Qualifikations-Screening von Asylwerbenden in der

Landesstatistik
Qualifikations-Screening
von Asylwerbenden
in der
Grundversorgung
des Landes Salzburg
2016
Qualifikations-Screening von Asylwerbenden in der Grundversorgung
des Landes Salzburg 2016
Dipl.-Ing. Peter Mittendorfer
AMT DER SALZBURGER LANDESREGIERUNG
Landesamtsdirektion
Referat 0/03: Landesstatistik
Impressum
Medieninhaber:
Herausgeber:
Redaktion, Mitarbeit:
Umschlaggestaltung,
Satz und Grafik:
Land Salzburg
Landesamtsdirektion, Referat Landesstatistik vertreten durch
Dr. Gernot Filipp
Dipl.-Ing. Peter Mittendorfer
Landesstatistik, Hausgrafik Land Salzburg
Erschienen im Februar 2017
ISBN 978-3-902982-33-9
Anmerkung zur geschlechtsneutralen Formulierung
Zugunsten der besseren Lesbarkeit wurde in Tabellen und Grafiken auf eine geschlechtsneutrale Formulierung verzichtet. Stattdessen wurden, soweit dies aus Platzgründen möglich war, die in der Datenbank verwendeten Bezeichnungen der Berufsgruppen übernommen, die häufig ein Binnen-I enthalten. Selbstverständlich betreffen alle Formulierungen gleichermaßen beide Geschlechter. Werden geschlechtsspezifische Aussagen getroffen, so ist dies aus dem Kontext ersichtlich.
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gleichfalls ausgeschlossen.
Inhaltsverzeichnis
Das Wichtigste in Kürze ................................................................................................ 1
1
Ausgangslage ......................................................................................................... 3
2
Demografische Daten .............................................................................................. 5
3
Sprachkenntnisse ................................................................................................... 9
3.1 Alphabetisierung ..................................................................................................... 9
3.2 Deutschkenntnisse und Deutschlevel............................................................................ 13
3.3 Teilnahme an Deutschkursen ..................................................................................... 23
4
Beruf ..................................................................................................................33
4.1 Erstberuf ............................................................................................................. 33
4.2 Berufswunsch ........................................................................................................ 38
5
Herkunftsland ......................................................................................................39
6
Region ................................................................................................................61
7
Alter ..................................................................................................................77
8
Deutschlevel ........................................................................................................91
9
Familienverband ................................................................................................. 103
Anhang .................................................................................................................. 106
Hinweise:
Sämtliche Auswertungen nach Altersgruppen beziehen sich auf den Stichtag 31.12.2016.
Wenn nicht anders angegeben, bezieht sich der Vergleich (die Differenz) auf die Gesamtzahl aller
Asylwerbenden (Gesamtgruppe).
Wenn weniger als 50 Personen aus einem bestimmten Herkunftsland stammen / eine bestimmte Sprache sprechen, werden sie unter „sonstige“ zusammengefasst.
Das Wichtigste in Kürze
Grundversorgung ist die Sicherstellung der Versorgung von hilfs-und schutzbedürftigen Fremden
für die Dauer des Asylverfahrens bzw. während
des rechtmäßigen Aufenthalts.
Von 4. Juli bis 21. Dezember 2016 erfolgte die
Erhebung eines Grundprofils von allen Asylwerbenden (ab 18 Jahren) in der Grundversorgung
des Landes Salzburg.
Das Hauptziel dieser Erhebung lag darin,
Deutschkurse sowie Integrations-und Qualifizierungsmaßnahmen besser planen zu können.
Demografische Daten
Insgesamt wurden 3.392 Personen befragt, davon
601 Frauen und 2.791 Männer. 609 Personen sind
seit der Befragung aus der Grundversorgung ausgeschieden, weil z.B. ihrem Asylantrag stattgegeben wurde.
Mehr als vier Fünftel aller Befragten sind Männer.
Die meisten Personen (37,1 %) sind in der Stadt
Salzburg untergebracht, die wenigsten im Tennengau (3,3 %). Im Tennengau und im Pinzgau
sind fast ein Viertel aller Asylwerbenden Frauen,
im Lungau hingegen weniger als 10 %.
Die stärkste Altersgruppe ist die der 20- bis 29Jährigen, die fast die Hälfte aller Personen umfasst. Der Frauenanteil steigt innerhalb der Altersgruppen sukzessive an. Während er bei den
unter 20-Jährigen nur bei 5,7 % liegt, beträgt er
bei den 50-Jährigen und Älteren knapp über 40 %.
Das Durchschnittsalter der Männer liegt bei 27,5
Jahren, jenes der Frauen bei 33,1 Jahren. Mehr
als zwei Drittel aller Männer sind unter 30 Jahre
alt.
Personen
mit
unbekannter
Muttersprache
(30,6 %), mit 26,2 % bei den Kurdisch Sprechenden.
Sprachkenntnisse
81,4 % aller Asylwerbenden sind in ihrer Muttersprache alphabetisiert. 60-Jährige und Ältere,
Nigerianerinnen und Nigerianer sowie Kurdisch
und Pashtu Sprechende haben einen wesentlich
geringeren Alphabetisierungsgrad als die Gesamtheit aller Asylwerbenden.
Zum Zeitpunkt der Befragung haben 13,2 % der
Befragten keine und rund die Hälfte geringe
Deutschkenntnisse. 50-Jährige und Ältere, Personen aus Syrien, Pakistan und Nigeria haben klar
unterdurchschnittliche Deutschkenntnisse. 29,6 %
der Asylwerbenden verstehen und 7,6 % sprechen
auch Deutsch. 69,5 % können Deutsch lesen und
65,2 % auch Deutsch schreiben. Allerdings dürften
sowohl die Lese- als auch die Schreibfähigkeiten
eher schwach sein, da ja fast die Hälfte der Befragten lediglich geringe Deutschkenntnisse hat.
Neben den Deutschkenntnissen wurde auch der
vor der Befragung in einem Kurs (mit Zertifikat)
bereits erworbene Deutschlevel erhoben. Rund
30 % aller Personen haben einen Kurs absolviert.
Frauen im Allgemeinen, 50-Jährige und Ältere,
Verwitwete und Kurdisch Sprechende haben zu
über 80 % keinen Kurs besucht und verfügen daher über kein Zertifikat.
Betrachtet man den Familienstand, so sieht man,
dass etwas mehr als die Hälfte aller Personen ledig sind. Der Frauenanteil unter den Ledigen beträgt allerdings nur 5,8 %. Bei den Personen, die
verheiratet sind oder in einer Lebensgemeinschaft zusammen leben, beträgt der Frauenanteil
fast 30 %, unter den Geschiedenen beinahe 45 %.
Die Asylwerbenden wurden auch befragt, ob sie
gerade an einem Deutschkurs teilnehmen. Die
Absolvierung eines Deutschkurses war zum Zeitpunkt der Befragung nicht verpflichtend. 73,2 %
aller Befragten gaben an, einen Deutschkurs zu
besuchen. Bei den Frauen beträgt der Wert nur
59,2 %. Dabei ist aber zu berücksichtigen, dass
Frauen u.a. geantwortet haben, dass sie Kinderbetreuungspflichten haben und daher keinen Kurs
besuchen können. 50- bis 59-Jährige, Personen
aus Staaten mit weniger als 50 Asylwerbenden erreichen bei der Deutschkursteilnahmequote
knapp unter 60 %. Personen aus der Russischen
Föderation nehmen nur zu 40,0 % an einem
Deutschkurs teil, wobei allerdings 41,8 % zumindest schon den Deutschlevel A1 vorweisen können. Die 60-Jährigen und Älteren besuchen gar
nur zu 29,7 % einen Deutschkurs.
Fast ein Drittel aller Personen spricht Arabisch.
Den größten Frauenanteil gibt es, abgesehen von
704 Personen besuchten zum Zeitpunkt der Befragung keinen Deutschkurs. Fast 30 % begründen
Der größte Anteil aller Personen, konkret 29,9 %,
stammt aus Afghanistan. Den größten Frauenanteil, bezogen auf die Herkunftsländer, gibt es bei
den 55 Personen aus der Russischen Föderation
mit 41,8 %. Der Anteil der Pakistanerinnen liegt
hingegen bei nur 3,3 %.
1
dies damit, dass es kein Angebot gibt (insbesondere im Sommer). Weitere 15,1 % besuchen noch
keinen Kurs, da sie erst seit Kurzem in Österreich
bzw. Salzburg sind.
Beruf
Von 77,4 % der Befragten (Männer 83,2 %, Frauen
50,6 %) liegt eine Berufsangabe vor. Von diesen
haben 92,2 % die Tätigkeit zuletzt ausgeübt und
verfügen 13,1 % über einen Nachweis über die
ausgeübte Tätigkeit. Im Lungau haben fast 90 %
der Asylwerbenden einen Beruf. In den anderen
Bezirken liegt der Anteil zwischen 70,3 % und
82,7 %.
2
Iranerinnen und Iraner erzielen mit 90,5 % den
höchsten Anteil, Somalierinnen und Somalier
kommen dagegen auf knapp über zwei Drittel.
Etwa 10 % aller Berufe entfallen auf den Einzelhandel. Weitere 10,9 % in Summe auf die Sparten
Landbau, Viehwirtschaft bzw. Innenausbau,
Raumausstattung. Den höchsten Frauenanteil gibt
es mit 45,5 % in der Berufssparte Reinigung,
Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe.
1.161 Asylwerbende (35,6 % der Männer, 28,0 %
der Frauen), also rund ein Drittel, haben von sich
aus auch einen Berufswunsch angegeben, ohne
danach gefragt worden zu sein. Wunsch heißt
aber nicht immer, dass der konkrete Beruf auch
schon erlernt wurde (manche geben einen bestimmten Beruf an, andere sagen, dass sie etwas
lernen/studieren
wollen).
Handwerksberufe
(16,3 %) und der Bereich KFZ (15,6 %) dominieren. 10,6 % wollen eine Lehre machen und 8,3 %
in der Gastronomie/im Tourismus arbeiten.
Herkunftsland
Bei den 1.013 Afghaninnen und Afghanen liegt der
Anteil der unter 20-Jährigen mit 42,1 % um fast
ein Viertel über dem Anteil der unter 20-jährigen
Asylwerbenden aus allen Herkunftsländern. In der
Stadt Salzburg sind anteilsmäßig um 25,0 Prozentpunkte (PP) mehr Iranerinnen und Iraner
untergebracht als es Asylwerbende in der Landeshauptstadt gibt. Personen aus dem Iran haben um
20,4 PP mehr Hochschulabschlüsse als die Gesamtheit der Asylwerbenden.
Region
Im Lungau sind von den 122 Asylwerbenden
54,1 % aus Afghanistan, landesweit sind es 29,9 %.
Bei den Syrerinnen und Syrern ist der Anteil jener, die die Grundversorgung bereits verlassen
haben (weil z.B. ihr Asylantrag genehmigt wurde), um 30,8 PP höher als bei allen Asylwerbenden.
Alter
Bei den 50- bis 59-Jährigen liegt der Frauenanteil
um 23,2 PP, bei den 60-Jährigen und Älteren sogar um 28,2 PP über dem generellen Frauenanteil.
Familienverband
Rund ein Viertel aller Asylwerbenden gehört zu
einem Familienverband. Der Anteil der Frauen ist
mit 73,7 % um fast ein Drittel höher als in der
Gesamtgruppe.
1
Ausgangslage
Grundversorgung ist die Sicherstellung der Versorgung von hilfs-und schutzbedürftigen Fremden
für die Dauer des Asylverfahrens bzw. während
des rechtmäßigen Aufenthalts.
Das Land Salzburg ist im Rahmen der Grundversorgungsvereinbarung mit dem Bund für die
Grundversorgung von Asylwerbern, Vertriebenen
und anderen nicht abschiebbaren Menschen, die
im Bundesland Salzburg wohnen, zuständig. Ausgenommen davon sind Personen in der Bundesbetreuung.
Da neben den demografischen Daten (Geschlecht,
Alter, Familienstand, Staatsbürgerschaft, Region
(Bezirk)) kaum Informationen, etwa über die
schulischen und beruflichen Qualifikationen der
Asylwerbenden bekannt waren und dadurch kaum
Planungsgrundlagen für Integrationsmaßnahmen
gegeben waren, wurde Ende Dezember 2015 der
Entschluss gefasst, von allen Asylwerbenden ein
Grundprofil zu erheben.
Von 4. Juli bis 21. Dezember 2016 erfolgte die
Erhebung dieses Profils von allen Asylwerbenden
(ab 18 Jahren) in der Grundversorgung des Landes
Salzburg.
Das Hauptziel dieser Erhebung lag darin,
Deutschkurse sowie Integrations-und Qualifizierungsmaßnahmen besser planen zu können.
Die Befragungen, welche freiwillig waren, erfolgten durch sechs eigens dafür eingestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Caritas (zwei
davon waren Natives), die bei Bedarf durch
Sprachhelferinnen und –helfer von Akzente Salzburg unterstützt wurden.
Die Befragungen erfolgten überwiegend in den
Quartieren der Asylwerbenden im Rahmen eines
persönlichen Gespräches (Dauer ca. 25 Minuten).
Die Teilnahmequote betrug 94 %. Die Dateneingabe erfolgte vor Ort über ein Notebook in eine
einfach gehaltene Datenmaske. Die Befragung basierte auf reiner Selbstauskunft der Asylwerbenden. Das heißt, dass die Angaben nicht überprüft
wurden.
Folgende Merkmale wurde erhoben:
 Sprachkenntnisse: Alphabetisierung, Deutschkenntnisse auf verschiedenen Ebenen (Lesen/
Schreiben, Deutschlevel), sonstige Sprachkenntnisse
 Kursteilnahme (Gründe der Nichtteilnahme)
 Schulbildung (Schuljahre, Hochschulstudium)
 Beruf (Berufsausbildung)
Die nachstehenden Ergebnisse beziehen sich auf
die Befragungen im Zeitraum Juli bis Dezember
2016. Mit Jahresbeginn 2017 ist das Erst-Screening in den Regelbetrieb übergegangen, d.h.,
dass alle neu ankommenden Asylsuchenden gescreent werden.
Abbildung 1.1 zeigt die Entwicklung der Zahl der
Personen in der Grundversorgung im Bundesland
Salzburg seit dem Jahr 2011 (Erhebung jeweils im
Monat März). In diesen Zahlen sind keine Asylwerbenden, welche sich in Bundesbetreuung befinden, inkludiert.
3
Abbildung 1.1
Personen in Grundversorgung im Bundesland Salzburg seit 2011
5.000
4.500
4
Personen in Grundversorgung
4.000
3.500
3.000
2.500
4.529
2.000
1.500
1.000
500
1.922
987
967
1.123
1.163
2011
2012
2013
2014
0
Hinweis: Die Datenerhebung erfolgte jeweils im Monat März
2015
2016
2
Demografische Daten
Insgesamt wurden 3.392 Personen im Alter ab 18
Jahren befragt, davon 601 Frauen (82,3 %) und
2.791 Männer (17,7 %). 609 Personen schieden
seit der Befragung aus der Grundversorgung aus,
weil z.B. ihrem Asylantrag zwischenzeitlich stattgegeben wurde.
Mehr als vier Fünftel aller Befragten sind Männer.
Die meisten Personen (37,1 %) sind in der Stadt
Salzburg untergebracht, die wenigsten im Tennengau (3,3 %). Im Pinzgau und im Tennengau
sind fast ein Viertel aller Personen Frauen, im
Lungau hingegen weniger als 10 %.
Die stärkste Altersgruppe ist die der 20- bis 29Jährigen, die fast die Hälfte aller Personen umfasst. Der Frauenanteil innerhalb der Altersgruppen steigt sukzessive an. Während er bei den
unter 20-Jährigen nur bei 5,7 % liegt, beträgt er
bei den 50-Jährigen und Älteren über 40 %. Das
Durchschnittsalter der Männer liegt bei 27,5 Jahren, jenes der Frauen bei 33,1 Jahren. Mehr als
zwei Drittel aller Männer sind unter 30 Jahre alt.
Der größte Anteil aller Personen, konkret 29,9 %,
stammt aus Afghanistan. Den größten Frauenan-
teil, bezogen auf die Herkunftsländer, gibt es bei
Personen aus der Russischen Föderation mit
41,8 %. Der Anteil der Pakistanerinnen liegt hingegen bei nur 3,3 %.
Betrachtet man den Familienstand, so sieht man,
dass vor allem altersbedingt etwas mehr als die
Hälfte aller Personen ledig sind. Der Frauenanteil
unter den Ledigen beträgt allerdings nur 5,8 %.
Bei den Personen, die verheiratet oder in einer
Lebensgemeinschaft sind, beträgt der Frauenanteil mehr als ein Viertel, unter den Geschiedenen
fast 45 %.
Fast ein Drittel aller Personen spricht Arabisch.
Den größten Frauenanteil gibt es, abgesehen von
Personen mit unbekannter Muttersprache, mit
26,2 % bei den Kurdisch Sprechenden.
Die Verteilung der wichtigsten demografischen
Merkmale ist in der folgenden Tabelle und Abbildung zusammengefasst.
5
Tabelle 2.1
Demografische Daten der Asylwerberinnen und -werber
Demografische Daten (3.392 Personen)
Anzahl
Geschlecht
2.791
männlich
weiblich
Bezirk
Alter
6
Herkunftsland
Salzburg-Stadt
17,7
1.257
37,1
16,0
111
3,3
23,4
Salzburg-Umgebung
539
15,9
17,3
St. Johann im Pongau
318
9,4
17,6
Tamsweg
122
3,6
9,8
Zell am See
436
12,9
23,9
GVS Salzburg verlassen
609
18,0
17,9
unter 20
611
18,0
5,7
20 bis 29
1.554
45,8
14,8
30 bis 39
783
23,1
24,3
40 bis 49
297
8,8
28,3
50 bis 59
110
3,2
40,9
60 und älter
37
1,1
45,9
Afghanistan
1.013
29,9
11,4
Syrien
665
19,6
27,7
Irak
499
14,7
15,6
Somalia
327
9,6
19,9
Pakistan
122
3,6
3,3
Iran
116
3,4
15,5
Nigeria
60
1,8
20,0
Russische Föderation
55
1,6
41,8
430
12,7
20,7
38
1,1
15,8
staatenlos
unbekannt
67
2,0
10,4
ledig
1.768
52,1
5,8
verheiratet/Lebensgemeinschaft
1.389
40,9
29,4
geschieden
56
1,7
44,6
verwitwet
31
0,9
71,0
unbekannt
Sprache
601
Frauenanteil
in Prozent
Hallein
sonstige
Familienstand
Anteil
in Prozent
82,3
148
4,4
29,7
1.049
30,9
18,8
dari
587
17,3
11,6
farsi
336
9,9
14,9
somali
321
9,5
20,2
kurdisch
252
7,4
26,2
pashtu
235
6,9
2,6
56
1,7
5,4
sonstige
409
12,1
24,7
unbekannt
147
4,3
30,6
arabisch
urdu
Hinweis: Wenn weniger als 50 Personen aus einem bestimmten Herkunftsland stammen / eine bestimmte Sprache sprechen,
werden sie unter „sonstige“ zusammengefasst.
Abbildung 2.1
Demografische Daten der Asylwerberinnen und –werber, Anteil
Frauenanteil in Prozent
Anteil in Prozent
0
20
40
60
80
100
0
20
40
60
80
Differenz zu
Gesamtgruppe in PP
100 -40 -30 -20 -10
0
10
20
30
40
GESCHLECHT
männlich
82,3
weiblich
17,7
BEZIRK
Salzburg-Stadt
Hallein
37,1
Tamsweg
15,9
+ 5,7
17,3
9,4
- 0,5
17,6
3,6
Zell am See
- 1,7
23,4
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
16,0
3,3
- 0,1
9,8
- 7,9
12,9
GVS Salzburg verlassen
23,9
18,0
+ 6,1
17,9
+ 0,2
ALTER
unter 20
18,0
5,7
20 bis 29
45,8
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
- 12,0
14,8
23,1
- 2,9
24,3
8,8
+ 6,5
28,3
3,2
+ 10,6
40,9
1,1
+ 23,2
45,9
+ 28,2
HERKUNFTSLAND
Afghanistan
29,9
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
11,4
- 6,4
19,6
27,7
14,7
9,6
Iran
3,4
1,8
Russische Föderation
1,6
sonstige
1,1
unbekannt
2,0
+ 2,2
3,3
- 14,4
15,5
- 2,2
20,0
+ 2,3
41,8
12,7
staatenlos
- 2,1
19,9
3,6
Nigeria
+ 10,0
15,6
+ 24,1
20,7
+ 3,0
15,8
- 1,9
10,4
- 7,3
FAMILIENSTAND
ledig
52,1
verheiratet/Lebensg.
5,8
- 11,9
40,9
29,4
geschieden
+ 11,7
44,6
verwitwet
+ 26,9
71,0
unbekannt
+ 53,2
29,7
+ 12,0
SPRACHE
arabisch
30,9
dari
farsi
9,9
somali
9,5
kurdisch
7,4
pashtu
6,9
urdu
sonstige
unbekannt
18,8
17,3
1,7
+ 1,1
11,6
- 6,1
14,9
- 2,8
20,2
2,6
4,3
+ 8,5
- 15,2
5,4
12,1
+ 2,5
26,2
- 12,4
24,7
30,6
+ 7,0
+ 12,9
Lesebeispiel: 82,3 % aller Asylwerbenden sind männlich. In der Stadt Salzburg sind 16,0 % aller Personen Frauen.
Das sind um 1,7 Prozentpunkte weniger als auf Landesebene.
7
Die meisten Asylwerberinnen und –werber haben
ein Alter von 18 Jahren angegeben. Im Großen
und Ganzen sinkt die Anzahl pro Altersstufe sukzessive, umso älter die Personen sind. Ab einem
Alter von 38 Jahren gibt es weniger als 50 Perso-
nen pro Altersstufe. Lediglich im Alter von 59
Jahren gibt es mehr Frauen als Männer. Allerdings
gibt es in dieser Altersstufe insgesamt nur sieben
Personen.
Abbildung 2.2
Altersverteilung der Asylwerberinnen und –werber
400
350
300
8
250
200
150
100
Männer
Frauen
59
58
57
56
55
54
53
52
51
50
49
48
47
46
45
44
43
42
41
40
39
38
37
36
35
34
33
32
31
30
29
28
27
26
25
24
23
22
21
20
19
18
0
60 und älter
50
3
Sprachkenntnisse
3.1 Alphabetisierung
Die Personen in der Grundversorgung sprechen 61
unterschiedliche Muttersprachen, davon alleine
vier Arten von Kurdisch. Von 3.245 Personen ist
die Muttersprache bekannt. Davon sind 2.762
(81,4 %) alphabetisiert und 483 (12,2 %) nicht
alphabetisiert. Von 147 Personen (4,3 %) gibt es
keine Angaben zur Muttersprache.
Bei den Männern sind 82,8 % alphabetisiert, bei
den Frauen 75,0 %. Innerhalb der Bezirke ist der
Alphabetisierungsgrad relativ homogen zwischen
80,2 % und 84,4 %. Bei Personen, die die Grundversorgung nach der Befragung verlassen haben,
liegt der Wert bei 78,0 %.
Mit Ausnahme der 60-Jährigen und Älteren, die
nur einen Wert von 32,4 % erreichen, liegt der
Alphabetisierungsgrad bei mindestens 73,6 %. Den
höchsten Wert gibt es in der Altersgruppe der 30bis 39-Jährigen mit 84,2 %.
Bezogen auf das Herkunftsland ist der Alphabetisierungsgrad sehr unterschiedlich. So sind nigerianische Staatsbürger nur zu 58,3 % und pakistanische zu 66,4 % alphabetisiert, hingegen Personen
aus dem Iran zu 91,4 % und welche aus dem Irak
sogar zu 92,4 %. Aber auch staatenlose Personen
und Personen mit unbekanntem Herkunftsland
sind mit 92,1 % bzw. 92,5 % sehr stark alphabetisiert.
Bezogen auf den Familienstand, wenn bekannt,
liegt die Spannweite zwischen 74,2 % bei den
Verwitweten und 94,6 % bei den Geschiedenen.
Analog zum Herkunftsland gibt es auch bezogen
auf die Muttersprache große Unterschiede. Während 95,9 % aller Arabisch Sprechenden alphabetisiert sind, sind es bei den Pashtu Sprechenden
nur 54,9 %.
Besonders hoch ist der Anteil jener, bei denen
der Alphabetisierungsanteil unbekannt ist, bei
den 60-Jährigen und Älteren (56,8 %), bei Personen aus Nigeria (18,3 %) und bei Personen mit
unbekanntem Familienstand (94,6 %).
Die am meisten vertretene Muttersprache ist
Arabisch. Sie wird von über 30 % aller Personen
gesprochen.
9
Tabelle 3.1
Alphabetisierung der Asylwerberinnen und –werber
Alphabetisierung
Anzahl
gesamt
Geschlecht
3.392
männlich
weiblich
Bezirk
10
Alter
Herkunftsland
Salzburg-Stadt
nein
81,4
14,2
unbekannt
4,3
2.791
82,8
13,5
3,7
601
75,0
17,5
7,5
1.257
81,7
13,2
5,1
111
83,8
13,5
2,7
Salzburg-Umgebung
539
83,3
15,0
1,7
St. Johann im Pongau
318
80,2
17,0
2,8
Tamsweg
122
84,4
15,6
0,0
Zell am See
436
82,6
14,2
3,2
GVS Salzburg verlassen
609
78,0
14,1
7,9
unter 20
611
75,6
21,6
2,8
20 bis 29
1.554
83,7
12,7
3,6
30 bis 39
783
84,2
11,5
4,3
40 bis 49
297
83,5
13,5
3,0
50 bis 59
110
73,6
17,3
9,1
60 und älter
37
32,4
10,8
56,8
Afghanistan
1.013
74,3
22,2
3,5
Syrien
665
80,2
15,3
4,5
Irak
499
92,4
5,6
2,0
Somalia
327
90,8
8,0
1,2
Pakistan
122
66,4
32,0
1,6
Iran
116
91,4
7,8
0,9
60
58,3
23,3
18,3
Russische Föderation
55
89,1
1,8
9,1
430
81,4
7,7
10,9
staatenlos
38
92,1
5,3
2,6
unbekannt
67
92,5
6,0
1,5
ledig
1.768
85,1
14,5
0,3
verheiratet/Lebensgemeinschaft
1.389
84,7
15,2
0,1
56
94,6
5,4
0,0
verwitwet
31
74,2
25,8
0,0
unbekannt
148
2,7
2,7
94,6
sonstige
geschieden
Sprache
ja
Hallein
Nigeria
Familienstand
Anteil Alphabetisierung in Prozent
arabisch
1.049
95,9
4,1
0,0
dari
587
81,8
18,2
0,0
farsi
336
88,7
11,3
0,0
somali
321
92,2
7,8
0,0
kurdisch
252
57,5
42,5
0,0
pashtu
235
54,9
45,1
0,0
56
94,6
5,4
0,0
sonstige
409
86,8
13,2
0,0
unbekannt
147
0,0
0,0
100,0
urdu
Abbildung 3.1
Anteil Alphabetisierung der Asylwerberinnen und –werber
Differenz zu Gesamtgruppe in PP
Anteil in Prozent
0
20
40
60
80
100
-40
-30
-20
-10
0
10
20
30
40
GESCHLECHT
männlich
+ 1,4
82,8
weiblich
- 6,4
75,0
BEZIRK
Salzburg-Stadt
+ 0,3
81,7
Hallein
83,8
+ 2,4
Salzburg-Umgebung
83,3
+ 1,9
St. Johann im Pongau
- 1,2
80,2
Tamsweg
+ 3,0
84,4
Zell am See
+ 1,1
82,6
GVS Salzburg verlassen
11
- 3,4
78,0
ALTER
unter 20
- 5,8
75,6
+ 2,2
20 bis 29
83,7
30 bis 39
84,2
+ 2,7
40 bis 49
83,5
+ 2,1
50 bis 59
- 7,8
73,6
60 und älter
- 49,0
32,4
HERKUNFTSLAND
Afghanistan
92,4
Somalia
90,8
+ 11,0
+ 9,4
Pakistan
- 15,0
66,4
+ 10,0
91,4
Nigeria
Russische Föderation
- 1,3
80,2
Irak
Iran
- 7,1
74,3
Syrien
- 23,1
58,3
+ 7,7
89,1
sonstige
- 0,0
81,4
staatenlos
92,1
+ 10,7
unbekannt
92,5
+ 11,1
FAMILIENSTAND
ledig
85,1
+ 3,7
verheiratet/Lebensg.
84,7
+ 3,3
geschieden
+ 13,2
94,6
verwitwet
unbekannt
- 7,2
74,2
- 78,7
2,7
SPRACHE
arabisch
+ 14,5
95,9
dari
farsi
88,7
somali
92,2
kurdisch
+ 7,3
+ 10,8
57,5
pashtu
54,9
urdu
94,6
sonstige
86,8
unbekannt
+ 0,3
81,8
0,0
- 23,9
- 26,5
+ 13,2
+ 5,4
- 81,4
Lesebeispiel: In der Stadt Salzburg sind 81,7 % aller Asylwerbenden alphabetisiert. Das sind um 0,3 Prozentpunkte (PP) mehr als auf Landesebene.
12
3.2 Deutschkenntnisse und Deutschlevel
Die Deutschkenntnisse wurden in standardisierter
Form auf einer vierstufigen Skala (keine, geringe,
verstehen, sprechen bzw. unbekannt) abgefragt.
War man sich bei der Befragung nicht sicher,
erfolgte eine Überprüfung mittels eines Fragebogens (siehe Anhang Tabellen 4, 5, 6).
wesentlich schlechter Deutsch verstehen als die
jüngeren Jahrgänge. Am wenigsten Deutsch sprechen können mit einem Anteil von 2,7 % erwartungsgemäß die 60-Jährigen und Älteren. Aber
auch die unter 20-Jährigen liegen mit 5,6 % unter
den Werten der 20- bis unter 59-Jährigen.
Die Klassifikation der Deutschkennnisse erfolgte
nach folgenden Kriterien.
22,1 % aller Pakistani haben keine Deutschkenntnisse, bei Personen aus der Russischen Föderation
sind es hingegen nur 7,3 %. Dementsprechend
können mit 4,1 % anteilsmäßig auch die wenigsten Personen aus Pakistan Deutsch sprechen.
Personen aus der Russischen Föderation kommen
mit 12,7 % auf den besten Wert.
 geringe: ein bisschen Deutsch können, sich
vorstellen können sowie einfache Fragen verstehen und darauf antworten können
 verstehen: sie/er kann die Befragung eigenständig oder mit wenig Unterstützung von
Sprachhelferinnen oder –helfern absolvieren
 sprechen: sehr gut Deutsch sprechen können
 lesen: einfache Sätze lesen können
 schreiben: einfache Sätze schreiben können
Bei den nachfolgenden Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass es sich hierbei um eine Momentaufnahme zwischen Juli und Dezember 2016 handelt. Das heißt, dass viele der Asylwerbenden
zwischenzeitlich aktiv an einem Deutschkurs teilnehmen oder auch bereits ein bestimmtes Niveau
erreicht haben.
Unterschiede der Deutschkenntnisse nach Herkunft lassen sich unter anderem auch dadurch erklären, dass sich die Personen unterschiedlich
lang in Österreich aufhalten.
