Newsletter Februar 2017 - Newsletter Givat Haviva Schweiz

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde und Förderer Givat Havivas,
ich freue mich, Ihnen hier den zweiten Givat Haviva Newsletter des Jahres 2017 vorzustellen. Wie
immer, berichten wir über die Ereignisse des vorangegangenen Monats, sind also nun auch in
unserer Berichterstattung endgültig im neuen Jahr angekommen.
Ich möchte Sie nun einladen, mit uns die Ereignisse des Januar nochmals zu erleben: Ich lege
Ihnen hier vor allem den Brief unseres Direktors Yanv Sagee ans Herz sowie den gemeinsamen
Aufruf unserer Mutterorganisation, der Jugendbewegung Hashomer Hatzair und der arabischen
Jugendbewegung Ajial zugunsten syrischer Flüchtlinge.
Besondere Aufmerksamkeit hat auch ein Filmbeitrag aus Deutschland verdient: Bereits Anfang
diesen Monats sendete das ARD Auslandsjournal einen Bericht über unsere arabische
Nachbarstadt Barta´a und ihren - ganz besonderen - Status zwischen Israel und Palästina. Mit
von der Partie war auch der Direktor des jüdisch-arabischen Zentrums in Givat Haviva: Riad
Kabha. Anbei der Beitrag nun im ARD Videoblog "Nahost ganz nah"
Mit besten Grüßen
Ihr
Torsten Reibold
Representative Givat Haviva Europe
View this email in your browser
PRO version
Are you a developer? Try out the HTML to PDF API
pdfcrowd.com
Ein Brief von unserem Direktor Yaniv Sagee
Liebe Freunde und Partner,
das Jahr 2017 begann in Israel sogleich mit großen Herausforderungen für die Shared
Society: Mehr als je zuvor stehen israelische Araber sowie Juden, die sich mit ihnen für eine
gemeinsame, gleichberechtigte und demokratische Zukunft in ihrem Land einsetzen, unter dem
Beschuss der regierenden Rechtskoalition. Was bereits vor zwei Monaten mit der - nachweislich
falschen - Denunziation der israelischen Araber als Brandstifter und Verursacher der
verheerenden Waldbrände im Norden begann, setzte sich nun mit zwei weiteren Akten direkter
physischer Gewalt fort: Zum einen in der Zerstörung von Häusern in Qalansuwa und zum
PRO version
Are you a developer? Try out the HTML to PDF API
pdfcrowd.com
zweiten in der gewaltsamen Räumung des Bedouinendorfes Umm Al-Hiran. Wir verurteilen
diese Gewalt und Ausgrenzung aufs Schärfste – sind sie doch nur dazu geeignet, das
Vertrauen der arabischen Israelis in die staatlichen Behörden und ihren Glauben an
Gleichbehandlung weiter zu erodieren. Einige Politiker hingegen gossen mit ihren offen
rassistischen Statements zu diesen Ereignissen nur noch mehr Öl ins Feuer.
Wir stemmen uns weiter gegen diesen Rassismus, und wissen dabei viele andere
Organisationen und Privatleute auf unserer Seite, Wir mobilisieren unsere Kräfte. Die
Veranstaltung des Hohen Follow-Up Komitees der arabischen Bürger Israels in Arara und die
Demonstration jüdischer und arabischer NGOs in Tel Aviv ein paar Tage später zeigen, dass sich
die Zivilgesellschaft weiter gegen Rassismus und institutionalisierte Diskriminierung wehrt.
Die Situation ist ernst und schreit nach Beruhigung. Aus unserer jahrzehntelangen Erfahrung im
jüdisch-arabischen Verhältnis wissen wir, dass wir mit der Zeit das gegenseitige Vertrauen
zwischen den Bevölkerungsgruppen wiederherstellen können. Jeden Monat, jede Woche, jeden
Tag arbeiten wir unermüdlich mit denen zusammen, die eine gemeinsame Zukunft in Frieden der
Aussicht auf eine gespaltene, gewalttätige und tribalistische Gesellschaft vorziehen. In einem
Akt, dessen Symbolik nicht zu unterschätzen ist, unterschrieben – nur zwei Wochen nach den
Häuserzerstörungen
–
die
Gemeinden
Qalansuwa
und
Lev
Hasharon einen
Partnerschaftsvertrag und besiegelten ihre Kooperation für das Shared CommunitiesProjekt.
