SPD ISMANING smaninger Blattl D a s N a c h r i c h t e n f o r u m d e r S P D Nummer 37 · Dezember 2014 Alexander Greulich seit 1. Mai im Amt Liebe Ismaningerinnen und Ismaninger, die letzten Monate seit meinem Amtsantritt sind rasend schnell vergangen. Ich durfte viele Termine wahrnehmen, an Sitzungen teilnehmen und andere leiten sowie tagtäglich zahlreiche Gespräche mit Bürgern, Mitarbeitern, Behörden, Geschäftsleuten u.v.m. führen. Vieles ist in Bewegung. Über einige wichtige Themen möchte ich Ihnen hier berichten: Gymnasium Ismaning Wohnraum in Ismaning konstruktiv, pragmatisch und von realistischen Vorstellungen geprägt. Die Machbarkeitsstudie für unser Ismaninger Gymnasium ist in Auftrag gegeben. Gespräche u.a. mit Architekten, Planern, Ministerialbeauftragen, Wissenschaftsbeauftragten des Landratsamtes, Vertretern von Commundo wurden und werden weiterhin geführt. Die Klärung vieler Fragen wie die Errichtung von Vorläuferklassen, dem künftigen Standort einer Turnhalle in Verbindung mit Freiflächen für den Sportunterricht etc. sind aussichtsreich auf den Weg gebracht. Es geht voran. Sobald erste aussagekräftige Ergebnisse vorliegen, werde ich den Gemeinderat und die Bürger informieren. Bezahlbarer Wohnraum ist auch bei uns in Ismaning Mangelware. Ismaning wird in den kommenden Jahren deutlich wachsen. Allein die Baufelder im Bereich Seidl-Kreuz-Weg, das Hueber-Gelände (Camerloherstraße Ecke Max-Hueber-Straße) und das DurachGelände zwischen Münchener Straße, Wasserturmstraße und Unterföhringer Straße werden für zusätzlichen Wohnraum in deutlichem Umfang sorgen. Die Verhandlungen mit den beteiligten Grundstückseigentümern laufen und werden zielgerichtet geführt. Insbesondere die Gespräche mit Frau Hueber und Herrn Durach verlaufen Kinderbetreuung und Bildungseinrichtungen in Ismaning Das bereits vorhandene Wachstum unserer Gemeinde in Verbindung mit dem noch zu erwartenden stellt uns vor ausgesprochen große Aufgaben gerade im Bereich der Schulen und Kindertagesstätten. Beide Grundschulen platzen jetzt schon aus allen Nähten. Die erfolgreiche Einführung der Ganztagsschule an der Camerloher Grundschule bringt einen deutlichen Flächenmehrbedarf mit sich, auf den in der Vergangenheit keine zielführenden Antworten gegeben werden konnten. Verwaltung und Gemeinderat sind aufgerufen, trag- und zukunftsfähige Lösungen zu erarbeiten. Weitere kurzfristige Übergangslösungen, auf Sicht geplant, sind gerade in diesem Bereich wenig zielführend und nicht länger angezeigt. Vielmehr müssen in Zukunft die Projekte ausbaufähig und variabel angegangen werden, um künftigen, noch nicht absehbaren Entwicklungen zeitnah und planvoll eine adäquate Antwort geben zu können. Zugleich gilt es, aufgelaufene Sanierungen anzugehen. Verkehr in und rund um Ismaning Ein ständiger Zuwachs an verkehrlichen Belastungen und Herausforderungen ist nicht erst seit gestern bemerkbar. Lange wurde schon mit einem vierspurigen Ausbau der B 471 auf unserer Flur gerechnet. Jetzt wurde dieser Ausbau ebenso wie der im Norden anschließenden B 388 vom Staatlichen Bauamt beim Bundesverkehrswegeplan offiziell angemeldet. Gespräche mit Mitarbeitern des Staatlichen Bauamts habe ich ebenso wie mit den benachbarten Bürgermeistern, dem Landrat und dem Staatssekretär Pschierer geführt. Während mit ➜ 2 L e b e n s l Bi n • Reoi ts et re rM o n t a g ü iregne rm letzteren ein Verkehrs-Masterplan für unsere Region im Vordergrund stand und weiterhin stehen wird, wurde mit dem Staatlichen Bauamt ganz konkret über unsere Belange vor Ort gesprochen und festgehalten, dass man nun im Gespräch bleiben werde und sich fortan eng abstimmen wolle. Besonders erfreulich ist, dass Ismaning heuer im Sommer das begehrte Zertifikat „Fahrradfreundliche Kommune“ erringen konnte. Die Bewertungskommission war im Rahmen einer Beradelung im Juli nicht nur von unseren neuen Fahrradschildern, sondern gerade auch von dem vielen Grün und den zahlreichen Zebrastreifen im Ort angetan. Schlussendlich hat die Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen (AGFK) dem bayerischen Innenministerium vorgeschlagen, Ismaning in den Kreis der „Fahrradfreundlichen Kommunen“ aufzunehmen. Diese Auszeichnung verstehen wir als Aufga- be, ihr auch künftig gerecht zu werden und das bislang Erreichte stetig zu verbessern. Energiewende Ismaning Die Energiewende