Werkstatt Tora-Schreiben mit Rabbinerin Hanna Klebansky, Jerusalem Wie schreibt man eine Torarolle? Auf welchem Material und mit welchen Werkzeugen? Wie kommt es, dass man im Judentum den Beruf des Tora-Schreibers lernen muss? Und warum wird eine unbrauchbare Torarolle beerdigt wie ein Mensch? Und welche Bedeutung haben die einzelnen Buchstaben? Hanna Klebansky ist Tora-Schreiberin – ein Beruf, den im orthodoxen Judentum eigentlich nur Männer ausüben dürfen. Die in Russland geborene Jüdin lebt in Israel. Sie ist orthodox, feministisch, beschäftigt sich u.a. mit der jüdischen Mystik, ist Rabbinerin und ist eine weibliche „Soferet“. Sie erläutert die Bedeutung der Schrift im Judentum, führt Tora-Schreiben praktisch vor und leitet die Teilnehmer beim eigenen Schreiben mit den besonderen Materialien und Instrumenten an. ACHTUNG: Mittwoch, 1. März 2017 Neuer Termin! 17 - 20 Uhr Ökumenezentrum, Agathe-Lasch-Weg 16 22605 Hamburg Kosten: 10,00 € /erm. 8,00 € (inkl. Material und Kaffee) Teilnehmerzahl: 30 Personen (max.) Datum: Zeit: Ort: Das erste Kapitel der Genesis, auf ein Ei geschrieben, Jerusalem Museum. Foto: Sputnikcccp 18 Anmeldung: Pastorin Hanna Lehming E-Mail: [email protected] Tel. 040 - 881 81 312 (Frau Heidenreich) 19
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