170117 7.Glaubenstag Folder Din Lang zick zack

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Alter: ab 17 J
13. Straßenexerzitien – Ein Weg um Gott
zu suchen und sich von ihm finden lassen
Straßenexerzitien sind ein Angebot für Menschen,
die immer noch und wieder neu nach Gott fragen.
Im Workshop erfahren Sie im Erzählen und durch
kleine Übungen, warum das „auf die Straße gehen“ ein
spannender Übungsweg ist, um Gott und sich selbst
vielleicht neu und anders zu begegnen. Für Interessierte, die das möchten, kann im Laufe des Jahres ein
Straßenexerzitienangebot von einem Tag bzw. einem
Kurzwochenende gemacht werden.
Jutta Maier
Gemeindereferentin im Dekanat Mindelheim
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Alter: ab 18 J
Bitte Schürze
mitbringen
14. Speisen und Geschichtendie Bibel für Leib und Seele
Das Motto des Glaubenstages lädt uns ein, unsere
Möglichkeiten zu entdecken. Wir laden Sie ein, die
scheinbar alte verstaubte Bibel neu zu entdecken und
mit allen Sinnen zu erfahren. Wir möchten die Bibel
auf die Grundlage unseres menschlichen Lebens untersuchen: die Nahrung. Die biblischen Rezepte werden
wir hören, riechen, sehen und ertasten und natürlich
schmecken.
Isabella Nieberle
Sozialarbeiterin
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Für alle,
die sich gerne
bewegen und
Musik aus aller
Welt lieben.
Andreas Schuster
Dipl.-Ingenieur
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Eltern
Im täglichen Umgang mit unseren Kindern stehen wir
oft vor scheinbar unlösbaren Situationen. Natürlich steht
für uns Eltern in aller Regel die Frage im Mittelpunkt wie
wir das positive Verhalten unserer Kinder unterstützen können. Aber was tun, wenn unser Kind „negative“
Verhaltensweisen zeigt? In diesem Elterntalk bieten wir
Ihnen die Möglichkeit sich über solche und ähnliche Fragen rund ums
„Grenzen setzen“ auszutauschen: Wie können wir bei unserem Kind positive
Eigenschaften wie Kooperationsbereitschaft, Selbstvertrauen, Fairness, Mut
zu Neuem, etc. fördern? Was bewirkt meine Reaktion beim Kind. Wurde ich
selbst auch so erzogen oder war alles ganz anders? Verliere ich die Kontrolle
über mein Kind, wenn ich es selbst Verantwortung übernehmen lasse?
Elterntalk ist ein Erfahrungsaustausch von Eltern, moderiert durch eine
geschulte Moderatorin. Eltern können so gezielte Informationen und Hilfen
für den Erziehungsalltag bekommen (siehe auch www.elterntalk.net).
ELTERNTALK: Kompetente Eltern - kompetente Kinder!
Alter: ab 10 J
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Alter: 6−100 J
Alter: ab 18 J
17. Gönne Deinem Körper etwas Gutes, damit Deine Seele Lust hat, darin
zu wohnen
(Theresa v. Avila)
Kraftvolle Frühjahrspflanzen können unser Wohlbefinden stärken. Wir besprechen verschiedene Verwendungsmöglichkeiten.
Inge Schedel
Kräuterbäuerin/Phytotherapeutin
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Alter: 1−99 J
18. „Wer singt, betet doppelt“
Entdecke, wie schön es ist, durch die Musik von Gott
und zu ihm zu sprechen! Wir wollen wieder Lieder
singen, mit denen wir dann den Gottesdienst mitgestalten.
Irmgard Schorer
Chorleiterin „Wegzeichen“
Anhand von Glaubenserfahrungen soll der Workshop
eine Hilfe sein für den persönlichen Glaubensweg.
23. Nur mal kurz die Welt rettenComics und Religion
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Alter: ab 14 J
20. Die Botschaften der Trommel
Kursteilnehmer lernen Rhythmen aus Afrika und
erfahren über die Bedeutung der Trommelmusik auf
dem afrikanischen Kontinent. Unter anderem ihre
gemeinschaftsstiftende Eigenschaft.
Sei es gedruckt oder als Film, in Comics werden oft
ethische Fragen angesprochen und nicht selten finden
sich in Comics mehr oder weniger deutliche Bezüge
zur religiösen Symbolik. Einige Beispiele solcher moralischen Fragestellungen oder religiöser Anspielungen
in Comics wollen wir in unserem Workshop erkunden.
Dabei werfen wir einen Blick in Comics in gedruckter
und verfilmter Form.