13,2 % aller Personen haben keine Deutschkenntnisse, bei 4,5 % sind sie unbekannt. Deutsch sprechen können überhaupt nur 7,6 %. Bei den Frauen
haben 23,8 % keine Deutschkenntnisse, bei den
Männern sind es mit 11,0 % nur rund die Hälfte
des Anteils der Frauen. Fast die Hälfte aller Befragten hat geringe, konkret rudimentäre,
Deutschkenntnisse. Die schlechteren Werte der
Frauen hängen möglicherweise auch damit zusammen, dass sie keine Kurse besuchen, wenn sie
betreuungspflichtige Kinder haben.
Die besten Deutschkenntnisse haben Personen im
Bezirk Hallein, die geringsten in den Bezirken
Tamsweg und Zell am See. In allen InnergebirgBezirken liegen die Anteile der Personen, die
nicht Deutsch sprechen können, deutlich unter
den Werten der anderen Bezirke.
Bezogen auf das Alter sinkt der Grad der Kenntnisse ab einem Alter von 50 Jahren markant, wobei allerdings auch die 40- bis 49-Jährigen schon
Entsprechend der Herkunft haben die Kurdisch
Sprechenden
Personen
die
schlechtesten
Deutschkenntnisse. Über die besten Deutschkenntnisse verfügen Somali Sprechende Personen.
Eine weitere Form der Erhebung betraf die Fähigkeit, Deutsch lesen bzw. schreiben zu können.
Knapp 70 % der Befragten können Deutsch lesen,
etwas weniger als zwei Drittel Deutsch schreiben.
Bei den Frauen liegen die Anteile um 17,1 bzw.
14,3 Prozentpunkte unter jenen der Männer.
Im ersten Abschnitt haben 37,3 % angegeben,
dass sie Deutschkenntnisse auf Niveau verstehen/sprechen haben. Von den 69,5 %, die im
zweiten Abschnitt angeben, lesen zu können, sind
also fast die Hälfte Personen, die behaupten, nur
geringe Deutschkenntnisse zu haben. Das Leseverständnis dürfte also im Schnitt eher gering
sein. Das Gleiche trifft auch auf das Schreiben zu.
Im Tennengau können fast 80 % Deutsch lesen,
von den Personen, die zwischenzeitlich aus der
Grundversorgung ausgeschieden sind, hingegen
nur knapp über 60 %. Analog verhält es sich bei
Deutsch schreiben. Während es im Bezirk Hallein
75,7 % sind, sind es in der Gruppe der aus der
Grundversorgung Ausgeschiedenen nur 58,9 %.
Im Hinblick auf das Alter entspricht die Entwicklung den Deutschkenntnissen im Allgemeinen. Bis
zu einem Alter von unter 30 Jahren liegen die
Lesen- und Schreiben-Werte über dem Durchschnitt oder nur knapp darunter, ab einem Alter
von 40 Jahren fallen sie stark ab.
Personen aus dem Iran und der Russischen Föderation haben in beiden Kategorien mit Werten
zwischen 70,9 % und 76,7 % die besten Werte.
13
Tabelle 3.2
Deutschkenntnisse der Asylwerberinnen und –werber
Deutschkenntnisse
Anzahl
gesamt
3.392
Geschlecht
männlich
weiblich
Bezirk
14
Alter
Herkunftsland
Salzburg-Stadt
13,2
45,0
verstehen sprechen unbekannt
29,6
7,6
4,5
2.791
11,0
45,6
31,2
8,3
3,9
601
23,8
41,8
22,3
4,5
7,7
1.257
11,8
44,2
30,2
8,5
5,3
111
7,2
34,2
41,4
14,4
2,7
Salzburg-Umgebung
539
12,4
44,7
31,2
10,2
1,5
St. Johann im Pongau
318
13,5
45,3
34,3
3,8
3,1
Tamsweg
122
16,4
50,8
29,5
3,3
0,0
Zell am See
436
16,1
56,2
22,5
2,1
3,2
GVS Salzburg verlassen
609
15,3
39,4
27,6
9,2
8,5
unter 20
611
12,3
48,6
30,6
5,6
2,9
20 bis 29
1.554
11,0
44,6
31,9
8,9
3,7
30 bis 39
783
13,8
44,2
30,5
7,2
4,3
40 bis 49
297
19,5
47,5
21,2
7,1
4,7
50 bis 59
110
28,2
39,1
15,5
8,2
9,1
60 und älter
37
16,2
13,5
10,8
2,7
56,8
Afghanistan
1.013
11,8
50,0
28,3
6,2
3,6
Syrien
665
18,5
42,1
26,5
7,8
5,1
Irak
499
11,6
47,1
31,1
8,2
2,0
Somalia
327
11,9
42,5
34,9
8,9
1,8
Pakistan
122
22,1
46,7
24,6
4,1
2,5
Iran
116
11,2
60,3
19,0
7,8
1,7
60
10,0
43,3
26,7
6,7
13,3
Russische Föderation
55
7,3
21,8
45,5
12,7
12,7
430
11,9
33,5
34,2
9,8
10,7
staatenlos
38
15,8
44,7
28,9
7,9
2,6
unbekannt
67
3,0
56,7
32,8
6,0
1,5
ledig
1.768
10,7
46,9
32,8
9,3
0,3
verheiratet/Lebensg.
1.389
17,3
47,4
28,6
6,3
0,5
56
14,3
37,5
35,7
12,5
0,0
verwitwet
31
38,7
51,6
9,7
0,0
0,0
unbekannt
148
0,0
0,7
3,4
0,7
95,3
sonstige
geschieden
Sprache
geringe
Hallein
Nigeria
Familienstand
Anteil Deutschkenntnisse in Prozent
keine
arabisch
1.049
13,3
44,1
33,5
9,0
0,2
dari
587
12,3
52,1
29,1
6,3
0,2
farsi
336
8,9
56,3
28,6
6,0
0,3
somali
321
12,8
42,4
35,5
8,7
0,6
kurdisch
252
22,6
53,2
17,5
6,0
0,8
pashtu
235
15,3
47,7
29,4
7,7
0,0
56
21,4
50,0
25,0
1,8
1,8
sonstige
409
14,9
37,7
35,5
11,0
1,0
unbekannt
147
0,7
2,0
0,7
0,7
95,9
urdu
Abbildung 3.2
Anteil Deutschkenntnisse der Asylwerberinnen und -werber
Anteil Deutschkenntnisse in Prozent
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
GESCHLECHT
männlich
weiblich
BEZIRK
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
15
ALTER
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
HERKUNFTSLAND
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
FAMILIENSTAND
ledig
verheiratet/Lebensg.
geschieden
verwitwet
unbekannt
SPRACHE
arabisch
dari
farsi
somali
kurdisch
pashtu
urdu
sonstige
unbekannt
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
Tabelle 3.3
Asylwerberinnen und –werber, die Deutsch lesen bzw. schreiben können
Deutsch lesen bzw. schreiben
Anzahl
gesamt
3.392
Geschlecht
männlich
weiblich
Bezirk
16
Alter
Herkunftsland
Salzburg-Stadt
2.791
72,5
67,7
601
55,4
53,4
1.257
68,3
63,2
111
79,3
75,7
Salzburg-Umgebung
539
70,9
66,0
St. Johann im Pongau
318
77,0
72,6
Tamsweg
122
75,4
71,3
Zell am See
436
70,6
68,6
GVS Salzburg verlassen
609
62,9
58,9
unter 20
611
72,7
66,1
20 bis 29
1.554
73,5
69,0
30 bis 39
783
68,2
65,0
40 bis 49
297
59,3
56,2
50 bis 59
110
48,2
47,3
60 und älter
37
18,9
18,9
Afghanistan
1.013
72,6
66,7
Syrien
665
61,5
57,1
Irak
499
71,9
67,7
Somalia
327
70,9
67,3
Pakistan
122
63,1
59,8
Iran
116
76,7
70,7
60
66,7
63,3
Russische Föderation
55
72,7
70,9
430
66,7
64,9
staatenlos
38
68,4
68,4
unbekannt
67
92,5
89,6
ledig
1.768
77,0
72,0
verheiratet/Lebensg.
1.389
67,4
63,5
56
78,6
73,2
verwitwet
31
38,7
38,7
unbekannt
148
2,0
2,0
sonstige
geschieden
Sprache
Anteil Deutsch
schreiben in Prozent
65,2
Hallein
Nigeria
Familienstand
Anteil Deutsch
lesen in Prozent
69,5
arabisch
1.049
71,0
66,4
dari
587
75,5
69,8
farsi
336
79,5
74,7
somali
321
71,0
67,9
kurdisch
252
63,1
59,5
pashtu
235
71,9
66,0
56
64,3
57,1
sonstige
409
74,8
72,1
unbekannt
147
2,0
2,0
urdu
Abbildung 3.3
Anteil Asylwerberinnen und –werber, die Deutsch lesen können
Differenz zu Gesamtgruppe in PP
Anteil in Prozent
0
20
40
60
80
100
-40
-30
-20
-10
0
10
20
30
40
GESCHLECHT
männlich
+ 3,0
72,5
weiblich
- 14,0
55,4
BEZIRK
Salzburg-Stadt
- 1,2
68,3
Hallein
+ 9,8
79,3
Salzburg-Umgebung
+ 1,4
70,9
St. Johann im Pongau
+ 7,6
77,0
Tamsweg
+ 6,0
75,4
Zell am See
+ 1,2
70,6
GVS Salzburg verlassen
17
- 6,6
62,9
ALTER
unter 20
72,7
20 bis 29
73,5
30 bis 39
+ 3,2
+ 4,0
- 1,3
68,2
40 bis 49
- 10,2
59,3
50 bis 59
- 21,3
48,2
60 und älter
- 50,5
18,9
HERKUNFTSLAND
Afghanistan
+ 3,1
72,6
Syrien
- 8,0
61,5
Irak
71,9
+ 2,5
Somalia
70,9
+ 1,5
Pakistan
- 6,3
63,1
Iran
Nigeria
- 2,8
66,7
Russische Föderation
+ 3,3
72,7
sonstige
- 2,7
66,7
staatenlos
unbekannt
+ 7,3
76,7
- 1,0
68,4
+ 23,1
92,5
FAMILIENSTAND
ledig
- 2,1
67,4
geschieden
+ 9,1
78,6
verwitwet
unbekannt
+ 7,5
77,0
verheiratet/Lebensg.
- 30,7
38,7
- 67,4
2,0
SPRACHE
arabisch
+ 6,0
75,5
farsi
+ 10,0
79,5
somali
+ 1,6
71,0
kurdisch
- 6,4
63,1
pashtu
+ 2,5
71,9
urdu
- 5,2
64,3
sonstige
unbekannt
+ 1,6
71,0
dari
+ 5,4
74,8
2,0
- 67,4
Lesebeispiel: In der Stadt Salzburg können 68,3 % aller Asylwerberinnen und -werber Deutsch lesen. Das sind um
1,2 Prozentpunkte weniger als auf Landesebene.
Abbildung 3.4
Anteil Asylwerberinnen und –werber, die Deutsch schreiben können
Differenz zu Gesamtgruppe in PP
Anteil in Prozent
20
0
40
60
80
100
-40
-30
-20
-10
0
10
20
30
40
GESCHLECHT
männlich
+ 2,5
67,7
weiblich
- 11,8
53,4
BEZIRK
Salzburg-Stadt
- 1,9
63,2
Hallein
Salzburg-Umgebung
18
+ 10,5
75,7
+ 0,9
66,0
St. Johann im Pongau
72,6
Tamsweg
71,3
Zell am See
+ 7,5
+ 6,1
+ 3,4
68,6
GVS Salzburg verlassen
- 6,2
58,9
ALTER
unter 20
+ 0,9
66,1
20 bis 29
+ 3,8
69,0
30 bis 39
- 0,2
65,0
40 bis 49
- 9,0
56,2
50 bis 59
- 17,9
47,3
60 und älter
- 46,3
18,9
HERKUNFTSLAND
Afghanistan
+ 1,5
66,7
Syrien
- 8,0
57,1
Irak
67,7
+ 2,6
Somalia
67,3
+ 2,1
Pakistan
+ 5,5
70,7
Nigeria
- 1,8
63,3
Russische Föderation
+ 5,7
70,9
sonstige
- 0,3
64,9
staatenlos
unbekannt
- 5,3
59,8
Iran
+ 3,2
68,4
+ 24,4
89,6
FAMILIENSTAND
ledig
- 1,7
63,5
geschieden
+ 8,0
73,2
verwitwet
unbekannt
+ 6,8
72,0
verheiratet/Lebensg.
- 26,5
38,7
- 63,2
2,0
SPRACHE
arabisch
+ 4,7
69,8
farsi
+ 9,5
74,7
somali
+ 2,7
67,9
kurdisch
- 5,7
59,5
pashtu
+ 0,8
66,0
urdu
- 8,0
57,1
sonstige
unbekannt
+ 1,3
66,4
dari
+ 6,9
72,1
2,0
- 63,1
Lesebeispiel: In der Stadt Salzburg können 63,2 % aller Asylwerberinnen und -werber Deutsch schreiben. Das sind
um 1,9 Prozentpunkte weniger als auf Landesebene.
Neben den Deutschkenntnissen wurde auch der in
einem Kurs (mit Zertifikat) erworbene Deutschlevel erhoben. Für die einzelnen Stufen gelten folgende Anforderungen:
 A1 (Elementare Sprachverwendung): Verstehen und Verwenden einfacher Sätze sowie
eigene Fragen stellen
 A2 (Erweiterte elementare Sprachverwendung): Alltägliche Sätze und Ausdrücke einsetzen sowie Routine-Situationen bewältigen.
 B1 (Selbständige Sprachverwendung):
Die
Hauptpunkte verstehen, wenn eine klare
Standardsprache verwendet wird und bewältigen der meisten Situationen.
 B2 (Erweiterte selbständige Sprachverwendung): Komplexe Texte verstehen - im eigenen Gebiet sogar Fachdiskussionen - und normale Gespräche führen.
Rund 30 % aller Personen haben einen Kurs absolviert. Während es bei den Männern knapp weniger als ein Drittel ist, sind es bei den Frauen
nicht ganz 20 %.
Von den 992 Personen, die ein Zertifikat erworben haben, haben 75,4 % den Level A1, 21,6 %
A2, 2,2 % B1 und 0,8 % B2. Die Unterschiede zwischen Männern und Frauen sind nur minimal.
Während im Tennengau 45,9 % aller Personen
einen Deutschkurs erfolgreich absolviert haben,
sind es im Pinzgau weniger als ein Viertel.
Bei der Betrachtung nach dem Alter zeigt sich das
gewohnte Bild. Während bis zu einem Alter von
unter 50 Jahren zwischen 16,8 % und 24,8 % zumindest den Level A1 erworben haben, können
die Älteren zu rund 90 % keine Deutschkenntnisse
in Form eines Zertifikats nachweisen.
Bezogen auf die Herkunftsländer haben zwischen
58,2 % (Russische Föderation) und 76,3 % (staatenlos) der Befragten noch kein Zertifikat erworben. Bemerkenswert ist, dass 21,8 % aller Asylwerbenden aus der Russischen Föderation sogar
schon den Level A2 besitzen.
Richtet man den Fokus auf den Familienstand,
erhält man wiederum das gewohnte Bild. Während 33,3 % der Ledigen ein Zertifikat erworben
haben, sind es bei den Verwitweten nur 16,1 %.
Von den Arabisch Sprechenden besitzen über ein
Drittel ein Zertifikat, von den Kurdisch Sprechenden, die primär aus Syrien und dem Irak stammen, sind es dagegen nur 13,5 %.
Zusätzliche Daten zum Deutschlevel finden sich
im Kapitel 8.
19
Tabelle 3.4
Deutschlevel der Asylwerberinnen und –werber
Deutschlevel
Anzahl
gesamt
3.392
Geschlecht
männlich
weiblich
Bezirk
20
Alter
Herkunftsland
Salzburg-Stadt
B1
B2
kein
22,1
6,3
0,6
0,2
70,8
2.791
23,7
6,7
0,7
0,3
68,6
601
14,3
4,3
0,5
0,2
80,7
1.257
19,6
6,8
0,7
0,2
72,6
111
30,6
15,3
0,0
0,0
54,1
Salzburg-Umgebung
539
27,5
4,8
0,6
0,4
66,8
St. Johann im Pongau
318
22,6
8,5
0,6
0,0
68,2
Tamsweg
122
27,9
4,9
0,8
0,0
66,4
Zell am See
436
17,9
4,6
0,0
0,0
77,5
GVS Salzburg verlassen
609
22,2
5,4
1,1
0,5
70,8
unter 20
611
21,4
5,7
0,7
0,0
72,2
20 bis 29
1.554
24,8
7,1
0,8
0,3
66,9
30 bis 39
783
21,8
6,5
0,5
0,3
70,9
40 bis 49
297
16,8
4,0
0,3
0,0
78,8
50 bis 59
110
8,2
4,5
0,0
0,9
86,4
60 und älter
37
5,4
0,0
0,0
0,0
94,6
Afghanistan
1.013
22,0
5,5
0,4
0,1
72,0
Syrien
665
23,0
3,5
0,8
0,0
72,8
Irak
499
24,2
4,4
0,2
0,0
71,1
Somalia
327
24,2
9,5
0,3
0,3
65,7
Pakistan
122
16,4
8,2
1,6
0,0
73,8
Iran
116
23,3
3,4
0,9
0,9
71,6
60
25,0
6,7
0,0
0,0
68,3
Russische Föderation
55
18,2
21,8
1,8
0,0
58,2
430
18,1
10,2
1,4
1,2
69,1
staatenlos
38
15,8
7,9
0,0
0,0
76,3
unbekannt
67
23,9
7,5
1,5
0,0
67,2
ledig
1.768
24,2
7,8
1,0
0,3
66,7
verheiratet/Lebensg.
1.389
21,4
5,1
0,2
0,1
73,1
56
26,8
5,4
1,8
0,0
66,1
verwitwet
31
16,1
0,0
0,0
0,0
83,9
unbekannt
148
2,7
1,4
0,0
0,0
95,9
sonstige
geschieden
Sprache
A2
Hallein
Nigeria
Familienstand
Deutschlevel in Prozent
A1
arabisch
1.049
27,8
5,1
0,6
0,2
66,3
dari
587
22,5
6,0
0,3
0,0
71,2
farsi
336
24,4
5,1
0,9
0,3
69,3
somali
321
23,1
9,7
0,3
0,3
66,7
kurdisch
252
13,5
2,8
0,8
0,0
82,9
pashtu
235
20,4
6,4
0,9
0,4
71,9
56
16,1
7,1
1,8
0,0
75,0
sonstige
409
18,8
12,5
1,2
0,7
66,7
unbekannt
147
0,0
0,7
0,0
0,0
99,3
urdu
Abbildung 3.5
Anteil Deutschlevel der Asylwerberinnen und –werber
Anteil Deutschlevel in Prozent
0
20
10
30
40
50
60
70
80
90
100
GESCHLECHT
männlich
weiblich
BEZIRK
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
21
ALTER
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
HERKUNFTSLAND
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
FAMILIENSTAND
ledig
verheiratet/Lebensg.
geschieden
verwitwet
unbekannt
SPRACHE
arabisch
dari
farsi
somali
kurdisch
pashtu
urdu
sonstige
unbekannt
A1
A2
B1
B2
kein
22
3.3 Teilnahme an Deutschkursen
Die Asylwerbenden wurden auch befragt, ob sie
aktuell an einem Deutschkurs teilnehmen (wenn
ja, in welchem Level) oder nicht. Die Absolvierung eines Deutschkurses war zum Zeitpunkt der
Befragung nicht verpflichtend.
Etwas weniger als drei Viertel aller Asylwerbenden nahmen zum Zeitpunkt der Befragung an
einem Deutschkurs teil. Rund 20 % besuchten
keinen Kurs und von knapp über 6 % gab es keine
Auskunft. Auch hier gibt es wieder den gewohnten Unterschied zwischen Männern und Frauen.
76,2 % aller Männer bzw. 59,2 % aller Frauen geben an, an einem Deutschkurs teilzunehmen.
Frauen haben insgesamt weniger Deutschkenntnisse. Sie nehmen auch weniger an Kursen teil,
was natürlich unter anderem mit Kinderbetreuungspflichten zusammenhängen kann.
Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern besuchen 22,9 % einen Alphabetisierungskurs, 48,9 %
bereiten sich auf den Level A1, 24,0 % auf den
Level A2, 2,9 % auf den Level B1 und 0,3 % auf
den Level B2 vor. Von einem Prozent der Kursteilnehmerinnen und –teilnehmer ist die Kursart
unbekannt. 37,1 % der Frauen besuchen einen
Alphabetisierungskurs, bei den Männern sind es
20,6 %. Dafür sind die Quoten der Männer bei den
höherwertigen Kursen umso größer.
Die höchsten Teilnahmequoten gibt es im Bezirk
Tamsweg mit 86,1 %, die geringsten im Bezirk
Hallein mit 64,0 %. Allerdings sind sowohl die
Deutschkenntnisse als auch der Deutschlevel im
Bezirk Hallein vergleichsweise hoch. Bei den Personen, die seit der Befragung aus der Grundversorgung ausgeschieden sind, liegt der Wert bei
64,9 %.
Bei der Betrachtung nach dem Alter zeigt sich das
gewohnte Bild. Bei den unter 50-Jährigen liegen
die Quoten zwischen 69,6 % und 78,4 %. Bei den
50- bis 59-Jährigen bei 56,4 %, bei den 60Jährigen und Älteren gar bei nur 29,7 %.
Bezogen auf das Herkunftsland sind die eifrigsten
Kursteilnehmer jene aus Afghanistan (80,8 %), aus
Somalia (80,7 %) und dem Irak (80,4 %). Bei Personen aus der Russischen Föderation sind es nur
40,0 %. Allerdings haben diese sowohl die besten
Deutschkenntnisse als auch weisen sie den besten
Wert bezogen auf den bereits erreichten
Deutschlevel aus.
Bezogen auf den Familienstand, abgesehen von
den Personen, bei denen dieser nicht bekannt ist,
liegen die Besuchsquoten eines Deutschkurses
zwischen 71,0 % bei den Verwitweten und 78,2 %
bei den Ledigen.
Legt man den Fokus auf die Muttersprache differieren die Quoten, ohne Personen mit unbekannter Muttersprache, zwischen 63,6 % (Sprachen,
die von weniger als 50 Personen gesprochen werden) und 84,3 % (Dari).
23
Tabelle 3.5
Asylwerberinnen und –werber, die an einem Deutschkurs teilnehmen
Teilnahme an Deutschkursen
gesamt
Geschlecht
männlich
weiblich
Bezirk
24
Alter
Herkunftsland
Salzburg-Stadt
76,2
20,6
49,9
24,9
3,2
0,4
1,1
601
59,2
37,1
43,0
18,5
1,4
0,0
0,0
1.257
72,4
18,7
51,3
25,2
3,5
0,3
1,0
111
64,0
4,2
54,9
38,0
2,8
0,0
0,0
Salzburg-Umgebung
539
82,2
26,2
50,1
20,1
2,5
0,5
0,7
St. Johann im Pongau
318
67,6
22,3
49,8
22,3
4,2
0,0
1,4
Tamsweg
122
86,1
17,1
49,5
29,5
2,9
0,0
1,0
Zell am See
436
78,7
31,2
43,7
22,4
1,2
0,0
1,5
GVS Salzburg verlassen
609
64,9
27,1
44,6
23,8
3,0
0,8
0,8
unter 20
611
78,4
18,8
55,1
23,2
1,7
0,2
1,0
20 bis 29
1.554
75,1
19,5
49,2
25,6
4,0
0,5
1,2
30 bis 39
783
69,6
26,1
45,7
25,3
2,0
0,2
0,7
40 bis 49
297
73,4
35,3
44,5
17,0
2,8
0,0
0,5
50 bis 59
110
56,4
46,8
38,7
12,9
1,6
0,0
0,0
60 und älter
37
29,7
36,4
45,5
18,2
0,0
0,0
0,0
Afghanistan
1.013
80,8
24,2
48,4
23,7
2,3
0,2
1,2
Syrien
665
65,1
32,6
40,9
22,6
2,5
0,5
0,9
Irak
499
80,4
20,7
53,9
22,4
2,0
0,2
0,7
Somalia
327
80,7
19,3
51,5
25,0
3,0
0,0
1,1
Pakistan
122
69,7
20,0
51,8
22,4
2,4
1,2
2,4
Iran
116
78,4
19,8
58,2
19,8
2,2
0,0
0,0
60
71,7
7,0
48,8
34,9
9,3
0,0
0,0
Russische Föderation
55
40,0
13,6
31,8
50,0
4,5
0,0
0,0
430
57,4
16,6
49,4
28,3
4,9
0,4
0,4
staatenlos
38
60,5
26,1
60,9
8,7
4,3
0,0
0,0
unbekannt
67
80,6
14,8
50,0
22,2
9,3
1,9
1,9
ledig
1.768
78,2
18,1
50,5
25,8
4,0
0,4
1,2
verheiratet/Lebensg.
1.389
74,2
28,9
47,5
21,3
1,4
0,2
0,8
sonstige
Sprache
2.791
Hallein
Nigeria
Familienstand
Anteil
davon Anteil nach Kursart in Prozent
KursteilAnzahl
Alphateilunbegesamt
A1
A2
B1
B2
nahme betisiekannt
rung
in %
3.392
73,2
22,9
48,9
24,0
2,9
0,3
1,0
geschieden
56
76,8
23,3
41,9
30,2
4,7
0,0
0,0
verwitwet
31
71,0
50,0
31,8
18,2
0,0
0,0
0,0
unbekannt
148
2,7
0,0
25,0
50,0
25,0
0,0
0,0
1.049
74,1
24,8
47,7
24,1
2,4
0,3
0,6
dari
arabisch
587
84,3
23,6
50,1
22,6
2,4
0,0
1,2
farsi
336
81,8
22,9
49,5
22,5
3,3
0,4
1,5
somali
321
81,9
19,4
52,1
24,3
3,0
0,0
1,1
kurdisch
252
70,2
29,9
49,2
18,6
0,6
0,6
1,1
pashtu
235
80,9
24,2
43,7
26,8
3,2
1,6
0,5
urdu
56
71,4
20,0
55,0
20,0
0,0
0,0
5,0
sonstige
409
63,6
14,2
48,5
30,0
6,5
0,4
0,4
unbekannt
147
3,4
20,0
60,0
0,0
20,0
0,0
0,0
Abbildung 3.6
Anteil Asylwerberinnen und –werber, die an einem Deutschkurs teilnehmen
Anteil Kursteilnahme in Prozent
0
20
60
40
80
100
davon Anteil Kursart in Prozent
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
GESCHLECHT
männlich
76,2
weiblich
59,2
BEZIRK
Salzburg-Stadt
72,4
Hallein
Salzburg-Umgebung
64,0
82,2
St. Johann im Pongau
Tamsweg
67,6
86,1
Zell am See
78,7
GVS Salzburg verlassen
25
64,9
ALTER
unter 20
78,4
20 bis 29
75,1
30 bis 39
69,6
40 bis 49
73,4
50 bis 59
56,4
60 und älter
29,7
HERKUNFTSLAND
Afghanistan
80,8
Syrien
65,1
Irak
80,4
Somalia
80,7
Pakistan
69,7
Iran
78,4
Nigeria
71,7
Russische Föderation
40,0
sonstige
57,4
staatenlos
unbekannt
60,5
80,6
FAMILIENSTAND
ledig
78,2
verheiratet/Lebensg.
74,2
geschieden
76,8
verwitwet
unbekannt
71,0
2,7
SPRACHE
arabisch
74,1
dari
84,3
farsi
81,8
somali
81,9
kurdisch
pashtu
70,2
80,9
urdu
71,4
sonstige
unbekannt
63,6
3,4
Alphabetisierung
A1
A2
B1
B2
unbekannt
Lesebeispiel: In der Stadt Salzburg gaben 72,4 % der Asylwerberinnen und -werber an, an einem Deutschkurs teilzunehmen.
26
In diesem Abschnitt erfolgt eine Betrachtung all
jener Personen, die bei der Befragung angaben,
nicht an einem Deutschkurs teilzunehmen oder
keine Angaben zur Teilnahme machten.
Das trifft auf etwas mehr als ein Viertel aller Befragten (23,8 % Männer, 40,8 % Frauen) zu. Davon
haben 51,3 % (48,0 % Männer, 60,4 % Frauen)
keine oder nur geringe Deutschkenntnisse. 26,2 %
können mindestens Deutschlevel A1 vorweisen
(Männer 30,4 %, Frauen 14,7 %).
Auf Bezirksebene schwanken die Werte zwischen
13,9 % im Lungau (davon 52,9 % mit keinen oder
geringen Deutschkenntnissen, 47,1 % mit mindestens Deutschlevel A1) und 36,0 % im Tennengau
(davon verstehen oder sprechen 57,5 % Deutsch,
65,0 % weisen mindestens Deutschlevel A1 auf).
Von denen, die zwischenzeitlich aus der Grundversorgung ausgeschieden sind, nahmen zum Befragungszeitpunkt 35,1 % an keinem Kurs teil oder
machten keine Angaben (davon 47,7 % mit keinen
oder geringen Deutschkenntnissen, 23,4 % mit
mindestens Deutschlevel A1).
Mit steigendem Alter zeigt sich fast ausnahmslos
eine Zunahme des Nichtteilnahmegrades bei
gleichzeitig
sinkenden
oder
unbekannten
Deutschkenntnissen bzw. Deutschlevel. Ab einem
Alter von 50 Jahren aufwärts haben nur mehr
weniger als 30 % aller betroffenen Personen
Deutschkenntnisse. Von den 50- bis 59-Jährigen
weisen nur 10,4 % mindestens Deutschlevel A1
auf. Von den 60-Jährigen und Älteren kann niemand einen Deutschlevel vorweisen.
Bezogen auf die Herkunftsländer gibt es keinen
eindeutigen Zusammenhang zwischen dem Anteil
der Nichtteilnahme an einem Deutschkurs und
den Deutschkenntnissen. So gaben einerseits
60,0 % mit einer Herkunft aus der Russischen
Föderation an, nicht an einem Kurs teilzunehmen
oder machten keine Angaben. Davon verfügen
aber fast 70 % über Deutschkenntnisse und 42,4 %
über mindestens Deutschlevel A1. Von den 34,9 %
aller Syrerinnen und Syrer ohne Kursteilnahme
haben fast zwei Drittel keine oder nur geringe
Deutschkenntnisse und lediglich 17,7 % im Minimum Deutschlevel A1. Anderseits nahmen nur
19,6 % der irakischen Asylwerbenden an keinem
Deutschkurs teil. Davon haben aber 65,3 % keine
oder geringe Deutschkenntnisse bzw. kommen
nur 26,5 % auf einen Deutschlevel von mindestens
A1.
Betrachtet man den Familienstand, so waren
21,8 % der Ledigen zum Zeitpunkt der Befragung
in keinem Kurs oder machten keine Angaben.
Davon können 44,9 % Deutsch verstehen oder
sprechen und haben 36,6 % mindestens den
Deutschlevel A1. 29,0 % der Verwitweten gaben
an, keinen Kurs zu besuchen oder machten keine
Angaben. Mehr als die Hälfte dieser Personen hat
keine Deutschkenntnisse und niemand einen
Deutschlevel.
