Konzept und Programm Vernetzungsworkshop Ethnopoly Suisse Datum : Samstag, 31. Januar 2015, 10h - 12:30h in Genf Ziele : ● ● ● ● Vernetzung der verschiedenen Projektverantwortlichen Lernen von den verschiendenen Erfahrungen Diskussion der Wirkung von Ethnopoly aufs Quartier/ die Schule Die Entstehung neuer Ethnopolys fördern Teilnehmende : ● Mitglieder von Projektteams aus der ganzen Schweiz, die bereits ein Ethnopoly durchgeführt haben ● Andere, interessierte Personen (Institutionen, Vereine, Gruppen die gerne ein Ethnopoly organisieren möchten) Erwartete Teilnehmerzahl: 1-3 pro Projekt, im Total weniger als 20 Personen Sprache/ Übersetzung : Da wir in Genf sind, wird der Grossteil der Teilnehmenden Französisch sprechen. Im Prinzip versuchen wir, die ganze Veranstaltung auf Französisch durchzuführen, stellen aber eine ad-hoc Übersetzung sicher, falls das nötig ist. Programm : A Einführung (10:00h – 10 :30h) ● ● ● ● Vorführen eines der Ethnopoly Filme Begrüssung, Präsentation der Ziele der Veranstaltung Vorstellungsrunder der Teilnehmenden (verschiedene Fragen) Instruktion des nachfolgenden Open Space Settings B Austausch zwischen den Projekten (10:30h - 12h) Gruppendiskussionen (open space) (1h) Themenvorschläge (kursiv die Themen, die evtl. weniger wichtig sind) ● Wie findet man am besten Posten/ Familien? Verschiedene Strategien. ● Die Spielregeln: Pro und Kontras eines fixen Parcours, Punkteverteilung etc. ● Wie arbeitet man am besten mit den Schulen zusammen? ● Arbeit mit Freiwilligen: Positive Punkte und Herausforderungen ● Welche Wirkung hat Ethnopoly auf die Teilnehmenden/ das Quartier/ die Schule? ● Wie stellt man eine gute Wirkung von Ethnopoly aufs Team sicher? ● Wie stellt man eine nachhaltige Wirkung von Ethnoopoly aufs Quartier/ die Stadt sicher? ● Was braucht es, damit Ethnopoly für die Posten eine gute Erfahrung wird? ● Wie stellt man sicher, dass auch das Organisationsteam schon kulturell gemischt ist? ● Zusammenarbeit mit Medien: ja oder nein? ● Dokumentation des Spiels: « Best Practice » ● ● ● ● ● Arbeit mit Behörden Fundraising für Ethnopoly Ethnopoly und Kunst: passt das zusammen? Effiziente Organisation: “Best Practices” Neue Ideen? Über das Quartier oder die Schule hinaus? Zusammenfassung im Plenum: 30 Minuten JZusammenfassung jeder der Diskussionen in 2-3 Sätzen (Fazit) C Ethnopoly Suisse (12h- 12:30h) ● Ethnopoly.ch : was bieten wir an, Ziele und Herausforderungen ● Einladung an die Teilnehmenden, sich zu engagieren ● Abschluss: Übersicht nächste Projekte und “letzte Worte (Bilanz, Gelerntes, Message an die anderen). -> Pause (30 Minuten) Buffet (Vostandsmitglieder bringen je etwas mit) D. Generalversammlung Ethnopoly.ch im informellen Rahmen (13h-14h)
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