Wie viel? Auswirkungen Las Terrenas - LA PLAYA magazin

Ausgabe 90
20. Februar 2013
Wie viel?
Las Terrenas
In der Dominikanischen Republik existiert
kein genaues Verzeichnis, welche Grundstücke dem Staat gehören. Der Generaldirektor der Nationalen Güter, Emerson Soriano, bestätigte, dass man nicht genau wisse,
was der Staat besitzt, auf welche Art und
wo sich die Liegenschaften befinden. Bislang
haben 180 Institutionen des Staates ihre Besitztümer gemeldet. Im Nationaldistrikt besitzt der Staat mehr als 13 Millionen Quadratmeter Grundstücke, im ganzen Land sind
es 129 Millionen. Das bedeutet aber nicht,
dass der Staat sofort über sie verfügen kann.
Präsident Medina ordnete einen Plan zur
landesweiten Identifikation und Registrierung
dieser Grundstücke an.
Morgendliche Strandszene in Las Terrenas.
Auswirkungen
Laut einer Analyse zur Inflation, erstellt von
der Zentralbank der Dominikanischen Republik (BC), waren die Auswirkungen der
Steuerreform auf den Konsumenten-PreisIndex geringer als erwartet.
“Die größten Auswirkungen auf die Verbraucherpreise als Folge der Steuerreform gab es
im Januar, weshalb wir für die kommenden
Monate eine Beruhigung des Preisanstiegs
erwarten“, sagte ein Sprecher der BC.
Viele Supermärkte und große Firmen verzögerten die Umsetzung der neuen Mehrwertsteuer (ITBIS), die zum Jahresanfang von 16
auf 18 Prozent erhöht wurde. Laut der
Zentralbank lag die Inflation im Januar im
Vergleich zum Dezember 2012 um 1,26
Prozent höher. Für dieses Jahr wird eine Inflationsrate zwischen vier und sechs Prozent
erwartet.
Foto: WR
Das ist heute drin:
Von Brasilien lernen
Seite 3
Probleme mit Barrick Gold
Seite 4
Schützende Hand Gottes
Seite 5
Dominikanischer Papst?
Seite 6
Kostenvoranschlag
Seite 7
Wahlen in Ecuador
Seite 8
Militarisierung gegen Drogen
Seite 9
Spaß und Sudoku
Seite 12
La Sabia, Gesundheitsseite
Seite 13
Was singt denn die?
Seite 14
Stars und Starlets
Seite 15
Von Brasilien lernen
Besuch von Lula / Mann 'kreuzigt' sich für Leonel / Kabinettumbildung am 27. Februar?
Ende Januar kam der frühere brasilianische
Präsident Luis Inácio Lula da Silva zu einem
Besuch in die Dominikanische Republik. Er
nahm an verschiedenen Veranstaltungen
teil, und sein Besuch war Anlass, darüber
nachzudenken, wie man das Erfolgsmodell
Brasilien “dominikanisieren” könnte. Freddy
Reyes, Präsident der Asociación La Nacional, erinnerte daran, dass während Lulas
Amtszeit in Brasilien die extreme Armut
deutlich zurückgegangen ist. Dadurch sei
die untere Mittelklasse gewachsen und habe
durch ihre höhere Kaufkraft die Wirtschaft
angekurbelt, was wiederum mehr Menschen
Arbeit verschaffte. Reyes sagt: “Wir haben
den Vorteil, dass wir ein sehr kleines Land
sind, so dass es zum riesigen Brasilien mit
einer großen Bevölkerungszahl nicht schwer
sein dürfte, wenn wir unsere Schultern zusammentun und unsere Fähigkeit, unsere
Erfahrung und unser Talent nutzen, um gegen die Armut und die Ignoranz anzugehen,
die uns seit unserer Unabhängigkeit verfolgen, wie der Schatten den Körper.” Mit
einem eigenen Entwicklungsmodell könne
man Fehler vermeiden, die Brasilien sicherlich gemacht habe.
Während ein weiteres “Volksgericht” den
vorigen Präsidenten Leonel Fernández für
der Korruption und anderer Vergehen schuldig befand, gab die Anwaltskammer der Dominikanischen Republik (CARD) ihre Unterstützung für den Fall eines Gerichtsverfahrens bekannt. José Pérez Vólquez, Präsident
des Gremiums, sagte, die Bürgerbewegung
Participación Ciudadana habe das Recht vor
Gericht zu gehen. Aber Leonel Fernández
sei als Anwalt “einer von uns”, deshalb könne er auf die Anwaltskammer zählen.
Etwas Karnevalistisches hatte Francis Pérez,
ein Fernández-Anhänger, der sich vor dem
Justizpalast der Ciudad Nueva wegen der
“Kampagne” gegen den Ex-Präsidenten für
denselbigen “kreuzigen” ließ. Dabei nahm
er nicht einmal Nägel, sondern eine Schnur.
ANZEIGENSCHLUSS
FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE
(6. MÄRZ 2013)
IST DER 26. FEBRUAR.
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Nach einem halben Jahr im Amt wird erwartet, dass Präsident Danilo Medina, mit
80 Prozent Zustimmung in der Bevölkerung
der beliebteste Präsident der neueren dominikanischen Geschichte, am 27. Februar,
dem Unabhängigkeitstag, sein Kabinett umbilden wird. Erste Anzeichen dafür waren
die Neubesetzungen der Chefposten bei
den Elektrizitätsversorgern Edeeste (Emigdio
Mercedes) und Edesur (Rubén Montás).
Meldungen am 13. Februar, dass sowohl Polizeipräsident José Armando Polanco Gómez, wie auch der Chef der Drogenfahndung, Rolando Rosado Mateo, abgelöst
worden sind, wurden am selben Tag von
Präsident Medina dementiert.