Marcus Weiland
Pastoralreferent
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K3. Geocaching - Moderne Schatzsuche
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Die Teilnehmer dürfen in Kleingruppen mit einem
GPS-Gerät einige „Geo Caches“ suchen und ganz
nebenbei die Umgebung näher erkunden.
ab 10 J
Fabian Klauke
Geo-Cacher
7. Glaubenstag
der Pfarreiengemeinschaft
Mattsies
am Sonntag, 19. März 2017
in Tussenhausen
K4. In der Arche Noah ist noch Platz
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3−6 J
Gemeinsam begleiten wir Noah auf seinem Abenteuer.
Wir gestalten die Geschichte um die Arche mit vielen
Materialien und stellen sie auch musikalisch dar. Mit
einer kleinen Bastelei lassen wir unsere gemeinsame
Zeit ausklingen.
Vincent Semenou
Pastoralreferent der Altenseelsorge
Alexandra Paul
Erzieherin/Kinesiologin
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19. Was heißt Glauben?
Michael Schrode
Pfarrer
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(Alte Sufi-Weisheit)
Gabi Renner
Tanzleiterin
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Andrea Riedel
ELTERNTALK Unterallgäu
15. Gott achtet uns, wenn wir arbeiten.
Aber Gott liebt uns, wenn wir tanzen.
Freuen Sie sich auf beschwingte und fröhliche Tänze,
bei denen Sie entspannen und Energie tanken können.
16. „Grenzen setzen, Strafen und
Konsequenzen – was ist im
Erziehungsalltag sinnvoll?“
Männer ab 18 J
21. „Vom Talent, ein Mann zu sein“
Wie können wir Männer unsere Fähigkeiten und
Begabungen entfalten? Wie will ich mein Mann - Sein
leben? Impulse, Aktionen und Gespräche dazu unter
Männern.
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3−8 J (+Eltern)
Kinder mit ihren Eltern sind herzlich willkommen, ein
Stück Himmel zu erleben und biblische „Himmelsgeschichten“ zu gestalten und zu besingen.
Franz Snehotta
Pastoralreferent der Männerseelsorge
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22. „Fresh Expressions of Church“ – neue
Ausdrucksformen von Kirche für uns
Mit einer Reihe von anschaulichen Beispielen möchte
ich von faszinierenden Aufbrüchen der Kirche in England erzählen, die ich auf einer Fortbildungsreise selbst
erleben durfte, und dadurch Phantasie und Hoffnung
für neue kirchliche Wege bei uns zu Hause anregen.
Thomas Stark
Referent der Gemeindeentwicklung
K1. Kinder brauchen starke Wurzeln
und lichte Flügel
Georg Batzer
Religionspädagoge
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6−12 J
Kosten:
6,50 Euro
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K5. Riesenseifenblasen
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ab 8 J
Kosten: 5 Euro
Jeder Teilnehmer
sollte 2 leere Plastikflaschen für
ca. 2 l Seifenlauge
zum Mitnehmen
dabei haben.
Jeder baut seine eigenen „Bubble Sticks“ aus Stäben
und Schnüren und bekommt ein Rezept für eine
Riesenseifenblasenlauge. Wir mischen einen Vorrat an
Lauge (auch für zu Hause) und dann geht es los: Wer
schafft die meisten und größten Seifenblasen?
Anette Schumann
Fachoberlehrerin EG (Ernährung und Gestaltung)
K2. Zick und Zack ...........
------------- zwei vorwitzige Hühner
Du töpferst Zick oder Zack nach deinen eigenen
Vorstellungen.
Sabine Frehner
Fachoberlehrerin EG (Ernährung und Gestaltung)
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3−6 J
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K6. Kreative Frühlingsbilder
mit Händen und Füßen gemalt
Wir gestalten schöne Frühlingsbilder mit Fingerfarben.
Es wird nur mit Händen und Füßen gemalt, was für viel
Bewegung und Spaß beim Malen sorgt. Auch geeignet
für Kinder, die nicht gern mit Stiften malen. Es gestaltet
jedes Kind ein eigenes Bild für sich und am Ende wird
ein großes Gemeinschaftsbild gestaltet.
Tamar Singer
Ergotherapheutin
Die Anmeldekarte ist dem Prospekt beigelegt.
Bild Titelseite: Privat
in Zusammenarbeit mit der
Katholischen Erwachsenenbildung
Unterallgäu e.V.
ENTDECKE DEINE MÖGLICHKEITEN!
Wir laden Sie herzlich ein,
sich mit uns auf den Weg zu machen,
Zeit zu nehmen für sich selbst und für Ihren Glauben.
Wir laden Sie ein, zu einem Tag der Begegnung und
Besinnung, zu Information, Austausch und Freude.
