Datum: Medium: Stichwort: Clipping Nr.: KdNr: 03.08.2012 17:48:00 Wienerzeitung Online Feichtinger Univ. Prof. Dr. Wilfried 46716727 288 Login Registrieren Artikelsuche Submit Query 7. August 2012 Nachrichten Meinungen Dossiers WZ:Bildung WZ:Digital WZ:Economy WZ:Rad Sie sind hier: WZ:Reflexionen Themen Channel Amtsblatt WZ:Europa WZ:Spiele WZ:Wissen Artikel vom 03.08.2012, 17:23 Uhr Abo WZ:Wien Mensch Themen Channel WZ:Globalisierung Newsletter WZ:Integration WZ:Kunstgriff WZ:Literatur WZ:Wissen Ein Klaps, ein Schrei...WZ:Zeitreisen Mensch Beilagen Update: 03.08.2012, 17:49 Uhr Artikel ePaper WZ:Lebensart Anzeigen & Service Beliebte Inhalte Gelesen Lesenswert (0) Fotostrecken Drucken Leserbrief Eine Überdosis Digital Empfehlen/Teilen Experte befürchtet, dass wesentliche menschliche Fähigkeiten verkümmern. weiter Tweet Empfehlen 0 2 Ein Klaps, ein Schrei, ein Wunder: Wie die Zeugung ohne Sex die Welt verändert hat Von Eva Stanzl Der Mensch greift nicht mehr nach den Sternen Mars-Landung ist weitaus weniger breitenwirksam als die Mond-Landung. weiter 1 1 Künstliche Befruchtung macht Eizellen zu Forschungsobjekten. Doch nicht nur sie. Wien. Louise Joy Brown wurde am 25. Juli 1978 in Oldham bei Manchester geboren. Sie Rover "Curiosity" erfolgreich auf dem Mars gelandet Baby. Doch ihre Geburt war bei weitem nicht alltäglich: Sie ist das erste Retortenbaby der US-Präsident Barack Obama: "Heute haben die USA auf dem Mars Geschichte geschrieben". Welt. Bei ihrer Mutter, Lesley Brown, hatten der britische Gynäkologe Patrick Steptoe und der weiter Physiologe Robert Edwards eine künstliche Befruchtung per In-vitro-Fertilisation (IVF) 1 war 2,6 Kilo schwer, 49 Zentimeter groß, blond und gesund - scheinbar ein ganz normales 4 1 durchgeführt. Ungewollt Kinderlosen konnten endlich Hoffnung schöpfen: Fortan würden Wiener Physiker kommen robusteren Quantentechnologien näher auch sie Familien gründen können - ohne Sex, per Zeugung in einem Glasgefäß. Für Kinderlose war die Geburt von Louise Brown ein Werbung Segen, für die Wissenschaft ein Durchbruch, für den Inform ation Wissen Vatikan ein Teufelswerk. Heute leben fünf Millionen Menschen, die mit IVF gezeugt wurden. Frauen mit verschlossenen Eileitern oder Männer mit schlecht beweglichen Spermien haben somit fast so viele Kinder in die Welt gesetzt, wie der Staat Dänemark Einwohner hat. Zu Beginn konnte wohl kaum jemand abschätzen, wie tiefgreifend die medizinische Sensation die Gesellschaft verändern und unser Verständnis von Normalität verschieben würde. Follikel in Thermoskannen Vielmehr mussten die Pioniere an allen Ecken und Enden improvisieren, damit ihre Rechnung aufging. "Da wir Gegenwind hatten von dem einen oder anderen Vorgesetzten, waren wir gezwungen, zu vereinfachen. Das ging so weit, dass wir die befruchteten Eizellen, die ja warm gehalten werden mussten, in der Thermoskanne vom Rudolfinerhaus, wo wir sie den Frauen entnahmen, in ein Labor nach Hietzing transportierten, das wir eigens eingerichtet hatten für die Befruchtung", berichtet der Wiener Gynäkologe Wilfried Feichtinger. Die Follikel auf chromosomale Fehlverteilungen zu untersuchen hätte ihn damals nur am Rande interessiert: "Das konnte bei Untersuchungen während der Schwangerschaft zwar schon machen, aber wir wollten ja Kindern zu leben ermöglichen." Heute