schreitet bei uns in Ismaning mit großen Schritten voran. Das Geothermie-Projekt wird weiterhin erfolgreich betrieben, der alljährliche Leitungsbau ist beträchtlich, die Anschlussquoten liegen über den prognostizierten. Bürgerbeteiligung Die durchgeführten Informationsveranstaltungen und Ortsteilgespräche werden ebenso wie die neu eingeführte Bürgermeistersprechstunde gut angenommen. Die Zusammenarbeit mit dem zweiten Bürgermeister Josef Zettl, der dritten Bürgermeisterin Luise Stangl und der gesamten Verwaltung ist eine vertrauensvolle und sehr gute. Die Zusammenarbeit im Gemeinderat ist sachlich und konstruktiv. Diskussionen werden offen geführt, unterschiedliche Meinungen akzeptiert und toleriert, Kompromisse werden gesucht und gefunden. Im Gespräch und enger Abstimmung mit den Vereinen wird der Ausbau des Sportparks II und hier insbesondere die Errichtung einer Ballsporthalle und eines Rollsportfeldes vorangetrieben. Dafür wird zunächst ein Wettbewerb durchgeführt, um die sportlichen Aufgabenstellungen ebenso wie die städtebaulichen im Interesse aller Beteiligten bestmöglich lösen zu können. Unterbringung von Asylbewerbern Der Strom der Flüchtlinge und Asylbewerber reißt nicht ab. Die Zahl der Asylsuchenden im Landkreis wächst stetig. Ismaning muss und wird hier seinen Beitrag leisten. Deshalb stimmen wir uns seit längerem schon eng mit dem Landratsamt wie auch mit den örtlichen Institutionen, insbesondere den beiden Kirchen, der hiesigen Polizeiinspektion, dem Helferkreis und den zahlreichen engagierten Vereinen ab. Gemeinsam wollen wir auf der Basis von Akzeptanz, christlicher Nächstenliebe und Verständnis für die besondere Situation der Flüchtlinge eine Willkommenskultur schaffen, damit die verzweifelten, verunsicherten und hilfesuchenden Menschen sich bei uns willkommen fühlen und eine neue Perspektive für ihr Leben finden können. Wenn Sie dieses Blattl in Händen halten, neigt sich ein ereignisreiches Jahr dem Ende zu. Ich wünsche Ihnen einen schönen Advent, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2015. Ihr Alexander Greulich SPD Radln mit dem Bürgermeister Am Sonntag 14. September 2014 war es wieder soweit. Die Ismaninger SPD lud zum informativen Radln ein. Die Strecke führte die rund 60 Teilnehmer vom Schlossplatz aus zum Commundo Tagungshotel und dem Goldachhof bis hin zum Sportpark. An den einzelnen Stationen sowie auch zwischendurch gab es ausreichend Zeit vielerlei Fragen zur Entwicklung Ismanings zu stellen. Dabei hatte jede Station ihren inhaltlichen Schwerpunkt. Im Commundo Tagungshotel gaben der stellvertretende Hotelleiter Klaus Meindl und Ismanings Bürgermeister Alexander Greulich einen Einblick zum aktuellen Sachstand des Gymnasiums und der Möglichkeit, dieses im Gebäude des Tagungshotels unterzubringen. Herr Greulich berichtete, dass zurzeit eine Machbarkeitsstudie zusammen mit dem ehemaligen Architekten des Commundo und weiteren Fachleuten durchgeführt wird. Anschließend gab es noch einen kurzen Bericht der Autobahndirektion Südbayern zum aktuellen Stand der Bauarbeiten an der Anschlussstelle Aschheim/Ismaning der A99. Auch hier geht es voran – die Fertigstellung ist für Ende 2015 geplant. Zurück auf dem Rad ging es weiter Richtung Goldachhof. Hier bekamen die Radler einen Einblick in die Überlegungen, wie der Goldachhof in Zukunft genutzt werden könnte, welche Schwierigkeiten derzeit auftreten und wie die Gemeinde diesen entgegentritt. Zum Abschluss der Tour fanden sich die Teilnehmer im Sportpark ein. Das letzte große Thema dieses Tages war die Entwicklung der großen Ismaninger Vereine und deren alte und neue Heimat im Sportpark. Thematisiert wurden dabei neben der geplanten Halle des TSV auch die Entwicklungsmöglichkeiten des FC Ismanings. Deren neuer Präsident Christian Ludwig erzählte von seinen Plänen für den FCI, wobei die Schaffung einer neuen Heimat für den gesamten Verein im Sportpark Ismanings eine große Rolle spielt. Einen ausführlichen Bericht der Tour und der einzelnen Infopunkte finden Sie auf der Homepage der SPD Ismaning. Maren Höfs, Pressereferentin SPD Ismaning 3 Leben s ltisnvi ee rne i•n R /o G t ee rm eMi o Or nn d tear g at Liebe Ismaningerinnen, liebe Ismaninger, ich möchte mich kurz vorstellen, mein Name ist Markus Schwab. Seit 14. Mai bin ich der neue Vorsitzende der Ismaninger SPD, ich bin 35 Jahre alt und seit meiner Geburt wohne ich in Ismaning. Seit 2010 arbeite ich auch in unserer schönen Gemeinde auf dem AGROB-Gelände bei einem Medienunternehmen. Neben meinem Vorsitz der SPD Ismaning bin ich auch Vorsitzender des Ortsvereins der Arbeiterwohlfahrt Ismaning und im erweiterten Vorstand des FC Ismaning. Die Arbeit mit und für Menschen war mir schon immer sehr wichtig. Daher macht mir meine neue Aufgabe als Vorsitzender sehr viel Spaß. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich bei Fragen und Anregungen an mich wenden würden. Hier meine Emailadresse: [email protected] Markus Schwab – neuer Vorsitzender der SPD Ismaning Im Mai 2014 wählte die SPD Ismaning einen neuen Vorstand. Johanna Hagn trat nach vier Jahren an der Spitze der Ismaninger SPD nicht mehr an, ihre Nachfolge als 1. Vorsitzender tritt der 35-jährige Markus Schwab an. Dieser bedankte sich für das Vertrauen des Ortsvereins und nahm die Wahl zum Nachfolger Johanna Hagns sehr gern an. In einem weiteren Wahlgang bestimmten die Mitglieder einstimmig mit einer Enthaltung die Bewerber Petra Böttger, Reiner Knäusl und Arno Helfrich als stellvertretende Vorsitzende. Weiterhin wurde einstimmig beschlossen, dass Helga Sigl auch für die nächsten zwei Jahre die finanziellen Geschicke des Ortsvereins als Kassiererin lenken wird. Ihre neue Stellvertreterin ist das langjährige Mitglied und Sprecherin der Ismaninger AsF Veronika Webel. Neue Schriftführerin des Ortsvereins und damit Nachfolgerin von Arno Helfrich ist Maren Höfs. Sie und ihr Stellvertreter Thomas Adameit wurden ebenfalls einstimmig gewählt. Der neue Vorstand freut sich auf die Herausforderungen der nächsten zwei Jahre. Doch bevor die Zukunft in Angriff genommen wird, sollen die letzten erfolgreichen Jahre nicht vergessen werden. Ein neuer Vorstand bedeutet immer, dass altbekannte Gesichter ihre Ämter niederlegen. Der neue Vorsitzende Markus Schwab bedankt sich bei Johanna Hagn, Andreas Schätz und Rainer Oesmann, die nach vielen Jahren erfolgreicher Vorstandsarbeit nicht mehr zur Wahl angetreten sind. Ihr unermüdlicher Einsatz mit viel Herz hat die Arbeit des Ortsvereins nachhaltig geprägt. Im Namen des Ortsvereins und auch persönlich wünsche ich Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins Neue Jahr. Ihr V.l.n.r. Reiner Knäusl, Petra Böttger, Markus Schwab, Maren Höfs, Arno Helfrich, Helga Sigl NEUES AUS DER SPD FRAKTION Grünes Licht für die lange ersehnte und nötige Dreifachsporthalle gegeben! Architekt Bernhard Landbrecht präsentierte vor einiger Zeit im Gemeinderat eine Machbarkeitsstudie für die Sportparkerweiterung. Südlich als ENTREE soll die Halle errichtet werden, im Anschluss daran das Rollsportfeld, für das auch später eine Überdachung möglich wäre. NEUE DREIFACHSPORTHALLE mit Rollschuhsportfeld Daneben ist ein großzügiges Fußball-Jugendspielfeld mit 70mx50m möglich. Die Belichtung der Halle soll blendfrei sein, in deren Untergeschoss sich die Umkleideräume befinden werden. Eine Südloggia könnte den Blick auf das Rollsportfeld ermöglichen. Nutznießer ist neben dem TSV Ismaning auch die SV Solidarität, die beide als Bauherrn agieren werden. Damit das bestmöglich gelingt und damit keine weitere Zeit vergeht, sprach sich der Gemeinderat einstimmig für die Formulierung von Prof. Rimmelspacher aus, einen Wettbewerb auszuschreiben und die notwendigen Rahmenbedingungen in Abstimmung mit den Vereinen zu entwickeln. Mit der Erweiterung des Hallenangebotes und der Förde- rung der Jugendarbeit von TSV und Soli erfüllt sich ein Ziel des Wahlprogrammes von Bürgermeister Dr. Alexander Greulich und seiner SPD . Johanna Hagn SPD Fraktion 4 Landrätin Sechs Monate Stellvertretende Landrätin: Alltag zwischen Sorgen um Flüchtlinge, Diskussionen um Millionenschulden und viel Händeschütteln und Lächeln Wie geht es Dir, Ihnen jetzt? So wenden sich häufig Freunde und Menschen aus dem Landkreis an mich. Seien’s froh, dass Sie sich dieses Kraft raubende Amt erspart haben, ist meist der zweite Satz; Sie haben doch viel erreicht, dann der dritte. Offiziell in Vertretung des Landrates bei der 60-Jahrfeier des AWO Kreisverbandes München Land ihnen nahe stehender Menschen, Folterungen, Verfolgungen, jahrelange Angst, Mädchen durften keine Schulen besuchen, auch Jungen sind teils Analphabeten. Ihre Eltern legten für Schlepper zusammen. Die Älteren, die