Vorträge - Glaux Soft AG

Herzlich Willkommen zum
YukonDaylight Customer
Service Summit 2012
Tweet: #CSum2012
Visit & like: YukonDaylight Customer Service Summit
«Customer Service – Enterprise Edition»
Das Unternehmen zur Service Organisation entwickeln
Weltweiter Hersteller
innovativer
Kommunikationslösungen
und -dienstleistungen für
Ihre Ansprüche.
Consulting, System
Integration und Betrieb
von CRM und Contact
Center.
Gerhard Bartsch
Jakob Hauser
Urs Fässler
Tobias Knospe
Tom Buser
Country Sales Manager
+41 44 465 30 48
[email protected]
www.alcatel-lucent.com/enterprise
Head of Customer Interaction
+41 79 724 10 91
[email protected]
www.swisscom.ch
Senior Account Manager
+41 31 388 10 10
[email protected]
www.glauxsoft.com
Leiter Wissensmanagement
+49 1 79 69 28 184
[email protected]
www.drivve.com
Managing Partner & CEO
+41 79 340 15 64
[email protected]
www.yukondaylight.com
Passgenaue Business
Lösungen für CRM,
XRM, Service
Management und
Geschäftskontrolle.
Ihr Partner in Sachen
Wissensmanagement
und der Dokumentenverarbeitung.
YukonDaylight bringt
Kundenorientierung in
Ihr Unternehmen. Mit
Dosulting® - dem
umsetzungsorientierten
Beratungsansatz.
Herzlichen Dank für den Support!
Medienpartner
Partnerverbände
Apérosponsor
After Sales Service als
strategischer Erfolgsfaktor
Wie sich SolarMax im dynamischen Energiemarkt mit einer
konsequenten Servicestrategie behauptet
Dirk Hofmann, Mitglied der Geschäftsleitung
SolarMax
Wo sind wir tätig?
Vision
Wir leisten einen massgeblichen Beitrag
zur
Weiterentwicklung der Photovoltaik und verbinden
dadurch Kundennutzen und Umweltschutz.
Wir gehören mit der Marke SolarMax zu den führenden
Herstellern von qualitativ hochstehenden Photovoltaik
Wechselrichtern. Weltweit gehören wir zu den Top 3.
Unsere Kunden wählen unsere Produkte, da sie unserer
langjährigen Erfahrung und unserer Schweizer Qualität
vertrauen und wir führend
sind.
im Bereich After-Sales
Kunden spüren bei jedem Kontakt unsere offene
und
kundenorientierte Unternehmenskultur.
Wir legen großen Wert auf eine langfristige und vertrauensvolle
Zusammenarbeit mit unseren Partnern.
Wir sind und bleiben ein finanziell unabhängiges
Unternehmen.
Warum ist After Sales ein strategischer
Erfolgsfaktor für uns?
 Der störungsfreie Betrieb einer Photovoltaikanlage ist
entscheidend für die Rentabilität
 Eine hohe Kundenzufriedenheit und eine starke
Kundenbindung sichern unseren langfristigen
Geschäftserfolg
 Mit einem «Best in class» After Sales schaffen wir ein
wichtiges Differenzierungsmerkmal gegenüber
250 – 300 weltweiten Wettbewerbern
Warum und wie wollen wir uns über einen
«Best in class» After Sales differenzieren?
Unser Umfeld
Anzahl Wechselrichter Hersteller
250
Starke Zunahme
chinesischer Hersteller
Grosse Konzerne dringen
in den Markt ein
200
150
100
50
0
2007
2008
2009
2010
2011
Unser Produktportfolio unterstützt unsere
konsequente Servicestrategie
 PV Anlagenüberwachung für
SolarMax Wechselrichter
 Kostenloses Webportal
 Individuelle Garantieverlängerungen bis zu 25 Jahren möglich
 Garantierte 97% Anlagenverfügbarkeit als Zusatzleistung möglich
Unser After Sales als Differenzierungsmerkmal
Fünfsprachiges SolarMax Service Center
 Entgegennahme der Anrufe innerhalb von 30 Sekunden
 Schnelle und kompetente Problemlösung durch einen
mehrstufigen Servicelevel
Vor-Ort Service für Zentralwechselrichter
 Reaktionszeit bei Störungen innerhalb von 48 Stunden
 Sicherstellung einer hohen Anlagenverfügbarkeit
(> 97%)
 Produkt- und Markterkenntnisse fliessen zurück ins
Unternehmen
SWISS Quality sind nicht nur die Produkte
Kostenlose Beratung und Schulung
 Erhöhtes Produktwissen unserer Kunden und Partner
 Aufbau qualifizierter Servicepartner in unentwickelten
Märkten
 Pre-Sales Support bei der technischen Umsetzung und
Anlagenplanung
Hohe Produkt-, Prozess- und Servicequalität
 Aufbau effizienter Prozesse mit kurzen Entscheidungswegen
 Hohes Know-how und starke Kundenorientierung
unserer Mitarbeiter
 Fortlaufende Verbesserung unserer Produkte und
Prozesse
 Überwachung anhand von Kennzahlen (MTBF, First
Pass Yield)
Was sind unsere grössten
Herausforderungen?
