Amicus 3000 Plus Bedienungsanleitung Bedienungsanleitung – BUTTERFLY Amicus 3000P LU S Amicus 3000Plus Bedienungsanleitung ALLGEMEINE INFORMATIONEN Der Roboter sollte nur in geschlossenen und trockenen Räumen benutzt werden. Die Auswurfrollen drehen mit hoher Geschwindigkeit. Vermeiden Sie das Berühren der Rollen während des Betriebes. Sollten Sie Probleme beim Aufbau oder Gebrauch Ihres Roboters haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf: Tamasu Butterfly Europa GmbH Am Schürmannshütt 30 h 47441 Moers website: www.butterfly.tt phone: +49 2841 9053221 fax: +49 2841 9053220 Der Hersteller gewährt 2 Jahre Garantie und darüber hinaus 5 Jahre Service ab Kaufdatum für Reparaturen und Ersatzteile. Bitte bewahren Sie daher Ihren Kaufnachweis auf. 1 Bedienungsanleitung – BUTTERFLY Amicus 3000P LU S Amicus 3000plus 3000plus AMICUS p lu s Steuereinheit Steuereinheit Einstellung der Balllänge Links/RechtsEinstellung Speicheranzeige & -einstellung Spielen & Pause Spinregu lierung Einstellung der Anzahl von Ball A, B, C, D Tem poregulierung 2 Platzierungseinstellung Einstellung des Balltypen Schritt, Testball & AFC Frequenzeinstellung Bedienungsanleitung – BUTTERFLY Amicus 3000P LU S KURZE ERLÄUTERUNG DER BEDIENUNGSELEMENTE Temporegulierung (Stufen: 1 bis 22) Regelt das Tempo des eingespielten Balles. Wählen Sie "22" für sehr schnell, "1" für ganz langsam Spinregulierung (Stufen: -4 bis +6) Regelt die Rotation des Balles. Stellen Sie -4 für starken Unterschnitt ein, 0 um keinen Spin zu erzeugen, 6 for extremen Topspin. Einstellung der Balllänge (Stufen: 0 bis 10) Es wird die Länge des Balles von "0" (sehr kurzer Ball) bis "10" (sehr langer Ball) bestimmt. Einstellung der Anzahl von Ball A, B, C, D Durch Betätigen der Drucktasten werden die einzelnen Bälle aktiviert. Durch mehrmaliges Drücken der Tasten kann der jeweilige Ball bis zu 4 x ausgeworfen werden. Speicheranzeige und -einstellung Die Taste “Memory step” wird betätigt um verschiedene Speicherpositionen auszuwählen. Mit Drücken der “Save”-Taste wird eine Übung gespeichert. Um eine Übung aus dem Speicher zu entfernen, halten Sie beide Tasten gleichzeitig gedrückt. Platzierungseinstellung (Stufen: A, B, C, D) Kann nur im Modus “separate” betätgt werden. Sie erlaubt es Ihnen, die Links/Rechts –Platzierung des Balles auf die Punkte A, B, C und D vorzunehmen. Links/Rechts -Einstellung (0 bis 5) Durch die waagerechten Schieber können Sie die Links/Rechts – Einstellung ihrer Bälle vornehmen. Spielen & Pause Ermöglicht es Ihnen das Spielintervall von 10 sek. bis 10 Min. einzustellen. Die Pausen können von 5 Sek. bis maximal 2 Min. gewählt werden. Schritt und Testball Mit der "Step" Taste können Sie den nächsten Ball Ihrer Übung wählen; mit der "Sample" Taste haben Sie die Gelegenheit diesen Ball zu testen. Frequenzeinstellung (Stufen: 0 bis 100) Wählen Sie die Anzahl der Bälle, die pro Minute eingespielt werden zwischen 0 und 100. Sie können diesen Knopf auch dazu nutzen, um durch die Drehung auf Position “0” eine Pause einzulegen. Platzierungstaste Wählen Sie eine der folgenden Platzierungseinstellungen: “Program”, “Separate” oder “Random”. Balltypen-Einstellung Für die Einstellung der Balltypen “Program” oder “Random” (Lesen Sie Kapitel 4, 5 und 6 für ausführliche Informationen zur Benutzung der Steuereinheit.) "AFC" Automatic Frequency Control (siehe Kapitel 5) "Memory” Einstellungen des Speicherprogramms. (Lesen Sie den Abschnitt zum Thema “Speichern”) 3 Bedienungsanleitung – BUTTERFLY Amicus 3000P LU S Plus Tischtennisroboter Amicus 3000Plus Bedienungsanleitung Inhaltsangabe Kapitel 1 - Einleitung Einführung in die Welt des AMICUS 3000plus Kapitel 2 – Montage des AMICUS 3000plus Benötigte Hilfsmittel Durchführung der Montage Kapitel 3 - Schnellstart Positionierung des AMICUS 3000plus Inbetriebnahme des AMICUS 3000plus Ihre ersten Schläge “CA” Kalibrierungsfunktion Kapitel 4 – Einführung in die Grundelemente der Steuereinheit Balleinstellungen Antesten