Sieht man sich die Nichtteilnehmenden an
Deutschkursen nach der Muttersprache an, so gibt
es folgendes Bild. 29,8 % aller Kurdisch Sprechenden haben keine Kursteilnahme und fast zwei
Drittel davon keine oder nur geringe Deutschkenntnisse und nur 18,7 % mindestens Deutschlevel A1. Anders ist es bei den Urdu Sprechenden.
28,6 % sind ohne Kursteilnahme, davon haben
aber nur 45,6 % keine oder geringe Deutschkenntnisse und 37,5 % im Minimum Deutschlevel
A1. Es gibt insgesamt keinen klaren Zusammenhang zwischen dem Grad der Nichtteilnahme und
den Deutschkenntnissen bzw. dem Deutschlevel.
Rund ein Drittel jener, die definitiv in keinem
Deutschkurs waren, gab an, dass es kein entsprechendes Angebot gäbe. Lediglich 6,4 % sagten,
dass das gewünschte Niveau bereits erreicht sei.
27
Tabelle 3.6
Asylwerbende, die an keinem Deutschkurs teilnehmen oder ohne Angabe, Deutschkenntnisse
Keine Teilnahme an Deutschkursen
oder ohne Angabe
gesamt
Geschlecht
3.392
männlich
weiblich
Bezirk
28
Alter
Herkunftsland
Salzburg-Stadt
2.791
23,8
16,8
31,1
27,1
9,2
15,8
601
40,8
32,7
27,8
15,1
5,7
18,8
1.257
27,6
21,0
29,1
24,2
6,6
19,0
111
36,0
10,0
25,0
50,0
7,5
7,5
Salzburg-Umgebung
539
17,8
28,1
32,3
24,0
7,3
8,3
St. Johann im Pongau
318
32,4
15,5
32,0
35,9
7,8
8,7
Tamsweg
122
13,9
41,2
11,8
35,3
11,8
0,0
Zell am See
436
21,3
28,0
37,6
15,1
4,3
15,1
GVS Salzburg verlassen
609
35,1
18,2
29,4
15,4
13,1
23,8
unter 20
611
21,6
22,0
28,8
31,1
5,3
12,9
20 bis 29
1.554
24,9
17,6
33,9
23,0
11,1
14,5
30 bis 39
783
30,4
21,4
30,7
27,7
5,9
14,3
40 bis 49
297
26,6
27,8
29,1
21,5
5,1
16,5
50 bis 59
110
43,6
39,6
18,8
8,3
12,5
20,8
60 und älter
37
70,3
11,5
3,8
0,0
3,8
80,8
Afghanistan
1.013
19,2
18,6
30,4
24,7
8,2
18,0
Syrien
665
34,9
28,9
33,2
17,2
6,5
14,2
Irak
499
19,6
26,5
38,8
22,4
2,0
10,2
Somalia
327
19,3
19,0
33,3
28,6
11,1
7,9
Pakistan
122
30,3
27,0
32,4
27,0
5,4
8,1
Iran
116
21,6
8,0
52,0
20,0
12,0
8,0
60
28,3
11,8
29,4
11,8
0,0
47,1
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
55
60,0
9,1
15,2
36,4
18,2
21,2
430
42,6
14,8
18,6
30,1
11,5
25,1
38
39,5
33,3
33,3
20,0
6,7
6,7
67
19,4
15,4
46,2
15,4
15,4
7,7
ledig
1.768
21,8
17,7
36,1
33,5
11,4
1,3
verheiratet/Lebensg.
1.389
25,8
32,3
35,9
22,6
7,8
1,4
56
23,2
23,1
30,8
23,1
23,1
0,0
verwitwet
31
29,0
55,6
33,3
11,1
0,0
0,0
unbekannt
148
97,3
0,0
0,0
2,1
0,0
97,9
1.049
25,9
26,1
40,8
25,7
7,0
0,4
dari
587
15,7
19,6
38,0
30,4
12,0
0,0
farsi
336
18,2
13,1
47,5
31,1
6,6
1,6
somali
321
18,1
20,7
32,8
32,8
12,1
1,7
kurdisch
252
29,8
38,7
38,7
13,3
6,7
2,7
pashtu
235
19,1
28,9
33,3
22,2
15,6
0,0
56
28,6
25,0
31,3
37,5
0,0
6,3
geschieden
Sprache
Anteil
davon Anteil nach Deutschkenntnissen in Prozent
keine
unbeTeilnah- keine
gering verstehen sprechen
kannt
me in %
26,8
21,1
30,2
23,8
8,2
16,6
Hallein
Nigeria
Familienstand
Anzahl
gesamt
arabisch
urdu
sonstige
409
36,4
24,8
20,8
36,9
14,8
2,7
unbekannt
147
96,6
0,0
0,7
0,0
0,0
99,3
Abbildung 3.7
Asylwerbende, die an keinem Deutschkurs teilnehmen oder ohne Angabe, Deutschkenntnisse
davon Anteil Deutschkenntnisse in Prozent
Anteil ohne Kursteilnahme in Prozent
0
20
40
60
80
100 0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
GESCHLECHT
männlich
23,8
weiblich
40,8
BEZIRK
Salzburg-Stadt
27,6
Hallein
36,0
Salzburg-Umgebung
17,8
St. Johann im Pongau
32,4
Tamsweg
13,9
Zell am See
21,3
GVS Salzburg verlassen
29
35,1
ALTER
unter 20
21,6
20 bis 29
24,9
30 bis 39
30,4
40 bis 49
26,6
50 bis 59
43,6
60 und älter
70,3
HERKUNFTSLAND
Afghanistan
19,2
Syrien
34,9
Irak
19,6
Somalia
19,3
Pakistan
30,3
Iran
21,6
Nigeria
28,3
Russische Föderation
60,0
sonstige
42,6
staatenlos
39,5
unbekannt
19,4
FAMILIENSTAND
ledig
21,8
verheiratet/Lebensg.
25,8
geschieden
23,2
verwitwet
unbekannt
29,0
97,3
SPRACHE
arabisch
25,9
dari
15,7
farsi
18,2
somali
18,1
kurdisch
29,8
pashtu
19,1
urdu
28,6
sonstige
unbekannt
36,4
96,6
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
Lesebeispiel: In der Stadt Salzburg gaben 27,6 % der Asylwerberinnen und -werber an, an keinem Deutschkurs
teilzunehmen oder machten keine Angaben.
Tabelle 3.7
Asylwerbende, die an keinem Deutschkurs teilnehmen oder ohne Angabe, Deutschlevel
Keine Teilnahme an Deutschkursen
oder ohne Angabe
gesamt
Geschlecht
30
Alter
Herkunftsland
männlich
Salzburg-Stadt
B1
B2
kein
12,3
12,2
1,0
0,7
73,8
2.791
23,8
14,3
14,3
1,1
0,8
69,6
601
40,8
6,9
6,5
0,8
0,4
85,3
1.257
27,6
8,4
12,4
0,9
0,9
77,5
111
36,0
32,5
32,5
0,0
0,0
35,0
Salzburg-Umgebung
539
17,8
10,4
10,4
0,0
1,0
78,1
St. Johann im Pongau
318
32,4
15,5
16,5
1,9
0,0
66,0
Tamsweg
122
13,9
29,4
11,8
5,9
0,0
52,9
Zell am See
436
21,3
11,8
9,7
0,0
0,0
78,5
GVS Salzburg verlassen
609
35,1
13,1
7,9
1,4
0,9
76,6
unter 20
611
21,6
10,6
16,7
0,0
0,0
72,7
20 bis 29
1.554
24,9
14,5
12,9
1,3
0,8
70,5
30 bis 39
783
30,4
13,4
12,6
1,3
0,8
71,8
40 bis 49
297
26,6
11,4
7,6
1,3
0,0
79,7
50 bis 59
110
43,6
2,1
6,3
0,0
2,1
89,6
60 und älter
37
70,3
0,0
0,0
0,0
0,0
100,0
Afghanistan
1.013
19,2
13,4
15,5
0,0
0,0
71,1
Syrien
665
34,9
12,5
4,7
0,4
0,0
82,3
Irak
499
19,6
19,4
7,1
0,0
0,0
73,5
Somalia
327
19,3
11,1
22,2
0,0
1,6
65,1
Pakistan
122
30,3
10,8
18,9
2,7
0,0
67,6
Iran
116
21,6
0,0
16,0
4,0
4,0
76,0
60
28,3
11,8
0,0
0,0
0,0
88,2
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
55
60,0
9,1
30,3
3,0
0,0
57,6
430
42,6
9,8
14,2
2,7
2,2
71,0
38
39,5
13,3
6,7
0,0
0,0
80,0
67
19,4
15,4
7,7
0,0
0,0
76,9
ledig
1.768
21,8
15,1
18,7
1,8
1,0
63,4
verheiratet/Lebensg.
1.389
25,8
14,5
10,3
0,3
0,6
74,4
56
23,2
7,7
7,7
7,7
0,0
76,9
geschieden
Sprache
A2
davon Anteil nach Deutschlevel in Prozent
Hallein
Nigeria
Familienstand
A1
gesamt
3.392
weiblich
Bezirk
Anteil
keine
Teilnahme in %
26,8
verwitwet
31
29,0
0,0
0,0
0,0
0,0
100,0
unbekannt
148
97,3
0,7
0,7
0,0
0,0
98,6
1.049
25,9
19,9
7,4
1,1
0,7
71,0
dari
587
15,7
19,6
20,7
0,0
0,0
59,8
farsi
336
18,2
6,6
16,4
1,6
1,6
73,8
somali
321
18,1
10,3
24,1
0,0
1,7
63,8
kurdisch
252
29,8
12,0
6,7
0,0
0,0
81,3
pashtu
235
19,1
13,3
17,8
0,0
0,0
68,9
56
28,6
12,5
18,8
6,3
0,0
62,5
arabisch
urdu
sonstige
409
36,4
8,7
21,5
2,7
1,3
65,8
unbekannt
147
96,6
0,0
0,0
0,0
0,0
100,0
Abbildung 3.8
Anteil Asylwerbende, die an keinem Deutschkurs teilnehmen oder ohne Angabe, Deutschlevel
davon Anteil Deutschlevel in Prozent
Anteil ohne Kursteilnahme in Prozent
0
20
40
60
80
100 0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
GESCHLECHT
männlich
23,8
weiblich
40,8
BEZIRK
Salzburg-Stadt
27,6
Hallein
36,0
Salzburg-Umgebung
17,8
St. Johann im Pongau
32,4
Tamsweg
13,9
Zell am See
21,3
GVS Salzburg verlassen
31
35,1
ALTER
unter 20
21,6
20 bis 29
24,9
30 bis 39
30,4
40 bis 49
26,6
50 bis 59
43,6
60 und älter
70,3
HERKUNFTSLAND
Afghanistan
19,2
Syrien
34,9
Irak
19,6
Somalia
19,3
Pakistan
30,3
Iran
21,6
Nigeria
28,3
Russische Föderation
60,0
sonstige
42,6
staatenlos
39,5
unbekannt
19,4
FAMILIENSTAND
ledig
21,8
verheiratet/Lebensg.
25,8
geschieden
23,2
verwitwet
unbekannt
29,0
97,3
SPRACHE
arabisch
25,9
dari
15,7
farsi
18,2
somali
18,1
kurdisch
29,8
pashtu
19,1
urdu
28,6
sonstige
unbekannt
36,4
96,6
A1
A2
B1
B2
kein
Lesebeispiel: In der Stadt Salzburg gaben 27,6 % der Asylwerberinnen und -werber an, an keinem Deutschkurs
teilzunehmen oder machten keine Angaben.
Tabelle 3.8
Gründe für die Nicht-Teilnahme der Asylwerberinnen und –werber an einem Deutschkurs
Gründe
Anteil in
Prozent
28,0
14,9
9,0
8,6
7,6
6,5
6,3
18,2
0,8
100,0
Anzahl
kein Angebot im Zeitraum (Sommer)
muss sich orientieren (seit kurzem in Österreich, Salzburg/Deutschkurs-Angebote)
gesundheitliche Probleme/private Probleme
Betreuungspflichten gegenüber Kindern/Schwangerschaft
Selbststudium/privater Unterricht
kein Angebot (Fahrzeiten/ausgebucht/entsprechendes Niveau)
gewünschtes Niveau erreicht
sonstige
unbekannt
gesamt
199
106
64
61
54
46
45
129
6
710
Hinweis: Gründe mit weniger als 40 Nennungen werden unter „sonstige“ zusammengefasst
32
Abbildung 3.9
Gründe für die Nicht-Teilnahme der Asylwerberinnen und –werber an einem Deutschkurs
kein Angebot im Zeitraum (Sommer)
28,0
muss sich orientieren (seit kurzem in Österreich,
Salzburg/Deutschkurs-Angebote)
14,9
gesundheitliche Probleme/private Probleme
9,0
Betreuungspflichten gegenüber Kindern/Schwangerschaft
8,6
Selbststudium/privater Unterricht
7,6
kein Angebot (Fahrzeiten/ausgebucht/entsprechendes Niveau)
6,5
gewünschtes Niveau erreicht
6,3
sonstige
18,2
unbekannt
0,8
0
5
10
15
Anteil in Prozent
20
25
30
4
Beruf
4.1 Erstberuf
In den folgenden Tabellen und Grafiken werden
alle Berufssparten, auf die weniger als 20 Asylwerbende entfallen, unter „sonstige“ zusammengefasst. Die einzelnen Berufe werden anhand des
Berufslexikons des AMS einer Bildungsebene bzw.
verschiedenen Gliederungsebenen zugeordnet
Von 77,4 % der Befragten (Männer 83,2 %, Frauen
50,6 %) liegt eine Berufsangabe zum Erstberuf
vor. Von diesen haben 92,2 % die Tätigkeit zuletzt ausgeübt und verfügen 13,1 % über einen
Nachweis über die ausgeübte Tätigkeit.
Den höchsten Anteil an Personen mit einem Beruf
hat der Lungau mit 89,3 %, den geringsten der
Tennengau mit 70,3 %. Der Anteil jener, die den
Beruf zuletzt auch ausgeübt haben, liegt, mit
Ausnahme von Zell am See (89,8 %), in allen Bezirken über 90 %. Zwischen 11,5 % und 16,6 %
haben einen Nachweis über die ausgeübte Tätigkeit.
Bezogen auf das Alter nimmt der Anteil der Personen mit einem Beruf von 69,2 % bei den unter
20-Jährigen bis auf 84,2 % bei den 30- bis 39Jährigen zu, um dann bis auf 32,4 % bei den 60Jährigen und Älteren abzunehmen. Generell ist
der Anteil der Personen mit einem Nachweis über
die ausgeübte Tätigkeit sehr gering, im Alter
zwischen 40 und 59 Jahren verfügt immerhin rund
jede bzw. jeder Vierte über einen Nachweis.
Den höchsten Anteil an Menschen mit einem Beruf haben mit 90,5 % Asylwerbende aus dem Iran,
den niedrigsten mit 67,3 % Personen aus Somalia.
Von den Iranerinnen und Iranern haben praktisch
alle den Beruf zuletzt ausgeübt, rund ein Viertel
hat einen Nachweis zur ausgeübten Tätigkeit. Von
den 220 Somalierinnen und Somaliern mit einem
Beruf haben 93,2 % den Beruf zuletzt ausgeübt,
aber nur 3,6 % einen Nachweis über die ausgeübte Tätigkeit. Es haben zwar 80,3 % der Personen
aus Pakistan einen Beruf, aber nur 8,2 % davon
auch einen Nachweis über die ausgeübte Tätigkeit.
Betrachtet man den Familienstand, so liegen die
Werte der Personen mit einem Beruf zwischen
71,0 % bei den Verwitweten und 83,9 % bei den
Geschiedenen. Der Anteil der Personen mit einem
mit einem Nachweis über die ausgeübte Tätigkeit
schwankt zwischen 9,1 % (Verwitwete) und 16,7 %
(Familienstand unbekannt).
In der Abbildung 4.1 zeigt die linke Grafik den
Anteil der Personen mit einem Beruf, bezogen auf
alle Menschen in der jeweiligen Gruppe. Die
rechte Grafik weist den Unterschied des jeweiligen Anteils zum Gesamtanteil aller Personen mit
einem Beruf aus.
Die Anteile in den Berufssparten differieren stark.
Rund 10 % aller Asylwerbenden haben einen Beruf
in der Sparte Einzelhandel. 14,7 % entfallen auf
Berufssparten mit weniger als 20 Nennungen. Der
Anteil jener, die ihren Beruf zuletzt ausgeübt
haben, liegt, bezogen auf die Berufssparten, zwischen 87,8 % (Innenausbau, Raumausstattung)
und 100 % (Elektroinstallation, Betriebselektrik).
In der Berufssparte Bundesheer und öffentliche
Sicherheit verfügen mehr als die Hälfte über einen Nachweis über die ausgeübte Tätigkeit.
Fasst man die Berufssparten zusammen, so sieht
man, dass die meisten Asylwerbenden dem Bereich Handel, Transport und Verkehr zuzuordnen
sind. Zahlenmäßig finden sich erwartungsgemäß
die meisten Frauen im Bereich Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege. Anteilsmäßig gibt es die
meisten Frauen im Bereich Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe (45,5 %) sowie
Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege (43,2 %).
38,1 % aller Befragten haben einen zweiten,
14,9 % einen dritten und 4,3 % sogar einen vierten
Beruf angegeben.
33
Tabelle 4.1
Asylwerberinnen und –werber mit Erstberufsangabe
Berufsangabe
gesamt
Geschlecht
männlich
weiblich
Bezirk
34
Alter
Herkunftsland
Salzburg-Stadt
3.392
77,4
92,2
13,1
2.791
83,2
92,1
12,9
601
50,6
93,1
15,1
1.257
76,7
92,4
12,0
111
70,3
94,9
11,5
Salzburg-Umgebung
539
82,7
91,0
12,8
St. Johann im Pongau
318
78,9
96,4
12,4
Tamsweg
122
89,3
94,5
13,8
Zell am See
436
76,1
89,8
13,0
GVS Salzburg verlassen
609
73,4
91,3
16,6
unter 20
611
69,2
91,0
1,7
20 bis 29
1.554
77,9
91,8
10,7
30 bis 39
783
84,2
92,7
19,9
40 bis 49
297
82,2
93,9
23,8
50 bis 59
110
70,9
94,9
24,4
60 und älter
37
32,4
91,7
8,3
Afghanistan
1.013
79,8
89,7
6,1
Syrien
665
71,1
93,4
19,2
Irak
499
86,6
91,4
19,7
Somalia
327
67,3
93,2
3,6
Pakistan
122
80,3
90,8
8,2
Iran
116
90,5
99,0
25,7
Nigeria
60
70,0
97,6
4,8
Russische Föderation
55
72,7
100,0
15,0
430
74,9
92,9
14,6
staatenlos
38
73,7
100,0
21,4
unbekannt
67
88,1
91,5
27,1
ledig
1.768
81,6
92,2
10,7
verheiratet/Lebensg.
1.389
79,9
92,0
16,3
geschieden
56
83,9
93,6
14,9
verwitwet
31
71,0
95,5
9,1
unbekannt
Sprache
Anteil
mit Beruf in
Prozent
Hallein
sonstige
Familienstand
mit Beruf
davon Anteil in Prozent
zuletzt ausgeübt mit Nachweis
Anzahl
gesamt
148
4,1
100,0
16,7
1.049
83,3
93,2
19,6
dari
587
84,5
88,7
5,4
farsi
336
86,3
93,8
15,5
somali
321
67,6
93,1
3,7
kurdisch
252
73,8
94,1
16,7
pashtu
235
77,9
91,8
9,8
arabisch
urdu
56
75,0
90,5
7,1
sonstige
409
81,7
92,2
12,6
unbekannt
147
3,4
80,0
0,0
Abbildung 4.1
Asylwerberinnen und –werber mit Erstberufsangabe
Anteil in Prozent
0
20
40
60
Differenz zu Gesamtgruppe in PP
80
100
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
GESCHLECHT
männlich
83,2
weiblich
+ 5,8
50,6
- 26,9
BEZIRK
Salzburg-Stadt
76,7
Hallein
- 7,2
Salzburg-Umgebung
82,7
St. Johann im Pongau
Tamsweg
- 0,8
70,3
+ 5,3
78,9
+ 1,5
89,3
+ 11,9
Zell am See
76,1
GVS Salzburg verlassen
- 1,3
73,4
35
- 4,0
ALTER
unter 20
69,2
20 bis 29
- 8,2
77,9
30 bis 39
+ 0,5
84,2
40 bis 49
+ 6,7
82,2
50 bis 59
70,9
60 und älter
+ 4,7
- 6,5
32,4
- 45,0
HERKUNFTSLAND
Afghanistan
79,8
Syrien
Irak
- 10,2
67,3
Pakistan
+ 2,9
80,3
+ 13,1
90,5
Nigeria
- 7,4
70,0
Russische Föderation
- 4,7
72,7
sonstige
74,9
staatenlos
73,7
unbekannt
+ 9,1
86,6
Somalia
Iran
+ 2,3
- 6,3
71,1
- 2,6
- 3,8
+ 10,6
88,1
FAMILIENSTAND
ledig
+ 2,5
79,9
geschieden
+ 6,5
83,9
verwitwet
unbekannt
+ 4,1
81,6
verheiratet/Lebensg.
- 6,5
71,0
- 73,4
4,1
SPRACHE
arabisch
83,3
dari
84,5
farsi
+ 7,1
+ 8,9
86,3
somali
- 9,8
67,6
kurdisch
73,8
pashtu
- 3,6
+ 0,4
77,9
urdu
75,0
sonstige
unbekannt
+ 5,9
- 2,4
+ 4,2
81,7
3,4
- 74,0
Lesebeispiel: In der Stadt Salzburg haben 76,7 % aller Männer einen Beruf. Der Anteil der Männer mit einem
Beruf ist um 0,8 Prozentpunkte geringer als der Anteil aller Asylwerbenden im Bundesland Salzburg mit einem
Beruf.
Tabelle 4.2
Asylwerberinnen und –werber nach Erstberufssparte, gesamt, zuletzt ausgeübt, mit Nachweis
gesamt
zuletzt ausgeübt
Berufssparte
36
mit Nachweis
Anzahl
Anteil
Anzahl
Anteil an
Berufssparte
Anzahl
Anteil an
Berufssparte
337
190
181
165
154
144
115
111
108
70
69
56
55
52
50
42
36
31
29
24
24
23
21
21
21
498
765
9,9
5,6
5,3
4,9
4,5
4,2
3,4
3,3
3,2
2,1
2,0
1,7
1,6
1,5
1,5
1,2
1,1
0,9
0,9
0,7
0,7
0,7
0,6
0,6
0,6
14,7
22,6
299
173
159
158
144
128
102
105
99
67
66
53
53
49
49
40
35
29
26
22
23
21
21
19
20
462
88,7
91,1
87,8
95,8
93,5
88,9
88,7
94,6
91,7
95,7
95,7
94,6
96,4
94,2
98,0
95,2
97,2
93,5
89,7
91,7
95,8
91,3
100,0
90,5
95,2
92,8
8
3
6
10
3
16
21
10
7
29
3
2
5
0
29
13
9
2
3
5
0
1
2
4
8
146
2,4
1,6
3,3
6,1
1,9
11,1
18,3
9,0
6,5
41,4
4,3
3,6
9,1
0,0
58,0
31,0
25,0
6,5
10,3
20,8
0,0
4,3
9,5
19,0
38,1
29,3
Einzelhandel
Landbau, Viehwirtschaft
Innenausbau, Raumausstattung
Transport, Zustellung
Bekleidungsherstellung, Textilerzeugung und -verarbeitung
Hochbau, Bautechnik
Schönheitspflege, Kosmetik
Maschinen- und Anlagenbau
Küchen- und Servicefachkräfte
Schule, Weiterbildung, Hochschule
Tischlerei, Holz- und Sägetechnik
Schlossereiberufe, WerkzeugmacherInnen
Kfz-Mechanik und -Service
Lebensmittelherstellung
Bundesheer, Öffentliche Sicherheit
Industrie- und Gewerbekaufleute
Sekretariat, Kaufmännische Assistenz
Industrielle Elektronik, Mikroelektronik, Messtechnik
Tiefbau, Straßenerhaltung
Elektromechanik, Elektromaschinen
Reinigung
Keramik, Stein
Elektroinstallation, Betriebselektrik
Printmedien, Neue Medien
Management, Organisation
sonstige
unbekannt
Lesebeispiel: 9,9 % aller Personen haben einen Erstberuf in der Sparte Einzelhandel. 88,7 % davon haben den
Beruf zuletzt ausgeübt und 2,4 % davon haben einen Nachweis über die ausgeübte Tätigkeit.
Abbildung 4.2
Asylwerberinnen und –werber nach Erstberufssparte, gesamt, zuletzt ausgeübt, mit Nachweis
zuletzt ausgeübt
Anteil
0
Einzelhandel
2
4
6
9,9
Landbau, Viehwirtschaft
5,6
Innenausbau, Raumausstattung
5,3
Transport, Zustellung
4,9
Bekleidungsherstellung, Textilerzeugung…
4,5
Hochbau, Bautechnik
4,2
8
10
0
20
mit Nachweis
100 0
10
91,1
1,6
87,8
93,5
3,3
94,6
3,2
91,7
2,1
95,7
2,0
11,1
18,3
9,0
6,5
41,4
95,7
4,3
94,6
3,6
Kfz-Mechanik und -Service
1,6
96,4
Lebensmittelherstellung
1,5
94,2
0,0
1,5
98,0
58,0
Bundesheer, Öffentliche Sicherheit
Industrie- und Gewerbekaufleute
Sekretariat, Kaufmännische Assistenz
Industrielle Elektronik, Mikroelektronik,…
1,2
97,2
0,9
93,5
Tiefbau, Straßenerhaltung
0,9
89,7
Elektromechanik, Elektromaschinen
0,7
91,7
Reinigung
0,7
95,8
Keramik, Stein
0,7
91,3
Elektroinstallation, Betriebselektrik
0,6
100,0
Printmedien, Neue Medien
0,6
90,5
Management, Organisation
0,6
95,2
sonstige
14,7
unbekannt
22,6
9,1
95,2
1,1
92,8
40
6,1
1,7
Schlossereiberufe, WerkzeugmacherInnen
30
1,9
88,9
Maschinen- und Anlagenbau
20
3,3
95,8
88,7
Tischlerei, Holz- und Sägetechnik
80
2,4
3,4
Küchen- und Servicefachkräfte
60
88,7
Schönheitspflege, Kosmetik
Schule, Weiterbildung, Hochschule
40
31,0
25,0
6,5
10,3
20,8
0,0
4,3
9,5
19,0
38,1
29,3
50
Abbildung 4.3
Asylwerberinnen und –werber nach Erstberufsspartengrobgliederung und Geschlecht
Handel, Transport, Verkehr
522
Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik
32
434
Maschinenbau, Kfz, Metall
221
Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit
4
28
192
Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft
178
Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
15
109
83
Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder
147
Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit
146
Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
40
29
124
Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk
86
Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung
47
Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe
48
Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein
2
1
6
37
34
13
44 1
Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe 18 15
Umwelt 7 1
0
100
200
300
Männer
Hinweis: ohne Leermeldungen
400
Frauen
500
600
4.2 Berufswunsch
1.161 Asylwerbende (35,6 % aller Männer, 28,0 %
der Frauen), also rund ein Drittel, gaben von sich
aus auch einen Berufswunsch an, ohne danach
gefragt worden zu sein. Wunsch heißt aber nicht
immer, dass der konkrete Beruf auch schon erlernt wurde (manche gaben einen bestimmten
Beruf an, andere sagten, dass sie etwas lernen/studieren wollen).
Handwerksberufe (16,3 %) und der Bereich KFZ
(15,6 %) dominieren. Viele wollen eine Lehre machen bzw. in der Gastronomie oder im Tourismus
arbeiten.
Abbildung 4.4
Asylwerberinnen und –werber nach Berufswunsch und Geschlecht
38
Handwerksberufe
177
12
KFZ
180
1
Lehre
109
Gastronomie/Tourismus
14
81
FahrerIn
15
68
Akademische Berufe
2
55
FriseurIn
11
41
Pflegebereich
23
29
Hilfskräfte
29
45
Studium
9
36
Kaufmännische Berufe
7
29
Bildungsbereich
10
Einzelhandel
3
22
25
Landwirtschaft
15
5
1
alles offen
54
sonstige
0
8
39
6
20
40
60
80
100
Männer
120
Frauen
140
160
180
200
5
Herkunftsland
Es erfolgt eine Darstellung nach Herkunftsländern, absteigend gereiht nach der Anzahl der
Asylwerbenden, wenn mindestens 50 Personen
aus einem Land stammen.
20,8 PP mehr, bei den Verheirateten oder in einer Lebensgemeinschaft zusammenlebenden dagegen um 15,5 PP weniger. Es sind um 17,7 PP
weniger Personen alphabetisiert.
Afghanistan: Im Vergleich zur Gesamtgruppe ist
der Anteil der unter 20-Jährigen um fast ein Viertel höher, bei den 30- bis 39-Jährigen hingegen
um 13,1 PP geringer. Der Anteil der Ledigen ist
um 11,4 PP höher als allgemein. Der Anteil der
Personen, die keine Schule besucht haben, liegt
um 12,0 PP über, der Anteil mit 9 bis 12 Schuljahren um mehr als ein Fünftel unter der Allgemeinheit. Ähnlich verhält es sich beim Hochschulabschluss mit - 12,8 PP.
Iran: In der Stadt Salzburg sind anteilig um
25,0 PP mehr Iranerinnen und Iraner als Asylwerbende insgesamt. Bei den unter 20-Jährigen liegt
ihr Anteil um 12,0 PP unter, bei den 30- bis 39Jährigen um 14,8 PP über dem Gesamtwert. Iranerinnen und Iraner sind um 10,0 PP mehr alphabetisiert als Asylwerbende gesamt. Der Anteil der
Personen mit geringen Deutschkenntnissen liegt
um 15,4 PP über, jener der Deutsch Verstehenden
um 10,7 PP unter dem Wert aller Befragten. Betrachtet man die Schulbildung, sieht man ein
generell höheres Bildungsniveau (über ein Drittel
mehr mit 9 bis 12 Schuljahren, über ein Fünftel
mehr mit Hochschulabschluss).
Syrien: Syrerinnen sind um 10,0 PP mehr vertreten als allgemein. In der Stadt Salzburg liegt der
Anteil der syrischen Asylwerbenden um 18,1 PP
unter, bezogen auf die Personen, die die Grundversorgung in Salzburg verlassen haben, um
28,2 PP über dem Wert der Gesamtgruppe. Der
Anteil der Ledigen ist um 16,3 PP geringer, jener
der Verheirateten oder in einer Lebensgemeinschaft Lebenden um 16,5 PP größer. Der Anteil
der Personen mit 9 und mehr Schuljahren ist signifikant (15,9 PP) höher als bei der Allgemeinheit.
Irak: Der Anteil der unter 20-Jährigen ist um
13,0 PP geringer als allgemein. Der Alphabetisierungsgrad ist um 11,0 PP höher. Der Anteil der
Personen, die keine Schule besucht haben, liegt
um 12,1 PP unter, der Anteil jener mit 9 bis 12
Schuljahren um 15,4 PP über dem Wert der Allgemeinheit. Ähnlich ist der Unterschied bei der
Hochschulabschlussquote mit + 10,4 PP.