Probleme mit Barrick Gold
Abgeordnete: Wir haben uns geirrt / Vertrag soll neu verhandelt werden / Jahr der Schlange
Der Vertrag mit
der kanadischen
Minengesellschaft
Barrick Gold, die
von der vorigen Regierung die Konzession
zum Goldabbau in Pueblo Viejo, Cotuí, erhielt, soll auf Drängen von verschiedenen
Sektoren neu verhandelt werden, da er der
Dominikanischen Republik offenbar nicht
das bringt, was sich mancher erhoffte.
So haben Abgeordnete, die in Rekordzeit
auf Drängen der Regierung ihre Unterschrift
unter eben diesen Vertrag setzten, nun gestanden, dass sie ihn nicht gelesen oder verstanden haben und sich geirrt hätten, als sie
unterschrieben.
Der Präsident der Abgeordnetenkammer,
Abel Martínez, sagte, es sei “unumgänglich
und notwendig”, den Vertrag zu revidieren.
Die Abgeordneten würden alle rechtlichen
Wege gehen, national und internatonal,
damit die Förderung des Goldes von Pueblo
Viejo dem Land zugute komme.
Den Abgeordneten, die selbst den Vertrag
unterzeichneten, fällt nun auf, dass die Vorteile für die Dominikanische Republik “unbedeutend” seien und eine “Schande für die
Nation”. Denn der Goldpreis stieg seit der
Vertragsunterzeichnung von 300 Dollar auf
etwa 1.700 pro Feinunze.
Martínez rief die Vorsitzenden von Barrick
Gold auf, sich mit Verrtetern der Regierung
an einen Tisch zu setzen, um eine einvernehmliche Lösung für einen geänderten Vertrag mit verbesserten Bedingungen für das
Land zu finden.
Die Botschafter der USA und Kanadas, Raúl
Yzaguirre und George Boissé, wie der Generaldirektor für Minenbau, Alexander Medina Herasme, mahnten zur Vorsicht bei der
Forderung zur Neuverhandlung. Denn bestehende Verträge könne man nicht einfach so
ändern.
Die Stiftung Recht und Transparenz (FJT)
sagt hingegen, der Vertrag sei ohnehin ungültig, da er gegen mehrere Artikel der Verfassung und des Minenrechts verstoße. Medina Herasme wird aufgefordert, zurückzutreten, da er in der Öffentlichkeit auftrete
wie ein Angestellter von Barrick Gold und
nicht wie ein Staatsbeamter.
Die Partei Frente Amplio legte dem Kongress
ein Vorprojekt zur Enteignung von Barrick
Gold vor. Oder der Staat müsse zumindest
über 51 Prozent der Aktien verfügen. Die
Korrupten, die den Vertrag unterzeichneten,
müssten vor Gericht gestellt werden.
In den vergangenen Wochen und Monaten
kam es zu schweren Auseinandersetzungen
zwischen Demonstranten und Polizei. Die
Demonstranten beklagten unter anderem,
dass Barrick nur wenige Dominikaner beschäftigte, dafür aber viele Peruaner einstelle mit Erfahrung beim Goldabbau.
Falconbridge Dominicana (Falcondo) wird
von dem Anwalt und Minenexperten Rafael
Puello nach einer Analyse der Bücher der
vergangenen fünf Jahre beschuldigt, durch
falsche Preisangaben für Nickel, Eisen und
Kobalt, den dominikanischen Fiskus um etwa vier Milliarden Pesos betrogen zu haben.
Zudem soll die kanadische Firma Xstrata entgegen der Angaben in den Büchern exklusiver Abnehmer von Nickel gewesen sein.
Xstrata Nickel steht derzeit unter heftigem
Beschuss von Umweltschützern, die verhindern wollen, dass die Firma in Loma Miranda
mit einer neuen Mine Wasser und Umwelt
verschmutzt.
Am 10. Februar feierte die chinesische Gemeinschaft in Santo Domingo ihr neues Jahr
4711, das Jahr der Schlange. Auch in Casa
de Campo in La Romana gab es aus diesem
Grund ein großes Fest. Das Jahr der Schlange ist gut für Geldangelegenheiten, allerdings
nicht für Spekulationen und Glücksspiel.
Schützende Hand Gottes
Ungesicherter Gastank im Kofferraum / Höchstgeschwindigkeit mit profillosen Reifen
In der Dominikanischen Republik gibt es im
Verhältnis zur Bevölkerungszahl die meisten
Verkehrstoten in Lateinamerika und der Karibik. Dass es nicht noch weitaus mehr sind,
ist entweder reines Glück, oder auch hier
die schützende Hand, die Gott über diesen
Teil der Insel hält, da das Land das einzige
der Welt ist, das eine Bibel auf seiner Flagge
abgebildet hat, wie die Dominikaner immer
wieder überzeugt betonen.
Wenn jedoch alles mit rechten Dingen zugeht, wird es früher oder später einmal zu
einer Katastrophe kommen, die viele Menschenleben fordern könnte.
So zeigte etwa kürzlich eine Untersuchung,
dass rund die Hälfte aller Taxifahrer, die für
ihr Fahrzeug einen Gasmotor eingebaut haben, um Geld für das teure Benzin zu
sparen, einfach eine Gasflasche im Kofferraum haben, wie sie sie auch zu Hause zum
Kochen benutzt wird, ohne irgendwelche
zusätzlichen Sicherheitsvorkehrungen.
Wer mit einem so genannten „carro público“ (Sammeltaxi, in dem in der Regel auf
dem Rücksitz vier, neben dem Fahrer weitere zwei Passagiere Platz finden) fährt, kann
des Öfteren Gasgeruch wahrnehmen.
Landesweit fahren geschätzt 18.000 dieser
„carros públicos“ und 25.000 Busse aller
Größen mit Flüssiggas – eigentlich eine gute
Sache. Der Haken daran ist, dass es keinerlei Kontrollen gibt, wie die Gastanks eingebaut sind. Niemand kontrolliert die Firmen
noch die Befähigung der Mitarbeiter, die die
Gasanlagen einbauen. Während der professionelle Einbau etwa 30.000 Pesos kostet,
machen es kleine Firmen für 4.000 Pesos.
