[B26] - Fabrikplanung (Klausur) Fabrikplanung Klausurvorbereitung Lernkomplexe Wintersemester 2014/2015 Prof. Dr.-Ing. Uwe Prêt FB 4 – Informatik, Kommunikation und Wirtschaft Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Dozent für Fabrikplanung Internet: http://www.uwe-pret.de e-mail: [email protected] Tel: (030) 5019-2415 Prof. Dr.-Ing. Uwe Prêt, FB4; WIW © Skript ist urheberrechtlich geschützt Seite 1 [B26] - Fabrikplanung (Klausur) Lernkomplexe Klausuren 12.02.15 und 01.04.15 Viel Erfolg! Prof. Dr.-Ing. Uwe Prêt, FB4; WIW © Skript ist urheberrechtlich geschützt Seite 2 [B26] - Fabrikplanung (Klausur) Lernkomplexe 1 Fabrikplanung (allgemein) - Planungsvorgehen (Herangehensweisen, systematischer Planungsablauf), - Simultanes, iteratives, integratives und vernetztes Planen, - Planungskosten, Wirtschaftlichkeit der Planung, Point of no Return, - Dreieck: Planungszeit ↓ ↔ Wirtschaftlichkeit ↑ ↔ Qualität der Planung ↑, - Zukunftsrobustheit: Einfluss des turbulenten Umfeldes, Zukunftsbefähiger, - Wandlungsfähigkeit und Wandlungsbefähiger, - Modularität (Möglichkeiten, Nutzen), - Standardisierung (Fabrik und Fabrikplanung) mit konkreten Beispielen, - Nachhaltigkeit (Material- und Energieeffizienz, Umweltmanagement). Prof. Dr.-Ing. Uwe Prêt, FB4; WIW © Skript ist urheberrechtlich geschützt Seite 3 [B26] - Fabrikplanung (Klausur) Lernkomplexe 2 Zielplanung - Kick-Off-Phase: Von der ersten Idee bis zur konkreten Aufgabenstellung, - Zielsysteme und Zielhierarchien in Unternehmen, - Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen Zielen, - Layoutplanungsziele (Beispielziele, Zielgewichtung, ABC-Analyse), - komplexes Fallbeispiel. 3 Grundlagenermittlung - Bedeutung der Betriebsanalyse (Ist-Zustand) für die Fabrikplanung, - Dilemma der Fabrikplanung (Einfluss der Datengenauigkeit), - Wissenschaftlichkeit und Wirtschaftlichkeit der Grundlagenermittlung, - konkrete Erhebungs- bzw. Aggregationsmethoden, Repräsentanten. Prof. Dr.-Ing. Uwe Prêt, FB4; WIW © Skript ist urheberrechtlich geschützt Seite 4 [B26] - Fabrikplanung (Klausur) Lernkomplexe 4 Fertigungsprinzipien - Fabrikorganisation (Aufbau-, Ablauforganisation) und Strukturebenen, - Fertigungsart, Fertigungsprinzip (Begriffe und Zusammenhang), - Baustellen-, Werkstatt-, Gruppen-, starre und flexible Fließfertigung, - Bewegungs-, Raum-, Ablauf- und Mengenstrukturen, - Teilefamilien (Begriff und Bedeutung), - Dilemma der Ablauforganisation und Probleme der Werkstattfertigung, - moderne Fabrikstrukturen (flexible Fertigung, autonome Fertigungsinsel), - vernetzte und virtuelle Fabriken, Produktionsnetzwerke, Cluster, - Ablauf zur Bestimmung des geeigneten Fertigungsprinzips, - Darstellung aggregierter Materialflüsse (Sankey, Von-Nach-Matrix, usw.), - komplexes Fallbeispiel. Prof. Dr.-Ing. Uwe Prêt, FB4; WIW © Skript ist urheberrechtlich geschützt Seite 5 [B26] - Fabrikplanung (Klausur) Lernkomplexe 5 Betriebsmittel- und Personalbedarf - Profilvergleichsmethode (qualitative und quantitative Kapazität), - Ermittlungsmethoden (Berechnung, Kennzahlen, Prognosen), - Genauigkeit und Anwendbarkeit von Bestimmungsmethoden. 6 Flächenbedarf - Flächengliederung (BauNVO und DIN 277), - Bebaubarkeit von Grundstücken (GRZ; GFZ; BMZ), - Flächenmanagement und Flächeneinsparungspotenziale, - Ermittlungsmethoden (Ersatzflächenmethode, Flächenkennzahlen), - kleinere Beispielrechnung(en) – alternativ: komplexes Fallbeispiel. Prof. Dr.-Ing. Uwe Prêt, FB4; WIW © Skript ist urheberrechtlich geschützt Seite 6 [B26] - Fabrikplanung (Klausur) Lernkomplexe 7 Layoutplanung - vom Arbeitsplan zum Ablaufschema (aggregierte Darstellungen), - Notwendigkeit der Idealplanung (Grundsatz der Idealplanung), - Ideallayout (ideales+flächenmaßstäbliches Funktionsschema, Blocklayout), - Reallayout (Standortwahl, Generalbebauung, Groblayout, Feinlayout). 8 Anordnungsoptimierung - Zielfunktion der materialflussgerechten Objektanordnung, - Notwendigkeit für die Anwendung der Anordnungsoptimierung, - Zuordnungsverfahren (Gliederung, Genauigkeit, Anwendbarkeit), - Dreieckverfahren (Schmigalla) und Kreisverfahren (Schwerdtfeger), - komplexes Fallbeispiel. Prof. Dr.-Ing. Uwe Prêt, FB4; WIW © Skript ist urheberrechtlich geschützt Seite 7 [B26] - Fabrikplanung (Klausur) Lernkomplexe 9 Einflussfaktoren und Gestaltungsregeln - Restriktionen der Realplanung (Gruppen von Einflussfaktoren), - Layoutfaktoren (Übersicht, Wechselwirkung, Gewichtung), - konkrete Beispiele für Einflussfaktoren, - Gestaltungsregeln für die Layoutplanung (Bedeutung und Beispiele). 10 Variantenbewertung - Bewertungsmethoden im Überblick (Variantenkubus), - Bewertung ohne Kriterienwichtung (Punktbewertung, Zensierung), - Nutzwertanalyse (Ablauf, Genauigkeit, Sensitivität, Subjektivität), - komplexes Fallbeispiel zur Nutzwertanalyse. Prof. Dr.-Ing. Uwe Prêt, FB4; WIW © Skript ist urheberrechtlich geschützt Seite 8
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