Schnell wachsende internationale
Organisation
400
350
Mitarbeiterentwicklung
300
250
200
150
100
50
0
1991 2001 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
International verstreute Anlagenstandorte
mit teilweise geringen Installationszahlen
Starke regionale Unterschiede und hohe
saisonale Schwankungen
Anzahl Serviceeinsätze pro Monat
500
450
400
350
300
250
200
150
100
50
0
ROW
IT
FR
ES
DE
CH
Jan
7000
Feb
Mrz
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Anzahl Anrufe in der Hotline pro Monat
6000
5000
4000
3000
2000
1000
0
Jan 11.
Feb 11.
Mrz 11.
Apr 11.
Mai 11.
Jun 11.
Jul 11.
Aug 11.
Sep 11.
Okt 11.
Nov 11.
Dez 11.
Jan 12.
closed
79
91
140
194
146
234
167
157
145
121
72
76
121
short-time
149
184
253
253
251
279
351
211
231
198
126
124
172
dropped
221
264
1047
1030
991
1956
2359
1320
965
685
454
238
427
Served
2790
3189
3921
3184
3808
3117
2954
3023
3328
2777
2811
2558
2907
Effiziente IT Unterstützung unserer
After Sales Prozesse
Hotline
Austausch
Serviceeinsätze
Anlagenüberwachung
Versand
Servicematerial
Glaux Soft - Bern
Fragen und Antworten
Der Kulturchange zum
Kundenunternehmen
Was 5005 tolle Kundenerlebnisse mit Kultur zu tun haben
Jürg Stupp, Mitglied der Konzernleitung
Helsana
Antwortvorschläge
a) Gar nichts – Krankenversicherung hat nichts mit
Kundenerlebnissen zu tun
b) Tagtäglich hat der Helsana Kundendienst 5005
Chancen, ein tolles Kundenerlebnis zu bieten
c) Tagtäglich vergibt Helsana Kundendienst 5005, ein
tolles Kundenerlebnis zu bieten
Inhalt




WarmUp zu Helsana
Einleitung – Warum Kundenorientierung
Hauptteil – Kultur und wie man sie ändern kann
Schluss – Zusammenfassung
WarmUp zu Helsana
 Wie ist der Net Promoter Score der Krankenversicherung
insgesamt?
Negativ
neutral
positiv
 Wie viele Kunden hat Helsana insgesamt?
1.1Mio
1.9Mio
3.2Mio
 Wie viele Leistungen bezahlt Helsana pro Woche?
25Mio
100Mio
500Mio
 Wie viele Kundenanliegen nimmt der Helsana
Kundendienst pro Jahr am Telefon entgegen?
100'001
500'005
1'350'350
Warum Kundenorientierung
 Branche mit negativen NPS (Einheitskasse
als irrtümlicher Ausweg)
 Obwohl wir 100Mio pro Tag auszahlen
 10'010 mal pro Tag im Kontakt mit Kunden stehen
 Weil Akquisition von Neukunden immer
herausfordernder und anstrengender wird
 Nur eine Lösung: Totale Kundenorientierung
 Jeder Kontakt – jeder Mitarbeiter – tagtäglich 5005 mal
Was der Kunde eigentlich will
Kultur
Warum Kultur
Kunde
Kunde
Kunde
Kunde
Mitarbeiter
Kundenorientierung
CEO
Flache Hierarchien
Entwicklung
Was wir getan haben
 Strategie – Ziele – Entschädigung
Was wir getan haben
 Top Down Workshops
Was wir getan haben
 Führungsstern & Denkhaltung
Was wir getan haben
 JaWe Helfer & Begeisterer
Was wir getan haben
 Wissen-Management
Was wir getan haben
Was Herr Buser noch gerne gehört hätte und nicht rein
passt…
 Qualitätsmanagement
 Benutzerhandbuch
 KVP
 KDdZ
 KSP – Lean Mgmt
Mit welchem Erfolg – So messen wir
 Operativ – Mitarbeiterzufriedenheit
Mit welchem Erfolg – So messen wir
 Operativ – Mitarbeiterzufriedenheit
Mit welchem Erfolg – So messen wir
 Operativ – Mitarbeiterzufriedenheit
Mit welchem Erfolg – So messen wir
 Operativ – Erreichbarkeit
Leistungstelefonie
100%
MUT-Stopp
Policenversand
JaWe Unterstützung
70000
60000
80%
50000
60%
40000
Offered 2011
20%
0%
KD der Zukunft
40%
Fast Close 09.12.2011
OHR 2011
22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52
30000
OHR 2010
Offered 2010
20000
10000
0
Mit welchem Erfolg – So messen wir
 Operativ – Pendenzen Backoffice
