Was die Woche brachte . . . O I n der S c h w e i z ist auch in der zur Neige gehenden Woche die Diskussion über die Ersatzwahlen in den Bundesrat nicht ver stummt; ihr Verstummen wird man erst in der nächsten Wochenschau melden können, wenn die Wähl endlich vorüber ist und die Namen ; der'neuen iHerren Bundesräte bekannt sind. der eine dieser Herren Minger heißen wird, daran'ist allerdings kaum zu zweifeln; ob der andere sich Klöti, Meyer oder Wettstein nennt, das hingegen ist noch sehr zweifelhaft. I n der Diskussion dieser Woche hat eine Pressestimme etwas überrascht. Wir meinen d a s Urteil, mit dem sich die reformierte Schweizerzeitung gegen den demokratischen Bundeskandidaten wendet. E s machte Eindruck, als dieses religiös gerichtete Organ erklärte, es sei wichtiger, die Wahl des Ständeratspräsidenten Dr. Wettstein in den Bundesrat zu verhindern, a l s dem sozialistischen Stadtpräsidenten von Zürich den Weg in die eidgenössische Landösregierung zu verhindern. Die reformierte Schweizerzeitung zeiht Dr. Wettstein unverblümt des Mangels an nationaler Gesinnung; sie tut das nicht deswegen, weil Dr. Wettstein eine Armenierin zur F r a u hat, sondern weil er etwas allzuviel Verständnis für diverse ausländische Herrschaften a n den T a g legte. Die Presse, die ihm nahesteht, wird den Herrn Ständeratspräsidenten von den ihm gemachten Vorwürfen reinzuwaschen suchen, so daß er schließlich als ein blitzsauberer Mustereidgenosse dasteht. D a s wird aber nicht verhindern können, daß von dem, w a s die reformierte Schweizerzeitung schrieb, in der Meinung des Volkes ordentlich viel hängen bleibt . . . * zur letzten Ruhe gebettet, richtig gesagt, smfrecht ins Grab dem auf gleiche Weise beerhigten.Vater gestellt. Der tote S t a a t s m a n n ipar ein Kraftmensch, der in den Kriegsjahrey piel für sein Vaterland tat. Seine Kriegspolitik w a r für Frankreich erfolgreich, feine FriedensPolitik aber verdient keine gute Note. , P a s gilt sowohl von der äußern Wie von der,inneren Friedenspolitik. I n einer Uebexstcht über die Lebensschicksale Clemenceaus M i s t La Croix darauf hin, daß er die. Katholiken Frankreichs bitter verfolgt hat. „Wie könnten sie (die Katholiken) den anderen vergefsen, den nicht n u r antiklerikalen, sondern antireligiöfen Clemenceau, der sich indessen, in seinen kränken Tagen der guten Pflege der Schwestern der rue bizei anvertraute (noch eine Inkonsequenz dieses unfaßbaren Geistes) und der mit all seinen Kräften Frankreich zu entchristlichen suchte . . . Leider hat e r nie den wahren Glauben gekannt. Nicht daß ihn die Gottesidee nie beschäftigt hätte. Dieser M a terialist w a r im Grunde genommen nur ein vollendeter Idealist. F ü r den Kampf geboren, bedurfte er der Gründe zum Leben und aHndeln. Deshalb betete e r der Reihe nach die Revolutionen, den Fortschritt, die'Wissenschaft, die Energie, ebenso wie falsche Götter an. Keiner von diesen vermochte sein Gehirn zu beruhigen oder sein Herz zu befriedigen. I n seinem philosophischen Testament, das er vor einigen I a h r e n unter dem Titel „Au soir de la pensee" schrieb, leugnet er unermüdlich Gott. Aber dennoch findet sich die Gottesidee auf jeder S e i t e ' d e s Buches. Beklagen wir in unserer Bewunderung diesen Mann, der so groß hätte sein