„Arbeiten bis zur Rente mit 67 – wie geht das?“ Gesundheit in der

Anmeldung PJ 1692
CiG-Regionalveranstaltung am
24.08.2011 in Roth
Arbeiten bis zur Rente mit 67
– wie geht das?
Name:
Straße:
PLZ / Ort:
Tel. / Fax:
Organisatorisches
Der Seminarbeitrag beträgt 35,00 €, (Schüler, Studenten,
Arbeitslose, Azubis 25,00 €, Ehepaare 50,00 €).
Bitte
erteilen
Sie
uns
eine
einmalige
Lastschrifteinzugsermächtigung oder überweisen Sie
die Seminargebühr auf unser angegebenes Konto unter
Angabe des Verwendungszwecks „Arbeiten bis zur
Rente – PJ 1692“.
Während der Mittagspause wird für einen Kostenbeitrag von
4,- Euro ein Mittagessen angeboten. Kaffee und
Kaltgetränke sind im Seminarbeitrag enthalten.
Eine Anmeldebestätigung wird nicht verschickt.
Rücktritt: Bei Absagen innerhalb von 7 Tagen vor
Seminarbeginn
fallen
10,00
€
Ausfallund
Bearbeitungsgebühren an. Wenn Sie ohne vorherige
Absage an dem Seminar nicht teilnehmen, wird die
gesamte Seminargebühr fällig.
Merkhilfe für Sie: Ich habe eine Lastschrift erteilt: ja/nein
Email:
Beruf:
Konfession:
Datum:
Mit Ihrer Anmeldung gestatten Sie uns die
Weitergabe Ihrer Tel. Nr. / Email-Adresse an andere
SeminarteilnehmerInnen zwecks Bildung von
Fahrgemeinschaften. Eine Weitergabe an Dritte
erfolgt darüber hinaus nicht.
Unterschrift:
Veranstaltungsort
Kreisklinik Roth – Gesundheitszentrum
Schulungsräume
Weinbergweg 1
91154 Roth
Tel. 09171 – 802 250
Wegbeschreibung
„Arbeiten bis zur Rente mit 67
– wie geht das?“
Gesundheit in der Lebensmitte
Anreise mit dem PKW: A6 Abfahrt Roth. Die
Kreisklinik ROTH liegt am Rande der Kreisstadt Roth
am Weinberg. Ein großzügiger Besucherparkplatz
steht zur Verfügung.
Öffentl. Verkehrsmittel: vom Bahnhof Roth mit den
Bussen VGN 604, 605, 608, 682 jeweils bis zur
Haltestelle Kreisklinik
Bahn: R 6, R 61 Bahnhof Roth; von dort sind es ca.
10 Gehminuten bis zur Kreisklinik
Roth
Samstag, 24. September 2011
10.00 - 16.00 Uhr
Einladung
Referenten
Bettina Gundlach
Ärztin im Sozialpsychiatrischen Dienst, Seelsorgerliche
Lebensberaterin (BTS und BI), Vorstand CHRISTEN IM
GESUNDHEITSWESEN e.V. (CiG)
Reinhard Köller
Facharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Neuraltherapie,
Hamburg, Mitglied im bundesweiten Leitungskreis CHRISTEN IM
GESUNDHEITSWESEN e.V. (CiG)
Moderation
Irmgard Hautum,
Pflegedienstleiterin in der Kreisklinik Roth

Das Modell der Lebensphasen nach Romano Guardini – Hilfen für das Verständnis
der Lebensmitte

Gesundheitskrisen und -chancen in der
Lebensmitte

Christliche Heilkunde – Hilfe für das Verständnis umfassender Heilungsprozesse

Körperliche Veränderungen und Anpassungsprozesse – Gesundheit stärkende
Ressourcen nutzen

Zwischen Anforderung und Entspannung
einen ausgewogenen Lebensstil finden

Die Lebensmitte als geistliche Aufgabe Berufung in der Lebensmitte – Wachsen in
der Beziehung zu Gott
Weitere Informationen bei:
CHRISTEN IM GESUNDHEITSWESEN e.V.
Bergstr. 25, 21521 Aumühle,
Tel: 04104-9170930 Fax: - 9170939
e-mail: [email protected]
Homepage: www.cig-online.de
Konto: Ev.Darlehnsgenossenschaft Kiel,
Kto.Nr. 1126217, BLZ 210 602 37
Veranstalter:
CHRISTEN IM GESUNDHEITSWESEN ist eine bundesweite konfessionsverbindende Initiative von Mitarbeitern unterschiedlicher Berufsgruppen im Gesundheitswesen. Sie bietet in rund 40 Regionen Deutschlands
ein Forum zu berufsbezogenem Erfahrungsaustausch und Bearbeitung
grundlegender Themen aus Pflege, Therapie und Medizin auf der Basis
des christlichen Glaubens.
Sie verbindet Christen aus katholischen, evangelischen und anderen
christlichen Kirchen und Gemeinden. Basis der Zusammenarbeit ist die
Bibel, das Apostolische Glaubensbekenntnis sowie die Achtung des
einzelnen in seiner jeweiligen Konfessionszugehörigkeit.
CHRISTEN IM GESUNDHEITSWESEN ist seit 1989 als gemeinnütziger
Verein eingetragen. Die Gesamtverantwortung für alle Seminare liegt in
den Händen des Vereinsvorstandes von CHRISTEN IM GESUNDHEITSWESEN.
An
CHRISTEN IM GESUNDHEITSWESEN
Bergstraße 25
Dieses Seminar gibt viele wertvolle Impulse, um
unsere Lebensmitte gelassen und gewinnbringend zu
gestalten.
Seminarinhalte
21521 Aumühle
In
Deutschland
steigt
die
durchschnittliche
Lebenserwartung immer weiter an. Aber wie die
Lebensqualität der dazu gewonnenen Jahre aussieht,
wird wesentlich in der Lebensmitte entschieden.
Wenn wir Lebensmitte nicht als Zeitpunkt, sondern als
Zeitspanne zwischen jungem Erwachsenen-Sein und
dem Alter verstehen, wird uns dessen zentrale
Bedeutung für ein umfassend gesundes Leben
deutlich.
Hier
können
wir
wichtige
„Gesundheitsweichen“ stellen, um heute und morgen
unser anvertrautes Leben weiter zu entfalten.
In der Tat ziehen viele von uns in ihrer Lebensmitte
Bilanz: im Beruf und oft auch privat „angekommen“,
öffnen sich neue Feiräume zum Innehalten. Wir spüren
aber auch teils nachlassende Kraft oder die
Notwendigkeit von längeren Erholungszeiten.
Erste Einschränkungen im Leistungsvermögen oder
Erkrankungen erinnern uns an die Begrenztheit
unseres Lebens. Wie haben wir bisher gelebt, wie
wollen wir unser Leben in Zukunft gestalten, was
können und wollen wir ändern? Und wie sieht es mit
unseren weiter in die Zukunft weisenden Berufungen
aus?