V N Alter: ab 17 J 13. Straßenexerzitien – Ein Weg um Gott zu suchen und sich von ihm finden lassen Straßenexerzitien sind ein Angebot für Menschen, die immer noch und wieder neu nach Gott fragen. Im Workshop erfahren Sie im Erzählen und durch kleine Übungen, warum das „auf die Straße gehen“ ein spannender Übungsweg ist, um Gott und sich selbst vielleicht neu und anders zu begegnen. Für Interessierte, die das möchten, kann im Laufe des Jahres ein Straßenexerzitienangebot von einem Tag bzw. einem Kurzwochenende gemacht werden. Jutta Maier Gemeindereferentin im Dekanat Mindelheim V Alter: ab 18 J Bitte Schürze mitbringen 14. Speisen und Geschichtendie Bibel für Leib und Seele Das Motto des Glaubenstages lädt uns ein, unsere Möglichkeiten zu entdecken. Wir laden Sie ein, die scheinbar alte verstaubte Bibel neu zu entdecken und mit allen Sinnen zu erfahren. Wir möchten die Bibel auf die Grundlage unseres menschlichen Lebens untersuchen: die Nahrung. Die biblischen Rezepte werden wir hören, riechen, sehen und ertasten und natürlich schmecken. Isabella Nieberle Sozialarbeiterin V Für alle, die sich gerne bewegen und Musik aus aller Welt lieben. Andreas Schuster Dipl.-Ingenieur V N Eltern Im täglichen Umgang mit unseren Kindern stehen wir oft vor scheinbar unlösbaren Situationen. Natürlich steht für uns Eltern in aller Regel die Frage im Mittelpunkt wie wir das positive Verhalten unserer Kinder unterstützen können. Aber was tun, wenn unser Kind „negative“ Verhaltensweisen zeigt? In diesem Elterntalk bieten wir Ihnen die Möglichkeit sich über solche und ähnliche Fragen rund ums „Grenzen setzen“ auszutauschen: Wie können wir bei unserem Kind positive Eigenschaften wie Kooperationsbereitschaft, Selbstvertrauen, Fairness, Mut zu Neuem, etc. fördern? Was bewirkt meine Reaktion beim Kind. Wurde ich selbst auch so erzogen oder war alles ganz anders? Verliere ich die Kontrolle über mein Kind, wenn ich es selbst Verantwortung übernehmen lasse? Elterntalk ist ein Erfahrungsaustausch von Eltern, moderiert durch eine geschulte Moderatorin. Eltern können so gezielte Informationen und Hilfen für den Erziehungsalltag bekommen (siehe auch www.elterntalk.net). ELTERNTALK: Kompetente Eltern - kompetente Kinder! Alter: ab 10 J V N Alter: 6−100 J Alter: ab 18 J 17. Gönne Deinem Körper etwas Gutes, damit Deine Seele Lust hat, darin zu wohnen (Theresa v. Avila) Kraftvolle Frühjahrspflanzen können unser Wohlbefinden stärken. Wir besprechen verschiedene Verwendungsmöglichkeiten. Inge Schedel Kräuterbäuerin/Phytotherapeutin N Alter: 1−99 J 18. „Wer singt, betet doppelt“ Entdecke, wie schön es ist, durch die Musik von Gott und zu ihm zu sprechen! Wir wollen wieder Lieder singen, mit denen wir dann den Gottesdienst mitgestalten. Irmgard Schorer Chorleiterin „Wegzeichen“ Anhand von Glaubenserfahrungen soll der Workshop eine Hilfe sein für den persönlichen Glaubensweg. 23. Nur mal kurz die Welt rettenComics und Religion V N Alter: ab 14 J 20. Die Botschaften der Trommel Kursteilnehmer lernen Rhythmen aus Afrika und erfahren über die Bedeutung der Trommelmusik auf dem afrikanischen Kontinent. Unter anderem ihre gemeinschaftsstiftende Eigenschaft. Sei es gedruckt oder als Film, in Comics werden oft ethische Fragen angesprochen und nicht selten finden sich in Comics mehr oder weniger deutliche Bezüge zur religiösen Symbolik. Einige Beispiele solcher moralischen Fragestellungen oder religiöser Anspielungen in Comics wollen wir in unserem Workshop