Der Westen ist gespalten, welche Russlandpolitik angemessen ist. Deutschland will das größte Land Europas nach Möglichkeit einbinden. Andere, wie beispielsweise Polen, fordern, insbesondere Druck auszuüben. Berlin strebt Abrüstungsvereinbarungen mit Moskau an, was andere westliche Länder hingegen ablehnen. In dem Vortrag und der Diskussion stehen folgende Fragen im Zentrum: Steht ein neuer Kalter Krieg oder ein Tauwetter bevor? Wie wird sich das Mächtedreieck Westen-Russland-China entwickeln? Sind die USA davor, nicht mehr Russland, sondern China als den zentralen Konkurrenten/Gegner zu betrachten? Was will Russland? Wie sollte Deutschland agieren? Wir laden Sie herzlich ein, diesen Fragen mit dem Publizisten Dr. Christian Wipperfürth nachzugehen. Wipperfürth studierte Geschichte, Politikwissenschaft und Philosophie an der Universität in Bonn. Zwischen 1992 und 1998 arbeitete er für das Europäische Parlament und den Deutschen Bundestag. 2001 schloss er seine Promotion an der Freien Universität Berlin in Geschichte zur britischen Außenpolitik vor dem Ersten Weltkrieg ab. Von 2001 bis 2004 arbeitete er als Assistant Professor für Internationale Beziehungen an der Universität St. Petersburg/Russland. Seit 2005 ist er als Publizist tätig mit den Schwerpunkten aktuelle russische Außenpolitik, die deutsch/europäisch-russischen Energiebeziehungen und die russisch-chinesischen Beziehungen. Machen Sie gerne auch in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis auf diese Veranstaltung aufmerksam. Über Ihre Zusage würden wir uns sehr freuen. Thomas Reitmann Dr. Ringo Wagner Regionalleiter Deutsche Atlantische Gesellschaft e.V. Friedrich-Ebert-Stiftung Russland und der Westen Dienstag, 14. März 2017 18:30 Uhr Roncalli-Haus Max-Josef-Metzger-Straße 12/13 39104 Magdeburg Begrüßung Dr. Ringo Wagner Friedrich-Ebert-Stiftung Vortrag Dr. Christian Wipperfürth Publizist zur russischen Außen- und Energiepolitik Moderation der Diskussion Dr. Ringo Wagner Thomas Reitmann Schlusswort Thomas Reitmann Deutsche Atlantische Gesellschaft Dorotheenstraße 84 • 10117 Berlin • Telefon: +49 (0) 30 / 206 49 134 • E-Mail: [email protected] An die Friedrich-Ebert-Stiftung Landesbüro Sachsen-Anhalt Otto-von-Guericke-Str. 65 39104 Magdeburg Fax: 03 91 - 56 87 615 E-Mail: [email protected] Bei Zusage wird um Antwort gebeten Russland und der Westen 14. März 2017, 18:30 Uhr Roncalli-Haus Magdeburg, Max-Josef-Metzger-Str. 12/13, 39104 Magdeburg An der Veranstaltung möchte ich teilnehmen .............................................................................. Name, Vorname (bitte in Druckbuchstaben) .............................................................................. Anschrift ……………………………………………….. .............................................................................. E-Mail ich komme in Begleitung von .............................................................................. Ihre Kontaktdaten sind in unserer Gästeliste vermerkt. Sollten Sie damit nicht einverstanden sein, teilen Sie uns dies bitte mit. Bitte benachrichtigen Sie uns auch, wenn sich Ihre Anschrift geändert hat. Dorotheenstraße 84 • 10117 Berlin • Telefon: +49 (0) 30 / 206 49 134 • E-Mail: [email protected]
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