Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. - LGV Bad Mergentheim

Gemeindebrief Juni/Juli 2012
Bezirk Tauberland
Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief
25. Juli 2012
Gemeinschaftspastor:
Dr. Reinhard Frey
Unterer Graben 6
97980 Bad Mergentheim
Tel.: 07931-52225/52325
Fax: 07931-563552
mail: [email protected]
Gemeinschaftspastor:
Manfred Blutbacher
Veit-Stoß-Str. 13
97941 Tauberbischofsheim
Tel.: 09341-848848/848850
Fax: 09341-848849
mail: [email protected]
Gemeinschaftspraktikant:
Christian Stierle
Unterer Graben 6
97980 Bad Mergentheim
Tel.: 07931-563553
mail: [email protected]
Bankverbindung Bezirkskonto:
Sparkasse Tauber-Franken
LGV Bezirk Tauberland
Kto.Nr. 161380
BLZ 673 525 65
Redaktion:
Phillipp Quenzer
Tel.: 07931-47441
mail: [email protected]
Baukonto:
Volksbank Main-Tauber eG
LGV Bezirk Tauberland
KontoNr. 86 570 505
BLZ 673 900 00
www.bad-mergentheim.lgv.org
www.tauberbischofsheim.lgv.org
Monatsspruch
Juni 2012
Durch Gottes Gnade
bin ich, was ich bin.
1.Korinther 15,10
Auf ein Wort ...
Durch Gottes Gnade bin ich, was ich
bin. 1Kor.15,10;
Im 15. Kapitel geht es dem Apostel
Paulus um die Auferstehung Jesu
und der daraus resultierenden
Tatsache
unserer Auferstehung zum ewigen
Leben mit und bei Jesus.
Der Monatspruch ist eine sehr stark
gekürzte Aussage des Paulus.
Der gesamte Vers lautet: “Aber von
Gottes Gnade bin ich, was ich bin
und seine Gnade an mir ist nicht
vergeblich gewesen,
sondern ich habe viel mehr
gearbeitet denn sie alle; nicht aber
ich, sondern Gottes Gnade, die mit
mir ist.”
Im Vers zuvor nennt sich Paulus
selbst “der geringste unter den
Aposteln” und im
8. Vers gar eine: “unzeitige Geburt.”
Hat Paulus so wenig SelbstwertGefühl?
Nein, nur so kann die Gnade Gottes
an ihm deutlich werden.
Wenn er “selber kann!” und “selber
macht!“, wo bleibt die Gnade
Gottes?
Er weiß um den Fleiß mit dem er
gearbeitet hat, aber er schreibt es
nicht seiner eigenen Kraft und
Stärke zu.
Paulus bringt damit zum Ausdruck,
2
Kinderseite
dass er das alles nur tun konnte, weil
Gott ihm gnädig war. Seine Kraft in
seiner Schwachheit offenbarte.
Was für den hohen Apostel galt, gilt
auch für uns heute und hier.
Unseren Einsatz können wir nur
bringen, wenn Gott uns dazu
befähigt.
Das bewahrt uns auf die herunter zu
schauen, die körperlich, geistig und
geistlich schwach sind. Die nicht
mehr so können, wie sie gerne
wollten.
Und es bewahrt uns davor an den
Starken hoch zu schauen und sie zu
vergöttern.
Auch sie können nicht mehr als aus
der Gnade leben und handeln.
Gnade ist ein Geschenk, ein
unverdientes noch dazu. Wer wollte
sich rühmen?
Wir leben durch Gottes Gnade.
Täglich unsere Aufgaben erledigen
zu können,
ist uns ein Anreiz und ermutigt uns
zum treuen Dienst für unseren
Herrn Jesu.
“Durch Gottes Gnade bin ich was ich
bin” das reicht. Mehr bedarf es
nicht!
Seine Gnade reicht auch für dich.
Soli deo Gloria.