Statistiken der Feuerwehr in Santo Domingo
zeigen, dass alle drei Tage eine Meldung
über den Brand eines Autos mit Gastank
kommt. Viele Brände würden aber erst gar
nicht gemeldet, da die Fahrer sie glücklicherweise selbst löschen konnten.
Extrem gefährlich im Verkehr sind die uralten Lastwagen. Auch hier gibt es beinahe
täglich Meldungen über Unfälle, aber auch
hier glücklicherweise meist ohne Todesopfer. Wenn man einem Lkw begegnet, bekommt man den Eindruck, dass der Fahrer
nur zwei Funktionen kennt: Bleifuß und
Hupe. Selbst mitten in Dörfern, in denen die
Höchstgeschwindigkeit bei 45 Stundenkilometern liegt, wird gnaden- und rücksichtslos
mit Höchstgeschwindigkeit überholt. Nicht
auszudenken, was passiert, wenn der Lkw,
in vielen Fällen ein Schrotthaufen auf völlig
abgefahrenen Reifen (siehe Foto unten), auf
ein Hindernis trifft und bremsen muss. Denn
es ist unwahrscheinlich, dass ausgerechnet
die Bremsen in Ordnung sein sollten.
Also heißt es einfach, weiter zu hoffen, das
der liebe Gott seine schützende Hand über
das Land hält. Denn wenn nicht ...
Dominikanischer Papst?
Kardinal López Rodríguez unter den Kandidaten / Erster Papst-Rücktritt seit 600 Jahren
Nach der überraschenden Ankündigung seines Rücktritts zum 28. Februar durch Papst
Benedikt XVI. ging umgehend das große
Rätselraten los, wer wohl sein Nachfolger
werden könnte. Da bislang immer ein Europäer Papst wurde, meistens ein Italiener,
denken viele, dass dieses Mal ein Afrikaner
oder Lateinamerikaner an der Reihe wäre.
Drei der Kandidaten aus Lateinamerika werden dieses Jahr 80 Jahre alt, erreichen daher
die Altersgrenze, mit der man zum Papst
gewählt werden kann.
In der Dominikanischen Republik, deren
Staatsreligion der Katholizismus ist, besteht
die Hoffnung, dass es vielleicht sogar
Kardinal Nicolás de Jesús López Rodríguez
sein könnte, der vom Konklave ab dem 15.
März zum nächsten Papst auserwählt werden wird. Vielleicht können dann die dominikanischen Zeitungen bald titeln: „¡Somos
Papa!“ (Wir sind Papst!), wie „Bild“ bei der
Wahl von Joseph Ratzinger von acht Jahren.
Insgesamt stehen 19 lateinamerikanische
Kandidaten zur Auswahl, die zahlenmäßig
immer noch größte Religionsgemeinschaft
zu führen. Offiziell gibt es weltweit 2,2 Milliarden Christen, gefolgt von 1,6 Milliarden
Moslems. Die Katholiken sind die größte
Gruppe innerhalb des Christentums mit 1,1.
Milliarden Bekennenden.
Überrascht reagierten dominikanische Politiker auf die Rücktrittserklärung des 85-jährigen Papstes, der angab, dem Amt nicht
mehr gewachsen zu sein. Ex-Präsident Hipólito Mejía sagte, der Rücktritt sei ein Akt der
Verantwortlichkeit und Ehrlichkeit. Chef der
Alianza País, Guillermo Moreno, sagte, die
Entscheidung ehre den Papst, der damit den
katholischen Gläubigen Respekt zollte. Einige Politiker nannten den Rücktritt gar ein
Beispiel für dominikanische Politiker, die bis
zum Tod an der Macht kleben und sich
nicht rechtzeitig von ihr lösen wollen. Jorge
Mera, Generalsekretär der PRD, sagt:
„Unabhängig von der Religion gibt Benedikt
XVI. eine Lektion vom Loslassen der Macht.
Das erste Mal seit 600 Jahren, ein außergewöhnliches Beispiel.“ Vor knapp 600 Jahren
(1415) trat Papst Gregor XII. zurück.
Laut Kardinal Nicolás de Jesús López Rodríguez (Fotos) zeigte sich Papst Benedikt XVI.
den Dominikanern immer nahe. Er selbst
habe in drei Anlässen den Papst vertreten,
darunter als Spezialgesandter bei den Feiern
zum 400. Todestag des heiligen Toribio de
Mogrovejo in Lima, Peru, im Jahr 2006.
Der Papst ernannte während seiner Amtszeit vier dominikanische Bischöfe und nahm
den Rücktritt von zwei weiteren an. Er verlängerte auch das Amt von López Rodríguez
als Erzbischof von Santo Domingo um einige Jahre, nachdem er ihm zu seiner 50-jährigen Priesterweihe gratulierte.
Im März wird Kardinal López Rodríguez
nach Rom fahren, um mit weiteren 116
Kardinälen am Konklave teilzunehmen, bei
dem der nächste Papst bestimmt wird.
Wie groß die Chancen sind, dass Kardinal
López Rodríguez Papst wird, weiß nur Gott
alleine. Denn schon vor seiner Wahl zum
Papst hatte Joseph Ratzinger 2005 gesagt,
der nächste Papst sei ein Afrikaner, weil
Afrika die am schnellsten wachsende Kirche
habe. Doch sind unter den 117 Kardinälen
nur elf Afrikaner, aus Europa kommen 61.