Somalia: Es gibt rund ein Sechstel mehr 20- bis
29-Jährige als wenn man alle Nationen betrachtet. Während um 16,6 PP weniger ledig sind, sind
im Gegenzug 18,1 PP mehr verheiratet oder leben
in einer Lebensgemeinschaft zusammen. Der Anteil der Personen mit 9 bis 12 Schuljahren liegt
um rund ein Fünftel unter der Allgemeinheit und
die Differenz bei der Hochschulabschlussquote
beträgt - 11,2 PP.
Pakistan: Der Anteil der Männer ist mit + 14,4 PP
signifikant höher. In der Stadt Salzburg ist die
Quote um mehr als ein Fünftel höher als allgemein, im Flachgau dafür um 10,2 PP geringer. Bei
den 20- bis 29-Jährigen ist der Anteil um 18,9 PP
höher. Bezogen auf die Ledigen sind es um
Nigeria: Es befinden sich anteilsmäßig über ein
Drittel mehr Personen in der Stadt Salzburg als
Asylwerbende insgesamt. Der Anteil der unter 20Jährigen liegt um 14,7 PP unter dem Gesamtwert, bei den 30- bis 39-Jährigen ist der Anteil
hingegen um 26,9 PP höher. Während um 17,9 PP
mehr ledig sind, liegt die Quote der Verheirateten oder in einer Lebensgemeinschaft Lebenden
um mehr als ein Viertel darunter. Es sind um
23,1 PP weniger Personen alphabetisiert, als
wenn man alle Befragten betrachtet, wobei allerdings auch der Anteil mit unbekannter Alphabetisierung um 14,0 PP höher liegt.
Russische Föderation: Der Anteil der Frauen ist
um fast ein Viertel höher als allgemein. Personen
aus der Russischen Föderation sind im Pongau um
16,1 PP mehr vertreten und ihr Anteil ist bei jenen, die die Grundversorgung verlassen haben,
um 12,5 PP geringer. Während sie in den Altersgruppen der 30- bis unter 50-Jährigen um bis zu
16,9 PP stärker vertreten sind, ist es bei den Jüngeren umgekehrt. Bezogen auf die Ledigen sind
es um 17,6 PP weniger, bei den Verheirateten
oder in einer Lebensgemeinschaft Lebenden dagegen um 10,0 PP mehr. Russinnen und Russen
haben wesentlich bessere Deutschkenntnisse und
auch einen um 15,5 PP höheren Grad an Deutschlevel A2. Dementsprechend ist auch der Anteil
der nicht Alphabetisierten um 12,9 PP geringer.
Bei der Anzahl der absolvierten Schuljahre und
beim Hochschulabschluss liegen sie um rund ein
Fünftel über dem Durchschnitt.
39
Tabelle 5.1
Asylwerberinnen und –werber aus Afghanistan
Asylwerberinnen und –werber
Anzahl
gesamt
Geschlecht
1.013
898
115
384
26
212
129
66
126
70
426
423
101
36
18
9
643
320
2
9
39
753
225
35
120
507
287
63
36
223
56
4
1
729
819
136
58
293
168
270
276
6
39
974
143
170
75
42
119
25
116
19
22
15
10
16
25
9
2
205
Bezirk
Alter
40
Familienstand
Alphabetisierung
Deutschkenntnisse
Deutschlevel
Kursteilnahme
Schuljahre
Hochschulabschluss
Berufssparte
Afghanistan
männlich
weiblich
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
ledig
verheiratet/Lebensgemeinschaft
geschieden
verwitwet
unbekannt
ja
nein
unbekannt
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
A1
A2
B1
B2
kein
ja
nein
unbekannt
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
ja
nein
Handel, Transport, Verkehr
Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik
Maschinenbau, Kfz, Metall
Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit
Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft
Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder
Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit
Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk
Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung
Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe
Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein
Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe
Umwelt
unbekannt
Anteil in
Prozent
Differenz zu
Gesamtgruppe in PP
88,6
11,4
37,9
2,6
20,9
12,7
6,5
12,4
6,9
42,1
41,8
10,0
3,6
1,8
0,9
63,5
31,6
0,2
0,9
3,8
74,3
22,2
3,5
11,8
50,0
28,3
6,2
3,6
22,0
5,5
0,4
0,1
72,0
80,8
13,4
5,7
28,9
16,6
26,7
27,2
0,6
3,8
96,2
14,1
16,8
7,4
4,1
11,7
2,5
11,5
1,9
2,2
1,5
1,0
1,6
2,5
0,9
0,2
20,2
+ 6,4
- 6,4
+ 0,8
- 0,7
+ 5,0
+ 3,4
+ 2,9
- 0,4
- 11,0
+ 24,0
- 4,1
- 13,1
- 5,2
- 1,5
- 0,2
+ 11,4
- 9,4
- 1,5
0,0
- 0,5
- 7,1
+ 8,0
- 0,9
- 1,4
+ 5,1
- 1,3
- 1,4
- 1,0
0,0
- 0,8
- 0,3
- 0,1
+ 1,2
+ 7,7
- 7,3
- 0,3
+ 12,0
+ 8,4
+ 4,2
- 22,1
- 2,5
- 12,8
+ 12,8
- 2,2
+ 3,9
+ 0,8
- 2,3
+ 6,1
- 3,2
+ 5,9
- 3,3
- 1,5
- 1,2
- 1,4
- 0,2
+ 1,1
- 0,1
0,0
- 2,3
Abbildung 5.1
Asylwerberinnen und –werber aus Afghanistan
Differenz zu Gesamtgruppe in PP
Anteil in Prozent
0
20
40
60
80
100
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
GESCHLECHT
männlich
weiblich
+ 6,4
88,6
- 6,4
11,4
BEZIRK
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
+ 0,8
37,9
- 0,7
2,6
+ 5,0
+ 3,4
+ 2,9
20,9
12,7
6,5
12,4
- 0,4
6,9
- 11,0
ALTER
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
41
42,1
41,8
+ 24,0
- 4,1
10,0
- 13,1
3,6
1,8
0,9
- 5,2
- 1,5
- 0,2
FAMILIENSTAND
ledig
verheiratet/Lebensg.
geschieden
verwitwet
unbekannt
63,5
+ 11,4
31,6
- 9,4
0,2
0,9
3,8
- 1,5
- 0,0
- 0,5
ALPHABETISIERUNG
ja
nein
unbekannt
74,3
- 7,1
22,2
+ 8,0
3,5
- 0,9
DEUTSCHKENNTNISSE
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
11,8
- 1,4
50,0
+ 5,1
28,3
- 1,3
- 1,4
- 1,0
6,2
3,6
DEUTSCHLEVEL
A1
A2
B1
B2
kein
22,0
- 0,0
- 0,8
- 0,3
- 0,1
5,5
0,4
0,1
72,0
+ 1,2
KURSTEILNAHME
ja
nein
unbekannt
80,8
+ 7,7
13,4
- 7,3
5,7
- 0,3
SCHULJAHRE
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
28,9
+ 12,0
+ 8,4
16,6
26,7
27,2
+ 4,2
- 22,1
- 2,5
0,6
HOCHSCHULABSCHLUSS
ja
nein
3,8
96,2
- 12,8
+ 12,8
Lesebeispiel: 37,9 % aller afghanischen Asylwerbenden wohnen in der Stadt Salzburg. Das sind um 0,8 PP mehr als
Asylwerbende aller Herkunftsländer.
Tabelle 5.2
Asylwerberinnen und –werber aus Syrien
Asylwerberinnen und –werber
gesamt
Geschlecht
Bezirk
Alter
42
Familienstand
Alphabetisierung
Deutschkenntnisse
Deutschlevel
Kursteilnahme
Schuljahre
Hochschulabschluss
Berufssparte
Syrien
männlich
weiblich
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
ledig
verheiratet/Lebensgemeinschaft
geschieden
verwitwet
unbekannt
ja
nein
unbekannt
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
A1
A2
B1
B2
kein
ja
nein
unbekannt
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
ja
nein
Handel, Transport, Verkehr
Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik
Maschinenbau, Kfz, Metall
Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit
Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft
Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder
Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit
Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk
Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung
Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe
Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein
Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe
Umwelt
unbekannt
Anzahl
665
481
184
126
17
81
39
11
84
307
54
294
193
88
29
7
238
382
9
5
31
533
102
30
123
280
176
52
34
153
23
5
0
484
433
184
48
55
14
131
434
31
165
500
92
63
44
48
16
49
30
39
23
24
31
10
3
1
0
192
Anteil in
Prozent
Differenz zu
Gesamtgruppe in PP
72,3
27,7
18,9
2,6
12,2
5,9
1,7
12,6
46,2
8,1
44,2
29,0
13,2
4,4
1,1
35,8
57,4
1,4
0,8
4,7
80,2
15,3
4,5
18,5
42,1
26,5
7,8
5,1
23,0
3,5
0,8
0,0
72,8
65,1
27,7
7,2
8,3
2,1
19,7
65,3
4,7
24,8
75,2
13,8
9,5
6,6
7,2
2,4
7,4
4,5
5,9
3,5
3,6
4,7
1,5
0,5
0,2
0,0
28,9
- 10,0
+ 10,0
- 18,1
- 0,7
- 3,7
- 3,5
- 1,9
- 0,2
+ 28,2
- 9,9
- 1,6
+ 5,9
+ 4,5
+ 1,1
0,0
- 16,3
+ 16,5
- 0,3
- 0,2
+ 0,3
- 1,3
+ 1,1
+ 0,2
+ 5,3
- 2,9
- 3,2
+ 0,2
+ 0,6
+ 1,0
- 2,9
+ 0,1
- 0,2
+ 2,0
- 8,1
+ 6,9
+ 1,1
- 8,6
- 6,1
- 2,8
+ 15,9
+ 1,6
+ 8,2
- 8,2
- 2,5
- 3,4
0,0
+ 0,7
- 3,3
+ 1,7
- 1,0
+ 0,7
- 0,2
+ 0,9
+ 2,3
- 0,3
- 0,9
- 0,8
- 0,2
+ 6,3
Abbildung 5.2
Asylwerberinnen und –werber aus Syrien
Differenz zu Gesamtgruppe in PP
Anteil in Prozent
0
20
40
60
80
100
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
GESCHLECHT
männlich
weiblich
- 10,0
72,3
+ 10,0
27,7
BEZIRK
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
- 18,1
- 0,7
- 3,7
- 3,5
- 1,9
- 0,2
18,9
2,6
12,2
5,9
1,7
12,6
46,2
+ 28,2
ALTER
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
43
8,1
- 9,9
44,2
- 1,6
29,0
+ 5,9
+ 4,5
+ 1,1
13,2
4,4
1,1
- 0,0
FAMILIENSTAND
ledig
verheiratet/Lebensg.
geschieden
verwitwet
unbekannt
35,8
- 16,3
57,4
+ 16,5
1,4
0,8
4,7
- 0,3
- 0,2
+ 0,3
ALPHABETISIERUNG
ja
nein
unbekannt
80,2
- 1,3
15,3
+ 1,1
+ 0,2
4,5
DEUTSCHKENNTNISSE
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
18,5
+ 5,3
42,1
- 2,9
- 3,2
26,5
7,8
5,1
+ 0,2
+ 0,6
DEUTSCHLEVEL
A1
A2
B1
B2
kein
23,0
+ 1,0
3,5
0,8
0,0
- 2,9
+ 0,1
- 0,2
72,8
+ 2,0
KURSTEILNAHME
ja
nein
unbekannt
65,1
- 8,1
27,7
+ 6,9
7,2
+ 1,1
SCHULJAHRE
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
8,3
- 8,6
- 6,1
- 2,8
2,1
19,7
65,3
+ 15,9
+ 1,6
4,7
HOCHSCHULABSCHLUSS
ja
nein
24,8
75,2
+ 8,2
- 8,2
Lesebeispiel: 18,9 % aller syrischen Asylwerbenden wohnen in der Stadt Salzburg. Das sind um 18,1 PP weniger als
Asylwerbende aller Herkunftsländer.
Tabelle 5.3
Asylwerberinnen und –werber aus dem Irak
Asylwerberinnen und –werber
gesamt
Geschlecht
Bezirk
Alter
44
Familienstand
Alphabetisierung
Deutschkenntnisse
Deutschlevel
Kursteilnahme
Schuljahre
Hochschulabschluss
Berufssparte
Irak
männlich
weiblich
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
ledig
verheiratet/Lebensgemeinschaft
geschieden
verwitwet
unbekannt
ja
nein
unbekannt
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
A1
A2
B1
B2
kein
ja
nein
unbekannt
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
ja
nein
Handel, Transport, Verkehr
Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik
Maschinenbau, Kfz, Metall
Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit
Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft
Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder
Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit
Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk
Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung
Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe
Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein
Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe
Umwelt
unbekannt
Anzahl
499
421
78
155
16
85
52
10
104
77
25
248
150
56
17
3
278
191
14
6
10
461
28
10
58
235
155
41
10
121
22
1
0
355
401
83
15
24
16
104
323
32
135
364
83
62
33
68
8
44
9
36
32
21
9
17
7
2
1
67
Anteil in
Prozent
Differenz zu
Gesamtgruppe in PP
84,4
15,6
31,1
3,2
17,0
10,4
2,0
20,8
15,4
5,0
49,7
30,1
11,2
3,4
0,6
55,7
38,3
2,8
1,2
2,0
92,4
5,6
2,0
11,6
47,1
31,1
8,2
2,0
24,2
4,4
0,2
0,0
71,1
80,4
16,6
3,0
4,8
3,2
20,8
64,7
6,4
27,1
72,9
16,6
12,4
6,6
13,6
1,6
8,8
1,8
7,2
6,4
4,2
1,8
3,4
1,4
0,4
0,2
13,4
+ 2,1
- 2,1
- 6,0
- 0,1
+ 1,1
+ 1,0
- 1,6
+ 8,0
- 2,5
- 13,0
+ 3,9
+ 7,0
+ 2,5
+ 0,2
- 0,5
+ 3,6
- 2,7
+ 1,2
+ 0,3
- 2,4
+ 11,0
- 8,6
- 2,3
- 1,6
+ 2,1
+ 1,4
+ 0,6
- 2,5
+ 2,2
- 1,9
- 0,4
- 0,2
+ 0,4
+ 7,2
- 4,1
- 3,1
- 12,1
- 5,0
- 1,7
+ 15,4
+ 3,3
+ 10,4
- 10,4
+ 0,3
- 0,4
0,0
+ 7,1
- 4,1
+ 3,2
- 3,7
+ 2,1
+ 2,7
+ 1,5
- 0,6
+ 1,6
+ 0,1
- 0,6
0,0
- 9,1
Abbildung 5.3
Asylwerberinnen und –werber aus dem Irak
Differenz zu Gesamtgruppe in PP
Anteil in Prozent
0
20
40
60
80
100
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
GESCHLECHT
männlich
weiblich
+ 2,1
84,4
- 2,1
15,6
BEZIRK
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
- 6,0
31,1
- 0,1
3,2
+ 1,1
+ 1,0
17,0
10,4
2,0
- 1,6
20,8
15,4
+ 8,0
- 2,5
ALTER
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
45
5,0
- 13,0
49,7
+ 3,9
+ 7,0
+ 2,5
+ 0,2
30,1
11,2
3,4
0,6
- 0,5
FAMILIENSTAND
ledig
verheiratet/Lebensg.
geschieden
verwitwet
unbekannt
55,7
+ 3,6
38,3
- 2,7
2,8
1,2
2,0
+ 1,2
+ 0,3
- 2,4
ALPHABETISIERUNG
ja
nein
unbekannt
92,4
5,6
2,0
+ 11,0
- 8,6
- 2,3
DEUTSCHKENNTNISSE
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
11,6
- 1,6
47,1
+ 2,1
+ 1,4
+ 0,6
31,1
8,2
2,0
- 2,5
DEUTSCHLEVEL
A1
A2
B1
B2
kein
24,2
+ 2,2
4,4
0,2
0,0
- 1,9
- 0,4
- 0,2
71,1
+ 0,4
KURSTEILNAHME
ja
nein
unbekannt
80,4
+ 7,2
16,6
- 4,1
- 3,1
3,0
SCHULJAHRE
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
4,8
3,2
- 12,1
- 5,0
- 1,7
20,8
64,7
+ 15,4
+ 3,3
6,4
HOCHSCHULABSCHLUSS
ja
nein
27,1
72,9
+ 10,4
- 10,4
Lesebeispiel: 31,1 % aller irakischen Asylwerbenden wohnen in der Stadt Salzburg. Das sind um 6,0 PP weniger als
Asylwerbende aller Herkunftsländer.
Tabelle 5.4
Asylwerberinnen und –werber aus Somalia
Asylwerberinnen und –werber
gesamt
Geschlecht
Bezirk
Alter
46
Familienstand
Alphabetisierung
Deutschkenntnisse
Deutschlevel
Kursteilnahme
Schuljahre
Hochschulabschluss
Berufssparte
Somalia
männlich
weiblich
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
ledig
verheiratet/Lebensgemeinschaft
geschieden
verwitwet
unbekannt
ja
nein
unbekannt
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
A1
A2
B1
B2
kein
ja
nein
unbekannt
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
ja
nein
Handel, Transport, Verkehr
Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik
Maschinenbau, Kfz, Metall
Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit
Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft
Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder
Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit
Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk
Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung
Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe
Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein
Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe
Umwelt
unbekannt
Anzahl
327
262
65
153
23
50
15
5
33
48
57
206
48
12
2
2
116
193
8
6
4
297
26
4
39
139
114
29
6
79
31
1
1
215
264
56
7
72
53
108
93
1
18
309
85
20
22
6
14
14
6
15
8
10
8
2
1
8
1
107
Anteil in
Prozent
Differenz zu
Gesamtgruppe in PP
80,1
19,9
46,8
7,0
15,3
4,6
1,5
10,1
14,7
17,4
63,0
14,7
3,7
0,6
0,6
35,5
59,0
2,4
1,8
1,2
90,8
8,0
1,2
11,9
42,5
34,9
8,9
1,8
24,2
9,5
0,3
0,3
65,7
80,7
17,1
2,1
22,0
16,2
33,0
28,4
0,3
5,5
94,5
26,0
6,1
6,7
1,8
4,3
4,3
1,8
4,6
2,4
3,1
2,4
0,6
0,3
2,4
0,3
32,7
- 2,2
+ 2,2
+ 9,7
+ 3,8
- 0,6
- 4,8
- 2,1
- 2,8
- 3,3
- 0,6
+ 17,2
- 8,4
- 5,1
- 2,6
- 0,5
- 16,6
+ 18,1
+ 0,8
+ 0,9
- 3,1
+ 9,4
- 6,3
- 3,1
- 1,3
- 2,5
+ 5,2
+ 1,2
- 2,7
+ 2,1
+ 3,2
- 0,3
+ 0,1
- 5,0
+ 7,6
- 3,6
- 3,9
+ 5,1
+ 8,0
+ 10,5
- 20,9
- 2,8
- 11,2
+ 11,2
+ 9,7
- 6,7
+ 0,1
- 4,7
- 1,4
- 1,4
- 3,7
- 0,6
- 1,2
+ 0,3
+ 0,1
- 1,2
- 1,0
+ 1,5
+ 0,1
+ 10,2
Abbildung 5.4
Asylwerberinnen und –werber aus Somalia
Differenz zu Gesamtgruppe in PP
Anteil in Prozent
0
20
40
60
80
100
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
GESCHLECHT
männlich
weiblich
- 2,2
80,1
+ 2,2
19,9
BEZIRK
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
+ 9,7
46,8
+ 3,8
7,0
- 0,6
- 4,8
- 2,1
- 2,8
- 3,3
15,3
4,6
1,5
10,1
14,7
ALTER
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
47
17,4
- 0,6
63,0
+ 17,2
14,7
- 8,4
- 5,1
- 2,6
- 0,5
3,7
0,6
0,6
FAMILIENSTAND
ledig
verheiratet/Lebensg.
geschieden
verwitwet
unbekannt
35,5
- 16,6
59,0
+ 18,1
+ 0,8
+ 0,9
2,4
1,8
1,2
- 3,1
ALPHABETISIERUNG
ja
nein
unbekannt
90,8
+ 9,4
8,0
- 6,3
- 3,1
1,2
DEUTSCHKENNTNISSE
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
11,9
- 1,3
- 2,5
42,5
34,9
+ 5,2
+ 1,2
8,9
1,8
- 2,7
DEUTSCHLEVEL
A1
A2
B1
B2
kein
24,2
+ 2,1
+ 3,2
9,5
0,3
0,3
- 0,3
+ 0,1
65,7
- 5,0
KURSTEILNAHME
ja
nein
unbekannt
80,7
+ 7,6
17,1
- 3,6
- 3,9
2,1
SCHULJAHRE
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
22,0
16,2
+ 5,1
+ 8,0
+ 10,5
33,0
28,4
- 20,9
- 2,8
0,3
HOCHSCHULABSCHLUSS
ja
nein
5,5
94,5
- 11,2
+ 11,2
Lesebeispiel: 46,8 % aller somalischen Asylwerbenden wohnen in der Stadt Salzburg. Das sind um 9,7 PP mehr als
Asylwerbende aller Herkunftsländer.
Tabelle 5.5
Asylwerberinnen und –werber aus Pakistan
Asylwerberinnen und –werber
gesamt
Geschlecht
Bezirk
Alter
48
Familienstand
Alphabetisierung
Deutschkenntnisse
Deutschlevel
Kursteilnahme
Schuljahre
Hochschulabschluss
Berufssparte
Pakistan
männlich
weiblich
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
ledig
verheiratet/Lebensgemeinschaft
geschieden
verwitwet
unbekannt
ja
nein
unbekannt
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
A1
A2
B1
B2
kein
ja
nein
unbekannt
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
ja
nein
Handel, Transport, Verkehr
Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik
Maschinenbau, Kfz, Metall
Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit
Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft
Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder
Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit
Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk
Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung
Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe
Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein
Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe
Umwelt
unbekannt
Anzahl
122
118
4
72
5
7
8
8
10
12
11
79
22
8
2
0
89
31
0
0
2
81
39
2
27
57
30
5
3
20
10
2
0
90
85
34
3
20
6
25
65
6
11
111
32
10
7
0
12
3
6
9
5
2
3
5
2
1
1
24
Anteil in
Prozent
Differenz zu
Gesamtgruppe in PP
96,7
3,3
59,0
4,1
5,7
6,6
6,6
8,2
9,8
9,0
64,8
18,0
6,6
1,6
0,0
73,0
25,4
0,0
0,0
1,6
66,4
32,0
1,6
22,1
46,7
24,6
4,1
2,5
16,4
8,2
1,6
0,0
73,8
69,7
27,9
2,5
16,4
4,9
20,5
53,3
4,9
9,0
91,0
26,2
8,2
5,7
0,0
9,8
2,5
4,9
7,4
4,1
1,6
2,5
4,1
1,6
0,8
0,8
19,7
+ 14,4
- 14,4
+ 22,0
+ 0,8
- 10,2
- 2,8
+ 3,0
- 4,7
- 8,1
- 9,0
+ 18,9
- 5,1
- 2,2
- 1,6
- 1,1
+ 20,8
- 15,5
- 1,7
- 0,9
- 2,7
- 15,0
+ 17,7
- 2,7
+ 8,9
+ 1,8
- 5,0
- 3,5
- 2,1
- 5,7
+ 1,9
+ 1,0
- 0,2
+ 3,0
- 3,5
+ 7,1
- 3,6
- 0,5
- 3,3
- 2,0
+ 4,0
+ 1,8
- 7,6
+ 7,6
+ 9,9
- 4,7
- 0,9
- 6,5
+ 4,1
- 3,2
- 0,6
+ 2,2
+ 0,4
- 1,1
+ 0,1
+ 2,3
+ 0,3
- 0,2
+ 0,6
- 2,9
Abbildung 5.5
Asylwerberinnen und –werber aus Pakistan
Differenz zu Gesamtgruppe in PP
Anteil in Prozent
0
20
40
60
80
100
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
GESCHLECHT
männlich
weiblich
+ 14,4
96,7
3,3
- 14,4
BEZIRK
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
+ 22,0
+ 0,8
59,0
4,1
5,7
6,6
6,6
8,2
9,8
- 10,2
- 2,8
+ 3,0
- 4,7
- 8,1
ALTER
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
49
9,0
- 9,0
64,8
+ 18,9
18,0
- 5,1
- 2,2
- 1,6
- 1,1
6,6
1,6
0,0
FAMILIENSTAND
ledig
verheiratet/Lebensg.
geschieden
verwitwet
unbekannt
73,0
+ 20,8
25,4
- 15,5
- 1,7
- 0,9
- 2,7
0,0
0,0
1,6
ALPHABETISIERUNG
ja
nein
unbekannt
66,4
- 15,0
32,0
+ 17,7
1,6
- 2,7
DEUTSCHKENNTNISSE
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
22,1
+ 8,9
46,7
+ 1,8
24,6
- 5,0
- 3,5
- 2,1
4,1
2,5
DEUTSCHLEVEL
A1
A2
B1
B2
kein
16,4
- 5,7
8,2
+ 1,9
+ 1,0
1,6
0,0
- 0,2
73,8
+ 3,0
KURSTEILNAHME
ja
nein
unbekannt
69,7
- 3,5
27,9
+ 7,1
2,5
- 3,6
SCHULJAHRE
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
16,4
- 0,5
- 3,3
- 2,0
4,9
20,5
53,3
+ 4,0
+ 1,8
4,9
HOCHSCHULABSCHLUSS
ja
nein
9,0
91,0
- 7,6
+ 7,6
Lesebeispiel: 59,0 % aller pakistanischen Asylwerbenden wohnen in der Stadt Salzburg. Das sind um 22,0 PP mehr
als Asylwerbende aller Herkunftsländer.
Tabelle 5.6
Asylwerberinnen und –werber aus dem Iran
Asylwerberinnen und –werber
gesamt
Geschlecht
Bezirk
Alter
50
Familienstand
Alphabetisierung
Deutschkenntnisse
Deutschlevel
Kursteilnahme
Schuljahre
Hochschulabschluss
Berufssparte
Iran
männlich
weiblich
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
ledig
verheiratet/Lebensgemeinschaft
geschieden
verwitwet
unbekannt
ja
nein
unbekannt
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
A1
A2
B1
B2
kein
ja
nein
unbekannt
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
ja
nein
Handel, Transport, Verkehr
Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik
Maschinenbau, Kfz, Metall
Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit
Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft
Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder
Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit
Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk
Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung
Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe
Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein
Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe
Umwelt
unbekannt
Anzahl
116
98
18
72
3
15
4
2
12
8
7
49
44
13
3
0
68
43
3
1
1
106
9
1
13
70
22
9
2
27
4
1
1
83
91
24
1
2
2
9
97
6
43
73
18
22
5
14
0
13
6
7
11
4
2
1
2
0
0
11
Anteil in
Prozent
Differenz zu
Gesamtgruppe in PP
84,5
15,5
62,1
2,6
12,9
3,4
1,7
10,3
6,9
6,0
42,2
37,9
11,2
2,6
0,0
58,6
37,1
2,6
0,9
0,9
91,4
7,8
0,9
11,2
60,3
19,0
7,8
1,7
23,3
3,4
0,9
0,9
71,6
78,4
20,7
0,9
1,7
1,7
7,8
83,6
5,2
37,1
62,9
15,5
19,0
4,3
12,1
0,0
11,2
5,2
6,0
9,5
3,4
1,7
0,9
1,7
0,0
0,0
9,5
+ 2,2
- 2,2
+ 25,0
- 0,7
- 3,0
- 5,9
- 1,9
- 2,5
- 11,1
- 12,0
- 3,6
+ 14,8
+ 2,5
- 0,7
- 1,1
+ 6,5
- 3,9
+ 0,9
- 0,1
- 3,5
+ 10,0
- 6,5
- 3,5
- 2,0
+ 15,4
- 10,7
+ 0,1
- 2,8
+ 1,2
- 2,9
+ 0,2
+ 0,6
+ 0,8
+ 5,3
- 0,1
- 5,2
- 15,2
- 6,5
- 14,7
+ 34,3
+ 2,1
+ 20,4
- 20,4
- 0,8
+ 6,1
- 2,3
+ 5,6
- 5,7
+ 5,5
- 0,3
+ 0,9
+ 5,8
+ 0,7
- 0,7
- 0,9
+ 0,4
- 1,0
- 0,2
- 13,1
Abbildung 5.6
Asylwerberinnen und –werber aus dem Iran
Differenz zu Gesamtgruppe in PP
Anteil in Prozent
0
20
40
60
80
100
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
GESCHLECHT
männlich
weiblich
+ 2,2
84,5
- 2,2
15,5
BEZIRK
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
+ 25,0
62,1
- 0,7
- 3,0
- 5,9
- 1,9
- 2,5
2,6
12,9
3,4
1,7
10,3
6,9
- 11,1
ALTER
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
51
6,0
- 12,0
42,2
37,9
- 3,6
+ 14,8
+ 2,5
11,2
2,6
0,0
- 0,7
- 1,1
FAMILIENSTAND
ledig
verheiratet/Lebensg.
geschieden
verwitwet
unbekannt
58,6
+ 6,5
37,1
- 3,9
2,6
0,9
0,9
+ 0,9
- 0,1
- 3,5
ALPHABETISIERUNG
ja
nein
unbekannt
91,4
+ 10,0
7,8
- 6,5
- 3,5
0,9
DEUTSCHKENNTNISSE
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
11,2
- 2,0
60,3
+ 15,4
19,0
- 10,7
7,8
+ 0,1
1,7
- 2,8
DEUTSCHLEVEL
A1
A2
B1
B2
kein
23,3
+ 1,2
3,4
0,9
0,9
- 2,9
+ 0,2
+ 0,6
+ 0,8
71,6
KURSTEILNAHME
ja
nein
unbekannt
78,4
+ 5,3
20,7
- 0,1
0,9
- 5,2
SCHULJAHRE
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
1,7
1,7
- 15,2
- 6,5
7,8
83,6
- 14,7
+ 34,3
+ 2,1
5,2
HOCHSCHULABSCHLUSS
ja
nein
37,1
62,9
+ 20,4
- 20,4
Lesebeispiel: 62,1 % aller iranischen Asylwerbenden wohnen in der Stadt Salzburg. Das sind um 25,0 PP mehr als
Asylwerbende aller Herkunftsländer.
