Die Karnevaltradition in Kahla ist nicht jahrhundertealt wie an

Vereinsgeschichte
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Dennoch gab es auch schon in der Vergangenheit immer
närrischen Frohsinns.
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wieder Ausbrüche
So existierte in
den 50er Jahren schon einmal eine ausgesprochen aktive
Karnevalgesellschaft.
Was uns aus dieser Zeit geblieben ist, sind ein paar Bilder, etliche
wunderschöne
Orden und zwei original Kahlsche Karnevalschlager,
die heute noch gesungen
werden: "Kannst du nicht sagen Schwarteworscht"
und "die Klöße".
Die Kahlschen hatten's schon
immer mit dem Essen, und wie intensiv, kann man
erleben, wenn zum
alljährlichen Marktbrunnenfest am 3. Oktober der Kahlsche
Kloßfresskönig
ermittelt wird.
In den 70er Jahren gründeten die Zivilangestellten der in Kahla
stationierten
Grenztruppen einen betrieblichen Karnevalverein, dessen
jährlicher bunter Abend
zunehmend Anklang unter den Kahlschen
fand.
Das öffentliche Interesse an den Veranstaltungen
und am Mitmachen sprengte bald
die betrieblichen Grenzen.
Was lag
also näher, als einen Verein der Stadt Kahla zu gründen?
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Vereinsgeschichte
Pünktlich zu Beginn der 5. Jahreszeit am 11.11.1982 wurde der
neue "Kahlaer
Carnevalclub Dohlensteen" (KCD) aus der Taufe
gehoben. Unter dem Schlachtruf
"Dohlensteen helau!" entwickelte
sich aus der ursprünglichen
25-Mann(-und-Frau)-Truppe ein schlagkräftiger
Verein von heute rund 70 Mitgliedern.
"Dohlensteen" ist übrigens der in Kahlscher Mundart
gefärbte Name des Felsens der
sich hoch über
die Saale und Kahla erhebt und eigentlich "Dohlenstein"
heißt.
Seine charakteristische dreieckige Form findet sich
auch im KCD-Wappen, das bis
1992 eine Dohle auf einem Stein zierte.
Wegen akuter Verwechslungsgefahr mit dem
Wappentier der Karnevalhochburg
Neustadt/Orla, die in der närrischen Zeit
"Duhlendorf"
heißt, verzichtete der KCD schließlich auf den Vogel,
und auf
der 1999 von den KCD-Frauen neu angefertigten Vereinsfahne
prangt jetzt auch der
"Dohlensteen".
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