von Bällen mit Hilfe der “Step & Sample”-Taste Ballplatzierung Beispiele zur Platzierung Einstellung der Ballart Beispiele der Ballarten Kapitel 5 – Benutzung der zusätzlichen Elemente der Steuereinheit Benutzung der Spicherfunktion Eine gespeciherte Übung löschen Die “Play&Pause”-Taste Veränderung der Balllänge in einem Ballwechels Serve & Continue Die AFC(Automatic Frequency Control) Kapitel 6 – Diverse Funktionen, Instandhaltung, & Bedienungshinweise Sidespin-Bälle Transport des Roboters auf dessen Rollen Einspielen von Bällen aus Vorhand- oder Rückhand-Ecke Aufschlagtraining Pflege und Austausch der Auswurfrollen Ballstau Instandhaltung des “Stop-Pin” Höhenverstellung Sicherungen Anhang I – Ballarten und Übungseinstellungen Anhang II – Technische Spezifikationen 4 Bedienungsanleitung – BUTTERFLY Amicus 3000P LU S KAPITEL 1 - EINLEITUNG Plus. Es ist unser Bestreben, Wir gratulieren Ihnen zum Kauf unseres Tischtennisroboters AMICUS 3000Plus Plus Produkte höchster Qualität herzustellen und sie vollständig und frei von Fehlern zu liefern. Sollte es jedoch einmal vorkommen, dass Teile fehlen oder fehlerhaft sind, wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler oder direkt an Butterfly (Anschrift siehe erste Seite). Einige HIGHLIGHTS des Amicus 3000Plus : Topspin, Unterschnitt, Sidespin, Bälle ohne Spin Voneinander unabhängige Steuerung von Spin, Tempo und Länge des Balles Einspielen der Bälle an unterschiedliche Positionen des Tisches inkl. kurzen und langen Bällen Auswurf von bis zu 100 Bällen/min Erstellung von Ballwechseln mit den oben genannten Balltypen 99 Ballwechsel können individuell gespeichert und jederzeit abgerufen werden Play/Pause Einstellung (bis zu 10 Minuten hintereinander einspielen, bis zu 2 min Pause) Der Amicus 3000Plus verwendet automatisch die Bälle wieder, die durch das große Auffangnetz zurück in den Auffangbehälter gelangen Für den besseren Transport sind unter dem Amicus 3000Plus Rollen angebracht Die Automatic Frequency Control (AFC) macht die Ballwechsel noch realistischer. So wird z.B. der auf einen Unterschnittball folgende Ball langsamer, bzw. mit einer größeren zeitlichen Verzögerung, eingespielt Ein höhenverstellbares Rohr ermöglicht es Ihnen den Einspielwinkel in 4 Stufen (mit einem Höhenunterschied von insgesamt 16 Zentimetern) zu variieren 5 Bedienungsanleitung – BUTTERFLY Amicus 3000PLU S KAPITEL 2 – AUFBAU DES AMICUS 3000P L U S BENÖTIGTES ZUBEHÖR: Für die erste Montage des AMICUS 3000Plus Plus benötigen Sie etwa 40 Minuten. Dazu benötigen Sie einen Kreuz- und einen Schlitzschraubenzieher sowie einen Inbusschlüssel (dieser ist bereits im Lieferumfang enthalten). Verlängerungsstäbe Netzhalter Halter/Rahmen der Steuereinheit Standfuß Ballführung Ballbehälter Steuereinheit Zubehör Auffangnetz Roboterkopf Weiteres Zubehör: 2 Inbusschlüssel, 2 Ersatzsicherungen T400 mA, sowie Ersatzgummis für das Auffangnetz AUFBAU 1 Befestigen Sie den Ballbehälter mittels der mitgelieferten drei Kreuzschlitzschrauben am Roboterfuss (Abb. 1). Achten Sie darauf, dass die Schrauben nicht in die Öffnung für den Balltransport fallen können (z. B. durch kurzzeitiges Verstopfen mit einem Tuch) Abb. 1 6 Bedienungsanleitung – BUTTERFLY Amicus 3000PLU S 2 Stecken Sie das Teleskoprohr so auf das Gehäuse, dass die zwei kleineren Schraubbolzen sich am unteren Ende befinden und nach hinten zeigen (Abb. 2/1). Ziehen Sie diese beiden Bolzen vorsichtig mit dem kleineren der beiliegenden Inbusschlüssel an (Abb.2/2). Achten Sie darauf, dass das Ballführungsrohr bis zum Anschlag auf das Rohrstück aufgesetzt wird Abb. 2/1 3 Abb. 2/2 Befestigen Sie das Verbindungskabel Roboterfuss/Steuergerät mit Hilfe des Gummiringes am oberen Ende des Innenrohres (Abb. 3) Abb. 3 4 Befestigen Sie den Roboterkopf am oberen Ende des Ballrohrs (Abb. 4/1) und ziehen Sie die Schraubbolzen mit dem grösseren der Inbusschlüssel an (Abb. 4/2) Abb. 4/1 5 Abb. 4/2 Befestigen Sie den Halter des Steuergerätes mit den beiden mitgelieferten InnenSechskantschrauben (mit U-Scheiben) am Roboterkopf (Abb. 5). Die Aufschrift muss sich oben befinden. 