6000
5000
Fast Close 09.12.2011
7000
Policenversand/
JaWe Unterstützung
8000
Mutationsstopp
9000
Leistungstelefonie
KD der Zukunft
10000
4000
3000
2000
1000
0
22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52
Mit welchem Erfolg – So messen wir
 Ziele: Helsana Performance
Menschen prägen die Kundenorientierung
 Jedes Kundenerlebnis muss positiv sein – bei
uns 5005 x pro Tag
 Das geht nur über die totale Kundenorientierung
- Kultur
- alle Mitarbeitenden – an Front, aber auch die "Enabler"
 Klare Messung – als Ziel nicht individuell sondern insgesamt
 Macht Spass, weil es
- enorme Erfolgserlebnisse bringt
- gemeinsamen Erfolg bringt
Fragen und Antworten
Schlagkraft durch Wissensmanagement
Wieso Wissen im Kundenservice der
Erfolgsfaktor schlechthin ist
Christine Lindt, Fachführung Kundendienst
Helsana
Inhalt






Kernbotschaften
Helsana Versicherungen AG
Projekt Wissensmanagement
Umsetzung
Nutzen
Learnings
Kernbotschaften
 Einheitlicher Wissensprozess einführen "one stream to
business and back“
 Wissensportal als Single Point of Information nutzen
 Adressatengerechte Aufbereitung (für die Nutzung im
Kundendienst) ist essenziell
 Schwerpunkt im Projekt auf die Konzeption mit Fokus
auf die Wissensprozesse
 Das Wissen zentral bewirtschaften, aber dezentral
nutzbar zur Verfügung stellen.
Helsana Versicherungen AG
Den Kundenservice stellen wir mit
450 Mitarbeitenden an 5 Standorten
und in allen Landessprachen sicher.
Kennzahlen 2011
1'368'092
Anrufe Inbound
488'602
schriftliche Anfragen
584'105
Mutationen
Inhalt






Kernbotschaften
Helsana Versicherungen AG
Projekt Wissensmanagement
Umsetzung
Nutzen
Learnings
Projektauslöser
?
Eckdaten zum Projekt
Phase 1: Konzeption und Toolevaluation
Konzept
Projektauftrag
RFP
Toolevaluation
Phase 2: Umsetzung und Einführung
Inhalte „abfüllen“
Prototyp
Dez 2010
Juli 2011
Life
System
Einführung und
Go Live
Oktober 2011
Wissensinhalt und Struktur
Wissensprozess
Wissensgenerierung
Wissensaufbereitung/verteilung
Wissensnutzung
Incident
New
Service
Change
Produzenten
Fachführung
Regionale
Fachstellen
Kundendienste
Expiration
Date
Tätigkeit
Rolle
Trigger
Inhalt






Kernbotschaften
Helsana Versicherungen AG
Projekt Wissensmanagement
Umsetzung
Nutzen
Learnings
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Ordner
Suche
Filter
= dreidimensionale
Suchmöglichkeiten
Nur Suchbegriff (109 Ergebnisse)
Suchbegriff + Ordner (55 Ergebnisse)
Suchbegriff + Ordner + Filter (6 Ergebnisse)
Inhalt






Kernbotschaften
Helsana Versicherungen AG
Projekt Wissensmanagement
Umsetzung
Nutzen
Learnings
Projektnutzen und Nutzerfeedback
Die Schulung zur Bedienung des
Tools war zielführend
Die Bedienung des Tools ist
selbsterklärend
Die Antwortzeiten des Tools
entsprechen meinen
Erwartungen
Stimme nicht zu
Mit Galileo kann ich
Kundenanliegen kompetenter
erledigen
Stimme zu
Galileo erleichtert meine Arbeit
Galileo erfüllt meine
Anforderungen an ein
Wissensmanagement-Tool
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%100%
Galileo erleichtert meine Arbeit weil…
 die Suche innerhalb von Galileo sehr viel einfacher ist
als im alten Wissensportal.
 ich nicht alles weiss, und keine falschen Aussagen
machen möchte!
 die News sehr übersichtlich aufgeführt sind.
 man sehr schnell Informationen, Erklärungen
durchlesen oder lernen kann.
 alle nötigen Informationen im Galileo enthalten sind/
alles an einem Ort zu finden ist.
 ich durch Galileo immer auf dem neusten Stand bin.
