schlagzeilen_heute-25-02 - Terra

Bitte helfen Sie
unserem
Aufklärungskampf
mit einer Spende.
Die Klartextstimme
muss bleiben.
Auch die ArchivSCHLAGZEILEN
per PDF-Versand
bei Spende:
hier klicken
SCHLAGZEILEN HEUTE
Dürfen oder müssen wir
sie Mörder nennen?
25. Februar 2017
Hauptseite: http:/concept-veritas.com/nj/deutsch.htm
Trump hält die Zügel der Neuen Nationalen
Weltordnung wieder in der Hand
Der Tagesschau-Sprecher Jens Riewa leitete am 24.02.2017 die 20:00-Uhr-Nachrichten so ein: „US-Präsident Trump hat wenige Wochen nach seinem Amtsantritt die
zentrale Bedeutung von Nationalismus
für seine Politik bekräftigt. Er repräsentiere nicht den Globus, sondern die USA,
betonte Trump auf der Jahresversammlung von Amerikas konservativen CPACDelegierten. In Handels, Sicherheits- und
außenpolitischen Fragen hätten US-Interessen für ihn klar Vorrang.“
Einen Tag zuvor versprach Trumps engster
Berater, Steve Bannon, vor den applaudierenden CPAC-Delegierten die Zerschlagung dieses Systems als politisches Hauptziel der neuen Regierung. Noch
vor einem Jahr war Trump der CPAC zu „radikal“, stattdessen setzten sie auf Trumps Gegner im Wahlkampf, Ted
Cruz. Cruz ist eine Art AfD-Charakter, ein Systemling. Die Dachorganisation des CPAC, die „American Conservative Union Foundation“ (ACUF) ist wie alle anderen „Konservativen“ auch, systemisch und rückgratlos. Doch seit
Trump ohne diese Heuchler und Anbiederer, dank seiner niemals nachlassenden Angriffen auf das System, mit
seiner Standhaftigkeit und der Kühnheit, sich niemals für etwas politisch Inkorrektes zu entschuldigen einen beispiellosen Weltwahlsieg errungen hat, kommen sie wieder angekrochen. Mit Entschuldigungs-Ritualen macht das
jüdische Global-System jeden Politiker-Weichling kaputt, denn die Masse will keine Jammerlappen wie Höcke, die
sich beim ersten Systemangriff sofort hinwerfen und sich entschuldigen. Jetzt wollen auch die amerikanischen
Konservativen beim neuen Sieger sein. So wie man einst nach Adolf Hitlers großen Wahlsiegen nach 1933 überall
Straßen nach ihm benannte. Es scheint, als hielte Donald Trump die Zügel der Neuen Nationalen Weltordnung
wieder fest in der Hand. Seine Feinde haben den Moment verpasst, ihn nach einem Urteil gegen sein Einreisestopp-Dekret, als er eine Schwächephase durchlief und seinen wichtigen Sicherheitsberater Michael Flynn verlor,
zu stürzen. Jetzt, wo Trump von einer ständig zunehmenden Welle der Volkssympathie getragen wird, von den
einfachen Soldaten und mittleren Rängen der Armee, von 70 Prozent der Polizeikräfte und von 90 Prozent der
Weißen im Landesinneren, wagen sie einen offenen Sturz nicht mehr, und die Verräter in seiner engsten Umgebung schwören ihm plötzlich wieder die Treue. Aber Steve Bannon weiß, dass der Kampf um die Menschheit noch
nicht zu Ende ist, dass er andauert, was er am Tag zuvor bei der CPAC so ausdrückte: „Wer glaubt, sie würden
uns unser Land ohne Kampf zurückgeben, der liegt falsch. Jeder Tag wird ein Tag des Kampfes sein.“
Und die Menschfeinde um Merkel und Konsorten toben wie die Giftzwerge, sehen ihre grauenhafte Welt, in der die
Menschen vom Globalismus geradezu vernichtet werden, untergehen. Ausgerechnet ein Milliardär übernimmt
nunmehr den Schutz der arbeitenden Menschen, gibt ihnen wieder Arbeit und Würde zurück, wie es einst Adolf
Hitler tat. Seit die Global-Juden ihr Vernichtungsprogramm über die Menschheit brachten, kann niemand mehr
seine Familie mit einem Einkommen ernähren. Der Lebensraum wird den einheimischen Menschen durch
planmäßige Invasionen geraubt und der Menschengeist durch Perversionen vergiftet. Dagegen ist Trump angetreten und die Tagesschau vom 24. Februar meldete entsetzt: „Trump bei Konservativen. Mauerbau, neue Einreiseverbote, das Militär aufrüsten: US-Präsident Trump bleibt sich treu. Bei einem Treffen konservativer Aktivisten wird Trump begeistert bejubelt. Es war das erste Mal seit 36 Jahren, dass ein amtierender Präsident
als Gastredner beim konservativen Aktionskomitee CPAC (Conservative Political Action Conference) auftrat. Noch vor einem Jahr trat der erzkonservative Senator Ted Cruz als der Lieblingskandidat der konservativen Aktivisten dort auf. Trumps Rede war nationalistisch und protektionistisch. Statt multilateraler
Freihandelsabkommen werde er bilaterale Verträge abschließen, die günstiger für Amerika sind. Ein neues
Einreiseverbot für sieben überwiegend muslimische Länder werde schon in den nächsten Tagen kommen.
Die Steuern werde er deutlich senken, und Arbeitern wieder Arbeit geben. ‚Die Republikanische Partei wird
von nun an auch eine Partei des amerikanischen Arbeiters sein‘, verkündete Trump.“