7 Bedienungsanleitung – BUTTERFLY Amicus 3000PLU S Abb. 5 6 Legen Sie das Steuergerät (Abb. 6/1) in den Rahmen und stecken Sie die Kabelstecker in die Anschlüsse an der Unterseite der Steuereinheit (Abb. 6/2). Die Anschlüsse haben unterschiedliche Grössen, so dass eine Verwechslung ausgeschlossen ist. Abb. 6/1 Abb. 6/2 Schalten Sie den Netzschalter erst ein, wenn die Anschlüsse verbunden sind!! 7 Befestigen Sie die beiden Netzhalter an den Tischecken (Abb. 7/1) und stecken Sie die Verlängerungsrohre auf die Rohrstücke (Abb. 7/2). Abb. 7/1 8 8 Abb. 7/2 Stecken Sie die, an das Netz genähten Pfropfen (sechs St.), auf das Ende der Verlängerungsstäbe (Abb. 8). Ziehen Sie das Netz über den Roboterkopf und achten darauf, dass das Butterfly-Logo auf dem Netz zum Spieler zeigt. Bedienungsanleitung – BUTTERFLY Amicus 3000PLU S Abb. 8 9 Abb. 9 Das Sammelnetz fängt auch seitlich die Bälle ab. Es muss am Tischtennisnetz in der Tischmitte wie folgt befestigt werden: Führen Sie die Enden des Auffangnetzes über die Netzhalter des TT-Netzes und befestigen Sie die Gummiringe an den Befestigungsschrauben des TT-Netzes (Abb. 9) KAPITEL 3 - SCHNELLSTART Ist ihr Amicus 3000PLUS komplett montiert, soll Ihnen das folgende Kapitel helfen ihn innerhalb weniger Minuten starten zu können. Platzieren Sie die Maschine so unter dem Netzgerüst, daß sich der Sammelbehälter unter dem Netzausschnitt befindet. Füllen Sie den Behälter mit genügend Bällen (ca. 60-100 St.). Anschließend können Sie das Gerät am Roboter-Fuß einschalten. Der Roboter führt jetzt einen kurzen Selbsttest durch (ca. 6-8 Sekunden). Zeigt das Display „CA“ (-> siehe „CA“ Kalibrierungsfunktion, in Kapitel 5) an, drücken Sie einmal die Taste „Ball A“ um ihn in die Grundposition zu bringen. Der Amicus 3000PLUS ist nun spielbereit. Folgende Lichter blinken: Folgende Lichter sind an: ‘Ball A’ => 1. Lämpchen und ‘Left-Right’ => Lämpchen bei „A“ ‘Ball type’ => „Pr“ und ‘Place’ => „Pr“ TIPP: Halten Sie beim Einschalten die mitgelieferte Fernbedienung griffbereit, damit Sie ggf. den Balltransport sofort unterbrechen können oder stellen Sie die Ballfrequenz (‘Ball/min’) auf 0 Bälle/min (siehe auch Abb. Steuereinheit) Positionieren Sie den (horizontalen) Links-Rechts-Schieber für den Ball “A” zwischen 0 und 5 Setzen Sie das Tempo auf der linken Seite der Steuereinheit auf “8”, den Spin auf “+1” und die Balllänge auf “4”. 9 Bedienungsanleitung – BUTTERFLY Amicus 3000PLU S Stellen Sie auf der rechten Seite den “Ball/Min.”-Drehknopf auf 50. Als Nächstes, testen Sie den Ballauswurf durch ein anhaltendes Drücken der “Sample”-Taste. Fliegt der Ball ins Netz oder über den Tisch hinaus, verändern Sie die LängenEinstellung für Ball A entsprechend. Sobald Sie die richtige Einstellung für die Balllänge gefunden haben, betätigen Sie den “On/Off”-Schalter der Fernbedienung für das fortlaufende Zuspielen des Balles. Zum Stoppen des Zuspielens können Sie natürlich auch den “Ball/Min.”-Knopf auf “0” zurückdrehen. „CA“ Kalibrierungsfunktion In dieser Funktion spielt der Amicus 3000PLUS , unter Betätigung der „Sample“-Taste, einen vorgegebenen Ball. Ist der Roboter korrekt positioniert, landet dieser Ball etwa 10-20cm vor dem Ende des Tisches auf der Mittellinie. Landet der Ball nicht mittig auf dem Tisch, drehen Sie die komplette Maschine seitlich, bis der eingespielte Ball die korrekte Position erreicht hat. Wird der Ball zu lang oder zu kurz eingespielt, stellen Sie über die “ “ und “ “ -Tasten die richtige Länge ein. Diese Kalibrierung ist notwendig, weil sich der Amicus 3000PLUS auch beim nächsten Anschalten wieder an diese Einstellung zurückerinnert und eingespeicherte Übungen nur so mit der exakten Platzierung gespielt werden können. Merke: Während der Kalibrierung (also während das Display “CA” anzeigt”), lassen sich lediglich die “Sample” sowie die “ “ und “ “ -Tasten