Veranstaltungen - Ilm

Vorwort
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
wie auch in den vergangenen Jahren bieten wir in dem
vorliegenden Fortbildungsheft die unterschiedlichsten
Workshops und Multiplikatorenschulungen für Leitungsund Fachkräfte, aber auch ehrenamtlich Tätige der Kinderund Jugendhilfe an. Unsere Pflegeeltern erhalten mit
Fachinformationen und Gesprächskreisen die Möglichkeit
der Weiterqualifizierung. Ebenso möchten wir unsere
Netzwerkpartner auch 2015 wieder in den Prozess des
lebenslangen
Lernens
einbeziehen.
Mit
unserer
Kinderschutzfachtagung und weiteren Fachveranstaltungen
– in den Bereichen „Kindertagesstätten“, „Schulbezogene
Jugendsozialarbeit“ und „Netzwerk Kinderschutz/Frühe
Hilfen“ – treten die unterschiedlichen Berufsgruppen, zum
Teil fachübergreifend, in einen Erfahrungsaustausch.
Gerade in Zeiten wachsender Herausforderungen sehen wir
die Stärkung der eigenen Handlungsfähigkeit und
Selbstsicherheit im beruflichen Alltag als grundlegend, um
anspruchsvolle Aufgaben bewältigen zu können. Dabei
möchten wir Sie unterstützen.
Wir freuen uns, Sie als Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu
den Veranstaltungen begrüßen zu dürfen und wünschen
Ihnen spannende Fachgespräche und Diskussionen.
Ihr Jugendamt
Arnstadt, im Dezember 2014
„Wandel ist eine
Tür, die nur von
innen geöffnet
werden kann.“
Französisches
Sprichwort
Inhaltsverzeichnis
A
Kindertageseinrichtungen
Nr.
A.1
A.2
Thema
„Von Praxis für Praxis“ – Regionalgruppenberatungen
Den Sinnen auf der Spur – die kindlichen Wahrnehmungen im Alltag
bewusster fördern
„Auf Bäume klettern verboten!?“ – Wie die Aufsichtspflicht und die
Entwicklung der Selbstständigkeit zusammengehören
Workshop - Partizipation und Mitbestimmung in der Kita
Förderplanung – Aufbaumodul Heilpädagogische
Zusatzqualifizierung
Workshop - Elterngespräche
Feinfühligkeit im Umgang mit Kindern
Organisationsmanagement in der Kita - kompetent und zielorientiert
handeln
A.3
A.4
A.5
A.6
A.7
A.8
S. 3
B
Kindertagespflege
Nr.
B.1
Thema
Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen
C
Pflegeelternberatung und Adoption
Nr.
C.1
Thema
Veranstaltungsreihe „Schweigen ist Silber, Reden ist Gold“
Teil I: „Mit vollem Mund spricht man doch!“ – Eltern-Brunch
Veranstaltungsreihe „Schweigen ist Silber, Reden ist Gold“
Teil II: „Nur eine Phase?“ – Eltern - Arbeitskreis
Veranstaltungsreihe „Schweigen ist Silber, Reden ist Gold“
Teil III: Theorie als Wurzel der Praxis – abschließende Beratungsrunde
Konflikte in Adoptiv- und Pflegefamilien –
Wie gehen wir miteinander um?
ADHS bei Pflegekindern – Diagnose, Ursachen, Therapie und
Umgang im Alltag
C.2
C.3
C.4
C.5
Termine
Seite
quartalsweise S. 4
23.-24.04.
S. 5
19.05.
S. 6
17.06.
18.-19.06.
23.09.
02.09.
01.-02.10.
Herbst 2015
S. 7
S. 8
S. 9
S. 10
S. 11
S. 12
Termine
04.05.
28.09.
Seite
S. 13
S. 14
D
Jugendarbeit/Schulbezogene Jugendsozialarbeit/Ehrenamt
Nr.
D.1
Thema
Grundausbildung zum Erwerb der „Jugendleiter-Card“
D.2
Mobile Mediennutzung – Die Lebenswelt von Kindern und
Jugendlichen
1
Termine
14.03.
Seite
S. 16
09.05.
S. 17
13.06.
S. 18
20.06.
S. 19
24.10.
S. 20
S. 21
Termine
07.-08.03.
21.-22.03.
11.-12.04.
26.03.
Seite
S. 22
S. 23
D.3
D.7
D.8
D.9
„Zwischen Wunsch und Wirklichkeit“ – Qualitätsentwicklung in der
Schulbezogenen Jugendsozialarbeit – Modul A: Konzeptentwicklung
Fortbildung zur Verlängerung der „Jugendleiter-Card“
„Zwischen Wunsch und Wirklichkeit“ – Qualitätsentwicklung in der
Schulbezogenen Jugendsozialarbeit – Modul B: Evaluation/Doku
Multiplikatorenweiterbildung – Vermittlung sozialer Kompetenzen,
Erlebnispädagogik und Reflexion
Vor- und Nachbereitungstreffen der Ferienfreizeiten des Jugendamtes
Elterngespräche im Focus der Systemischen Beratung
Kurs: „Kleiner Jugendleiter“
E
Netzwerk- und Koordinierungsstelle Kinderschutz/Frühe Hilfen
S. 32
Nr.
E.1
Thema
Kindeswohlgefährdung: Erkennen – Beurteilen – Handeln
Termine
nach Vereinbarung
Seite
S. 33
E.2
E.3
Multiplikatorenfortbildung – Ernährung von Säuglingen
Kinderschutz und Kooperation anhand einer exemplarischen
Fallkonferenz im Kontext der Jugendhilfe
Kinderschutz und Kooperation anhand einer exemplarischen
Fallkonferenz im schulischen Kontext
25.03.
10.06.
S. 34
S. 35
entspr. Einladung
S. 36
D.4
D.5
D.6
E.4
F
Vorankündigungen
Nr.
Thema
21.04.
S. 25
09.-10.05.
21.05.
S. 26
S. 27
20.-21.06.
S. 28
27.06.
10.-11.09.
07.11.
S. 29
S. 30
S. 31
S. 37
Kinderschutzfachtag
„Erziehung ist Liebe und Vorbild…“ – Begleiten – Helfen – Wege aufzeigen
Fachtagung der schulbezogenen Jugendsozialarbeit im Ilm-Kreis
„Gemeinsam für das Wir“
Seite
04.05.
S. 37
Frühjahr 2015
Jahrestagung der leitenden Mitarbeiter(innen) von Kindertageseinrichtungen
Teilnahmebedingungen für die Veranstaltungen des Jugendamtes
Anmeldeformular
Kontaktdaten der Ansprechpartner(innen)
Notizen
2
Termine
24.09.
S. 37
S. 38
S. 39
S. 40
S. 41
S. 42
Veranstaltungen
A.1:
„Von Praxis für Praxis“ –
Regionalgruppenberatungen
A.2:
Den Sinnen auf der Spur
– die kindlichen
Wahrnehmungen im
Alltag bewusster fördern
Kindertageseinrichtungen
A.3:
„Auf Bäume klettern
verboten!?“–Wie die
Aufsichtspflicht und die
Entwicklung der Selbstständigkeit zusammengehören
A.4:
Workshop - Partizipation
und Mitbestimmung in
der Kita
A.5:
Förderplanung –
Aufbaumodul
Heilpädagogische
Zusatzqualifizierung
A.6:
Workshop Elterngespräche
A.7:
Feinfühligkeit im
Umgang mit Kindern
A.8:
Organisationsmanagement in der Kita kompetent und zielorientiert handeln
3
„Von Praxis für Praxis“ –
Regionalgruppenberatungen
Der regelmäßige Austausch von Leitungskräften zu
Schlüsselthemen soll in verändertem Rahmen fortgesetzt
werden.
Dazu
wurden
in
Absprache
mit
den
Kindertageseinrichtungen bereits fünf Regionalgruppen
gebildet, in denen ein fester Teilnehmerkreis miteinander
arbeitet.
In den jeweiligen Gruppen finden sich Einrichtungen in
vergleichbarer Größe wieder, die auch strukturell ähnliche
Bedingungen haben.
Die Wahl der fachlichen Themen erfolgt durch die
Teilnehmer.
Veranstaltung A.1
Zielgruppe:
Leitungskräfte aus
Kindertageseinrichtungen
Termine:
quartalsweise
Zeit:
wird mit Einladung
bekannt gegeben
Ort:
wird mit Einladung
Die Reflexion wird von der Fachberatung des Jugendamtes
moderiert. Im Einzelfall kann ein Fachreferent hinzugezogen werden.
bekannt gegeben
Kosten:
kostenfrei
Einige Veranstaltungen sollen in Einrichtungen vor Ort
stattfinden.
Ansprechpartnerin:
Frau Bähr
Konkrete Abstimmungen erfolgen im Januar 2015 mit der
Fachberatung.
4
Frau Hevesi
Den Sinnen auf der Spur –
die kindlichen Wahrnehmungen
Veranstaltung A.2
im Alltag bewusster fördern
Zielgruppe:
Mit unseren Sinnen nehmen wir unsere Umwelt wahr, mit
ihnen erfahren und begreifen wir die Welt. Wahrnehmung
beschreibt den Prozess der Informationsaufnahme über die
Sinnesorgane und deren Verarbeitung im Gehirn.
Grundlegend für eine gelingende Wahrnehmungsentwicklung ist die anregende Umwelt, die vielfältige sinnliche
Erfahrungen ermöglicht. Im Zeitalter immer früherer
Nutzung von Medien liegt der Schwerpunkt heute auf der
visuellen und akustischen Wahrnehmung. Die körpernahen
Sinne werden dagegen weniger beansprucht. Dies kann
unter Umständen zu Verhaltens-auffälligkeiten und zu
Wahrnehmungs(verarbeitungs)-störungen führen.
pädagogische Fachkräfte
aus Kindertageseinrichtungen
Termine:
23. – 24. April 2015
Zeit:
jeweils 09:00 – 16:00 Uhr
Ort:
AWO Begegnungsstätte
In diesem Seminar wollen wir uns damit beschäftigen, wie
man im Kita-Alltag ganz nebenbei als auch in bewusst
gestalteten Angeboten Kinder in ihrer Wahrnehmungsentwicklung unterstützen kann. Welche Materialien kann
ich nutzen? Wo könnten Schwierigkeiten für die Kinder
auftreten? Was könnte ich verändern, um bisherige
Angebote an den Entwicklungsstand des einzelnen Kindes
anzupassen?
Prof.-Frosch-Str. 19
99310 Arnstadt
Kosten:
60,00 €
Teilnehmerzahl:
max. 15 Personen
Schwerpunkte:



