Profiling Fluch oder Segen Profiling. Fluch oder Segen. Oder wie

Profiling. Fluch oder Segen.
Profiling
Segen
Oder wie technische Möglichkeiten eine ganz neue
Form von Transparenz schaffen
schaffen.
Ein Vortrag von Wolfgang Bscheid (Geschäftsführer mediascale) im Rahmen der Summer School der Universität Bayreuth.
mediascale©
Zur Person.
mediascale©
Wolfgang Bscheid.
mediascale©
45 Jahre.
mediascale©
23 J
Jahre
h A
Agentur-Erfahrung.
t Ef h
14 Jahre Online-Erfahrung.
g
mediascale©
Zukunft
Z
k ft Di
Digital.
it l
Forschnungsgemeinschaft
g g
neue Medien e.V.
mediascale©
Gründung 2007.
mediascale©
17 Partner.
(Stand 7/2008)
mediascale©
(Stand 7/2008)
mediascale©
1. Networking
lernen
einander verstehen
einander vertrauen
zusammenarbeiten
integrierte Lösungen
schaffen
h ff
mediascale©
1. Networking
2. Research
l
lernen
Vi i
Visionen
üb
überprüfen
üf
einander verstehen
berechenbar machen
einander vertrauen
Sicherheit schaffen
zusammenarbeiten
aussortieren
integrierte Lösungen
standardisieren
schaffen
h ff
k
kommunizieren
i i
mediascale©
1. Networking
2. Research
3. Location
l
lernen
Vi i
Visionen
üb
überprüfen
üf
Z k ft erlebbar
Zukunft
l bb machen
h
einander verstehen
berechenbar machen
Barrieren abbauen
einander vertrauen
Sicherheit schaffen
Technologie
g übersetzen
zusammenarbeiten
aussortieren
Anknüpfungspunkte
integrierte Lösungen
standardisieren
anbieten
schaffen
h ff
k
kommunizieren
i i
Öff tli hk it schaffen
Öffentlichkeit
h ff
mediascale©
mediascale©
mediascale.
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Gründung 2002.
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29 Mitarbeiter.
(Stand heute)
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43 Mio. € Billing.
(in 2007)
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(Auszug)
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Teil 1: Vortrag.
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Die Theorie.
Di
Th
i
Was macht Kommunikation erfolgreich?
g
(Kampagnen)
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1.000 Chancen
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1 Treffer
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1 Treffer
mediascale©
Relevanz.
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Heute.
Sinus B1
Sinus A12
Marke
Sinus B12
Sinus C12
Sinus B2
Sinus AB2
Sinus C2
Sinus A23
Sinus B3
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Sinus BC3
Heute.
Sinus B1
Sinus A12
Marke
Sinus B12
Sinus C12
Sinus B2
Sinus AB2
Sinus C2
Sinus A23
Sinus B3
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Sinus BC3
Medium
Relevanz?
Sinus B1
Sinus A12
Marke
Sinus B12
Sinus C12
Sinus B2
Sinus AB2
Sinus C2
Sinus A23
Sinus B3
mediascale©
Sinus BC3
Medium
Relevanz?
Grundsätzlich.
mediascale©
Relevanz?
Jetzt.
Grundsätzlich.
mediascale©
Kaufentscheidungsphase.
g
t
mediascale©
Wann ist Jetzt ?
Die Kaufentscheidungsphase.
mediascale©
Kaufentscheidungsphase.
g
Phase 1.
Phase 2.
Phase 3.
„Basis-Info“
„Detail-Info“
„Kauf“
ƒ Suche nach Produktgattung
ƒ Stöbern
ƒ breiter Informationsbedarf
ƒ noch keine Kaufbereitschaft
ƒ Suche nach Einzelprodukt
ƒ Produktvergleich
ƒ fokusierter Informationsbedarf
ƒ geringe Kaufbereitschaft
mediascale©
ƒ Suche nach Bezugsquelle
ƒ Preis- / Leistungsvergleich
ƒ sehr spitzer Informationsbedarf
ƒ hohe Kaufbereitschaft
Kaufentscheidungsphase.
g
Phase 1.
Phase 2.
Phase 3.
„Basis-Info“
„Detail-Info“
„Kauf“
ƒ Suche nach Produktgattung
ƒ Stöbern
ƒ breiter Informationsbedarf
ƒ noch keine Kaufbereitschaft
ƒ Suche nach Einzelprodukt
ƒ Produktvergleich
ƒ fokusierter Informationsbedarf
ƒ geringe Kaufbereitschaft
mediascale©
ƒ Suche nach Bezugsquelle
ƒ Preis- / Leistungsvergleich
ƒ sehr spitzer Informationsbedarf
ƒ hohe Kaufbereitschaft
Kaufentscheidungsphase.
g
Phase 1.