können, wenn er nicht seinen Stolz und seine Eigenliebe darin gesetzt hätte, gewissen Einflüssen seiner Jugend treu zu bleiben..." * I n D e u t s c h l a n d streiten gegenwärtig I n O e s t e r r e i c h ist der Sozialismus nicht Zentralismus und Föderalismus gegeneinan- der einzige Feind des christlichen Volkes. E s der. Der Parteitag der Bayrischen Volkspar- sind da auch andere dunkle Mächte am Werk, tei w a r ein eindrucksvolles Bekenntnis zum die a m guten Mark zehren. S i e machen sich Föderalismus, welches Bekenntnis umsomehr sogar im Tirol bemerkbar, in dem früher die Beachtung fand, als ihm ein preussischer Land- religiöse Gesinnung einen starken Damm geragsabgeordneter kräftig beistimmte. Anlaß gen schlechte Einflüsse von Außen bildete. Man zur neuerlichen Aufwerfung der Frage Zen- versteht daher die ernsten Mahnungen, die tralismus und Föderalismus bot die deutsche Bischof Dr. Maitz a n die Tiroler Bevölkerung Länderkonferenz. die eine zentralistische Re- richtete. „Wir sehen im Lande die Zunahme form befürwortete. „Ich'lehne es ab", erklärte von weltlichen Festlichkeiten, die das kirchliche der bayrische Ministerpräsident und Volkspar- Leben beinahe erdrücken. Wir müssen die teisührer Dr. Held, „den Vorwurf gelten zu Tiroler mit der Innerlichkeit und der Inniglassen, als wollten wir bei unserer Stellung- keit des religiösen Lebens erfüllen. Das Volk nähme zur Reform nur einem engen bayri- von Tirol soll sich aus allzugroßer Rücksicht fchen Standpunkt dienen. Unser Standpunkt aus die Fremden nicht von der Sonntagshkiliist deutsch, der föderalistische Standpunkt ist gung abbringen lassen. W i r sind nicht!die der gewachsene deutsche Standpunkt. Wo Ger- Sklaven der Fremden. Wenn man glaübt, manen in der Welt wohnen, haben wir über- daß man die Achtung der Fremden dadurch geall die gleiche Erscheinung, nämlich die Ableh- winnt, daß man alles preisgibt, was Tiroler nung des Zentralismus. Zentralismus ist Art ausmacht, so ist das eine gänzlich falsche Rückständigkeit. Föderalismus ist Fortschritt Spekulation. Auch die Tiroler Gasthäuser in der Staatsbildung. Wir reklamieren für sollen wieder religiöses Gepräge tragen. Das u n s das Verdienst, viel deutscher den Gedan- Kreuz soll in ihnen den Ehrenplatz einnehmen. Ken des Reichsaufbaues angefaßt zu haben a l s Die Gemeinden sollen sich bemühen, durch die diejenigen, die sich einbilden, rein schematisch Erlassung von Kirchenordnungen die Seelsora u s dem Deutschen Reich eine Einheit machen ge zu unterstützen. Aus eine strenge Sitten polizei ist besonders zu dringen". Es Konzenzu können. Ich habe den Eindruck, daß man solche trieren sich denn auch i n letzter Zeit vielfache grundstürzende Veränderungen im Deutschen und mannigfaltige Bemühungen immer wieReich einfach durch Parlamentsbeschlüsse ma- der um den einen Gedanken: Warum und wie chen zu können glaubt. Ich möchte die Ge- hat Tirol die ruhmvolle Bezeichnung das „heibiete außerhalb Bayerns sehen und die P a r - lige Land Tirol" erhalten? Welche Schäden lamettte, die es wagen, über die Grundrechte haben sich in jüngster Zeit in unser Volk eindes bayrischen Volkes zur Tagesordnung über- gefressen, welche Gefahren bedrohen das ka gehen und uns in ein Schema hineinzupressen, tholische Tirol? Zahlreich