Unterteilung der verschiedenen
Wahrnehmungsbereiche
Ausprobieren von Förderspielen
Sammlung von Fördermöglichkeiten für die
einzelnen Wahrnehmungsbereiche
Frau Bähr
Frau Hevesi
Anmeldeschluss:
31. März 2015
Referentin:

Ansprechpartnerin:
Katrin Müller
Ergotherapeutin mit mehrjähriger Berufserfahrung
im Bereich Frühförderung und Sensorische
Integrationstherapie
5
„Auf Bäume klettern verboten!?“ – Wie die
Aufsichtspflicht und die Entwicklung der
Veranstaltung A.3
Selbstständigkeit zusammengehören
Zielgruppe:
Den Kindern vielfältige Möglichkeiten zur Entwicklung der
Selbstständigkeit zu bieten, zählt laut Kinder- und
Jugendhilfegesetz zum vorrangigen Bildungsauftrag der
Kindertageseinrichtungen.
Konsequent setzen die Bildungspläne der Bundesländer u.a.
diesen Anspruch um, indem sie ein Bildungsverständnis
entfalten, welches das Kind als selbsttätigen Konstrukteur
seiner Entwicklung versteht. Wenn Pädagog(innen)
kindliche Bildungsprozesse entsprechend begleiten, werden
sie immer wieder mit dem Thema Aufsichtspflicht in
Kontakt kommen.
Wo kann ich Kindern Eigenverantwortung zutrauen und
zumuten? Wo und wann muss ich eingreifen? Kann ich
allen Kindern das Gleiche zugestehen? Wie passen
Aufsichtspflicht und Selbstständigkeitsentwicklung zusammen?
pädagogische Fachkräfte
aus Kindertageseinrichtungen
Termin:
19. Mai 2015
Zeit:
09:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Seminarraum Verkehrsamt
Ichtershäuser Straße 31
99310 Arnstadt
Kosten:
30,00 €
Schwerpunkte:



Aufsichtspflicht in den einschlägigen Gesetzen
Aufsichtspflicht und Bildungsauftrag in den Kitas
Aufsichtspflicht und persönliche Erfahrungen/
Sichtweisen des Pädagogen
Teilnehmerzahl:
max. 20 Personen
Ansprechpartnerin:
Frau Bähr
Frau Hevesi
Referentin:

Kristin Anhut
Dipl. Pädagogin
Anmeldeschluss:
31. März 2015
6
Workshop –
Partizipation und Mitbestimmung
Veranstaltung A.4
in der Kita
Zielgruppe:
Partizipation ist die ernst gemeinte, altersgemäße
Beteiligung der Kinder am Zusammenleben in der
Kindertageseinrichtung. Partizipation ist ein Schlüsselprozess für gelingende Bildung und damit ein
ausschlaggebendes Kriterium der pädagogischen Qualität in
Kindertageseinrichtungen. Als gesetzlich verankerte Querschnittsaufgabe ist Partizipation in allen Bereichen des
Alltags in Kindertageseinrichtungen möglich und notwendig.
Ziel dieses Workshops ist es, pädagogische Fachkräfte zu
befähigen eine lebendige Partizipationskultur ganz konkret
in ihrer Einrichtung zu entwickeln und im Alltag
umzusetzen.
Es werden verschiedene Formen der Beteiligung, Teilhabe
und Mitbestimmung herausgearbeitet. Weiterhin soll
reflektiert werden, an welchen Prozessen Kinder bereits
erfolgreich teilhaben und wie diese weiter ausgebaut
werden können.
pädagogische Fachkräfte
aus Kindertageseinrichtungen
Termin:
17. Juni 2015
Zeit:
09:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Seminarraum Verkehrsamt
Ichtershäuser Straße 31
99310 Arnstadt
Kosten:
15,00 €
Teilnehmerzahl:
Referentinnen:


max. 20 Personen
Frau Bähr
LRA Ilm-Kreis, Jugendamt
Fachberatung Kindertageseinrichtungen
Frau Glink
LRA Ilm-Kreis, Jugendamt
Fachberatung Kindertageseinrichtungen
7
Ansprechpartnerin:
Frau Bähr
Frau Hevesi
Anmeldeschluss:
31. März 2015
Förderplanung – Aufbaumodul
Heilpädagogische Zusatzqualifikation
1. Tag
Theoretische Vertiefung:
 Inklusion und Förderplanung, theoretische Reflexion
der Vereinbarkeit von Zielen zur besonderen
Unterstützung und gängigen Vorgehensweisen
Methodische Vertiefung:
 Einsatz offener Beobachtungsverfahren und deren
Reflexion mit Interpretation für die Bestimmung des
Unterstützungsbedarfes der Kinder
 Einsatz spezifischer Instrumente zur Ermittlung des
Lern- und Entwicklungsstandes
 Reflexion und Ableitung individueller
Bildungssettings und behinderungsspezifische
Unterstützung der Lernprozesse der Kinder und
Zusammenarbeit mit den Eltern
2. Tag Anwendung
 Einbezug regionalspezifischer Anforderungen der
Kostenträger zur Bewilligung der Hilfen für Kinder
 Schreiben eines Förderplanes: Formulierung von
Zielsetzung, verwendete Methoden und
Interpretation der Beobachtung, Ableitung von
passenden Bildungssettings und individuellen
Unterstützungsbedarfen
 Vorbereitung der Praxisaufgabe: Anwendung auf
eine konkrete Situation in der Praxis
Veranstaltung A.5
Zielgruppe:
pädagogische Fachkräfte
aus Kindertageseinrichtungen mit HPZQualifizierung
Termine:
18. – 19. Juni und
23. September 2015
Zeit:
jeweils 09:00 – 16:00 Uhr
Ort:
AWO Begegnungsstätte
Prof.-Frosch-Straße 19
99310 Arnstadt
Kosten:
65,00 €
Teilnehmerzahl:
3. Tag Reflexion
max. 15 Personen
Referentin:

Ansprechpartnerin:
Sylvia Koppe
Diplom-Pädagogin, Sonderschulpädagogin, Coach
(DGfC)
Frau Bähr
Frau Hevesi
Anmeldeschluss:
31. März 2015
8
Workshop - Elterngespräche
Veranstaltung A.6
Als Fortsetzung der Veranstaltungen zu Elterngesprächen
in den Vorjahren 2014, in denen grundlegende Methoden
der Gesprächsführung vermittelt wurden, soll dieser
Workshop dazu dienen die Anwendung dieser Methoden
zu festigen und einzuüben.
Zielgruppe:
pädagogische Fachkräfte
aus Kindertageseinrich-
Ziel des Workshops ist es, schwierige Gesprächssituationen
aus dem Alltag der pädagogischen Fachkräfte zu
reflektieren und weitere Sicherheit für zukünftige
Gespräche zu gewinnen.
tungen
Referentinnen:
Zeit:


