Wie läuft die Zusammenarbeit im IZH bislang - Region Kassel-Land eV

REK Casseler Bergland & KulturLandschaft HessenSpitze, Auftaktveranstaltung (17.03.2014)
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Regionale Entwicklungskonzepte (REK)
„Casseler Bergland“ und „KulturLandschaft HessenSpitze“
Ergebnisse der Auftaktveranstaltung am 17.03.2014
Die gemeinsame Auftaktveranstaltung zu den REKs " Casseler Bergland“ und „KulturLandschaft HessenSpitze“ fand mit knapp 120 Personen aus den beiden Regionen am 17.03.2014 in der Stadthalle in
Baunatal statt. Bei der Anmeldung bekamen alle Teilnehmenden Bewertungspunkte mit der Bitte, im
Rahmen einer Meinungsumfrage die Wichtigkeit verschiedener Handlungsfelder für die REKs der
beiden Regionen zu bewerten.
1. Begrüßung und Einleitung
Frau Selbert, erste Kreisvorsitzende des Landkreis Kassels, und Herr Schaub, Bürgermeister der Stadt
Baunatal, begrüßten die Anwesenden und stellten anhand von Beispielen bisherige Projekte des
LEADER-Förderzeitraums 2007 bis 2014 vor. Anknüpfend an diesen Zeitraum erläuterten sie die
Wichtigkeit des LEADER-Programms für den Landkreis Kassel und die beiden Regionen „Casseler
Bergland“ und „KulturLandschaft HessenSpitze“. Für die neue LEADER-Förderperiode (2014 – 2020)
bewerben sich die Hessischen LEADER-Regionen z. Zt. im Rahmen eines Wettbewerbes mit neu zu
erstellenden Regionalen Entwicklungskonzepten (REK). Für die Erarbeitung zuständig ist der Verein
Region Kassel-Land e.V. mit Sitz in Wolfhagen. Mit der Moderation der Erarbeitungsprozesse wurde
das Planungsbüro proloco mit Sitz in Bremen und Göttingen beauftragt. Als einen entscheidenden
Schwerpunkt stellte Herr Schaub die zukünftige regionsübergreifende Zusammenarbeit heraus, um
so den Zusammenhalt und die Wertschätzung der gesamten Region zu festigen.
2. Vorstellung des LEADER-Programmes
In einem Kurzfilm wurde das LEADER-Programm vorgestellt, der unter folgendem Link angesehen
werden kann:
Link: http://www.netzwerk-laendlicher-raum.de/regionen/leader/
3. Inhaltliche und organisatorische Einführung
Frau Raband (Region Kassel-Land e.V.) begrüßte ebenfalls die Teilnehmenden und freute sich über
die Vielzahl an Besucher/innen. Anschließend ging sie auf die genauere Darstellung des LEADERProgrammes ein und wies auf die Vielfalt der Fördermöglichkeiten hin. Unter dem Leitsatz „mehr
miteinander und füreinander“ erörterte sie die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen und
Potentiale der beiden Regionen, wies auf die mögliche Bandbreite der Zukunftsthemen hin und rief
zu einer breiten Teilnahme an den Workshops und die Unterstützung durch lokale Akteur/innen auf
(Präsentation: s. Anlage).
Im Anschluss erläuterte Frau Dr. Lehmann (Büro proloco) das geplante zukünftige Vorgehen für die
beiden Regionen und wies drauf hin, dass in den folgenden Wochen in beiden Regionen öffentliche
Workshops durchgeführt werden (Termine und Orte: siehe Abb. 1) (Präsentation s. Anlage).
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4. Ergebnisse der Meinungsumfrage zu Beginn der Veranstaltung
Ein Blick auf die Meinungsumfrage zu Beginn der Veranstaltung ergab folgendes Bild:
Alle Handlungsfelder, die von den Regionalforen im Vorfeld erarbeitet wurden, wurden von den
Teilnehmenden als wichtig bis sehr wichtig eingestuft. Die Ergebnisse der Meinungsumfrage werden
im weiteren Prozessverlauf und den Workshops berücksichtigt. Die Handlungsfelder der REKs für die
beiden Region sind demnach:

Region Casseler Bergland:
Ehrenamt und Vereinsentwicklung, Regionale Wirtschaft, Soziale Infrastruktur, Tourismus