sind die Vorschläge gegen das das Volk einen bedachten Wider- und manches wurde bereits erfolgreich in Anwillen hat. Jeder Zentralismus ist von Haus griff genommen. Kürzlich h a t der berühmte auf darauf bedächt, seine Macht zu stärken, Tiroler Wallfahrtsort Absam z. B. eine Wallwährend der Föderalismus in erster Linie sich fahrt von nicht weniger als 309 Frauen und abstellt auf Recht und Freiheit für das Volk. Mädchen erlebt. Kurz vorher zhg ein ArbeiDie Kultur von Berlin wird uns nicht von terwallfahrtszug mit 1000 Teilnehmers in Absam ein. Solche Demonstrationen mögen Vorteil fein im Ansehen der Welt. Solange Bayern und die übrigen selbstön- dazu beitragen, recht viele. Tiroler und Tidigen Staaten sich selbst treu bleiben, solange rolerinnen auf die alte katholische Bahn'zuwird ihnen nichts passieren. Erst in dem Au- rückzubringen oder sie auf ihr festzuhalten. genblick, wo sie schwach, unklar und opportu Natürlich ist es mit dem Wallfahren allein, j a nistisch werden, erst in dem Augenblick kommt nicht getan; das Leben daheim' muß fy sein, für sie die Gefahr. Auf die Aushöhlung Müs- daß die Seele von der himmelwärts gencht'esen w ir u n s wappnen und ein sehr wirksa- ten Wallfahrt nicht abkommt. * ' mes Mittel dagegen wäre die Einigkeit der I n B e l g i e n ist die Regierung zur/ÄbLänder untereinander. Berlin erstickt im Gelde und Berliner Oberbürgermeister wissen wechslung wieder einmal über die Sprachennichts anderes zu tun, als damit zu protzen, frage gestürzt; vor dem Kabinett I a s p a r ist daß Berlin ein unvergleichlicher Geldmittel- schon das eine und andere Ministerium a u s punKt sei. M a n untersuche doch einmal, wo- dem gleichen Grunde zum Fall gekommen. Der Streit spielt sich zwischen Flamen und'ÄÄloyer'd'iese'Gelder stammen. Deutsch ist allein der Föderalismus im Auf- nen ab. Die Flamen verlangen eine stärkere 'bau des Reiches. Auch das Christentum hat Berücksichtigung der flämischen Sprache, wähsür seinen Bestand und seine WirkUngsmög- rend die Ballonen am Franzömchen festhakten. lichkeit ein Interesse a n der Lösung, die uns Die Regierung konnte sich yicht auf eine^Zövorschwebt^.- Wenn wir den Atheismus na- fung einigen, die beide Teile'befriedigt. Melmentlich M c h in .semer parlamentarischen leicht kommt nun ein unpolitisches M i n W r i VertretunDehen, so tnüssen wir uns darüber um ans Ruder, das die Sprßchenfrage M r k l a r W W V ä ' ß dßr'Reichstag keine Gewähr läufig beiseite läßt und sich a M die T e i l n a M e mehr bietet sür die Erhaltung- der.. R H M , . ,6üf„ Belgiens a n der Regelung.' internatioiAler. die der e M ^ M ein göttliches^unnatürliches Problems ,beschäftigt. — Die S t a t i s t i k ergibt Recht hat. ' »Denken wir Nur a n -die- -letzten* in Äitgren schoii^heüte eine gewisse Majorität Vorgänge im.Strafrechtsausschuß des deut der Flamen. Wichtiger ist a H r , daß sich-der schen Reichstages. Wer d i e s e r - ! drohenden" i flämische Volksteil unvergleichlich stärk er-q erDinge verhütM ckill, für den gjbt es nur -noch mehrt.als der vyllomsche und ,sö befürchten pie eines. nämlich''die)s.oderalistische Gestflltüng Ballonen, daß sie in ähnlicher Weise a n ' d i e Wand gedrückt werden könntey, wie ihreAordes Reichest ' " * fahren zum Teil unter dem Einfluß der