betätigen; alle anderen Tasten sind nicht freigegeben. Um die Kalibrierung zu verlassen und mit der Einstellung der gewünschten Bälle zu beginnen, drücken Sie einmal die entsprechende Taste “Ball A”, “Ball B”, ”Ball C” oder “Ball D”. KAPITEL 4 – STEUEREINHEIT BASISWISSEN Balleinstellungen Die Ballmaschine kann die Bälle nach den folgenden Hauptmerkmalen auswerfen: Spin (Rotation) - ‘Spin’ Geschwindigkeit - ‘Speed’ 10 Bedienungsanleitung – BUTTERFLY Amicus 3000PLU S Länge (Flugkurve, Auswurfhöhe) - ‘Long-Short’ Plazierung in der Breite (links-rechts) - ‘Left-Right’ Aktivierung Ball A bis D Ball type - Auswurf nach Programm oder Zufall Mit Hilfe der Taste unterhalb eines jeden Balles A-D kann die Anzahl der in diesem Ballwechsel hintereinander zugespielten und identischen Bälle festgelegt werden. Der Amicus 3000PLUS kann also jeden Ball bis zu viermal einspielen, bevor er zum nächsten Ball übergeht. Starten Sie so: Drücken Sie mehrmals die Taste für Ball “A”. Die Anzahl der leuchtenden Lämpchen besagt auch die Menge der für Ball “A” auszuwerfenden Bälle (bis zu Vier, wie eben gelernt). Hat der Amicus 3000PLUS eine Sequenz beendet, fängt er automatisch wieder von vorne an. Und jetzt: Bestimmen Sie neben Ball “A” nun auch Ball “B”; wählen Sie Ball ”A” zweimal und Ball “B” dreimal (Bei Ball “A” sollten jetzt zwei Lampen leuchten und drei für Ball “B”). Haben Sie z.B. für Ball “A” einen Unterschnittball eingestellt und für Ball “B” einen Topspin, sollten nun zweimal ein Unterschnittball und darauf folgend drei Topspins gespielt werden. Anschließend beginnt der Amicus 3000PLUS automatisch wieder von vorne (also bei Ball “A”). Die folgende Tabelle soll Ihnen die in etwa nötige Einstellung für bestimmte Bälle erleichtern: TEMPO SPIN BALLLÄNGE Langsam, ohne Spin 8 1 4 Mittelschneller Topspin 11 3 4 Langsam, hoher Topspin 2 2 7 Kurzer Unterschnittball 4 -2 4 Mittellanger Unterschnittball 5 -2 3 Lang mit starkem Unterschnitt 16 -3 2.5 Schneller Topspin, viel Spin 16 6 4 Allgemeine Hinweise: Stellen Sie für Ihre gewünschten Bälle immer zunächst Tempo und Spin ein; erst im Anschluss sollten Sie über die “Distance” die Balllänge und somit auch die Höhe bestimmen. Der Amicus 3000PLUS spielt den Ball stets mit sehr konstanter Genauigkeit ein. Dennoch kann es natürlich vorkommen, dass sehr langsame, oder extrem schnelle Bälle im Netz hängen bleiben oder knapp über den Tisch fliegen. Um dies weitestgehend zu verhindern, versuchen Sie mindestens 5 cm zum Netz und 10 cm Abstand vom Tischende einzuhalten. [Beispiele für Trainingsübungen: siehe Anhang II] 11 Bedienungsanleitung – BUTTERFLY Amicus 3000PLU S Antesten von Bällen mit Hilfe der “Step & Sample”-Taste Wie kann ich die verschiedenen, von mir eingestellten, Bälle testen, bevor ich mit dem Zuspielen beginne? -> In der Ecke unten rechts des Bedienteils finden Sie die Tasten “Step” und “Sample”. Drücken Sie “Step”, um zum nächsten von Ihnen eingestellten Ball zu gelangen; betätigen Sie dann “Sample”, um diesen zu testen. Einfach mal ausprobieren: Zurückgehend auf obiges Beispiel (zweimal “A”, dreimal “B”), drücken Sie “Step” um einen Ball auszuwählen. Merken Sie sich, dass nach dem dritten Ball “B” beim ersten Ball “A” weitergespielt wird! Passen Sie jetzt Tempo, Spin und Balllänge für Ball “B” und Ball “A” an und setzen Sie den Links/Rechts-Schieber für Ball “B” auf Position „Links 3“. Benutzen Sie “Step” & “Sample” um Ball “B” zu testen. Nehmen Sie jetzt die Fernbedienung in die Hand um den gesamten Ballwechsel zu spielen. Der Amicus 3000PLUS sollte nun zwei Bälle mittig einspielen, gefolgt von drei Bällen in die VorhandEcke des Tisches (um dann wieder in die Mitte zu spielen, usw.) Herzlichen Glückwunsch, Sie haben Ihren ersten Ballwechsel zugespielt! Ballplatzierung Mit Hilfe der “Place”-Taste können drei verschiedene Arten der Platzierung ausgewählt werden: “Pr.” (=Programmierung), “Separ.” (=Einzeln), und “Rnd” (=Zufall), jeweils markiert durch das gelb blinkende Licht auf der Steuereinheit. • Bei "Pr." wird Ball A an die Links/Rechts-Position A gespielt, Ball B zur Links/RechtsPosition B, Ball C zu Links/Rechts-Position C und Ball D zu Links/Rechts-Position D. [Diese vier Links/Rechts-Positionen werden durch die waagerechten Schieber auf der rechten Seite der Steuereinheit definiert]. • In der Einstellung "Separ." wird der erste Ball einer Ballsequenz zur Links/Rechts-Position A gespielt, der Zweite zu Links/Rechts-Position B, usw. Der Fünfte Ball landet folglich wieder bei Position A • Im "Rnd."