Phase 2.
Phase 3.
„Basis-Info“
„Detail-Info“
„Kauf“
ƒ Suche nach Produktgattung
ƒ Stöbern
ƒ breiter Informationsbedarf
ƒ noch keine Kaufbereitschaft
ƒ Suche nach Einzelprodukt
ƒ Produktvergleich
ƒ fokusierter Informationsbedarf
ƒ geringe Kaufbereitschaft
mediascale©
ƒ Suche nach Bezugsquelle
ƒ Preis- / Leistungsvergleich
ƒ sehr spitzer Informationsbedarf
ƒ hohe Kaufbereitschaft
Kampagnenstreuung.
g
g
mediascale©
Kampagnenstreuung.
g
g
mediascale©
Kampagnenstreuung.
g
g
mediascale©
Kauf-Relevanz?
Spontankauf-Potential.
p
mediascale©
Effizienz?
wirkliche Sofortkauf-Chance
mediascale©
Wann ist Jetzt ?
Kaufentscheidungsphase
t
mediascale©
Kampagnenwellen.
g
t
mediascale©
Streuverlust.
Relevanz.
t
Relevanz?
Relevanz?
mediascale©
Streuverlust.
wirkliche Sofortkauf-Chance
Sofortkauf Chance
t
Relevanz?
Relevanz?
mediascale©
Was gibt Auskunft über Relevanz?
mediascale©
Familienstand
Nationalität
Geschlecht
Käufer
Wohnort
Haushaltsgröße
Alter
Bildung
Themeninteresse
Informationsbedarf
Beruf
materielle Werte
Ei k
Einkommen
dominierende Warenbereiche
Kaufkriterien
Markenpräferenz
Verwender
Produktinteresse
Kaufabsicht
f
Anschaffungswunsch
Kaufentscheidungsphase
Einstellungsdimensionen
SINUS-Millieus
multimediale Mentalitäten
Lebensziele
Lebenswelten
Limbic
Milieuzugehörigkeit
mediascale©
Religion
Types
Lebensführung
zentrale Werte
postmaterielle Lebensziele
Familienstand
Nationalität
Geschlecht
Käufer
Wohnort
Haushaltsgröße
Alter
Bildung
Themeninteresse
Informationsbedarf
Beruf
materielle Werte
Ei k
Einkommen
dominierende Warenbereiche
Kaufkriterien
Markenpräferenz
Verwender
Produktinteresse
Kaufabsicht
f
Anschaffungswunsch
Kaufentscheidungsphase
Einstellungsdimensionen
SINUS-Millieus
multimediale Mentalitäten
Lebensziele
Lebenswelten
Limbic
Milieuzugehörigkeit
mediascale©
Religion
Types
Lebensführung
zentrale Werte
postmaterielle Lebensziele
Familienstand
Nationalität
Geschlecht
Käufer
Wohnort
Haushaltsgröße
Alter
Bildung
Themeninteresse
Informationsbedarf
Beruf
materielle Werte
Ei k
Einkommen
dominierende Warenbereiche
Kaufkriterien
Markenpräferenz
Verwender
Produktinteresse
Kaufabsicht
f
Anschaffungswunsch
Kaufentscheidungsphase
Einstellungsdimensionen
SINUS-Millieus
multimediale Mentalitäten
Lebensziele
Lebenswelten
Limbic
Milieuzugehörigkeit
mediascale©
Religion
Types
Lebensführung
zentrale Werte
postmaterielle Lebensziele
Wie lässt
Wi
lä t sich
i h Relevanz
R l
optimal
ti l
in Kampagnen
p g
nutzen?
mediascale©
R l
Relevanz
mediascale©
9
Modell 1
„Suche“
R l
Relevanz
mediascale©
9
Modell 1
„Suche“
R l
Relevanz
Modell 2
„Affinität“
„
9
SI Titel
mediascale©
Preisvergleich
9
Modell 1
„Suche“
R l
Relevanz
Modell 2
„Affinität“
„
9
SI Titel
mediascale©
9
Modell 3
„Nutzung“
Site Nutzung
Preisvergleich
Kampagnen Nutzung
9
9
Modell 3
„Nutzung“
Modell 1
„Suche“
Modell 2
„Affinität“
„
9
SI Titel
mediascale©
Site Nutzung
Preisvergleich
Kampagnen Nutzung
9
S
Modell 3
„Nutzung“
Modell 2
„Affinität“
„
9
SI Titel
mediascale©
Site Nutzung
Preisvergleich
Kampagnen Nutzung
9
S
Modell 3
„Nutzung“
Site Nutzung
A
Kampagnen Nutzung
mediascale©
S
N
A
mediascale©
Individuell.
