Was die Continentale stark macht

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Was die Continentale stark macht
Langfristige Sicherheit und Stabilität
gestern, heute und auch morgen!
Unsere Kunden erwarten von uns Stabilität und
langfristige Sicherheit. Deshalb investieren wir stets
konservativ und sehr sicherheitsorientiert.
n Seit Jahren überdurchschnittlich erfolgreiche
Anlagestrategie.
n Stabil auch in der heutigen Krise.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Wie im Detail,
erfahren Sie auf den nächsten Seiten.
www.contactm.de
n Eigenkapitalausstattung höher denn je!
Sept. 2009
Die Continentale in der Finanzmarktkrise
– stabil und in beruhigender Position
Die Finanzmarktkrise hat historische Ausmaße. Wie hat sie der Verbund bewältigt, wie steht es um
die Kapitalanlagen der Continentale? In einem ausführlichen Gespräch hat Dr. Gerhard Schmitz
- Finanzvorstand des Verbundes – die Situation der Continentale erläutert. Hier haben wir die
wichtigsten Aussagen für Sie zusammengefasst:
Ich kann rundheraus sagen, dass wir nach wie vor sehr
sicher und gut dastehen. Wir haben die Finanzkrise gut
verkraftet und sind damit in einer sehr beruhigenden
Position.
Im Unterschied zum Bankbereich gab es in der deutschen
Versicherungswirtschaft
keine existenzbedrohenden
Schieflagen oder die Notwendigkeit von staatlicher Unterstützung. Trotzdem mussten
auch in Deutschland einige
Wettbewerber teils erhebliche Einbußen hinnehmen.
Es gibt also schon deutliche
Einschlagspuren, die aber
auch zeigen, wie gut wir
mit rund 11 Millionen Euro
Abschreibungen – in Bezug zu
Dr. Gerhard Schmitz
unseren 13,5 Milliarden Kapitalanlagen – dastehen. So hat etwa die Continentale
Leben eine Verzinsung von 4,7 Prozent erzielt, während
die Branche auf 3,6 Prozent regelrecht einbrach.
Warum gerade wir so gut dastehen? Weil wir schon
lange und konsequent eine sehr sicherheitsorientierte
Kapitalanlagestrategie verfolgen. Wir handeln dabei,
vereinfacht gesagt, nach dem alten Motto der Lebensversicherung: hohe Sicherheit plus Rendite. Wir haben
also einen ganz anderen Ansatz als beispielsweise
Fondsgesellschaften – denn die geben keine Leistungszusagen, die jederzeit erfüllbar sein müssen. Sie setzen
im Gegensatz zu uns nicht auf Stetigkeit, sondern in
erster Linie auf hohe Renditen mit den entsprechenden
Risiken.
Die jetzt als „toxisch“ bezeichneten, strukturierten Papiere,
die zur Zeit Schlagzeilen machen, haben wir nie gekauft.
Und zwar aus drei Gründen:
1. weil wir nicht wussten, was in diesen Papieren tatsächlich steckt. Platt kann man sagen: Wir vertreten
die Auffassung, dass man nur in Dinge investieren
sollte, die man versteht.
2. basierte der Handel mit strukturierten Papieren
auf deren Bewertung durch Ratingagenturen. Man
könnte fast sagen: Niemand hat diese Geldanlagen
gekauft, gekauft wurden die Testate der Agenturen.
Für die Continentale kam das nie in Frage. Wir sehen
Ratings seit jeher sehr kritisch – in allen Bereichen.
Und auch hier hat uns die Finanzkrise Recht gegeben.
3. waren für uns die Renditen dieser strukturierten
Papiere letztlich gar nicht so interessant. Vor allem
in der Abwägung zu dem großen Risiko, das sie durch
ihre Intransparenz schon vor einigen Jahren für uns
bargen.
Im übrigen haben wir auch nicht in Island-Papiere oder
Madoff-Fonds investiert. Bei Lehman war der Verbund im
Rahmen unserer Unternehmensanleihen-Anlagen nur sehr
gering – mit einem Betrag von unter 0,01 Prozent unserer
Kapitalanlagen – investiert.