-Modus wird der Amicus 3000PLUS die Bälle unregelmäßig an die von Ihnen ausgewählten Positionen spielen. Beispiele zur Platzierung Sie erinnern sich an unser Beispiel zu Beginn des Kapitels – zweimal Ball A an Position A, dreimal Ball B an Position B – Verknüpfen Sie dieses Beispiel mit dem zuvor gelesenen Abschnitt sehen Sie, das wir die Einstellung “Pr.” (Programmierung) gewählt haben! Lassen Sie uns nun Beispiele für den “Einzel”-Modus und den “Zufalls”-Modus” bestimmen: “Einzel”(Separ.)-Modus: Gleiche Einstellungen wie zuvor ...Ball A (zwei Bälle) und Ball B (drei Bälle), Jetzt versuchen Sie jedoch folgendes: Wählen Sie den “Einzel”-Modus in dem Sie einmal die “place”Taste betätigen (das gelbe Licht sollte nun unter “Separ” leuchten). Drücken Sie dann auf der Fernbedienung den “On/Off”-Schalter, um die Sequenz zu spielen. Der Ablauf sollte folgender sein: • 12 Der 1.Ball (A) fliegt zu Position A Bedienungsanleitung – BUTTERFLY Amicus 3000PLU S • Der 2.Ball (A) fliegt zu Position B • Der 3.Ball (B) fliegt zu Position A • Der 4.Ball (B) fliegt zu Position B • Der 5.Ball (B) fliegt zu Position A Im obigen Beispiel werden die Bälle an nur zwei verschiedene Links/Rechts-Positionen gespielt.. Um Positionen hinzuzufügen, benutzen Sie die Auf- und Ab-Taste; nun werden auch die Tasten leuchten, für die Sie zusätzliche Positionen eingestellt haben. Die Bälle werden dann wie folgt eingespielt: • 1.Ball - Position A • 2.Ball - Position B • 3.Ball - Position C • 4.Ball - Position D • 5.Ball - Position A Einstellung der Ballart (“Ball Type”-Taste) • Im “Pr.”-Betrieb werden die Bälle den von Ihnen gewählten Einstellungen entsprechend zugespielt. Währenddessen leuchtet das “Pr.”-Licht. • Im “Rnd”-Modus wird der Amicus 3000PLUS die von Ihnen ausgewählten Bälle in zufälliger Reihenfolge auswerfen. Hierzu muss mindestens einer der von Ihnen eingestellten Bälle ausgewählt sein. Beispiele der Ballarten Wählen Sie für Ball “A” einen langsamen Ball, für Ball ‘B’ einen mittelschnellen und für Ball ‘C’ einen sehr schnellen Ball. Stellen Sie dann die “Ball Type”-Taste auf “Rnd”, das “Rnd”-Lämpchen sollte nun aufleuchten. Spielen Sie nun Ihre Ballfolge. Sie werden feststellen, dass der Amicus 3000PLUS die Bälle nun in keiner festgelegten Reihenfolge auswirft, sondern beliebig. Fassen wir noch einmal den "PLACE" und "BALL TYPE" Modus zusammen: Der "BALL TYPE"-Modus legt fest welche Art Ball gespielt wird, entweder in der von Ihnen gewählten Reihenfolge (“Pr.”) oder zufällig (“Rnd”). Der “PLACE”-Modus bestimmt, wohin ihr Ball gespielt wird: “Pr.”-Modus: Spielt Ball A zu Position A, Ball B zu Position B, usw. “Separ.”-Modus: Spielt den 1.Ball zu Position A, den 2. zu B, den 3. zu C, usw. “Rnd.” Modus: Wirft die Bälle unregelmäßig an verschiedene Positionen aus, zuvor ausgewählt durch die Auf-/Ab- Pfeiltasten. 13 Bedienungsanleitung – BUTTERFLY Amicus 3000PLU S Merke: Wenn Sie die “Rnd.”-Ausgabe wählen, gibt es keinen optischen Anhaltspunkt dafür, welcher Ball als nächstes auf Sie zukommt (außer die Beobachtung des Balles selbst), sprich WOHIN der Ball fliegt und WIE er gespielt ist. Wir empfehlen Ihnen daher, die Anzahl der angespielten Platzierungen sowie besonders die verschiedenen Schnittvarianten zunächst gering zu halten! 