betont der Gynäkologe hingegen: "Die IVF hat Tür und Tor geöffnet zur Diagnose an der Eizelle - befruchtet oder unbefruchtet. Denn nur eine Geschlechtszelle, die unter dem In-vitro-Fertilisation (IVF) kann unfruchtbaren Paaren zu Kindern verhelfen. Um die Chancen auf eine Schwangerschaft zu erhöhen, nimmt die Frau im Vorfeld Follikel-stimulierende Hormone ein, die bewirken, dass ihre Eierstöcke mehr Eizellen erzeugen als im normalen Zyklus der Fall wäre. Zum Zeitpunkt des Eisprungs werden die Geschlechtszellen den Eierstöcken entnommen und im Brutschrank einige Tage lang bis zum Acht-ZellStadium kultiviert. Jene, die am besten heranreifen, werden in der Petrischale mit dem Samen des Mannes befruchtet und in die Gebärmutter eingesetzt in der Hoffnung, dass sie sich dort einnisten und es zu einer Schwangerschaft kommt. Im Durchschnitt führt ein Drittel der Versuche zum Erfolg - je nach Alter sind es mehr oder weniger. Im Laufe der Jahre hat sich die Methode zunehmend verfeinert: Während früher die Eizellen mit drei Stichen in die Bauchdecke unter Vollnarkose entnommen wurden, erfolgt der Prozess heute mit Ultraschallgeräten ähnlich jenen bei gynäkologischen Routine-Untersuchungen. Zunehmend mehr kann auch die Präimplantationsdiagnostik (PID), die genetische Untersuchung an der befruchteten Eizelle. Nachgewiesen werden können etwa die Triosomien 21, 13 oder 18 (Down Syndrom, PätauSyndrom oder Edwards-Syndrom durch Verdreifachung statt Verdoppelung von Erbmaterial), oder monogenetische Erkrankungen wie Hämophilie (Bluterkrankheit), sowie die familiäre Veranlagung für bestimmte Formen von Krebs. "Quanten-Discord" soll Quanteninformationsverarbeitung erleichtern. Problematisch ist jedoch, dass man die Verschränkung nur schwer herstellen kann. weiter Hiroshima gedenkt des Atombombenabwurfs vor 67 Jahren Die Zahl der Todesopfer belaufe sich jetzt auf mehr als 280.000. Japaner protestieren gegen AKW nach Fukushima-Katastrophe. weiter 1 In Bildern: Hauchen, schreien und flüstern zur Fotostrecke (15 Foto) Der Weg zum Mars zur Fotostrecke (8 Fotos) Mikroskop liegt, kann man unter die Lupe nehmen." Während am Anfang die Mediziner und in der Folge eine ganze Industrie Knapp daneben ist auch vorbei Zum eigenen Gebrauch gemäß §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu den Nutzungsrechten an den Verlag. 2/3 Datum: Medium: Stichwort: Clipping Nr.: KdNr: 03.08.2012 17:48:00 Wienerzeitung Online Feichtinger Univ. Prof. Dr. Wilfried 46716727 288 damit beschäftigt waren, Hormontherapien zu verfeinern, Kulturmedien zu verbessern und passende medizinische Geräte mit Raffinessen auszustatten, dreht sich IVF heute zunehmend um das Ausschließen von Erkrankungen nicht nur vor der Geburt, sondern schon vor der Schwangerschaft. Im Bestreben nach Behandlungserfolgen wählen die Mediziner seit jeher die am besten entwickelten Eizellen zur Befruchtung aus. Die erste genetische Untersuchung an der zur Fotostrecke (7 Fotos) befruchteten Eizelle (Präimplantationsdiagnostik, PID) publizierte aber erst 1992 Alan Das verflixte 50. Jahr Handyside, Genetiker an der Universität Cambridge. Heute können im Zuge von IVF eine ganze Reihe von genetischen Erkrankungen ausgeschlossen werden. "Zumindest 50 Prozent aller Embryonen, ob natürlich oder über IVF entstanden, haben so schwere