kommen, stammen meist aus dem Bildungsbürgertum ihrer Heimat, da nur die sich die teuren Schlepper leisten können – ein sicherer Weg in kleiner Gruppe von Afghanistan kostet derzeit 14.000 Euro. In Deutschland erleben die Gebildeten sozialen Abstieg und leiden neu. Bei der Ehrung der Ehrenamtlichen des Landkreises mit Landrat Christoph Göbel und den Geehrten aus Ismaning, Harald Lutz und Anton Scheurer Nein, froh bin ich nicht. Ich hätte mein Wissen, meine Kraft, mein politisches Engagement sehr gerne für die fünf Orte im nördlichen Landkreis, die mich mehrheitlich gewählt haben, und den ganzen Landkreis, den ich im Wahlkampf noch mehr kennen und damit auch lieben gelernt habe, eingebracht. Als stellvertretende Landrätin kann ich aber auch viel vor Ort sein und die Sorgen und Nöte der Bürgerinnen und Bürger aufnehmen. Diese Aufgabe macht mir viel Freude! Besonders schön ist das sehr herzliche und offene Miteinander mit Landrat Christoph Göbel und den weiteren Stellvertretern. Der Landrat lässt uns, seinen Vertretern, sehr viel politischen Spielraum und bindet uns in viele Termine ein. Das große und wichtigste Thema, das uns alle im Kreistag beschäftigt, ist der Flüchtlingsstrom. Hier sprechen alle Parteien eine Sprache, die Sprache der Humanität und der christlichen Menschenliebe. Teilweise sind Flüchtlinge schon jahrelang unterwegs, bis sie bei uns landen. Junge Menschen, ob Männer oder Frauen, haben Vergewaltigungen erlebt, Hinrichtungen Ich schreibe dies, um deutlich zu machen, um welche Probleme es wirklich geht. Da erscheint mancher Ärger über die Politik vor Ort vielleicht etwas weniger ärgerlich. Aber auch hier geht es weiter: Pläne für das Gymnasium Ismaning UND das Gymnasium Unterföhring beschäftigen uns im Landkreis, auch die Frage, wie eine immer wachsende Behörde Landratsamt noch Raum finden kann und wo vor allem und wie ein Landkreis sich trotz höchster Gewerbesteuereinnahmen der 29 Kommunen aller Zeiten nicht in eine Überschuldung in dreistelliger Millionensumme bewegt. Ich bin für meine Fraktion Mitglied im wichtigen Kreisausschuss, auch Finanzausschuss, im Ausschuss für Sport und Partnerschaften sowie in zahlreichen Schulzweckverbänden. Das Wichtigste ist für mich, die ich als stellvertretende Fraktionssprecherin auch die SPD-Fraktion im Kreistag vertrete, dass ich in der neuen Aufgabe viel Zeit habe, mit den Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises zu sprechen. Hier erfahre ich, was die Menschen beschäftigt und kann dies dank neuem Amt konkret in die politische Arbeit des Landratsamtes einfließen lassen. Ihre Annette Ganssmüller-Maluche Stellvertretende Landrätin 5 L e b e n s l i n i Or e n t •s vReorteei rn M o n t a g Johanna Hagn Johanna, vor mehr als vier Jahren – Anfang 2010 – hast Du das Amt als Ortsvereinsvorsitzende von Luise Stangl übernommen. Große Ziele hattest Du Dir für Deine neue Aufgabe gesteckt: eine stärkere SPD-Fraktion im Gemeinderat und Alexander Greulich sollte der neue Ismaninger Bürgermeister werden. Außerdem war es Dir von Anfang an wichtig eine offene Diskussionskultur zu schaffen, einen Ort, an dem es Spaß macht Demokratie zu leben. Wie sieht es nun aus, vier Jahre später? Deine Ziele hast Du erreicht – Alexander Greulich wurde in diesem Jahr zum Bürgermeister gewählt und die SPD Fraktion hat zwei Sitze mehr im Gemeinderat. Die Arbeit im Ortsverein und in der Fraktion ist geprägt von einem freien Meinungsaustausch. Du hast ein Umfeld geschaffen, in dem es Spaß macht sich zu engagieren, egal ob als Ortsvereinsmitglied oder interessierter Bürger. Du hast einen Fußabdruck in Ismaning hinterlassen, der erst Sommerfest der Ismaninger SPD Mit drei kräftigen Schlägen eröffnete Dr. Alexander Greulich das diesjährige Sommerfest der hiesigen SPD. Zum Start gab es 50 Liter Freibier, frisch gezapft vom Ismaninger Bürgermeister. Ob jung oder alt – für jeden wurde etwas geboten. Die Highlights für die kleinen Gäste waren sicherlich die extra große Hüpfburg mit Rutsche sowie das farbenfrohe mal gefüllt werden muss. Wir haben viel von Dir gelernt und freuen uns noch viel von Dir zu hören und zu lesen. Du bist jederzeit mit Herz, Kreativität und großem Engagement dabei. Wir danken Dir für Dein großes Engagement und deine hervorragende Arbeit als Vorsitzende der SPD Ismaning und wir freuen uns, dass Du in der neuen Funktion