14 Bedienungsanleitung – BUTTERFLY Amicus 3000PLU S KAPITEL 5 – ZUSÄTZLICHE FUNKTIONEN DER STEUEREINHEIT Benutzung der Speicherfunktion Mittlerweile sollten Sie sich auf den linken zwei Dritteln der Steuereinheit gut zurechtfinden. Widmen wir uns nun der oberen, rechten Ecke und werfen einen Blick auf die Speicherfunktion. Arbeiten Sie noch nicht lange mit dem Amicus 3000PLUS , seien Sie bitte daran erinnert, das Sie nur dann Tempo, Spin, Balllänge und die Links/Rechts-Einstellung verändern können, wenn KEINE der Speicheranzeigen leuchtet! Es gibt 99 Speicherplätze, die Sie mit den von Ihnen erstellten Übungen belegen und aufrufen können. Drücken Sie die “Memory step”-Taste (sie befindet sich rechts und links neben der Speicheranzeige). Wählen Sie mit Hilfe dieser Taste einen der 99 Speicherplätze. Eine rot blinkende Anzeige informiert Sie, dass dieser Speicherplatz frei ist. Blinkt die Anzeige nicht, sondern leuchtet dauerhaft auf, ist die Position bereits belegt. Ok, versuchen wir nun unser Ausgangsbeispiel unter Position “1” zu speichern (zweimal Ball A, dreimal Ball B). Wählen Sie mit Hilfe der “Step”-Taste Position 1 (die blinken sollte, insofern sie frei ist). Halten Sie nun die “Save”-Taste solange gedrückt, bis die Anzeige nicht mehr blinkt, sondern kontinuierlich leuchtet. Sie haben Ihre erste Übung gespeichert! Um diese wieder aufzurufen, gehen Sie einfach mit Hilfe der “Memory step”-Taste auf den Speicherplatz der gewünschten Übung, und starten Sie das Zuspiel durch den “On/Off”-Schalter Ihrer Fernbedienung. Die einzelnen Bälle Ihrer Übung können Sie wie zuvor mit der “ Step & Sample”-Tasten anspielen. Die “Ball/Min.”- und die “Play&Pause”-Einstellungen können nicht in den Übungen eingespeichert werden! Eine gespeicherte Übung löschen 1. Wählen Sie mit der “Memory step”-Taste den entsprechenden Speicherplatz aus 2. Halten Sie die “Save”-Taste gedrückt und drücken Sie dann gleichzeitig die “Step” Taste (Clear=Löschen), solange bis die Nummer des Speicherplatzes ein paar Mal aufblinkt um anzuzeigen dass die Übung gelöscht wurde. “Play & Pause” Beim Training mit dem Amicus 3000PLUS haben Sie die Wahl, diesen entweder kontinuierlich spielen zu lassen, oder durch “Play & Pause” einen zeitlichen Rahmen vorzugeben. Diese Einstellung erlaubt es Ihnen, eine Übung mit einer Dauer von 10 Sek. Bis 10 Min. zu spielen; nach einer Pause, die Sie zwischen 5 Sek. und 2 Min. wählen können, beginnt der Amicus 3000PLUS dann automatisch, die Übung weiterzuspielen. 15 Bedienungsanleitung – BUTTERFLY Amicus 3000PLU S Stellen Sie durch die “Play”-Taste die gewünschte Anzahl der Minuten ein. Verfahren Sie genauso mit der Einstellung der gewünschten Pausenlänge, und starten Sie dann die Übung. Die Anzeige oberhalb dieser Tasten leuchtet rot auf, wenn Sie die “Play & Pause”-Funktion aktiviert haben. Veränderung der Balllänge in einer Übung Im Allgemeinen kann die Einstellung der Ballarten in einer gespeicherten Übung nicht verändert werden; eine Ausnahme bestätigt jedoch diese Regel. Da der Abstand des Amicus 3000PLUS zum Tisch natürlich nicht bei jedem Training exakt der Gleiche ist, kann die Ballänge während der Übung durch die Pfeiltasten auf der Steuereinheit verändert werden. Merke: Die Veränderung der Balllänge wirkt sich auf alle in der Übung gespielten Bälle aus! AFC (Automatic Frequency Control) Modus Die AFC ist eine wirkliche Innovation des Amicus 3000PLUS . Um sich beim Training möglichst nah an der Realität zu bewegen, berücksichtigt diese Funktion die Eigenschaften des vorangehenden Balles und bestimmt dadurch den zeitlichen Abstand bis zum nächsten Ball. Beispiel: Beinhaltet der Ballwechsel ein Ball mit Unterschnitt, hat der Spieler in der Regel wesentlich mehr Zeit um den Ball zu spielen, als wenn der gleiche Ball als Topspin gespielt wird. Als Folge ist der zeitliche Abstand nach dem Unterschnittball größer als nach einem Topspin Die AFC trägt dieser Tatsache Rechnung, sorgt somit für ein realistischeres Training und hilft dem Spieler, das im Spiel nötige Timing für häufige Schnitt- und Tempowechsel bestens einzuüben. Um diese Funktion zu aktivieren, halten Sie die “Step” und die “Sample”-Tasten auf der rechten Seite der Steuereinheit gedrückt. Wenn die rote LED-Anzeige leuchtet, ist die AFC aktiviert. KAPITEL 6 – DIVERSE FUNKTIONEN, INSTANDHALTUNG UND BEDIENUNGSHINWEISE Sidespin - Bälle Der Amicus 3000PLUS ist in der Lage Bälle mit links- und rechtsseitigem Sidespin einzuspielen. Um dies zu ermöglichen, lockern Sie den großen Knopf auf der Seite des Roboterkopfes und drehen Sie ihn nach Rechts oder Links. Benutzen Sie den Pfeil und die Gradeinstellung (genau über diesem Knopf) um den genauen Winkel einzustellen (-45 bis + 45 Grad). 