Kostenvoranschlag
Wahlen im zweiten Halbjahr / Karneval in Cap-Haïtien / “Baby Doc” gibt Erklärung ab
Premierminister Laurent Lamothe gab bekannt, dass nach der Einigung der beiden
Kammern die in diesem Jahr stattfindenden
Kommunalwahlen und die Wahl eines Teils
der Abgeordneten nun zügig vorbereitet werden können. Das Parlament bildete ein gemeinschaftliches Komitee, bestehend aus
Regierungsmitgliedern und Vertretern der
internationalen Gemeinschaft, um einen sicheren und reibungslosen Wahlablauf vorzubereiten. Die Wahlen könnten demzufolge im zweiten Halbjahr abgehalten werden.
Es werden Kosten von 36 Millionen Dollar
entstehen, wovon zehn Millionen bereits
vorhanden sind und zur Seite gelegt wurden. Nun werden noch die Mitglieder des
Wahlrates (CTCEP) ernannt, die verantwortlich für den Wahlablauf sein werden, und
dann hoffe man, dass innerhalb der
nächsten sechs Monate die Wahlen
stattfinden können.
Mariano Fernández Amunátegui, Sonderbeauftragter des Generalsekretärs der UN,
sagte, dass die UN-Schutztruppe für Haiti,
Minustah, und die internationale Gemeinschaft bereit seien, die Organisation freier
und transparenter Wahlen in Haiti zu unterstützen. Er drängte die Regierung, umgehend alle notwendigen Maßnahmen zu treffen, damit die Wahlen so bald wie möglich
und unbedingt noch in diesem Jahr stattfinden können.
Fernández betonte, dass der Wahlrat so
schnell wie möglich gebildet werden muss,
und erinnerte die nationalen Institutionen
daran, dass er unabhängig sein muss. Die
drei Kräfte des Staates müssten gemeinsam
in dieselbe Richtung arbeiten.
Präsident Michel Martelly (Foto) und seine
Frau Sophia nahmen
am ersten Tag des
haitianischen Karnevals
in Cap-Haïtien teil.
Der Nationale Karneval
2013 wurde im Zuge
der von Präsident Martelly geförderten Dezentralisierung des Landes dieses Jahr von der Hauptstadt Port-auPrince in den Norden, in die zweitgrößte
Stadt Haitis, Cap-Haïtien, verlegt.
Im Gegensatz zur Dominikanischen Republik, wird der Karneval in Haiti wie auch
anderswo nur bis zum Aschermittwoch gefeiert. Die Umzüge in Cap-Haïtien wurden
von Sonntag bis Dienstag abgehalten.
Der Umzug fand auf dem 1,9 Kilometer
langen Boulevard statt. Hunderttausende
Besucher waren aus dem ganzen Land und
aus dem Ausland angereist und ließen sich
auch vom Regen am ersten Tag nicht vom
Feiern abhalten.
Die Teilnehmer feierten Präsident Martelly
für seine Entscheidung, Cap-Haïtien auf
diese Weise zu unterstützen und für die
Fertigstellung einiger Infrastrukturprojekte in
der Region.
Der frühere haitianische Diktator JeanClaude „Baby Doc“
Duvalier, der wegen
schwerer Menschenrechtsverletzungen
während seiner Regierungszeit
beschuldigt wird, ist
auch zum vierten Gerichtstermin am 7. Februar nicht erschienen. Seine Anwälte erreichten eine nochmalige Verschiebung auf
den 21. Februar. Das Gericht warnte aber,
dass „Baby Doc“ eine Verhaftung riskiere,
falls er auch diesen Termin missachte.
An seiner Statt verlasen die Anwälte dem
Berufungsgericht einen Brief Duvaliers. Duvalier beschwert sich, dass der Staatsawalt
bereits die Verfolgung von Vorwürfen ablehnte, die über 30 Jahre alt seien. Neben
drei weiteren Einwänden, warum er nicht
persönlich vor Gericht erscheinen müsse,
beschwert sich der ehemalige Diktator vor
allem über das Datum 7. Februar. Am 7.
Februar vor 27 Jahren habe er Haiti verlassen. Es sei ein Datum, das Uneinigkeit, Hass,
Gewalt und Zerstörung provozieren könnte.
Zu viele Wunden würden wieder aufgerissen in einer Zeit, in der der Präsident und
politische Führer zu Recht von nationaler
Versöhnung sprächen. Am 7. Februar 1986
wurden laut Duvalier schlimmste Verbrechen an Tausenden Familienmitgliedern von
Duvalieristen begangen, Tausende seiner Anhänger seien an diesem Tag geköpft oder
lebendig verbrannt worden.
Duvalier beantragte, den Termin in den
März, nach Karneval, zu verlegen.
Wahlen in Ecuador
Rafael Correa klarer Favorit / Verlor Chávez seine Stimme? / Rekord bei Karneval in Rio
Mit ganzer Kraft kämpfte der ecuadorianische Präsident Rafael Correa um jede Stimme für seine Wiederwahl am vergangenen
Sonntag (17. Februar). Dabei hätte er sich
laut Umfragen bequem zurücklehnen können. Denn seine Beliebtheit beim Volk liegt
bei 70 Prozent, 63 Prozent wollten ihn wiederwählen. Chancenlos sein Konkurrent, der
ehemalige Banker Guillermo Lasso mit seiner Partei Creando Oportunidades (Creo),
der laut den letzten Umfragen auf gerade
mal neun Prozent kam, Ex-Präsident Lucio
Gutiérrez lag bei vier Prozent, der Rest der
Kandidaten kam höchstens auf jeweils zwei
Prozent, die meisten jedoch auf weniger als
ein Prozent.
Oppositionsführer Henrique Capriles (Foto
unten) übte scharfe Kritik an der vom
kranken Präsidenten Hugo Chávez in Kuba
angeordneten Abwertung des venezolanischen Pesos. Die Abwertung von 6,30 auf
4,30 Pesos gegenüber dem Dollar sei ein
direkter Schlag gegen jeden Venezolaner.
„Bald wird wieder ein Datum kommen, an
dem das Land entscheidet und in eine andere Richtung geht“, sagte Capriles, der die
vergangenen Wahlen gegen Chávez verlor.
