Die CO2-Lüge Was uns die BRD-Politiker zur Energiepolitik verschweigen Kiel, den 26. Mai 2011 – Der Kreisverbandsvorstand lud Mitglieder und Freunde des Kreisverbands Kiel-Plön zu einer „Politischen Gesprächsrunde“ ein. Die Veranstaltung fand am Mittwoch, den 25. Mai 2011 statt. Das Thema des Abends war die Umwelt- und Energiepolitik in der BRD. Nach dem Kernkraftwerksunfall in Japan ist die Energieversorgung in den Mittelpunkt der politischen Diskussion gerückt. Der Kernkraft ist gefährlich und Kohlekraftwerke verschlimmern den Klimawandel – so wird es zumindest in den Medien dargestellt. Genau diese veröffentlichte Wahrnehmung wurde mit dem Vortrag am 25. Mai hinterfragt: Die CO2-Lüge Was uns die BRD-Politiker zur Energiepolitik verschweigen In der Einleitung wurde klargestellt, daß für Nationalisten das Bewahren einer intakten Natur und Umwelt zum Schutz der Heimat gehört. Wenn jedoch leicht überprüfbar falsche Argumente zum Einsatz kämen, so diene dies nicht dem Umweltschutz – im Gegenteil, der Schutzgedanke für Heimat und Umwelt würde auf diese Weise in Mißkredit gebracht. Desweiteren betonte der Referent, daß durchaus auch die Menschen dazu beitrügen, Natur und Umwelt zu zerstören, aber nicht jede Veränderung des Wetters sei auf die Menschen zurückzuführen. Klimatische Schwankungen größten Ausmaßes habe es seit Millionen von Jahren gegeben, man denke nur an die Eiszeiten. Speziell das Kohlendioxyd (CO2) trüge kaum oder gar nicht zum Klimawandel bei. Dafür sei dieses Gas in viel zu geringem Maße in der Umweltluft vorhanden, lediglich ein Anteil 0,04 Prozent der Umweltluft in Bodennähe sei CO2. Kohlendioxyd ist schwerer, als die über 99,9 Prozent ausmachenden anderen Gase – hauptsächlich Stickstoff mit etwa 78 Prozent, Sauerstoff mit knapp 21 Prozent und das Edelgas Argon mit knapp einem Prozent. Es ist folglich davon auszugehen, daß der CO2-Anteil in den höheren Luftschichten immer weiter absinken wird. Zum Vergleich: Die von Menschen ausgeatmete Luft enthält ungefähr 4,5 Prozent Kohlendioxyd. Selbst diese stark mit CO2 angereicherte Luft reicht aus, um Menschen in Notfällen zu retten, wenn Mund-zu-Mundbeatmung vorgenommen werden muß. Die CO2-Lüge Seite 2 Darüberhinaus ist das Gas CO2 für das Wachstum aller Pflanzen unverzichtbar. Ohne dieses Gas könnte keine Pflanze leben. In Aquarien, aber auch geschlossenen Gewächshäuser wird teilweise künstlich der Kohlendioxyd-Anteil erhöht, um das Pflanzenwachstum zu beschleunigen. In der dem Vortrag folgenden Aussprache, wurde herausgestellt, daß speziell das CO2 kaum für den Klimawandel ursächlich sein könne. Damit stellt sich die Frage, weshalb nahezu alle Politiker der etablierten Parteien an der CO2-Lüge festhalten. Die Antwort dürfte, wie fast alle Vorgänge in der Weltpolitik, in der Wahrnehmung der Machtinteressen weniger liegen. Menschen, die an die Klimalüge glauben, halten sich für Klima-Sünder. Sie haben ein schlechtes Gewissen, da sie sich für eine Zusammenballung von Biomasse halten, die die Welt verpestet. Klimaprediger wissen das! Auch im Jahr 2011 hungern auf der Erde noch immer eine Milliarde Menschen. Das schlechte Umweltgewissen läßt die Menschen in Mitteleuropa dazu schweigen, wenn weltweit landwirtschaftliche Nutzflächen vernichtet werden, um dort INEFFEKTIVE nachwachsende Rohstoffe (z. B. Ethanol und/oder Palmöl) als Ersatz für fossile Energieträger anzubauen. Der mit mehr oder weniger „Krampf“ und wirtschaftlichem Druck eingeführte Kraftstoff E10 ist ein augenfälliges Beispiel für diesen Wahnsinn. Die Kombination aus schlechtem Gewissen und künstlich herbeigeführter Nahrungsmittelknappheit sind die besten Argumente, Menschen zu beherrschen. H. G.
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