Manfred Blutbacher
11
Bad Mergentheim
Jesus House
Am 24. Mai 2012 war Jesus House in Bad Mergentheim unterwegs und führte eine
besondere Aktion, den Döner-Check, in drei Dönerbuden durch. In jedem Laden wurde ein
Döner bestellt, bewertet und anschließend anhand von verschiedenen Bewertungskriterien,
wie zum Beispiel Aussehen, Geruch, Größe etc. beurteilt. Ebenso wurde der Laden, sowie
das Personal „näher betrachtet“. Nach der Auswertung der Bögen, stand der Sieger fest: Die
Dönerbude „Bali“ am Bahnhof. Wir gingen gemeinsam dorthin und überreichten dem
Termine
Juni 2012
10.-14-06.
12.06.
15.-17.06.
19.06.
22.06.
26.06.
29.06.-03.07.
Missionar M.G. im Bezirk
Stufen des Lebens – 1. Abend um 20:00 Uhr in Mgh
Gemeindewochenende in Mosbach
Stufen des Lebens – 2. Abend um 20:00 Uhr in Mgh
BLK in Mgh
Stufen des Lebens – 3. Abend um 20:00 Uhr in Mgh
LGV Leiterschulung – R. Frey
stolzen Besitzer und seinem Angestellten eine Auszeichnung mit dem Titel: „Bester
Dönerladen der Stadt Bad Mergentheim 2012“, bewertet vom Teenkreis der Liebenzeller
Gemeinschaft.
Bericht: Joel & Silke Frey
Bilder: J. Frey
Jesus House überreicht die Auszeichnung.
Juli 2012
03.07.
05.07.
07.07.
05.-17.07.
19.07.
26.07.
27.07.
Stufen des Lebens – 4. Abend um 20:00 Uhr in Mgh
Mitarbeitertreffen in Mgh um 19:30 Uhr
Hochzeit Christian Stierle
Urlaub Christian Stierle
Leitungskreis in Mgh um 20:00 Uhr
Zeltlageraufbau in Höhfeld
25 jähriges Zeltlager-Jubiläumstreffen auf dem
Zeltplatz in Höhfeld
28.07.-05.08. Zeltlager
05.08.
Zeltlagerabbau ab ca. 13:00 Uhr
23.07.-12.08. Urlaub Fam. Blutbacher
Gruppenphoto vor dem Dönerladen „Bali“.
10
3
Bezirk
Tauberbischofsheim
Teenosterfreizeit 2012
Vom 30. März bis zum 03. April 2012 fand die Teenosterfreizeit in Mühlhausen a.d.E. statt.
15 Teenager im Alter von 13 bis 17 Jahren und 8 Mitarbeiter verbrachten 5 gemeinsame
Tage in einem Freizeithaus des LGV.
In den morgendlichen Bibelarbeiten wurde das Thema der Freizeit - „Revolutionär“ -näher
unter die Lupe genommen. Wir betrachteten die Geschichten verschiedener Revolutionäre
und setzten unseren Fokus schließlich auf Jesus und überlegten, inwieweit sein Handeln und
Wirken Ausmaß für unser Leben hat und wie wir ein Leben mit ihm leben und gestalten
Die Besucher im Kinosaal
können.
Nach den Bibelarbeiten konnten die Teens und Mitarbeiter die Wiese direkt vor dem Haus
zum Ausruhen oder für sportliche Aktivitäten (Volleyball, Indiaka, …) nutzen. Nach dem
Mittagessen standen verschiedene Aktionen, wie zum Beispiel ein Stadtspiel in Pforzheim,
Deborah während einem Liedvortrag
ein Workshop-nachmittag oder ein Sportprogramm an. Nach einer kurzen Pause und dem
leckeren Abendessen fanden ein Jungs-/ Mädelsabend, ein Geländespiel und eine
Bilder: S. Frey & C. Stierle
Strandparty statt. J
Die Resonanz der Teilnehmer und Mitarbeiter war sehr gut und um eine Wiederholung
Die Besucher im Foyer
nächstes Jahr wurde ausdrücklich gebeten.
Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei allen bedanken, die uns im Gebet und
durch ihre Mitarbeit unterstützt haben!
Mitarbeiterteam: Annette, Christian, Dorothea, Gisela, Joel, Silke, Sven, Ursula
Bericht: Joel & Silke Frey
Die Mitarbeiter mit Deborah R.
4
9
Tauberbischofsheim
Bezirk
Music & Message - Abend mit Déborah Rosenkranz
Am 27. April 2012 fand ein Abend unter dem Motto „Music & Message“ im Kino Hotel
Badischer Hof in Tauberbischofsheim statt. Die international bekannte Sängerin Déborah
Rosenkranz, auch bekannt als singende Stewardess, erzählte von den Höhen und Tiefen, die
sie in ihren noch jungen Jahren erlebt hat.
Zu Beginn des Abends wurde ein Interview zu dem Thema „Identität“ gezeigt, welches in der
Fußgängerzone in Tauberbischofsheim gedreht wurde. Daraufhin begann Déborah
Rosenkranz von ihren persönlichen Erfahrungen und ihrer Identität zu berichten.
Gemeinsames Indiaka spielen während der freien Zeit.
Bereits als Kind entdeckte sie ihre Leidenschaft zum Gesang. Sie begann in einem Chor zu
singen und gab schließlich in ganz Europa Konzerte mit einem Gospelchor. Ein schwerer
Einschnitt war eine Magersucht, die ihr fast das Leben kostete. „Entweder du hungerst dich
zu Tode, kotzt oder trainierst bis das T-Shirt vor lauter Muskeln aus den Nähten platzt.“.
Einige Zeit später rutsche sie in die Bulimie. Heute weiß sie, dass der Glaube und die Liebe
ihrer Familie, sie in diesen schweren Zeiten getragen und gesund gemacht haben.
Bilder: C. Stierle
Es ist ihr Anliegen bei verschiedenen Auftritten, sei es in einem Kino, einem Konzert oder
einer Tournee, von ihren Erfahrungen zu berichten und den Besuchern Mut zu machen,
Jesus zu vertrauen und ihm zuzutrauen, dass er in allen Lebenslagen für uns da ist.
Anschließend hatten die Besucher die Möglichkeit sich mit Mitarbeitern über den Glauben
und persönliche Anliegen zu unterhalten oder sich im Foyer mit Déborah Rosenkranz
auszutauschen. Wer wollte konnte im Kinosaal an einer Wii-Konsole spielen und
verschiedene Snacks und Cocktails sorgten für das leibliche Wohl!
Die Teilnehmer und Mitarbeiter
Mehr Informationen zu Déborah Rosenkranz: http://deborah-rosenkranz.com/
Bericht: Silke Frey
8
Beim Stadtspiel in Pforzheim
5
Interview
Interview
..heute mit Bettina und Markus Beier.
Persönliche Angaben Markus:
Baujahr 1975, wie Bettina seit 5Jahren im Bad MGH, arbeite bei ebm als
Elektrotechnikingenieur, die gleichen Kinder, Hobbys sind vor allem Modellfliegen und lesen,
bin ein Familienmensch
Persönliche Angaben Bettina:
Alter 31, seit 5 J. in MGH, z.Zt. Hausfrau,
3 Kinder, Hobbys: lesen, backen und kochen,
Freunde treffen
Kinder:
· Benjamin, 8 Jahre, Lese- und Rätselfan
· Lilia, 6 Jahre, würde am liebsten täglich jemanden besuchen
· Clara, 2 Jahre, Sonnenschein und Wirbelwind in einem
Bekehrungserlebnis Markus:
Ich komme aus einem christlichen Elternhaus und bin deshalb schon mit dem Glauben
aufgewachsen. Ich habe kein besonderes Bekehrungserlebnis. Nach meiner Konfirmation
hab ich den Glauben noch recht locker gesehen. Nach einer Freizeit am Bodensee wurde es
mir dann ernster mit Jesus. Also könnte man diese Zeit vielleicht als „Bekehrung“ ansehen.