Learnings
i
 Wissensportal als Single Point of Information für
die Erstellung, Verteilung und Nutzung von Wissen
 Wissenseinträge müssen immer auf dem neuesten
Stand gehalten werden
 Durch Feedback Möglichkeit zu den
Wissenseinträgen werden alle in den Wissensprozess einbezogen
 Flexible Suchmöglichkeiten über Suchbegriffe,
Filter und Ordner beschleunigen das Finden
 Zielgruppengerechte Verteilung von Wissen ist
absolut zwingend für die effiziente Nutzung
Fragen und Antworten
15.00 - 15.30 Uhr
Kaffeepause
Bitte bedienen Sie sich im Foyer
Der Weg zur Prozessorganisation
Weshalb sich Billag konsequent auf die Anliegen der
Kunden fokussiert
Ewout KEA, CEO
Billag AG
Kernbotschaften
 Auch im Massengeschäft darf der Kunde eine persönliche
Dienstleistung erwarten
 Die Akzeptanz sowie die Identifikation der einzelnen
Mitarbeitenden mit der Organisation und ihrer Aufgabe
stehen im Vordergrund, um das gewünschte Change
Management zu ermöglichen
 Um die Anliegen der Kunden wirklich ernst zu nehmen,
sollte man nicht nur die Prozesse durchleuchten, sondern
auch die Organisationsstruktur und die unterstützenden ITSysteme in Frage stellen
 Ein Veränderungsprozess hat nie einen klaren Anfang und
ist daher auch nie abgeschlossen…
Definition von Kunde
Wikipedia:
 „Ein Kunde ist eine Person oder eine Institution, die ein
offensichtliches Interesse am Vertragsschluss zum Zwecke
des Erwerbs eines Produkts oder einer Dienstleistung
gegenüber einem Unternehmen oder einer Institution zeigt“
DIN EN ISO 8402:
 „Empfänger eines vom Lieferanten bereitgestellten
Produkts“
Hat Billag überhaupt Kunden?
Billag AG
 Massengeschäft: 3 Mio. Haushalte und 145‘000 Betriebe
 Inkassovolumen: 1.3 Mrd. CHF für den Service public
Service public:
 SRG 18 Radio- & 7 TV-Sender (in allen Landessprachen)
 35 lokale und regionale Radio- und TV-Sender (Gebührensplitting)
Mitarbeitende: 250 in Fribourg und 40 im Aussendienst
Kundenkontakte:
 2‘000 Anrufe pro Tag
 4‘000 Dokumente pro Tag, wovon 80% manuell verarbeitet werden
Die Anliegen der Kunden ändern
Die Entwicklung der Technologie
führt zu Änderungen im Gesellschaftsverhalten
2010: Projekt „Billag Prozess Optimierung“ (BPO)
Billag startet das Projekt BPO mit folgendem Auftrag:
 Identifikation Haupt- und Nebenprozesse inklusive Kostentreiber
 Analyse Optimierungspotenziale & Gaps (Lücken zwischen
Idealzustand und Realität)
30 Massnahmen wurden identifiziert
Quantifizierung der Massnahmen
Customer
Interaction
Management
Teilprojekt BPO
Workflow
Eingangskanäle
Prozesse
Services
Schulung
Schulung &
Coaching
2
Adressqualität
3
2
Techn. Unterstützung bei Dateneingabe/CC
Postretouren/Optimierung
Reaktivierung "Rote Adressen"
Daten Selfcareportal
Automatisierung
Dokumenthandling/Postoffice
Triage/Dispatching/Postoffice
1
3
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
16
17
18
19
20
21
22
vel
1. L
e
te im
sra
ung
Lös
Fals
fals che V
e
c
and he Re rbuch
ere fere ung
e
An
gab nznum n durc
en
Fe
me h
hle
r od
bei nde
er
Gro Rec
ssk hnu
und ngs
en
hie
rarc
Me
hie
h
urs rere A
p
n
Ku rüngli liege
nde che n in
n
rA
nfra
ge
Vers
des
chie
be n
von
An
lieg
en
„tra
nsfe
r fa
u x“
n
1
Un
kla
Wo rheit
h
b
Ag n u n g e i An
entu en
m
ren durc eldun
hF
g
irm von
F eh
en/
le
Tod r bei
esfä Abm
llen
eld
un g
be i
Ab
m
mö eldun
glic g is
h
t nu
r sc
hrift
lich
Na
ch
zus Muta
tell
bar tion is
(Mu t Po
tati st n
ons ich
„Ro
datu t
te
m)
(Na Adre
chfo sse
rsc n“
hu n
g en
etc
Un
kla
.)