Bestimmt ist in unserem vielseitigen Kursangebot auch
für Sie etwas dabei!
Kommen Sie mit Ihrer ganzen Familie zum Glaubenstag
in der Grundschule Tussenhausen
Entdecken Sie Ihre
Möglichkeiten!
PROGRAMM
Ab 9.00 Uhr
9.30 Uhr
10.30 Uhr
12.00 Uhr
Einlass
Eröffnung mit Impulsreferat Abtprimas em.
Notker Wolf, OSB
Einzelkurs:
4,00 €
6,00 €
1/2 Tag mit Essen:
8,00 €
13,00 €
ganzer Tag mit Essen
9,00 €
17,00 €
Kaffee und Kuchen:
frei
frei
je Familie max. 44 € ohne Materialkosten
Kinder unter 7 Jahren frei!
Kursangebot
Vormittag
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• Bezahlung am Beginn der Veranstaltung
• Die Kurseinteilung erfahren Sie am Glaubenstag an
den aushängenden Kurslisten. Die Belegung erfolgt in
der Reihenfolge des Eingangs
• Anmeldeschluss ist am 5. März 2017
• Bitte geben Sie Ihre Anmeldung (siehe Einlegeblatt)
bei untenstehenden Stellen ab
14.00 Uhr
NachmittagsKursangebot
15.30 Uhr
Kaffee-Pause
16.30 Uhr
Gottesdienst in der
Kirche St. Martin
Ende
Mittagsbewirtung:
Partyservice Pistrosch, Zaisertshofen
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Kosten: 3 Euro
1. Blick über den Gartenzaun
Wir sind zu sehr mit uns beschäftigt. Was macht unseren Glauben aus? Wie kann ich ihn ausdrücken und
einem Nicht-Glaubenden erklären? Kirche als Ort der
Gemeinschaft des Glaubens, nicht als Verein.
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Alter: ab 12 J
2. Zum Lutherjahr: Bewegt uns
Luthers Frage: „Wie bekomme ich einen gnädigen Gott?“ auch heute noch?
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Alter: ab 16 J
Ausgehend von der Situation der Kirche 1517 und der
sich anschließenden Auseinanderentwicklung der Kirchen, fragen wir uns heute: Wie kann der gemeinsame
Mittelpunkt Jesus helfen, mit bestehenden Unterschieden zu leben und Ihn doch gemeinsam im Glauben zu
bezeugen?
Anja Bittner
Katechetin
Albert Leinauer
Pfr. i.R.
Alter: 0-100 J
Pfarrbüro Mattsies:
Von-Freyberg-Platz 2,
Mattsies
Brigitte Röhricht:
Eichenweg 5A,
Rammingen
Gabi Mayr:
Guggenwiesweg 17,
Zaisertshofen
Elisabeth Rothen:
Ploistattweg 9,
Tussenhausen
Auf Ihr Kommen freuen sich die Pfarreiengemeinschaft
Mattsies und das Organisationsteam des Glaubenstags
3. Tanzen im Sitzen
Sitztanz kombiniert rhythmische Gymnastik mit
Elementen des Tanzes. Tanzen im Sitzen spricht Menschen jeder Altersgruppe an, die in ihren Bewegungen
eingeschränkt sind. Alle können sich nach ihren Fähigkeiten einbringen. Aktiv sein, sich zu Musik bewegen,
in Gemeinschaft frohe Stunden verleben und persönliche Kontakte knüpfen, sind nur einige Möglichkeiten,
zu denen Sitztanz einlädt. Die eigene Bewegung zu
erleben und das Gefühl, dabei zu sein, führen zu einer
positiven Lebenseinstellung. Alle Tanzbewegungen
werden im Sitzen ausgeführt.
Renate David
Sitztanzleiterin
Glaube kann mit allen Sinnen erlebt und miteinander
gelebt werden. Sie sind eingeladen im Singen und
Tanzen sowie in der Begegnung mit Bibeltexten verschiedenen Ausdrucksformen des Glaubens gemeinsam nachzuspüren. Was für Sie persönlich im Glauben
wichtig ist, können Sie dann beim kreativen Gestalten
einer Kerze Ausdruck geben.
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Alter: ab 14 J
5. Wer ist ein Christ? Wie wird man
Christ? Wie bleibt man Christ?
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Alter: ab 15 J
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Alter: ab 12 J
8. So war‘s amaul!
(Kirche gestern und heute)
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Alter: 9−99 J
„Lasset uns am Alten, so es gut ist, halten. Aber auf
dem alten Grund, Neues wirken jede Stund“ (Spruch
an einer alten Mühle). Kommen Sie mit auf eine Reise
durch vergangene Zeiten. Liturgiereform, Brauchtum
und Gschichtla aus dem Kirchenjahr kurzweilig erzählt.
