EY - Prozessautomatisierung durch Software

Prozessautomatisierung
durch Software-Roboter —
die nächste Revolution
Der neue Weg zu Kosteneffizienz im Bankenund Versicherungsbetrieb für Finanzdienstleister
Financial Services
Die Prognose, dass Roboter zukünftig in der Lage sein
sollen, einen großen Teil der Arbeit von Menschen zu
übernehmen, klingt gleichermaßen beeindruckend wie
beängstigend. In der Finanzbranche ist diese Vorstellung
noch nicht weit verbreitet, allerdings finden sich gerade
dort erhebliche Potenziale für die Automatisierung. Für
Banken und Versicherungen ist es an der Zeit, sich mit
den Möglichkeiten dieser neuen Technologie und deren
Einbindung in den Betrieb auseinanderzusetzen. In einem
Umfeld stetig steigender Anforderungen bei gleichzeitig
enormem Kostendruck können Roboter qualitativ hochwertige Arbeitsergebnisse zeitlich flexibel liefern.
Herausforderungen
Der Arbeitsalltag in fast allen Unternehmen der Finanzbranche ist von einer
Vielzahl manueller Tätigkeiten geprägt –
resultierend aus Systembrüchen, unterschiedlichen Schnittstellen, redundanten
Arbeitsabläufen, einer heterogenen
Datenqualität sowie dem Fehlen standardisierter (Daten-)Anforderungen.
Diese Abläufe führen häufig zu kostenintensiven und zeitkritischen Engpässen
im operativen Geschäft. Ein schwerwiegender Wettbewerbsnachteil entsteht,
wenn Prozesse zu Verzögerungen und
Fehlern, z. B. in der Kommunikation mit
der Aufsicht, führen.
„Der Einsatz von Software-Robotern wird die —
seit vielen Jahren erwartete — Fokussierung
menschlicher Arbeitskraft auf wirklich Mehrwert
schaffende Tätigkeiten ermöglichen.“
Ulrich Trinkaus, EY, Partner in EMEIA FSO Advisory und Co-Leiter der „Robots“-Initiative in Deutschland
Der Einsatz von Robotern ist insbesondere zu empfehlen, weil deren ROI
(Return on Investment) sehr hoch ist.
Während der ROI bei den traditionellen
Automatisierungstools, wie sie Banken
und Versicherungen bislang einsetzen
(z. B. Scanning- oder Workflow-Management-Tools), im niedrigen einstelligen Prozentbereich liegt, können bei
der Anwendung von Robotern bis zu
800 Prozent erzielt werden. Die Einführung und der Betrieb von Robotern
zeichnen sich durch geringe Komplexität
und schnelle Umsetzbarkeit aus. Zudem werden Qualität, Kontrolle und
Nachvollziehbarkeit der zugrunde
liegenden Prozesse und der Arbeitsergebnisse verbessert.
Was leisten Software-Roboter
und wie lassen sich Vorteile
unmittelbar nutzen?
Software-Roboter sind virtuelle Arbeitskräfte – sie emulieren die Aktivitäten eines
menschlichen Mitarbeiters am PC. Das bedeutet, dass ihr Zugriff auf Systeme ausschließlich über bestehende User-Interfaces
und die existierende Log-in-Systematik erfolgt – wie für Mitarbeiter auch. Da weder
die zugrunde liegenden Systeme noch die
vorhandene Infrastruktur oder bereits
existierenden Prozesse angepasst werden
müssen, sind die Einführungszeiten kurz
und es lässt sich ein unmittelbarer Nutzen
erzielen.
Software-Roboter emulieren menschliche Aktivitäten auf bestehenden
Benutzeroberflächen. Roboter …
… sind 24 Stunden
am Tag verfügbar
… arbeiten mit
bestehenden
Systemen
… verursachen
nur den Bruchteil
der Kosten eines
Mitarbeiters
… können von
Mitarbeitern
trainiert werden
… reduzieren
die Fehlerquote
deutlich
… reduzieren die
Kosten für Datenerfassung um
bis zu 70 %
Software-Roboter werden von Fachabteilungen gesteuert!