Un rheit
gere en
chti und
gke
iten
bei
Be
Tre
freiu
nnu
kun ng
ng
den spro
orie zes
ntie s nic
rt
ht
Sc h
uld
Ra
e
ten nsan
zah ieru
lun
n
g u g/
ms
tän
LS
dlic
V/
h
da u D D A
nm
ert
e
zu
lan ldepro
ge
z es
s
Me
h
Re raufw
c h n an
ung d du
rch
en
ERe
ak
Ma tione
hn u n a
uf G
ng
eb ü
hr 1
.
Un
be
Ma rech
tig
h
Be nunge te
treib n/U
ung nbe
en
rec
htig
Ko
mp
te
lizie
rter
Pro
z es
sE
XO
-IV
Gu
G
tsc
hrift
Tod
esfa
ll
ung
e
eld
nm
ppe
la
Massnahme
23
Effizienzgewinn
(CHF)
Total je TP
Kundenfreundlichkeit Aufwand
2
145,272
1.02
2
1
3
86,572
71,964
46,598
25,936
0.75
1.05
0.34
0.32
2
2
1
2
1.29
1.60
2
2
Datenqualität
Portal
Quickwins
Do
Ma
n
der gelha
Ad fte Q
res
sen ualitä
t/
Se
lek
tion
GAPS
Textbausteine
3
1
2
3
3
3
3
Optimierung Antworten/Briefe
Workflow ("transfer faux")
1. Level Lösungsrate
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess
1.5
3
3
2
3
Schulungskonzept
Sorgfalt im 1st Level
Kundenkommunikation
Trennungen
Handling Wohngemeinschaften
Optimierung Antworten/Briefe
Heim/Pflegestufe
2
2
1
3
2
2
3
1
1
2
3
181,908
142,291
2
1.5
3
3
2
49,932
142,291
21,640
21,911
2
2
3
3
2
2
2
2
1
2
1
2
1.5
1.5
2
Doppelanmeldungen annullieren
Trennungen Partnerschaften
Abmeldung mündlich
Abmeldung rückwirkend
Befreiung Ergänzungsleistungen
Rechnungen/Zahlungsvereinbarungen
Gutschrift Todesfall
Gutschrift Ausland
Automatisierung Briefe Gutschrift
Nicht ausbezahlte Guthaben
Rote Adressen/Handling
Manuelle Verbuchungen
Zusammenspiel IVG/CAG/LCS
3
3
1
3
3
3
3
2
3
3
2
2
3
2
3
2
2
Punkte
Auswirkung Gap Total (CHF)
pro Punkt (CHF)
Umsetzung %
pro Punkt (CHF)
Kundenzufriedenheit
pro Punkt
pro Punkt gewichtet
3
10
15
0
10
3
5
18
11
5
0
0
0
0
7
10
5
0
0
9
12
12
24
300,000
30,000
80
24,000
243,147
16,210
80
12,968
17,200
0
80
0
4,000
400
80
320
136,000
45,333
80
36,267
80,000
16,000
80
12,800
532,533
29,585
80
23,668
68,000
6,182
80
4,945
52,533
10,507
80
8,405
11,000
0
80
0
1,333
0
80
0
6,667
0
80
0
0
0
80
0
407,733
58,248
80
46,598
30,000
3,000
80
2,400
10,667
2,133
80
1,707
589,067
0
80
0
11,067
0
80
0
295,740
32,860
80
26,288
160,000
13,333
80
10,667
52,133
4,344
80
3,476
210,000
8,750
80
7,000
3
0.6
0.48
2.5
0.1
0.111111
3
0.3
0.218182
2
0.4
0.32
1
0.0
0
2
0.0
0
1
0.0
0
2
0.0
0
3
0.4
0.342857
2
0.2
0.16
2
0.4
0.32
3
0.0
0
1
0.1
0.066667
2
0.1
0.066667
2
3
0.2
0.2
0.16
0.16
Järhlich 15'000 Fälle
à 15 minute
GAP ist bereits behoben
Massnahmen
1
1
1
0.0
0
3
2
0.3
0.7
0.24
0.533333
200 Fälle
à 15 Minuten
2
3
2
0.0
0.3
0.2
0
0.266667 0.133333
rund 15 % der Dokumente
haben Doppelanliegen
40'000 Doks pro Jahr
240,068
42,924
134,863
75,212
150,423
49,932
16,811
350,406
25,936
374,131
163,931
21,911
0.50
1.60
0.68
0.99
427,240
2.51
1.01
2.63
0.67
1.34
0.50
0.64
21,000
61,434
129,800
14,836
25,216
14,000
12,320
7,200
4,800
8,213
71,004
24,809
24,809
419,442
0.20
1.00
1.80
0.65
0.96
0.13
1.44
0.48
0.32
0.96
0.33
0.33
0.33
52%
1,689,648
282,993
6.66
3.52
5.78
3.67
8.95
3,218,820
Nutzen
3
2
1
2
3
2
3
1
2
3
1
0.5
0.5
0.5
0.5
0.5
0.5
0.5
0.5
1
0.5
1
0.5
0.5
12
5
10
4
7.5
Billag identifiziert die Notwendigkeit zur Anpassung
Übergang von fachspezifischen Teams
zu prozessorientierten Einheiten
Billag identifiziert die Bedürfnisse der Kunden
Service-Katalog mit 250 Prozessvarianten ist
gekoppelt mit Skill-Matrix aller Mitarbeitenden
Erstellung von einheitlichen
Arbeitsanweisungen
Billag identifiziert die notwendige Unterstützung
Kunden- und Contenterkennung Servicekatalog
Skillmatrix
Content
Dokument
Service
Kunden Nr.