16 Bedienungsanleitung – BUTTERFLY Amicus 3000PLU S Transport des Roboters auf dessen Rollen Um den Amicus 3000PLUS auf seinen Rollen zu bewegen, kippen Sie ihn ein Stück zu sich heran (in Richtung der Steuereinheit) und rollen ihn vorsichtig vorwärts. Einspielen von Bällen aus Vor- und Rückhandecke Im normalen Gebrauch spielt der Amicus 3000PLUS die Bälle aus der Mitte des Tisches zu. Es mag jedoch vorkommen, dass Sie die Bälle lieber aus Vor- oder Rückhand einspielen möchten. Hierzu sind im Auffangnetz zwei seitliche Öffnungen vorgesehen, mit Hilfe derer Sie die Position des Amicus verändern können. Um die Bälle in der Mitte des Netzes auffangen zu können, sollten Sie hier allerdings in diesem Fall einen Eimer oder Ähnliches platzieren Merke: Wenn die Bälle von einer der Ecken aus zugespielt werden, funktioniert der automatische Rücklauf in das Becken des Roboters nicht mehr plangemäß! Aufschlagtraining Das Auffangnetz des Amicus 3000PLUS ist eine hervorragende Hilfe für das Aufschlagtraining. Bewegen Sie einfach den Roboter weg vom Tisch und stellen Sie eine Box oder einen Eimer unter die Öffnung des Auffangnetzes. Pflege und Austausch der Auswurfrollen Die zwei Auswurfrollen des Amicus 3000PLUS sind für eine Nutzungsdauer von etwa 500 Stunden ausgelegt. Beginnen sie abzunutzen, kann dies bei hohem Tempo zu ungenauen Zuspielen führen. In diesem Fall sollten die Auswurfrollen neu justiert werden. Handeln Sie dazu wie folgt: Entfernen Sie den Schutz der Rollen mit Hilfe eines Kreuzschraubenziehers Lösen Sie die große Schraube leicht und bewegen Sie dann die Rolle in die optimale Position (einige Millimeter enger als der Ball den Sie benutzen; die Entfernung zwischen den Rollen sollte beim 40mmBall etwa 32mm betragen) Ziehen Sie dann die Schraube fest [Sollten die Auswurfrollen bereits so abgenutzt sein, dass sie nicht mehr länger eingestellt werden können, sollten Sie Ersatzrollen montieren. Lösen Sie dazu die Schrauben, den Plastik-Abstandshalter und das Rad des Motorschaftes. Setzen Sie die neuen Rollen auf den Schaft und montieren Sie entgegengesetzt der vorgenannten Abbau-Anweisungen.] 17 Bedienungsanleitung – BUTTERFLY Amicus 3000PLU S Ballstau Stellen Sie sicher, dass sich keine Gegenstände (außer den Bällen) im Sammelbehälter des Amicus 3000PLUS befinden. Dadurch können Ballstaus entstehen, die den Roboter daran hindern die Bälle durch die Ballführung zu befördern. Tritt ein Ballstau auf, versucht der Amicus 3000PLUS automatisch diesen zu beseitigen (hierzu fährt er unter anderem ein paar Mal die Auswurfrollen rückwärts und vorwärts). Kann das Problem dadurch nicht gelöst werden, müssen Sie den Roboter in umgekehrter Reihenfolge wie beschrieben abbauen (siehe Aufbauanweisungen in Kapitel 2) und dann die Ursache des Staus entfernen. Die neue Schlitzöffnung (siehe Bild rechts) unter dem Roboter soll Ihnen bei dem Versuch helfen den Stau selbst zu korrigieren. Stellen Sie den Amicus 3000PLUS dazu vorsichtig auf die Seite und versuchen Sie mit einem schmalen Objekt die Bälle ein wenig zur Seite zu bewegen. Instandhaltung des “Stop-Pin” Der “Stop-Pin”, der für den Balltransport benötigt wird, sollte alle 4-6 Monate geölt werden (1-2 Tropfen). Er befindet sich direkt über dem “Pivot-Kopf” (dieser führt die Rechts/Links-Einstellung der Bälle aus). Höhenverstellung Die Höhenverstellung erfolgt durch Verstellung des Führungsrohres. Sie ist in vier und insgesamt 16 Zentimeter in der Höhe zu variieren. Einfach das Handrad des unterhalb der Steuereinheit lockern, die gewünschte Stufe wählen und das Rad Achtung: Die Feder im inneren des Handrades muss hörbar in eine der vier Rillen werden die Bälle völlig unkoordiniert ausgeworfen. Stufen möglich, Führungsrohres wieder fixieren. einrasten. Sonst Sicherungen Springt ihr Roboter nicht an, ist es möglich, dass eine Sicherung durchgebrannt ist.