Auswahl geeigneter Prozesse –
„Checkliste“:
Die Prozessautomatisierung über SoftwareRoboter hat viele Vorteile. Produktivitätssteigerungen und Kosteneinsparungen sind
offensichtliche Effekte; der größte Vorteil
liegt jedoch in der Skalierbarkeit dieser
virtuellen Arbeitskraft. Man kann auf einen
Pool virtueller Arbeitskräfte genau dann
zugreifen, wenn man sie benötigt. So lassen
sich auf einfache Weise Kapazitätsengpässe
in Zeiten der Spitzenauslastung ausgleichen,
neue Produkte ohne eine Anpassung der
Systeme am Markt testen und neue Systemfunktionalitäten, die in den jährlichen Vorhabenplanungen und Budgets nicht abgearbeitet werden können, kostengünstig
überbrücken. Aufwände für Training,
Change-Management und Kontrollaktivitäten
für prozessuale Änderungen entfallen in
Bereichen, in denen kurzfristige Prozessänderungen erforderlich sind; gleichzeitig
sind eine fehlerfreie Bearbeitung und die
vollständige Dokumentation der Bearbeitung durch den Roboter jederzeit gegeben.
Anwendungsbereiche sind regelbasierte,
klar definierte und strukturierte Prozesse,
die einen hohen manuellen Aufwand erfordern und fehleranfällig sind. Sind diese Prozesse zudem zeitaufwendig und auch zeitkritisch, werden sie regelmäßig und häufig
ausgeführt und sind sie hinsichtlich Qualität
und Kontrolle verbesserungswürdig, können
Roboter ein signifikantes Verbesserungspotenzial bieten. Als Beispiele können die
Überbrückung von Systembrüchen durch
manuelle Eingaben, die Integration, Prüfung,
Aufbereitung und Zusammenführung von
Daten aus verschiedenen Systemen oder
auch die Änderung von Daten über verschiedene Systeme hinweg genannt werden.
Software-Roboter automatisieren diese
Prozesse und sind dabei deutlich schneller,
kostengünstiger und arbeiten zudem
fehlerfrei.
Funktional/Geschäftsbezogen
• Ist der Prozess stark von manuellen
Tätigkeiten geprägt?
• Sind viele Mitarbeiter durch manuelle
Tätigkeiten im Prozess im täglichen
Betrieb und zu Hauptbelastungszeiten
gebunden?
• Wird der Prozess oft wiederholt?
Nimmt seine Durchführung viel Zeit
in Anspruch?
• Wird der Prozess ggf. in verschiedenen
Zeitzonen, beispielsweise für verschiedene Märkte, durchgeführt?
• Gibt es derzeit Herausforderungen im
Hinblick auf die Qualität der Prozessergebnisse bzw. hinsichtlich des Aufwands, die Qualität der Ergebnisse
sicherzustellen?
• Ist der Prozess unter Zeitdruck durchzuführen und kann dieser Druck durch
das Vorziehen der Ausführung, etwa
zu Randzeiten oder nachts, gemindert
werden?
• Besteht Verbesserungsbedarf in Bezug
auf Kontrollen im Prozess, Dokumentation und Nachvollziehbarkeit der
durchgeführten Prozessschritte?
• Wie oft verändert sich der Prozess?
• Sind Restrukturierungen von Prozessen geplant, wobei Automatisierung
als Instrument dienen könnte?
Stehen dabei kurzfristige Effizienzsteigerungen im Fokus?
Technisch
• Gibt es im Prozessablauf umfangreiche
Systemlade- und Wartezeiten, die durch
Prozessautomatisierung eliminiert
werden können?
• Bestehen Herausforderungen bzw.