Frau Bähr
LRA Ilm-Kreis, Jugendamt
Fachberatung Kindertageseinrichtungen
Frau Glink
LRA Ilm-Kreis, Jugendamt
Fachberatung Kindertageseinrichtungen
Termin:
02. September 2015
09:00 -16:00 Uhr
Ort:
Seminarraum Verkehrsamt
Arnstädter Straße 31
99310 Arnstadt
Kosten:
15,00 €
Ansprechpartnerin:
Frau Bähr
Frau Hevesi
Anmeldeschluss:
31. März 2015
9
Feinfühligkeit im Umgang
mit Kindern fördern
Veranstaltung A.7
Der Arbeitsalltag von Erzieherinnen stellt hohe fachliche
Anforderungen und ist mitunter von ungünstigen
Rahmenbedingungen begleitet.
Zielgruppe:
Wie es trotzdem gelingen kann, die Signale der Kinder
sensibel wahrzunehmen und einfühlsam darauf zu
reagieren, soll im Seminar miteinander erarbeitet werden.
tungen
Wissenschaftliche Hintergründe u.a. zum Konzept der
Feinfühligkeit und der Bindungstheorie werden erläutert.
pädagogische Fachkräfte
aus Kindertageseinrich-
Termine:
01. – 02. Oktober 2015
Zeit:
Anhand von Praxisbeispielen soll eigenes Verhalten
reflektiert und nach möglichen Alternativen geschaut
werden.
Ziel der Fortbildung ist es zu vermitteln, dass eine durch
Feinfühligkeit und Empathie gestärkte Beziehung zwischen
Kind und Erzieher(in) eine wesentliche Grundlage für
gelungene Bildung und positive Entwicklung darstellt.
jeweils 09:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Seminarraum Verkehrsamt
Ichtershäuser Straße 31
99310 Arnstadt
Kosten:
Referentin:

60,00 €
Frau Borris
Dipl. Pädagogin, Supervisorin (DGSv)
Teilnehmerzahl:
max. 20 Personen
Ansprechpartnerin:
Frau Bähr
Frau Hevesi
Anmeldeschluss:
31. März 2015
10
Organisationsmanagement in der Kita kompetent und zielorientiert handeln
Veranstaltung A.8
Die Kindertagesstätten gehören zu den wichtigsten
Sozialisationseinrichtungen einer Gesellschaft. Neben fachlichen Anforderungen geht es um Schlüsselkompetenzen
bei der Steuerung sozialer Prozesse. Die Leitungskräfte der
Kitas benötigen grundlegende Kenntnisse in Organisation
und Verwaltung, zu standardisierten Verfahrensabläufen
und der Entwicklung von QM –Systemen.
Zielgruppe:
Schwerpunkte:
 Arbeitsorganisation und Zeitmanagement
 Verwaltungsorganisation
 Büroorganisation
 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
 Kontrollsysteme
 Kommunikationspartner und Kommunikationswege
Zeit:
Leitungskräfte aus
Kindertageseinrichtungen
Termin:
Herbst 2015,
wird bekannt gegeben
wird bekannt gegeben
Ort:
wird bekannt gegeben
Kosten:
wird bekannt gegeben
Referent(in):

Ansprechpartnerin:
Frau Bähr
N.N.
Frau Hevesi
11
Veranstaltung B.1
B.1:
Fortbildungsangebote
für Tagespflegepersonen
Kindertagespflege
12
Fortbildungsangebote für
Tagespflegepersonen
Die Kindertagespflege hat in den letzten Jahren einen
inhaltlichen Bedeutungszuwachs erfahren.
Mit der rechtlichen Gleichstellung der Betreuung in
Kindertagesstätten und in der Kindertagespflege, für Kinder
unter drei Jahren, wird die fachliche Professionalisierung
immer bedeutender.
Folgende Veranstaltungen sind vorgesehen:
Veranstaltung B.1
Zielgruppe:
Tagespflegepersonen
Veranstaltung 1:
Kinderschutzfachtag
Termin:
04. Mai 2015
Veranstaltung 1:
 Kinderschutzfachtag (siehe Seite 37)
Zeit:
Ganztagsveranstaltung
Veranstaltung 2:
Veranstaltung 2:
 Wenn Eltern mit vielen Problemen und Sorgen
kämpfen, wie geht es dann den Kindern?
Wenn Eltern mit vielen
Mit der praxisnahen Fortbildung sollen Sie Handlungssicherheit im Umgang mit problembelasteten Familien
erwerben.
den Kindern?
Problemen und Sorgen
kämpfen, wie geht es dann
Termin:
28. September 2015
Zeit:
Schwerpunkte:
9:00 – 16:00 Uhr




Unter welchen Belastungen stehen Eltern (alltäglicher
Stress, Sucht- und psychische Erkrankung, etc.)?
Wie geht es den Kindern aus entwicklungspsychologischer Sicht (Feinzeichen der Kinder)?
Wie können wir mit problembelasteten Eltern
partnerschaftlich Zusammenarbeiten (eigene Haltung/Grenzen der Unterstützung)?
Wie sieht die Umsetzung in der Praxis aus
(Erfahrungsaustausch)?
Referent(in):

N.N.
13
Ort:
Seminarraum Verkehrsamt
Ichtershäuser Straße 31
99310 Arnstadt
Ansprechpartnerin:
Frau Köhler
Veranstaltungen
C.1 – C.3
Veranstaltungsreihe
„Schweigen ist Silber,
Reden ist Gold“
C.1:
„Mit vollem Mund
spricht man doch!“ –
Eltern- Brunch (Teil I)
Pflegeelternberatung
und Adoption
C.2:
„Nur eine Phase?“ Eltern-Arbeitskreis zur
Entwicklung von
Kindern (Teil II)
C.3:
Theorie als Wurzel der
Praxis – abschließende
Beratungsrunde (Teil III)
C.4:
Konflikte in Adoptivund Pflegefamilien – Wie
gehen wir miteinander
um?
C.5:
ADHS bei Pflegekindern
– Diagnose, Therapie
und Umgang im Alltag
14
Veranstaltungsreihe
„Schweigen ist Silber, Reden ist Gold“
In der Veranstaltungsreihe soll Pflege- und Adoptiveltern
die Möglichkeit gegeben werden, Ihre wertvollen
Erfahrungen und ihr bereits erworbenes Wissen über das
„Elternsein“ mit anderen Eltern zu teilen. Es werden
gemeinsam Ideen für ein unbeschwertes Aufwachsen der
Kinder gesammelt und ausdiskutiert, denn „Keiner ist so
klug wie alle".
Ziel der Veranstaltungsreihe (Selbsterfahrungstraining)
ist es, miteinander ins Gespräch zu kommen!
Das Selbsterfahrungstraining umfasst drei Gruppensitzungen. Empfehlenswert ist eine Teilnahme an allen drei
Veranstaltungen, dies ist aber keine Voraussetzung.
Die Inhalte werden größtenteils von den Teilnehmer(innen)
festgelegt und richten sich z. B. danach, was die Familie
aktuell beschäftigt, welche Schwierigkeiten gegenwärtig zu
meistern sind oder in welchen Entwicklungsphasen sich die
Kinder momentan befinden.
Schwerpunkte:






Veranstaltungen
C.1 - C.3
Zielgruppe:
Pflege- und
Adoptiveltern des IlmKreises
Termine:
14. März 2015
09. Mai 2015
13. Juni 2015
Die
organisatorischen
schwierige und konfliktbehaftete
Erziehungssituationen
Verhaltensauffälligkeiten, Entwicklungsverzögerungen oder Förderbedarf der Kinder
Bewältigung von Stress im familiären
Zusammenleben
Erfahrungen mit Kita, Schule, Freunden und dem
sozialen Umfeld des Kindes
Konflikte mit der Herkunftsfamilie
Fragen der Kinder zur eigenen Lebensgeschichte
Die Themen und Schwerpunkte sollen anhand konkreter
Beispielfälle aus dem Alltagsleben der Familien bearbeitet
und mit praktischer Ausrichtung diskutiert werden.
15
Informationen der
jeweiligen Termine
entnehmen Sie bitte
den nachfolgenden
Seiten!
Veranstaltungsreihe
„Schweigen ist Silber, Reden ist Gold“
Teil I:
„Mit vollem Mund spricht man
doch!“ – Herzliche Einladung zum
Eltern - Brunch
Veranstaltung C.1
Zielgruppe:
Pflege- und Adoptiveltern
des Ilm-Kreises
Termin:
14. März 2015
In der Veranstaltungsreihe soll Pflege- und Adoptiveltern
die Möglichkeit gegeben werden, Ihre wertvollen
Erfahrungen und ihr bereits erworbenes Wissen über das
„Eternsein“ mit anderen Eltern zu teilen. Es werden
gemeinsam Ideen für ein unbeschwertes Aufwachsen der
Kinder gesammelt und ausdiskutiert, denn „Keiner ist so
klug wie alle".
Zeit:
9:00 – 13:00 Uhr
Ort:
Musikschule Arnstadt
Unterm Markt 1
99310 Arnstadt
Schwerpunkte:


Erziehungskompetenzen im Zusammenleben mit
(Pflege-)Kindern
Erfahrungsaustausch über Erziehungsmethoden
Kosten:
kostenfrei
Teilnehmerzahl:
Gesprächsleiterinnen:


max. 20 Personen
Frau Heyer
Koordinatorin „Ambulantes Team der Erziehungshilfe im Ilmkreis“, Elternkursleiterin (Trägerwerk
Soziale Dienste Thüringen)
Ansprechpartnerin:
Frau Jaschinski
Anmeldeschluss:
Frau Hentschel
Pflegemutter
27. Februar 2015
Eine Kinderbetreuung ist möglich, konkrete Informationen erhalten Sie mit einer gesonderten Einladung.
16
Veranstaltungsreihe
„Schweigen ist Silber, Reden ist Gold“
Teil II:
„Nur eine Phase?“ –
Veranstaltung C.2
Zielgruppe:
Eltern – Arbeitskreis zur
Entwicklung von Kindern
Pflege- und Adoptiveltern
des Ilm-Kreises
Termin:
09. Mai 2015
In der Veranstaltungsreihe soll Pflege- und Adoptiveltern
die Möglichkeit gegeben werden, Ihre wertvollen
Erfahrungen und ihr bereits erworbenes Wissen über das
„Eternsein“ mit anderen Eltern zu teilen. Es werden
gemeinsam Ideen für ein unbeschwertes Aufwachsen der
Kinder gesammelt und ausdiskutiert, denn „Keiner ist so
klug wie alle".
Zeit:
9:00 – 13:00 Uhr
Ort:
IntegrationsKinderzentrum
Lebenshilfe Ilm-Kreis e. V.
Schwerpunkte:



Förderung und Bildung der (Pflege-)Kinder
Verhaltensauffälligkeiten und Entwicklungsstörungen
Handlungsstrategien im Alltag
Am Eichicht 2 A
98693 Ilmenau
Kosten:
kostenfrei
Gesprächsleiterin:

Teilnehmerzahl:
Frau Heider
Leiterin des Integrations-Kinderzentrums
max. 20 Personen
Ansprechpartnerin:
Eine Kinderbetreuung ist möglich, konkrete Informationen erhalten Sie mit einer gesonderten Einladung.
Frau Jaschinski
Anmeldeschluss:
01. Mai 2015
17
Veranstaltungsreihe
„Schweigen ist Silber, Reden ist Gold“
Teil III: Theorie als Wurzel der Praxis abschließende Beratungsrunde
In der Veranstaltungsreihe soll Pflege- und Adoptiveltern
die Möglichkeit gegeben werden, Ihre wertvollen
Erfahrungen und ihr bereits erworbenes Wissen über das
„Eternsein“ mit anderen Eltern zu teilen. Es werden
gemeinsam Ideen für ein unbeschwertes Aufwachsen der
Kinder gesammelt und ausdiskutiert, denn „Keiner ist so
klug wie alle".
Veranstaltung C.3
Zielgruppe:
Pflege- und Adoptiveltern
des Ilm-Kreises
Termin:
13. Juni 2015
Zeit:
9:00 – 15:00 Uhr
Ort:
Seminarraum Verkehrsamt
Schwerpunkte:


Ichtershäuser Straße 31
Erfahrungsaustausch
Bearbeitung aktueller Probleme anhand konkreter
Alltagsbeispiele
99310 Arnstadt
Kosten:
kostenfrei
Gesprächsleiterin:
Teilnehmerzahl:

Frau Mende
Erziehungs- und Familienberatung Erfurt
max. 20 Personen
Ansprechpartnerin:
Eine Kinderbetreuung ist möglich, konkrete Informationen erhalten Sie mit einer gesonderten Einladung.
Frau Jaschinski
Anmeldeschluss:
29. Mai 2015
18
Konflikte in Adoptiv- und PflegefamilienWie gehen wir miteinander um?
Pflege- oder Adoptivkinder haben oftmals nicht gelernt,
Konflikte erfolgreich zu lösen und besitzen eigene
Lösungsstrategien, welche bei den Eltern für Verwirrung,
Enttäuschung, gar Ärger sorgen können.
Oftmals stellt sich dann die Frage, wie man verständnisvoll
und gewaltfrei auf die Kinder eingehen kann. Es beginnt die
Suche nach Möglichkeiten für neue Erfahrungen in
Konfliktsituationen und Strategien, Probleme gemeinsam zu
bewältigen.
Veranstaltung C.4
Zielgruppe:
Pflege- und Adoptiveltern
des Ilm-Kreises
Termin:
20. Juni 2015
Zeit:
Die Fortbildung soll auf der Grundlage gewaltfreier
Kommunikation, kreative und friedvolle Angebote und
Ideen liefern, um den bewegten Familienalltag auch in
konfliktreichen Situationen meistern zu können.
9:00 – 15:00 Uhr
Die Pflege- und Adoptiveltern haben die Möglichkeit, sich
auszutauschen, Problemsituationen anzusprechen und
gemeinsam mit der Referentin Lösungswege zu erarbeiten.
Ichtershäuser Straße 31


Seminarraum Verkehrsamt
99310 Arnstadt
Kosten:
Schwerpunkte:

Ort:
kostenfrei
angemessene Reaktionen auf auffälliges Verhalten
der Kinder
eigene Rolle der Pflege- und Adoptiveltern
traumatische Erlebnisse der Kinder und ihr Einfluss
auf Konfliktsituationen
Teilnehmerzahl:
max. 25 Personen
Ansprechpartnerin:
Frau Jaschinski
Referentin:

Frau Koppe
Dipl. Pädagogin, Bildungsberatung
Eine Kinderbetreuung ist möglich, konkrete Informationen erhalten Sie mit einer gesonderten Einladung.
19
Anmeldeschluss:
29. Mai 2015
ADHS bei Pflege- und AdoptivkindernDiagnose, Therapie, Umgang im Alltag
Kaum Konzentrationsfähigkeit, geringe Frustrationstoleranz, „Stören“, „Zappeln“, Rastlosigkeit,…
Oftmals ist zu hören: Das Kind fällt auf und stört!
Das Ziel der Fortbildungsveranstaltung ist es, Pflege- und
Adoptiveltern als Ratsuchende mit Informationen zum
Thema ADHS zu versorgen. Ebenso soll, durch Klärung von
offenen Fragen und Aufzeigen von Umgangsformen, die
Möglichkeit gegeben sein, sich dem Thema reflektierend zu
widmen und zu diskutieren.
Veranstaltung C.5
Zielgruppe:
Pflege- und Adoptiveltern
des Ilm-Kreises
Termin:
24. Oktober 2015
Zeit:
9:00 – 15:00 Uhr
Es werden typische Problemlagen im Zusammenhang mit
ADHS erörtert und Lösungsmöglichkeiten dargestellt.
Ort:
Hotelpark Stadtbrauerei
Arnstadt
Schwerpunkte:




Was ist ADHS?
Wie kann es behandelt werden?
Was kann die Familie tun?
Wie können die Kinder gefördert werden?
Brauhausstraße 1-3
99310 Arnstadt
Kosten:
kostenfrei
Referentin:

Teilnehmerzahl:
Dr. Skrodzki
Arbeitsgemeinschaft ADHS der Kinder- und
Jugendärzte e. V.
max. 25 Personen
Ansprechpartnerin:
Frau Jaschinski
Eine Kinderbetreuung ist möglich, konkrete Informationen erhalten Sie mit einer gesonderten Einladung.
Anmeldeschluss:
09. Oktober 2015
20
Veranstaltungen
D.1:
Grundausbildung zum
Erwerb der „JugendleiterCard“
Jugendarbeit/
Schulbezogene
Jugendsozialarbeit/
D.2:
Mobile Mediennutzung –
Die Lebenswelt von
Kindern und Jugendlichen
D.3:
„Zwischen Wunsch und
Wirklichkeit“ –
Qualitätsentwicklung in
der SBJSA – Modul A:
D.4:
Fortbildung zur
Verlängerung der
„Jugendleiter-Card“
D.5:
„Zwischen Wunsch und
Wirklichkeit“ –
Qualitätsentwicklung in
der SBJSA – Modul B
Ehrenamt
D.6:
Multiplikatorenweiterbildung:
Vermittlung sozialer
Kompetenzen,
Erlebnispädagogik und
Reflexion
D.7:
Vor- und
Nachbereitungstreffen der
Ferienfreizeiten des
Jugendamtes
D.8:
Elterngespräche im Focus
der Systemischen Beratung
D.9:
Kurs: „Kleiner
Jugendleiter“
21
Grundausbildung zum Erwerb der
„Jugendleiter-Card“
Veranstaltung D.1
Die Ausbildung zum Erwerb der „Jugendleiter-Card“
befähigt ehrenamtlich Tätige, Kinder und Jugendliche
selbstständig anzuleiten, ihr Tun bewusst zu gestalten,
Gruppen zu führen sowie die eigene ehrenamtliche Arbeit
zu reflektieren. Der Kurs vermittelt ein geeignetes
Methodenrepertoire, um Lernvorgänge in Gruppen gezielt
anzuregen. Dabei werden die zukünftigen Jugendleiter(innen) in die Lage versetzt, sich mit verschiedenen
Werten und Bedürfnissen ihrer Zielgruppe auseinanderzusetzen. Anhand von Praxisaufgaben und in vielen
Übungen lernen die Teilnehmer(innen), das theoretisch
vermittelte Wissen praktisch anzuwenden.
Zielgruppe:
Die Ausbildung umfasst drei Wochenendseminare.
11. – 12. April 2015


Jahre), die sich ehrenamtlich
in der Kinder- und Jugendarbeit engagieren (möchten)
und keine pädagogische
Ausbildung besitzen
Termin:
07. – 08. März 2015,
21. – 22. März 2015,
Zeit:
Schwerpunkte:

Personen (Mindestalter: 16
wird mit der Einladung
pädagogische und psychologische Grundlagen in der
Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sowie in
Gruppen
rechtlich relevante Grundlagen in der Jugendarbeit
und Gefahrentatbestände des Kinder- und
Jugendalters
Grundlagen der Organisation, Finanzierung und
Verwaltung von Jugendarbeit
bekannt gegeben
Ort:
Schülerfreizeitzentrum
Am Großen Teich 2
98693 Ilmenau
Kosten:
45,00 € (inkl. Verpflegung und
Übernachtung)
Referenten(innen):


Mitarbeiter(innen) des Jugendamtes Ilm-Kreis
Sachgebiet Jugendarbeit
ehrenamtliche Referenten(innen)
Teilnehmerzahl:
mind. 12 Personen
Ansprechpartner:
Herr Tischer
Anmeldeschluss:
31. Januar 2015
22
Mobile Mediennutzung –
Die Lebenswelt von
Veranstaltung D.2
Kindern und Jugendlichen
Zielgruppe:
Hinter der Qualitätsfrage von Kinderseiten im Internet
verbirgt sich eine Wertediskussion um die heutige Kindheit.
Denn ein Ansatz, der nur vom Schutzgedanken ausgeht
(Schutz vor gefährdenden Inhalten für Kinder), übersieht
leicht, dass heute die Kinderwelt nur noch schwer von der
Erwachsenenwelt zu trennen ist, denn das Internet ist zu
einer Welt aller Generationen geworden und hat auch die
Lebenswelt von Kindern um vielfältige mediale Möglichkeiten erweitert.
Ziel des Workshops ist es, einen Diskussionsprozess mit
Pädagogen(innen) über die Kriterien von qualitätsvollen
Angeboten für Kinder zu führen.
Das Seminar setzt auf eine medienethische Auseinandersetzung mit Spielen und Spieleanbietern.
Schwerpunkte:






sozialpädagogische
Fachkräfte der Kinder- und
Jugendarbeit
Termin:
26. März 2015
Zeit:
9:00 – 17:00 Uhr
Ort:
Seminarraum Verkehrsamt
Ichtershäuser Straße 31
99310 Arnstadt
Kosten:
Was sind kind- und altersgerechte Seiten? Welche
gibt es?
Nach welchen Kriterien werden diese bewertet?
Angebote im Bereich des Social Web für Kinder im
Sinne des Jugendschutzes
mobile Mediennutzung – exzessive Mediennutzung
(Kont)Rolle der Pädagogen(innen)
Sensibilisierung für das Thema Cybermobbing
30,00 €
Teilnehmerzahl:
max. 15 Personen
Ansprechpartnerin:
Herr Tischer
Anmeldeschluss:
Trainerin:

28. Februar 2015
Frau Würfel
Kommunikationswissenschaftlerin und
Medienpädagogin
23
Modulveranstaltung
„Zwischen Wunsch und Wirklichkeit Qualitätsentwicklung in der
Veranstaltungen
D.3 + D.5
schulbezogenen Jugendsozialarbeit“
Zielgruppe:
Fragen zur Qualität, Wirkung und Nachhaltigkeit werden in
der schulbezogenen Jugendsozialarbeit bereits seit längerem
diskutiert. Weiterhin ist es vor dem Hintergrund der
unterschiedlichen Erwartungen und Interessenlagen der
Zielgruppen und Kooperationspartner im System Schule für
schulbezogene Jugendsozialarbeiter(innen) unerlässlich ein
eigenes Profil mit spezifischen Arbeitsschwerpunkten zu
entwickeln. Dazu soll dieser zweitägige Workshop
Hilfestellung bieten.
Schulsozialarbeiter(innen)
Termine:
21. April 2015
21. Mai 2015
Der Workshop, bestehend aus zwei Modulen, wird mit
theoretischen Inputs, Gruppenarbeiten sowie Austausch
und Diskussion unter der Leitung der fachlichen Begleitung
im Landesprogramm schulbezogene Jugendsozialarbeit
durchgeführt.
Die Module bauen inhaltlich aufeinander auf und sind für
die Schulsozialarbeiter(innen) bindend. Am Ende des
Workshops erhalten die Teilnehmer(innen) ein Zertifikat.
24
Die
organisatorischen
Informationen der
jeweiligen Termine
entnehmen Sie bitte
den nachfolgenden
Seiten!
Modulveranstaltung
„Zwischen Wunsch und Wirklichkeit -
Veranstaltung D.3
Qualitätsentwicklung in der
Schulbezogenen Jugendsozialarbeit“
Zielgruppe:
Schulsozialarbeiter(innen)
Modul A:
Konzeptentwicklung
Termin:
21. April 2015
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen neben den
Grundlagen der schulspezifischen Konzeptentwicklung auf
der Basis der Gegebenheiten vor Ort, die sich daraus
ergebenden Ziele und Schwerpunkte für die tägliche
Arbeit. Gemeinsam wird mit den Teilnehmern(innen) an
der eigenen schulspezifischen Konzeption gearbeitet.
Zeit:
08:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Seminar- und Ferienhaus
„Zur Talsperre“
Schwerpunkte:



An der Talsperre 1
Grundlagen der Konzeptentwicklung
(Aufbau, Gliederung, etc.)
Zielformulierungen und Schwerpunktsetzung in der
täglichen Arbeit
Klärung von praktischen Fragestellungen
98693 Heyda
Kosten:
kostenfrei
Ansprechpartnerin:
Frau Köhler
Referentinnen:


Frau Morgenstern
Geschäftsführerin
Organisationsberatungsinstitut Thüringen – ORBIT
e. V.
Frau Fieber-Martin
Sozialwissenschaftlerin, Organisationsberaterin
Organisationsberatungsinstitut Thüringen – ORBIT
e. V.
25
Anmeldeschluss:
05. März 2015
Fortbildung zur Verlängerung der
„Jugendleiter-Card“
Veranstaltung D.4
Das Seminarangebot beinhaltet eine Vertiefung zu den in
der „Jugendleiter-Card“-Grundausbildung vermittelten
Kenntnissen.
Zielgruppe:
Schwerpunkte:
Termin:




pädagogische und psychologische Grundlagen in der
Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sowie in
Gruppen
rechtlich relevante Grundlagen in der Jugendarbeit
und Gefahrentatbestände des Kinder- und
Jugendalters
Grundlagen der Organisation, Finanzierung und
Verwaltung von Jugendarbeit
Vertiefung der Kenntnisse zum Kurs „Erste
Hilfe/Lebensrettende Sofortmaßnahmen“
Die Absolvierung einer solchen Fortbildung, innerhalb der
dreijährigen Gültigkeitsdauer der Jugendleiter-Card, ist die
Voraussetzung zur Verlängerung des Befähigungsnachweises.
Inhaber(innen) der
„Jugendleiter-Card“
09. – 10. Mai 2015
Zeit:
wird mit der Einladung
bekannt gegeben
Ort:
Schülerfreizeitzentrum
Am Großen Teich 2
98693 Ilmenau
Kosten:
25,00 € (inkl. Verpflegung
und Übernachtung)
Referenten(innen):
Teilnehmerzahl:

Mitarbeiter(innen) des Jugendamtes Ilm-Kreis
Sachgebiet Jugendarbeit
mind. 12 Personen

ehrenamtliche Referenten(innen)
Ansprechpartner:
Herr Tischer
Anmeldeschluss:
31. März 2015
26
Modulveranstaltung
„Zwischen Wunsch und Wirklichkeit -
Veranstaltung D.5
Qualitätsentwicklung in der
Schulbezogenen Jugendsozialarbeit“
Zielgruppe:
Schulsozialarbeiter/innen
Modul B:
Dokumentation und
Evaluation
Im Rahmen der Veranstaltung wird es um die Vorbereitung
und Umsetzung eines Selbstevaluationsprojektes, als
Möglichkeit das eigene berufliche Handeln selbst und
eigenverantwortlich fortlaufend zu überprüfen und zu
verbessern,
gehen.
Gemeinsam
wird
mit
den
Teilnehmern(innen) an der eigenen Dokumentation gearbeitet.
Termin:
21. Mai 2015
Zeit:
09:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Seminar- und Ferienhaus
„Zur Talsperre“
An der Talsperre 1
98693 Heyda
Schwerpunkte:



Entwicklung einer praxistauglichen Dokumentation
Entwicklung erster Ideen für eine eigene Selbstevaluation
Klärung von praktischen Fragestellungen
Kosten:
kostenfrei
Ansprechpartnerin:
Frau Köhler
Referentinnen:
Anmeldeschluss:

Frau Morgenstern
Geschäftsführerin
Organisationsberatungsinstitut Thüringen – ORBIT
e. V.

Frau Fieber-Martin
Sozialwissenschaftlerin, Organisationsberaterin
Organisationsberatungsinstitut Thüringen – ORBIT
e. V.
27
05. März 2015
Multiplikatorenweiterbildung:
Vermittlung sozialer Kompetenzen,
Veranstaltung D.6
Erlebnispädagogik und Reflexion
Zielgruppe:
Ziel der Veranstaltung ist es, assoziative Reflexionsmethoden, erlebnispädagogische Spiele und Übungen zur
Vermittlung sozialer Kompetenzen kennenzulernen und
ohne großen Aufwand selber durchführen zu können. Es
werden wirksame Programme aufgestellt, die eine gute
Austausch-, Diskussions- und Kooperationsbasis zwischen
Jugendpfleger(innen) und Schulsozialarbeiter(innen) schaffen.
sozialpädagogische
Fachkräfte in der Kinderund Jugendarbeit,
Schulsozialarbeiter(innen)
Termin:
20. – 21. Juni 2015
Das Programm orientiert sich inhaltlich an der praktischen
Arbeit.
Zeit:
Schwerpunkte:
Ort:





Kompetenzprogramme an Schulen
Aktivitäten ohne großen Aufwand
Rolle des Betreuers – Reflexion und Reflexionsgrundsätze
Programmdesign – Wie stelle ich ein wirksames
Programm zusammen?
Reflexionen – Was kann man erreichen, wie führt
man sie durch und welche Methoden gibt es?
Schülerfreizeitzentrum
Am Großen Teich 2
98693 Ilmenau
Kosten:
25,00 €
Teilnehmerzahl:
max. 18 Personen
Trainer:

9:00 – 15:00 Uhr
Michael König
Thüringer Sportjugend im LSB Thüringen e. V.
Projekt „Gesundheitliche Jugendbildung“
Ansprechpartner:
Herr Rindermann
Anmeldeschluss:
30. April 2015
28
Vor- und Nachbereitungstreffen
der Ferienfreizeiten des Jugendamtes
Veranstaltung D.7
für ehrenamtliche Betreuer(innen)
Zielgruppe:
Für die gelingende Gestaltung der Ferienfreizeiten werden
sich die Betreuer(innen) und Hospitanten(innen) im Vorfeld
zur Planung des Freizeitablaufes sowie nach der
Durchführung
der
Ferienfreizeiten
zur
Reflexion
zusammenfinden.
ehrenamtliche
Betreuer(innen) und
Hospitant(innen) des
Jugendamtes
Das Vorbereitungstreffen starte mit einem Spieleseminar. Es
gibt Spiele für drinnen, draußen, für zwischendurch, zum
„Warmwerden“, Energietanken, Kennenlernen, Entspannen…
Termin:
Vorangig geht es darum, verschiedenste Spielarten kennen
zu lernen, auszuprobieren und selber anzuleiten.
September/Oktober 2015
Vorbereitungstreffen:
27. Juni 2015
Nachbereitungstreffen:
Zeit:
Vorbereitungstreffen:
Hinweis:
9:00 – 18:00 Uhr
Die Teilnahme an beiden Veranstaltungen kann für ehrenamtliche Betreuer(innen) auch als Juleica-Auffrischungskurs
anerkannt werden.
Ort:
Schülerfreizeitzentrum
Am Großen Teich 2
98693 Ilmenau
Kosten:
kostenfrei
Ansprechpartnerin:
Herr Tischer
29
Elterngespräche im Focus der
Systemischen Beratung
Die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Eltern
und Fachkräften der Jugendhilfe bilden die Grundlage für
optimale Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern und
Jugendlichen. Diese Zusammenarbeit basiert nicht zuletzt
auf Gesprächen.
Mit diesem Wissen, sehen sich die sozialpädagogischen
Fachkräfte in der Beratung der Eltern, Lehrer und der
Kindern und Jugendlichen, mit z.T. komplexen Herausforderungen, konfrontiert.
Zur Stärkung der eigenen Handlungskompetenz können
hierbei die Methoden und Blickwinkel der Systemischen
Beratung sehr hilfreich sein. Die 2-tägige Fortbildung bietet
einen kompakten und intensiven Einstieg in die Systemische
Beratung.
Veranstaltung D.8
Zielgruppe:
Schulsozialarbeiter(innen),
sozialpädagogische
Fachkräfte der Kinder- und
Jugendarbeit, Lehrer(innen)
Termin:
10. – 11. September 2015
Zeit:
9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Seminar- und Ferienhaus
„Zur Talsperre“
Schwerpunkte:
An der Talsperre 1



Einführung in die Systemische Beratung
Inhalte der Systemischen Beratung
Übungen mit Praxisbezug
98693 Ilmenau
Kosten:
45,00 €
Referenten(innen):

René Eichentopf
Dipl. Pädagoge, Systemischer Berater
Teilnehmerzahl:
max. 25 Personen
Ansprechpartnerin:
Frau Köhler
Herr Tischer
Anmeldeschluss:
06. Juli 2015
30
Kurs: „Kleiner Jugendleiter“
In dieser Tagesveranstaltung stehen Grundlagen zum
Aufbau und zur Förderung von jugendlichem Ehrenamt im
Vordergrund. Die jungen Menschen sollen für die
Übernahme von Verantwortung in den Einrichtungen der
Offenen Kinder- und Jugendarbeit und zur Unterstützung
der dort tätigen Jugendleiter(innen) gestärkt werden.
Gemeinsames Erleben von Toleranz, Teamfähigkeit und vor
allem Spaß sollen das Selbstbild der Teilnehmer(innen)
positiv stärken.
Veranstaltung D.9
Zielgruppe:
Kinder und Jugendliche im
Alter von 12 – 15 Jahren,
die sich ehrenamtlich
engagieren (möchten)
Termin:
07. November 2015
Schwerpunkte:





Zeit:
Förderung von Toleranz und Teamfähigkeit
Gruppenpädagogik
Erlebnis- und Spielpädagogik, kreative Ideen
Grundlagen zu Rechten, Pflichten und Aufgaben
eines/einer Jugendleiters/in
Grundkenntnisse der Organisation und Planung
kleiner Veranstaltungen
Ort:
Schülerfreizeitzentrum
Am Großen Teich 2
98693 Ilmenau
Kosten:
Referent(innen):

