Organisatorische Hinweise Tagungsort Krankenhaus Waldfriede e.V. Argentinische Allee 40, 14163 Berlin Telefon +49 30 818 10-0 Tagungsbeitrag Der Tagungsbeitrag beträgt 65 Euro inklusive Getränke und Mittagsimbiss. Bitte zahlen Sie nach Erhalt der Rechnung. Anmeldung Bitte melden Sie sich mit dem beiliegenden Anmeldefax bis zum 27. November 2009 an. Abmeldung Bei Abmeldung später als 14 Tage vor Tagungsbeginn und ohne Nennung eines/r Ersatzteilnehmers/in, stellen wir 50 Prozent der Teilnahmegebühr in Rechnung. Bleiben Sie der Veranstaltung ohne Benachrichtigung fern oder sagen Sie erst am Tage der Veranstaltung ab, ist die volle Teilnahmegebühr fällig. Falls die Veranstaltung ausfällt, erstatten wir den von Ihnen bereits überwiesenen Betrag in voller Höhe. Anreise mit der U-Bahn Die U-Bahn-Endstation Krumme Lanke der Linie 3 befindet sich direkt gegenüber dem Krankenhaus. Mit dem Bus Unmittelbar vor dem Haupteingang in der Argentinischen Allee halten die Busse der Linien 118, 184 und 629 an der Haltestelle Krumme Lanke. Mit der S-Bahn Die S-Bahn Linie S 1 fährt bis Mexikoplatz, dort in einen der oben genannten Busse umsteigen und bis Haltestelle Krumme Lanke fahren. Veranstalter / Kontakt / Information Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland e.V. (DW der EKD) Verantwortlich: Manfred Carrier Reichensteiner Weg 24 14195 Berlin Telefon +49 30 830 01-360 E-Mail: [email protected] www.diakonie.de Evangelischer Verband für Altenarbeit und Pflegerische Dienste (EVAP) Diakonisches Werk Berlin-Brandenburgschlesische Oberlausitz e.V. Verantwortlich: Alida Friederike Müller Paulsenstraße 55/56 12163 Berlin Telefon +49 30 820 97-198 E-Mail: [email protected] www.diakonie-portal.de Anmeldung Diakonisches Werk Berlin-Brandenburgschlesische Oberlausitz e.V. Sabine Nassiri Paulsenstraße 55/56 12163 Berlin Telefon +49 30 820 97-221 Telefax +49 30 820 97-233/247 E-Mail: [email protected] www.diakonie-portal.de Was ist Ergebnisqualität? Diakonie für ältere Menschen Fachtag 1. Dezember 2009 Berlin Zur Zukunft der Qualitätsprüfung und -entwicklung in der Altenhilfe Anlass und Ziel des Fachtages 1. Dezember 2009 Brauchen wir eine grundlegende Neuorientierung des Qualitätsmanagements in den Einrichtungen der Altenhilfe? Müssen die Qualitätsprüfungen des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) und der Heimaufsicht neu ausgerichtet werden? Ist es möglich, die Qualität von Einrichtungen zu messen und miteinander zu vergleichen und so eine Qualitätsbeurteilung aus dem Blickwinkel der pflegebedürftigen Menschen und ihrer Angehörigen zu ermöglichen? Ist Ergebnisqualität nur ein Schlagwort oder ermöglicht sie tatsächlich eine praxistaugliche und neue Perspektive? 10.00 Uhr Der Fachtag versucht erste Antworten auf diese umfangreichen Fragen zu geben und diese zu diskutieren. 10.20 Uhr Ergebnisqualität ist nicht nur Inhalt aktueller Fachdiskussionen und neuerer Forschungsprojekte. Bereits heute versuchen viele Einrichtungen ihr internes Qualitätsmanagement an Konzepten der Ergebnisqualität zu orientieren. Im Pflege-Weiterentwicklungsgesetz hat der Gesetzgeber den MDK verpflichtet, wesentliche Aspekte des Pflegezustandes und die Wirksamkeit der Pflege- und Betreuungsmaßnahmen (Ergebnisqualität) zu prüfen. Damit hat sich der gesetzliche Prüfauftrag verändert. Seit November 2008 läuft ein Projekt - unterstützt von Bundesministerien - zur Entwicklung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität. Ergebnisse dazu werden Ende 2010 erwartet. Erste Zwischenergebnisse dieses Projektes werden präsentiert. Der Fachtag will einen Überblick zur gegenwärtigen Diskussion zur Ergebnisqualität vermitteln und versucht einen Blick auf die Perspektiven des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements und der externen Qualitätsprüfung zu werfen. Dabei wird es auch um den Beitrag des Diakonie-Siegels Pflege zum Thema Ergebnisqualität gehen. Begrüßung Bernd Quoß, Geschäftsführer Krankenhaus Waldfriede e.V., Berlin 12.50 Uhr Mittagsimbiss 13.50 Uhr Ergebnisqualität anhand ausgewählter Praxisbeispiele Besinnung und Einführung Dr. Astrid Giebel Stabsstelle Theologie des DW der EKD, Berlin Walter Merz Persönlicher Referent des Präsidenten des DW der EKD, Berlin Was ist Ergebnisqualität? Zum Stand des Projektes „Entwicklung und Evaluation von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in Alten- und Pflegeheimen mit dem Schwerpunkt Lebensqualität“ Dr. Klaus-Ulrich Wingenfeld Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld (IPW) 11.10 Uhr Prüft der MDK Ergebnisqualität? Dr. Peter Pick Geschäftsführer des Medizinischen Dienstes Bund der Krankenkassen (MDS), Essen 11.50 Uhr Ergebnisqualität in der 3Q-Studie Sascha Schmidt, MScN Bergische Universität Wuppertal 12.20 Uhr Hat Ergebnisqualität eine Zukunft? Diskussion und Fragen Dr. Klaus-Ulrich Wingenfeld, Dr. Peter Pick, Sascha Schmidt Moderation: Thomas Dane Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.V. 1. Dezember 2009 Praxisbeispiel I: Qualitätsbenchmarking von den Besten lernen Ein Gemeinschaftsprojekt des EVAP‘s und des Diakonischen Werkes Berlin-Brandenburgschlesische Oberlausitz e.V. Alida Friederike Müller Referentin, EVAP Andreas Schilde Evangelisches Seniorenheim Albestraße gGmbH / Wohnstift Otto Dibelius e.V., Berlin 14.50 Uhr Kaffeepause 15.15 Uhr Praxisbeispiel II: Bewohner und Angehörigenbefragung in Altenhilfeeinrichtungen der Agaplesion gAG Bettina Geißler-Nielsen Zentrales Qualitätsmanagement Agaplesion gAG, Frankfurt/Main 15.40 Uhr Vom Prozess zum Ergebnis – Qualitätsentwicklung in Schweden Dr. Thomas Schneider Famna - Swedish Association for non-profit health and social services, Stockholm 16.15 Uhr Ende der Veranstaltung
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