Richtiges Verhalten bei Anfall Pseudokrupp Husten Eine durch Viren verursachte Erkrankung der Atemwege bei Säuglingen und Kleinkindern nennt man Pseudokrupp Husten. Ein Anfall Pseudokrupp Husten geht einher mit bellendem Husten und einer zunehmenden Atemnot. Der Arzt nennt diese Erkrankung auch subglottische Laryngitis. Diagnose von Pseudokrupp Aufgrund seiner typischen Symptome ist die Diagnose bei Pseudokrupp leicht zu stellen. Der Arzt muss aber bei einer Untersuchung sichergehen, dass es sich nicht doch um eine Epiglottitis handelt. Dies ist eine deutlich schwerwiegendere Erkrankung, welche lebensbedrohend ist und bei der der Kehlkopfdeckel betroffen ist. Gegen dieses Krankheitsbild ist aber eine Impfung schon lange Standard und nur ganz wenige Kinder können daran erkranken. Eine Untersuchung nach einem Krupp Anfall Pseudokrupp ist aber dennoch notwendig, weil sie sehr ähnliche Symptome wie Pseudokrupp aufweist. Vor allem kleine Kinder leiden an Pseudokrupp Bevorzugt tritt Pseudokrupp vor allem bei kleinen Kindern auf. Im Lebensalter zwischen sechs Monaten und sechs Jahren können Kinder betroffen sein. Sehr stark von einem Anfall Pseudokrupp Husten sind aber Kinder im zweiten Lebensjahr. Der Grund dafür ist im kindlichen Kehlkopf zu finden. Dort ist ein kleiner Spalt, durch den die vom Kind eingeatmete Luft in die Lunge gelangt. Dieser Spalt ist bei Kindern unter sechs Jahren noch sehr eng. Schwillt nun die umgebende Schleimhaut an, möglicherweise in Folge einer Infektion, dann entsteht in kurzer Zeit eine deutliche Verengung. Einatmen fällt dem Kind dann sehr schwer, in besonders schweren Fällen von Pseudokrupp Husten fast unmöglich. Verläuft ein solcher Anfall besonders unglücklich, besteht sogar Erstickungsgefahr. Typisch für einen Krupp Anfall Pseudokrupp ist, dass er vor allem nachts auftritt. Wann tritt der Pseudokrupp Husten auf? In der Regel geht einem Anfall Pseudokrupp Husten eine Infektion voraus. Dies können Grippe- und Erkältungsviren, aber auch Masernviren sein. Aber ein Anfall kann auch ohne jeglichen Beschwerden ganz plötzlich mitten in der Nacht auftreten. Negativ begünstigt werden, kann ein Pseudokrupp Husten auch durch schlechte Luft, in erster Linie durch Tabakrauch. Auch Kinder, welche an Allergien leiden, sind einem erhöhten Risiko ausgesetzt. Im Normalfall geht ein Anfall Pseudokrupp Husten schnell wieder vorbei und bleibt ohne Komplikationen. Ist der Anfall etwas schwerer, kann auch eine stationäre Behandlung in einem Krankenhaus notwendig sein. Diese ist aber meist nur von kurzer Dauer, weil die Beschwerden beim Pseudokrupp schnell wieder abheilen. Ein Pseudokrupp Husten kann wiederholt auftreten und deshalb ist für weitere Notfälle Vorsorge zu treffen. Dazu ist es für Eltern unbedingt notwendig, das Kind nach dem ersten Anfall von einem Arzt untersuchen zu lassen. Dieser kann dann die genaue Therapie bestimmen. Richtiges Verhalten bei Pseudokrupp Für die Eltern ist ein Pseudokrupp nicht unbedingt ein schönes Erlebnis. Trotz aller Vorsicht kann es beim Kind immer wieder zu einem Anfall kommen. Eine vorbeugende Therapie die einen Anfall Pseudokrupp Husten für die Zukunft ausschließt, gibt es leider nicht. Für den akuten Anfall kann der Arzt sehr gute Medikamente verschreiben, die einen Anfall schnell abklingen lassen. Für Eltern ist deshalb für den Fall eines Pseudokrupp Hustens wichtig, dass sie die Ruhe bewahren. Wichtigster Schritt als erste Maßnahme ist es, dass Kind schnell zu beruhigen. Danach schnell für die Zufuhr von frischer und kühler Luft sorgen. Auch ein Inhalator, vom Arzt verschrieben, kann schnelle Linderung bringen. Lässt die Atemnot beim Kind nicht nach und es zeigen sich bläuliche Verfärbungen, ist sofort ein Notarzt zu alamieren. Es besteht sonst akute Erstickungsgefahr.
Eltern müssen bei Pseudokrupp Husten Ruhe bewahren – vorbeugende Therapie gegen Pseudokrupp nicht möglich – Tabakrauch steigert das Risiko für Krupp Anfall Pseudokrupp
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