erkunden. Dabei werfen wir einen Blick in Comics in gedruckter und verfilmter Form. Marcus Weiland Pastoralreferent V K3. Geocaching - Moderne Schatzsuche N Die Teilnehmer dürfen in Kleingruppen mit einem GPS-Gerät einige „Geo Caches“ suchen und ganz nebenbei die Umgebung näher erkunden. ab 10 J Fabian Klauke Geo-Cacher 7. Glaubenstag der Pfarreiengemeinschaft Mattsies am Sonntag, 19. März 2017 in Tussenhausen K4. In der Arche Noah ist noch Platz V 3−6 J Gemeinsam begleiten wir Noah auf seinem Abenteuer. Wir gestalten die Geschichte um die Arche mit vielen Materialien und stellen sie auch musikalisch dar. Mit einer kleinen Bastelei lassen wir unsere gemeinsame Zeit ausklingen. Vincent Semenou Pastoralreferent der Altenseelsorge Alexandra Paul Erzieherin/Kinesiologin N V 19. Was heißt Glauben? Michael Schrode Pfarrer V (Alte Sufi-Weisheit) Gabi Renner Tanzleiterin V Andrea Riedel ELTERNTALK Unterallgäu 15. Gott achtet uns, wenn wir arbeiten. Aber Gott liebt uns, wenn wir tanzen. Freuen Sie sich auf beschwingte und fröhliche Tänze, bei denen Sie entspannen und Energie tanken können. 16. „Grenzen setzen, Strafen und Konsequenzen – was ist im Erziehungsalltag sinnvoll?“ Männer ab 18 J 21. „Vom Talent, ein Mann zu sein“ Wie können wir Männer unsere Fähigkeiten und Begabungen entfalten? Wie will ich mein Mann - Sein leben? Impulse, Aktionen und Gespräche dazu unter Männern. V 3−8 J (+Eltern) Kinder mit ihren Eltern sind herzlich willkommen, ein Stück Himmel zu erleben und biblische „Himmelsgeschichten“ zu gestalten und zu besingen. Franz Snehotta Pastoralreferent der Männerseelsorge V N 22. „Fresh Expressions of Church“ – neue Ausdrucksformen von Kirche für uns Mit einer Reihe von anschaulichen Beispielen möchte ich von faszinierenden Aufbrüchen der Kirche in England erzählen, die ich auf einer Fortbildungsreise selbst erleben durfte, und dadurch Phantasie und Hoffnung für neue kirchliche Wege bei uns zu Hause anregen. Thomas Stark Referent der Gemeindeentwicklung K1. Kinder brauchen starke Wurzeln und lichte Flügel Georg Batzer Religionspädagoge V N 6−12 J Kosten: 6,50 Euro V K5. Riesenseifenblasen N ab 8 J Kosten: 5 Euro Jeder Teilnehmer sollte 2 leere Plastikflaschen für ca. 2 l Seifenlauge zum Mitnehmen dabei haben. Jeder baut seine eigenen „Bubble Sticks“ aus Stäben und Schnüren und bekommt ein Rezept für eine Riesenseifenblasenlauge. Wir mischen einen Vorrat an Lauge (auch für zu Hause) und dann geht es los: Wer schafft die meisten und größten Seifenblasen? Anette Schumann Fachoberlehrerin EG (Ernährung und Gestaltung) K2. Zick und Zack ........... ------------- zwei vorwitzige Hühner Du töpferst Zick oder Zack nach deinen eigenen Vorstellungen. Sabine Frehner Fachoberlehrerin EG (Ernährung und Gestaltung) V 3−6 J N K6. Kreative Frühlingsbilder mit Händen und Füßen gemalt Wir gestalten schöne Frühlingsbilder mit Fingerfarben. Es wird nur mit Händen und Füßen gemalt, was für viel Bewegung und Spaß beim Malen sorgt. Auch geeignet für Kinder, die nicht gern mit Stiften malen. Es gestaltet jedes Kind ein eigenes Bild für sich und am Ende wird ein großes Gemeinschaftsbild gestaltet. Tamar Singer Ergotherapheutin Die Anmeldekarte ist dem Prospekt beigelegt. Bild Titelseite: Privat in Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenenbildung Unterallgäu e.V. ENTDECKE DEINE MÖGLICHKEITEN! Wir laden Sie herzlich ein, sich mit uns auf den Weg zu machen, Zeit zu nehmen für sich selbst und für Ihren Glauben. Wir laden