Raus aus... ...der chronischen Obstipation

Kurse
Führen mit wirksamer Kommunikation –
Mittwoch,
16. September 2015 Trainingskurs für Ärzte und Führungskräfte
10:00 – 16:30
Wir führen Menschen mit wirksamer Kommunikation, das
bezieht sich sowohl auf Mitarbeiter als auch auf Patienten
und – bei der sog. lateralen Führung – auch auf Kollegen oder
Vorgesetzte.
In Krankenhäusern als Expertenorganisationen gilt häufig noch,
dass diejenigen, die am längsten da sind oder über die größte
fachliche Expertise verfügen, auch Führungsaufgaben „verdient“ haben. Dabei unterscheidet sich die Rolle als Führungskraft maßgeblich von der Rolle als ärztlicher oder pflegerischer
oder wirtschaftlicher Experte/in. Für Führung in komplexen
Systemen sind Führungskompetenzen notwendig, die über
bloße Fertigkeiten, Informationswissen oder Qualifikationen
weit hinausgehen.
Eine wichtige, erlernbare Kompetenz ist dabei die Kommunikationsfähigkeit, die sich sowohl auf Selbstführungsfähigkeiten
als auch auf die Führung anderer bezieht. Wie können Sie die
Wahrscheinlichkeit erhöhen, im besten Sinne und guter Absicht
als Führungskraft wirksam zu werden?
Der Trainingskurs „Führen mit wirksamer Kommunikation“
widmet sich diesem Thema unter Berücksichtigung der Grundsätze des erlebnisorientierten und aktivierenden Lernens und
sieht viel und vielfältige Interaktivität zwischen den Trainern
und den Teilnehmern vor.
Themen:
» Einführung und Grundlagen gelungener Kommunikation
» Das Kennen des eigenen „mentalen Betriebssystems“
als Grundlage der Interaktion mit anderen (Werte,
Überzeugungen, Antreiber etc.)
» Modelle der zwischenmenschlichen Kommunikation und
deren Anwendung
» Wertschätzend und wirksam kommunizieren als Arzt und
Führungskraft
Leitung: Dr. med. Stefan Drauschke, NextHealth GmbH, Berlin
Ein Seminar der NextHealth GmbH, Berlin –
Preisträger des Silber- und Sonderpreises des Internationalen
Deutschen Trainings-Preises 2013/14 vom BDVT e.V.
www.nexthealth.de
Stand: 12.02.2015
32
1. Fachinformation Resolor (Prucaloprid);
Juni 2014. 2. Camilleri M, Kerstens R, Rykx A, Vandeplassche L. A placebo-controlled
trial of prucalopride for severe chronic constipation. N Engl J Med 2008;358:2344–
54. 3.
Quigley
EM, Vandeplassche
Shire
Deutschland
GmbH
L, Kerstens R, Ausma J. Clinical trial:
the efficacy, impact on quality of life,
and safety and tolerability of prucalopridein severe chronic constipation – a 12-week, randomized, double-blind, placebo-controlled study. Aliment Pharmacol Ther 2009;29:315–28.
4. Tack J, van Outryve M, Beyens G, Kerstens R, Vandeplassche L. Prucalopride (Resolor) in the treatment of severe chronic
constipation in patientsdissatisfied with laxatives. Gut 2009; 58:357–65.
Raus aus...
...der chronischen
Obstipation
Resolor (Prucaloprid) ist zugelassen zur
symptomatischen Behandlung chronischer Verstopfung bei Frauen, bei denen
Laxativa keine ausreichende Wirkung erzielen. Bitte lesen Sie vor einer Verschreibung die Fachinformation von Resolor®,
insbesondere in Beziehung auf eine Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder
einen der sonstigen Bestandteile, dialysepflichtige Beeinträchtigung der Nierenfunktion, Darmperforation oder Obstruktion infolge einer strukturellen oder funktionellen Erkrankung der Darmwand,
obstruktiver Ileus, schwere entzündliche Erkrankungen des Darmtraktes, schwere und
klinisch instabile Begleiterkrankungen.
Resolor® 1 mg/ 2 mg Filmtabletten
Wirkstoff: Prucaloprid Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 1 mg/
2 mg Prucaloprid (als Succinat). Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat,
mikrokristalline Cellulose, hochdisperses
Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Hypromellose, Triacetin, Titandioxid (E171),
Macrogol. Die 2 mg Filmtablette enthält
außerdem rotes Eisenoxid (E172), gelbes
Eisenoxid (E172) und Indigocarmin Aluminiumsalz (E132). Anwendungsgebiet: Zur symptomatischen Behandlung
chronischer Verstopfung bei Frauen,
bei denen Laxativa keine ausreichende
Wirkung erzielen. Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff
oder einen der sonstigen Bestandteile,
dialysepflichtige Beeinträchtigung der
Nierenfunktion, Darmperforation oder
Obstruktion infolge einer strukturellen
oder funktionellen Erkrankung der Darmwand, obstruktiver Ileus, schwere entzündliche Erkrankungen des Darmtraktes
wie beispielsweise Morbus Crohn und
Colitis ulcerosa und toxisches Megakolon/Megarektum. Nebenwirkungen:
Sehr häufig: Kopfschmerzen; Übelkeit,
Durchfall, Bauchschmerzen. Häufig:
Schwindelgefühl; Erbrechen, Dyspepsie, Rektalblutung, Flatulenz, anormale
Darmgeräusche; Pollakisurie; Müdigkeit.
Gelegentlich: Anorexie; Tremor; Palpitationen; Fieber, Unwohlsein. Die häufigsten Nebenwirkungen treten vorwiegend
zu Beginn der Behandlung auf und verschwinden im Allgemeinen bei wiederholter Anwendung innerhalb weniger Tage. Warn hinweis: Enthält Lactose. Weitere Angaben: s. Fach- und Gebrauchsinformation. Verschreibungspflichtig.
Stand der Fachinformation: Juni
2014. Shire Pharmaceuticals Ireland Ltd.,
Dublin, Irland. Örtlicher Vertreter: Shire
Deutschland GmbH, 10117 Berlin
Resolor® zur symptomatischen Behandlung chronischer Obstipation
bei Frauen, bei denen Laxanzien nicht ausreichend wirken.
Gastrointestinales Prokinetikum mit selektiver 5-HT4-Rezeptoraffinität1
Normalisierung der Darmmotilität und deutliche Verbesserung zahlreicher
Obstipationssymptome†1
Deutliche Verbesserung der Lebensqualität, einschließlich der
Behandlungszufriedenheit†1
†
Versus Placebo in klinischen Zulassungsstudien.2,3,4
www.ShireGastro.de