als Fraktionsvorsitzende auch weiterhin den Ortsverein unterstützen wirst. Markus Schwab & der Vorstand der SPD Ismaning Kinderschminken durch „Funny Faces“. Überall sah man fröhliche Kinderaugen, die einem aus bunt bemalten Gesichtern entgegenstrahlten. Aber auch die Großen kamen nicht zu kurz – egal ob Steckerlfisch frisch vom Grill oder selbstgebackener Kuchen, für das leibliche Wohl war gesorgt und Livemusik der „RedSox“ gab den richtigen Schwung für diesen gelungenen Tag. Auch wenn das Wetter am Abend nicht mehr mitspielen wollte, konnten alle Beteiligten zufrieden nach Hause gehen. Das Fazit des Ortsvereinsvorsitzenden Markus Schwab fällt dement sprechend positiv aus: „Es war ein tolles Fest und wir freuen uns, dass so viele Besucher den Weg zu uns gefunden haben.“ Dr. Alexander Greulich (l.), 1. Bürgermeister Ismanings, und Markus Schwab (r.), Vorsitzender der SPD Ismaning, eröffnen das SPD Sommerfest 2014 Liebe Leserin, lieber Leser, Wahlergebnissen der beiden ablesen lässt. ich darf Sie herzlich zur 37ten Ausgabe des Ismaninger Blattls willkommen heißen. Zugleich ist dieses Blattl auch die erste Ausgabe nach der Kommunalwahl 2014. Für den Ortsverein war die Kommunalwahl sehr erfolgreich: Erstmals seit 1990 stellt die SPD mit Alexander Greulich wieder den Ersten Bürgermeister, und gleichzeitig bilden wir mit 8 Sitzen die stärkste Fraktion. Der Ismaninger SPD Ortsverein arbeitet in bewährter Weise weiter, es hat nach der Wahl bereits wieder ein Ortsteilgespräch mit Bürgermeister und Gemeinderäten (Bebauung Hueber Gelände) stattgefunden, und die nächsten Veranstaltungen aus unserer Reihe „Ismaninger Forum“ befinden sich in Vorbereitung. Der Gemeinderat hat in neuer Zusammensetzung seine Arbeit wieder aufgenommen, und die zahlreichen Neuzugänge haben dem Gremium gut getan. Das Arbeitsklima ist weitgehend ein konstruktives, die Sacharbeit steht wieder im Vordergrund. Aus seiner Mitte heraus hat das Gremium Josef Zettl als zweiten Bürgermeister und Luise Stangl als dritte Bürgermeisterin gewählt. Beide sind in der Ismaninger Bevölkerung sehr beliebt und genießen großes Vertrauen, was sich auch direkt an den persönlichen Die Ismaninger SPD wird weiterhin Wert darauf legen, alle Bürger umfassend zu informieren und einzubinden – egal ob vor, während oder nach Kommunalwahlen. Ich darf Ihnen viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe wünschen und hoffe, dass wir Ihnen auch in diesem Heft interessante und vielfältige Informationen ins Haus liefern können. Robert Bauer 6 Or t s v e r e i n / G e m e i n d e r a t Ortsverein ruft neue ARGE ins Leben und öffnet diese für Nicht-Mitglieder Wie schaffen wir es, den Ortskern baulich mit hoher Qualität für die Bürger und den Einzelhandel weiterzuentwickeln? Wie werden wir uns in Zukunft fortbewegen und wie wird der demografische Wandel sich auf die Formen des Wohnens auswirken? Spannende Fragen, mit denen sich die neue Arbeitsgemeinschaft „Ortsentwicklung“ beschäftigen wird. Auch mit der ebenfalls neuen Arbeitsgemeinschaft „Bildung“ verfolgt der Ortsverein Ismaning ein wichtiges aktuelles Thema. Beide Themenbereiche wurden im ARGE Ortsentwicklung •Bauliche Weiterentwicklung des Ortskerns sowie von Fischerhäuser •Attraktive Gestaltung des Orts kerns für die Bürger / Verkehrsberuhigung •Neue Formen des Wohnens und der Fortbewegung Ansprechpartner: Stephan Di Pancrazio, Tel. 96 08 68 08, [email protected] Vorfeld der Kommunalwahl bei Forumsveranstaltungen bereits mit Fachleuten diskutiert. Hieran werden die Arbeitsgemeinschaften inhaltlich anknüpfen. Wie die bereits seit längerem bestehenden ARGE „Energie und Verkehr“ und „Soziales“ werden die neuen Arbeitsgruppen aktuelle Themen der Gemeinde, aber auch Überörtliches, aufgreifen, Ideen und Verbesserungsvorschläge erarbeiten und mit den Gemeinderäten diskutieren, um diese dann ggf. in den Gemeinderat einzubringen. ARGE Energie und Verkehr •Fortschrittliche und dezentrale Energieversorgung •Lärmschutz an der A99 und B471 •Car Sharing •Radverkehrsplanung •Sicherheit für Fußgänger und Fahrradfahrer Ansprechpartner: Ernst Schmidt Tel. 96201313, [email protected] Neues Gymnasium in Ismaning Sachstand Okt. 2014 Im Juli 2013 hat das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus mit Zustimmung des Bayerischen Finanzministeriums die Genehmigung für ein staatliches