Tabelle 5.7
Asylwerberinnen und –werber aus Nigeria
Asylwerberinnen und –werber
gesamt
Geschlecht
Bezirk
Alter
52
Familienstand
Alphabetisierung
Deutschkenntnisse
Deutschlevel
Kursteilnahme
Schuljahre
Hochschulabschluss
Berufssparte
Nigeria
männlich
weiblich
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
ledig
verheiratet/Lebensgemeinschaft
geschieden
verwitwet
unbekannt
ja
nein
unbekannt
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
A1
A2
B1
B2
kein
ja
nein
unbekannt
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
ja
nein
Handel, Transport, Verkehr
Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik
Maschinenbau, Kfz, Metall
Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit
Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft
Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder
Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit
Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk
Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung
Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe
Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein
Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe
Umwelt
unbekannt
Anzahl
60
48
12
43
3
4
4
0
2
4
2
24
30
2
2
0
42
9
0
1
8
35
14
11
6
26
16
4
8
15
4
0
0
41
43
9
8
11
2
16
31
0
5
55
11
11
4
2
1
5
2
1
1
3
1
0
0
0
0
18
Anteil in
Prozent
Differenz zu
Gesamtgruppe in PP
80,0
20,0
71,7
5,0
6,7
6,7
0,0
3,3
6,7
3,3
40,0
50,0
3,3
3,3
0,0
70,0
15,0
0,0
1,7
13,3
58,3
23,3
18,3
10,0
43,3
26,7
6,7
13,3
25,0
6,7
0,0
0,0
68,3
71,7
15,0
13,3
18,3
3,3
26,7
51,7
0,0
8,3
91,7
18,3
18,3
6,7
3,3
1,7
8,3
3,3
1,7
1,7
5,0
1,7
0,0
0,0
0,0
0,0
30,0
- 2,3
+ 2,3
+ 34,6
+ 1,7
- 9,2
- 2,7
- 3,6
- 9,5
- 11,3
- 14,7
- 5,8
+ 26,9
- 5,4
+ 0,1
- 1,1
+ 17,9
- 25,9
- 1,7
+ 0,8
+ 9,0
- 23,1
+ 9,1
+ 14,0
- 3,2
- 1,6
- 3,0
- 1,0
+ 8,8
+ 2,9
+ 0,4
- 0,6
- 0,2
- 2,4
- 1,5
- 5,8
+ 7,3
+ 1,4
- 4,9
+ 4,2
+ 2,3
- 3,1
- 8,3
+ 8,3
+ 2,0
+ 5,5
0,0
- 3,2
- 4,0
+ 2,7
- 2,2
- 3,5
- 2,0
+ 2,3
- 0,7
- 1,8
- 1,3
- 1,0
- 0,2
+ 7,4
Abbildung 5.7
Asylwerberinnen und –werber aus Nigeria
Differenz zu Gesamtgruppe in PP
Anteil in Prozent
0
20
40
60
80
100
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
GESCHLECHT
männlich
weiblich
- 2,3
80,0
+ 2,3
20,0
BEZIRK
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
+ 34,6
+ 1,7
71,7
5,0
6,7
6,7
0,0
3,3
6,7
- 9,2
- 2,7
- 3,6
- 9,5
- 11,3
ALTER
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
53
3,3
- 14,7
40,0
- 5,8
50,0
+ 26,9
3,3
3,3
0,0
- 5,4
+ 0,1
- 1,1
FAMILIENSTAND
ledig
verheiratet/Lebensg.
geschieden
verwitwet
unbekannt
70,0
+ 17,9
15,0
- 25,9
- 1,7
0,0
1,7
+ 0,8
13,3
+ 9,0
ALPHABETISIERUNG
ja
nein
unbekannt
58,3
- 23,1
23,3
18,3
+ 9,1
+ 14,0
DEUTSCHKENNTNISSE
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
10,0
- 3,2
- 1,6
- 3,0
- 1,0
43,3
26,7
6,7
13,3
+ 8,8
DEUTSCHLEVEL
A1
A2
B1
B2
kein
25,0
+ 2,9
+ 0,4
6,7
0,0
0,0
- 0,6
- 0,2
- 2,4
68,3
KURSTEILNAHME
ja
nein
unbekannt
71,7
15,0
13,3
- 1,5
- 5,8
+ 7,3
SCHULJAHRE
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
18,3
+ 1,4
3,3
- 4,9
26,7
+ 4,2
+ 2,3
51,7
0,0
- 3,1
HOCHSCHULABSCHLUSS
ja
nein
8,3
91,7
- 8,3
+ 8,3
Lesebeispiel: 71,7 % aller nigerianischen Asylwerbenden wohnen in der Stadt Salzburg. Das sind um 34,6 PP mehr
als Asylwerbende aller Herkunftsländer.
Tabelle 5.8
Asylwerberinnen und –werber aus der Russischen Föderation
Asylwerberinnen und –werber
gesamt
Geschlecht
Bezirk
Alter
54
Familienstand
Alphabetisierung
Deutschkenntnisse
Deutschlevel
Kursteilnahme
Schuljahre
Hochschulabschluss
Berufssparte
Russische Föderation
männlich
weiblich
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
ledig
verheiratet/Lebensgemeinschaft
geschieden
verwitwet
unbekannt
ja
nein
unbekannt
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
A1
A2
B1
B2
kein
ja
nein
unbekannt
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
ja
nein
Handel, Transport, Verkehr
Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik
Maschinenbau, Kfz, Metall
Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit
Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft
Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder
Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit
Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk
Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung
Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe
Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein
Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe
Umwelt
unbekannt
Anzahl
55
32
23
24
0
4
14
3
7
3
1
14
22
12
2
4
19
28
3
0
5
49
1
5
4
12
25
7
7
10
12
1
0
32
22
26
7
6
1
8
39
1
20
35
11
10
3
2
0
6
0
1
1
1
2
2
0
1
0
15
Anteil in
Prozent
Differenz zu
Gesamtgruppe in PP
58,2
41,8
43,6
0,0
7,3
25,5
5,5
12,7
5,5
1,8
25,5
40,0
21,8
3,6
7,3
34,5
50,9
5,5
0,0
9,1
89,1
1,8
9,1
7,3
21,8
45,5
12,7
12,7
18,2
21,8
1,8
0,0
58,2
40,0
47,3
12,7
10,9
1,8
14,5
70,9
1,8
36,4
63,6
20,0
18,2
5,5
3,6
0,0
10,9
0,0
1,8
1,8
1,8
3,6
3,6
0,0
1,8
0,0
27,3
- 24,1
+ 24,1
+ 6,6
- 3,3
- 8,6
+ 16,1
+ 1,9
- 0,1
- 12,5
- 16,2
- 20,4
+ 16,9
+ 13,1
+ 0,4
+ 6,2
- 17,6
+ 10,0
+ 3,8
- 0,9
+ 4,7
+ 7,7
- 12,4
+ 4,8
- 6,0
- 23,1
+ 15,8
+ 5,1
+ 8,2
- 3,9
+ 15,5
+ 1,2
- 0,2
- 12,6
- 33,2
+ 26,5
+ 6,7
- 6,0
- 6,4
- 7,9
+ 21,6
- 1,3
+ 19,7
- 19,7
+ 3,7
+ 5,3
- 1,2
- 2,8
- 5,7
+ 5,2
- 5,5
- 3,3
- 1,9
- 0,9
+ 1,2
+ 1,8
- 1,3
+ 0,8
- 0,2
+ 4,7
Abbildung 5.8
Asylwerberinnen und –werber aus der Russischen Föderation
Differenz zu Gesamtgruppe in PP
Anteil in Prozent
0
20
40
60
80
100
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
GESCHLECHT
männlich
weiblich
- 24,1
58,2
+ 24,1
41,8
BEZIRK
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
+ 6,6
43,6
- 3,3
0,0
- 8,6
7,3
25,5
+ 16,1
+ 1,9
5,5
12,7
- 0,1
5,5
- 12,5
ALTER
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
55
1,8
- 16,2
- 20,4
25,5
40,0
+ 16,9
21,8
+ 13,1
3,6
7,3
+ 0,4
+ 6,2
FAMILIENSTAND
ledig
verheiratet/Lebensg.
geschieden
verwitwet
unbekannt
34,5
- 17,6
50,9
+ 10,0
5,5
0,0
9,1
+ 3,8
- 0,9
+ 4,7
ALPHABETISIERUNG
ja
nein
unbekannt
89,1
1,8
+ 7,7
- 12,4
9,1
+ 4,8
DEUTSCHKENNTNISSE
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
7,3
- 6,0
21,8
- 23,1
45,5
+ 15,8
+ 5,1
+ 8,2
12,7
12,7
DEUTSCHLEVEL
A1
A2
B1
B2
kein
18,2
21,8
- 3,9
+ 15,5
+ 1,2
1,8
0,0
- 0,2
58,2
- 12,6
KURSTEILNAHME
ja
nein
unbekannt
40,0
47,3
- 33,2
+ 26,5
12,7
+ 6,7
SCHULJAHRE
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
10,9
1,8
14,5
70,9
1,8
- 6,0
- 6,4
- 7,9
+ 21,6
- 1,3
HOCHSCHULABSCHLUSS
ja
nein
36,4
63,6
+ 19,7
- 19,7
Lesebeispiel: 43,6 % aller Asylwerbenden aus der Russischen Föderation wohnen in der Stadt Salzburg. Das sind
um 6,6 PP mehr als Asylwerbende aller Herkunftsländer.
Tabelle 5.9
Asylwerberinnen und -werber aus sonstigen Staaten
Asylwerberinnen und –werber
gesamt
Geschlecht
Bezirk
Alter
56
Familienstand
Alphabetisierung
Deutschkenntnisse
Deutschlevel
Kursteilnahme
Schuljahre
Hochschulabschluss
Berufssparte
sonstige
männlich
weiblich
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
ledig
verheiratet/Lebensgemeinschaft
geschieden
verwitwet
unbekannt
ja
nein
unbekannt
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
A1
A2
B1
B2
kein
ja
nein
unbekannt
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
ja
nein
Handel, Transport, Verkehr
Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik
Maschinenbau, Kfz, Metall
Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit
Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft
Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder
Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit
Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk
Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung
Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe
Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein
Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe
Umwelt
unbekannt
Anzahl
430
341
89
186
11
67
42
13
45
66
20
167
143
57
33
10
209
157
15
3
46
350
33
47
51
144
147
42
46
78
44
6
5
297
247
127
56
82
15
78
237
18
95
335
63
45
29
30
21
24
9
44
12
9
12
7
4
10
3
108
Anteil in
Prozent
Differenz zu
Gesamtgruppe in PP
79,3
20,7
43,3
2,6
15,6
9,8
3,0
10,5
15,3
4,7
38,8
33,3
13,3
7,7
2,3
48,6
36,5
3,5
0,7
10,7
81,4
7,7
10,9
11,9
33,5
34,2
9,8
10,7
18,1
10,2
1,4
1,2
69,1
57,4
29,5
13,0
19,1
3,5
18,1
55,1
4,2
22,1
77,9
14,7
10,5
6,7
7,0
4,9
5,6
2,1
10,2
2,8
2,1
2,8
1,6
0,9
2,3
0,7
25,1
- 3,0
+ 3,0
+ 6,2
- 0,7
- 0,3
+ 0,4
- 0,6
- 2,4
- 2,6
- 13,4
- 7,0
+ 10,2
+ 4,5
+ 4,4
+ 1,2
- 3,5
- 4,4
+ 1,8
- 0,2
+ 6,3
0,0
- 6,6
+ 6,6
- 1,4
- 11,5
+ 4,6
+ 2,1
+ 6,2
- 3,9
+ 3,9
+ 0,7
+ 0,9
- 1,7
- 15,7
+ 8,8
+ 7,0
+ 2,2
- 4,7
- 4,4
+ 5,8
+ 1,1
+ 5,4
- 5,4
- 1,7
- 2,4
+ 0,1
+ 0,5
- 0,8
- 0,1
- 3,4
+ 5,1
- 0,9
- 0,6
+ 0,4
- 0,2
- 0,4
+ 1,4
+ 0,5
+ 2,6
Abbildung 5.9
Asylwerberinnen und -werber aus sonstigen Staaten
Differenz zu Gesamtgruppe in PP
Anteil in Prozent
0
20
40
60
80
100
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
GESCHLECHT
männlich
weiblich
- 3,0
79,3
+ 3,0
20,7
BEZIRK
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
+ 6,2
43,3
15,6
- 0,7
- 0,3
10,5
15,3
- 0,6
- 2,4
- 2,6
2,6
9,8
+ 0,4
3,0
ALTER
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
57
4,7
- 13,4
38,8
33,3
- 7,0
+ 10,2
13,3
+ 4,5
+ 4,4
+ 1,2
7,7
2,3
FAMILIENSTAND
ledig
verheiratet/Lebensg.
geschieden
verwitwet
unbekannt
48,6
- 3,5
- 4,4
36,5
3,5
0,7
+ 1,8
- 0,2
10,7
+ 6,3
ALPHABETISIERUNG
ja
nein
unbekannt
81,4
- 0,0
7,7
10,9
- 6,6
+ 6,6
DEUTSCHKENNTNISSE
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
11,9
- 1,4
33,5
34,2
- 11,5
+ 4,6
+ 2,1
+ 6,2
9,8
10,7
DEUTSCHLEVEL
A1
A2
B1
B2
kein
18,1
- 3,9
10,2
+ 3,9
+ 0,7
+ 0,9
1,4
1,2
69,1
- 1,7
KURSTEILNAHME
ja
nein
unbekannt
57,4
- 15,7
29,5
+ 8,8
+ 7,0
13,0
SCHULJAHRE
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
19,1
+ 2,2
3,5
- 4,7
- 4,4
18,1
55,1
+ 5,8
4,2
+ 1,1
HOCHSCHULABSCHLUSS
ja
nein
22,1
77,9
+ 5,4
- 5,4
Lesebeispiel: 43,3 % aller Asylwerbenden aus sonstigen Staaten wohnen in der Stadt Salzburg. Das sind um 6,2 PP
mehr als Asylwerbende aller Herkunftsländer.
Tabelle 5.10
Asylwerberinnen und –werber mit unbekannter Staatszugehörigkeit
Asylwerberinnen und –werber
gesamt
Geschlecht
Bezirk
Alter
58
Familienstand
Alphabetisierung
Deutschkenntnisse
Deutschlevel
Kursteilnahme
Schuljahre
Hochschulabschluss
Berufssparte
unbekannt
männlich
weiblich
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
ledig
verheiratet/Lebensgemeinschaft
geschieden
verwitwet
unbekannt
ja
nein
unbekannt
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
A1
A2
B1
B2
kein
ja
nein
unbekannt
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
ja
nein
Handel, Transport, Verkehr
Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik
Maschinenbau, Kfz, Metall
Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit
Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft
Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder
Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit
Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk
Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung
Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe
Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein
Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe
Umwelt
unbekannt
Anzahl
67
60
7
33
4
10
9
3
8
0
2
33
22
9
1
0
45
19
2
0
1
62
4
1
2
38
22
4
1
16
5
1
0
45
54
12
1
4
1
8
50
4
22
45
10
16
2
4
1
7
2
3
8
3
2
0
0
1
0
8
Anteil in
Prozent
Differenz zu
Gesamtgruppe in PP
89,6
10,4
49,3
6,0
14,9
13,4
4,5
11,9
0,0
3,0
49,3
32,8
13,4
1,5
0,0
67,2
28,4
3,0
0,0
1,5
92,5
6,0
1,5
3,0
56,7
32,8
6,0
1,5
23,9
7,5
1,5
0,0
67,2
80,6
17,9
1,5
6,0
1,5
11,9
74,6
6,0
32,8
67,2
14,9
23,9
3,0
6,0
1,5
10,4
3,0
4,5
11,9
4,5
3,0
0,0
0,0
1,5
0,0
11,9
+ 7,3
- 7,3
+ 12,2
+ 2,7
- 1,0
+ 4,1
+ 0,9
- 0,9
- 18,0
- 15,0
+ 3,4
+ 9,8
+ 4,7
- 1,8
- 1,1
+ 15,0
- 12,6
+ 1,3
- 0,9
- 2,9
+ 11,1
- 8,3
- 2,8
- 10,3
+ 11,8
+ 3,2
- 1,7
- 3,0
+ 1,8
+ 1,2
+ 0,8
- 0,2
- 3,6
+ 7,4
- 2,8
- 4,6
- 10,9
- 6,7
- 10,6
+ 25,3
+ 2,9
+ 16,2
- 16,2
- 1,4
+ 11,0
- 3,6
- 0,5
- 4,2
+ 4,8
- 2,5
- 0,7
+ 8,3
+ 1,8
+ 0,6
- 1,8
- 1,3
+ 0,5
- 0,2
- 10,6
Abbildung 5.10
Asylwerberinnen und –werber mit unbekannter Staatszugehörigkeit
Differenz zu Gesamtgruppe in PP
Anteil in Prozent
0
20
40
60
80
100
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
GESCHLECHT
männlich
weiblich
+ 7,3
89,6
- 7,3
10,4
BEZIRK
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
+ 12,2
49,3
+ 2,7
6,0
- 1,0
14,9
13,4
+ 4,1
+ 0,9
4,5
11,9
- 0,9
- 18,0
0,0
ALTER
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
59
3,0
- 15,0
49,3
+ 3,4
32,8
+ 9,8
13,4
+ 4,7
1,5
0,0
- 1,8
- 1,1
FAMILIENSTAND
ledig
verheiratet/Lebensg.
geschieden
verwitwet
unbekannt
67,2
+ 15,0
28,4
- 12,6
3,0
0,0
1,5
+ 1,3
- 0,9
- 2,9
ALPHABETISIERUNG
ja
nein
unbekannt
92,5
6,0
1,5
+ 11,1
- 8,3
- 2,8
DEUTSCHKENNTNISSE
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
3,0
- 10,3
56,7
+ 11,8
32,8
+ 3,2
6,0
1,5
- 1,7
- 3,0
DEUTSCHLEVEL
A1
A2
B1
B2
kein
23,9
+ 1,8
+ 1,2
+ 0,8
7,5
1,5
0,0
- 0,2
- 3,6
67,2
KURSTEILNAHME
ja
nein
unbekannt
80,6
+ 7,4
17,9
- 2,8
- 4,6
1,5
SCHULJAHRE
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
6,0
1,5
- 10,9
- 6,7
11,9
74,6
- 10,6
+ 25,3
+ 2,9
6,0
HOCHSCHULABSCHLUSS
ja
nein
32,8
67,2
+ 16,2
- 16,2
Lesebeispiel: 49,3 % aller Asylwerbenden mit unbekannter Staatszugehörigkeit wohnen in der Stadt Salzburg. Das
sind um 12,2 PP mehr als Asylwerbende aller Herkunftsländer.
60
6
Region
In diesem Abschnitt erfolgt eine Auswertung nach
den Bezirken der Asylunterkünfte. Von Personen,
die aus der Grundversorgung des Landes ausgeschieden sind, gibt es keine Bezirksangabe.
Salzburg (Stadt): Der Anteil der syrischen Asylwerbenden ist um 9,6 PP geringer und somit fast
halb so hoch wie auf Landesebene.
Hallein: Der Anteil der Somalierinnen und Somalier ist um 11,1 PP höher und damit mehr als
doppelt so hoch wie auf Landesebene. Der Anteil
der Personen mit geringen Deutschkenntnissen ist
um 10,7 PP geringer und dafür der Anteil jener,
die Deutsch verstehen, um 11,8 PP höher. Es gibt
um 16,7 PP weniger Personen, die noch keinen
Deutschlevel nachweisen können, als auf Landesebene.
Salzburg Umgebung: Der Anteil der afghanischen
Asylwerbenden ist um 9,5 PP größer und es nehmen um 9,0 PP mehr Personen an einem Deutschkurs teil als auf Landesebene.
St. Johann im Pongau: Der Anteil der afghanischen Asylwerbenden ist um 10,7 PP größer als
auf Landesebene.
Tamsweg: Es gibt im Lungau keine Asylwerbende,
die 50 Jahre und älter sind. Es gibt anteilig um
24,2 PP mehr Personen aus Afghanistan als bei
Betrachtung des gesamten Bundeslandes. Sie
stellen im Lungau mehr als die Hälfte aller Asylwerbenden. Der Anteil der Syrerinnen und Syrer
ist dagegen um 10,6 PP geringer. Mit 65,6 % ist
der Anteil der Ledigen um 13,5 PP höher als auf
Bundeslandebene. Auch der Anteil jener, die an
einem Deutschkurs teilnehmen, ist um 12,9 PP
höher.
Zell am See: Mehr als die Hälfte aller Personen
verfügt nur über geringe Deutschkenntnisse. Der
Anteil liegt mit 56,2 % um 11,2 PP über dem Wert
auf Landesebene.
Personen, welche die Grundversorgung in Salzburg verlassen haben: Der Anteil der Afghaninnen und Afghanen liegt um 18,4 PP unter dem
landesweiten Wert. Bei den Syrerinnen und Syrern ist es umgekehrt - ihr Anteil ist um 30,8 PP
höher. Knapp mehr als die Hälfte aller Personen
stammen aus Syrien.
61
Tabelle 6.1
Asylwerberinnen und –werber im Bezirk Salzburg-Stadt
Asylwerberinnen und –werber
gesamt
Geschlecht
Alter
Herkunftsland
62
Familienstand
Alphabetisierung
Deutschkenntnisse
Deutschlevel
Kursteilnahme
Schuljahre
Hochschulabschluss
Berufssparte
Salzburg-Stadt
männlich
weiblich
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
ledig
verheiratet/Lebensgemeinschaft
geschieden
verwitwet
unbekannt
ja
nein
unbekannt
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
A1
A2
B1
B2
kein
ja
nein
unbekannt
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
ja
nein
Handel, Transport, Verkehr
Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik
Maschinenbau, Kfz, Metall
Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit
Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft
Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder
Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit
Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk
Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung
Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe
Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein
Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe
Umwelt
unbekannt
Anzahl
1.257
1.056
201
271
566
280
83
39
18
384
126
155
153
72
72
43
24
186
9
33
732
439
16
6
64
1.027
166
64
148
555
380
107
67
247
85
9
3
913
910
265
82
211
114
276
616
40
204
1.053
210
170
89
76
58
75
61
73
43
37
28
13
19
10
2
293
Anteil in
Prozent
84,0
16,0
21,6
45,0
22,3
6,6
3,1
1,4
30,5
10,0
12,3
12,2
5,7
5,7
3,4
1,9
14,8
0,7
2,6
58,2
34,9
1,3
0,5
5,1
81,7
13,2
5,1
11,8
44,2
30,2
8,5
5,3
19,6
6,8
0,7
0,2
72,6
72,4
21,1
6,5
16,8
9,1
22,0
49,0
3,2
16,2
83,8
16,7
13,5
7,1
6,0
4,6
6,0
4,9
5,8
3,4
2,9
2,2
1,0
1,5
0,8
0,2
23,3
Differenz zu
Gesamtgruppe in PP
+ 1,7
- 1,7
+ 3,5
- 0,8
- 0,8
- 2,2
- 0,1
+ 0,3
+ 0,7
- 9,6
- 2,4
+ 2,5
+ 2,1
+ 2,3
+ 1,7
+ 0,3
+ 2,1
- 0,4
+ 0,7
+ 6,1
- 6,0
- 0,4
- 0,4
+ 0,7
+ 0,3
- 1,0
+ 0,8
- 1,5
- 0,8
+ 0,6
+ 0,9
+ 0,8
- 2,4
+ 0,5
+ 0,1
0,0
+ 1,9
- 0,8
+ 0,3
+ 0,5
- 0,1
+ 0,9
- 0,5
- 0,3
+ 0,1
- 0,4
+ 0,4
+ 0,4
+ 0,7
+ 0,4
- 0,4
- 1,1
+ 0,3
- 0,7
+ 0,6
- 0,3
+ 0,2
- 0,2
- 0,8
+ 0,2
- 0,2
- 0,1
+ 0,8
Abbildung 6.1
Asylwerberinnen und –werber im Bezirk Salzburg-Stadt
Differenz zu Gesamtgruppe in PP
Anteil in Prozent
0
20
40
60
80
100
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
GESCHLECHT
männlich
weiblich
84,0
16,0
- 1,7
+ 1,7
ALTER
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
21,6
22,3
6,6
3,1
1,4
- 0,8
- 0,8
- 2,2
- 0,1
45,0
+ 3,5
+ 0,3
HERKUNFTSLAND
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
30,5
10,0
12,3
12,2
5,7
5,7
3,4
1,9
14,8
0,7
2,6
- 9,6
+ 0,7
- 2,4
- 0,4
63
+ 2,5
+ 2,1
+ 2,3
+ 1,7
+ 0,3
+ 2,1
+ 0,7
FAMILIENSTAND
ledig
verheiratet/Lebensg.
geschieden
verwitwet
unbekannt
58,2
34,9
1,3
0,5
5,1
- 6,0
+ 6,1
- 0,4
- 0,4
+ 0,7
ALPHABETISIERUNG
ja
nein
unbekannt
81,7
13,2
5,1
- 1,0
+ 0,3
+ 0,8
DEUTSCHKENNTNISSE
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
11,8
30,2
8,5
5,3
- 1,5
- 0,8
44,2
+ 0,6
+ 0,9
+ 0,8
DEUTSCHLEVEL
A1
A2
B1
B2
kein
0,7
0,2
6,8
19,6
- 2,4
72,6
+ 0,5
+ 0,1
+ 0,0
+ 1,9
KURSTEILNAHME
ja
nein
unbekannt
6,5
72,4
21,1
- 0,8
+ 0,3
+ 0,5
SCHULJAHRE
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
9,1
16,8
22,0
3,2
- 0,1
- 0,5
- 0,3
49,0
+ 0,9
+ 0,1
HOCHSCHULABSCHLUSS
ja
nein
16,2
83,8
- 0,4
+ 0,4
Lesebeispiel: In der Stadt Salzburg sind 16,0 % aller Asylwerbenden Frauen. Das sind um 1,7 PP weniger als im
gesamten Bundesland.
Tabelle 6.2
Asylwerberinnen und –werber im Bezirk Hallein
Asylwerberinnen und –werber
gesamt
Geschlecht
Alter
Herkunftsland
64
Familienstand
Alphabetisierung
Deutschkenntnisse
Deutschlevel
Kursteilnahme
Schuljahre
Hochschulabschluss
Berufssparte
Hallein
männlich
weiblich
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
ledig
verheiratet/Lebensgemeinschaft
geschieden
verwitwet
unbekannt
ja
nein
unbekannt
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
A1
A2
B1
B2
kein
ja
nein
unbekannt
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
ja
nein
Handel, Transport, Verkehr
Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik
Maschinenbau, Kfz, Metall
Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit
Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft
Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder
Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit
Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk
Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung
Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe
Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein
Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe
Umwelt
unbekannt
Anzahl
111
85
26
13
58
27
10
1
2
26
17
16
23
5
3
3
0
11
3
4
52
51
4
1
3
93
15
3
8
38
46
16
3
34
17
0
0
60
71
34
6
15
13
22
56
5
20
91
19
10
7
10
6
3
6
4
4
3
4
0
1
1
0
33
Anteil in
Prozent
76,6
23,4
11,7
52,3
24,3
9,0
0,9
1,8
23,4
15,3
14,4
20,7
4,5
2,7
2,7
0,0
9,9
2,7
3,6
46,8
45,9
3,6
0,9
2,7
83,8
13,5
2,7
7,2
34,2
41,4
14,4
2,7
30,6
15,3
0,0
0,0
54,1
64,0
30,6
5,4
13,5
11,7
19,8
50,5
4,5
18,0
82,0
17,1
9,0
6,3
9,0
5,4
2,7
5,4
3,6
3,6
2,7
3,6
0,0
0,9
0,9
0,0
29,7
Differenz zu
Gesamtgruppe in PP
- 5,7
+ 5,7
- 6,3
+ 6,4
+ 1,2
+ 0,3
- 2,3
+ 0,7
- 6,4
- 4,3
- 0,3
+ 11,1
+ 0,9
- 0,7
+ 0,9
- 1,6
- 2,8
+ 1,6
+ 1,6
- 5,3
+ 5,0
+ 2,0
0,0
- 1,7
+ 2,4
- 0,7
- 1,6
- 6,0
- 10,7
+ 11,8
+ 6,8
- 1,8
+ 8,6
+ 9,0
- 0,6
- 0,2
- 16,7
- 9,2
+ 9,9
- 0,7
- 3,4
+ 3,5
- 2,7
+ 1,1
+ 1,4
+ 1,4
- 1,4
+ 0,8
- 3,8
- 0,3
+ 2,5
- 0,3
- 3,0
- 0,1
- 1,6
- 0,1
0,0
+ 1,2
- 1,8
- 0,4
- 0,1
- 0,2
+ 7,2
Abbildung 6.2
Asylwerberinnen und –werber im Bezirk Hallein
Differenz zu Gesamtgruppe in PP
Anteil in Prozent
0
20
40
60
80
100
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
GESCHLECHT
männlich
weiblich
- 5,7
76,6
23,4
+ 5,7
ALTER
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
11,7
24,3
9,0
0,9
1,8
- 6,3
52,3
- 2,3
+ 1,2
+ 0,3
+ 6,4
+ 0,7
HERKUNFTSLAND
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
4,5
2,7
2,7
0,0
2,7
3,6
23,4
15,3
14,4
20,7
- 6,4
- 4,3
65
- 0,3
- 0,7
- 1,6
- 2,8
9,9
+ 11,1
+ 0,9
+ 0,9
+ 1,6
+ 1,6
FAMILIENSTAND
ledig
verheiratet/Lebensg.
geschieden
verwitwet
unbekannt
46,8
45,9
3,6
0,9
2,7
- 5,3
- 0,0
- 1,7
+ 5,0
+ 2,0
ALPHABETISIERUNG
ja
nein
unbekannt
83,8
13,5
2,7
- 0,7
- 1,6
+ 2,4
DEUTSCHKENNTNISSE
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
7,2
2,7
34,2
14,4
- 10,7
41,4
- 6,0
+ 6,8
- 1,8
+ 11,8
DEUTSCHLEVEL
A1
A2
B1
B2
kein
15,3
0,0
0,0
30,6
+ 8,6
+ 9,0
- 0,6
- 0,2
- 16,7
54,1
KURSTEILNAHME
ja
nein
unbekannt
64,0
30,6
5,4
- 9,2
+ 9,9
- 0,7
SCHULJAHRE
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
13,5
11,7
19,8
4,5
- 3,4
- 2,7
50,5
+ 3,5
+ 1,1
+ 1,4
HOCHSCHULABSCHLUSS
ja
nein
18,0
82,0
- 1,4
+ 1,4
Lesebeispiel: Im Bezirk Hallein sind 23,4 % aller Asylwerbenden Frauen. Das sind um 5,7 PP mehr als im gesamten
Bundesland.