Sie ein, zu einem Tag der Begegnung und Besinnung, zu Information, Austausch und Freude. Bestimmt ist in unserem vielseitigen Kursangebot auch für Sie etwas dabei! Kommen Sie mit Ihrer ganzen Familie zum Glaubenstag in der Grundschule Tussenhausen Entdecken Sie Ihre Möglichkeiten! PROGRAMM Ab 9.00 Uhr 9.30 Uhr 10.30 Uhr 12.00 Uhr Einlass Eröffnung mit Impulsreferat Abtprimas em. Notker Wolf, OSB Einzelkurs: 4,00 € 6,00 € 1/2 Tag mit Essen: 8,00 € 13,00 € ganzer Tag mit Essen 9,00 € 17,00 € Kaffee und Kuchen: frei frei je Familie max. 44 € ohne Materialkosten Kinder unter 7 Jahren frei! Kursangebot Vormittag V N • Bezahlung am Beginn der Veranstaltung • Die Kurseinteilung erfahren Sie am Glaubenstag an den aushängenden Kurslisten. Die Belegung erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs • Anmeldeschluss ist am 5. März 2017 • Bitte geben Sie Ihre Anmeldung (siehe Einlegeblatt) bei untenstehenden Stellen ab 14.00 Uhr NachmittagsKursangebot 15.30 Uhr Kaffee-Pause 16.30 Uhr Gottesdienst in der Kirche St. Martin Ende Mittagsbewirtung: Partyservice Pistrosch, Zaisertshofen V N Kosten: 3 Euro 1. Blick über den Gartenzaun Wir sind zu sehr mit uns beschäftigt. Was macht unseren Glauben aus? Wie kann ich ihn ausdrücken und einem Nicht-Glaubenden erklären? Kirche als Ort der Gemeinschaft des Glaubens, nicht als Verein. V Alter: ab 12 J 2. Zum Lutherjahr: Bewegt uns Luthers Frage: „Wie bekomme ich einen gnädigen Gott?“ auch heute noch? V Alter: ab 16 J Ausgehend von der Situation der Kirche 1517 und der sich anschließenden Auseinanderentwicklung der Kirchen, fragen wir uns heute: Wie kann der gemeinsame Mittelpunkt Jesus helfen, mit bestehenden Unterschieden zu leben und Ihn doch gemeinsam im Glauben zu bezeugen? Anja Bittner Katechetin Albert Leinauer Pfr. i.R. Alter: 0-100 J Pfarrbüro Mattsies: Von-Freyberg-Platz 2, Mattsies Brigitte Röhricht: Eichenweg 5A, Rammingen Gabi Mayr: Guggenwiesweg 17, Zaisertshofen Elisabeth Rothen: Ploistattweg 9, Tussenhausen Auf Ihr Kommen freuen sich die Pfarreiengemeinschaft Mattsies und das Organisationsteam des Glaubenstags 3. Tanzen im Sitzen Sitztanz kombiniert rhythmische Gymnastik mit Elementen des Tanzes. Tanzen im Sitzen spricht Menschen jeder Altersgruppe an, die in ihren Bewegungen eingeschränkt sind. Alle können sich nach ihren Fähigkeiten einbringen. Aktiv sein, sich zu Musik bewegen, in Gemeinschaft frohe Stunden verleben und persönliche Kontakte knüpfen, sind nur einige Möglichkeiten, zu denen Sitztanz einlädt. Die eigene Bewegung zu erleben und das Gefühl, dabei zu sein, führen zu einer positiven Lebenseinstellung. Alle Tanzbewegungen werden im Sitzen ausgeführt. Renate David Sitztanzleiterin Glaube kann mit allen Sinnen erlebt und miteinander gelebt werden. Sie sind eingeladen im Singen und Tanzen sowie in der Begegnung mit Bibeltexten verschiedenen Ausdrucksformen des Glaubens gemeinsam nachzuspüren. Was für Sie persönlich im Glauben wichtig ist, können Sie dann beim kreativen Gestalten einer Kerze Ausdruck geben. V Alter: ab 14 J 5. Wer ist ein Christ? Wie wird man Christ? Wie bleibt man Christ? V N Alter: ab 15 J V Alter: ab 12 J 8. So war‘s amaul! (Kirche gestern und heute) V N Alter: 9−99 J „Lasset uns am Alten, so es gut ist, halten. Aber auf dem alten Grund, Neues wirken jede Stund“ (Spruch an einer alten Mühle). Kommen Sie mit auf eine Reise durch vergangene Zeiten. Liturgiereform, Brauchtum und Gschichtla aus dem Kirchenjahr kurzweilig erzählt. Olli