In diesen bedeutsamen Tagen kämpfen – in Israel und weltweit – die Kräfte der Versöhnung, der
PRO version
Are you a developer? Try out the HTML to PDF API
pdfcrowd.com
Kooperation und der Verständigung gegen die Kräfte der Spaltung und des Hasses. Wir in Givat
Haviva arbeiten jeden Tag für das Ziel einer gemeinsamen Gesellschaft in Frieden und
Demokratie. Ich möchte Sie einladen zu sehen, was wir hierzu im letzten Monat getan und
erreicht haben.
Mit besten Grüßen
Ihr Yaniv Sagee
Direktor Givat Haviva
PRO version
Are you a developer? Try out the HTML to PDF API
pdfcrowd.com
"Juden und Araber weigern sich, Feinde zu sein". Mehrere tausend Teilnehmer und
Teilnehmerinnen gingen für Gleichberechtigung und gegen Diskriminierung eines
Fünftels der israelischen Bevölkerung auf die Straße.
Qalansuwa - Lev Hasharon
In einer feierlichen und - angesichts der aktuellen Ereignisse - sehr symbolgeladenen Zeremonie
unterzeichneten
die
Bürgermeister
der
Städte
Qalansuwa
und
Lev
Hasharon den
Kooperationsvertrag des Shared Communities-Projektes. Die beiden Städte sind damit das
sechste jüdisch-arabische Gemeindepaar, das unserer Initiative beitritt. Die beiden Kommunen,
mit zusammengenommen gut 38.000 Einwohnern und Einwohnerinnen, arbeiten ab jetzt,
zusammen mit Givat Haviva und im Konzert mit acht weiteren peripheren Städten und Gemeinden
(mit
PRO version
einer
Gesamtbevölkerung
Are you a developer? Try out the HTML to PDF API
von
gut
160.000
Menschen),
an
der
Schaffung einer
pdfcrowd.com
gleichberechtigten
und
nachhaltig
demokratischen
Bürgergesellschaft.
Die
Verbrüderungszeremonie im Rathaus Qalansuwas, der auch Vertreter Givat Havivas beiwohnten,
war, angesichts der dramatischen Ereignisse der letzten Wochen, besonders berührend.
Die Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrages zwischen Qalansuwa und Lev
Hasharon.
Zemer - Emek Hefer
Im März findet wieder der alljährliche Marsch durch das Hefer-Tal statt. Diese Wanderung der
Schulen der Verbandsgemeinde, zusammen mit Eltern und Vertretern und Vertreterinnen der
Gemeinde Emek Hefer wird in diesem Jahr zum ersten Mal auch durch das Gebiet der arabischen
Nachbargemeinde Zemer führen. Die Schüler und Schülerinnen der Schulen in Zemer werden,
PRO version
Are you a developer? Try out the HTML to PDF API
pdfcrowd.com
zusammen mit ihren Eltern und einer Delegation aus der Gemeindeverwaltung an der Wanderung
durch das Tal teilnehmen. In Zeiten der Entfremdung und Anfeindung sind solche symbolischen
Veranstaltungen wichtige Zeichen der Hoffnung. Daneben werden viele der Beteiligten zum ersten
Mal auf dem Gebiet ihrer Nachbarn spazieren gehen und erhalten so die Gelegenheit, ihre direkte
Umgebung mit anderen Augen kennenzulernen.
Die Teams der Schulbehörden aus Zemer und Emek Hefer planen zusammen den
Marsch durch das Hefer-Tal.