Gymnasium in Ismaning erteilt mit wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Ausbildungsrichtung sowie einer sprachlichen Ausrichtung in der Folge Englisch; Französisch/Latein; Spanisch. Alle Maßnahmen müssen eng mit dem Landratsamt München abgestimmt werden, entsprechend der beschlossenen Zweckvereinbarung zwischen Landkreis und Gemeinde Ismaning. Zur Unterbringung des Gymnasiums wurde das Commundo Tagungshotel Ismaning am Seidl-Kreuz-Weg 11, mit einer Größe von 26.000 qm von der Gemeinde erworben, die Telekom wird das Tagungshotel vertragsgemäß bis 2018 weiter nutzen. Nach einer baulichen Anpassung und Modernisierung wird das Gebäude zu einem modernen Gymnasium mit hohem Standard werden. Dazu wurde eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben. Die Architekten planen die Umnutzung in ein Gymnasium mit allen notwendigen Räumen wie: Klassen-, Fachunterrichtsräumen, Verwaltung, Aula, Vortragshalle, Mensa und Küche etc. Dabei geht es um die Klassenraumgestaltung nach modernsten, flexiblen Konzepten für Lernlandschaften. Die vorhandenen großen Unterrichtsräume bieten dazu optimale Voraussetzungen. So hat die ARGE Energie und Verkehr z.B. maßgeblich an der Idee des „Fahrradparkhauses für den S-Bahnhof“ mitgearbeitet, das von der SPD-Fraktion im Gemeinderat vorgestellt wurde, und eine „Bürgerwerkstatt Energie“ sowie eine Auftaktveranstaltung zum Thema „Carsharing“ durchgeführt. Zum „Carsharing“ soll es demnächst einen Antrag der SPD-Fraktion im Gemeinderat geben. Auch der Antrag für die Aufnahme als „fahrradfreundliche Gemeinde“ geht auf die Initiative dieser ARGE zurück. Aktuell beschäftigt sie sich u.a. mit Möglichkeiten zur Verbesserung ARGE Bildung •Aufgreifen der Wünsche der örtlichen Schulen an die Gemeinde •Ergänzung der bestehenden Angebote der Schulen zu Bewerbertraining, Kontakt zu Firmen, Praktikumsbörsen etc. •Forumsveranstaltung zu aktuellen Themen (z.B. Cyber mobbing, Umgang mit sozialen Netzwerken) Ansprechpartner: Hildegard Schmidt, Tel. 96201313, [email protected] des Lärmschutzes an der A99. Einen Überblick der Themen, die bisher auf der Agenda der Arbeitsgruppen stehen, finden Sie in der Übersicht. Alle Arbeitsgruppen freuen sich sehr über neue engagierte Mitglieder. Sie müssen hierzu kein SPD-Mitglied sein! Die ARGE stehen allen Interessierten offen! Die Ansprechpartner finden Sie in der Übersicht. Von ihnen erfahren Sie die nächsten Termine und weitere Einzelheiten. Petra Böttger, verantwortlich im Vorstand für die Koordination der Arbeitsgruppen ARGE Soziales •Schaffung von finanzierbarem Wohnraum •Errichtung neue Jugendfreizeitstätte •Kinder- und Jugendarbeit •Einsatz für ältere Mitbürger Ansprechpartner: Andrea Mahner, Tel. 32672304, andrea.mahner@ web.de Die Machbarkeitsstudie wird nach Abgleich mit dem Landratsamt im Januar 2015 dem Gemeinderat vorgestellt werden können. Wann die ersten Vorläuferklassen entstehen und in welcher Schule, liegt noch in den Händen des Bayerischen Kultusministeriums, wir hoffen auf 2016. Johanna Hagn SPD-Ortsteilgespräch Hueber-Gelände In erreichbare Nähe rückt die seit längerem geplante Neubebauung des Hueber-Geländes, die unserer Gemeinde an ihrem südlichen Rand ein neues Gesicht geben wird. Die Planungen der Bebauung sind weitgehend abgeschlossen, ein Drittel der für gemeindeeigene Gebäude zur Verfügung stehenden Fläche ist für eine weitere Kindertagesstätte vorgesehen. Vor Ort stellte sich unser Bürgermeister Alexander Greulich zusammen mit Vertretern der Fraktion und des Ortsvereins nochmals den Fragen betroffener Bürger. Insbesondere die zu erwartende höhere Verkehrsbelastung, auch während der Bauphase, wurde kritisch ins Feld geführt. Bürgermeister Greulich stellte klar, dass es eine sichere und akzeptable Querungsmöglichkeit der stark frequentierten Straße Richtung Unterföhring geben wird, und Maßnahmen zum Lärmschutz für das neue Wohngebiet getroffen werden. 