Das vollständige Gespräch finden Sie zum Nachlesen und zum Download unter www.contactm.de/Finanzmarktkrise.
Nicht besonders aufregend.
Dafür sehr erfolgreich.
Der Versicherungsverbund Die Continentale verfolgt eine konservative und sehr sicherheitsorientierte Kapitalanlagepolitik. Nicht besonders aufregend, dafür sehr erfolgreich. Und dafür werden
wir immer wieder gelobt, aber auch kritisiert:
So fragten uns
Wieder fragten uns die Finanzexperten:
auf dem Höhepunkt der New Economy viele Finanzexperten: Warum investiert ihr nicht stärker an den
Börsen? Ihr bringt eure Kunden so um Rendite.
Warum investiert ihr nicht stärker an den Börsen? Ihr
bringt eure Kunden so um Rendite. Zusätzlich gebe es
jetzt diese sehr lukrativen strukturierten Finanzprodukte. An denen müsse sich die Continentale unbedingt beteiligen.
Und wir haben geantwortet:
Unsere Kunden erwarten von uns Stabilität und langfristige Sicherheit. Deshalb investieren wir konservativ und sehr sicherheitsorientiert.
Als die New Economy scheiterte, die Börsenkurse
in den Keller rauschten und auch viele Versicherer
Verluste hinnahmen, war die Continentale nicht betroffen. Und die Finanzexperten, die uns kurz vorher
vorgeworfen hatten, dass wir uns nicht stärker an den
Börsen engagierten, lobten uns für unsere vernünftige
Anlagepolitik.
Dann stiegen die Aktienkurse wieder, die Börsenindezes erreichten immer neue Höchststände.
Und wir haben geantwortet:
Unsere Kunden erwarten von uns Stabilität und langfristige Sicherheit. Deshalb investieren wir konservativ und sehr sicherheitsorientiert. Diese neuen strukturierten Produkte sind für uns nicht durchschaubar.
Und wenn ein Finanzprodukt so komplex ist, dass wir
es nicht durchschauen können, kaufen wir es nicht.
Dann brach der US-Immobilienmarkt zusammen, der
gesamte Finanzmarkt rutschte in die Krise und die
Börsenkurse fielen. Die hoch gelobten strukturierten
Produkte hießen plötzlich „toxisch“. Die Continentale
war nicht betroffen. Wir hatten nicht in US-Immobilienkredite investiert, unsere Aktienanlagen waren
massiv abgesichert und toxische Papiere hatten wir
nicht im Depot. Abermals lobten uns die Finanzexperten für unsere vernünftige Anlagepolitik.
Und heute?
Inzwischen steigen die Aktienkurse wieder.
Man wird uns bald fragen, warum wir nicht stärker
an den Börsen investieren. Und wir wissen, was wir
antworten werden.
Was die Continentale stark macht
– auch in der Krise
Die Kapitalanlagepolitik eines Versicherers ist von entscheidender Bedeutung für seine Kunden. In
der Lebensversicherung ist der Zusammenhang klar: Je besser der Versicherer das Kapital anlegt,
desto höhere Erträge erwirtschaftet er und desto höher kann die Gesamtverzinsung sein, die er
seinen Kunden bietet.
Investieren mit System
Aber auch in der Krankenversicherung profitieren
Kunden direkt von einer erfolgreichen Kapitalanlagepolitik. Je mehr Geld hier erwirtschaftet wird, desto
mehr steht zur Verfügung für Alterungsrückstellungen,
Beitragslimitierungen und Beitragsrückerstattungen.
Wie verwaltet man eigentlich 13,6 Milliarden Euro
Kapitalanlagen? Es gibt Unternehmen, da setzen sich
die Kapitalanleger immer wieder zusammen, beurteilen Märkte und Unternehmen. Dann treffen sie
Entscheidungen, investieren in Bereichen, die sie für
vielversprechend halten, schichten Anlagen um.