genetische Defekte, dass sie keine Schwangerschaft auslösen können oder zu einer Fehlgeburt führen. Die sollte man im Zuge der künstlichen Befruchtung vom Transfer in die Gebärmutter ausschließen", sagt der Wiener Fachhumangenetiker Markus Hengstschläger. Immerhin würden damit zumindest vorhersehbare Rückschläge für Patientinnen vermieden. zur Fotostrecke (15 Fotos) Für PID spreche auch die Vermeidung von Schwangerschaftsabbrüchen nach US-Wahlkampf: Themen Pränataldiagnostik (PND, Diagnose am Embryo während der Schwangerschaft), so deren Verfechter. Eine psychisch belastende Untersuchung dabei ist die Fruchtwasserpunktion in der 13. Woche. Fruchtwasser wird mit einer Nadel der Gebärmutter entnommen, anhand dessen festgestellt werden kann, ob das Kind schwere Schäden, beginnend bei DownSyndrom, haben wird. Ist der Test positiv, darf noch in diesem späten Stadium die Schwangerschaft abgebrochen werden. Mittlerweile sind zuverlässige Prognosen zwar auch an einem einfachen Bluttest ablesbar. Das ändert jedoch nichts an der Realität von zur Fotostrecke (32 Fotos) Abtreibungen auf Empfehlung - die wiederum nichts mit IVF zu tun hat, sondern nur im Werbung selben Dunstkreis schwebt. Schlagwörter IVF-Kritiker stemmen sich gegen "Eingriffe in ungeborenes Leben". Ihnen kann entgegengehalten werden, dass sie ihre Definition von "ungeboren" vom Achtzeller bis zum Curiosity Baby am Tag vor der Geburt spannen, sodass die Vergleichbarkeit an Konturen verliert. Andere wiederum warnen vor "Babys nach Maß". Ihnen werfen die Genetiker einen Hang zur Mars Medizin Übertreibung vor. Immerhin könne weder die Haarfarbe, noch die Farbe der Augen, noch die NASA Intelligenz eines Babys vorbestimmt werden, da diese Eigenschaften sowohl von zu vielen Feichtinger Zlatan Jovanovic Retortenbaby Wilfried verschiedenen Genen als auch von der Umwelt bestimmt seien. Widersprüchliche Gesetze Bildergalerien Vergleichsweise leicht durchzuführen, aber nur selten gefragt, sei die Bestimmung des Geschlechts. Anscheinend ist es den meisten Menschen egal, ob es ein Bub oder ein Mädchen wird. Dass aber allein die Möglichkeit, schon vor der Schwangerschaft zu wählen, die Gesellschaft verwirrt, zeigt die Disparität gesetzlicher Regelungen zur IVF, die vor lauter Widersprüchen fast ihre Rahmenwerke sprengen. weiterlesen >> Tweet Drucken Empfehlen 0 Schlagwörter Retortenbaby, Zlatan Jovanovic, Gynäkologie, Wilfried Feichtinger, In-Vitro-Fertilisation Leserkommentare Ihr Name * Geben Sie hier Ihren Kommentar ein... 5 Ihre E-Mail-Adresse * 6 Mit dem Absenden des Kommentars erkennen Sie unsere Online- Absenden Nutzungsbedingungen an. c d fe g * Pflichtfelder (E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht) Bei Antworten benachrichtigen Werbung Startseite Nachrichten Politik Österreich Europa Welt Kultur Klassik Pop/Rock/Jazz Bühne Medien Kunst Film Kulturpolitik Mehr Kultur Wirtschaft Österreich International Insolvenzen Zum eigenen Gebrauch gemäß §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu den Nutzungsrechten an den Verlag. 