Die spanischen Zeitungen - nach „El País“,
die das falsche Chávez-Foto (siehe letzte LA
PLAYA) veröffentlichte, ist es dieses Mal
„ABC“ - sind weiter vorne dabei mit Meldungen zum Gesundheitszustand des venezolanischen Präsidenten. „ABC“ meldet, die
kubanischen Ärzte hätten bereits Chávez'
Familie benachrichtigt, dass der Präsident
sein Amt nicht mehr ausüben könne, da er
auf Grund der Krebsbehandlung seine Stimme komplett verloren habe. Venezolanische
Stellen dementierten umgehend.
Chávez liegt inzwischen zwei Monate in
einer Klinik in Kuba, wo er sich einer vierten
Krebsoperation unterziehen musste. Seither
gab es keinerlei direkten Lebenszeichen von
ihm. Ende Dezember gab es Meldungen, er
sei gestorben. Laut „ABC“ seien die Regierungsstellen in Caracas bereits an Planungen, wie es weitergehen wird, nachdem
dem Volk die Wahrheit gesagt wurde.
Am Rosenmontag machte der Papst mit der
Ankündigung seines Rücktritts dem weltgrößten Karneval in Brasilien den Platz auf
den Titelseiten der Zeitungen streitig. Rio de
Janeiro stellte in diesem Jahr einen weiteren
Rekord in der Geschichte des Karneval ein.
Insgesamt 492 Gruppen nahmen offiziell
am Umzug teil, nach 425 vergangenes Jahr.
In Brasilien endet der Karneval am Aschermittwoch, die vier Tage zuvor sind der
Höhepunkt. Alleine am Sonntag legten acht
Kreuzfahrtschiffe mit 36.000 Passagieren am
Pier in Rio an. Die Stadt am Zuckerhut wurde von sechs Millionen Besuchern besucht,
700.000 mehr als im Vorjahr. In den VierSterne-Hotels bezahlten Gäste bis zu 1.000
Dollar für eine Übernachtung, bei Fünf-Sterne-Hotels inklusive Transport und Eintritt
zum Sambodrom, in dem die prachtvollen
Umzüge stattfinden und das mehr als eine
halbe Million Zuschauer fasst, waren bis zu
7.000 Dollar pro Übernachtung fällig.
Militarisierung gegen Drogen
Tödlichster US-Scharfschütze in Texas erschossen / Hohe Selbstmordrate bei Veteranen
Nach 40 Jahren erfolglosem Kampf gegen
die Drogen, verhalten sich die USA weiter
wie ein Quacksalber, der immer stärkere
Medikamente verschreibt, anstatt die Wurzel der Krankheit - die Gier nach Drogen im
eigenen Land - zu bekämpfen.
Der Kampf gegen die Drogen hat sich zu
einer Angelegenheit der nationalen Sicherheit entwickelt. Truppen des Heeres, der
Luftwaffe, der Marine und der Küstenwache
halten Ausschau nach Schmugglern, die das
„weiße Gold“ aus Südamerika an den amerikanischen Endverbraucher bringen wollen.
Die Vereinten Staaten befinden sich im
teuersten Krieg mit den Drogenkartellen in
Mexiko und Kolumbien seit dem Ende des
Kalten Krieges. Im vergangenen Jahrzehnt
wurden dafür 20 Milliarden Dollar ausgegeben. Die Raffinesse und Gewalt der Kartelle
ist derart hoch, dass die USA neben Training
der Polizei und Armee den lateinamerikanischen Ländern teure Ausrüstungen, Radar,
Flugzeuge, Schiffe, Flughäfen und Nachschubbasen überlassen, damit diese der
Drogenmafia überhaupt noch Paroli bieten
können. Die Drogen zögen laut Pentagon
und Außenministerium Plagen wie Korruption, Beschädigung der Demokratie und
Terrorismus nach sich.
Die Nachrichtenagentur AP untersuchte Dokumente über Waffenexporte, Militärverträge, Zahlen zur Militärhilfe und militärische
Manöver in der Region und entdeckte dabei
eine militärische Strategie, die in Kolumbien
begann, sich nach Mexiko und jetzt nach
Mittelamerika verlagert hat, wo die brutalen
Kriminellen ein Symbol eines Feindes seien,
denen nicht die Ideologie, sondern nur das
Geld wichtig ist. Kein Wunder bei jährlichen
Gewinnen von 320 Milliarden Dollar.
Obwohl augenscheinlich ist, dass dem nicht
so ist, sagt Gil Kerlikowske, amerikanischer
Anti-Drogen-Direktor, dass die Strategie
Früchte trage. So sei in Kolumbien die Gewalt und die Drogenproduktion zurückgegangen. „Die Ergebnisse waren historisch
und hatten große Auswirkungen nicht nur in
den USA und der westlichen Hemisphäre,
sondern auf der ganzen Welt“, sagte Kerlikowske auf einer Konferenz letztes Jahr.
LA PLAYA online
Aus aktuellem Anlass will LA PLAYA noch
einmal klarstellen, dass der Internet-Zugang “laplaya-online” nichts mit der Zeitschrift zu tun hat. Es melden sich immer
wieder Leute, die sich wundern, dass eine
Kleinanzeige, die sie dort aufgegeben
haben, nicht im Magazin erscheint. Oder
Kunden, die dort einen Flug buchen wollen, kommen ins LA PLAYA-Büro, um sich
zu beschweren, wenn etwas nicht klappt,
wie es beschrieben ist.
Das Magazin LA PLAYA arbeitete kurzzeitig im Jahr 2009 mit diesem Betreiber
zusammen, der nach der Trennung zwar
den Namen seiner Webseite änderte,
aber diesen Zugang weiter benutzt, offenbar weil Kunden ihn mit dem Magazin
in Verbindung bringen. Dem Verlangen,
diesen Namen aufzugeben, entgegnete
der Betreiber, LA PLAYA könnte ihn ja
(logischerweise für teures Geld) kaufen.