Der Versicherungsverbund Die Continentale verwaltet
Kapitalanlagen in Höhe von 13,6 Milliarden Euro.
Dabei hat er das Ziel: hohe Sicherheit plus Rendite.
Denn wir wollen unsere Leistungszusagen an unsere
Kunden langfristig und stabil einhalten. Ziel ist es
daher nicht, situativ eventuell lukrative Anlagen zu
tätigen, sondern eine möglichst gleich bleibende und
hohe Rendite zu erzielen.
Klar strukturierte Risikobudgetierung
Die Continentale macht es anders. Kurzfristige, situationsbedingte Entscheidungen gibt es nicht. Und das
„Bauchgefühl“ der Kapitalanleger spielt keine Rolle.
Die Strategie der Continentale basiert vielmehr schon
seit den 90er Jahren auf quantitativen, technischen
Konzepten, die eine klar strukturierte Risikobudgetierung ermöglichen. Das bedeutet, dass am Ende eines
Jahres genau festgelegt wird, wie hoch im nächsten
Jahr die maximale Belastung eines Verbundunternehmens sein darf.
Die Continentale berechnet also im Vorfeld, wie viel
Verlust jedes Unternehmen verkraften kann, ohne
ernsthaft Schaden zu nehmen – natürlich mit dem
Ziel, dieses Risikobudget nicht auszuschöpfen, was
auch in 2008 gelungen ist.
Erfolgreich auch in der
Finanzmarktkrise
Die Kapitalanlagepolitik des Versicherungsverbundes Die Continentale ist
schon seit vielen Jahren überdurchschnittlich erfolgreich. Und sie ist
es auch in der Finanzmarktkrise. So
erreichte die Continentale Lebensversicherung im Jahr 2008 eine Nettoverzinsung der Kapitalanlagen von 4,7
Prozent – die Branche erzielte nur 3,6
Prozent. Bei der Continentale Krankenversicherung waren es 4,4 Prozent
gegenüber 3,5 Prozent der Branche.
Nettoverzinsungen 2008 und ihre Zusammensetzung
5%
4%
laufendes Ergebnis
außerordentlicher Ergebnisbeitrag
Nettoverzinsung Branche
4,4
3%
4,7
3,5
3,6
2%
1%
0%
-1 %
Continentale
Kranken
Branche
Kranken
Continentale
Leben
Branche
Leben
Sichere Geldanlagen
Die Continentale investiert traditionell ausschließlich in sichere
Anlageformen. Das bedeutet: Die Continentale hat nie, weder direkt noch indirekt, in US-Immobilienkredite investiert. Sie hatte
auch die heute oft als „toxisch“ bezeichneten strukturierten Finanzprodukte nicht in ihren Kapitalanlagen.
Bei Aktienanlagen investiert die Continentale nicht in
Stille Lasten nach § 341b HGB
einzelne Werte, die eventuell für vielversprechend geim Verhältnis zum Bestand an Kapitalanlagen
halten werden, sondern sie kauft überwiegend Fonds,
Continentale Kranken in %
Continentale Leben in %
die einen Index abbilden. Und sie sichert Aktienanlagen streng gegen Kursverluste ab. So waren im Jahr
2,0 %
2008 Aktienanlagen des Verbundes durch Verkaufsoptionen schon bei einen Stand des DAX 30 von 7.400
1,5 %
Punkten gegen weiteren Kursverlust geschützt. Als der
DAX unter diesen Wert fiel, griffen automatisch die
Sicherungsmaßnahmen.
1,0 %
Das Ergebnis:
Im Jahr 2008 musste der Verbund trotz Finanzmarktkrise von seinen Kapitalanlagen in Höhe von 13,6 Milliarden Euro nur 0,08 Prozent abschreiben - in absoluten
Zahlen rund 11 Millionen Euro.
