„Was soll denn die Boje da?“ Feierliche Übergabe der Wissensboje an das Erasmus-Gymnasium Was soll denn die Boje da? Diese Frage stellten sich viele Schüler, als sie am letzten Tag vor den Herbstferien eine Boje auf dem Schulgelände sahen. Uns fiel sofort der Zusammenhang zu den anderen blauen Bojen an Rostocks wissenschaftlichen Einrichtungen ein. Und unsere Vermutung wurde bestätigt, als wir zur Übergabe am 04. November eingeladen wurden. Der Verein [Rostock denkt 365°] ehrte bereits sechs Institutionen, unter anderem die Universität Rostock. Als erste Schule konnte nun auch unser Erasmus-Gymnasium als Ort exzellenter Wissenschaftsarbeit die blau leuchtende Boje in Empfang nehmen. Zahlreiche Gäste waren erschienen. Bei erstem Schneegestöber übergab Herr Dr. Udo Kragl, Vorsitzender von [Rostock denkt 365°], i n Anwesenheit vom Schulvorstand, Sponsoren und Schülern die Auszeichnung an Schuldirektorin Dr. Angela Schulz. Nachdem der Schulchor unsere Boje mit einer Gesangseinlage begrüßte, ließen Schüler der Krusenstern-Gesamtschule und des Erasmus-Gymnasiums Heliumballons steigen. Das sollte den Start neuer gemeinsamer Projekte der Schulen im Nord-Westen symbolisieren. Unter Applaus durchtrennten Dr. Kragl, Daniel Storeck und eine Schülerin der Krusenstern-Gesamtschule zusammen das rote Eröffnungsband. Aufgrund der Kälte begaben wir uns in den Konferenzraum. Hier wurden Reden, Glückwünsche und Danksagungen an die Schule, Verein und Sponsoren übermittelt. Hierbei wurde sich zusätzlich bei dem anwesenden ehemaligen Lehrer Dr. Bartsch bedankt. Durch seinen Anstoß, eine naturwissenschaftlich-mathematisch orientierte Schule zu werden und die Führung der ersten Leistungsklasse trug er zum heutigen wissenschaftlichen Erfolg unserer Schule maßgeblich bei. Während des Buffets, zubereitet durch unsere Schülerfirma „young-events“, konnten sich die Gäste und Gastgeber über zukünftige Vorhaben austauschen. Wir freuen uns über diese Auszeichnung sehr und werden uns bemühen, zu beweisen, dass wir unserer Wissensboje würdig sind. von Daniel Storeck und Laura Ihre, Klasse 10/1