1/3 Datum: Medium: Stichwort: Clipping Nr.: KdNr: Panorama Sport Chronik Wetter Fußball Ski Doping Sportpolitik Sport & Wirtschaft Mehr Sport Olympische Spiele 2012 English News Meinungen English Opinion Leitartikel Glossen Gastkommentare Kommentare Leserbriefe Analysen Porträts Cartoons Blogs Dossiers 03.08.2012 17:48:00 Wienerzeitung Online Feichtinger Univ. Prof. Dr. Wilfried 46716727 288 Brüssel Block Jüdisch leben Religion im Blick Mission UHU Freitritt LitBlog Wien 9/11 Arabische Revolution Betrug am Bankomaten Beschneidung Bildungsdebatte CES 2012 Digitale Wirtschaft Dylan Eurofighter Filmfestival Locarno 2012 Facebook Forum Alpbach 2011 Frankreich 2012 Frauentag 2012 Fukushima Fußball-EM 2012 Hauptbahnhof Herzinfarkt Hypo-Skandal Insolvenzen IT-Sicherheit Jahresrückblick 2011 Korruption Lebenswelten Marilyn Monroe Mission UHU iPhone/iPad Apps Nahostkonflikt Netzregulierung Nobelpreis Parken in Wien Raumfahrt Salzburger Festspiele Shakespeare Sommerloch 2011 Olympia 2012 Olympia-Special Spam & Malware Sparpaket Sudan Titanic Special Tarife der Öffis in Wien Urlaub US-Wahl Wiener Charta Amtsblatt Aktuelle Ausgabe Lehrerstellen Alte Ausgaben Suche Info Immobilien Jobs Bundesstellen Internationale Jobs Finanzinstitutionen Job & Karriere Jobs bei der Wiener Zeitung Edikte Abo Firmengründungen Firmenkonkurse Privatkonkurse Aboangebote Gutschein AboPlus Testen und Gewinnen Abo-Service WZ-Shop Themen Channel WZ:Bildung Kindergarten Schule aktuell Uni aktuell Heranwachsen Büchertipps Service WZ:Digital Digital-News Testlabor WZ:Economy WZ:Europa Geschäft & Gewinn Job & Karriere Konsum & Gesellschaft Englisch lernen mit GymGlish Europäische Union Europastaaten EU für mich Euroskizzen WZ:Globalisierung WZ:Integration WZ:Kunstgriff Termine Bühne Kunst Konzert CDs Film Museum WZ:Literatur Autoren Bücher aktuell Bücher-Verzeichnis WZ:Lebensart WZ:Rad WZ:Spiele WZ:Wien Zeitgenossen Vermessungen Tarock Schach Action Adventure Geschick Glück Konzentration Retro Sport Gewinnspiele Quiz Stadtleben Stadtpolitik Unterwegs Service Blogs WienQuiz 30sek WZ:Wissen Mensch Natur Geschichte Forschung Technologie Klima WZ:Zeitreisen Beilagen Freizeit Reisen Kulinarik Wein Mode Rad-News Radrouten Radmanifest Service & Termine WZ:Reflexionen Unternehmen Konjunktur Wirtschaftspolitik Markt Gesellschaft Politik & Recht Ausbildung & Arbeitswelt Migration Nachgelesen Nüsse Gemeine WienerJournal extra ProgrammPunkte Sonderbeilagen Kontakt Verlag Jobs bei der Wiener Zeitung Impressum AGB English Information about Wiener Zeitung Redaktion Chefredaktion Ausland Österreich Feuilleton Sport Wirtschaft Online Redaktion Extra Zeitreisen Wiener Journal Volltextsuche Wiener Zeitung - 1040 Wien Wiedner Gürtel 10 Tel. 01/206 99 0 Home Impressum AGB Zum eigenen Gebrauch gemäß §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu den Nutzungsrechten an den Verlag. Unternehmen Kontakt 3/3 Datum: Medium: Stichwort: Clipping Nr.: KdNr: Wet t er | Verkehr | Horoskop | Salzburgwiki | Newsletter | ePaper | SN CARD | Abo | Sonntag, 5. August 2012 ÜBERSI CHT Beste Stellen Mitteilungen | Anmelden letztes Update: 02:17 Uhr WELT Immobilien 05.08.2012 02:37:00 Salzburger Nachrichten Online Feichtinger Univ. Prof. Dr. Wilfried 46750989 288 ÖSTERREI CH Trauer SALZBURG Partnersuche Firmensuche WI RTSCHAFT LI FESTYLE SPORT FREI ZEI T POLI TI K MEDI EN KULTUR CHRONI K WI SSEN FESTSPI ELE ÖSTERREI CH | CHRONI K | | | Österreichs erstes "Retortenbaby" w ird 30 Von Apa | Aktualisiert vor 17 Minuten Das erste österreichische I VF-Baby wird 30: Am 5. August 1982 war die Geburt von Zlatan Jovanovic an der Wiener UniversitätsFrauenklinik eine Sensation. Mittlerweile sind weltweit bereits rund fünf Millionen Kinder nach In-vitro-Fertilisierung auf die Welt gekommen. Ehemals waren an der Klinik im AKH mehrere junge Gynäkologen beteiligt, unter ihnen Wilfried Feichtinger und Peter Kemeter. 