XXXXXX v.d.F. YYYYYYYY xxxxxxxx 79576 Weil am Rhein Per Fax: 07621-410-94226 An Frau Friederike Meier Fachbereich Baurecht Fa. Landratsamt Lörrach Palmstrasse 3 D-79539 Lörrach PRIVAT: Ihre Zeichen.: [5.6666.029670.4, DEZ IV FB Baurecht, AZ: 633.13/meier, Bescheidnummer: 90043708, Kundennummer: 1100064342] 28.01.2015 Ihr Schreiben vom 23.01.2014, hier eingelangt via privatem Zustelldienst Deutsche Post AG, vorgefunden in nicht-amtlichem gelben Umschlag am 27.01.2015, Ihr Terminwunsch am 29.01.2015 respektive 06.02.105, Einbruchsandrohung in meine Wohnung, mein Zeichen: IH LRALÖ Friederike Meier 20150128 (bitte immer bei Korrespondenz angeben), Zurückweisung, Kostennote, konkludente Vereinbarung, Auskunftsbegehren, Schadensersatzabrechnung gem. BGB § 823, Strafanträge Sehr geehrte Frau Friederike Meier vielen Dank für Ihr Schreiben vom 23.01.2015, welches ich nach rechtlicher Würdigung des Absenders und des Inhalts als Angebot erkannt habe. Dieses nehme ich hiermit unter folgenden Voraussetzungen an: 1. Sie erbringen uns/mir Ihre amtliche Legitimation. Sie weisen darin in notariell beglaubigter Form nach, wofür, wie, wodurch und von wem Sie Rechte zur Vornahme hoheitlicher Handlungen übertragen bekommen haben. Gleichzeitig weisen Sie in notarieller Form nach, auf welchen Staat Sie als Mitarbeiterin des Landratsamt Lörrach vereidigt worden sind. 2. Sie erbringen eine notarielle Beglaubigung der Gründungsurkunde der Bundesrepublik Deutschland. 3. Sie erbringen eine notarielle Beglaubigung der Gründungsurkunde des Landes Baden Württemberg. 4. Sie erbringen eine notarielle Beglaubigung der Gründungsurkunde des Landratsamt Lörrach und des Landkreis Lörrach . 5. Sie erbringen eine notarielle Beglaubigung, dass Herr Oskar Herold staatlicher, amtlicher BezirksSchornsteinfeger, eine Behörde und auf welchen Staat dieser vereidigt worden ist. 6. Sie erbringen mir einen notariell beglaubigten Nachweis, dass die in dem von Ihnen oben bezeichneten Geschäftsvorschlag beteiligten berechtigt sind ohne ordentliche Unterschrift rechtliche Funktionen ausüben zu dürfen; denn es gibt speziell zu Unterschriftsregelungen klare gesetzliche Vorgaben in der BRD, die Sie sicherlich kennen: BGB §§ 126, 126a, ZPO §§ 130 a, 315, 317, 435, 1 XXXXXX v.d.F. YYYYYYYY xxxxxxxx 79576 Weil am Rhein StPO § 275, VwVfG §§ 34, 37 III, VwGO § 117, BeurkG §§ 40 i.V. 41-42, SigG § 7 Abs 1. Pkt. 1 7. Sie erbringen die notariell beglaubigten Nachweise, dass es sich bei dem SchfwG und dem Feuerstättenbescheid um „verfassungsrechtlich“ nach Vorgaben des GG ( Art. 70) einwandfreie Gesetze handelt und das der Bund (BRD) nach dem Einigungsvertrag (2 + 4 Verträge), sowie den Bundesbereinigungsgesetzen 2006, 2007 in der Funktion staatliche gesetzgeberischer Handlungen waren und/oder eher seit dem 18.07.1990 bzw. spätestens am 29.09.1990 mit Veröffentlichung im Bundesanzeiger, erloschener grundgesetzlicher Rechtsnormen, in Folge der ersatzlosen Streichung des Art. 23 (a.F.) sämtliche gesetzgeberische Funktionen wegen fehlender räumlicher Geltung nichtig waren, sowie wenn nicht, nicht gegen Artikel 2, Absatz 2 GG (Zitiergebot) verstossen wird (hier insbesondere Ihre Drohung in meine Wohnung gewaltsam, ohne mein Einverständnis einzudringen). So war der territoriale Geltungsbereich des unter westlicher Besatzungshoheit geschaffenen „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“ (BGBl. II vom 23.09.1990 S. 885 ff) zum obigen Zeitpunkt“erloschen und damit die Basis für die Ausübung der Hoheits- und Staatsgewalt der so genannten „Bundesrepublik Deutschland.“ Durch den Fortfall seiner Rechtsgrundlage, dem „Grundgesetz“, war nach Staats- u. Völkerrecht- das provisorische, besatzungsrechtliche Selbstverwaltungskonstrukt, der Pseudostaat „BRD“, seit diesem Moment de jure erloschen oder haben Sie eine notariell beglaubigte andere Klarstellung? Es gilt die Recht(s)grundlage mit Stand zum 23. Mai 1945, durch den Überleitungsvertrag vom September 1990 und der Bereinigung der Besatzungsrechte von 29. November 2007 oder nicht? Sie erbringen mir dazu eine fundierte notariell beglaubigte Klarstellung. 8. Bitte beantworten Sie diese Frage: Sind Sie Mitglied einer Sekte wie Scientology o.