Bekehrungserlebnis Bettina:
Bin als älteste von 3 Schwestern in einem „frommen Winkel“ der DDR groß geworden und in
den Glauben hineingewachsen. Habe auf einer Mädchenrüstzeit richtig begriffen, dass Jesus
für mich gestorben ist und habe ihn als meinen Erlöser angenommen. Habe mich ganz
bewusst konfirmieren lassen. .
Meine Stärken Markus:
Handwerklich und technisch begabt, offen und kommunikativ, wenn ich etwas mache,
mache ich es auch richtig/ ordentlich
Meine Stärken Bettina:
Packe Dinge gern direkt an. Bin handlungsorientiert. Es macht mir Spaß, Themen zu
recherchieren, auszuarbeiten und Texte zu verfassen. Ich liebe die Arbeit unter Kindern.
Meine Schwächen Bettina:
Meine große Klappe und kritische Art. Bin zu perfektionistisch. Bin manchmal ungeduldig.
Neige dazu mir zu viel aufzuladen.
Wunsch oder Vision für die Gemeinde Bettina:
Wachstum in Beziehungen und der Liebe untereinander, was nur durch Jesu Liebe möglich
ist. Nur so können wir nach außen das Licht sein, dass die Welt wirklich braucht.
Lieblingsessen Bettina:
Viel Gemüse, viel Käse, wenig Fleisch und gaaaanz viel Schokolade
Lieblingsbuch Bettina:
Kein bestimmtes Buch, lese viel Verschiedenes
Wenn ich für einen Tag Bundeskanzlerin wäre Bettina:
…die Spritschleuder-Dienstwagen abschaffen und ein Gesetz zu effektiven Vermeidung von
Lebensmittelmüll und -überproduktion aufs Tapet bringen.
Was ich noch sagen wollte Bettina:
„Lerne zu geben ohne Zögern, zu verlieren ohne Bedauern, zu bekommen, ohne dich ärmlich
zu fühlen.“ George Sand
6
Meine Schwächen Markus:
Führe ungern Selbstanalysen durch, schiebe gern Sachen vor mir her, bin manchmal pingelig
Wunsch oder Vision für die Gemeinde Markus:
Wachstum, und eine gute Gemeinschaft mit Zusammenhalt und dennoch Offenheit für
Außenstehende.
Lieblingsessen Markus:
Ich genieße gern. Da gibt es kein Lieblingsessen. Ich esse gern Pizza oder Pasta aber auch
Steaks. Leider ist das nicht immer so gesund.
Lieblingsbuch Markus:
Ich habe kein Lieblingsbuch. Ich lese gerne Romane ohne in eine Richtung festgelegt zu sein,
vom Mittelalter bis Science Fiction, von Krimi bis Fantasy.
Wenn ich für einen Tag Bundeskanzler wäre Markus:
…gar nicht wissen wo ich anfangen soll, weil es da viele Baustellen gäbe bei denen sich etwas
tun müsste.
7
Juni
Durch Gottes Gnade
bin ich, was ich bin.