30 Jahre In-Vitro-Fertilisation in Österreich. Bild: SN/ apa (epa) Die Vorarbeiten stammten aus Großbritannien. Bereits in den 1950 er J ahren hatte der britische Em bryologe Robert G. Edwards - er wurde 20 10 mit dem MedizinNobelpreis ausgezeichnet - die Vision, dass eine In-Vitro-Fertilisierung hilfreich bei der Behandlung der Infertilität sein könnte. Er arbeitete schließlich m it dem Gynäkologen Patrick Steptoe zusam m en. Am 25. J uli 1978 erblickte in Großbritannien m it Louisa Brown das erste "Retortenbaby" das Licht der Welt. Am 5. August 1982 war es mit Zlatan J ovanovic aus Wien in Österreich soweit. Die Alpenrepublik war dam it weltweit nach England, Australien und den USA, Frankreich und Deutschland das sechste Land, in dem ein Baby nach einer In-vitro-Fertilisation auf die Welt kam. MEHR ZUM THEMA Zum eigenen Gebrauch gemäß §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu den Nutzungsrechten an den Verlag. 4/5 Datum: Medium: Stichwort: Clipping Nr.: KdNr: 05.08.2012 02:37:00 Salzburger Nachrichten Online Feichtinger Univ. Prof. Dr. Wilfried 46750989 288 ‹ Zurück Weiter › 0 MEHR ÖSTERREI CH-CHRONI K mehr › Zwei Tote nach Frontalzusammenstoß im Burgenland Zigarette löste Brand in steirischem Wohnhaus aus Weiterhin keine Spur von entführtem Anwalt MEHR ÖSTERREI CH mehr › Zwei Tote nach Frontalzusammenstoß im Burgenland Salzburg mit neuntem Liga-Sieg in Folge Siege für Salzburg und Mattersburg in Bundesliga MEHR CHRONI K mehr › Hunderte Flüchtlinge in Italien, Malta angekommen Zwei Tote nach Frontalzusammenstoß im Burgenland Zigarette löste Brand in steirischem Wohnhaus aus KOMMENTARE ( ) Zu diesem Artikel wurden noch keine Kommentare veröffentlicht. Sie können sich ANMELDEN um zu kommentieren, oder aber ihren Namen und ihre E-MailAdresse hinterlassen. Vorname* Nachname* E-Mail-Adresse* Kommentar* 5 6 ABSCHI CKEN Suchen m e h r vo n MEI STGELESE N CHRONI K CHRONI K CHRONI K KULTUR CHRONI K POLI TI K Linienbus in Salzburg gestohlen Video: Aufräumen nach Mure in Göriach Drei Kinder getötet - Lebensgefährtin... Junge Pianistin Ursuleasa in Wien... Kuhherde attackierte Wanderer EU wird Abschluss der Kroatien- Gespräche empfehlen (14) CHRONI K Schweizer Medien für Kachelmann- Freispruch (23) Zum eigenen Gebrauch gemäß §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu den Nutzungsrechten an den Verlag. 3/5 Datum: Medium: Stichwort: Clipping Nr.: KdNr: 05.08.2012 02:37:00 Salzburger Nachrichten Online Feichtinger Univ. Prof. Dr. Wilfried 46750989 288 FREI ZEI T | VERANSTALTUNGEN FREI ZEI T | TV-PROGRAMM FREI ZEI T | OUTDOOR FOTOBLOGS The Way - Dein Weg Der östlichste Gipfel der Hohen Tauern Am Loser, w eil´ s . . . . Tom Aver y ist ein er folgr eich er Tw iggy, das Gesicht der 60er Au gen ar zt in Kalifor n ien . › Twiggy, eigen t lich Lesley H or n b y, wa r Über d em Mu r t al im Lu n gau u n d am was m an d abei zu seh en bekom m t , d as er st e in t er n at ion ale Top m od el u n d Gr en zkam m zu Kär n ten : Ein e Ber gtou r m ach t alle