[Stellen Sie natürlich zunächst sicher, dass der Amicus 3000PLUS auch wirklich eingeschaltet ist!] Am Fuße des Roboters befinden sich zwei Sicherungen. Ziehen Sie zunächst den Stecker des Roboters aus der Steckdose und legen Sie ihn vorsichtig auf die Seite. Benutzen Sie vorsichtig einen Schlitzschraubenzieher um die Sicherungshalterung zu lösen und ersetzen Sie dann die defekten Sicherungen . [Zwei Ersatzsicherungen, T400ma, sind im Lieferumfang inbegriffen.] 18 Bedienungsanleitung – BUTTERFLY Amicus 3000PLU S APPENDIX I - BALLART- & ÜBUNGSEINSTELLUNG Amicus 3000PLU S Tischtennisroboter Ballart- & Übungseinstellung Modus Bälle/Minute Ballart Einstellungen Modus A B C D Ballart Platzierung Spin Balll. Tempo Spin Balll. Tempo Spin Balll. Tempo Spin Balll. A B C D 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 Tempo Play Pause Bälle/Minute Play A B C D Tempo Spin Balll. Tempo Spin Balll. Tempo Spin Balll. Tempo Spin Balll. Pause A 1 2 3 4 Bälle/Minute Play 1 2 3 4 1 2 3 4 A B C D Tempo Spin Balll. Tempo Spin Balll. Tempo Spin Balll. Tempo Spin Balll. 1 2 3 4 1 2 3 4 B Platzierun g A 1 2 3 4 Ballart C D 1 2 3 4 Pause Bälle/Minute Platzierun g Ballart B C D 1 2 3 4 A B C D Ballart Platzierung Spin Balll. Tempo Spin Balll. Tempo Spin Balll. Tempo Spin Balll. A B C D 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 Tempo Play Pause A B C D Ballart Platzierung Spin Balll. Spin Balll. Spin Balll. Spin Balll. Tempo Tempo Tempo Tempo Pause A B C D 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 Bälle/Minute Play Bälle/Minute A B C D Ballart Platzierung Spin Balll. Tempo Spin Balll. Tempo Spin Balll. Tempo Spin Balll. A B C D 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 Tempo Play Pause Hinweise Ballart Modus: Ballplatzierung: Program (Pr): Roboter spielt die Bälle in der festgelegten Reihenfolge (A, B, C, D, etc.) Random (Rnd): Roboter spielt die Bälle in zufälliger Reihenfolge Program (Pr): Ball A auf Position A, B auf B, C auf C, D auf D Separate (Separ): z.B.: A1 auf A, A2 auf B, B1 auf A, C1 auf B, wieder von vorne Random (Rnd): Roboter spielt die Bälle zufällig an die vorgegebenen Platzierungen 19 Bedienungsanleitung – BUTTERFLY Amicus 3000PLU S APPENDIX II Technische Daten/Teileliste Stromspannung: 220 V, 50 H-Transformator Der Roboter sollte bei Zimmertemperaturen zwischen 0 und 40° C betrieben werden Sicherungen: 2 T 400 mA Teileliste 3000-100 3000-104 3000-108 3000-112 3000-116 3000-120 3000-124 30001283000-132 Steuergerät Lademotor Auswurfscheibe Platzierungsmechanismus Sicherung(T 400 mA/250 V) Gehäuse für Standfuss Motorgehäuse Ballfangnetz Verlängerungskabel für Fernbedienung 3000-102 3000-106 3000-110 3000-114 3000-118 3000-122 3000-126 3000-130 3000-134 Ballmotor Kopfmotor Achse für Auswurfscheibe Fernsteuerung Transformator Rohr Ballbehälter Netzhalter Rahmen für Steuergerät 3000-136 Motor zur Höhenverstellung Weitere Teile auf Anfrage Dieses elektrische Gerät - Ballmaschine AMICUS 3000 Plus – wurde getestet. Dieses Gerät in der getesteten Version wurde als konform mit folgenden Standrads befunden: EN 61010-1:1993+3000.2 (1995) = IEC 1010-1:1990 - 3000.1,2 EN 50081-1:1992 ENV 50140:1993 EN 55014:1993 EN 61000-4-2:1995 EN 61000-3-2:1995 EN 61000-4-4:1995 EN 61000-3-3:1995 EN 61000-4-5:1995 EN 55104:1995 EN 61000-4-11:1994 Testberichte E-00136 und E-00136/1 liegen vor und können bei Interesse eingesehen werden. Auf Grund der Testberichte darf der Roboter AMICUS 3000 Plus das CE-Zeichen tragen 20
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