9:00 – ca. 17:30 Uhr
5,00 €
Mitarbeiter(innen) des Jugendamtes Ilm-Kreis
Sachgebiet Jugendarbeit
Teilnehmerzahl:
mind. 8
Kinder/Jugendliche
Ansprechpartnerin:
Herr Tischer
Anmeldeschluss:
30. Oktober 2015
31
Veranstaltungen
E.1:
Kindeswohlgefährdung:
Erkennen-BeurteilenHandeln
Netzwerk- und
Koordinierungsstelle
Kinderschutz/
E.2:
Multiplikatorenschulung: Ernährung
von Säuglingen
E.3:
Kinderschutz und
Kooperation anhand
einer exemplarischen
Fallkonferenz im
Kontext der Jugendhilfe
E.4:
Kinderschutz und
Kooperation anhand
einer exemplarischen
Fallkonferenz im
schulischen Kontext
Frühe Hilfen
32
Kindeswohlgefährdung:
Erkennen – Beurteilen - Handeln
Kindertageseinrichtungen sind ein wichtiger Partner im
Kinderschutz, schließlich betreuen sie einen Großteil der
Kinder tagein, tagaus und halten somit den Kontakt zu den
Erziehungsberechtigten. Sie sind zum Teil die ersten
Instanzen, die Anzeichen für eine Kindeswohlgefährdung
wahrnehmen oder beobachten. Umso wichtiger ist es,
pädagogische Fachkräfte zu sensibilisieren, Auffälligkeiten
und Anhaltspunkte zu erkennen und verantwortungsvoll zu
handeln.
Das Seminar bieten wir vor Ort als Inhouse-Schulung, in
Kooperation mit den Trägern und Einrichtungen,
entsprechend der örtlichen Gegebenheiten und dem
einrichtungsspezifischen Bedarf an. Neben fachlichen Inputs
ermöglichen fallbezogene Übungen und Diskussionsrunden
Austausch und ein praxisnahes Lernen.
Veranstaltung E.1
Zielgruppe:
pädagogische Fachkräfte
aus Kindertageseinrichtungen
Termin:
nach Vereinbarung
Zeit:
nach Vereinbarung
Ort:
Räumlichkeiten stellt der
Träger der Einrichtung
Schwerpunkte:





rechtliche Grundlagen des Schutzauftrages
und Erfordernisse des Datenschutzes
rechtlich normiertes Verständnis von
Kindeswohl und Kindeswohlgefährdung
Auftrag und Aufgaben der Fachkräfte in
Kindertageseinrichtungen
Verfahrensablauf entsprechend der
Vereinbarung mit dem Jugendamt des Ilm-Kreises
Einbindung der Personensorgeberechtigten
Kosten:
kostenfrei
Teilnehmerzahl:
Inhouse-Schulung,
Teamveranstaltung
Ansprechpartnerinnen:
Frau Hevesi
Referentin:

Frau Bähr
Frau Glöckner
LRA Ilm-Kreis, Jugendamt
Netzwerk- und Koordinierungsstelle Kinderschutz/
Frühe Hilfen
33
Frau Glöckner
Multiplikatorenschulung:
Ernährung von Säuglingen
Veranstaltung E.2
In Zusammenarbeit mit dem „aid Infodienst, Ernährung,
Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.“ und „Gesund ins
Leben – Netzwerk Junge Familie“ laden wir Fachkräfte aus
dem gesundheitlichen und pädagogischen Bereich herzlich
zu der Multiplikatorenschulung ein.
Zielgruppe:
„Wie lange soll ich stillen?“, „Woran erkenne ich, dass mein
Kind für seinen ersten Brei bereit ist?“, „Welche Lebensmittel darf ich ihm geben?“
Kinder- und Jugend-
Als Mediziner, medizinisches und pädagogisches Fachpersonal bzw. innerhalb der Beratung und Begleitung von
Eltern müssen Sie häufig Fragen zur Ernährung im ersten
Lebensjahr beantworten.
pfleger(innen), Tages-
Mit dieser Fortbildung erhalten Sie das nötige Wissen, um
junge Familien individuell vom Stillen bis zur Breikost
beraten zu können und sie zu einem gesunden Lebensstil zu
motivieren. Zusätzlich bekommen Sie Fortbildungs- und
Informationsmaterialien zum vertiefenden Eigenstudium.
25. März 2015
Schwerpunkte:
Ort:


Grundlagen der Entwicklungen der kindlichen
Essfertigkeiten, Gewichtsentwicklung etc.
Stillen, Säuglingsnahrungen, Beikost (Basiswissen,
praktische Aspekte, Essen und Trinken lernen)

und Kinderkrankenpfleger(innen), Medizinische Fachangestellte,
ärzte(innen), Frauenärzte(innen), Familien-
mütter, Erzieher(innen)
Termin:
Zeit:
9:30 – 17:45 Uhr
Seminarraum Verkehrsamt
Ichtershäuser Straße 31
99310 Arnstadt
Kosten:
Referentinnen:

Hebammen, Gesundheits-
10,00 €
Frau Gemein
Stillexpertin
Frau Pfadenhauer
Beikostexpertin
Teilnehmerzahl:
mind. 12 Personen
Hinweis:
Die Fortbildung des Netzwerkes Gesund ins Leben wird bundesweit
von verschiedenen Anbietern als Fortbildungsmaßnahme anerkannt und
bepunktet (Hebammen, Kinderkrankenschwestern/-pfleger, Still- und
Laktationsberater(innen) etc.).
Ansprechpartnerin:
Frau Glöckner
Anmeldeschluss:
18. Februar 2015
34
Kinderschutz und Kooperation anhand
einer exemplarischen Fallkonferenz im
Kontext der Jugendhilfe
Veranstaltung E.3
Zielgruppe:
Anhand von anonymisierten Fallbeispielen werden im
Rahmen von exemplarischen Fallkonferenzen Gefährdungssituationen diskutiert und erörtert. Dabei werden
verschiedene Leitfragen aufgestellt, die zur Fallanalyse
erforderlich sind.
Leitungs- und Fachkräfte
aus Kita`s, Schulsozialarbeiter(innen), Berufsgruppen, die im Rahmen
ihrer Tätigkeit Kontakt mit
Durch die exemplarische Fallkonferenz können die
Teilnehmer(innen) die verschiedenen Sichtweisen und
Blickwinkel der Akteure kennenlernen und von den
unterschiedlichen Berufserfahrungen profitieren.
Kindern/Jugendlichen/
Eltern haben und dem §§
8a, 8b SGB VIII sowie
BKiSchG unterliegen
Mit- und voneinander Lernen, um im Netzwerk und
beruflichen Alltag handlungssicher im Kinderschutz agieren
und kooperieren zu können.
Schwerpunkte:





10. Juni 2015
Zeit:
rechtliche Grundlagen im Kinderschutz
Handlungsauftrag im Kinderschutz aus Sicht der
verschiedenen Professionen
Darstellung der relevanter Fakten der Fallbeispiele
Risikoeinschätzung im Rahmen einer Fallkonferenz
Austausch über Entwicklungs- und Lösungsaspekte
Referentinnen:

Termin:
9:00 – 15:00 Uhr
Ort:
Seminarraum Verkehrsamt
Ichtershäuser Straße 31
99310 Arnstadt
Kosten:
kostenfrei
Frau Blechschmidt
LRA Ilm-Kreis, Jugendamt
Sachgebietsleitung Sozialer Dienst
Teilnehmerzahl:
mind. 10 Personen

Frau Glöckner
LRA Ilm-Kreis, Jugenamt
Netzwerk- und Koordinierungsstelle
Kinderschutz/Frühe Hilfen
Ansprechpartnerin:
Frau Glöckner
Anmeldeschluss:
08. Mai 2015
35
Kinderschutz und Kooperation anhand
einer exemplarischen Fallkonferenz im
Veranstaltung E.4
schulischen Kontext
Zielgruppe:
In Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Schulamt
Westthüringen
planen
wir
eine
exemplarische
Fallkonferenz. Gemeinsam wollen wir mit Ihnen anhand
anonymisierter
Fallbeispiele,
Gefährdungssituationen
erörtern und verschiedene Leitfragen aufstellen, die zur
Fallanalyse erforderlich sind.
Durch die exemplarische Fallkonferenz können die
Teilnehmer(innen) die verschiedenen Sichtweisen und
Blickwinkel der Kollegen(innen) kennenlernen und von den
unterschiedlichen Berufserfahrungen profitieren.
Mit- und voneinander Lernen, um im schulischen Kontext
handlungssicher im Kinderschutz agieren und kooperieren
zu können.
Schulleitungen, „erfahrene
Fachkräfte nach § 55a
ThürSchulG“ von Grundund weiterführenden
Schulen
Die von der Schule
benannten
„erfahrenen Fachkräfte nach § 55a
ThürSchulG“ erhalten eine ge-
Schwerpunkte:




rechtliche Grundlagen im Kinderschutz
Darstellung der relevanter Fakten der Fallbeispiele
Risikoeinschätzung im Rahmen einer Fallkonferenz
Austausch über Entwicklungs- und Lösungsaspekte
sonderte Einladung, der auf
Termin, Veranstaltungsort und
Referentinnen:
Zeitrahmen hin-

Frau Blechschmidt
LRA Ilm-Kreis, Jugendamt
Sachgebietsleitung Sozialer Dienst
weist.