Dynamisch.
Übergreifend.
mediascale©
Relevanz!
mediascale©
Modell 1 „Search“.
mediascale©
Schritt 1. Informationsbeschaffung.
g
+%
%
% Kauf.
mediascale©
Schritt 2. Reichweitengenerierung.
g
g
+%
%
% Kauf.
mediascale©
Schritt 3. Kampagneneinspielung.
g
g
+%
%
% Kauf.
mediascale©
Schritt 4. Leistungsmessung.
g
g
Kunden
Site
mediascale©
% +%
Kauf.
Der Prozess.
Kunden
Site
mediascale©
% +%
Kauf.
Modell 2 „Site-Info“.
mediascale©
Status.
Zielgruppen.
Zielgruppen
Interessenten
alle
Kunden
Kunden nach
theoretisches
Produktgruppen
Zi l
Zielgruppenpotential
t ti l
mediascale©
Status
One ► One.
One ► Many.
mediascale©
Status
One ► One.
One ► Many.
mediascale©
Status
One ► One.
One ► Many.
mediascale©
Status
One ► One.
One ► One.
mediascale©
Schritt 1. Informationsbeschaffung.
g
Kunden
Site
Kunden
Site
mediascale©
+%
% Kauf.
Schritt 2. Reichweitengenerierung.
g
g
Kunden
Site
Kunden
Site
mediascale©
+%
% Kauf.
Schritt 3. Kampagneneinspielung.
g
g
Kunden
Site
Kunden
Site
mediascale©
+%
% Kauf.
Schritt 4. Leistungsmessung.
g
g
Kunden
Site
Kunden
Site
mediascale©
+Mehrwert
Der Prozess.
Kunden
Site
Kunden
Site
mediascale©
+%
% Kauf.
In der Praxis.
Praxis
Kampagnenbeispiel
p g
p Thomas Cook.
mediascale©
Modell 1.
1
Profiling
g in der Kampagnensteuerung.
p g
g
mediascale©
Profiling
g in der Kampagnensteuerung
g
g
1.
Kontakt
mediascale©
Profiling
g in der Kampagnensteuerung
g
g
Mallorca
1.
Kontakt
Reisen allgemein
generische Kampagne
Ägypten
Griechenland
etc.
mediascale©
Griechenland
spezifisches Interesse
Profiling
g in der Kampagnensteuerung
g
g
2.
Kontakt
mediascale©
Profiling
g in der Kampagnensteuerung
g
g
2.
Kontakt
Griechenland
Griechenland
Griechenland / 2E + 1K
spezifische Kampagne
spezifisches Angebot
spezifisches Insentive
mediascale©
Profiling
g in der Kampagnensteuerung
g
g
3.
Kontakt
Griechenland / Fam + K
Griechenland / Fam + K
Griechenland / 2E + 1K
spezifische Kampagne
spezifisches Angebot
spezifisches Insentive
mediascale©
Modell 2.
2
Profiling
g in der Dialogsteuerung.
g
g
mediascale©
Profiling
g in der Dialogsteuerung
g
g
1.
Kontakt
DB
mediascale©
Profiling
g in der Dialogsteuerung
g
g
Mail 1
2.
Kontakt
DB
mediascale©
Profiling
g in der Dialogsteuerung
g
g
Mail 2
3.
Kontakt
London
London / 2E + 1K
spezifisches Angebot
spezifisches Insentive
mediascale©
Fazit.
mediascale©
Effizienz =
ƒ minimalen CPO
ƒ optimale Reichweitennutzung
ƒ maximale Conversion
mediascale©
ƒ Individualität
I di id lität d
der IInformation
f
ti
ƒ Messung der Akzeptanz
ƒ Profilierung der Interessenten und Kunden
Effizienz = Relevanz
ƒ minimalen CPO
ƒ optimale Reichweitennutzung
ƒ maximale Conversion
mediascale©
ƒ Individualität
I di id lität d
der IInformation
f
ti
ƒ Messung der Akzeptanz
ƒ Profilierung der Interessenten und Kunden
Effizienz = Relevanz x Frequenz
ƒ Kontaktdosis
ƒ Regelmäßigkeit
ƒ Freiwilligkeit
ƒ minimalen CPO
ƒ optimale Reichweitennutzung
ƒ maximale Conversion
mediascale©
Teil 2: Diskussion.