Region KulturLandschaft HessenSpitze:
Erhalt und nachhaltige Weiterentwicklung/Gestaltung der KulturLandschaft, Bildung, Demografie: Infrastruktur- und Siedlungsentwicklung, Regionale Wirtschaft, Aktiv- und Kulturtourismus/-geschichte
5. Erste Sammlung von Herausforderungen und Projektideen
Im Folgenden wurden die Teilnehmenden gebeten, sich nach zugehöriger Region umzusetzen und in
Kleingruppendiskussionen Herausforderungen und Projektideen je nach Region und Handlungsfeld
herauszuarbeiten. Spontan und in kurzer Zeit wurde von den Anwesenden eine große Vielzahl und
Bandbreite von Ideen gesammelt, die auf Karten – nach Region und Handlungsfeldern sortiert – festgehalten wurden (s. Abb. 4 – 12). Die Herausforderungen und Projektideen umfassen die gesamte
Bandbreite der o. g. Handlungsfelder. Herr Dr. Glatthaar (Büro proloco) befragte die Gruppen nach
ihrer jeweils wichtigsten Projektidee. Die Projektideen beziehen sich teilweise auf einzelne Gemeinden, teilweise auf die gesamte Region und teilweise auf regionsübergreifende Gemeinschaftskonzepte. Insgesamt kamen etwa 130 Herausforderungen und Projektideen für die Region Casseler Bergland
und 65 Herausforderungen und Projektideen für die Region KulturLandschaft HessenSpitze zusammen. Diese vielfältige und umfassende erste Sammlung wird eine Grundlage der ersten Workshops
in den beiden Region sein.
Casseler Bergland: Soziale Infrastruktur
Herausforderungen
Projektideen
Stärkung des ländlichen Raums
Zukunftswerkstätten zur Ideenentwicklung
Finanzlage der Kommunen
Einrichtungen seniorengerecht gestalten
Vereinbarkeit Familie und Beruf
Waldklassenzimmer für KiTa und Schulen
Erhaltung der Versorgungsstruktur
Fitness, Mehrgenerationenhaus, Gesundheit
Vereinsamung der Alten
Organisierte Seniorenangebote
Ideen zur Verbesserung der Mobilität
Institutionalisierte Nachbarschaftshilfe
Ärztliche Versorgung
Mehrgenerationenhaus, dörfliche Gemeinschaft
stärken
Mehr ÖPNV – weniger oder umweltfreundliche- Besuchskreise
rer Individualverkehr
Familien (Mehrgenerationen)
Hängt an vielen Faktoren
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Casseler Bergland: Regionale Wirtschaft
Herausforderungen
Projektideen
Schaffung von Arbeitsplätzen für junge Menschen – Wegzug stoppen
Tauschbörse (Zeit+ Begabung)
Umnutzung landwirtschaftlicher Gebäude (weniger Betriebe)
Gastronomie- Angebot für Wanderer und Biker
Leerstände- Konzepte + Geld
Informationsportal: Umgang mit alten (unbewohnten) Immobilien
ÖPNV
Ehrenamtlicher Fahrdienst
Breitband- Ausbau!
Stärke deinen Ort, kaufe dort!
Wenig außerschulische Bildungsträger
Regionale Bildungsanbieter (Kaufungen)
Weiterentwicklung vorhandener dörflicher Infrastruktur
Regionale Produkte
Stärkung regionaler Betriebe
Regionale Lebensmittelversorgung
Grundversorgung
Gemeinde- Integrierte Schulkonzepte
Reduzierung des Energieverbrauchs
Gesundes Essen in Schulen
Arbeitsplätze
Förderung ökologischer Landwirtschaft
Ärztliche Versorgung
Casseler Bergland: Soziale Infrastruktur
Herausforderungen
Projektideen
Stärkung des ländlichen Raums
Zukunftswerkstätten zur Ideenentwicklung
Finanzlage der Kommunen
Einrichtungen seniorengerecht gestalten
Vereinbarkeit Familie und Beruf
Waldklassenzimmer für KiTa und Schulen
Erhaltung der Versorgungsstruktur
Fitness, Mehrgenerationenhaus, Gesundheit
Vereinsamung der Alten
Organisierte Seniorenangebote
Ideen zur Verbesserung der Mobilität
Institutionalisierte Nachbarschaftshilfe
Ärztliche Versorgung
Mehrgenerationenhaus, dörfliche Gemeinschaft
stärken
Besuchskreise
Mehr ÖPNV – weniger oder umweltfreundlicherer Individualverkehr
Familien (Mehrgenerationen)
Hängt an vielen Faktoren
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Casseler Bergland: Ehrenamt und Vereinsentwicklung
Herausforderungen
Projektideen
Interesse für Ehrenamt wecken
Verstetigung der Unterstützung der Ehrenamtsarbeit
Motivation, Förderung des Ehrenamts
Bürgertreff
Stärkung von Projekten des Ehrenamtes
Treffpunkte
Mitmenschen zur Mitarbeit begeistern
Kinder/ Jugend Kulturhaus
Neubürger aktiv einbinden
Forum/ Basis für Wertschätzung
Identifikation mit Heimatort, Nestwärme herstellen
Förderung der Identifikation der Bewohner mit
der Kommune
Nachwuchsgewinnung für Vereine (2x)
Erhalt gemeindlicher Bäder
Vereine nur noch „Dienstleister“