geschichtlichen Entwicklung des Flamentums I n F r a n k r e i ch hat man diese Woche den ehemaligen Ministerpräsidenten Clemenceau nicht haben aufkommen lassen. Daß bei den Erörterungen Nasalitäten einzelner Städte, vor allem der Aettkampf zwischen Antwerpen und Brüssel eine Rolle spielen, und daß auch Gesichtspunkte ^er auswärtige^ Politik bei der Einstellung der einzelnen Belgier mitwirKen, sei hier n u r angedeutet. Brief aus China. sollte. Von Ansang an wurde mir aber gesagt daß der Betreffende keinen Eifer habe und mehr nur darauf ausgehe, seinen Monatslohn einzuziehen. Ich erkundigte mich deshalb bei diesem' Vertrauensmanns, der mich abholen kam, wie denn die Sache dort oben stehe. Ich konnte aber nicht viel erfahren. Wie ich schon srüher gesagt, verrät ein Chinese nicht leicht einen andern, wenn er glaubt, daß er ihm je einmal nützen oder schaden könnte. S o bekam ich also g a r kein verständliches Bild über die dortige Gegend und so entschloß ich mich gleich mitzugehen. Am 6. Dezember machten wir u n s auf den Weg. E s waren g u t 30 Kilometer. Die ersten 20 Kilometer ging der Weg eben hin. D a n n aber kamen drei Berge. Der erste w a r nicht gerade hoch und n u r langsam stieg der Weg an. Dann ging e s auf der anderen Seite hinunter und gleich wieder auf d e r entgegengesetzten Seite steil hinauf. Dieser Berg w a r aber höher und ich w a r froh a l s ich auf der Höhe angekommen war. Zu meinem Schrecken erfuhr ich, daß w i r den u n s gegenüberliegenden, noch höheren Berg auch noch zu übersteigen hätten. D a w a r mal nichts zu machen. W i r gingen langsam den Berg hinunter und durchquerten d a s ziemlich große Dorf, d a s i n der Ebene drunten lag. Dann ging es gleich wieder den Berg hinaus. Mancher Schweißtropfen fiel zur Erde bis w i r die Höhe erreicht hatten. Von diesem Berge aus hatten wir eine schöne Aussicht. M a n konnte ringsum alle Berge überschauen, weil alle niedriger waren. Doch wir hatten keine Zeit, uns lange auf der Höhe aufzuhalten. Wir hatten 30 Kilometer hinter uns, hatten aber noch mehrere Kilometer zu machen. Jetzt ging es längere Zeit eben auf dem Bergrücken dahin. Lange noch hatten wir eine schöne Aussicht über d a s ganze Tal. Als wir unserem Ziele näher kamen, ging es den Berg hinunter und wir kamen ziemlich bald in das Haus jenes Christen, der mich abgeholt und mir den Weg gezeigt hatte. Seine Mutter, eine ältere Frau, nahm uns-freundlich auf und gab uns gleich Tee zu trinken. Wir hatten alle Durst und labten uns mit Hochgenuß an dem wohlschmec kenden, üblichen Landesgetränk. Ich w a r aber müde. Die Tour der drei Berge hatte es mir angetan. Es war gerade der 6. Dezember, das Fest des hl. Nikolaus. Lebendig stand mir das Fest der Nikolauskinder vor Augen. I m Geiste weilte ich zu Hause und frohe NikolausErinnerungen tauchten i n meiner Seele aus. Wie sind diese Feiern zu Hause so schön! I n dieser Gegend ist von all dem keine Rede. S o etwas kennt das Heidentum nicht. Zu Hause dankte ich dem lieben Gott, sür seinen Schutz d e n er mir angedeihen ließ auf dem ganzen Wege. Wir Missionare haben tatsächlich Gottes Schutz hier im Heidenland. Wie leicht könnte doch ein Unglück passieren auf diesen schlechten Wegen. Sechsmal mußte ich einen 'ziemlich breiten und a n manchen Stellen