0,5 %
0,12
0,02
0,02
0,00
0,02
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,01
0,17
0,16
0,02
0,02
0,0 %
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
Keine versteckten Risiken
Eine umstrittene Möglichkeit, Bilanzen zu schonen, hat
der Gesetzgeber Unternehmen im Zuge der vorherigen
15
Aktienmarktkrise zugestanden, die auf das Platzen der
New-Economy-Blase zurückzuführen war. Durch die
Änderung des Paragraf 341 b Handelsgesetzbuch ist
10
es möglich, Abschreibungen auf die Kapitalanlagen
zu unterlassen, wenn von einer nur vorübergehenden
Wertminderung ausgegangen werden kann. Unterlassene Abschreibungen nach Paragraf 341 b gibt es auch
5
beim Versicherungsverbund Die Continentale. Aber nur
in verschwindend geringem Ausmaß. Bei der Continentale Krankenversicherung betragen sie 11,8 Millionen
0
Euro – bei Kapitalanlagen von 7,4 Milliarden Euro im
Geschäftsfeld Krankenversicherung. Bei der Continentale Lebensversicherung belaufen sich angesichts von
Kapitalanlagen von insgesamt 3,9 Milliarden Euro die
unterlassenen Abschreibungen auf 6,1 Millionen Euro, für den
gesamten Verbund gemessen an Kapitalanlagen in Höhe von
13,6 Milliarden Euro auf 21 Millionen Euro.
Insgesamt wird deutlich:
In den Bilanzen der Continentale liegen erhebliche Werte, aber es
lauern keine versteckten Risiken.
Unterlassene Abschreibungen
nach § 341b HGB
11,8 Mio. Euro
Nach § 341b HGB nicht abgeschriebene Lasten,
Stand 31.12.2008:
relativ zu gesamten
Kapitalanlagen in %
absolut in Mio. Euro
Immobilienfonds
Immobilienfonds
Rentenfonds
Rentenfonds
Aktienfonds
Aktienfonds
0,6 %
0,4 %
6,1 Mio. Euro
0,17 %
0,16 %
0,2 %
0%
Continentale
Kranken
Continentale
Leben
Stille Reserven/Stille Lasten
31.12. 2008 gesamt
Stille Reserven/Stille Lasten
Viel diskutiert wird derzeit auch das Thema
stille Reserven/stille Lasten. Diese entstehen, weil
Unternehmen Anlagen in ihrer Bilanz mit einem
Buchwert führen können, der nicht dem Marktwert
entspricht – man spricht hier von stillen Reserven
und stillen Lasten. Das Prinzip ist einfach: Steht
eine Immobilie mit 500.000 Euro Wert in der
Bilanz, der Marktwert beträgt aber 600.000 Euro,
hat das Unternehmen stille Reserven von 100.000
Euro. Stehen in der Bilanz Aktien mit einem Wert
von 500.000 Euro, die nur noch 400.000 Euro
Wert sind, hat das Unternehmen stille Lasten von
100.000 Euro.
600
Reserven in Mio. Euro
Lasten in Mio. Euro
Nettoreserven in Mio. Euro
200
500
150
400
100
300
200
50
100
0
0
-50
-100
-200
-100
Continentale
Kranken
Stille Reserven und stille Lasten sind allerdings
stark schwankende Werte. Sie lassen sich zwar aus
den Geschäftsberichten herauslesen, aber die Betrachtung eines stark schwankenden Wertes, der zum Jahresende
festgestellt wurde, ist zur Jahresmitte für die Einschätzung eines
Unternehmens unbrauchbar. Verborgene Risiken
gibt es auch hier bei der Continentale nicht.
Continentale
Leben
Entwicklung Eigenkapital
Continentale Kranken
Kerngesund und stabil
Eigenkapital und Solvabilität sind wichtige Kennziffern, wenn es um die Stabilität eines Unternehmens geht. Die aktuelle Finanzmarktkrise hat hier
bei vielen Unternehmen für Probleme gesorgt.