Frau Tirsch
Staatliches Schulamt Westthüringen
Ansprechpartnerin:

Frau Glöckner
LRA Ilm-Kreis, Jugenamt
Netzwerk- und Koordinierungsstelle
Kinderschutz/Frühe Hilfen
36
Frau Glöckner
Vorankündigungen
Kinderschutzfachtagung
„Erziehung ist Liebe und Vorbild…“ – Begleiten – Helfen – Wege aufzeigen
Die dritte regionale Kinderschutzfachtagung des Ilm-Kreises findet am Montag,
04. Mai 2015, in Ilmenau, statt.
In diesem Jahr legen wir den Schwerpunkt auf die Auseinandersetzung mit den
Themen der Elternarbeit und der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft. Wir
planen neben einführenden Fachreferaten von Herrn Prof. Dr. Mienert (promovierter
Psychologe, Autor) und Herrn Otto Herz (Reformpädagoge, Psychologe, Autor)
verschiedene Workshops zu Chancen und Möglichkeiten, Eltern in Ihrer
Erziehungsaufgabe zu begleiten, zu helfen und damit zu stärken. Gemeinsam mit
Ihnen möchten wir in diesem Zusammenhang auch die eigene Haltung und Rolle als
Vorbild diskutieren.
Eine Anmeldung ist nach Veröffentlichung des Programmes möglich.
Weitere organisatorische Informationen entnehmen Sie aus der Presse bzw. einer
gesonderten Einladung.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und den fachlichen Austausch!
Ihr Jugendamt
Fachtagung
der Schulbezogenen Jugendsozialarbeit des Ilm-Kreises „Gemeinsam für das Wir“
Die dritte Fachtagung der schulbezogenen Jugendsozialarbeit findet voraussichtlich
im Frühjahr 2015 statt.
Ziel der Veranstaltung ist es, die Zusammenarbeit vom Dreigespann Schulleitung –
Beratungslehrer(in) – Schulsozialarbeiter(in) gelingend weiterzuentwickeln. Dazu
sind alle Schulleiter(innen), Beratungslehrer(innen) und Schulsozialarbeiter(innen)
herzlich eingeladen (eine gesonderte Einladung folgt).
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und den fachlichen Austausch!
Ihre Fachberatung Schulbezogene Jugendsozialarbeit
37
Jahrestagung
der leitenden Mitarbeiter(innen) von Kindertageseinrichtungen im Ilm-Kreis 2015
Alle Leitungskräfte und Stellvertreter(innen) sind herzlich zu unserer nun jährlich
stattfindenden Leitungstagung am
Donnerstag, 24. September 2015, von 9:00 – 16:00 Uhr,
eingeladen. Es erwartet Sie ein spannendes Fachthema mit vielfältigen Möglichkeiten
des Austauschs sowie zahlreiche Informationen zum Betrieb und zur Organisation
Ihrer Einrichtung. Ihnen geht dazu eine gesonderte Einladung zu.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und den fachlichen Austausch!
Ihre Kita-Fachberaterinnen
38
Teilnahmebedingungen
für die Veranstaltungen des Jugendamtes
Anmeldung
Für Ihre Anmeldung können Sie das Anmeldeformular nutzen oder sich gern auch
per E-Mail verbindlich bei uns anmelden. Benutzen Sie dazu nach Möglichkeit unser
Anmeldeformular. Telefonische Anmeldungen können aus organisatorischen
Gründen nicht entgegen genommen werden.
Für Veranstaltungen sehen wir aus methodischen Überlegungen sowie aus
Platzgründen in der Regel eine Mindest- bzw. Maximalteilnehmerzahl vor. Gehen
weniger Anmeldungen ein, müssen wir die Veranstaltung aus Rentabilitätsgründen
absagen. Gehen mehr Anmeldungen ein, können nicht alle Anmeldungen
berücksichtigt werden.
Nach schriftlicher Anmeldung erhalten Sie eine verbindliche Teilnahmebestätigung
oder eine Absage.
Kosten
Für einige Fortbildungsveranstaltungen werden Teilnahmegebühren erhoben.
Rücktritt von der Teilnahme
Der Rücktritt von einer Fortbildung kann nur durch eine schriftliche Erklärung
gegenüber dem Jugendamt erfolgen (keine telefonische Abmeldung). Der kostenfreie
Rücktritt ist bis zum Datum der Anmeldefrist möglich. Bei Abmeldungen
kostenpflichtiger Veranstaltungen, die nach diesem Termin eingehen, erheben wir
15,00 € Verwaltungskosten. Es gilt die Gebührensatzung des Ilm-Kreises. Sie haben
jedoch die kostenfreie Möglichkeit, eine(n) Ersatzteilnehmer(in) zu benennen.
Bei Nichtteilnahme ohne vorherige schriftliche Abmeldung werden die vollen
Kosten in Rechnung gestellt bzw. es erfolgt keine Erstattung bereits eingezahlter
Teilnehmerbeiträge. Im Krankheitsfall kann nach Vorlage einer Kopie des
Krankenscheins der Restbetrag, nach Abzug der Verwaltungskosten, an den Träger
erstattet werden.
Fortbildungsnachweis/Zertifikat
Am Ende jeder Veranstaltung
Teilnahmebescheinigung.
erhalten
39
die
Teilnehmer(innen)
eine
Anmeldeformular
Bitte füllen Sie das Formular deutlich lesbar aus und senden Sie es an folgende
Adresse
oder
Fax-Nummer
Landratsamt Ilm-Kreis
03628 738 602
Jugendamt
Ritterstraße 14
99310 Arnstadt
Hiermit melde ich mich verbindlich zu folgender Fortbildungsveranstaltung an:
Veranstaltungs-Nr.:
A.
B.
C.
D.
E.
Titel der Veranstaltung:
…………………………………………………………………
Termin:
…………………………………………………………………
Name, Vorname:
…………………………………………………………………
Tätigkeit:
…………………………………………………………………
Name der Einrichtung:
…………………………………………………………………
Dienst-/Trägeranschrift: ………………………………………………………………....
Privatanschrift*:
…………………………………………………………………
 dienstlich:
…………………… privat*:
…………………………...
Fax:
…………………… E-Mail:
…………………………...
Mit meiner Unterschrift erkenne ich die Teilnahmebedingungen an.
………………………………………
……………….…………………....
Ort, Datum
Unterschrift
* freiwillige Angabe
40
Kontakdaten der Ansprechpartner(innen)
Dienstanschrift
Landratsamt Ilm-Kreis
Jugendamt
Erfurter Straße 26
99310 Arnstadt
Fax:
E-Mail:
Postanschrift
Ritterstraße 14
99310 Arnstadt
03628 738 602
[email protected]
Ansprechpartner(innen) für Anmeldungen/Abmeldungen/organisatorische Fragen
Daniela Klempert
Tel.: 03628 738 651
Yvonne Stumpf
Tel.: 03628 738 604
Ansprechpartner(innen) für die jeweiligen Bereiche
Bereich Kindertageseinrichtungen:
Frau Hevesi/Frau Bähr
Fachberatung Kindertagesstätten
Tel.: 03628 738 654/655
Bereich Kindertagespflege:
Frau Köhler
Fachberatung Kindertagespflege
Tel.: 03628 738 606
Bereich Pflegeelternberatung/Adoption:
Frau Jaschinski
Fachberatung Pflegekinderwesen/
Adoption
Tel.: 03628 738 637
Bereich Jugendarbeit/Ehrenamt:
Herr Tischer
Fachberatung Jugendarbeit
Tel.: 03628 738 653
Bereich Schulbezogene Jugendsozialarbeit:
Frau Köhler
Fachberatung Schulbezogene
Jugendsozialarbeit
Tel.: 03628 738 606
Bereich Kinderschutz/Frühe Hilfen:
Frau Glöckner
Netzwerk- und Koordinierungsstelle
Kinderschutz Frühe Hilfen
Tel.: 03682 738 605
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NOTIZEN
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