Monita, z. B. in Hinblick auf die Nutzung
von Office-Anwendungen und deren
Einbindung in das interne Kontrollsystem?
• Sind Prozesse derzeit bereits automatisiert, z. B. über Scripts, und in
ihrem Ablauf undurchsichtig, fehleranfällig, schwer zu kontrollieren
und anzupassen?
• Welche Input-Daten werden benötigt
und aus wie vielen unterschiedlichen
Quellen müssen diese ausgelesen
werden?
• Werden derzeit strategische IT-Umsetzungsprojekte durchgeführt, bis
zu deren Fertigstellung taktische
Lösungen im Rahmen von Transformations- und Migrationsvorhaben
benötigt werden?
• Ist bereits Infrastruktur zur Automatisierung von Prozessen im
Unternehmen vorhanden?
„Die DNA der CFO-Funktion wird sich in der Zukunft noch stärker
verändern. Dabei wird neben der Fähigkeit, sich agil anzupassen,
auch die automatisierte Arbeitskraft durch Robots an Bedeutung
gewinnen. Es ist offensichtlich, dass sich der Mensch im
Gegensatz zum Roboter nicht 24 Stunden am Tag mit sich
wiederholenden Tätigkeiten beschäftigen kann.“
Gunther Tillmann, EY, Partner in EMEIA FSO Advisory und Co-Leiter der „Robots“-Initiative in Deutschland
Die Einsatzmöglichkeiten für Software-Roboter sind vielfältig
(Auswahl am Beispiel Retailbank).
Produktbereiche
Marketing und Vertrieb
Back-OfficeFunktionen
Übergreifende
Funktionen
Konten und
Karten
Zahlungsverkehr
Kreditgeschäft
Konten-/DepotManagement
Zahlungsauslösung
Neuantragsbearbeitung
Produktentwicklung
Kundenaufnahme
Betrugsbekämpfung
IT
Karten
Transaktionsbearbeitung
Underwriting
Kampagnenmanagement
PipelineManagement
Anti-Geldwäsche/
KYC
Change-Management/PMO
Sonderbearbeitung
Clearing und
Settlement
Kreditgenehmigung
Loyaltitäts- und
Vergütungsprogramme
CRM
Kreditrisiko
Finanzen
Geldeinzüge/
Forderungen
Abstimmung und
Abgleich
Kreditausfallmanagement
Preisgestaltung
Kundenakquise
Qualitätskontrolle/
-sicherung
Personal
Kunden- und
Produktidentifizierung
Reporting und
Analytics
Revision
Kundenanfragen
Forderungseinzug
Bereiche, die sich für den Einsatz von Software-Robotern besonders eignen
Zusammenfassend ist die Automatisierung
von Prozessen mit Robotern mehr als eine
neue Technologie: Sie ist eine Option, jenseits
aufwendiger Systemanpassungen und teurer
Workflowsysteme über Prozessdesign und
-management nachzudenken und Verbesserungen zu erreichen. Sie wird die Aufbau- und Ablauforganisation der meisten
Unternehmen nachhaltig verändern und
ein Teil dieser Organisationen werden.
Lösungen für regelbasierte Prozessautomatisierung haben inzwischen ihre Marktreife
erlangt. Sie repräsentieren die erste Stufe
der Evolution für Automationstechnologie
durch Software-Roboter. Zukünftig werden
zusätzlich lernende, mit künstlicher Intelligenz ausgestattete Roboter noch tiefer in
die Prozesslandschaft eingreifen und in weiteren Anwendungsgebieten Mehrwert stiften.
EY unterstützt Unternehmen dabei, Einsatzmöglichkeiten für Roboter zu identifizieren, Prozesse zu automatisieren und die
virtuellen Arbeitskräfte nachhaltig in die
Organisation zu integrieren.