Ma´aleh Irron - Megiddo
Die
Arbeitsgruppe
Umweltschutz
vermeldete
große
Fortschritte
im
Schutz-
und
Renaturierungsprojekt Wadi Mischra. Daneben wurde eine Untergruppe "Schulpatenschaften"
PRO version
Are you a developer? Try out the HTML to PDF API
pdfcrowd.com
gegründet, die die Schulen in beiden Partnerkommunen dazu anhalten soll, Klassenpaare zu
Patenschaften einzelner Teile des Bachlaufs und seiner Umgebung zu animieren. Neben der
Bedeutung des Umweltschutzes soll den Jugendlichen dabei vor allem auch die gemeinsame
Verantwortung für die Natur nähergebracht werden.
Evron - Mizra
Nach der Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrages Ende letzten Jahres bilden die Gemeinden
nun das gemeinsame Führungsteam und das Steuerungskomitee. Noch in diesem Monat sollen
beide Gremien zum ersten Mal tagen. Das Steuerungskomitee beginnt dann, zusammen mit Prof.
Reem Khamis, das sogenannte Mapping: Zusammen Frau Khamis identifizieren die Gemeinden
dabei
Wünsche und Ziele der Partnerschaft
und loten Kooperationsmöglichkeiten für
gemeindeübergreifende Projekte aus.
Teamsitzung einer Arbeitsgruppe zwischen Evron und Mizra
PRO version
Are you a developer? Try out the HTML to PDF API
pdfcrowd.com
Zweiter regionaler Mediationskurs gestartet
Im Januar startete die zweite Klasse des regionalen Mediationskurses für Führungskräfte. Ziel
des Kurses ist es, 24 Vertretern und Vertreterinnen aus den regionalen Verwaltungen des Shared
Communities-Programmes Kenntnisse in Mediation und Konfliktmanagement zu vermitteln, die
sie bei der Behandlung intra- und interkommunaler Dispute anwenden können. Viele Aspekte des
Zusammenlebens bergen Konfliktpotenzial in sich. Diese Konflikte durch Dialog und kooperative
Herangehensweisen zu lösen oder gar von vornherein zu vermeiden, ist eines der Ziele der
Mediationskurse.
Zwei Wochen zuvor beendete die erste Gruppe des Kurses ihre Ausbildung in einer feierlichen
Zeremonie und der Vorstellung ihrer ersten Projekte. Wir gratulieren und wünschen viel Erfolg in
der Zukunft!
Begegnungen
Im Januar begann die zweite Runde der Schülerbegegnungen des Schuljahres 2016/17.
Insgesamt knapp 1.000 Schüler und Schülerinnen nahmen an diesen Begegnungen teil. Die
ausführenden Programme waren Coming of Age in Shared Public Space - ein Programm zum
besseren interkulturellen Umgang miteinander, ein Schulprogramm zu Shared Communities und
Zusammen als Gemeinschaft - ein Dialogprojekt zwischen Shared Communities-Gemeinden.
Daneben begann das Kunstzentrum mit den Zusammenkünften der jüdischen und arabischen
Jugendlichen des Kunstprojekts Mit den Augen des Anderen.
PRO version
Are you a developer? Try out the HTML to PDF API
pdfcrowd.com
Eine weitere Premiere ergab sich mit dem Eröffnungstreffen des Programms Freunde des Meeres,
in dem sich Schüler und Schülerinnen der 8. Klassenstufe aus der Schachar Mittelschule in
Emek
Hefer und der Alhanda Junior High aus
Zemer zum
ersten Mal gemeinsam
wissenschaftliche Themen zum Thema Meer erschließen. Anwesend bei der Eröffnung waren der
CEO des Hefer Industrial Parks, der das Projekt unterstützt sowie Vertreter des Zentrums für
nachhaltiges Lernen, das die pädagogische Leitung innehat.
Eindrücke aus den Jugendbegegnungen
PRO version
Are you a developer? Try out the HTML to PDF API
pdfcrowd.com
Kinder Lehren Kinder
Im Angesicht der gesellschaftlichen Krisen und aller Hetze und Gewalt zum Trotz trafen sich auch
im Januar wieder Jugendliche aus jüdischen und arabischen Schulen in ihren Partnerschaften aus
dem Projekt Kinder Lehren Kinder.