4‘000 / Tag
Kundendaten
SAP
Mitarbeiter
Die IT unterstützt die Bedürfnisse der angepassten Organisation
Billag fokussiert konsequent auf die Kundenanliegen
Change Management Programm über mehrere Jahre, mit den
folgenden wesentlichen Elementen:
 Billag identifiziert die Notwendigkeit zur Anpassung
 Billag identifiziert die Bedürfnisse der Kunden
 Billag identifiziert die notwendige Unterstützung
Organisation
Prozesse
IT-Landschaft
Vom Gebühreneintreiber zum Dienstleister
Learnings
 Jede Person, jede Organisationseinheit hat unterschiedliche
Anpassungsfähigkeiten (Verständnis der Problematik, Akzeptanz der
Veränderung, Geschwindigkeit in der Umsetzung)
 Die Einbindung der Mitarbeitenden (obwohl oft sehr zeitintensiv…)
sowie eine regelmässige Kommunikation über den Fortschritt des
Prozesses sind nicht zu unterschätzen. Die Transparenz hinsichtlich
der Entscheidungen ist notwendig, um Widerstand in der Organisation
zu minimieren
 Wir haben realisiert, welches Mass an Kenntnissen und Fähigkeiten
bei den Mitarbeitenden vorhanden ist. Zahlreiche Mitarbeitende haben
bei sich selbst neues Potenzial entdeckt
Fragen und Antworten
Integrierte und automatisierte Verkaufs-,
Montage- und Serviceprozesse
Was ganzheitliches Prozessmanagement
mit Umsatzsteigerung zu tun hat
Daniel Jacob, Mitglied der Geschäftsleitung
Griesser
Wir über uns
 Familienunternehmen
 seit 1882 am Markt
 KMU mit ca. 1‘200 Mitarbeitern
 in 4. Generation unternehmergeführt
 eine Gruppe - drei Marken
 Baunebengewerbe
 Sonnenschutz
 Vollsortimenter
 Marktleader mit 25% Marktanteil
 Jahresumsatz ca. 300 Mio.
DemoSCOPE Umfrage / Was erwartet der Kunde ?
 Verlässliche Leistung
 Preiswerte Produkte
 Rasche Umsetzung
 Abwicklung mit kompetenten
Partnern
 Freundlicher Empfang und Service
 Einhalten von Vereinbarungen
In Kundenschuhen gehen oder wo der
Schuh drückt…
Wie erlebt der Kunde eine
Geschäftsbeziehung zum
„Handwerker“ bzw. zum
„Baugewerbe“?
