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Zeit Forum Politik
Wie wir die Familie neu erfinden
Dienstag, 11. September 2007
Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin
Mehr Zeit für Kinder, mehr Zeit fürs Familienleben – dies ist
eine der Forderungen, die die Literaturredakteurin Iris Radisch
in ihrem neuen Buch „Die Schule der Frauen – Wie wir die
Familie neu erfinden“ stellt. Die Kollision zwischen modernem
Arbeitsleben und traditionellem Familienmodell ist für Iris
Radisch ursächlich für die Entstehung von Konflikten, die Frauen
zerreißen und häufig bis an den Rand der Erschöpfung führen.
„Mit Kindern kommt die Moderne ins Stottern und ohne Kinder
auch. In diesem Paradox müssen wir uns einrichten“. Ohne
mit Patentrezepten aufzuwarten sucht Iris Radisch nach neuen
Wegen für Familien.
Die Väter spielen dabei eine wichtige Rolle. Die gesellschaftlichen
Erwartungen an den „neuen Vater“ haben sich verändert.
Ein stärkeres Engagement bei der Kinderfürsorge und der
Hausarbeit wird erwartet. Thomas Gesterkamp zeigt in seinem
neuen Buch „Die neuen Väter zwischen Kind und Karriere.
So kann die Balance gelingen“ anschaulich und konkret, wie
Väter die verschiedenen Bereiche ihres Lebens in ein besseres
Gleichgewicht bringen können. Als Journalist und Autor hat er
sich auf Berichte aus der Arbeitswelt und geschlechterpolitische
Themen spezialisiert.
Wie können die neuen Rollenvorstellungen für Mütter und
Väter in die Familienpraxis umgesetzt werden? Wie können
Frauen und Männer ein Familienleben führen, in der neben dem
gleichberechtigten beruflichen Engagement beider Elternteile
auch ausreichend Raum für das Leben mit Kindern ist? Wir laden
Sie herzlich zu einem Diskussionsabend ein.
18.30 Uhr
Begrüßung
Anne Seyfferth, Friedrich-Ebert-Stiftung
18.35 Uhr
Leseproben aus „Die Schule der Frauen – Wie wir die Familie neu erfinden“
Iris Radisch, Literaturredakteurin bei der Wochenzeitung „Die Zeit“
19.00 Uhr
Diskussion
Iris Radisch
Dr. Thomas Gesterkamp, Journalist und Autor
Moderation: Carla Kniestedt, rbb Fernsehen
20.00 Uhr
Informeller Ausklang
Anmeldung
Fax: 030 / 26 935 858
Ich komme zum Diskussionsabend
Vorname, Name . ..............................................................................................................................................................
Straße, Haus-Nr. . ...............................................................................................................................................................
PLZ, Ort . ...........................................................................................................................................................................
Ich bringe ........... weitere Personen mit:
1.Vorname, Name .............................................................................................................................................................
2......................................................................................................................................................................................
3......................................................................................................................................................................................
4......................................................................................................................................................................................
etc. siehe Namensliste
Diese Veranstaltung wir gefördert durch Mittel der
DKLB-Stiftung.
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Anmeldebestätigungen werden nicht versandt.
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Organisation:
Inge Voß
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Verantwortlich:
Anne Seyfferth
Parkmöglichkeiten stehen leider nicht zur Verfügung!
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Veranstaltungsort:
Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin
Hiroshimastr. 17
10789 Berlin
Fahrverbindungen:
Buslinie M29, bis Haltestelle Hiroshimasteg
Buslinien 100, 187, 106, bis Haltestelle Lützowplatz
Buslinie 200, bis Haltestelle Tiergartenstraße
Vom Hauptbahnhof Buslinie M41 bis Potsdamer Platz
weiter mit Buslinie 200 bis Haltestelle Tiergartenstraße
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Anmeldung bitte bis zum 4. September 2007
mit oben abgebildetem Formular
per Brief, Fax , Internet
Fax: 030 – 269 35 858
oder e-mail: [email protected]
www.fes.de/forumpug
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