Eine Schulklasse aus Pardes Hanna war einen Tag lang zu Gast in Kfar Kara. Die Schüler und
Schülerinnen erarbeiteten sich an diesem Tag Kenntnisse zu jüdischen und muslimischen
Festen, diskutierten über gemeinsame säkulare Feiertage und machten eine Tour durch die
arabische Gemeinde. Höhepunkt war der Besuch in der Moschee, wo ihnen der Imam die
Bedeutung einiger Gebete erklärte und, welche Rolle der Gesang dabei spielt.
Eine weitere jüdische Gruppe war zu Gast in der Al Andalus-Junior High in Baqa El-Gharbiya.
Trotz aller anfänglichen Bedenken (zumeist der Eltern) war es ein erfolgreicher Besuchstag. Wir
zitieren aus einem der Berichte eines jüdischen Teilnehmers:
"Vor allem haben wir gelernt, dass Juden und Araber miteinander sprechen k önnen. Wir mögen
oft die gleichen Dinge und haben auch oft die gleichen Probleme. Menschen sind Menschen überall!
Wenn ich an die schlimmen Sachen denk e, die in der letzten Zeit passiert sind, finde ich es noch
viel besser, dass wir uns einfach so treffen k önnen.
Wir sind ein Beispiel dafür, wie eine Gesellschaft funk tionieren k ann und wie Israel funk tionieren
sollte! Wir sind uns alle so ähnlich. Wir sind gleich! Das hat mich sehr berührt..."
PRO version
Are you a developer? Try out the HTML to PDF API
pdfcrowd.com
Künstlerinnen - Ausflug in die Kunstwelt für Teilnehmerinnen eines Management Kurses
für arabische Frauen
Die Teilnehmerinnen eines Management Kurses für Frauen aus dem arabischen Sektor
besuchten im Januar das Kunstzentrum in Givat Haviva für Begegnungen mit Künstlerinnen. Die
Malerin Sundus Laham berichtete aus ihrem Leben als Frau in einer Gesellschaft, in der auch
Kunst oftmals noch Männerdomäne ist - und gab den Frauen nebenbei noch einen Schnellkurs im
Kohlezeichnen. Ein weiteres Gespräch mit Teilnehmerinnen der Töpferklasse und ein Vortrag zur
Arbeit des Künstlers und Lehrers Avner Singer schlossen den Tag ab.
Der Managementkurs im Kunstzentrum
Yihiyie Beseder: Unterrichtsbesuch bei den teilnehmenden Schulen aus Umm El-Fahm
Das Team des Hebräisch-Sprachprogramms für arabische Schüler und Schülerinnen besuchte
die beiden Mittelschulen in Umm El-Fahm, die an Yihiyie Beseder teilnehmen. Neben
PRO version
Are you a developer? Try out the HTML to PDF API
pdfcrowd.com
Unterrichtsvisitationen standen auch Gespräche mit den Direktoren der Schulen auf dem
Programm. Ziel war es, das Unterrichtsangebot besser auf die Bedingungen in den Schulen und
die Bedürfnisse der Schüler anzupassen. Daneben konnte sich das Projektteam von den
erstaunlichen Fortschritten der Schüler und Schülerinnen in zeitgemäßem Hebräisch überzeugen.
* Yihiyie Beseder ist Hebräisch und bedeutet so viel w ie "alles w ird gut". Das Programm bietet Vertiefungsunterricht
in zeitgemäßem Hebräisch für arabische Mittelschulen an. Das Projekt w ird vom israelischen Bildungsministerium
unterstützt und erreicht zur Zeit ca. 22.000 Jugendliche in 56 arabischen Schulen des Landes.