 teuer
 schleppend
 unzuverlässig
 unvorsichtig
 laut
 schmutzig
Verlauf reaktiver Kundenanfragen
Nachfrage
Eingehende
Nachricht
Rückruf
Termin
Besuch vor
Angebot
Nachfassen
generieren
Anfragen
aufnehmen
ausführen
vereinbaren
Ort
erstellen
Anschluss
100%
Geschäftschance
-17%
-3%
-5%
-3%
-2%
-5%
-15%
50%
Potential bestehender Interessenten
Nachfrage
Eingehende
Nachricht
Rückruf
Termin
Besuch vor
Angebot
Nachfassen
generieren
Anfragen
aufnehmen
ausführen
vereinbaren
Ort
erstellen
Anschluss
1
2
Geschäftschance
1%
0%
3
0%
0%
2%
4
1%
5%
100%
91%
Kaufbereitschaft -Auftragswahrscheinlichkeit
Folgetag
5 Tage
1. Woche
2. Woche
3. Woche
4. Woche
5. Woche
6. Woche
5
-5%
91%
Geschäftschance
-10%
-25%
50%
-30%
-25%
‚YukonDaylight Customer
Service Summit 2012‘
-5%
-3%
jad
Prozess-Design
Anforderungen Tools und Hilfsmittel
Fakten/Resultat
 Erfolgsfaktoren
 Erreichbarkeit
 Schnelligkeit
 Zuverlässigkeit
 Resultat
 87 % der eingehenden Anrufe werden in 15 Sekunden
angenommen
 Es gibt nur noch 1.2% verlorene Interessenten
 +40 % realisierte Besuchstermine
 85% der Offerten sind innerhalb von 5 Tagen beim Kunden
 52% der Angebote werden direkt bestellt
 11% der Angebote können durch Nachfassen gesichert werden
 Weniger Preisdruck
 Markante Erhöhung des Ertrags
Voraussetzung - Gefahren
 Prozesse
 Verlässliche Datenbasis
 Effektiver Ist-Prozess muss bekannt und dokumentiert sein
 Zielprozess und Marktziel müssen bekannt und akzeptiert sein
 Tools
 Lösen die bevorstehenden Aufgaben nicht
 Erfodern einen klar definierten Einsatz
 Erhöhen kurzfristig die Komplexität
 Mitarbeiter
 Müssen bekanntes loslassen
 Fühlen sich kontrolliert
 Fühlen sich unbeteiligt
Was haben wir gelernt?
 Führungscrew besser vorbereiten
 Anforderungen in transparenten Systemen sind für alle Beteiligten
neu
 Gefühlte Business-Komplexität steigt dramatisch an
 Workflow- und Trackinglösungen machen Mitarbeiter zu
«getriebenen»
 Kundenpersonalisierung
 Die Wiedererkennung des Kunden muss gewährt werden
 Sachkompetenz an der Stelle wo der Lead generiert wird
 Kunden- bzw. Fallhistorie immer sofort verfügbar
Schlusswort
Aber lassen Sie sich nicht aufhalten,
es lohnt sich.
Wir würden es sofort wieder tun!
Danke für Ihre Aufmerksamkeit
Fragen und Antworten
Ergebnisbericht:
Aufbau des Customer Interaction Center
Was sich nach zwei Jahren CIC Betrieb konkret verbessert hat
Thomas Canonica, Mitglied der Generaldirektion
Touring Club Schweiz
Kernbotschaften
 Zentralisierung der Kundeninteraktionen als strategische
Chance und Herausforderung
 Aufbau einer zentral gesteuerten Prozessorganisation an
drei Standorten
 Flexibilität der Arbeitsprozesse
 Nutzung der frei gewordenen Kapazitäten für Betreuungsund Verkaufsaktivitäten
TCS Customer Interaction gestern: kein Contact Center
Weiterleitungen 1st/2nd-Level
Business
Mitglied
SOC/ETI
MCS Genf
Mitglied

Weitere
Kunde
Kunde
Agentur
Hauptagentur
Gst Volk.
Assista
TCS Customer Interaction heute
Unternehmen ist Contact Center
TCS
Levels


Kunde
Kunde


1st
2nd
@
...
Mitglied
...
@
Back Office
Technik

...
Mitglied
Outlook & Trends @ TCS
Policies
Work
Process
Work item
Prozesse
SMS
Back office
Direct Mail
Outcomes
IVR
Voice
Chat
Contact
Center
Letters
Interaktionen
Store/Branch
Ressourcen
Experts
Web
E-mail
Billing
Website
Customer
Service
Billing
CRM
Home agents
Marketing
Analytics
Performance Lead
ErkenntnisseManagement
Umsetzung
Paradigma - Wechsel
 Der technisch und strukturell bedingte Silo-Fokus wird abgelöst
durch den Kundenfokus
 Priorisierung der Medienbearbeitung nach Business Values
(SLA, SVL)
 Gerechte Verteilung der Arbeiten zum bestgeeigneten MA Agenten
Neues Paradigma – Task Push
Optimal balance of real-time
calls vs offline pushed tasks
Automated assignment of
pushed tasks to precise skills
Guarantee service levels through
ongoing re-prioritization
“Why not push the tasks to agents?”
Task pulling is easy but not really optimal
Risiken des «Task Push»
CHANGE
Team leaders and agents
resisting the change
System configuration
deemed as complex
Service levels for incoming calls
perceived at risk with PUSH
“Push requires behavioral changes”
The main PUSH risk relates to business transformation
Resultate und Erkenntnisse
Effizienz (Fokus CIC)
MA Auslastung:
2011
2012
2013
80%
90%
92%
2012
2011
Total ᴓ 40 Minuten an produktiver Zeit
pro Mitarbeitenden und Tag gewonnen!!