Kulturhistorische Besonderheiten präsentieren
„Vereine mit Zukunft“ Vorstände
Vernetzung von örtlichen Museen
Vereinssterben und Nachwuchsmangel
Vorgeschichtliches Freilichtmuseum
Besetzung von Funktionen in Vereinen / Ehrenämter
Kosmetiksalon (günstig)
Hilfe im Alltag
Besuchsdienste
Einsamkeit im Alter
Betreutes Wohnen
„Kinderbetreuung“ für Senioren, Angebote für
Alt und Jung
Kommunikation generationsübergreifend fördern
Kaufkraft im Ort generieren
Bausubstanz erhalten
Schlechte Finanzlage der Kommunen (Schutzschirm)
Finanzierung freiwilliger kommunaler Leistungen
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REK Casseler Bergland & KulturLandschaft HessenSpitze, Auftaktveranstaltung (17.03.2014)
Kulturlandschaft HessenSpitze:
Erhalt und nachhaltige Entwicklung/ Gestaltung der KulturLandschaft
Herausforderungen
Projektideen
Weiche Standortfaktoren für Gewerbebetriebe
(Mittelstand, Dienstleister)
DenkMal Fabrik
Kulturelle Angebote
Essbare Dörfer
Problem Gentechnik
„Dorfhühner“, „Dorfschweine“ u. „Dorfkühe“
Anstieg der industriellen Tierhaltung
Biologische Nordspitze Hessen
Nitratproblematik
Naturnahe Landschaft bewahren/ verteidigen
Kulturlandschaft HessenSpitze: Demografie: Infrastruktur- und Siedlungsentwicklung
Herausforderungen
Projektideen
Dorfinnenentwicklung
Basisinfrastruktur aufrecht erhalten (KiGa, Schulen, Kirchen)
Nachwuchsgewinnung
Stärkung des Ehrenamts
Deckung des Hilfebedarfs älterer und hilfebedürftiger Menschen
Fördervereine zur Stärkung des lokalen Potenzials
Selbstbewusstsein der Region stärken
Generationsübergreifende Projekte entwickeln
ÖPNV
Infrastruktur, Jugendförderung
Tourismusförderung
Bürgerfahrdienste
Demografischer Wandel
Leihgroßeltern
Aufrechterhaltung der Grundversorgung
Strukturen schaffen für Nachbarschaftshilfe usw.
Kommunale Zusammenarbeit bei öffentlichen
Einrichtungen
Rückbau von Leerstand, Schaffung von Gemeinflächen
Fachkräftemangel
Besonderer Service für Fachkräfte zur Unterstützung
Sicherstellung der ärztlichen Versorgung
Sicherstellung der Mobilität
Soziale Gemeinschaft stärken, v.a. junge Leute
und Familien
Kinderbetreuung
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REK Casseler Bergland & KulturLandschaft HessenSpitze, Auftaktveranstaltung (17.03.2014)
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Kulturlandschaft HessenSpitze: Aktiv- und Kulturtourismus/-geschichte
Herausforderungen
Erhalt vorhandener touristischer Infrastruktur
Projektideen
Kulturatlas Nordhessen
Sanften Tourismus in vernetzten Kleinstrukturen
fördern
Freizeitsport „Segelfliegen“ als Tourismusmagnet
bewerben. „Dörnberg“ nach der Wasserkuppe in
der BRD die Nr. 2. auch Dingel/Hofgeismar,
Wolfhagen etc.
Kulturlandschaft HessenSpitze: Bildung
Herausforderungen
Projektideen
Erhalt der Vereine und der Vereinsarbeit
Räume für Jugendtreff
Rückgang der öffentlichen Mittel
Partizipationsprojekte für Jugend
Besinnung auf Werte
Kinder/ Jugendliche zu „Gestaltern“ machen
Kulturlandschaft HessenSpitze: Regionale Wirtschaft
Herausforderungen
Projektideen
Aufmerksamkeit für kleine und mittelständische Studentische Projekte auf dem Land
Betriebe erhalten und steigern
Gründungszuschüsse für Nachfolger und Gründer als Standortstärkung und Beschäftigungsförderung
Generationsübergreifendes Zusammenwirken
Leben und Arbeiten an einem Ort
Förderung Heimarbeitsplätze
Es werden zu wenig Kinder geboren
Kinderbetreuung in Betrieben
Attraktive Arbeitsplätze
Betreuung durch „Leihoma“ oder „Leihopa“
Handlungsfähigkeit
Bündelung der örtlichen Kräfte zur Haussanierung
Erhaltung der Leistungsfähigkeit
Europäische Austausche Handwerk
Demografischer Wandel
Hausverfall
Entwicklungspotentiale entfalten und nutzen
Kultur- und Kreativwirtschaft stärken
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6. Publikumsbefragung zum Thema „Eigenständigkeit/Besonderheiten und Kooperation“
Im Anschluss wurden Einzelne aus dem Publikum danach gefragt, welche Themen die beiden Regionen am besten in Kooperation angehen sollten und bei welchen Themen jede Region für sich Besonderheiten bzw. Eigenständigkeiten hat. Die Bedeutung der Kooperation für die Zukunft beider Regionen wurde dabei von vielen Anwesenden betont. Als wichtige Themen für eine Kooperation beider
Regionen wurden genannt:

Stärkung der Familie mit Kindern

Bezug zum Weltkulturerbe & zur Stadt Kassel

Tourismusförderung

Bildung & Erlebnispädagogik

Gesundheitsvorsorge nach sozialen Kriterien

Alternative Energien

Bewältigung des demografischen Wandels


Märchen als Gemeinschaftsthema
Vernetzung ehrenamtlicher Vereine
Einen Überblick über die genannten Besonderheiten der beiden Regionen enthält die folgende Auflistung:
Besonderheiten
Casseler Bergland
HessenSpitze
Gutes touristisches Netz
Landschaft und Naturraum
Intensive Stadt-Umland-Beziehung
Markante Flussläufe (Weserlandschaft,
Diemel,…)
Ausgeprägte Basaltlandschaft
Oberlauf Weser  Bezug nach Niedersachsen
Niederhessisch
Niederdeutsch
Fränkische Fachwerkbauweise
Sächsische Bauweise
Ursprung des Landes Hessen
Landesgrenzen
Weniger Landschaft, mehr Arbeit
Mehr Landschaft, weniger Arbeit
Flughafen
Ein bisschen märchenhafter
Unterschiede in Sprache – Kultur - Gebräuchen
REK Casseler Bergland & KulturLandschaft HessenSpitze, Auftaktveranstaltung (17.03.2014)
7. Weiterer Ablauf, Danksagung und Verabschiedung
Frau Raband freute sich über den guten Zuspruch der Teilnehmenden und verlieh ihrer Hoffnung
Ausdruck, dass auch bei den Workshops viele Personen teilnehmen, denn dies ist die Vorrausetzung
dafür, dass eine tragfähige Zukunftsstrategie erstellt und erfolgreich umgesetzt werden kann.
Hinweis: Die Auftaktveranstaltung sowie alle folgenden Veranstaltungen sind öffentlich.
Termin
Veranstaltungsort
Workshop I KulturLandschaft
HessenSpitze
Di., 08.04.2014
18.30 – 21.30 Uhr
Stadthalle Hofgeismar
Workshop I Casseler Bergland
Do., 10.04.2014
18.30 – 21.30 Uhr
Bürgerhaus Lohfelden
Workshop II Casseler Bergland
Mo., 19.05.2014
18.30 – 21.30 Uhr
Stadthalle Baunatal
Workshop II KulturLandschaft
HessenSpitze
Di., 20.05.2014
18.30 – 21.30 Uhr
Stadthalle Wolfhagen
Abschlusspräsentation Casseler
Bergland
Di., 08.07.2014
18.30 – 21.30 Uhr
Bürgerhaus DennhausenDittershausen (Fuldabrück)
Abschlusspräsentation KulturLandschaft HessenSpitze
Mo. 21.07.2014
18.30 – 21.30 Uhr
Dorfgemeinschaftshaus Breuna
Abb. 1: Workshops und Abschlussveranstaltungen in den beiden Regionen
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REK Casseler Bergland & KulturLandschaft HessenSpitze, Auftaktveranstaltung (17.03.2014)
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Abb. 2: Gewichtung (nach Wichtigkeit) der Handlungsfelder in der Region Casseler Bergland
Abb. 3: Gewichtung (nach Wichtigkeit) der Handlungsfelder in der Region KulturLandschaft HessenSpitze
REK Casseler Bergland & KulturLandschaft HessenSpitze, Auftaktveranstaltung (17.03.2014)
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Abb. 4: Handlungsfeld
„Ehrenamt und Vereinsentwicklung“
Abb. 5: Handlungsfeld „Regionale Wirtschaft“
Abb. 6: Handlungsfeld „Soziale Infrastruktur“
Abb. 7: Handlungsfeld „Tourismus“
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Abb. 8: Handlungsfeld
„Aktiv- und Kulturtourismus/-geschichte“
Abb. 10: Handlungsfeld „Demografie:
Infrastruktur- und Siedlungsentwicklung“
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Abb. 9: Handlungsfeld „Bildung“
Abb. 11: Handlungsfeld „Erhalt und nachhaltige Weiterentwicklung/Gestaltung der
KulturLandschaft
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Abb. 12: Handlungsfeld „Regionale Wirtschaft“
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