auch reißenden Fluß durchwaten. E s w a r zuweilen wie. ein Abenteuer. Ich saß auf dem Pferde und manchmal reichte d a s Wasser dem Rappen bis a n den Bauch. Ich mußte meine Beine hoch halten, wenn ich nicht naß werden wollte. Weil d a s Wasser so klar ist, täuscht man sich sehr leicht. Man sieht so g u t -auf den Grund und meint e s «sei g a r nicht so tief, wenn dann der Gaul i n die Mitte kommt wirds einem ganz bange. D a s Wasser steigt immer mehr und man kann sich auf dem Pferde kaum mehr vor dem Naß erwehren. Die Chinesen stülpen ihre Hose hinaus so weit es geht, aber manchmal sind sie gezwungen, dieselben auszuziehen. Der Mandarin zieht wohl d a s Geld ein,. an Steuern fehlt es i n China durchaus nicht, aber noch keinem ist es eingefallen, den Leuten d a oder dort eine Brücke zu bauen. Wo mehrere Gemeinden beisammen sind, tun sich die Leute zusammen und bauen a u s sich eine Holzbrücke. Die besseren Dorfbewohner liefern das Holz gratis, Zimmerleute bekommen ihrey Reis für ihre Arbeit und die Bauern fällen das Holz und tragen es herbei. Beim Aufrichten muß alles mithelfen. Seit ich hier bin habe ich an ein. und derselben Stelle schon die dritte Brücke erstellen sehen. Weil in China die Berge rücksichtslos abgeholzt werden, ohne sie wieder anzupflanzen, kommt es, daß bei jedem stärkeren Gewitterregen sämtliche Flüsse sofort anschwellen und Hochwasser führen. Die Flüsse schwellen so schnell an, daß w i r in ge wissen Gebieten stets mit dieser Gefahr rechnen müssen. E s braucht nur ein ganz gewöhnliches Gewitter und es ist unmöglich gleich nachher den Fluß zu durchqueren. Weil nun die Hochwassergefahr so groß ist, werden manche Brücken beim nächsten Hochwasser auch wieder weggeschwemmt. S o verleidet es den Leuten, immer neue Brücken zu erstellen. Dazu kommt, daß das Ia-men (Vorsteher-Amt) nie mithilft, wenn je eine Brücke gebaut oder repariert werden soll. J a , es kam hier schon Unglücksfälle vor, daß einige Gemeinden Geld gesammelt Ein Sägewerk in Flammen. hatten zum Bau ihrer Brücke .und daß ihnen Die Faulensteinsäge bei Biberbrücke ist dann das Ia-men oder die Soldaten d a s gesammelte Geld wegnahmen. I n China gilt durch einen Brand zerstört worden. Das heute noch: Der Stärkere ist Meister. Kein Sägewerk ist mit angebautem Wohnhaus und Beamter rechnet das als Sünde. E r braucht Werkstatt sowie mit sämtlichem I n v e n t a r ein d a s Geld, hat die Macht und nimmt folglich Raub der Flammen geworden. Der Besitzer wo es ist, ganz gleich ob es recht sei oder nicht. Schwerzmann erleidet bedeutenden Schaden. S o nahmen die Soldaten anno 1927 auf 1928 Bon einer Lawine mitgerissen. der Stadt Kwang-tseh das Vermögen der KinLeukerbad. 27. November. Lois Loretan, derbewahranstalt einfach weg mit dem Bemer- der mit einem Kameraden eine Bergtour unKen, sie hätten es jetzt nötig, es werde d a n n ternahm, wurde, als er in einem gefährlichen zurückbezahlt, ist aber bis heute noch nicht zu- Couloir auf unvorsichtige Weise vorrückte, rückerstattet worden und jeder weiß, daß e s von einer Lawine ersaßt und in die Tiefe geauch nie zurückerstattet wird. S o weiß auch rissen. Sein Kamerad holte in Leulverba! ein jeder Bauer, daß er zwar Steuer zahlen Hilfe. ' Eine Rettungskolonne machte sich somuß, daß aber der 