Tabelle 6.3
Asylwerberinnen und –werber im Bezirk Salzburg-Umgebung
Asylwerberinnen und –werber
gesamt
Geschlecht
Alter
Herkunftsland
66
Familienstand
Alphabetisierung
Deutschkenntnisse
Deutschlevel
Kursteilnahme
Schuljahre
Hochschulabschluss
Berufssparte
Salzburg-Umgebung
männlich
weiblich
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
ledig
verheiratet/Lebensgemeinschaft
geschieden
verwitwet
unbekannt
ja
nein
unbekannt
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
A1
A2
B1
B2
kein
ja
nein
unbekannt
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
ja
nein
Handel, Transport, Verkehr
Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik
Maschinenbau, Kfz, Metall
Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit
Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft
Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder
Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit
Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk
Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung
Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe
Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein
Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe
Umwelt
unbekannt
Anzahl
539
446
93
113
231
119
54
16
6
212
81
85
50
7
15
4
4
67
4
10
284
230
11
6
8
449
81
9
67
241
168
55
8
148
26
3
2
360
443
82
14
102
47
120
249
21
96
443
79
68
40
33
45
33
42
23
23
13
12
16
7
7
5
93
Anteil in
Prozent
82,7
17,3
21,0
42,9
22,1
10,0
3,0
1,1
39,3
15,0
15,8
9,3
1,3
2,8
0,7
0,7
12,4
0,7
1,9
52,7
42,7
2,0
1,1
1,5
83,3
15,0
1,7
12,4
44,7
31,2
10,2
1,5
27,5
4,8
0,6
0,4
66,8
82,2
15,2
2,6
18,9
8,7
22,3
46,2
3,9
17,8
82,2
14,7
12,6
7,4
6,1
8,3
6,1
7,8
4,3
4,3
2,4
2,2
3,0
1,3
1,3
0,9
17,3
Differenz zu
Gesamtgruppe in PP
+ 0,5
- 0,5
+ 3,0
- 3,0
- 1,0
+ 1,3
- 0,3
0,0
+ 9,5
- 4,6
+ 1,1
- 0,4
- 2,3
- 0,6
- 1,0
- 0,9
- 0,2
- 0,4
- 0,1
+ 0,6
+ 1,7
+ 0,4
+ 0,2
- 2,9
+ 1,9
+ 0,8
- 2,7
- 0,8
- 0,2
+ 1,5
+ 2,6
- 3,1
+ 5,4
- 1,5
- 0,1
+ 0,1
- 4,0
+ 9,0
- 5,5
- 3,5
+ 2,0
+ 0,5
- 0,2
- 3,1
+ 0,8
+ 1,2
- 1,2
- 1,7
- 0,2
+ 0,8
- 0,4
+ 2,7
+ 0,5
+ 2,3
- 0,9
+ 0,6
- 0,3
- 0,2
+ 1,2
0,0
+ 0,3
+ 0,7
- 5,3
Abbildung 6.3
Asylwerberinnen und –werber im Bezirk Salzburg-Umgebung
Differenz zu Gesamtgruppe in PP
Anteil in Prozent
0
20
40
60
80
100
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
GESCHLECHT
männlich
weiblich
82,7
17,3
- 0,5
+ 0,5
ALTER
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
21,0
22,1
10,0
3,0
1,1
- 3,0
- 1,0
42,9
- 0,3
+ 3,0
+ 1,3
+ 0,0
HERKUNFTSLAND
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
9,3
1,3
2,8
0,7
0,7
39,3
15,0
15,8
- 0,4
- 2,3
- 0,6
- 1,0
- 0,9
- 0,2
- 0,4
- 0,1
12,4
0,7
1,9
+ 9,5
- 4,6
+ 1,1
FAMILIENSTAND
ledig
verheiratet/Lebensg.
geschieden
verwitwet
unbekannt
42,7
2,0
1,1
1,5
52,7
- 2,9
+ 0,6
+ 1,7
+ 0,4
+ 0,2
ALPHABETISIERUNG
ja
nein
unbekannt
83,3
15,0
1,7
- 2,7
+ 1,9
+ 0,8
DEUTSCHKENNTNISSE
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
12,4
31,2
10,2
1,5
- 0,8
- 0,2
44,7
- 3,1
+ 1,5
+ 2,6
DEUTSCHLEVEL
A1
A2
B1
B2
kein
27,5
4,8
0,6
0,4
- 1,5
- 0,1
66,8
- 4,0
+ 5,4
+ 0,1
KURSTEILNAHME
ja
nein
unbekannt
82,2
15,2
2,6
+ 9,0
- 5,5
- 3,5
SCHULJAHRE
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
8,7
18,9
22,3
3,9
- 0,2
- 3,1
46,2
+ 2,0
+ 0,5
+ 0,8
HOCHSCHULABSCHLUSS
ja
nein
17,8
82,2
- 1,2
+ 1,2
Lesebeispiel: Im Bezirk Salzburg-Umgebung sind 17,3 % aller Asylwerbenden Frauen. Das sind um 0,5 PP weniger
als im gesamten Bundesland.
67
Tabelle 6.4
Asylwerberinnen und –werber im Bezirk St. Johann im Pongau
Asylwerberinnen und –werber
gesamt
Geschlecht
Alter
Herkunftsland
68
Familienstand
Alphabetisierung
Deutschkenntnisse
Deutschlevel
Kursteilnahme
Schuljahre
Hochschulabschluss
Berufssparte
St. Johann im Pongau
männlich
weiblich
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
ledig
verheiratet/Lebensgemeinschaft
geschieden
verwitwet
unbekannt
ja
nein
unbekannt
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
A1
A2
B1
B2
kein
ja
nein
unbekannt
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
ja
nein
Handel, Transport, Verkehr
Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik
Maschinenbau, Kfz, Metall
Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit
Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft
Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder
Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit
Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk
Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung
Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe
Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein
Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe
Umwelt
unbekannt
Anzahl
318
262
56
65
133
69
37
11
3
129
39
52
15
8
4
4
14
42
2
9
156
144
5
3
10
255
54
9
43
144
109
12
10
72
27
2
0
217
215
85
18
69
26
72
144
7
42
276
56
42
16
20
28
16
15
15
10
10
8
7
5
3
0
67
Anteil in
Prozent
82,4
17,6
20,4
41,8
21,7
11,6
3,5
0,9
40,6
12,3
16,4
4,7
2,5
1,3
1,3
4,4
13,2
0,6
2,8
49,1
45,3
1,6
0,9
3,1
80,2
17,0
2,8
13,5
45,3
34,3
3,8
3,1
22,6
8,5
0,6
0,0
68,2
67,6
26,7
5,7
21,7
8,2
22,6
45,3
2,2
13,2
86,8
17,6
13,2
5,0
6,3
8,8
5,0
4,7
4,7
3,1
3,1
2,5
2,2
1,6
0,9
0,0
21,1
Differenz zu
Gesamtgruppe in PP
+ 0,1
- 0,1
+ 2,4
- 4,0
- 1,4
+ 2,9
+ 0,2
- 0,1
+ 10,7
- 7,3
+ 1,6
- 4,9
- 1,1
- 2,2
- 0,5
+ 2,8
+ 0,5
- 0,5
+ 0,9
- 3,1
+ 4,3
- 0,1
0,0
- 1,2
- 1,2
+ 2,7
- 1,5
+ 0,3
+ 0,3
+ 4,6
- 3,9
- 1,4
+ 0,6
+ 2,2
0,0
- 0,2
- 2,5
- 5,6
+ 6,0
- 0,4
+ 4,8
0,0
+ 0,1
- 4,0
- 0,9
- 3,4
+ 3,4
+ 1,3
+ 0,4
- 1,6
- 0,2
+ 3,1
- 0,6
- 0,8
- 0,4
- 0,5
+ 0,4
+ 0,1
+ 0,4
+ 0,2
0,0
- 0,2
- 1,5
Abbildung 6.4
Asylwerberinnen und –werber im Bezirk St. Johann im Pongau
Differenz zu Gesamtgruppe in PP
Anteil in Prozent
0
20
40
60
80
100
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
GESCHLECHT
männlich
weiblich
82,4
17,6
- 0,1
+ 0,1
ALTER
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
20,4
3,5
0,9
11,6
- 4,0
- 1,4
41,8
21,7
- 0,1
+ 2,4
+ 2,9
+ 0,2
HERKUNFTSLAND
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
4,7
2,5
1,3
1,3
4,4
0,6
2,8
40,6
12,3
16,4
+ 10,7
- 7,3
+ 1,6
- 4,9
- 1,1
- 2,2
- 0,5
13,2
- 0,5
+ 2,8
+ 0,5
+ 0,9
FAMILIENSTAND
ledig
verheiratet/Lebensg.
geschieden
verwitwet
unbekannt
49,1
45,3
1,6
0,9
3,1
- 3,1
- 0,1
- 1,2
+ 4,3
+ 0,0
ALPHABETISIERUNG
ja
nein
unbekannt
80,2
17,0
2,8
- 1,2
- 1,5
+ 2,7
DEUTSCHKENNTNISSE
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
13,5
34,3
3,8
3,1
+ 0,3
+ 0,3
45,3
- 3,9
- 1,4
+ 4,6
DEUTSCHLEVEL
A1
A2
B1
B2
kein
0,6
0,0
8,5
22,6
- 0,0
- 0,2
- 2,5
68,2
+ 0,6
+ 2,2
KURSTEILNAHME
ja
nein
unbekannt
67,6
26,7
5,7
- 5,6
+ 6,0
- 0,4
SCHULJAHRE
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
8,2
2,2
21,7
22,6
- 0,0
45,3
- 4,0
- 0,9
+ 4,8
+ 0,1
HOCHSCHULABSCHLUSS
ja
nein
13,2
86,8
- 3,4
+ 3,4
Lesebeispiel: Im Bezirk St. Johann im Pongau sind 17,6 % aller Asylwerbenden Frauen. Das sind um 0,1 PP weniger
als im gesamten Bundesland.
69
Tabelle 6.5
Asylwerberinnen und –werber im Bezirk Tamsweg
Asylwerberinnen und –werber
gesamt
Geschlecht
Alter
Herkunftsland
70
Familienstand
Alphabetisierung
Deutschkenntnisse
Deutschlevel
Kursteilnahme
Schuljahre
Hochschulabschluss
Berufssparte
Tamsweg
männlich
weiblich
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
ledig
verheiratet/Lebensgemeinschaft
geschieden
verwitwet
unbekannt
ja
nein
unbekannt
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
A1
A2
B1
B2
kein
ja
nein
unbekannt
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
ja
nein
Handel, Transport, Verkehr
Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik
Maschinenbau, Kfz, Metall
Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit
Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft
Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder
Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit
Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk
Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung
Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe
Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein
Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe
Umwelt
unbekannt
Anzahl
122
110
12
29
58
30
5
0
0
66
11
10
5
8
2
0
3
13
1
3
80
40
1
1
0
103
19
0
20
62
36
4
0
34
6
1
0
81
105
15
2
19
12
35
53
3
16
106
22
19
7
11
11
3
10
9
4
1
2
3
6
1
0
13
Anteil in
Prozent
90,2
9,8
23,8
47,5
24,6
4,1
0,0
0,0
54,1
9,0
8,2
4,1
6,6
1,6
0,0
2,5
10,7
0,8
2,5
65,6
32,8
0,8
0,8
0,0
84,4
15,6
0,0
16,4
50,8
29,5
3,3
0,0
27,9
4,9
0,8
0,0
66,4
86,1
12,3
1,6
15,6
9,8
28,7
43,4
2,5
13,1
86,9
18,0
15,6
5,7
9,0
9,0
2,5
8,2
7,4
3,3
0,8
1,6
2,5
4,9
0,8
0,0
10,7
Differenz zu
Gesamtgruppe in PP
+ 7,9
- 7,9
+ 5,8
+ 1,7
+ 1,5
- 4,7
- 3,2
- 1,1
+ 24,2
- 10,6
- 6,5
- 5,5
+ 3,0
- 1,8
- 1,8
+ 0,8
- 2,0
- 0,3
+ 0,5
+ 13,5
- 8,2
- 0,8
- 0,1
- 4,4
+ 3,0
+ 1,3
- 4,3
+ 3,2
+ 5,9
- 0,1
- 4,4
- 4,5
+ 5,8
- 1,4
+ 0,2
- 0,2
- 4,4
+ 12,9
- 8,5
- 4,4
- 1,3
+ 1,6
+ 6,2
- 5,9
- 0,6
- 3,5
+ 3,5
+ 1,7
+ 2,7
- 0,9
+ 2,5
+ 3,3
- 3,2
+ 2,7
+ 2,2
- 0,4
- 1,9
- 0,7
+ 0,7
+ 3,6
- 0,2
- 0,2
- 11,9
Abbildung 6.5
Asylwerberinnen und –werber im Bezirk Tamsweg
Differenz zu Gesamtgruppe in PP
Anteil in Prozent
0
20
40
60
80
100
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
GESCHLECHT
männlich
weiblich
90,2
+ 7,9
- 7,9
9,8
ALTER
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
23,8
47,5
24,6
4,1
0,0
0,0
- 4,7
- 3,2
- 1,1
+ 5,8
+ 1,7
+ 1,5
HERKUNFTSLAND
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
54,1
9,0
8,2
4,1
6,6
1,6
0,0
2,5
10,7
0,8
2,5
- 10,6
+ 24,2
- 6,5
- 5,5
- 1,8
- 1,8
- 2,0
- 0,3
71
+ 3,0
+ 0,8
+ 0,5
FAMILIENSTAND
ledig
verheiratet/Lebensg.
geschieden
verwitwet
unbekannt
65,6
32,8
0,8
0,8
0,0
- 8,2
+ 13,5
- 0,8
- 0,1
- 4,4
ALPHABETISIERUNG
ja
nein
unbekannt
84,4
15,6
0,0
+ 3,0
+ 1,3
- 4,3
DEUTSCHKENNTNISSE
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
16,4
50,8
29,5
3,3
0,0
- 4,4
- 4,5
- 0,1
+ 3,2
+ 5,9
DEUTSCHLEVEL
A1
A2
B1
B2
kein
27,9
4,9
0,8
0,0
- 1,4
66,4
- 4,4
- 0,2
+ 5,8
+ 0,2
KURSTEILNAHME
ja
nein
unbekannt
1,6
86,1
12,3
- 8,5
+ 12,9
- 4,4
SCHULJAHRE
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
9,8
15,6
2,5
- 1,3
28,7
43,4
- 5,9
+ 1,6
+ 6,2
- 0,6
HOCHSCHULABSCHLUSS
ja
nein
13,1
86,9
- 3,5
+ 3,5
Lesebeispiel: Im Bezirk Tamsweg sind 9,8 % aller Asylwerbenden Frauen. Das sind um 7,9 PP weniger als im gesamten Bundesland.
Tabelle 6.6
Asylwerberinnen und –werber im Bezirk Zell am See
Asylwerberinnen und –werber
gesamt
Geschlecht
Alter
Herkunftsland
72
Familienstand
Alphabetisierung
Deutschkenntnisse
Deutschlevel
Kursteilnahme
Schuljahre
Hochschulabschluss
Berufssparte
Zell am See
männlich
weiblich
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
ledig
verheiratet/Lebensgemeinschaft
geschieden
verwitwet
unbekannt
ja
nein
unbekannt
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
A1
A2
B1
B2
kein
ja
nein
unbekannt
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
ja
nein
Handel, Transport, Verkehr
Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik
Maschinenbau, Kfz, Metall
Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit
Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft
Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder
Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit
Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk
Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung
Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe
Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein
Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe
Umwelt
unbekannt
Anzahl
436
332
104
55
213
109
38
20
1
126
84
104
33
10
12
2
7
45
5
8
205
202
7
8
14
360
62
14
70
245
98
9
14
78
20
0
0
338
343
74
19
56
40
103
230
7
71
365
72
58
22
26
25
28
26
15
17
18
8
9
2
6
0
104
Anteil in
Prozent
76,1
23,9
12,6
48,9
25,0
8,7
4,6
0,2
28,9
19,3
23,9
7,6
2,3
2,8
0,5
1,6
10,3
1,1
1,8
47,0
46,3
1,6
1,8
3,2
82,6
14,2
3,2
16,1
56,2
22,5
2,1
3,2
17,9
4,6
0,0
0,0
77,5
78,7
17,0
4,4
12,8
9,2
23,6
52,8
1,6
16,3
83,7
16,5
13,3
5,0
6,0
5,7
6,4
6,0
3,4
3,9
4,1
1,8
2,1
0,5
1,4
0,0
23,9
Differenz zu
Gesamtgruppe in PP
- 6,1
+ 6,1
- 5,4
+ 3,0
+ 1,9
0,0
+ 1,3
- 0,9
- 1,0
- 0,3
+ 9,1
- 2,1
- 1,3
- 0,7
- 1,3
0,0
- 2,4
0,0
- 0,1
- 5,1
+ 5,4
0,0
+ 0,9
- 1,2
+ 1,1
0,0
- 1,1
+ 2,8
+ 11,2
- 7,2
- 5,6
- 1,3
- 4,2
- 1,7
- 0,6
- 0,2
+ 6,8
+ 5,5
- 3,8
- 1,7
- 4,0
+ 1,0
+ 1,1
+ 3,4
- 1,5
- 0,4
+ 0,4
+ 0,2
+ 0,4
- 1,6
- 0,5
0,0
+ 0,8
+ 0,5
- 1,7
+ 0,2
+ 1,4
- 0,6
+ 0,3
- 0,9
+ 0,4
- 0,2
+ 1,3
Abbildung 6.6
Asylwerberinnen und –werber im Bezirk Zell am See
Differenz zu Gesamtgruppe in PP
Anteil in Prozent
0
20
40
60
80
100
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
GESCHLECHT
männlich
weiblich
- 6,1
76,1
23,9
+ 6,1
ALTER
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
12,6
25,0
8,7
4,6
0,2
- 5,4
48,9
- 0,0
- 0,9
+ 3,0
+ 1,9
+ 1,3
HERKUNFTSLAND
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
7,6
2,3
2,8
0,5
1,6
10,3
1,1
1,8
28,9
19,3
23,9
- 1,0
- 0,3
- 2,1
- 1,3
- 0,7
- 1,3
- 0,0
- 2,4
- 0,1
73
+ 9,1
+ 0,0
FAMILIENSTAND
ledig
verheiratet/Lebensg.
geschieden
verwitwet
unbekannt
47,0
46,3
1,6
1,8
3,2
- 5,1
- 0,0
- 1,2
+ 5,4
+ 0,9
ALPHABETISIERUNG
ja
nein
unbekannt
82,6
14,2
3,2
- 0,0
- 1,1
+ 1,1
DEUTSCHKENNTNISSE
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
16,1
22,5
2,1
3,2
+ 2,8
56,2
- 7,2
- 5,6
+ 11,2
- 1,3
DEUTSCHLEVEL
A1
A2
B1
B2
kein
4,6
0,0
0,0
17,9
77,5
- 4,2
- 1,7
- 0,6
- 0,2
+ 6,8
KURSTEILNAHME
ja
nein
unbekannt
4,4
78,7
17,0
+ 5,5
- 3,8
- 1,7
SCHULJAHRE
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
12,8
9,2
1,6
- 4,0
23,6
52,8
- 1,5
+ 1,0
+ 1,1
+ 3,4
HOCHSCHULABSCHLUSS
ja
nein
16,3
83,7
- 0,4
+ 0,4
Lesebeispiel: Im Bezirk Zell am See sind 23,9 % aller Asylwerbenden Frauen. Das sind um 6,1 PP mehr als im gesamten Bundesland.
Tabelle 6.7
Asylwerberinnen und –werber, welche die Grundversorgung in Salzburg verlassen haben
Asylwerberinnen und –werber
gesamt
Geschlecht
Alter
Herkunftsland
74
Familienstand
Alphabetisierung
Deutschkenntnisse
Deutschlevel
Kursteilnahme
Schuljahre
Hochschulabschluss
Berufssparte
GVS Salzburg verlassen
männlich
weiblich
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
ledig
verheiratet/Lebensgemeinschaft
geschieden
verwitwet
unbekannt
ja
nein
unbekannt
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
A1
A2
B1
B2
kein
ja
nein
unbekannt
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
ja
nein
Handel, Transport, Verkehr
Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik
Maschinenbau, Kfz, Metall
Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit
Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft
Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder
Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit
Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk
Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung
Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe
Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein
Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe
Umwelt
unbekannt
Anzahl
609
500
109
65
295
149
70
23
7
70
307
77
48
12
8
4
3
66
14
0
259
283
12
6
49
475
86
48
93
240
168
56
52
135
33
7
3
431
395
149
65
101
26
135
325
22
116
493
96
69
44
44
20
34
27
36
24
10
19
13
5
5
1
162
Anteil in
Prozent
82,1
17,9
10,7
48,4
24,5
11,5
3,8
1,1
11,5
50,4
12,6
7,9
2,0
1,3
0,7
0,5
10,8
2,3
0,0
42,5
46,5
2,0
1,0
8,0
78,0
14,1
7,9
15,3
39,4
27,6
9,2
8,5
22,2
5,4
1,1
0,5
70,8
64,9
24,5
10,7
16,6
4,3
22,2
53,4
3,6
19,0
81,0
15,8
11,3
7,2
7,2
3,3
5,6
4,4
5,9
3,9
1,6
3,1
2,1
0,8
0,8
0,2
26,6
Differenz zu
Gesamtgruppe in PP
- 0,2
+ 0,2
- 7,3
+ 2,6
+ 1,4
+ 2,7
+ 0,5
+ 0,1
- 18,4
+ 30,8
- 2,1
- 1,8
- 1,6
- 2,1
- 1,1
- 1,1
- 1,8
+ 1,2
- 2,0
- 9,6
+ 5,5
+ 0,3
+ 0,1
+ 3,7
- 3,4
- 0,1
+ 3,5
+ 2,0
- 5,5
- 2,0
+ 1,6
+ 4,0
+ 0,1
- 0,9
+ 0,5
+ 0,3
0,0
- 8,3
+ 3,7
+ 4,6
- 0,3
- 3,9
- 0,3
+ 4,0
+ 0,5
+ 2,4
- 2,4
- 0,6
- 1,5
+ 0,6
+ 0,7
- 2,4
- 0,1
- 1,1
+ 0,8
+ 0,3
- 1,1
+ 0,7
+ 0,3
- 0,5
- 0,2
- 0,1
+ 4,0
Abbildung 6.7
Asylwerberinnen und –werber, welche die Grundversorgung in Salzburg verlassen haben
Differenz zu Gesamtgruppe in PP
Anteil in Prozent
0
20
40
60
80
100
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
GESCHLECHT
männlich
weiblich
- 0,2
82,1
17,9
+ 0,2
ALTER
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
10,7
24,5
11,5
3,8
1,1
- 7,3
48,4
+ 2,6
+ 1,4
+ 2,7
+ 0,5
+ 0,1
HERKUNFTSLAND
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
11,5
2,0
1,3
0,7
0,5
- 18,4
50,4
12,6
7,9
- 2,1
- 1,8
- 1,6
- 2,1
- 1,1
- 1,1
- 1,8
10,8
2,3
0,0
- 2,0
+ 30,8
+ 1,2
FAMILIENSTAND
ledig
verheiratet/Lebensg.
geschieden
verwitwet
unbekannt
2,0
1,0
42,5
46,5
- 9,6
+ 5,5
+ 0,3
+ 0,1
+ 3,7
8,0
ALPHABETISIERUNG
ja
nein
unbekannt
7,9
78,0
14,1
- 3,4
- 0,1
+ 3,5
DEUTSCHKENNTNISSE
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
15,3
27,6
9,2
8,5
39,4
- 5,5
- 2,0
+ 2,0
+ 1,6
+ 4,0
DEUTSCHLEVEL
A1
A2
B1
B2
kein
22,2
5,4
1,1
0,5
- 0,9
70,8
+ 0,1
+ 0,5
+ 0,3
+ 0,0
KURSTEILNAHME
ja
nein
unbekannt
64,9
24,5
10,7
- 8,3
+ 3,7
+ 4,6
SCHULJAHRE
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
4,3
16,6
22,2
3,6
- 0,3
- 3,9
- 0,3
53,4
+ 4,0
+ 0,5
HOCHSCHULABSCHLUSS
ja
nein
19,0
81,0
- 2,4
+ 2,4
Lesebeispiel: Von den Personen, die die Grundversorgung in Salzburg verlassen haben, sind 17,9 % Frauen. Das
sind um 0,2 PP mehr als im gesamten Bundesland.
75
76
7
Alter
In diesem Kapitel wird eine Betrachtung nach
Altersgruppen zum Stichtag 31.12.2016 vorgenommen.
Unter 20-Jährige: Diese Altersgruppe umfasst
nur Personen ab einem Alter von 18 Jahren. Der
Anteil der Männer ist um 12,0 PP höher und damit
der Wert der Frauen analog niedriger als bei Betrachtung aller Altersgruppen. Afghaninnen und
Afghanen sind um 39,9 PP mehr vertreten und
stellen fast 70 % aller Personen. Syrerinnen und
Syrer sind um 10,8 PP, Irakerinnen und Iraker um
10,6 PP geringer repräsentiert. Der Anteil der
Ledigen liegt naturgemäß höher (+ 36,1 PP) und
jener der Verheirateten oder in einer Lebensgemeinschaft Lebenden niedriger (- 32,6 PP).
20- bis 29-Jährige: In dieser Gruppe, auf die fast
die Hälfte aller Asylwerbenden entfällt, gibt es
keine signifikanten Abweichungen gegenüber der
Allgemeinheit.
30- bis 39-Jährige: Der Anteil der Personen, die
aus Afghanistan stammen, ist um 17,0 PP geringer
gegenüber den Personen aller Altersgruppen aus
diesem Land. Der Anteil der Ledigen liegt um
18,4 PP unter dem Wert aller Ledigen. Umgekehrt
ist es bei den Verheirateten bzw. in einer Lebensgemeinschaft Lebenden (+ 18,2 PP). Um
10,2 PP mehr haben einen Hochschulabschluss.
40- bis 49-Jährige: Der Anteil der Männer ist um
10,6 PP niedriger und damit der Wert der Frauen
dementsprechend höher, als wenn man alle Altersgruppen betrachtet. Der Anteil der Asylwerbenden, die aus Afghanistan stammen, ist um
17,7 PP geringer gegenüber Personen aller Altersgruppen aus diesem Land. Der Anteil der Syrerinnen und Syrer ist hingegen um 10,0 PP größer.
Der Wert der Ledigen liegt um 40,3 PP unter dem
Wert aller Ledigen. Umgekehrt ist es bei den
Verheirateten bzw. in einer Lebensgemeinschaft
Lebenden (+ 36,5 PP), die mehr als drei Viertel in
dieser Altersgruppe ausmachen. Der Anteil der
Personen mit neun bis zwölf absolvierten Schuljahren ist um 11,3 PP größer als allgemein und
auch der Anteil der Hochschulabsolventen ist um
10,3 PP höher.
50- bis 59-Jährige: Es gibt um 23,2 PP mehr
Frauen und analog weniger Männer als insgesamt.
Der Anteil der Asylwerbenden aus Afghanistan ist
um 13,5 PP geringer gegenüber Personen aller
Altersgruppen aus diesem Land. Personen aus
sonstigen Staaten sind in dieser Altersgruppe um
17,3 PP stärker vertreten als normalerweise. Der
Wert der Ledigen liegt um 47,6 PP unter dem
Wert aller Ledigen. Umgekehrt ist es bei den
Verheirateten bzw. in einer Lebensgemeinschaft
Lebenden (+ 29,1 PP), die 70,0 % dieser Altersgruppe darstellen. Der Anteil der Personen ohne
Deutschkennnisse ist um 14,9 PP höher und dementsprechend der Anteil der Deutsch Verstehenden um 14,2 PP kleiner. Dementsprechend verhält es sich beim Deutschlevel (kein: + 15,6 PP,
A1: - 13,9 PP). Um 10,2 PP mehr nahmen zum
Zeitpunkt der Befragung an keinem Kurs teil. Bei
den an einem Kurs Teilnehmenden beträgt der
Unterschied - 16,8 PP.
60-Jährige und Ältere: Diese Gruppe umfasst mit
37 Personen lediglich 1,1 % aller Asylwerbenden.
Wegen der geringen Besetzungszahlen in den einzelnen Kategorien erfolgt keine Interpretation.
77
Tabelle 7.1
Asylwerberinnen und –werber im Alter unter 20 Jahren
Asylwerberinnen und –werber
gesamt
Geschlecht
Bezirk
Herkunftsland
78
Familienstand
Alphabetisierung
Deutschkenntnisse
Deutschlevel
Kursteilnahme
Schuljahre
Hochschulabschluss
Berufssparte
unter 20 Jahre
männlich
weiblich
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
ledig
verheiratet/Lebensgemeinschaft
geschieden
verwitwet
unbekannt
ja
nein
unbekannt
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
A1
A2
B1
B2
kein
ja
nein
unbekannt
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
ja
nein
Handel, Transport, Verkehr
Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik
Maschinenbau, Kfz, Metall
Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit
Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft
Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder
Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit
Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk
Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung
Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe
Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein
Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe
Umwelt
unbekannt
Anzahl
611
576
35
271
13
113
65
29
55
65
426
54
25
57
11
7
2
1
20
6
2
539
51
1
0
20
462
132
17
75
297
187
34
18
131
35
4
0
441
479
104
28
159
100
177
173
2
0
611
71
93
44
8
71
18
54
18
9
8
3
8
13
4
1
188
Anteil in
Prozent
94,3
5,7
44,4
2,1
18,5
10,6
4,7
9,0
10,6
69,7
8,8
4,1
9,3
1,8
1,1
0,3
0,2
3,3
1,0
0,3
88,2
8,3
0,2
0,0
3,3
75,6
21,6
2,8
12,3
48,6
30,6
5,6
2,9
21,4
5,7
0,7
0,0
72,2
78,4
17,0
4,6
26,0
16,4
29,0
28,3
0,3
0,0
100,0
11,6
15,2
7,2
1,3
11,6
2,9
8,8
2,9
1,5
1,3
0,5
1,3
2,1
0,7
0,2
30,8
Differenz zu
Gesamtgruppe in PP
+ 12,0
- 12,0
+ 7,3
- 1,1
+ 2,6
+ 1,3
+ 1,1
- 3,9
- 7,3
+ 39,9
- 10,8
- 10,6
- 0,3
- 1,8
- 2,3
- 1,4
- 1,5
- 9,4
- 0,1
- 1,6
+ 36,1
- 32,6
- 1,5
- 0,9
- 1,1
- 5,8
+ 7,4
- 1,6
- 1,0
+ 3,7
+ 1,0
- 2,1
- 1,6
- 0,6
- 0,6
0,0
- 0,2
+ 1,4
+ 5,2
- 3,7
- 1,5
+ 9,1
+ 8,2
+ 6,5
- 21,0
- 2,8
- 16,7
+ 16,7
- 4,7
+ 2,4
+ 0,6
- 5,2
+ 5,9
- 2,7
+ 3,3
- 2,2
- 2,2
- 1,4
- 1,9
- 0,5
+ 0,8
- 0,3
- 0,1
+ 8,2
Abbildung 7.1
Asylwerberinnen und –werber im Alter unter 20 Jahren
Differenz zu Gesamtgruppe in PP
Anteil in Prozent
0
20
40
60
80
100
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
GESCHLECHT
männlich
weiblich
94,3
5,7
+ 12,0
- 12,0
BEZIRK
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
44,4
2,1
10,6
- 1,1
18,5
4,7
9,0
10,6
- 3,9
- 7,3
+ 7,3
+ 2,6
+ 1,3
+ 1,1
HERKUNFTSLAND
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
69,7
8,8
4,1
9,3
1,8
1,1
0,3
0,2
3,3
1,0
0,3
79
+ 39,9
- 10,8
- 10,6
- 9,4
- 0,3
- 1,8
- 2,3
- 1,4
- 1,5
- 0,1
- 1,6
FAMILIENSTAND
ledig
verheiratet/Lebensg.
geschieden
verwitwet
unbekannt
88,2
8,3
- 32,6
- 1,5
- 0,9
- 1,1
0,2
0,0
3,3
+ 36,1
ALPHABETISIERUNG
ja
nein
unbekannt
75,6
21,6
2,8
- 5,8
+ 7,4
- 1,6
DEUTSCHKENNTNISSE
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
12,3
30,6
5,6
2,9
- 1,0
48,6
- 2,1
- 1,6
+ 3,7
+ 1,0
DEUTSCHLEVEL
A1
A2
B1
B2
kein
5,7
0,7
0,0
21,4
- 0,6
- 0,6
72,2
- 0,2
+ 0,0
+ 1,4
KURSTEILNAHME
ja
nein
unbekannt
4,6
78,4
17,0
+ 5,2
- 3,7
- 1,5
SCHULJAHRE
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
16,4
0,3
26,0
29,0
28,3
+ 9,1
+ 8,2
+ 6,5
- 21,0
- 2,8
HOCHSCHULABSCHLUSS
ja
nein
0,0
100,0
- 16,7
+ 16,7
Lesebeispiel: Von den unter 20-Jährigen wohnen 44,4 % aller Asylwerbenden in der Stadt Salzburg, um
7,3 Prozentpunkte mehr als wenn man alle Altersgruppen betrachtet.
