Was tun, wenn es Schwierigkeiten gibt? Ein offenes Gespräch kann in vielen Fällen schon helfen ein Problem oder ein Missverständnis aus der Welt zu schaffen. Bei diesem Gespräch können die Eltern, Ausbildungsberater, aber auch die betriebliche Interessenvertretung teilnehmen. Natürlich macht es Sinn, sich im Vorfeld mit Ihnen darüber zu unterhalten. Ein guter Hilfreiche Links gibt es unter: Selbstverständlich gibt es auch die Möglichkeit, sich anonym als Azubi oder Ausbilder an andere Ratgeber zu wenden. Hier eine kleine Auswahl an Ratgebern, die weiterhelfen können: Ausbildungsbera ter IHK Schwab en Berufsschule (Lehrer + Sozia lpädagogen) DGB Jugendamt Familienamt Zentrum Bayern Familie und Soz iales Drogenberatung sstelle Kinder- und Juge ndtelefon Wildwasser (geg en sexuelle Gew alt) Stadtjugendring Augsburg ¨¨ www.bmbf.de/pub/ausbildung_und_beruf.pdf Bundesministerium für Bildung und Forschung: Rechte und Pflichten während der Berufsausbildung ¨¨ www.bmbf.de/pub/die_reform_beruflichen_bildung.pdf Berufsbildungsgesetz ¨¨ www.bundesrecht.juris.de/jarbschg Bundesministerium der Justiz Jugendarbeitsschutzgesetz ¨¨ www.schwaben.ihk.de Bereich Aus- und Weiterbildung, Dok.-Nr. 71462 ¨¨ www.dgb-jugend.de/ausbildung Dr. Azubi hilft ¨¨ www.ausbildung.info Onlineausbildungsberatung der ver.di Jugend ¨¨ www.igmetall4you.de/Erste-Hilfe.50.0.html Erste Hilfe für Schwierigkeiten in der Ausbildung ¨¨ www.bibb.de Bundesinstitut für Berufsbildung ¨¨ www.kinderundjugendtelefon.de oder Tel. 0800-1110333 ¨¨ www.zbfs.bayern.de Zentrum Bayern Familie und Soziales ¨¨ www.ausbildung-meistern.de Unterstützung bei der Ausbildung von Auszubildenden ¨¨ www.arbeitsagentur.de START ist erst ng der Anfa gemeinsam dung gute Ausbil gestalten Ich überlege mir vorher, was ich sagen möchte. Wichtige Gespräche führen wir nicht zwischen „Tür und Angel“. Tugenden wie Höflichkeit, Pünktlichkeit, Ehrlichkeit und Fleiß sind für uns selbstverständlich. Nur gemeinsam wird die Ausbildung besser! Ausbilder: „Ich verspreche ...“ Wir r... imme n e h c spre ffen ... o uhig ... r t erleg b ü ... oll pektv s e r ... lich eund r f ... …… Ausbildungsinhalte zu planen und einzuhalten. …… regelmäßige und situationsgerechte Feedbackgespräche zu führen. …… das Berichtsheft zur Verfügung zu stellen, Zeit zur Berichtsheftführung zu geben und es regelmäßig zu kontrollieren. …… einen Arbeitsplatz und die -mittel zur Verfügung zu stellen. . nder a n i e it m …… den Azubi in reale Geschäftsprozesse zu integrieren und dabei die notwendige Zeit, Toleranz und Unterstützung zu gewähren. …… Zusatzqualifikationen im Rahmen der betrieblichen Möglichkeiten anzubieten. …… zum regelmäßigen Besuch der Berufsschule anzuhalten. …… faire Bezahlung und Einhaltung der Arbeitszeiten. …… die Einhaltung der Arbeitsschutzbestimmungen. Impressum: Die Inhalte dieses Flyers wurden vom Berufsbildungsausschuss der IHK Schwaben erarbeitet. Er wurde auf Basis des Sieger-Entwurfes von Ramona Ranzinger, Schülerin der Berufsschule II in Augsburg, im Rahmen eines Wettbewerbes, gestaltet. Der Preis dieses Wettbewerbs wurde von der Firma J.N. Eberle & Cie. GmbH aus Augsburg und der IG Metall zur Verfügung gestellt. Es hilft nicht auf seinem Standpunkt zu bestehen. Azubi: „Ich verspreche ...“ …… bei notwendigen Änderungen flexibel zu sein. …… geäußerte Kritik an mir anzunehmen. …… das Berichtsheft ordnungsgemäß und regelmäßig zu führen und es ohne Aufforderung vorzulegen. …… den Arbeitsplatz und die -mittel sorgfältig und ordentlich zu behandeln. …… Interesse und Lernbereitschaft zu zeigen, sowie mich hundertprozentig einzubringen. …… die zusätzlichen Angebote zu nutzen. …… die Berufsschule als wichtigen Bestandteil der Ausbildung zu sehen. …… eine positive Einstellung zur Arbeit, sowie Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein. Nur wer miteinander spricht, kommt weiter.
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