Die einzige Webseite, die mit dem Magazin LA PLAYA zu tun hat, hat den Zugang www.laplaya-dominicana.com.
Der tödlichste Scharfschütze der jüngeren
US-Geschichte, der 38-jährige Ex-Militär Chris
Kyle, der als Angehöriger der Navy Seals im
Irak laut Angaben des Pentagon zwischen
1999 und 2009 mindestens 150 Aufständische erschoss, nach seinen eigenen Angaben waren es mehr als 250, wurde nun auf
einem Schießplatz in Glen Rose, Texas,
selbst erschossen. Kyle beschrieb seine Tage
als Scharfschütze im Irak in dem Buch
„American Sniper“, das letztes Jahr auf der
Liste der meistverkauften Bücher der USA
stand. In einem Interview sagte er, der von
den irakischen Aufständischen „Teufel“ genannt wurde: „Beim ersten Mal bist du dir
nicht sicher, ob du das (töten) überhaupt
kannst. Aber ich habe diese Personen nicht
als Personen gesehen. Ich fragte mich nicht,
ob sie Familie haben. Ich wollte nur meine
Leute in Sicherheit haben.“
Alle 65 Minuten begeht ein Veteran der USArmee Selbstmord, 22 am Tag. Diese Zahlen stehen in einem Bericht des Amtes für
Veteranen-Angelegenheiten. 70 Prozent dieser Selbstmörder sind älter als 50. Ein früherer Bericht der US-Regierung sprach noch
von 18 Veteranen-Selbstmorden pro Tag.
Auch bei Soldaten im aktiven Dienst sollen
mehr durch die eigene Hand als durch die
des Feindes sterben.
So fing es an
X-Sudoku
Beim Doktor
In einem Jahr beschloss ich, meiner Schwiegermutter zu Weihnachten eine Grabstelle
zu kaufen.
Im nächsten Jahr kaufte ich ihr kein Geschenk. Als sie mich fragte, warum nicht,
sagte ich: “Du hast das vom letzten Jahr ja
noch nicht benutzt!”
Und so hat der Streit begonnen …
Beim X-Sudoku müssen nicht nur in jedem
Feld und jeder Reihe die Zahlen 1 bis 9 vorkommen, sondern auch diagonal. Auflösung
auf Seite 16.
Ein Paar aus Stuttgart sitzt beim Therapeuten. Der Therapeut fragt: “Was kann ich für
Sie tun?” Der Mann antwortet: “Kennet Se
uns bitte beim Sex zueschaue?” Der Therapeut ist erstaunt, stimmt aber zu.
Als das Paar fertig ist, sagt der Therapeut:
“Es tut mir leid, aber ich finde nichts Außergewöhnliches an Ihrer Art Sex zu haben”,
und verlangt 80 Euro für die Sitzung.
Im folgenden Quartal wiederholt sich das
Ganze: zweimal in der Woche kommt das
Paar, hat Sex, bezahlt die 80 Euro und geht
wieder.
Nach einigen Wochen fragt der Therapeut:
“Entschuldigen Sie die Frage, aber was
genau versuchen Sie eigentlich herauszufinden?” Sagt der Mann: “Eigentlich nix!
Aber sie isch verheiratet, zu ihr könnet mer
net, i bin au verheiratet, zu mir könnet mer
also au net. 's Holiday Inn verlangt 150 Euro
fer oi Zimmer, 's Graf Zeppelin 360 Euro.
Wenn mir zu Ihne kommet, dann henn mir:
a) a sauguts Alibi,
b) 's koschtet uns bloß 80 Euro, un
c) d' Krankekass erstattet uns au no 67,50
Euro z'ruck!“

Mein Mann und ich schauten im Bett “Wer
wird Millionär”. Ich drehte mich zu ihm und
fragte: “Willst du Sex haben?”
Er sagte: “Nein!” Ich fragte, ob er sicher sei.
Er sah mich nicht mal an und sagte: “Ja.”
Ich sagte: “Dann will ich einen Freund
anrufen.”
Und so hat der Streit begonnen …

Meine Frau und ich saßen bei einem Klassentreffen an einem Tisch, als sie einen betrunkenen Mann anstarrte, der ihr zuprostete.
Ich fragte: “Kennst du den?” “Ja”, seufzte
sie. “Das war mein erster Freund und ich
habe gehört, dass er nach unserer Trennung
das Trinken anfing und seither nicht mehr
nüchtern war.”
“Mein Gott!”, sagte ich, “Wer hätte gedacht, dass es ein Mensch so lange durchhält zu feiern?”
Und so hat der Streit begonnen …
Sudoku Nr. 177


Meine Frau überlegte, was sie für das kommende Ehejubiläum geschenkt bekommen
will. “Etwas Glänzendes, das in drei Sekunden von Null auf 130 geht!”
Ich kaufte ihr eine Badezimmerwaage.
Und so hat der Streit begonnen …
Mafalda
Sudoku Nr. 178
Der Arzt untersucht das Baby, legt es auf
die Waage und fragt besorgt, ob das Baby
mit der Flasche oder mit der Brust ernährt
werde. „Mit der Brust“, antwortet die Frau.
„Dann ziehen Sie mal die Bluse aus“, sagt
der Arzt. Dann beginnt er eine Weile ihre
Brust zu kneten und genau zu untersuchen.