7 G e m e i n d e r at Nachg‘ruckt - Wieder im Gemeinderat die ersten hundert Tage als Gemeinderat. Am 8. Mai 2014 war es soweit: in der ersten konstituierenden Sitzung wurde ich als Gemeinderat und Nachrücker für unseren neuen Bürgermeister Alexander Greulich von ihm selbst vereidigt. Ein besonderer Moment mit Anzug und Krawatte in einem würdevollen Rahmen. Und dann ging‘s auch schon los: die Besetzung der verschiedenen Ausschüsse und Kommissionen wurde bestimmt. Eine Absegnung dessen, was zuvor in den Fraktionen vereinbart worden war. Also noch übersichtlich. Doch der letzte Punkt der Tagesordnung zeigte mir deutlich, dass ich noch viel zu lernen habe. Die Gestaltung einer Lagerhalle im Außenbereich stand kurz zur Diskussion. Holzverkleidung oder lediglich grüne Farbe? Argument Arbeitsaufwand durch notwendige Holzpflege stand gegen Argument Streichen in umgebungsangepasster Farbe. Und durch Handzeichen soll der Gemeinderat sein Votum abgeben. Auch ich als Neuer. Und zwar nach bestem Wissen und Gewissen. Zweiteres ist durchaus vorhanden, aber Wissen? Ganz ehrlich: 100 Tage oder 5 Gemeinderatssitzungen später ist dieses Wissen nach wie vor nicht vorhanden. Mein Respekt wächst den alten Hasen und Häsinnen gegenüber, die eine derartige Entscheidung - die natürlich keine bahnbrechende für das Fortbestehen der Menschheit, wohl aber für den Betroffenen ist - in einer professionellen Lockerheit diskutieren und entscheiden. Bei Abstimmungen über Bauanträge, Investitionen oder Ortsgestaltungsplänen reicht nicht nur das Gewissen. Und fälle ich meine Entscheidung nach meinem eigenen Willen oder vertrete ich die Meinung derer, die mir bei der Wahl ihre Stimme anvertraut haben? Und wie komme ich an diese Meinungen ran? Es sind noch viele Fragen - aber auch viele Antworten. Es macht Spaß mit beiden, auch wenn Lösungen die nächsten 100 Tage nicht zu erwarten sind. Drum wird man wohl für sechs Jahre gewählt. Ich werde wieder berichten. Arno Helfrich Ausgesprochen spannend 100 Tage im Amt Die erste Sitzung im neuen Gemeinderat. Ich betrete den Sitzungssaal. Hier saß ich zum letzten Mal vor 11 Jahren. Als ich damals das Mandat niederlegte, hatte der Bürgermeister noch lobende Worte. Heute ist er auch da, unter den Zuschauern. In der letzten Zeit hatte er weniger gelobt. War ja auch Wahlkampf. Trotzdem werden wir ihn heute mit dem Prädikat „Alt“ veredeln. Der Saal ist voll. So viele Zuschauer gab’s früher selten. Es ist aber spannend, weil nicht klar ist, wer zweiter und dritter Bürgermeister oder Bürgermeisterin wird. Die Sitzordnung ist wie früher, mein Gegenüber im großen Tischquadrat ist die CSU, rechts sehe ich Bürgermeister und Verwaltung, von mir aus gesehen links sitzen die Freien Wähler und die Grünen. Hier werde ich wieder viele Donnerstage verbringen, meistens spannend und wichtig für Ismaning, manchmal weniger. Heute leitet zuerst Bruno Rimmelspacher. Er hat als Ältester den Eid des Ersten Bürgermeisters entgegen zu nehmen und gönnt sich das Vergnügen zu fragen, ob jemand älter als 75 ist. Natürlich nicht. Er liest die Eidesformel vor. Greulich spricht getreulich nach. Der Saal klatscht. Jetzt ist der Bürgermeister amtlich. Dann sind wir dran. 10 neue Gemeinderäte watscheln nach vorne. Bin ich aufgeregt? Ich hätte vorher nachlesen sollen, was ich gelobe. Jetzt ist es zu spät. Es geht um Pflichten und Treue. Ich gelobe dreimal. Hoffentlich kann ich das alles einhalten. Wir kommen zur Wahl der weiteren Bürgermeister. Zettl wird mit 23 Stimmen, Stangl mit 13 Stimmen gewählt. Die Freien Wähler fordern, dass auch die dritte Fraktion einen Bürgermeister stellen sollte. Das hat aber die letzten 24 Jahre nie gegolten, da ging die SPD immer leer aus. Trotzdem ist die Stimmung im Gemeinderat gut, auch in den weiteren Sitzungen in dieser Wahlperiode. Man hört einander zu, respektiert sich und kooperiert. Niemand wird ausgegrenzt, Bürgermeister Greulich bemüht sich um Vermittlung und Offenheit. Hoffen wir, dass es so bleibt. Zum Nutzen Ismanings. Reiner Knäusl Seit Mai bin ich nun vereidigter Gemeinderat von Ismaning und kann es eigentlich immer noch nicht so recht glauben. Die Zeit vergeht so schnell, dass ich manchmal meine, dies ist schon ewig lange her, sitze ich aber in der Gemeinderatssitzung, dann merke ich sofort, dass ich noch ein absoluter Neuling in diesem Metier bin und noch viel dazu lernen muss. Sehr angenehm überrascht bin ich von dem Vertrauen und der freundlichen Unterstützung, die mir von vielen Seiten entgegen gebracht wird. Ich erlebe bis jetzt eine konstruktive Zusammenarbeit mit den anderen Fraktionsmitgliedern und spüre, dass alle hier zum Wohle der Gemeinde ihre Zeit und Arbeitskraft einbringen. Beeindruckt bin ich von der Menge der Aufgaben, mit denen sich der Gemeinderat zu beschäftigen