Tabelle 7.2
Asylwerberinnen und –werber im Alter von 20 bis 29 Jahren
Asylwerberinnen und –werber
Anzahl
gesamt
Geschlecht
1.554
1.324
230
566
58
231
133
58
213
295
423
294
248
206
79
49
24
14
167
17
33
923
556
15
5
55
1.300
198
56
171
693
495
138
57
385
111
13
5
1.040
1.167
311
76
222
121
346
806
59
245
1.309
283
215
110
83
75
81
77
77
65
45
30
28
20
18
4
343
Bezirk
Herkunftsland
80
Familienstand
Alphabetisierung
Deutschkenntnisse
Deutschlevel
Kursteilnahme
Schuljahre
Hochschulabschluss
Berufssparte
20 bis 29 Jahre
männlich
weiblich
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
ledig
verheiratet/Lebensgemeinschaft
geschieden
verwitwet
unbekannt
ja
nein
unbekannt
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
A1
A2
B1
B2
kein
ja
nein
unbekannt
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
ja
nein
Handel, Transport, Verkehr
Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik
Maschinenbau, Kfz, Metall
Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit
Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft
Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder
Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit
Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk
Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung
Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe
Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein
Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe
Umwelt
unbekannt
Anteil in
Prozent
85,2
14,8
36,4
3,7
14,9
8,6
3,7
13,7
19,0
27,2
18,9
16,0
13,3
5,1
3,2
1,5
0,9
10,7
1,1
2,1
59,4
35,8
1,0
0,3
3,5
83,7
12,7
3,6
11,0
44,6
31,9
8,9
3,7
24,8
7,1
0,8
0,3
66,9
75,1
20,0
4,9
14,3
7,8
22,3
51,9
3,8
15,8
84,2
18,2
13,8
7,1
5,3
4,8
5,2
5,0
5,0
4,2
2,9
1,9
1,8
1,3
1,2
0,3
22,1
Differenz zu
Gesamtgruppe in PP
+ 2,9
- 2,9
- 0,6
+ 0,5
- 1,0
- 0,8
+ 0,1
+ 0,9
+ 1,0
- 2,6
- 0,7
+ 1,2
+ 3,6
+ 1,5
- 0,3
- 0,2
- 0,7
- 1,9
0,0
+ 0,1
+ 7,3
- 5,2
- 0,7
- 0,6
- 0,8
+ 2,2
- 1,5
- 0,7
- 2,2
- 0,4
+ 2,2
+ 1,2
- 0,9
+ 2,7
+ 0,8
+ 0,2
+ 0,1
- 3,8
+ 1,9
- 0,7
- 1,2
- 2,6
- 0,4
- 0,2
+ 2,5
+ 0,7
- 0,9
+ 0,9
+ 1,9
+ 1,0
+ 0,4
- 1,1
- 0,9
- 0,4
- 0,6
- 0,2
+ 0,5
+ 0,2
- 0,5
0,0
0,0
+ 0,2
0,0
- 0,5
Abbildung 7.2
Asylwerberinnen und –werber im Alter von 20 bis 29 Jahren
Differenz zu Gesamtgruppe in PP
Anteil in Prozent
0
20
40
60
80
100
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
GESCHLECHT
männlich
weiblich
85,2
14,8
- 2,9
+ 2,9
BEZIRK
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
- 0,6
36,4
3,7
- 1,0
- 0,8
14,9
8,6
3,7
13,7
19,0
+ 0,5
+ 0,1
+ 0,9
+ 1,0
HERKUNFTSLAND
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
5,1
3,2
1,5
0,9
1,1
2,1
18,9
16,0
13,3
27,2
- 2,6
- 0,7
- 0,3
- 0,2
- 0,7
- 1,9
- 0,0
10,7
81
+ 1,2
+ 3,6
+ 1,5
+ 0,1
FAMILIENSTAND
ledig
verheiratet/Lebensg.
geschieden
verwitwet
unbekannt
59,4
35,8
1,0
0,3
3,5
- 5,2
+ 7,3
- 0,7
- 0,6
- 0,8
ALPHABETISIERUNG
ja
nein
unbekannt
83,7
12,7
3,6
- 1,5
- 0,7
+ 2,2
DEUTSCHKENNTNISSE
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
11,0
3,7
31,9
8,9
- 2,2
- 0,4
44,6
- 0,9
+ 2,2
+ 1,2
DEUTSCHLEVEL
A1
A2
B1
B2
kein
0,8
0,3
24,8
7,1
66,9
- 3,8
+ 2,7
+ 0,8
+ 0,2
+ 0,1
KURSTEILNAHME
ja
nein
unbekannt
4,9
75,1
20,0
- 0,7
- 1,2
+ 1,9
SCHULJAHRE
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
7,8
14,3
22,3
3,8
- 2,6
- 0,4
- 0,2
51,9
+ 2,5
+ 0,7
HOCHSCHULABSCHLUSS
ja
nein
15,8
84,2
- 0,9
+ 0,9
Lesebeispiel: Von den 20- bis 29-Jährigen wohnen 36,4 % aller Asylwerbenden in der Stadt Salzburg, um
0,6 Prozentpunkte weniger als wenn man alle Altersgruppen betrachtet.
Tabelle 7.3
Asylwerberinnen und –werber im Alter 30 bis 39 Jahren
Asylwerberinnen und –werber
gesamt
Geschlecht
Bezirk
Herkunftsland
82
Familienstand
Alphabetisierung
Deutschkenntnisse
Deutschlevel
Kursteilnahme
Schuljahre
Hochschulabschluss
Berufssparte
30 bis 39 Jahre
männlich
weiblich
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
ledig
verheiratet/Lebensgemeinschaft
geschieden
verwitwet
unbekannt
ja
nein
unbekannt
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
A1
A2
B1
B2
kein
ja
nein
unbekannt
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
ja
nein
Handel, Transport, Verkehr
Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik
Maschinenbau, Kfz, Metall
Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit
Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft
Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder
Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit
Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk
Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung
Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe
Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein
Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe
Umwelt
unbekannt
Anzahl
783
593
190
280
27
119
69
30
109
149
101
193
150
48
22
44
30
22
143
8
22
264
463
17
6
33
659
90
34
108
346
239
56
34
171
51
4
2
555
545
186
52
99
44
162
450
28
210
573
137
80
47
92
27
64
38
46
40
28
23
21
7
7
2
124
Anteil in
Prozent
75,7
24,3
35,8
3,4
15,2
8,8
3,8
13,9
19,0
12,9
24,6
19,2
6,1
2,8
5,6
3,8
2,8
18,3
1,0
2,8
33,7
59,1
2,2
0,8
4,2
84,2
11,5
4,3
13,8
44,2
30,5
7,2
4,3
21,8
6,5
0,5
0,3
70,9
69,6
23,8
6,6
12,6
5,6
20,7
57,5
3,6
26,8
73,2
17,5
10,2
6,0
11,7
3,4
8,2
4,9
5,9
5,1
3,6
2,9
2,7
0,9
0,9
0,3
15,8
Differenz zu
Gesamtgruppe in PP
- 6,5
+ 6,5
- 1,3
+ 0,2
- 0,7
- 0,6
+ 0,2
+ 1,1
+ 1,1
- 17,0
+ 5,0
+ 4,4
- 3,5
- 0,8
+ 2,2
+ 2,1
+ 1,2
+ 5,6
- 0,1
+ 0,8
- 18,4
+ 18,2
+ 0,5
- 0,1
- 0,1
+ 2,7
- 2,7
0,0
+ 0,6
- 0,8
+ 0,9
- 0,5
- 0,2
- 0,2
+ 0,2
- 0,1
0,0
+ 0,1
- 3,6
+ 3,0
+ 0,6
- 4,2
- 2,6
- 1,8
+ 8,1
+ 0,5
+ 10,2
- 10,2
+ 1,2
- 2,6
- 0,6
+ 5,3
- 2,2
+ 2,5
- 0,7
+ 0,7
+ 1,4
+ 0,9
+ 0,5
+ 0,9
- 0,4
- 0,1
0,0
- 6,7
Abbildung 7.3
Asylwerberinnen und –werber im Alter von 30 bis 39 Jahren
Differenz zu Gesamtgruppe in PP
Anteil in Prozent
0
20
40
60
80
100
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
GESCHLECHT
männlich
weiblich
- 6,5
75,7
24,3
+ 6,5
BEZIRK
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
- 1,3
35,8
3,4
- 0,7
- 0,6
15,2
8,8
3,8
13,9
19,0
+ 0,2
+ 0,2
+ 1,1
+ 1,1
HERKUNFTSLAND
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
12,9
6,1
2,8
5,6
3,8
2,8
- 3,5
- 0,8
18,3
1,0
2,8
83
- 17,0
24,6
19,2
- 0,1
+ 5,0
+ 4,4
+ 2,2
+ 2,1
+ 1,2
+ 5,6
+ 0,8
FAMILIENSTAND
ledig
verheiratet/Lebensg.
geschieden
verwitwet
unbekannt
33,7
- 18,4
59,1
2,2
0,8
4,2
- 0,1
- 0,1
+ 18,2
+ 0,5
ALPHABETISIERUNG
ja
nein
unbekannt
4,3
84,2
11,5
- 2,7
+ 2,7
+ 0,0
DEUTSCHKENNTNISSE
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
13,8
30,5
7,2
4,3
44,2
- 0,8
- 0,5
- 0,2
+ 0,6
+ 0,9
DEUTSCHLEVEL
A1
A2
B1
B2
kein
0,5
0,3
21,8
6,5
- 0,2
- 0,1
70,9
+ 0,2
+ 0,0
+ 0,1
KURSTEILNAHME
ja
nein
unbekannt
69,6
23,8
6,6
- 3,6
+ 3,0
+ 0,6
SCHULJAHRE
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
5,6
12,6
20,7
3,6
- 4,2
- 2,6
- 1,8
57,5
+ 0,5
+ 8,1
HOCHSCHULABSCHLUSS
ja
nein
26,8
73,2
- 10,2
+ 10,2
Lesebeispiel: Von den 30- bis 39-Jährigen wohnen 35,8 % aller Asylwerbenden in der Stadt Salzburg, um
1,3 Prozentpunkte weniger als wenn man alle Altersgruppen betrachtet.
Tabelle 7.4
Asylwerberinnen und –werber im Alter von 40 bis 49 Jahren
Asylwerberinnen und –werber
gesamt
Geschlecht
Bezirk
Herkunftsland
84
Familienstand
Alphabetisierung
Deutschkenntnisse
Deutschlevel
Kursteilnahme
Schuljahre
Hochschulabschluss
Berufssparte
40 bis 49 Jahre
männlich
weiblich
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
ledig
verheiratet/Lebensgemeinschaft
geschieden
verwitwet
unbekannt
ja
nein
unbekannt
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
A1
A2
B1
B2
kein
ja
nein
unbekannt
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
ja
nein
Handel, Transport, Verkehr
Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik
Maschinenbau, Kfz, Metall
Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit
Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft
Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder
Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit
Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk
Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung
Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe
Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein
Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe
Umwelt
unbekannt
Anzahl
297
213
84
83
10
54
37
5
38
70
36
88
56
12
8
13
2
12
57
4
9
35
230
15
8
9
248
40
9
58
141
63
21
14
50
12
1
0
234
218
66
13
40
8
59
180
10
80
217
44
35
19
29
12
26
16
25
7
9
15
0
3
3
1
53
Anteil in
Prozent
71,7
28,3
27,9
3,4
18,2
12,5
1,7
12,8
23,6
12,1
29,6
18,9
4,0
2,7
4,4
0,7
4,0
19,2
1,3
3,0
11,8
77,4
5,1
2,7
3,0
83,5
13,5
3,0
19,5
47,5
21,2
7,1
4,7
16,8
4,0
0,3
0,0
78,8
73,4
22,2
4,4
13,5
2,7
19,9
60,6
3,4
26,9
73,1
14,8
11,8
6,4
9,8
4,0
8,8
5,4
8,4
2,4
3,0
5,1
0,0
1,0
1,0
0,3
17,8
Differenz zu
Gesamtgruppe in PP
- 10,6
+ 10,6
- 9,1
+ 0,1
+ 2,3
+ 3,1
- 1,9
- 0,1
+ 5,6
- 17,7
+ 10,0
+ 4,1
- 5,6
- 0,9
+ 1,0
- 1,1
+ 2,4
+ 6,5
+ 0,2
+ 1,1
- 40,3
+ 36,5
+ 3,4
+ 1,8
- 1,3
+ 2,1
- 0,8
- 1,3
+ 6,3
+ 2,5
- 8,4
- 0,6
+ 0,2
- 5,2
- 2,3
- 0,3
- 0,2
+ 8,0
+ 0,2
+ 1,5
- 1,7
- 3,4
- 5,5
- 2,6
+ 11,3
+ 0,3
+ 10,3
- 10,3
- 1,5
- 1,1
- 0,2
+ 3,3
- 1,6
+ 3,1
- 0,1
+ 3,3
- 1,3
+ 0,3
+ 2,7
- 1,8
- 0,3
0,0
+ 0,1
- 4,7
Abbildung 7.4
Asylwerberinnen und –werber im Alter von 40 bis 49 Jahren
Differenz zu Gesamtgruppe in PP
Anteil in Prozent
0
20
40
60
80
100
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
GESCHLECHT
männlich
weiblich
- 10,6
71,7
28,3
+ 10,6
BEZIRK
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
- 9,1
27,9
3,4
18,2
12,5
1,7
12,8
- 1,9
- 0,1
23,6
+ 0,1
+ 2,3
+ 3,1
+ 5,6
HERKUNFTSLAND
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
12,1
18,9
4,0
2,7
4,4
0,7
4,0
- 5,6
+ 4,1
- 0,9
- 1,1
19,2
1,3
3,0
85
- 17,7
29,6
+ 10,0
+ 1,0
+ 2,4
+ 0,2
+ 1,1
+ 6,5
FAMILIENSTAND
ledig
verheiratet/Lebensg.
geschieden
verwitwet
unbekannt
11,8
- 40,3
77,4
5,1
2,7
3,0
- 1,3
+ 36,5
+ 3,4
+ 1,8
ALPHABETISIERUNG
ja
nein
unbekannt
3,0
83,5
13,5
- 0,8
- 1,3
+ 2,1
DEUTSCHKENNTNISSE
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
19,5
21,2
7,1
4,7
47,5
- 8,4
+ 6,3
+ 2,5
- 0,6
+ 0,2
DEUTSCHLEVEL
A1
A2
B1
B2
kein
4,0
0,3
0,0
16,8
- 5,2
- 2,3
- 0,3
- 0,2
78,8
+ 8,0
KURSTEILNAHME
ja
nein
unbekannt
73,4
22,2
4,4
- 1,7
+ 0,2
+ 1,5
SCHULJAHRE
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
2,7
13,5
19,9
3,4
- 3,4
- 5,5
- 2,6
60,6
+ 11,3
+ 0,3
HOCHSCHULABSCHLUSS
ja
nein
26,9
73,1
- 10,3
+ 10,3
Lesebeispiel: Von den 40- bis 49-Jährigen wohnen 27,9 % aller Asylwerbenden in der Stadt Salzburg, um
9,1 Prozentpunkte weniger als wenn man alle Altersgruppen betrachtet.
Tabelle 7.5
Asylwerberinnen und –werber im Alter von 50 bis 59 Jahren
Asylwerberinnen und –werber
gesamt
Geschlecht
Bezirk
Herkunftsland
86
Familienstand
Alphabetisierung
Deutschkenntnisse
Deutschlevel
Kursteilnahme
Schuljahre
Hochschulabschluss
Berufssparte
50 bis 59 Jahre
männlich
weiblich
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
ledig
verheiratet/Lebensgemeinschaft
geschieden
verwitwet
unbekannt
ja
nein
unbekannt
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
A1
A2
B1
B2
kein
ja
nein
unbekannt
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
ja
nein
Handel, Transport, Verkehr
Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik
Maschinenbau, Kfz, Metall
Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit
Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft
Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder
Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit
Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk
Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung
Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe
Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein
Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe
Umwelt
unbekannt
Anzahl
110
65
45
39
1
16
11
0
20
23
18
29
17
2
2
3
2
2
33
1
1
5
77
7
11
10
81
19
10
31
43
17
9
10
9
5
0
1
95
62
34
14
28
4
14
58
6
25
85
16
11
4
6
7
3
1
9
3
2
9
4
2
1
0
32
Anteil in
Prozent
59,1
40,9
35,5
0,9
14,5
10,0
0,0
18,2
20,9
16,4
26,4
15,5
1,8
1,8
2,7
1,8
1,8
30,0
0,9
0,9
4,5
70,0
6,4
10,0
9,1
73,6
17,3
9,1
28,2
39,1
15,5
8,2
9,1
8,2
4,5
0,0
0,9
86,4
56,4
30,9
12,7
25,5
3,6
12,7
52,7
5,5
22,7
77,3
14,5
10,0
3,6
5,5
6,4
2,7
0,9
8,2
2,7
1,8
8,2
3,6
1,8
0,9
0,0
29,1
Differenz zu
Gesamtgruppe in PP
- 23,2
+ 23,2
- 1,6
- 2,4
- 1,3
+ 0,6
- 3,6
+ 5,3
+ 3,0
- 13,5
+ 6,8
+ 0,7
- 7,8
- 1,8
- 0,7
0,0
+ 0,2
+ 17,3
- 0,2
- 1,1
- 47,6
+ 29,1
+ 4,7
+ 9,1
+ 4,7
- 7,8
+ 3,0
+ 4,8
+ 14,9
- 5,9
- 14,2
+ 0,5
+ 4,6
- 13,9
- 1,8
- 0,6
+ 0,7
+ 15,6
- 16,8
+ 10,2
+ 6,7
+ 8,6
- 4,6
- 9,8
+ 3,4
+ 2,4
+ 6,1
- 6,1
- 1,8
- 2,9
- 3,0
- 1,0
+ 0,7
- 2,9
- 4,6
+ 3,0
- 1,0
- 0,9
+ 5,8
+ 1,8
+ 0,5
- 0,1
- 0,2
+ 6,5
Abbildung 7.5
Asylwerberinnen und –werber im Alter von 50 bis 59 Jahren
Differenz zu Gesamtgruppe in PP
Anteil in Prozent
0
20
40
60
80
100
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
GESCHLECHT
männlich
weiblich
40,9
- 23,2
59,1
+ 23,2
BEZIRK
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
- 1,6
- 2,4
- 1,3
35,5
0,9
14,5
10,0
0,0
- 3,6
18,2
20,9
+ 0,6
+ 5,3
+ 3,0
HERKUNFTSLAND
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
16,4
15,5
1,8
1,8
2,7
1,8
1,8
87
- 13,5
26,4
- 7,8
30,0
0,9
0,9
+ 0,7
- 1,8
- 0,7
- 0,2
- 1,1
+ 6,8
+ 0,0
+ 0,2
+ 17,3
FAMILIENSTAND
ledig
verheiratet/Lebensg.
geschieden
verwitwet
unbekannt
4,5
- 47,6
70,0
6,4
10,0
9,1
+ 29,1
+ 4,7
+ 4,7
+ 9,1
ALPHABETISIERUNG
ja
nein
unbekannt
9,1
73,6
17,3
- 7,8
+ 3,0
+ 4,8
DEUTSCHKENNTNISSE
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
28,2
8,2
9,1
15,5
39,1
+ 14,9
- 5,9
- 14,2
+ 0,5
+ 4,6
DEUTSCHLEVEL
A1
A2
B1
B2
kein
8,2
4,5
0,0
0,9
- 13,9
- 1,8
- 0,6
86,4
+ 0,7
+ 15,6
KURSTEILNAHME
ja
nein
unbekannt
30,9
12,7
56,4
- 16,8
+ 10,2
+ 6,7
SCHULJAHRE
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
3,6
25,5
12,7
- 9,8
52,7
5,5
+ 8,6
- 4,6
+ 3,4
+ 2,4
HOCHSCHULABSCHLUSS
ja
nein
22,7
77,3
- 6,1
+ 6,1
Lesebeispiel: Von den 50- bis 59-Jährigen wohnen 35,5 % aller Asylwerbenden in der Stadt Salzburg, um
1,6 Prozentpunkte weniger als wenn man alle Altersgruppen betrachtet.
Tabelle 7.6
Asylwerberinnen und –werber im Alter von 60 Jahren und älter
Asylwerberinnen und –werber
gesamt
Geschlecht
Bezirk
Herkunftsland
88
Familienstand
Alphabetisierung
Deutschkenntnisse
Deutschlevel
Kursteilnahme
Schuljahre
Hochschulabschluss
Berufssparte
60 Jahre und älter
männlich
weiblich
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
ledig
verheiratet/Lebensgemeinschaft
geschieden
verwitwet
unbekannt
ja
nein
unbekannt
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
A1
A2
B1
B2
kein
ja
nein
unbekannt
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
ja
nein
Handel, Transport, Verkehr
Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik
Maschinenbau, Kfz, Metall
Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit
Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft
Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder
Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit
Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk
Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung
Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe
Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein
Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe
Umwelt
unbekannt
Anzahl
37
20
17
18
2
6
3
0
1
7
9
7
3
2
0
0
0
4
10
2
0
2
12
1
1
21
12
4
21
6
5
4
1
21
2
0
0
0
35
11
3
23
25
1
5
6
0
5
32
3
2
1
2
1
0
1
0
1
0
1
0
0
0
0
25
Anteil in
Prozent
54,1
45,9
48,6
5,4
16,2
8,1
0,0
2,7
18,9
24,3
18,9
8,1
5,4
0,0
0,0
0,0
10,8
27,0
5,4
0,0
5,4
32,4
2,7
2,7
56,8
32,4
10,8
56,8
16,2
13,5
10,8
2,7
56,8
5,4
0,0
0,0
0,0
94,6
29,7
8,1
62,2
67,6
2,7
13,5
16,2
0,0
13,5
86,5
8,1
5,4
2,7
5,4
2,7
0,0
2,7
0,0
2,7
0,0
2,7
0,0
0,0
0,0
0,0
67,6
Differenz zu
Gesamtgruppe in PP
- 28,2
+ 28,2
+ 11,6
+ 2,1
+ 0,3
- 1,3
- 3,6
- 10,2
+ 1,0
- 5,5
- 0,7
- 6,6
- 4,2
- 3,6
- 3,4
- 1,8
+ 9,2
+ 14,4
+ 4,3
- 2,0
- 46,7
- 8,5
+ 1,1
+ 1,8
+ 52,4
- 49,0
- 3,4
+ 52,4
+ 3,0
- 31,4
- 18,8
- 4,9
+ 52,2
- 16,6
- 6,3
- 0,6
- 0,2
+ 23,8
- 43,4
- 12,6
+ 56,1
+ 50,7
- 5,5
- 9,0
- 33,1
- 3,1
- 3,1
+ 3,1
- 8,2
- 7,4
- 3,9
- 1,1
- 3,0
- 5,7
- 2,8
- 5,2
- 1,0
- 2,7
+ 0,3
- 1,8
- 1,3
- 1,0
- 0,2
+ 45,0
Abbildung 7.6
Asylwerberinnen und –werber im Alter von 60 Jahren und älter
Differenz zu Gesamtgruppe in PP
Anteil in Prozent
0
20
40
60
80
100
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
GESCHLECHT
männlich
weiblich
45,9
- 28,2
54,1
+ 28,2
BEZIRK
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
48,6
5,4
0,0
2,7
8,1
16,2
- 1,3
- 3,6
- 10,2
18,9
+ 2,1
+ 0,3
+ 11,6
+ 1,0
HERKUNFTSLAND
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
0,0
0,0
0,0
0,0
24,3
18,9
8,1
5,4
10,8
5,4
- 5,5
89
- 0,7
- 6,6
- 4,2
- 3,6
- 3,4
- 1,8
27,0
- 2,0
+ 14,4
+ 4,3
+ 9,2
FAMILIENSTAND
ledig
verheiratet/Lebensg.
geschieden
verwitwet
unbekannt
5,4
32,4
2,7
2,7
- 46,7
- 8,5
+ 1,1
+ 1,8
+ 52,4
56,8
ALPHABETISIERUNG
ja
nein
unbekannt
10,8
32,4
- 49,0
- 3,4
56,8
+ 52,4
DEUTSCHKENNTNISSE
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
16,2
13,5
10,8
2,7
- 4,9
56,8
- 31,4
- 18,8
+ 3,0
+ 52,2
DEUTSCHLEVEL
A1
A2
B1
B2
kein
5,4
0,0
0,0
0,0
94,6
- 6,3
- 16,6
- 0,6
- 0,2
+ 23,8
KURSTEILNAHME
ja
nein
unbekannt
29,7
8,1
- 43,4
- 12,6
62,2
+ 56,1
SCHULJAHRE
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
2,7
0,0
67,6
- 5,5
- 9,0
13,5
16,2
+ 50,7
- 33,1
- 3,1
HOCHSCHULABSCHLUSS
ja
nein
13,5
86,5
- 3,1
+ 3,1
Lesebeispiel: Von den 60-Jährigen und Älteren wohnen 48,6 % aller Asylwerbenden in der Stadt Salzburg, um
11,6 Prozentpunkte mehr als wenn man alle Altersgruppen betrachtet.
90
8
Deutschlevel
In diesem Kapitel wird eine Zusammenstellung
nach dem Deutschlevel, der durch ein Zertifikat
nachzuweisen ist, vorgenommen. Der Vergleich
erfolgt mit der Gesamtgruppe, d.h. mit allen
Asylwerbenden unabhängig vom Deutschlevel. Für
die einzelnen Stufen gelten folgende Anforderungen:
 A1 (Elementare Sprachverwendung): Verstehen und Verwenden einfacher Sätze sowie
eigene Fragen stellen
 A2 (Erweiterte elementare Sprachverwendung): Alltägliche Sätze und Ausdrücke einsetzen sowie Routine-Situationen bewältigen.
 B1 (Selbständige Sprachverwendung):
Die
Hauptpunkte verstehen, wenn eine klare
Standardsprache verwendet wird und bewältigen der meisten Situationen.
 B2 (Erweiterte selbständige Sprachverwendung): Komplexe Texte verstehen - im eigenen Gebiet sogar Fachdiskussionen - und normale Gespräche führen.
Level A1: Bedingt durch diesen Level verstehen
um über ein Drittel mehr Personen Deutsch besser als allgemein und demensprechend haben
weniger Personen geringe (- 17,3 PP) bzw. keine
(- 13,2 PP) Deutschkenntnisse. Auch der Anteil
derer ist höher, die zum Zeitpunkt der Befragung
an einem Kurs teilgenommen haben (+ 11,9 PP).
Weiters haben in dieser Gruppe um 11,9 PP mehr
Personen mindestens neun Schuljahre absolviert.
Level A2: Der Anteil der ledigen Personen ist um
12,4 PP größer als normalerweise. Weiters sind
mit 95,8 % um 14,4 PP mehr Personen in der Muttersprache alphabetisiert. Dem Deutschlevel entsprechend sind natürlich auch die Deutschkenntnisse um einiges besser (verstehen + 28,8 PP,
sprechen + 33,0 PP). Allerdings ist die Kursteilnahme um rund ein Viertel geringer. Der Anteil
der Personen ohne Schulbildung liegt um 12,7 PP
unter, der mit neun und mehr absolvierten
Schuljahren liegt um 19,1 PP über dem Gesamtwert und 16,1 PP mehr haben einen Hochschulabschluss.
Level B1: Diese Gruppe umfasst 22 Personen, das
sind lediglich 0,6 % aller Asylwerbenden. Wegen
der geringen Besetzungszahlen in den einzelnen
Kategorien erfolgt keine Interpretation.
Level B2: Diese Gruppe umfasst 8 Personen, das
sind lediglich 0,2 % aller Asylwerbenden. Wegen
der geringen Besetzungszahlen in den einzelnen
Kategorien erfolgt keine Interpretation.
Kein Deutschlevel: Auf diese Gruppe entfallen
70,8 % aller Asylwerbenden.
Der Anteil der
1.765 Personen mit keinen oder geringen
Deutschkenntnissen liegt erwartungsgemäß über
dem allgemeinen Wert und beträgt + 15,3 PP.
Dementsprechend ist der Wert der Deutsch Verstehenden bzw. Sprechenden um 17,2 PP niedriger.
91
Tabelle 8.1
Asylwerberinnen und –werber mit Deutschlevel A1
Asylwerberinnen und –werber
gesamt
Geschlecht
Bezirk
Alter
92
Herkunftsland
Familienstand
Alphabetisierung
Deutschkenntnisse
Kursteilnahme
Schuljahre
Hochschulabschluss
Berufssparte
Deutschlevel A1
männlich
weiblich
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
ledig
verheiratet/Lebensgemeinschaft
geschieden
verwitwet
unbekannt
ja
nein
unbekannt
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
ja
nein
unbekannt
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
ja
nein
Handel, Transport, Verkehr
Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik
Maschinenbau, Kfz, Metall
Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit
Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft
Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder
Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit
Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk
Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung
Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe
Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein
Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe
Umwelt
unbekannt
Anzahl
748
662
86
247
34
148
72
34
78
135
131
385
171
50
9
2
223
153
121
79
20
27
15
10
78
6
16
427
297
15
5
4
680
68
0
0
207
477
64
0
636
101
11
82
34
151
453
28
179
569
122
97
44
61
40
54
41
47
36
29
17
11
13
7
2
127
Anteil in
Prozent
88,5
11,5
33,0
4,5
19,8
9,6
4,5
10,4
18,0
17,5
51,5
22,9
6,7
1,2
0,3
29,8
20,5
16,2
10,6
2,7
3,6
2,0
1,3
10,4
0,8
2,1
57,1
39,7
2,0
0,7
0,5
90,9
9,1
0,0
0,0
27,7
63,8
8,6
0,0
85,0
13,5
1,5
11,0
4,5
20,2
60,6
3,7
23,9
76,1
16,3
13,0
5,9
8,2
5,3
7,2
5,5
6,3
4,8
3,9
2,3
1,5
1,7
0,9
0,3
17,0
Differenz zu
Gesamtgruppe in PP
+ 6,2
- 6,2
- 4,0
+ 1,3
+ 3,9
+ 0,3
+ 0,9
- 2,4
+ 0,1
- 0,5
+ 5,7
- 0,2
- 2,1
- 2,0
- 0,8
- 0,1
+ 0,8
+ 1,5
+ 0,9
- 0,9
+ 0,2
+ 0,2
- 0,3
- 2,2
- 0,3
+ 0,2
+ 5,0
- 1,2
+ 0,4
- 0,2
- 3,8
+ 9,5
- 5,1
- 4,3
- 13,2
- 17,3
+ 34,1
+ 0,9
- 4,5
+ 11,9
- 7,3
- 4,6
- 5,9
- 3,7
- 2,3
+ 11,2
+ 0,6
+ 7,3
- 7,3
0,0
+ 0,1
- 0,8
+ 1,7
- 0,3
+ 1,6
0,0
+ 1,1
+ 1,1
+ 1,2
- 0,1
- 0,3
+ 0,4
0,0
0,0
- 5,6
Abbildung 8.1
Asylwerberinnen und –werber mit Deutschlevel A1
Differenz zu Gesamtgruppe in PP
Anteil in Prozent
0
20
40
60
80
100
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
GESCHLECHT
männlich
weiblich
88,5
11,5
+ 6,2
- 6,2
BEZIRK
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
- 4,0
33,0
4,5
19,8
9,6
4,5
10,4
- 2,4
18,0
+ 1,3
+ 3,9
+ 0,3
+ 0,9
+ 0,1
ALTER
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
17,5
1,2
0,3
22,9
6,7
- 0,5
51,5
93
+ 5,7
- 0,2
- 2,1
- 2,0
- 0,8
HERKUNFTSLAND
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
20,5
16,2
10,6
2,7
3,6
2,0
1,3
29,8
- 0,1
- 0,9
- 0,3
- 2,2
- 0,3
10,4
0,8
2,1
+ 0,8
+ 1,5
+ 0,9
+ 0,2
+ 0,2
+ 0,2
FAMILIENSTAND
ledig
verheiratet/Lebensg.
geschieden
verwitwet
unbekannt
39,7
2,0
0,7
0,5
57,1
- 1,2
- 0,2
- 3,8
+ 5,0
+ 0,4
ALPHABETISIERUNG
ja
nein
unbekannt
90,9
9,1
0,0
+ 9,5
- 5,1
- 4,3
DEUTSCHKENNTNISSE
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
0,0
0,0
27,7
8,6
- 13,2
- 17,3
63,8
- 4,5
+ 34,1
+ 0,9
KURSTEILNAHME
ja
nein
unbekannt
1,5
85,0
13,5
+ 11,9
- 7,3
- 4,6
SCHULJAHRE
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
4,5
11,0
20,2
3,7
- 5,9
- 3,7
- 2,3
60,6
+ 0,6
+ 11,2
HOCHSCHULABSCHLUSS
ja
nein
23,9
76,1
- 7,3
+ 7,3
Lesebeispiel: Von allen Asylwerbenden mit Deutschlevel A1 wohnen 33,0 % in der Stadt Salzburg. Das sind um
4,0 PP weniger als wenn man den Deutschlevel außer Betracht lässt.