Dann sagt er: „Kein Wunder, dass das Baby
unterernährt ist. Sie haben keine Milch.“
„Ich weiß“, sagt die Frau. „Ich bin die Großmutter, aber es war angenehm, bei Ihnen
vorbeigeschaut zu haben.“
LA SABIA
Die Gesundheitsseite
Skandalöse Zustände
Krankenhäuser schicken Schwerstkranke weiter / Vorwand: Es gibt keine freien Betten
Ein erschütterndes Foto, das mehr als tausend Worte spricht: Ein Kranker wird vom
Krankenhauspersonal auf dem Bett an einen
Geldautomaten gefahren, um Geld abzuheben. Dieses Foto reiht sich ein in die
Klagen von Kranken über die Art ihrer Behandlung. So schilderten Familienangehörige einer 68-Jährigen, die einen Hirnschlag
erlitt, der Tageszeitung „Listín Diario“, wie
sie morgens um 8 Uhr in ein Krankenhaus in
Santo Domingo kamen, wo die Kranke, die
eigentlich eine umgehende Behandlung benötigte, erst einmal auf einen Stuhl im Wartezimmer gesetzt wurde, ohne sie weiter zu
beachten. Nach mehreren Stunden wurde
sie an das nächste Hospital verwiesen, ohne
dieses vorher zu informieren. Die Kranke
wurde auch dort abgewiesen und an das
nächste Krankenhaus verwiesen, wiederum,
ohne vorher dort nachzufragen, ob die Notfallpatientin aufgenommen werden kann.
Wurde sie nicht.
Erst an der vierten Klinik, dem Hospital
Francisco Moscoso Puello, wurde die Frau
um 2 Uhr morgens sofort in die Notfallstation gebracht und laut Angaben der Familienangehörigen endlich „anständig und wie
ein Mensch behandelt“.
Die Frau hatte eine Versicherung bei dem
staatlichen Seguro Nacional de Salud (Nationale Krankenversicherung - Senasa).
Durch die Veröffentlichung dieses Falles sah
sich Gesundheitsminister Freddy Hidalgo
genötigt, die Kliniken vor drastischen Folgen
zu warnen, falls diese Praktiken nicht beendet werden. Die Pflicht eines Krankenhauses
und seines Personal sei es, Patienten zu behandeln, nicht weiterzuschicken.
DEUTSCHE ÄRZTLICHE BETREUUNG
Was singt denn die?
“Que te vaya mal” von Kany García
In der Techno-Cumbia “Que te vaya mal” (Möge es dir schlecht ergehen) hat die puertoricanische Sängerin Kany García
für den Ex keine guten Wünsche übrig. Das Album mit diesem Lied, “Kany García”, wurde Ende Juli 2012 veröffentlicht.
Con esta guitarra maltrecha
escribo esta historia de dos.
Pa' hablar de tí con las seis cuerdas
sería muy halagador.
Si te canto con toa la orquesta
entonces te haría un favor.
Pero te cuento que hoy hay fiesta.
Y va en nombre de tu traición.
Pero te cuento que hoy hay fiesta.
Y va en nombre de tu traición.
Yo quiero que te vaya mal.
Yo quiero que te des la vuelta.
Y no pa' que conmigo vuelvas,
sino pa' verte suplicar.
Yo quiero que te vaya mal.
Todo se paga en esta tierra.
Con tu traición iba la guerra.
Yo quiero que te vaya mal.
Yo me olvide de tu nobleza,
cuando tú me dijiste adiós.
Te pregunte con gentileza.
Dijiste se acabó el amor.
Al par de días te veo con esa
que te acaricia con pasión.
No hay na' peor que un embustero
que juega con el corazón.
Ay, no hay na', no hay na' peor
que un embustero
que juega con el corazón.
Yo quiero que te vaya mal.
Yo quiero que te des la vuelta.
Y no pa' que conmigo vuelvas,
sino pa' verte suplicar.
Yo quiero que te vaya mal.
Todo se paga en esta tierra.
Con tu traición iba la guerra.
Yo quiero que te vaya mal.
Mentiroso, paquetero,
embustero, traicionero,
ratero, pillo, traidor.
Tú no tienes madre,
sinvergüenza, enamorao,
inventor, impotente, y cue...
Yo quiero que te vaya mal.
Yo quiero que te des la vuelta.
Y no pa' que conmigo vuelvas,
sino pa' verte suplicar.
Yo quiero que te vaya mal.
Todo se paga en esta tierra.
Con tu traición iba la guerra.
Yo quiero que te vaya mal.
Mit dieser kaputten Gitarre
schreibe ich diese Geschichte von zweien.
Über dich mit den sechs Saiten zu sprechen,
wäre sehr schmeichelhaft.
Wenn ich für dich mit dem ganzen
Orchester singe, täte ich dir einen Gefallen.
Aber ich sage dir, heute gibt es ein Fest.
Und es geht im Namen deines Betrugs.
Aber ich sage dir, heute gibt es ein Fest.
Und es geht im Namen deines Betrugs.
Ich will, dass es dir schlecht geht.
Ich will, dass du umdrehst.
Und nicht, dass du zu mir zurückkommst,
sondern, um dich betteln zu sehen.
Ich will, dass es dir schlecht geht.
Alles wird auf dieser Welt bezahlt.
Mit deinem Betrug begann der Krieg.
Ich will, dass es dir schlecht geht.
Ich vergaß deinen Edelmut,
als du mir adios sagtest.
Ich fragte dich höflich.
Du sagtest, die Liebe ist zu Ende.
Nach ein paar Tagen sehe ich mit dieser,
die dich leidenschaftlich streichelt.
Es gibt nichts Schlimmeres als ein Angeber,
der mit dem Herz spielt.
Ay, es gibt nichts, es gibt nichts
Schlimmeres, als ein Angeber,
der mit dem Herz spielt.
Ich will, dass es dir schlecht geht.
Ich will, dass du umdrehst.
Und nicht, dass du zu mir zurückkommst,
sondern, um dich betteln zu sehen.
Ich will, dass es dir schlecht geht.
Alles wird auf dieser Welt bezahlt.
Mit deinem Betrug begann der Krieg.
Ich will, dass es dir schlecht geht.
Lügner, Angeber,
Schwindler, Betrüger,
Dieb, Schurke, Verräter.