Hirle Stadtführerin in Mindelheim V N Unser Leben wird immer schneller und anspruschsvoller. Gesundheitliche Probleme sind oft die Folge. Wie komm ich raus, wie komm ich zu einem glücklichen, zufriedenen und erfüllten Leben? Machen wir aus dem Hamsterrad eine Leiter zum Glücklichsein. Albert Greiter Diakon Bernhard Hölzle Diakon und Aufsichtsrat der Sparda-Bank Augsburg eG Wolfgang Hölzle Wirtschaftsmathematiker der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Als Christ, d. h. als Glaubender kommt man sich im Gespräch manchmal recht benachteiligt vor, hat man ja angeblich nichts vorzuweisen, zumindest nichts Handfestes. Doch ohne Glauben geht gar nichts, nicht einmal in den Naturwissenschaften. Gemeinsam wollen wir entdecken, was Glauben heißt. 11. EINFACH GLAUBEN!? Mit Abraham und Sarah auf den Spuren Gottes Bibelarbeit von wegen langweilig!! Und vergessen Sie Ihre Bedenken: „zu jung“, „zu alt“, „zu wenig wortgewandt“, „bringe kein Bibelgrundwissen mit“ … Das was jede/r mitbringt reicht, um die Bibel neu mit Leben zu füllen. Steigen wir gemeinsam ein in den Raum einer biblischen Geschichte und gehen wir dort auf Entdeckungsreise. Das Motto dabei: „Weil jede und jeder etwas zu sagen hat!“. Die Methode nennt sich Bibliolog. Dorothea Kleele-Hartl Geistliche Mentorin in Benediktbeuern, Gemeindereferentin in Buchloe und Bibliologtrainerin 9. Geld und Glaube: Unmöglich!? Kommen wir aus unserer reichen Welt durch das „Nadelöhr“ in das Reich Gottes? „Sorgt euch nicht“ und trotzdem eine Lebensversicherung abschließen? Ist „selig“ nur was für „Arme“? Über Geld redet man so eigentlich nicht: Doch Jesus tut es. Diskutieren auch Sie deshalb mit uns ganz praktisch, welche Möglichkeiten es gibt, heute seinen Glauben beim Thema Geld zu leben. 10. Glauben heißt nichts wissen, oder? Andreas Jall Pfarrer Robert Haas Referent der Ehe- und Familienseelsorge Unsere Welt, unsere Gesellschaft, unsere Kirche sind im Umbruch. Damit Kirche in unserer Zeit neu aufbrechen kann müssen wir uns die o.g. grundlegenden Fragen stellen. Die Fragen sind: Wer ist ein Christ? Wie wird man Christ? Wie bleibt man Christ? Leitlinie unseres Tuns kann der Satz sein: Unsere Sorge ist der Mensch – unser Heil der Herr. 6. Raus aus dem Hamsterrad - Wege zum Glücklichsein 7. „Weil du immer bei mir bist...“ – meinem Kind von Gott erzählen Vertrauen, Halt, Geborgenheit... all dies wünschen wir uns für unsere Kinder. Dabei tun sich mir Fragen auf: An welchen Gott glaube ich eigentlich? Was trägt mich? Auf Spurensuche gehen wir anhand von biblischen Geschichten und erfahren dabei: Die Barmherzigkeit Gottes ist grenzenlos. Thomas Gerstlacher Pfarrer N N 4. Mit allen Sinnen Glauben spüren Sabine Feldmann Referentin der Frauenseelsorge N Auch bei Fragen können Sie sich gerne an uns wenden! Mittagsgebet in der Kirche Mittagessen Kursangebot Nachmittag Abtprimas em. Notker Wolf, OSB VormittagsKursangebot 12.30 Uhr 17.30 Uhr KURSANGEBOTE 7-14 Jahre ab 15 Jahre V N Alter: Erwachsene 12. Glauben leben - Glauben erfahren Erfahrungsräume des Glaubens: Welche Bedeutung haben sie für meinen/unseren Glauben heute? Welche Räume gibt es, in denen heute Glauben persönlich(er) erfahren und erlebt werden kann? Welche Möglichkeiten gibt es, sich über den Glauben und seine Bedeutung für das eigene Leben auszutauschen? Glaube und Gemeinschaft: Welche Aussagen der Bibel können uns dafür Impulse geben? Konstantin Kohler Prälat
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