Mu skelkat er d er Welt wet t ! das "Gesicht"... › au f d as Kar eck. › Meh r Bild er wie d ieses h ier fin d en Sie in MORGEN in SALZBURG LI FESTYLE | STARS HEUTE auf ARTE Wan d er n kan n an st r en gen d sein , aber u n ser en Fot ob logs! › LI FESTYLE | BEAUTY LI FESTYLE | URLAUB LI FESTYLE | AUTO Spezialbiere für neue Kunden So errichtet man die perfekte Sandburg Mobile Sicherheit Mit Sp ezialitäten h at d as H ofbr äu For sch er geb en An t wor t en a u f Ein Rich t er in Los An geles h at d ie Kalt en h au sen ein en n eu en Ku r s br en n en d e Fr agen : Die San d säu le ist bei Mu t t er von Pop st ar Mich ael J ackson als ein gesch lagen . Der Begin n ist... › ein em Wasser an t eil von ein em ... › Katherine Jackson als Vormund für Enkel bestätigt Gratis-App "Drive & H elp" › Vor m u n d fü r ih r e d r ei... › VERRÜCKT KOPF DES TAGES Australier hing 15 Stunden in der Warteschleife Karl Wlaschek - Vom Barpianisten zum Milliardär Ein Au st r alier h at b ei d em Ver su ch , sein en Flu g n ach New Yor k t elefon isch zu Der Im m obilien -Milliar d är u n d ein st ige Gr ü n d er d es b est ä t igen , en or m e Au sd a u er b ewiesen . › H an delsr iesen "Billa", Kar l Wlasch ek, h at am Sam stag sein en 95. Geb u r t st ag. 19 53 h at t e d er Selfm ad e-Man als Kau fm an n begon n en u n d 4 3 J a h r e sp ä t er d ie H a n d elsket t e 19 9 6 fü r gesch ä t zt e 1,1 Mr d . Eu r o an d en d eu t sch en Rewe-Kon zer n ver kau ft . Das Geld st eckt e er in Im m obilien . Rasch st ieg er zu m gr ößt en p r ivat en H au sh er r n Öst er r eich s au f, jü n gst er Mega-Deal wa r im H er b st 20 11 d er Er wer b d es Sch lossh ot el Veld en . Der ... › Zum eigenen Gebrauch gemäß §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu den Nutzungsrechten an den Verlag. 2/5 Datum: Medium: Stichwort: Clipping Nr.: KdNr: 05.08.2012 02:37:00 Salzburger Nachrichten Online Feichtinger Univ. Prof. Dr. Wilfried 46750989 288 Unternehmen Über uns Kontakt SN Saal Salzburger Woche Salzburger Fenster Druckzentrum Salzburg Salzburg Logistik Conova Communications Gastrojobs Alpenord Zeta Medienservice Snapnews Zum eigenen Gebrauch gemäß §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu den Nutzungsrechten an den Verlag. 1/5 Datum: Medium: Stichwort: Clipping Nr.: KdNr: © 1997 - 2012 Salzburger Nachrichten VerlagsgesmbH & Co KG 05.08.2012 02:37:00 Salzburger Nachrichten Online Feichtinger Univ. Prof. Dr. Wilfried 46750989 288 Hosted by conova communications Kontakt, Impressum, Allgemeine Geschäftsbedingungen Zum eigenen Gebrauch gemäß §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu den Nutzungsrechten an den Verlag. 5/5 Datum: Medium: Stichwort: Clipping Nr.: KdNr: D ie n st a g , 0 7 . 0 8 . 2 0 1 2 | W e t t e r : N a chr icht e n Tirol Sie sind hie r : Nach r ich t en I mmo 15° / 21° Sport Fr e ize it Vide o Jo b s M ot or Toni Tim e s Fl o h m a r k t Ev e n t s Se r v ice Sp e r r st u n d e 05.08.2012 08:05:00 Tiroler Tageszeitung Online Feichtinger Univ. Prof. Dr. Wilfried 46751152 288 T T Fo t o TT Clu b Seite durchsuchen... » Ch r o n i k 0 5 . 0 8 . 2 0 1 2 , 0 2 : 0 4 Ak t u al i si er t : 0 5 . 0 8 . 