Hierbei achten wir auf folgende erfolgskritische Aspekte:
• Nutzung unserer fachlichen Prozesskompetenz, um Abläufe unter Maßgabe
des Fachbereichs zu optimieren
• Aufbau von Governance-Strukturen im
Unternehmen, die IT und Fachbereiche
gleichermaßen berücksichtigen
• Wahl der geeigneten Automatisierungssoftware, basierend auf kundenspezifischen Anforderungen und den Zielen,
die mit der Prozessautomatisierung
erreicht werden sollen
I. Analyse/Planung
• Change-Management: Wenngleich die
Zusammenarbeit von Mensch und Roboter
sehr effizient ist, ändern sich die Art der
Arbeit und damit auch das Anforderungsprofil an die Mitarbeiter fundamental.
Um auch langfristig erfolgreich zu sein,
müssen Unternehmen diesen Veränderungsprozess sorgfältig vorbereiten.
• Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit
durch den Fokus auf wertschaffende
Tätigkeiten, da regelbasierte und wiederkehrende Arbeiten durch den Roboter
erledigt werden
• Aufbau von Know-how zu Roboterautomatisierung im Unternehmen, das die Automatisierung nachhaltig und unabhängig
von externem Support fortführen kann
Der EY-Ansatz bei der Implementierung
von Software Robotern hat sich bewährt!
II. Optimierung
Prozesse/TOM
Optimiertes
Prozessdesign
Priorisierte
Prozesse
Produktive
Roboter
Steuerungscockpit
Implementierungsplan
Business
Case
III. RoboterImplementierung
Abgestimmte
Organisation
Revisionssichere
Dokumentation
Unser Vorgehen lässt sich in drei wesentliche Phasen aufteilen:
I. Analyse/Planung:
• Beurteilung des Automatisierungspotenzials in den einzelnen Prozessgruppen
II. Optimierung der Prozesse/
Target Operating Model (TOM)
• Konsolidieren paralleler Vorgänge und
Optimierung der Prozesse
• Priorisierung und Validierung von
Prozessen für die Automatisierung
• Abstimmung auf zusätzliche Möglichkeiten der eingesetzten Technologien
• Implementierungsplanung
• Anpassung der Aufbau- und Ablauforganisation um die automatisierten
Prozesse
• Erstellen eines Business Case
(inkl. des zu erzielenden ROI)
• Nachweis der technischen Anwendbarkeit und Demonstration der Arbeitsweise
an einem Beispielprozess mittels eines
„Proof of Concept“
• Einbindung aller involvierten Parteien
(z. B. Produkt-/Fachverantwortliche,
IT, Audit etc.)
• Wiederverwendung bereits automatisierter Komponenten und Bausteine
• Einrichtung effizienter Überwachungsund Protokollinstanzen für den Betrieb
Durch einen agilen Ansatz lässt sich bei der
Implementierung der Roboter ein kontinuierlicher Projektfortschritt sicherstellen
und Anpassungen im Scope können kurzfristig berücksichtigt werden.
III. Implementierung der
Software-Roboter
• Prozessautomatisierung unter Verwendung eines agilen Implementierungsansatzes
Der agile Implementierungsansatz stellt einen kontinuierlichen Projekterfolg sicher.
Klärung
aktueller
Fragen und
Herausforderungen im
Kreis des
Projektteams
Fachliche Anforderung
Produktverantwortlicher
Scrum-Team
Scrum-Master
Performanceübersicht
Tägliche ScrumMeetings
Sprint-Review
Produktkatalog
Definition und Priorisierung aller fachlichen
Anforderungen
Planungsmeeting
Umsetzungsplanung
gemäß Priorität, Abstimmung Lieferverpflichtung, Aufwände
Agiler
Ansatz
Sprintkatalog
Koordination über
Sprints hinweg
Stakeholder-Management
1–6 Wochen
Alle 24 Stunden
Abschluss
Produktverantwortlicher
und ScrumTeam überprüfen gemeinsam den Erfolg
des zurückliegenden Sprints.