ä oder Mitglied einer Loge/ einer geheimen Gesellschaft wie Freimaurer, Rotary, Lions Club? Wenn ja, dann bei welchen/r? Haben Sie ein Common Purpose Seminar besucht und wenn, dann welches? Ferner behalte ich mir vor, bei Nichtvorlage der geforderten Unterlagen und der rechtlichen Grundlagen, Strafantrag / Strafanzeige / Strafverfolgung wegen Rechtsbeugung, Nötigung und Erpressung beim internationalen Strafgericht gegen Sie einzureichen. Ich gebe Ihnen hiermit Gelegenheit dieses innerhalb einer angemessenen Frist von 72 Stunden ab Faxzustellung zzgl. 2 Tagen Postlaufzeit unter Eid und unter unbeschränkter Haftung zu erbringen. Sollte dies nicht erfolgen, gehe ich davon aus, dass Sie selbst privat- und vertragsrechtlich und Ihre Firma oder Sie etc. nach Firmen- und Vertragsrecht als Unternehmen (Handelsrecht / UCC / HGB) handeln und arbeiten oder für solche im Auftrag handeln, da sie, oder übergeordnete Entitäten in internationalen Verzeichnissen als solche und damit gewerblich gelistet sind. Nutzen Sie diese Frist nicht Frau Friederike Meier oder erbringen Sie nicht die geforderten Beweise und widerlegen letztere Tatsachen / Annahmen nicht rechtskräftig und / oder unvollständig oder nicht in dieser Frist, gilt dies sowohl; • • • • als Ihre unwiderrufliche und absolute Zustimmung zu o.g. Tatsachen und Annahmen mit allen daraus folgenden Konsequenzen, als Ihre unwiderrufliche und absolute Zustimmung zu einem privaten, kommerziellen Pfandrecht in Höhe von 20.500.000,- € (in Worten Zwanzig Millionen fünfhunderttausend) meinerseits Ihnen persönlich gegenüber (Haftung nach § 823 BGB). als Ihre unwiderrufliche und absolute Zustimmung zur Publikation dieser Notiz in einem von mir frei wählbaren internationalen Schuldnerverzeichnis und zur Publikation in den Freien Medien. als Ihren unwiderruflichen und absoluten Verzicht auf jegliche rechtliche oder anderweitige Mittel. Sollten Sie Frau Friederike Meier den vorstehend genannten Betrag von 20.500.000,- € (in Worten Zwanzig Millionen fünfhunderttausend) nicht auf einmal bezahlen können, setzen Sie sich bitte unverzüglich mit mir 2 XXXXXX v.d.F. YYYYYYYY xxxxxxxx 79576 Weil am Rhein wegen der Vereinbarung einer Ratenzahlung in Verbindung. Hierdurch entstehen weitere Kosten. Hiermit weise ich zunächst Ihr Anliegen zurück bis mir o.a. Nachweise meines Auskunftsbegehrens vorliegen! Das heisst konkret, dass die von Ihnen gewünschten Termine am 29.01.2015, resp. 06.02.105 nicht stattfinden können und eine Terminfestsetzung erst dann erfolgen kann, wenn mir alle o. a. Auskunftsersuchen vollständig, fristgerecht vorliegen! Ebenso verweise ich darauf, dass ich weder Ihr Kunde/Kundin bin, noch irgendwelche Geschäftsbeziehungen mit Ihnen oder Ihrer Firma unterhalte! Ein Schreiben vom 13.01.2015, in dem Sie mich angehört haben wollen, liegt mir nicht vor. Sie sind, Frau Friederike Meier, für allen Schaden, welchen Sie dadurch verursachen gemäss Handelsrecht (HGB) und BGB und UCC privat und persönlich haftend und verantwortlich. Bitte beachten Sie, dass ich jedem, der mir in dieser Angelegenheit privat und gewerblich Schaden zufügt pro Einzelfall einen Grundschadensersatzbetrag auf der Basis des BGB (Bürgerliches Gesetzbuch 1900) in Höhe von 25.000.000,00 Millionen Euro in Rechnung stellen werde! Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass dieses heutige Schreiben und die hier angekündigte Stellungnahme, genau wie alle übrigen Aufwendungen meinerseits, welche Sie durch Ihre unrechtmäßigen Vorgehensweisen mir gegenüber, ohne gültige Rechtsgrundlagen verursachen, für Sie kostenpflichtig ist. Sie finden hierzu in der Anlage meine heutige Kostennote. Da Sie u. a. von mir bereits einige Rechnungen (offene Forderungen) vorliegen haben und die Höhe dieser Forderungen gegen Sie bereits eine kritische Höhe erreicht haben, bitte ich Sie mir gleichfalls mit gleicher Fristsetzung eine Vermögensübersicht zuzustellen, die genügende Auskunft über Ihre Zahlungsfähigkeit beinhaltet (s. Anlage). Ich behalte mir vor ebenso eine Schufaauskunft einzuholen! Bitte füllen Sie beigefügte Amts-Bestätigung im Original mit Unterschrift und Dienst-/Amtssiegel aus und senden Sie mir dieses unverzüglich zu! Vielen Dank für Ihren Auftrag! Mit freundlichen Grüssen XXXXXXX v.d.F. YYYYYYYYYY Anlagen: Kostennote Frau Friederike Meier vom 28.01.2015 Kostentabelle Januar 2015 Konkludente Vereinbarung Grundund Menschenrechtsverletzungen Vermögensübersicht (bitte ausfüllen u. unterschrieben zurücksenden!) Bescheinigung, bitte Original unterschrieben umgehend an mich zurück! Kopie geht an die Hausverwaltung 3 Januar 2015