Vereinsgeschichte Die Karnevaltradition in Kahla ist nicht jahrhundertealt wie an cialis overnight delivery generic cialis source cialis coupon cialis tadalafil without a prescription online cialis order cialis once a day cost rapid tabs cialis cheap lily lcos cialis discount cialis pills cialis buy generic ed iwant to buy some cialis cialis levitra pharmacycom generic cialis 20 cialis online holland argaiv1965 Dennoch gab es auch schon in der Vergangenheit immer närrischen Frohsinns. anderen Orten. order wieder Ausbrüche So existierte in den 50er Jahren schon einmal eine ausgesprochen aktive Karnevalgesellschaft. Was uns aus dieser Zeit geblieben ist, sind ein paar Bilder, etliche wunderschöne Orden und zwei original Kahlsche Karnevalschlager, die heute noch gesungen werden: "Kannst du nicht sagen Schwarteworscht" und "die Klöße". Die Kahlschen hatten's schon immer mit dem Essen, und wie intensiv, kann man erleben, wenn zum alljährlichen Marktbrunnenfest am 3. Oktober der Kahlsche Kloßfresskönig ermittelt wird. In den 70er Jahren gründeten die Zivilangestellten der in Kahla stationierten Grenztruppen einen betrieblichen Karnevalverein, dessen jährlicher bunter Abend zunehmend Anklang unter den Kahlschen fand. Das öffentliche Interesse an den Veranstaltungen und am Mitmachen sprengte bald die betrieblichen Grenzen. Was lag also näher, als einen Verein der Stadt Kahla zu gründen? 1/2 Vereinsgeschichte Pünktlich zu Beginn der 5. Jahreszeit am 11.11.1982 wurde der neue "Kahlaer Carnevalclub Dohlensteen" (KCD) aus der Taufe gehoben. Unter dem Schlachtruf "Dohlensteen helau!" entwickelte sich aus der ursprünglichen 25-Mann(-und-Frau)-Truppe ein schlagkräftiger Verein von heute rund 70 Mitgliedern. "Dohlensteen" ist übrigens der in Kahlscher Mundart gefärbte Name des Felsens der sich hoch über die Saale und Kahla erhebt und eigentlich "Dohlenstein" heißt. Seine charakteristische dreieckige Form findet sich auch im KCD-Wappen, das bis 1992 eine Dohle auf einem Stein zierte. Wegen akuter Verwechslungsgefahr mit dem Wappentier der Karnevalhochburg Neustadt/Orla, die in der närrischen Zeit "Duhlendorf" heißt, verzichtete der KCD schließlich auf den Vogel, und auf der 1999 von den KCD-Frauen neu angefertigten Vereinsfahne prangt jetzt auch der "Dohlensteen". 2/2
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