Verbesserungspotenzial wird
aufgezeigt.
Insbesondere zu Beginn treiben wir mit
unserer Erfahrung die Initiierung von Software-Robotern bei unseren Kunden voran.
Im Laufe der Zeit unterstützen wir unsere
Kunden dabei, ihre Roboter unabhängig
von Dritten betreiben zu können. Dieses
Vorgehen sowie die Optimierung der Prozesse vor der Automatisierung sind wesentliche Differenzierungsmerkmale unserer
Herangehensweise gegenüber Wettbewerbern im Markt!
Zu Beginn treibt EY die Initiierung der Roboter voran. Im Laufe der Zeit unterstützen wir
unsere Kunden dabei, ihre Roboter unabhängig von Dritten zu betreiben.
Initialisieren
Industrialisieren
Rolle EY
Institutionalisieren
Automatisierungs
kapazität Kunde
EY Wissenstransfer
Projektstart
EY Beratungsunterstützung
Wissenstransfer
Eigene Umsetzungskompetenz
EY | Assurance | Tax | Transactions | Advisory
Ihre Ansprechpartner
Gunther Tillmann
Partner, EMEIA FSO Advisory
Ernst & Young GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Mergenthalerallee 3–5
65760 Eschborn
Mobil: +49 160 939 25177
[email protected]
Ulrich Trinkaus
Partner, EMEIA FSO Advisory
Ernst & Young GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Mergenthalerallee 3–5
65760 Eschborn
Mobil: +49 160 939 25173
[email protected]
Fabian Sander
Senior Manager, EMEIA FSO Advisory
Ernst & Young GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Mergenthalerallee 3–5
65760 Eschborn
Mobil: +49 160 939 12105
[email protected]
Die globale EY-Organisation im Überblick
Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschafts­prüfung, Steuerberatung,
Transaktionsberatung und Managementberatung.
Mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und
unseren Leistungen stärken wir weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte.
Dafür sind wir bestens gerüstet: mit hervorragend
ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen
Kundenservice. Unser Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen –
für unsere Mitarbeiter, unsere Mandanten und
die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht
­unser weltweiter Anspruch „Building a better
working world“.
Die globale EY-Organisation besteht aus den
­Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young G
­ lobal
Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen
Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global
Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter
Haftung nach englischem Recht und erbringt
keine Leistungen für Man­danten. Weitere Informationen finden Sie unter www.ey.com.
In Deutschland ist EY an 21 Standorten präsent.
„EY“ und „wir“ beziehen sich in dieser Publikation auf alle deutschen Mitgliedsunternehmen
von Ernst & Young Global Limited.
© 2017 Ernst & Young GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
All Rights Reserved.
GSA Agency
KKL 1702-379
ED None
EY ist bestrebt, die Umwelt so wenig wie möglich zu belasten.
Diese Publikation wurde CO2-neutral und auf FSC®-zertifiziertem
Papier ­gedruckt, das zu 60 % aus Recycling-Fasern besteht.
Diese Publikation ist lediglich als allgemeine, unverbindliche
­Information gedacht und kann daher nicht als Ersatz für eine
­detaillierte Recherche oder eine fachkundige Beratung oder
­Auskunft dienen. Obwohl sie mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt
wurde, besteht kein Anspruch auf sachliche Richtigkeit, Voll­
ständigkeit und/oder Aktualität; insbesondere kann diese Publi­
kation nicht den besonderen U
­ mständen des Einzelfalls Rechnung
tragen. Eine Verwendung liegt damit in der eigenen Verant­
wortung des Lesers. Jegliche Haftung seitens der Ernst & Young
GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und/oder a
­ nderer Mitgliedsunternehmen der globalen EY-Organisation wird ausgeschlossen. Bei jedem spezifischen Anliegen sollte ein g
­ eeigneter
Berater zurate gezogen werden.
www.de.ey.com