Hebräischunterricht in Umm El-Fahm
Vernissagen der Ausstellung Mit den Augen des Anderen
Die Ausstellung der Klasse von 2016 eröffnete im Januar in der Mittelschule von Mevo´ot Irron,
PRO version
Are you a developer? Try out the HTML to PDF API
pdfcrowd.com
und verblieb dort für zwei Wochen. Mittlerweile kam die Ausstellung in die Ibn Al-Haitham Schule
in Baqa El-Gharbyia, wo sie noch immer zu sehen ist. Beide Eröffnungen waren gut besucht und
erhielten positives Feedback von Lehrern, Schülern, Eltern und anderen anwesenden Gästen.
Art - Together for the Environment
Dieses spezielle Programm für Schüler und Schülerinnen im Grundschulalter verbindet Kunst mit
Umweltschutzthemen. Die Kinder treffen sich an 10 Seminartagen im Kunstzentrum Givat
Havivas, um aus Recyclingmaterialien und Müll Kunstwerke zu basteln und sich dabei mit
dringenden Fragen des Umweltschutzes zu beschäftigen. Die Beteiligten kommen dieses Mal
aus den Gemeinden Emek Hefer und Zemer sowie Pardes Hanna und Baqa El-Gharbiya.
Workshops, Seminare und Ausstellungen
Das Jahr begann für das Kunstzentrum mit vielerlei weiteren Veranstaltungen: Ein Workshop mit
der Keramikkünstlerin Naan Smith aus Florida, USA sowie die Ausstellungseröffnung "Wem die
Stunde schlägt" von Avner Singer und Mohammed Abu-Rakyia. Darüber hinaus ist das
PRO version
Are you a developer? Try out the HTML to PDF API
pdfcrowd.com
Kunstzentrum an jedem Freitag Gastgeber für einen praktischen Workshop von Studierenden in
Kunstpädagogik mit jungen Mädchen aus Kibbutz Bahan und aus Baqa El-Gharbyia.
Eröffnet Anfang nächster Woche: Der Kurs Mit den Augen der Anderen - das
Fotografieprojekt für jüdische und arabische Frauen. Mit großzügiger Unterstützung
durch die Botschaft des Königreichs der Niederlande in Israel.
Arabischkurse
In Kürze endet der 54. reguläre professionelle Arabischkurs des Givat Haviva Center for Arabic
Studies. Die Teilnehmer dieses Kurses sind nun in der Lage, fließend den lokalen Dialekt zu
sprechen, Zeitungen zu lesen, Nachrichten in Radio und Fernsehen zu verfolgen, aber auch Suren
des Koran zu rezitieren und zu verstehen und ganze Vorträge auf Arabisch zu halten.
In Kürze beginnt bereits ein neuer Kurs des regulären Arabisch-Semesters. Interessierte können
sich noch während der nächsten zwei Wochen anmelden.
PRO version
Are you a developer? Try out the HTML to PDF API
pdfcrowd.com
Eine Gruppe Jugendlicher aus Argentinien besuchte im Rahmen der "Taglit"Kampagne Givat Haviva. Hunderte ausländische Besucher kamen im Januar nach
Givat Haviva und genossen die Programme und die Gastfreundschaft des
International Department.
Spendenaufruf der jüdischen Jugendbewegung Hashomer Hatzair und der
PRO version
Are you a developer? Try out the HTML to PDF API
pdfcrowd.com
arabischen Bewegung Ajial zugunsten ziviler Flüchtlinge des syrischen Bürgerkriegs
(Untertitel zuschaltbar).
Copyright © *|CURRENT_YEAR|* *|LIST:COMPANY|*, All rights reserved.
*|IFNOT:ARCHIVE_PAGE|* *|LIST:DESCRIPTION|*
Our mailing address is:
*|HTML:LIST_ADDRESS_HTML|* *|END:IF|*
Want to change how you receive these emails?
You can update your preferences or unsubscribe from this list
*|IF:REWARDS|* *|HTML:REWARDS|* *|END:IF|*
PRO version
Are you a developer? Try out the HTML to PDF API
pdfcrowd.com