'Herr S t a a t nie was tut gleich auf den Weg; aber ihre Nachforschungen für ihn. E s getraut sich aber auch nicht leicht führten bisher zu keinem Ergebnis. je.einer etwas zu sagen. I n China heißt es * Tödlicher Sturz. I n Holziken (Aargau) ist überhaupt aufzupassen, etwas gegen einen der dreizehnjährige Walter Ernst, der sich of Mächtigeren zu sagen oder ihn g a r zu verfenbar in der Dunkelheit verirrt hatte, über klagen. Dies J a h r hat zum Beispiel einer über die hohe Wand einer Kiesgrube hinunter zu den Mandarin nach Foochow hinunter berichTode gestürzt. tet. Der Mandarin war der Soldaten wegen * Autounglück. Bei einem Bahnübergang geflohen. M a n glaubte allgemein, daß derwurde 'ein mit drei Studenten und einem selbe nicht mehr retour kommen werde. Doch Chauffeur besetztes Automobil vom Zuge ersiehe,, er kam zurück untn das Erste, was er faßt und zertrümmert. Alle vier Insassen besorgte war, er ließ seinen Ankläger sofort wurden aus der Stelle getötet. ins Gefängnis werfen und er wird nicht so * Unvorsichtige. Kletterei. Am Donners leicht befreit werden können, obwohl er n u r sachlich hinunter berichtet-hatte. Der Arme tag früh € UhUr verunglückte ein Angestellter wurde besonders in der ersten Zeit arg gepei eines Basler Restaurants, a l s er, um in sein nigt und all seiner Güter beraubt. D a s schreckt Zimmer zu gelangen, am Ablaufrohr des ab. Dieses Kapitel ließe sich gewaltig..erwei- Hauses hinaufkletterte. Dabei hielt der Botern. Ich will es hier aber nicht weiter aus- gen gegen den Känel. zu nicht fest, sodaß der dehnen, sondern bei Gelegenheit- wieder eini- Mann auf die S t r a ß e hinunterfiel. E r blieb mit- schweren Verletzungen liegen und f|arb ges einflechten. nach wenigen Minuten. ^ Wie ich m meinem Tagebuch vom J a h r e Flugzeugunglück bei St. Gallen, i 1923-ersehe, kam ich qM..A.'-^ovemh>er von , Bei, der Prüfung eines neuen PrivalftugWei-ping nach Hause. Kaum w a r ick) .einige zeuges stürzte dieses am Donnerstag kurz Tage zu'Hause k a m auch schon wieder jemand vom'27.z Tu, d.h..Bezirk. Dorf w a r auch ein nach 12 Uhr auf dem Breitfeld ab. Der FlieKatechist stationiert. Neuling wie ich noch, war, ger Wittlin a u s Zürichs erlitt .einen SchädelSt. f a l dachtÄ'"'ich dah.in. zu gehen,-- um zu sehen wie brüch und müßte ins len verbracht werdeü/ Mlgz'Älg wurde es dort ^ngefqhr aussehe. Der Christ, welcher vollständig demoliert. mich einlud i n . s M Haus zp kommen,' w a r Eigenartiger Unglücksfall. ein Vertrauensmann der früheren Missionare. < ; I n der (dorttgett)-Mgend>Hgz»n! viele.Angei- - . Hongkong, 29. Nov.. Durch einen eigenwandyrfe aus der . benachbarten Provinz artigen.Unglücksfall würden gestern im chineKiang^tz Weil Ä^er^in KittiiW mel)} Christen fischen Krankenhaus in Kanton sieben Perso waveiQÄs in Köö'ki'en, kain.H,. daß Unter den nen getötet und dreizehn verwundet. Be> EingÄaändertW. sich auch getaufte Christen be- einem Bombenflugzeug, das sich auf dem Rüa:U fanden^ S o hatte schon mein Vorgänger da- finge nach Kanton befand, löste sich durch 3 ' selbst einen Katechisten angestellt, der die Leu- fall eine Bombe, die i n das Krankenhaus emte besser unterrichten und neue dazugewinnen schlug und dieses zumteil zerstörte.
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