Tabelle 8.2
Asylwerberinnen und –werber mit Deutschlevel A2
Asylwerberinnen und –werber
gesamt
Geschlecht
Bezirk
Alter
94
Herkunftsland
Familienstand
Alphabetisierung
Deutschkenntnisse
Kursteilnahme
Schuljahre
Hochschulabschluss
Berufssparte
Deutschlevel A2
männlich
weiblich
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
ledig
verheiratet/Lebensgemeinschaft
geschieden
verwitwet
unbekannt
ja
nein
unbekannt
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
ja
nein
unbekannt
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
ja
nein
Handel, Transport, Verkehr
Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik
Maschinenbau, Kfz, Metall
Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit
Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft
Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder
Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit
Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk
Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung
Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe
Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein
Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe
Umwelt
unbekannt
Anzahl
214
188
26
85
17
26
27
6
20
33
35
111
51
12
5
0
56
23
22
31
10
4
4
12
44
3
5
138
71
3
0
2
205
8
1
0
2
125
87
0
103
102
9
9
12
40
140
13
70
144
42
23
14
17
8
12
10
10
9
9
9
3
3
0
0
45
Anteil in
Prozent
87,9
12,1
39,7
7,9
12,1
12,6
2,8
9,3
15,4
16,4
51,9
23,8
5,6
2,3
0,0
26,2
10,7
10,3
14,5
4,7
1,9
1,9
5,6
20,6
1,4
2,3
64,5
33,2
1,4
0,0
0,9
95,8
3,7
0,5
0,0
0,9
58,4
40,7
0,0
48,1
47,7
4,2
4,2
5,6
18,7
65,4
6,1
32,7
67,3
19,6
10,7
6,5
7,9
3,7
5,6
4,7
4,7
4,2
4,2
4,2
1,4
1,4
0,0
0,0
21,0
Differenz zu
Gesamtgruppe in PP
+ 5,6
- 5,6
+ 2,7
+ 4,7
- 3,7
+ 3,2
- 0,8
- 3,5
- 2,5
- 1,7
+ 6,1
+ 0,7
- 3,1
- 0,9
- 1,1
- 3,7
- 8,9
- 4,4
+ 4,8
+ 1,1
- 1,6
+ 0,1
+ 4,0
+ 7,9
+ 0,3
+ 0,4
+ 12,4
- 7,8
- 0,2
- 0,9
- 3,4
+ 14,4
- 10,5
- 3,9
- 13,2
- 44,0
+ 28,8
+ 33,0
- 4,5
- 25,0
+ 26,9
- 1,9
- 12,7
- 2,6
- 3,8
+ 16,1
+ 3,0
+ 16,1
- 16,1
+ 3,3
- 2,1
- 0,1
+ 1,5
- 2,0
- 0,1
- 0,8
- 0,5
+ 0,5
+ 1,5
+ 1,8
- 0,4
+ 0,1
- 1,0
- 0,2
- 1,5
Abbildung 8.2
Asylwerberinnen und –werber mit Deutschlevel A2
Differenz zu Gesamtgruppe in PP
Anteil in Prozent
0
20
40
60
80
100
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
GESCHLECHT
männlich
weiblich
87,9
12,1
+ 5,6
- 5,6
BEZIRK
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
39,7
7,9
12,1
12,6
2,8
9,3
15,4
- 3,7
- 0,8
- 3,5
- 2,5
+ 2,7
+ 4,7
+ 3,2
ALTER
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
16,4
23,8
5,6
2,3
0,0
- 1,7
51,9
- 3,1
- 0,9
- 1,1
+ 0,7
95
+ 6,1
HERKUNFTSLAND
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
10,7
10,3
14,5
4,7
1,9
1,9
5,6
1,4
2,3
26,2
- 8,9
- 3,7
- 4,4
- 1,6
20,6
+ 4,8
+ 1,1
+ 0,1
+ 4,0
+ 7,9
+ 0,3
+ 0,4
FAMILIENSTAND
ledig
verheiratet/Lebensg.
geschieden
verwitwet
unbekannt
64,5
33,2
1,4
0,0
0,9
- 7,8
+ 12,4
- 0,2
- 0,9
- 3,4
ALPHABETISIERUNG
ja
nein
unbekannt
95,8
3,7
0,5
- 10,5
+ 14,4
- 3,9
DEUTSCHKENNTNISSE
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
0,0
0,9
- 13,2
40,7
0,0
- 44,0
58,4
- 4,5
+ 28,8
+ 33,0
KURSTEILNAHME
ja
nein
unbekannt
48,1
47,7
4,2
- 25,0
- 1,9
+ 26,9
SCHULJAHRE
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
4,2
5,6
- 12,7
18,7
65,4
6,1
- 2,6
- 3,8
+ 16,1
+ 3,0
HOCHSCHULABSCHLUSS
ja
nein
32,7
67,3
- 16,1
+ 16,1
Lesebeispiel: Von allen Asylwerbenden mit Deutschlevel A2 wohnen 39,7 % in der Stadt Salzburg. Das sind um
2,7 PP mehr als wenn man den Deutschlevel außer Betracht lässt.
Tabelle 8.3
Asylwerberinnen und –werber mit Deutschlevel B1
Asylwerberinnen und –werber
gesamt
Geschlecht
Bezirk
Alter
96
Herkunftsland
Familienstand
Alphabetisierung
Deutschkenntnisse
Kursteilnahme
Schuljahre
Hochschulabschluss
Berufssparte
Deutschlevel B1
männlich
weiblich
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
ledig
verheiratet/Lebensgemeinschaft
geschieden
verwitwet
unbekannt
ja
nein
unbekannt
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
ja
nein
unbekannt
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
ja
nein
Handel, Transport, Verkehr
Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik
Maschinenbau, Kfz, Metall
Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit
Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft
Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder
Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit
Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk
Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung
Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe
Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein
Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe
Umwelt
unbekannt
Anzahl
22
19
3
9
0
3
2
1
0
7
4
13
4
1
0
0
4
5
1
1
2
1
0
1
6
0
1
18
3
1
0
0
18
4
0
0
0
7
15
0
13
7
2
0
1
4
15
2
6
16
4
2
1
1
1
1
0
1
3
0
0
1
0
0
0
7
Anteil in
Prozent
86,4
13,6
40,9
0,0
13,6
9,1
4,5
0,0
31,8
18,2
59,1
18,2
4,5
0,0
0,0
18,2
22,7
4,5
4,5
9,1
4,5
0,0
4,5
27,3
0,0
4,5
81,8
13,6
4,5
0,0
0,0
81,8
18,2
0,0
0,0
0,0
31,8
68,2
0,0
59,1
31,8
9,1
0,0
4,5
18,2
68,2
9,1
27,3
72,7
18,2
9,1
4,5
4,5
4,5
4,5
0,0
4,5
13,6
0,0
0,0
4,5
0,0
0,0
0,0
31,8
Differenz zu
Gesamtgruppe in PP
+ 4,1
- 4,1
+ 3,9
- 3,3
- 2,3
- 0,3
+ 0,9
- 12,9
+ 13,9
+ 0,2
+ 13,3
- 4,9
- 4,2
- 3,2
- 1,1
- 11,7
+ 3,1
- 10,2
- 5,1
+ 5,5
+ 1,1
- 1,8
+ 2,9
+ 14,6
- 1,1
+ 2,6
+ 29,7
- 27,3
+ 2,9
- 0,9
- 4,4
+ 0,4
+ 3,9
- 4,3
- 13,2
- 45,0
+ 2,2
+ 60,5
- 4,5
- 14,1
+ 11,1
+ 3,0
- 16,9
- 3,7
- 4,3
+ 18,9
+ 6,0
+ 10,6
- 10,6
+ 1,8
- 3,8
- 2,1
- 1,9
- 1,1
- 1,1
- 5,5
- 0,6
+ 10,0
- 2,7
- 2,4
+ 2,7
- 1,3
- 1,0
- 0,2
+ 9,3
Abbildung 8.3
Asylwerberinnen und –werber mit Deutschlevel B1
Differenz zu Gesamtgruppe in PP
Anteil in Prozent
0
20
40
60
80
100
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
GESCHLECHT
männlich
weiblich
86,4
13,6
- 4,1
+ 4,1
BEZIRK
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
40,9
0,0
13,6
9,1
4,5
0,0
- 3,3
- 2,3
- 0,3
- 12,9
31,8
+ 3,9
+ 0,9
+ 13,9
ALTER
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
18,2
18,2
4,5
0,0
0,0
+ 0,2
59,1
+ 13,3
- 4,9
- 4,2
- 3,2
- 1,1
HERKUNFTSLAND
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
4,5
4,5
9,1
4,5
0,0
4,5
18,2
22,7
- 11,7
- 10,2
+ 3,1
- 5,1
- 1,8
27,3
0,0
4,5
- 1,1
+ 1,1
+ 5,5
+ 2,9
+ 14,6
+ 2,6
FAMILIENSTAND
ledig
verheiratet/Lebensg.
geschieden
verwitwet
unbekannt
4,5
0,0
0,0
81,8
13,6
- 27,3
- 0,9
- 4,4
+ 29,7
+ 2,9
ALPHABETISIERUNG
ja
nein
unbekannt
81,8
18,2
0,0
- 4,3
+ 0,4
+ 3,9
DEUTSCHKENNTNISSE
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
0,0
0,0
- 13,2
31,8
68,2
0,0
- 45,0
- 4,5
+ 2,2
+ 60,5
KURSTEILNAHME
ja
nein
unbekannt
31,8
9,1
59,1
- 14,1
+ 3,0
+ 11,1
SCHULJAHRE
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
0,0
4,5
18,2
- 16,9
- 3,7
- 4,3
68,2
9,1
+ 18,9
+ 6,0
HOCHSCHULABSCHLUSS
ja
nein
27,3
72,7
- 10,6
+ 10,6
Lesebeispiel: Von allen Asylwerbenden mit Deutschlevel B1 wohnen 40,9 % in der Stadt Salzburg. Das sind um
3,9 PP mehr als wenn man den Deutschlevel außer Betracht lässt.
97
Tabelle 8.4
Asylwerberinnen und –werber mit Deutschlevel B2
Asylwerberinnen und –werber
gesamt
Geschlecht
Bezirk
Alter
98
Herkunftsland
Familienstand
Alphabetisierung
Deutschkenntnisse
Kursteilnahme
Schuljahre
Hochschulabschluss
Berufssparte
Deutschlevel B2
männlich
weiblich
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
ledig
verheiratet/Lebensgemeinschaft
geschieden
verwitwet
unbekannt
ja
nein
unbekannt
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
ja
nein
unbekannt
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
ja
nein
Handel, Transport, Verkehr
Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik
Maschinenbau, Kfz, Metall
Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit
Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft
Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder
Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit
Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk
Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung
Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe
Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein
Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe
Umwelt
unbekannt
Anzahl
8
7
1
3
0
2
0
0
0
3
0
5
2
0
1
0
1
0
0
1
0
1
0
0
5
0
0
6
2
0
0
0
8
0
0
0
0
0
8
0
2
5
1
0
0
1
7
0
4
4
1
1
0
1
0
1
0
1
0
0
1
0
0
0
0
2
Anteil in
Prozent
87,5
12,5
37,5
0,0
25,0
0,0
0,0
0,0
37,5
0,0
62,5
25,0
0,0
12,5
0,0
12,5
0,0
0,0
12,5
0,0
12,5
0,0
0,0
62,5
0,0
0,0
75,0
25,0
0,0
0,0
0,0
100,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
100,0
0,0
25,0
62,5
12,5
0,0
0,0
12,5
87,5
0,0
50,0
50,0
12,5
12,5
0,0
12,5
0,0
12,5
0,0
12,5
0,0
0,0
12,5
0,0
0,0
0,0
0,0
25,0
Differenz zu
Gesamtgruppe in PP
+ 5,2
- 5,2
+ 0,4
- 3,3
+ 9,1
- 9,4
- 3,6
- 12,9
+ 19,5
- 18,0
+ 16,7
+ 1,9
- 8,8
+ 9,3
- 1,1
- 17,4
- 19,6
- 14,7
+ 2,9
- 3,6
+ 9,1
- 1,8
- 1,6
+ 49,8
- 1,1
- 2,0
+ 22,9
- 15,9
- 1,7
- 0,9
- 4,4
+ 18,6
- 14,2
- 4,3
- 13,2
- 45,0
- 29,6
+ 92,4
- 4,5
- 48,2
+ 41,7
+ 6,4
- 16,9
- 8,2
- 10,0
+ 38,2
- 3,1
+ 33,3
- 33,3
- 3,8
- 0,4
- 6,6
+ 6,0
- 5,7
+ 6,8
- 5,5
+ 7,3
- 3,7
- 2,7
+ 10,1
- 1,8
- 1,3
- 1,0
- 0,2
+ 2,4
Abbildung 8.4
Asylwerberinnen und –werber mit Deutschlevel B2
Differenz zu Gesamtgruppe in PP
Anteil in Prozent
0
20
40
60
80
100
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
GESCHLECHT
männlich
weiblich
87,5
12,5
+ 5,2
- 5,2
BEZIRK
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
37,5
0,0
- 3,3
25,0
0,0
0,0
0,0
- 9,4
+ 9,1
- 3,6
- 12,9
37,5
+ 0,4
+ 19,5
ALTER
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
0,0
0,0
0,0
- 18,0
62,5
25,0
- 8,8
12,5
99
+ 16,7
+ 1,9
+ 9,3
- 1,1
HERKUNFTSLAND
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
12,5
- 17,4
- 19,6
- 14,7
12,5
- 3,6
12,5
- 1,8
- 1,6
62,5
0,0
0,0
- 1,1
- 2,0
+ 2,9
+ 9,1
+ 49,8
FAMILIENSTAND
ledig
verheiratet/Lebensg.
geschieden
verwitwet
unbekannt
75,0
25,0
0,0
0,0
0,0
- 15,9
- 1,7
- 0,9
- 4,4
+ 22,9
ALPHABETISIERUNG
ja
nein
unbekannt
100,0
0,0
0,0
- 14,2
- 4,3
+ 18,6
DEUTSCHKENNTNISSE
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
0,0
0,0
0,0
100,0
0,0
- 13,2
- 45,0
- 29,6
- 4,5
+ 92,4
KURSTEILNAHME
ja
nein
unbekannt
25,0
- 48,2
62,5
12,5
+ 41,7
+ 6,4
SCHULJAHRE
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
0,0
0,0
12,5
87,5
0,0
- 8,2
- 10,0
- 16,9
- 3,1
+ 38,2
HOCHSCHULABSCHLUSS
ja
nein
50,0
50,0
- 33,3
+ 33,3
Lesebeispiel: Von allen Asylwerbenden mit Deutschlevel B2 wohnen 37,5 % in der Stadt Salzburg. Das sind um
0,4 PP mehr als wenn man den Deutschlevel außer Betracht lässt.
Tabelle 8.5
Asylwerberinnen und –werber ohne Deutschlevel
Asylwerberinnen und –werber
gesamt
Geschlecht
Bezirk
Alter
100
Herkunftsland
Familienstand
Alphabetisierung
Deutschkenntnisse
Kursteilnahme
Schuljahre
Hochschulabschluss
Berufssparte
kein Deutschlevel
männlich
weiblich
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
ledig
verheiratet/Lebensgemeinschaft
geschieden
verwitwet
unbekannt
ja
nein
unbekannt
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
ja
nein
unbekannt
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
ja
nein
Handel, Transport, Verkehr
Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik
Maschinenbau, Kfz, Metall
Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit
Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft
Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder
Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit
Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk
Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung
Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe
Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein
Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe
Umwelt
unbekannt
Anzahl
2.400
1.915
485
913
60
360
217
81
338
431
441
1.040
555
234
95
35
729
484
355
215
90
83
41
32
297
29
45
1.179
1.016
37
26
142
1.851
403
146
449
1.316
396
85
154
1.728
489
183
482
231
567
1.058
62
306
2.094
385
313
166
140
144
124
136
116
77
54
54
46
29
26
6
584
Anteil in
Prozent
79,8
20,2
38,0
2,5
15,0
9,0
3,4
14,1
18,0
18,4
43,3
23,1
9,8
4,0
1,5
30,4
20,2
14,8
9,0
3,8
3,5
1,7
1,3
12,4
1,2
1,9
49,1
42,3
1,5
1,1
5,9
77,1
16,8
6,1
18,7
54,8
16,5
3,5
6,4
72,0
20,4
7,6
20,1
9,6
23,6
44,1
2,6
12,8
87,3
16,0
13,0
6,9
5,8
6,0
5,2
5,7
4,8
3,2
2,3
2,3
1,9
1,2
1,1
0,3
24,3
Differenz zu
Gesamtgruppe in PP
- 2,5
+ 2,5
+ 1,0
- 0,8
- 0,9
- 0,3
- 0,2
+ 1,2
0,0
+ 0,4
- 2,5
0,0
+ 1,0
+ 0,7
+ 0,4
+ 0,5
+ 0,6
+ 0,1
- 0,7
+ 0,2
0,0
- 0,1
- 0,3
- 0,3
+ 0,1
- 0,1
- 3,0
+ 1,4
- 0,1
+ 0,2
+ 1,6
- 4,3
+ 2,6
+ 1,7
+ 5,5
+ 9,9
- 13,1
- 4,1
+ 1,9
- 1,2
- 0,4
+ 1,6
+ 3,2
+ 1,4
+ 1,1
- 5,2
- 0,5
- 3,9
+ 3,9
- 0,3
+ 0,2
+ 0,3
- 0,7
+ 0,3
- 0,5
+ 0,2
- 0,3
- 0,5
- 0,5
- 0,1
+ 0,1
- 0,1
+ 0,1
0,0
+ 1,8
Abbildung 8.5
Asylwerberinnen und –werber ohne Deutschlevel
Differenz zu Gesamtgruppe in PP
Anteil in Prozent
0
20
40
60
80
100
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
GESCHLECHT
männlich
weiblich
- 2,5
79,8
20,2
+ 2,5
BEZIRK
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
38,0
2,5
3,4
- 0,8
- 0,9
- 0,3
- 0,2
15,0
9,0
14,1
18,0
+ 1,0
+ 1,2
+ 0,0
ALTER
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
18,4
4,0
1,5
43,3
23,1
9,8
- 2,5
101
+ 0,4
+ 0,0
+ 1,0
+ 0,7
+ 0,4
HERKUNFTSLAND
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
3,8
3,5
1,7
1,3
9,0
20,2
14,8
30,4
- 0,7
- 0,1
- 0,3
- 0,3
12,4
1,2
1,9
- 0,1
+ 0,5
+ 0,6
+ 0,1
+ 0,2
+ 0,0
+ 0,1
FAMILIENSTAND
ledig
verheiratet/Lebensg.
geschieden
verwitwet
unbekannt
49,1
42,3
1,5
1,1
5,9
- 3,0
- 0,1
+ 1,4
+ 0,2
+ 1,6
ALPHABETISIERUNG
ja
nein
unbekannt
77,1
16,8
6,1
- 4,3
+ 2,6
+ 1,7
DEUTSCHKENNTNISSE
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
18,7
3,5
6,4
+ 5,5
54,8
16,5
- 13,1
- 4,1
+ 9,9
+ 1,9
KURSTEILNAHME
ja
nein
unbekannt
7,6
72,0
20,4
- 1,2
- 0,4
+ 1,6
SCHULJAHRE
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
9,6
2,6
20,1
23,6
44,1
- 5,2
+ 3,2
+ 1,4
+ 1,1
- 0,5
HOCHSCHULABSCHLUSS
ja
nein
12,8
87,3
- 3,9
+ 3,9
Lesebeispiel: Von allen Asylwerbenden ohne Deutschlevel wohnen 38,0 % in der Stadt Salzburg. Das sind um
1,0 PP mehr als wenn man den Deutschlevel außer Betracht lässt.
102
9
Familienverband
875 Asylwerbende (25,8 %) gehören einem Familienverband an, d.h. mehrere Mitglieder einer
Familie sind nach Österreich gekommen und haben Asyl beantragt. Der Anteil der Frauen ist mit
73,7 % um 32,9 Prozentpunkte (PP) höher als allgemein. Es gehören fast gleich viele Frauen wie
Männer einem Familienverband an.
In der Stadt Salzburg ist der Anteil der Personen
in einem Familienverband mit 17,8 % um 11,5 PP
geringer als der Anteil aller hier wohnenden Asylwerbenden. Trotzdem wohnen aber mit 25,6 %
die meisten aller einem Familienverband Zugehörigen in der Stadt Salzburg.
Bei den unter 20-Jährigen sind mit 9,8 % sowie
bei den 20- bis 29-Jährigen mit 20,0 % um über
10 PP weniger einem Familienverband zugehörig
als allgemein. Hingegen stammen fast 60 % aller
50- bis 59-Jährigen aus einem Familienverband.
Betrachtet man ausschließlich Familienverbandsmitglieder so haben mehr als zwei Drittel ein
Alter zwischen 20 und 39 Jahren.
Fast zwei Drittel aller russischen Asylwerbenden
gehören einem Familienverband an. Im Verhältnis
sind es mit 45,1 % um 14,7 PP mehr Syrerinnen
und Syrer als insgesamt aus diesem Herkunftsland. Sie stellen mit mehr als einem Drittel auch
die größte Gruppe unter allen Personen, die einem Familienverband angehören.
Erwartungsgemäß gehören fast die Hälfte aller
Verheirateten oder in einer Lebensgemeinschaft
Lebenden einem Familienverband an. Dadurch
beträgt ihr Anteil in dieser Gruppe fast drei Viertel, um 33,0 PP mehr als allgemein. Der Anteil
der Ledigen liegt in dieser Gruppe hingegen mit
8,5 % um mehr als ein Drittel unter der Allgemeinheit. Sie stellen aber mit 17,1 % immer noch
die zweitgrößte Gruppe innerhalb der Personen in
einem Familienverband.
38,5 % aller Personen ohne Deutschkenntnisse
bzw. anderseits nur 17,0 % aller Deutsch Sprechenden gehören einem Familienverband an.
Was die Alphabetisierung, den erreichten
Deutschlevel sowie den Hochschulabschluss betrifft, gibt es keine besonders auffälligen Merkmalsausprägungen.
103
Tabelle 9.1
Asylwerberinnen und –werber in Familienverbänden
Berufswunsch
gesamt
Geschlecht
Bezirk
Alter
104
Herkunftsland
Familienstand
Alphabetisierung
Deutschkenntnisse
Deutschlevel
Kursteilnahme
Schuljahre
Hochschulabschluss
Anzahl
männlich
weiblich
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
ledig
verheiratet/Lebensg.
geschieden
verwitwet
unbekannt
ja
nein
unbekannt
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
A1
A2
B1
B2
kein
ja
nein
unbekannt
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
ja
nein
875
432
443
224
26
156
99
24
164
182
60
311
277
144
64
19
191
300
143
22
4
35
6
35
118
10
11
150
647
18
16
44
689
141
45
173
393
216
44
49
148
43
4
1
679
591
225
59
141
52
197
461
24
162
713
Anteil
an Gesamtgruppe
in Prozent
25,8
15,5
73,7
17,8
23,4
28,9
31,1
19,7
37,6
29,9
9,8
20,0
35,4
48,5
58,2
51,4
18,9
45,1
28,7
6,7
3,3
30,2
10,0
63,6
27,4
26,3
16,4
8,5
46,6
32,1
51,6
29,7
24,9
29,2
30,6
38,5
25,8
21,5
17,0
31,8
19,8
20,1
18,2
12,5
28,3
23,8
32,0
28,6
24,6
18,7
25,8
27,6
22,9
28,7
25,2
Anteil
an Kategorie
in Prozent
100,0
49,4
50,6
25,6
3,0
17,8
11,3
2,7
18,7
20,8
6,9
35,5
31,7
16,5
7,3
2,2
21,8
34,3
16,3
2,5
0,5
4,0
0,7
4,0
13,5
1,1
1,3
17,1
73,9
2,1
1,8
5,0
78,7
16,1
5,1
19,8
44,9
24,7
5,0
5,6
16,9
4,9
0,5
0,1
77,6
67,5
25,7
6,7
16,1
5,9
22,5
52,7
2,7
18,5
81,5
Differenz zu
Gesamtgruppe
in PP
- 32,9
+ 32,9
- 11,5
- 0,3
+ 1,9
+ 1,9
- 0,9
+ 5,9
+ 2,8
- 11,2
- 10,3
+ 8,6
+ 7,7
+ 4,1
+ 1,1
- 8,0
+ 14,7
+ 1,6
- 7,1
- 3,1
+ 0,6
- 1,1
+ 2,4
+ 0,8
0,0
- 0,7
- 35,0
+ 33,0
+ 0,4
+ 0,9
+ 0,7
- 2,7
+ 1,9
+ 0,8
+ 6,5
0,0
- 4,9
- 2,6
+ 1,1
- 5,1
- 1,4
- 0,2
- 0,1
+ 6,8
- 5,6
+ 5,0
+ 0,7
- 0,8
- 2,3
0,0
+ 3,4
- 0,4
+ 1,9
- 1,9
Abbildung 9.1
Asylwerberinnen und –werber in Familienverbänden
0
Anteil an Gesamtgruppe
in Prozent
10
20
30
40
50
Anteil an Kategorie
in Prozent
0
10
20
30
40
50 -10
Differenz zu
Gesamtgruppe in PP
-5
0
5
10
GESCHLECHT
männlich
weiblich
- 32,9
49,4
50,6
15,5
73,7
+ 32,9
BEZIRK
Salzburg-Stadt
Hallein
Salzburg-Umgebung
St. Johann im Pongau
Tamsweg
Zell am See
GVS Salzburg verlassen
- 11,5
- 0,3
25,6
17,8
3,0
23,4
+ 1,9
+ 1,9
17,8
28,9
31,1
11,3
- 0,9
2,7
19,7
+ 5,9
18,7
20,8
37,6
29,9
+ 2,8
ALTER
unter 20
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 und älter
- 11,2
- 10,3
6,9
9,8
35,5
31,7
20,0
35,4
48,5
58,2
51,4
+ 8,6
+ 7,7
16,5
105
+ 4,1
7,3
+ 1,1
2,2
HERKUNFTSLAND
Afghanistan
Syrien
Irak
Somalia
Pakistan
Iran
Nigeria
Russische Föderation
sonstige
staatenlos
unbekannt
- 8,0
21,8
18,9
+ 14,7
+ 1,6
34,3
45,1
16,3
28,7
- 7,1
2,5
0,5
4,0
0,7
4,0
6,7
3,3
30,2
10,0
63,6
- 3,1
+ 0,6
- 1,1
+ 2,4
+ 0,8
+ 0,0
13,5
27,4
26,3
1,1
1,3
16,4
- 0,7
FAMILIENSTAND
ledig
verheiratet/Lebensg.
geschieden
verwitwet
unbekannt
- 35,0
17,1
8,5
+ 33,0
+ 0,4
+ 0,9
+ 0,7
73,9
2,1
1,8
5,0
46,6
32,1
51,6
29,7
ALPHABETISIERUNG
ja
nein
unbekannt
- 2,7
78,7
24,9
29,2
30,6
+ 1,9
+ 0,8
16,1
5,1
DEUTSCHKENNTNISSE
keine
geringe
verstehen
sprechen
unbekannt
+ 6,5
19,8
38,5
- 0,0
44,9
25,8
21,5
17,0
24,7
- 4,9
- 2,6
5,0
5,6
31,8
+ 1,1
DEUTSCHLEVEL
A1
A2
B1
B2
kein
- 5,1
16,9
19,8
20,1
18,2
- 1,4
- 0,2
- 0,1
4,9
12,5
28,3
0,5
0,1
77,6
+ 6,8
KURSTEILNAHME
ja
nein
unbekannt
23,8
- 5,6
67,5
+ 5,0
25,7
32,0
28,6
+ 0,7
6,7
SCHULJAHRE
keine
1 bis 4
5 bis 8
9 bis 12
über 12
- 0,8
- 2,3
16,1
24,6
5,9
18,7
25,8
27,6
22,9
+ 0,0
22,5
+ 3,4
52,7
2,7
- 0,4
HOCHSCHULABSCHLUSS
ja
nein
28,7
25,2
+ 1,9
18,5
81,5
- 1,9
Lesebeispiel: 73,7 % aller asylwerbenden Frauen sind in einem Familienverband. Von allen Personen in einem
Familienverband sind 50,6 % Frauen, um 32,9 Prozentpunkte mehr als wenn man die Gesamtheit aller Asylwerbenden betrachtet.
Anhang
In den folgenden Anhängen findet man die einzelnen Abschnitte des Fragebogens sowie unterstützende
Materialien zur Feststellung der Deutschkenntnisse.
Anhang.1
Datenerhebung, Stammdaten
106
Anhang.2
Datenerhebung, Sprachkenntnisse
Anhang.3
Datenerhebung, Sprachkenntnisse
107
Anhang.4
Datenerhebung, Deutschkenntnisse
Anhang.5
Datenerhebung, Deutschkenntnisse
108
Anhang.6
Datenerhebung, Deutschkenntnisse
Anhang.7
Datenerhebung, Schul- und Studienausbildungen
Anhang.8
Datenerhebung, Berufe
109