Nicht bei der Continentale. Sie hat sich bei diesen
Kennziffern kontinuierlich verbessert. Die Eigenkapitalausstattung in Prozent der verdienten Bruttobeiträge ist heute höher denn je.
Eigenkapital in % der verdienten Bruttobeiträge
Eigenkapital in Mio. Euro
22,0 %
260 Mio.
21,0 %
240 Mio.
20,0 %
220 Mio.
19,0 %
200 Mio.
18,0 %
180 Mio.
17,0 %
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
160 Mio.
Ratings bieten keine Sicherheit
Wenn es um Kapitalanlagen geht, verlässt sich die Continentale
nicht allein auf die Einschätzungen der großen Ratingagenturen,
sondern entscheidet nach eigenen Kriterien. Das hat sich insbesondere in der Finanzmarktkrise bewährt. Ein Grund für diese
Krise war, dass viele Kapitalanleger Finanzprodukte
gekauft haben, die so kompliziert waren, dass niemand sie mehr verstand. Aber die Papiere waren von
den großen Ratingagenturen wie Standard & Poor’s
oder Moody’s positiv bewertet worden – und das
reichte. Wie sicher diese positiv bewerteten Papiere
wirklich waren, hat man gesehen.
Ratingverlauf Lehman vor der Pleite
AA
A
BBB
BB
Für die Continentale galt schon immer: Wir machen
nur Geschäfte, die wir auch verstehen. Und daher hat
die Continentale nie in diese heute „toxisch“ genannten Papiere investiert.
Lehman-Pleite 15.09.08
B
CCC
CC
C
D
NR
01.08.2007
01.11.2007
01.02.2008
01.05.2008
01.08.2008
01.11.2008
Die Continentale hat ohnehin noch nie auf Ratings
gesetzt. Denn diese bieten bestenfalls eine um Objektivität bemühte Betrachtung der Vergangenheit. Für
die Zukunft sagen sie nichts. Und weil Ratings keine
Orientierung bieten, lässt sich die Continentale auch
selbst nicht raten.
Dass Ratings keine Sicherheit bieten, mussten Anleger bei der
Lehman-Bank schmerzhaft erfahren. Sie wurde noch wenige
Tage vor der Pleite von Ratingagenturen, zum Beispiel Standard
& Poor’s, mit Höchstnoten bewertet.
Überschussdeklaration
für 2009
01
Hohe Rendite für die Kunden
im 10-Jahres-Mittelwert
Europa
5,00 %
01
Europa
6,00 %
02
Fortis
4,85 %
02
Asstel
5,96 %
03
Debeka
4,80 %
03
Debeka
5,92 %
04
LVM
4,75 %
04
Karlsruher
5,64 %
05
Volkswohl Bund
4,76 %
05
Volkswohl Bund
5,57 %
06
Hamburger Leben
4,69 %
06
CiV
5,55 %
07
Continentale
4,60 %
07
Continentale
5,51 %
08
DEVK a.G.
4,60 %
08
Neue BBV
5,50 %
09
Neue BBV
4,60 %
09
Stuttgarter
5,48 %
10
DEVK AG
4,60 %
10
Allianz
5,41 %
11
Asstel
4,52 %
11
neue Leben
5,40 %
14
Allianz
4,50 %
30
LVM
5,10 %
63
letzter Platz
3,63 %
51
letzter Platz
4,63 %
Quelle: Auszug aus map-report 700-701; Überschussdeklarationen für aufgeschobene Leibrente 2009
Eine erfolgreiche Kapitalanlagepolitik wird für
Kunden am direktesten in klassischen Lebens- und
Rentenversicherungen sichtbar. Denn erfolgreiches Investieren des Versicherers sorgt für eine hohe Gesamtverzinsung. Bei der Continentale Lebensversicherung
liegt diese für 2009 bereits im vierten Jahr in Folge
bei 4,6 Prozent – ein Spitzenwert in der Branche. Und
auch beim Mittelwert der vergangenen 10 Jahre liegt
die Continentale in der Spitzengruppe.
Positionen
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Sept. 2009
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