2012
Montag
Monatsspruch Juni 2012: 1.Korinther 15,10
Mittwoch Donnerstag
Dienstag
Samstag
Freitag
1
2
3
9
10
16:30 Uhr Kinderstunde
16:30 Uhr Jungschar
4
5
12
19:30 Uhr Hauskreis Ströbel
20:00 Uhr Stufen des Lebens 1
19:30 Uhr Hauskreis UG 6
18
19
19:30 Uhr Hauskreis Ströbel
20:00 Uhr Stufen des Lebens 2
19:30 Uhr Hauskreis UG 6
25
7
19:00 Uhr Jugendkreis
20:00 Uhr Bibelstunde
M. Blutbacher
19:30 Uhr Hauskreis Ströbel
19:30 Uhr Hauskreis UG 6
11
6
26
19:30 Uhr Hauskreis Ströbel
20:00 Uhr Stufen des Lebens 3
19:30 Uhr Hauskreis UG 6
13
19:00 Uhr Jugendkreis
20:00 Uhr Bibelstunde
Missionar
20
19:00 Uhr Jugendkreis
20:00 Uhr Bibelstunde
R. Frey
27
17:30 Uhr Jesus House
14
8
16
Gemeindefreizeit
17:30 Uhr Jesus House
21
Gemeindefreizeit
16:30 Uhr Kinderstunde
16:30 Uhr Jungschar
23
22
28
19:00 Uhr Jugendkreis
20:00 Uhr Bibelstunde
17:30 Uhr Jesus House
16:30 Uhr Kinderstunde
16:30 Uhr Jungschar
29
16:30 Uhr Kinderstunde
16:30 Uhr Jungschar
17
Gemeindefreizeit
10:15 Uhr Gebetskreis
11:00 Uhr Gottesdienst
(Kinderbetreuung)
M. Blutbacher
24
10:15 Uhr Gebetskreis
11:00 Uhr Gottesdienst
(Kinderbetreuung)
C. Stierle
BLK
17:30 Uhr Jesus House
10:15 Uhr Gebetskreis
11:00 Uhr Gottesdienst
(Kinderbetreuung)
R. Frey/Abendmahl
10:15 Uhr Gebetskreis
11:00 Uhr Gottesdienst
(Kinderbetreuung)
Missionar
16:30 Uhr Kinderstunde
16:30 Uhr Jungschar
15
Sonntag
30
Juli
Mit welchem Maß ihr messt,
wird man euch wieder messen.
2012
Montag
Monatsspruch Juli 2012: Markus 4,24
Mittwoch Donnerstag
Dienstag
Samstag
Freitag
Sonntag
1
10:15 Uhr Gebetskreis
11:00 Uhr Gottesdienst
(Kinderbetreuung)
M. Dosch
2
3
19:30 Uhr Hauskreis Ströbel
19:30 Uhr Hauskreis UG 6
20:00 Uhr Stufen des Lebens 4
9
10
17
24
19:30 Uhr Hauskreis Ströbel
19:30 Uhr Hauskreis UG 6
11
18
25
19:00 Uhr Jugendkreis
20:00 Uhr Bibelstunde
19:30 Uhr Hauskreis Ströbel
19:30 Uhr Hauskreis UG 6
30
19:00 Uhr Jugendkreis
20:00 Uhr Bibelstunde
M. Blutbacher
19:00 Uhr Jugendkreis
20:00 Uhr Bibelstunde
19:30 Uhr Hauskreis Ströbel
19:30 Uhr Hauskreis UG 6
23
5
19:00 Uhr Jugendkreis
20:00 Uhr Bibelstunde
R. Frey
19:30 Uhr Hauskreis Ströbel
19:30 Uhr Hauskreis UG 6
16
4
19:30 Uhr Mitarbeitertreffen
17:30 Uhr Jesus House
12
17:30 Uhr Jesus House
19
20:00 Uhr LK
17:30 Uhr Jesus House
26
Zeltlageraufbau in Höhfeld
17:30 Uhr Jesus House
31
6
7
10:15 Uhr Gebetskreis
11:00 Uhr Gottesdienst
(Kinderbetreuung)
Missionar Gössl
16:30 Uhr Kinderstunde
16:30 Uhr Jungschar
13
14
21
16:30 Uhr Kinderstunde
16:30 Uhr Jungschar
22
10:15 Uhr Gebetskreis
11:00 Uhr Gottesdienst
(Kinderbetreuung)
R. Frey
16:30 Uhr Kinderstunde
16:30 Uhr Jungschar
27
15
10:15 Uhr Gebetskreis
11:00 Uhr Gottesdienst
(Kinderbetreuung)
R. Frey
16:30 Uhr Kinderstunde
16:30 Uhr Jungschar
20
8
28
29
10:15 Uhr Gebetskreis
11:00 Uhr Gottesdienst
(Kinderbetreuung)
R. Frey