Du hast keine Mutter,
Halunke, Verliebter,
Erfinder, Impotenter, und Hu...
Ich will, dass es dir schlecht geht.
Ich will, dass du umdrehst.
Und nicht, dass du zu mir zurückkommst,
sondern, um dich betteln zu sehen.
Ich will, dass es dir schlecht geht.
Alles wird auf dieser Welt bezahlt.
Mit deinem Betrug begann der Krieg.
Ich will, dass es dir schlecht geht.
Hören Sie die besprochenen Lieder bei unserer Webseite www.laplaya-dominicana.com
Encarnita García de Jesús wurde am 25.
September 1982 in Toa Baja, Puerto Rico,
geboren. Ihr Vater war ein Priester, der den
Talar aus Liebe zu ihrer Mutter an den
Nagel hängte. Schon als kleines Mädchen
war sie begeistert vom Musikunterricht, mit
13 ging sie in die “Escuela Libre de Música”,
wo sie Gitarre spielen lernte, danach ans
Musikkonservatorium von Puerto Rico.
Mit dem Namen Kany García nahm sie an
der Reality-Show “Objetivo Fama” (Ziel:
Ruhm) teil, bei der sie in die nähere Auswahl kam, aber auf dem Heimweg einen
schweren Autounfall hatte, der sie fast das
Leben kostete. Dennoch war die Plattenfirma Sony auf Kany García aufmerksam
geworden. Als sie sich erholt hatte, bekam
sie einen Vertrag.
2007 veröffentlichte Kany García ihr erstes
Album “Cualquier día”, das ihren ersten Hit
“Hoy ya me voy” beinhaltete. Für dieses
Album erhielt sie zwei Latin Music Awards.
Neben ihren eigenen Stücken schreibt Kany
García auch für andere Künstler, wie Janina,
die vor ihr “Objetivo Fama” gewann.
Yiyo Sarante
“Soberano ist für mich!”
Tiroler Stüberl
Hausmannskost
Villas Cofresí
Pablo Neruda
Woran starb er wirklich?
Der Neustar der dominikanischen Salsa, Yiyo
Sarante (siehe LA PLAYA 62), findet, dass
ihm der begehrte nun “Soberano” (vorher
“Casandra”) genannte Preis zusteht. “Wenn
es danach geht, welche Salsas am erfolgreichsten waren, ist der 'Soberano' mein. Ich
bin der Salsero, dessen Lieder 2012 am
meisten gespielt wurden”, meint Eduardo
Sarante, so sein richtiger Name, nicht ganz
unbescheiden. Der 33-jährige spielte sechs
Jahre in der Merengue-Gruppe seines Bruders Julián Oro Duro, bevor er sich 2011
verselbständigte und sich in Salsa versuchte.
Von seinen bislang zehn Stücken sind sechs
Cover-Songs von uralten Schinken wie
“Maledetta primavera” von Loretta Gocci
(1981) oder “Hey” von Altbarde Julio
Iglesias (1980). Nur vier Stücke sind neu
geschrieben, was ihm und anderen Neustars
der dominikanischen Salsa etwa von
Klassiker José Alberto el Canario den
Vorwurf einbrachte, sie seien “Mikrowellenherde”, die nur Altes wieder aufwärmen.
Yiyo Sarante dazu: El Canario habe anfangs
auch Lieder von anderen gesungen. Dann
ein Satz, der ihn eigentlich disqualifiziert:
“Wenn du ein unbekanntes Thema spielst,
musst du es öfter spielen, während das
Publikum ein Cover bereits kennt.”
Luis Enrique
25 Jahre Salsa
Luis Enrique, Salsa-Star
aus Nicaragua, feiert
mit der Tournee “Soy y
seré” dieses Jahr 25
Jahre Bühnenpräsenz.
Für das gleichnamige
Album erhielt der 50jährige Luis Enrique im
November vergangenen Jahres den Latin
Grammy. Die Tour startet in den USA, wo
er als Kind von illegalen Einwanderern
aufwuchs. Höhepunkt wird im November
ein Auftritt in Nicaraguas Hauptstadt
Managua, wo Luis Enrique eine DVD seiner
musikalischen Geschichte aufnehmen wird.
Rubby Pérez
Ehrung in New York
Der chilenische Dichter Pablo Neruda, einer
der wichtigsten und einflussreichsten Poeten
Lateinamerikas, wird exhumiert, um die wirkliche Todesursache endgültig festzustellen.
Der Kommunist Neruda starb offiziell am
23. September 1973 an Krebs, zwölf Tage
nach dem Sturz des sozialistischen Präsidenten Salvador Allende durch den General
Augusto Pinochet. Nerudas Chauffeur Manuel Arraya behauptete damals jedoch, der
Dichter sei im Krankenhaus in Santiago de
Chile von Pinochets Schergen vergiftet worden. Der Antrag auf Exhumierung wurde
von der Kommunistischen Partei Chiles gestellt, im Einverständnis mit der Stiftung Pablo Neruda.
Grupo Niche
30 Jahre Salsa
Die Salsa-Band Grupo Niche aus Kolumbien,
einst eine der besten Salsa-Gruppen (“Gotas
de lluvia”, “Cali Pachanguero”), feierte mit
einem Konzert in Santo Domingo ihr 30jähriges Bestehen.
In New York erhält der dominikanische Merenguero Rubby Pérez vom Komitee der lateinamerikanischen politischen Parteien in
den USA (Copola USA) als Erster die Auszeichnung „Crónica Histórica“ für seine
Hilfe für 34 haitianischen Erdbebenopfer im
Jahr 2010, für die er in Santo Domingo ein
Haus anmietete, da sie keinen Platz mehr in
den überfüllten Krankenhäusern fanden.
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Herausgeber: Werner Rümmele, Telefon: 829-373-1218
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Deutsch 2.500 / Englisch 2.500
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