hat. Auch sind mir viele Zusammenhänge unklar, zumal wenn über Themen befunden wird, die bereits in früheren Jahren auf dem Tisch lagen und wieder neu diskutiert werden. Vor allem erstaunt, wenn nicht beunruhigt, mich immer wieder die Höhe der Geldsummen, über die wir jedes Mal aufs Neue mit unseren Entscheidungen Verantwortung übernehmen müssen. Ich fürchte, es wird noch einige Zeit dauern, bis ich das Wirtschaftssystem unserer Gemeinde einigermaßen durchschaue. Viele sagen zwar immer wir sind reich, was im Vergleich zu vielen anderen Kommunen durchaus stimmen mag, aber was das tatsächlich heißt, lässt sich nicht in ein paar Monaten überschauen. Auch da muss ich noch viel dazu lernen. Spannend finde ich diese neue Aufgabe heute fast noch mehr als vor vier Monaten, wenn ich die immensen Aufgaben sehe, die in den nächsten Jahren von uns zu bewältigen sind. Es gilt ja nicht nur die täglichen Hausaufgaben zu erledigen, dass Wasser, Strom und Gas in unsere Wohnungen fließen und die Abfälle beseitigt werden. Wir wollen ein Gymnasium in unserer Gemeinde aufbauen, wir werden in Not geratene, Asyl suchende Menschen in unserer Mitte aufnehmen müssen, wir werden zukunftsträchtige Lösungen für den ständig zunehmenden Verkehr realisieren müssen und vieles mehr. Das sind Aufgaben, die einen langen Atem erfordern und nicht mit einer Sitzung abgehandelt werden können. Ich freue mich jedenfalls, dass ich daran mitarbeiten kann und bin weiterhin motiviert, meine Ideen und meine Zeit für die Gemeinde Ismaning einzusetzen. Werner Blechschmidt 8 D i e let z te S e i t e Arbeitsgemeinschaft SPD 60plus: Kegelnachmittag Liebe Kegelfreunde, für Euren Terminkalender nachstehend der letzte Kegelnachmittag für das Jahr 2014. Wir treffen uns am Mittwoch, 17. Dezember von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr in der Kegelbahn des Hotels Soller am Bahnhof. Mit den freundlichsten Grüßen Sofie Attlfellner und Albert Rothmeier Termine 17. Dezember 2014, 14:30 Uhr, Kegelbahn des Gasthof Hotel Soller am Bahnhof Kegelnachmittag AG 60 plus 19. Januar 2015, ab 19:30 Uhr, Dorfstraße 11 Stammtisch Roter Montag im Weißen 15. Februar 2015, 14 Uhr, Bürgersaal Ismaning, Erich-Zeitler-Strasse 2 Traditioneller Kinderfaschingsball der SPD Ismaning 13. März 2015, 20 Uhr, Bürgersaal Ismaning, Erich-Zeitler-Strasse 2, Kabarett mit Herbert & Schnipsi „Juchhu, glei schmeißt`s uns wieder!“ 16. März 2015, ab 19:30 Uhr, Dorfstraße 11 Stammtisch Roter Montag im Weißen 18. Mai 2015, ab 19:30 Uhr, Dorfstraße 11 Stammtisch Roter Montag im Weißen Freitag, 13. März 2015, Bürgersaal Ismaning Claudia Schlenger und Hanns Meilhamer als Herbert & Sch nipsi „Juchhu, glei schmeißt’s uns wieder!“ „Mit ihrem neuen Programm haben Hanns Meilhamer und Claudia Schlenger wieder einen Riesen-Knaller gelandet, der jeden Saal zum Kochen bringt. Pointenreich, originell und saukomisch präsentieren sie ihre Sketche und Lieder. Ihre leisen Balladen und frechen Gstanzl sitzen perfekt. Sie streifen vergnüglich durch den Ehealltag und lassen keinen Fettnapf aus, um sich zu streiten. Gut zwei Stunden beste Unterhaltung wird mit tosendem Applaus quittiert.“ (Münchner Merkur) Kartenvorverkauf Montag, 15. Dezember von 19 Uhr bis 21 Uhr im Foyer, Bürgerhaus Ismaning Restkarten ab 16.12.2014 bei Schreibwaren G. Betzler, Bahnhofsplatz 5 Eintritt: 19,- €; ermäßigt Schüler/Studenten 17,-€; Kinder bis 14 Jahre 12,-€, Tischbestuhlung. zwei Monate findet im Stammtisch Alle Weißen an der Dorfstraße der Stammtisch „Roter Roter Montag traditionelle Montag“ der Ismaninger SPD Jeder - auch SIE! - ist im Weißen statt. herzlich eingeladen! Diskutieren Sie mit Vertretern des Gean der meinderates und des OrtsverDor fstraße eins über aktuelle örtliche und überörtliche politische Themen in einer entspannten und gemütlichen Umgebung. Die nächsten Termine: 19. Januar, 16. März, 18. Mai und 20. Juli 2015, jeweils um 19.30 Uhr. Reden Sie mit – wir freuen uns auf Sie! Herausgeber: SPD Ismaning Redaktionsteam: Albert Bischeltsrieder, Robert Bauer, Maren Höfs, Hansjörg Langenfass, Bruno Rimmelspacher, Luise Stangl Redaktionsanschrift: SPD Ismaning, An der Torfbahn 3, 85737 Ismaning Gestaltung: Atelier Langenfass, Ismaning; Druck: Onlineprinters GmbH, Neustadt/Aisch www.spd-ismaning.de · [email protected]
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