mediascale©
Welche
W
l h Antworten
A t
t können
kö
wir
i heute
h t
schon geben?
g
mediascale©
Antwort 1: „(Effiziente) Kommunikation stellt in
immer mehr (Lebens-) Bereichen
d Schlüssel
den
S hlü
l zum Erfolg
E f l dar.“
d “
(Politik; Wirtschaft; Religion; Gesellschaft; Partnerschaft; etc.)
mediascale©
Antwort 2: „Profiling steigert die
► Kommunikations-Effizienz
► Budget-Effizienz
B d t Effi i
► Rendite
von Marken/Unternehmen
dramatisch.“
mediascale©
Antwort 3: „In einer digitalen Welt ist
jegliche Information
leicht und schnell (kostengünstig)
erfass-,
f
analysierl i
und
d
kombinierbar.“
mediascale©
Antwort 4: „Für
Für den Betrachter wird
► (konventionelle)
(k
ti
ll ) Werbung
W b
p
► der Eindruck von Manipulation
verschwinden “
verschwinden.
mediascale©
Welche
W
l h grundlegenden
dl
d Fragestellungen
F
t ll
ergeben
g
sich aus dieser Entwicklung?
g
mediascale©
Frage 1: „Welche Profiltiefe und Abdeckung
kö t Unternehmen
könnten
U t
h
wie
i
g
z.B. Google/Microsoft/Mastercard
erzeugen?“
mediascale©
Frage 2: „Wer
h t welche
hat
l h
Vorteile/(Kontroll-)Möglichkeiten
(
) g
durch diese Technologie?“
mediascale©
Frage 3: „Ist Profiling zulässig?“
(juristisch; ethisch; etc
etc.))
mediascale©
Frage 4: „Welche Auswirkungen hätte ein
restriktive
t ikti (nationale)
( ti
l ) Politik
P litik
in Hinblick auf die (internationale)
(
)
Wettbewerbsfähigkeit?“
mediascale©
Frage 5: „Wo liegt der Unterschied zwischen
Amazon* und einer
R t f h d
Rasterfahndung?“
?“
*(als Beispiel für angewandtes Profiling)
mediascale©
Frage 6: „Gehört mein Profil mir, bzw. wem
gehören welche Informationen?“
(St t
(Staaten;
U
Unternehmen;
t
h
IInstitudionen;
tit di
etc./national;
t / ti
l international)
i t
ti
l)
mediascale©
F
Frage
7:
7 „Ist
I t der
d Konsument
K
t (Mensch)
(M
h)
mündig?“
g
mediascale©
F
Frage
8:
8 „Wie
Wi h
hoch
h iistt d
der Musterzwang
M t
in unserem Verhalten?“
mediascale©
Frage 9: „Besteht ein Unterschied zwischen
einem
unendlich feinen Profil
und
d einer
i
individuellen Persönichkeit?“
mediascale©
Frage 10: „Weiß der User/Mensch welche
Potentiale / Werkzeuge
hi entstehen?“
hier
t t h ?“
mediascale©
F
Frage
11:
11 „Kann
K
man sich
i h wehren/entziehen?“
h
/ t i h ?“
„„Wenn JA. Wie?“
mediascale©
Und falls uns noch Zeit bleibt.
Ein kleiner Ausblick auf die Kommunikation
i Ganzen.
im
G
mediascale©
Welche
W
l h übergreifenden
üb
if d Veränderungen
V ä d
zeichnen sich in der Kommuniaktion ab?
mediascale©
Information demokratisiert sich.
mediascale©
IInformation
f
ti modelliert
d lli t sich
i h automatisch
t
ti h
entlang
g des aktuellen Bedarfs der Nutzer.
mediascale©
IInformationsnutzung
f
ti
t
hat
h t keine
k i
örtliche Bindung
g mehr.
mediascale©
Alles wird messbar (Nutzung; Effekt).
mediascale©
Erlöse
E
lö entsprechen
t
h d
dem Leistungsbeitrag
L i t
b it
innerhalb der jjeweiligen
g Wertschöpfungskette.
p
g
mediascale©
Aus statistischen Reichweiten werden
Mengen an Nutzer in Relation zu
einem
i
gesetzten
t t Ziel.
Zi l
mediascale©
Danke für Ihre
Aufmerksamkeit ;;-))
mediascale©