Ökonomische und ökoligische
Nachhaltigkeit
 Eine anpassungsfähige Lösung, welche auf die
aktuellen und zukünftigen Bedürfnisse der
Mitglieder/Kunden und den TCS zugeschnitten ist
 Eine strategische Partnerschaft zwischen dem TCS
und Swisscom, welche eine nachhaltige
Weiterentwicklung der Lösung und der beiden Partner
ermöglicht
 Gesamtheitliche Betrachtung aller
Kommunikationsbedürfnisse des TCS, dadurch
Eliminierung von Doppelspurigkeiten
 Flexibilität in Bezug auf Arbeitsplätze, Standorte,
Mengen, Kontaktmedien etc.
Ökonomische und ökoligische
Nachhaltigkeit
 Durch Virtualisierung und Cloud, Nutzung von
work@home (Pilot TCS Home Office im Frühling 2012
und laufender Pilot mit Teleperformance)
 Durch Managed Service und Cloud, weniger Hardware
Installationen und Reduktion des Energie-Verbrauchs
 Voraussetzung für «papierloses» Kundenmanagement
geschaffen
Kommerzielle Vorteile
Generell:
 Virtualisierte Telefonie- und Contact-Center-Lösung,
daher universell einsetzbar für die diversen
Dienstleistungen und Produkte des TCS
 Optimierung der Workforce im Contact Center
 Prozessoptimierung, schneller und effizienter Einsatz
der Ressourcen
 Änderung und Verbesserung der Arbeitsweise
 Transparenz der Aufwendungen und damit erhöhter
Kundenservice, Kundenzufriedenheit
Kommerzielle Vorteile
Auslastung der Mitarbeitenden :
 Ab Go live IWD bei 98% !
 Angestrebte Auslastung 90 % (Load Balancing muss auf die
Stärkung der Erreichbarkeit der Voice Services ausgerichtet werden
Mitarbeiterzufriedenheit:
Die Mitarbeiter- Zufriedenheit und –Akzeptanz ist hoch weil:
 Die Arbeiten „fairer“ verteilt werden. Fairness durch Automatisierung
und Transparenz
 Die Mitarbeitenden in den meisten Fällen positiven Einfluss nehmen
konnten auf ihr aktuelles SkillSet
 Die neuen Systeme generell mehr Abwechslung zulassen, was von
einem grossen Teil der Mitarbeitenden sogar gefordert worden ist.
Kommerzielle Vorteile
Mitgliederzufriedenheit:
Nach dem Rollout spüren unsere Mitglieder in einer
Übergangsphase eine:
 Nach dem Rollout spüren unsere Mitglieder in einer
Übergangsphase eine
 Verminderte Erreichbarkeit auf unserem Voice Kanal
 Wurde mit Ausbildungsmassnahmen korrigiert
 Kein Anstieg der Reklamationen
 Schriftgut wird schneller bearbeitet; reduzierte Anzahl
von «Re-Callern»
Effizienz & Effektivität
 Erhöhte Flexibilität durch virtuelles TCS Customer
Interaction Center
 Gewonnene Kapazitäten werden für Beratungs- und
Verkaufsaktivitäten genutzt
 Gesteigerte Leistung durch zentral gesteuerte PerformanceOrganisation und optimale Auslastung der Ressourcen
 Blending und Push-Prinzip ermöglicht die Steuerung und
somit die Glättung der Workload-Kurve
 Transparente Leistungserbringung (Erreichbarkeit und
Einhalten von Versprechen)
 Gezielte Förderung und Entwicklung der Mitarbeitenden
Innovation
Gezielte Förderung und Entwicklung der Mitarbeitenden
Beim TCS Contact Center wurden die unten aufgeführten
Komponenten weltweit erstmalig via zweier unabhängiger
Cloud-Lösungen integral verknüpft:




Frontend Salesforce-CRM (Master des Case-Managements)
Genesys-Telefonie (Realtime Inbound alle Kanäle)
Genesys iWD (Non Realtime Inbound alle Kanäle)
Genesys Workforcemanagement
Weltweit erstmalige durchgängige Implementierung von
Pushverfahren & Mediablending
 Prozesse, Services und daraus resultierende Workflows können flexibel
auf neue Situationen und Mitgliederbedürfnisse angepasst werden
Innovation
Konkret:
 Das Kundenanliegen landet schneller beim geeigneten
Agenten - ausgeführt durch die Genesys Distribution Engine und kann mit einer gegenüber dem alten System erheblich
gesteigerten Qualität erledigt werden (Salesforce mit einer
360° Sicht auf den Kunden).
 Die Systeme sind so ausgelegt, dass die Parametrisierbarkeit
noch auf Jahre hinaus gewährleistet ist.
Fragen und Antworten
Apéro & Networking
Bitte bedienen Sie sich im Foyer
„en Guete“!
Die Verlosung findet um 18 Uhr statt