Olli Hirle
Stadtführerin in Mindelheim
V
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Unser Leben wird immer schneller und anspruschsvoller. Gesundheitliche Probleme sind oft die Folge. Wie
komm ich raus, wie komm ich zu einem glücklichen,
zufriedenen und erfüllten Leben? Machen wir aus dem
Hamsterrad eine Leiter zum Glücklichsein.
Albert Greiter
Diakon
Bernhard Hölzle
Diakon und Aufsichtsrat der Sparda-Bank Augsburg eG
Wolfgang Hölzle
Wirtschaftsmathematiker der Münchener
Rückversicherungs-Gesellschaft
Als Christ, d. h. als Glaubender kommt man sich im
Gespräch manchmal recht benachteiligt vor, hat man
ja angeblich nichts vorzuweisen, zumindest nichts
Handfestes. Doch ohne Glauben geht gar nichts, nicht
einmal in den Naturwissenschaften. Gemeinsam wollen wir entdecken, was Glauben heißt.
11. EINFACH GLAUBEN!? Mit Abraham
und Sarah auf den Spuren Gottes
Bibelarbeit von wegen langweilig!! Und vergessen Sie
Ihre Bedenken: „zu jung“, „zu alt“, „zu wenig wortgewandt“, „bringe kein Bibelgrundwissen mit“ … Das was
jede/r mitbringt reicht, um die Bibel neu mit Leben zu
füllen. Steigen wir gemeinsam ein in den Raum einer
biblischen Geschichte und gehen wir dort auf Entdeckungsreise. Das Motto dabei: „Weil jede und jeder
etwas zu sagen hat!“. Die Methode nennt sich Bibliolog.
Dorothea Kleele-Hartl
Geistliche Mentorin in Benediktbeuern,
Gemeindereferentin in Buchloe und Bibliologtrainerin
9. Geld und Glaube: Unmöglich!?
Kommen wir aus unserer reichen Welt durch das
„Nadelöhr“ in das Reich Gottes? „Sorgt euch nicht“
und trotzdem eine Lebensversicherung abschließen?
Ist „selig“ nur was für „Arme“? Über Geld redet man so
eigentlich nicht: Doch Jesus tut es. Diskutieren auch Sie
deshalb mit uns ganz praktisch, welche Möglichkeiten
es gibt, heute seinen Glauben beim Thema Geld zu
leben.
10. Glauben heißt nichts wissen, oder?
Andreas Jall
Pfarrer
Robert Haas
Referent der Ehe- und Familienseelsorge
Unsere Welt, unsere Gesellschaft, unsere Kirche
sind im Umbruch. Damit Kirche in unserer Zeit neu
aufbrechen kann müssen wir uns die o.g. grundlegenden Fragen stellen. Die Fragen sind: Wer ist ein Christ?
Wie wird man Christ? Wie bleibt man Christ? Leitlinie
unseres Tuns kann der Satz sein: Unsere Sorge ist der
Mensch – unser Heil der Herr.
6. Raus aus dem Hamsterrad - Wege
zum Glücklichsein
7. „Weil du immer bei mir bist...“ –
meinem Kind von Gott erzählen
Vertrauen, Halt, Geborgenheit... all dies wünschen
wir uns für unsere Kinder. Dabei tun sich mir Fragen
auf: An welchen Gott glaube ich eigentlich? Was trägt
mich? Auf Spurensuche gehen wir anhand von biblischen Geschichten und erfahren dabei: Die Barmherzigkeit Gottes ist grenzenlos.
Thomas Gerstlacher
Pfarrer
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4. Mit allen Sinnen Glauben spüren
Sabine Feldmann
Referentin der Frauenseelsorge
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Auch bei Fragen können Sie sich gerne
an uns wenden!
Mittagsgebet in
der Kirche
Mittagessen
Kursangebot
Nachmittag
Abtprimas em. Notker Wolf, OSB
VormittagsKursangebot
12.30 Uhr
17.30 Uhr
KURSANGEBOTE
7-14 Jahre ab 15 Jahre
V
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Alter: Erwachsene
12. Glauben leben - Glauben erfahren
Erfahrungsräume des Glaubens:
Welche Bedeutung haben sie für
meinen/unseren Glauben heute?
Welche Räume gibt es, in denen heute Glauben persönlich(er) erfahren und erlebt werden kann? Welche
Möglichkeiten gibt es, sich über den Glauben und
seine Bedeutung für das eigene Leben auszutauschen?
Glaube und Gemeinschaft: Welche Aussagen der Bibel
können uns dafür Impulse geben?
Konstantin Kohler
Prälat