2 0 1 2 , 0 7 : 2 5 Ö st e r r e ich Österreichs erstes „Retortenbaby“ wird 30 M EI STGELESEN 1 2 3 4 5 Fo t o : APA ( ep a) / RALF HI RSCHBERGER 34 Das er st e öst er r eichische I VF- Baby wird 30: Am 5. August 1982 0 Empfehlen war die Geburt von Zlat an Jovanovic an der Wiener Universit ät s- 33 Frauenklinik eine Sensat ion. Mit t lerweile sind welt weit bereit s rund fünf Millionen Kinder nach I n- vit ro- Fert ilisierung auf die Welt gekom m en. Ehem als waren an der Klinik im AKH m ehrere j unge Gynäkologen bet eiligt , unt er ihnen Wilfried Feicht inger und Pet er Kem et er. 19 17 Die Vorarbeit en st am m t en aus Großbrit annien. Bereit s in den 1950er Jahren hat t e der brit ische Em bryologe Robert G. Edwards - er wurde 2010 m it dem Medizin- Nobelpreis ausgezeichnet - 14 M EI STKOM M EN TI ERT I N N SBRUCK Er m it t lung nach t ödlichem St ur z am Klet t er st eig ÖSTERREI CH Aufr egung um Glaw ischnigs w ilde Dienst fahr t I N TERN ATI ON AL Tr auer nach dem Tod v on An n a- Dar st eller in Silv ia Seidel I N N SBRUCK Ruf nach Mur enw ar ndienst A P P LE YouTube- App v er schw indet aus nächst er iPhone- Soft w ar e TI ROL Neo- SP- Landesr at Pupp schließt Koali... STREI T UM PROFESSORI N Ver bale Gew alt an der Uni geduldet . . . TI ROL Fay m ann: I n Tir ol gut aufgest ellt GRÜN EN - V I ZE W ERN ER KOGLER St euer polit ik und EU nicht für Volk s... BU N D ESLI GA 0: 2 - Pleit en- Hat t r ick ! Wack er v er lie. . . die Vision, dass eine I n- Vit ro- Fert ilisierung hilfreich bei der Behandlung der I nfert ilit ät sein könnt e. Er arbeit et e schließlich m it dem Gynäkologen Pat rick St ept oe zusam m en. Am 25. Juli 1978 erblickt e in Großbrit annien m it Louisa Brown das erst e „ Ret ort enbaby“ das Licht der Welt . Am 5. August 1982 war es m it Zlat an Jovanovic aus Wien in Öst erreich soweit . Die Alpenrepublik war dam it welt weit nach England, Aust ralien und den USA, Frankreich und Deut schland das sechst e Land, in dem ein Baby nach einer I n- vit ro- Fert ilisat ion auf die Welt kam . Ti r o l e r Ta g e sze i t u n g , On l i n e a u sg a b e v o m So , 0 5 . 0 8 . 2 0 1 2 0 2 : 0 4 ak t u al i si er t : So , 0 5 . 0 8 . 2 0 1 2 0 7 : 2 5 UN TERKUN FTSSUCH E TT LESERSERV I CE TT- Cl u b TT Di g i t al Ab o Med i a d a t en & Ta r i f e Leser r ei sen Om b u d s m a n n PAN ORAM ABI LD ER PAN ORAM ABLI CK Zum eigenen Gebrauch gemäß §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu den Nutzungsrechten an den Verlag. 1/2 Datum: Medium: Stichwort: Clipping Nr.: KdNr: N a ch r ich t e n Po l i t i k · Wir t sch af t · Ch r o n i k · Ku lt u r T ir o l Po l i t i k · Wir t sch af t · Ch r o n i k · Ku lt u r Sp o r t Fu ßb all · Ballsp or t · Lei ch t at h l et i k · Mot or sp or t · Ol y m p i a · Ra d sp o r t · Win t er sp or t Fr e i z e i t Ev en t s · Ki n o · TV · Mot or · Mu l t i m e d i a · Mu si k · St ar s · Le b e n · Ge su n d h e i t sTV Ton i Tim e s To n i · W i sse n · Wer k st at t · Koch sch u le · Ti p p · Mach m i t · Elt er n Se r v i ce Wet t er · Her zl i ch k ei t en · Tr a u e r a n ze i g e n · Am t l . Mi t t ei l u n g en · H o r o sk o p · Vo r t ei l szo n e · Par t n er su ch e · Gew i n n sp i el e 05.08.2012 08:05:00 Tiroler Tageszeitung Online Feichtinger Univ. Prof. Dr. Wilfried 46751152 288 w w w .r adio.at · RSS- Fe e d I m p r e ssu m Kon t a k t AGB Zum eigenen Gebrauch gemäß §42a UrhG. 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