Landesstatistik Qualifikations-Screening von Asylwerbenden in der Grundversorgung des Landes Salzburg 2016 Qualifikations-Screening von Asylwerbenden in der Grundversorgung des Landes Salzburg 2016 Dipl.-Ing. Peter Mittendorfer AMT DER SALZBURGER LANDESREGIERUNG Landesamtsdirektion Referat 0/03: Landesstatistik Impressum Medieninhaber: Herausgeber: Redaktion, Mitarbeit: Umschlaggestaltung, Satz und Grafik: Land Salzburg Landesamtsdirektion, Referat Landesstatistik vertreten durch Dr. Gernot Filipp Dipl.-Ing. Peter Mittendorfer Landesstatistik, Hausgrafik Land Salzburg Erschienen im Februar 2017 ISBN 978-3-902982-33-9 Anmerkung zur geschlechtsneutralen Formulierung Zugunsten der besseren Lesbarkeit wurde in Tabellen und Grafiken auf eine geschlechtsneutrale Formulierung verzichtet. Stattdessen wurden, soweit dies aus Platzgründen möglich war, die in der Datenbank verwendeten Bezeichnungen der Berufsgruppen übernommen, die häufig ein Binnen-I enthalten. Selbstverständlich betreffen alle Formulierungen gleichermaßen beide Geschlechter. Werden geschlechtsspezifische Aussagen getroffen, so ist dies aus dem Kontext ersichtlich. Rechtlicher Hinweis, Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt sorgfältig recherchiert und erstellt. Fehler können dennoch nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Wir übernehmen daher keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität des Inhaltes; insbesondere übernehmen wir keinerlei Haftung für eventuelle unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die direkte oder indirekte Nutzung der angebotenen Inhalte entstehen. Eine Haftung der Autorinnen und Autoren oder des Landes Salzburg aus dem Inhalt dieses Werkes ist gleichfalls ausgeschlossen. Inhaltsverzeichnis Das Wichtigste in Kürze ................................................................................................ 1 1 Ausgangslage ......................................................................................................... 3 2 Demografische Daten .............................................................................................. 5 3 Sprachkenntnisse ................................................................................................... 9 3.1 Alphabetisierung ..................................................................................................... 9 3.2 Deutschkenntnisse und Deutschlevel............................................................................ 13 3.3 Teilnahme an Deutschkursen ..................................................................................... 23 4 Beruf ..................................................................................................................33 4.1 Erstberuf ............................................................................................................. 33 4.2 Berufswunsch ........................................................................................................ 38 5 Herkunftsland ......................................................................................................39 6 Region ................................................................................................................61 7 Alter ..................................................................................................................77 8 Deutschlevel ........................................................................................................91 9 Familienverband ................................................................................................. 103 Anhang .................................................................................................................. 106 Hinweise: Sämtliche Auswertungen nach Altersgruppen beziehen sich auf den Stichtag 31.12.2016. Wenn nicht anders angegeben, bezieht sich der Vergleich (die Differenz) auf die Gesamtzahl aller Asylwerbenden (Gesamtgruppe). Wenn weniger als 50 Personen aus einem bestimmten Herkunftsland stammen / eine bestimmte Sprache sprechen, werden sie unter „sonstige“ zusammengefasst. Das Wichtigste in Kürze Grundversorgung ist die Sicherstellung der Versorgung von hilfs-und schutzbedürftigen Fremden für die Dauer des Asylverfahrens bzw. während des rechtmäßigen Aufenthalts. Von 4. Juli bis 21. Dezember 2016 erfolgte die Erhebung eines Grundprofils von allen Asylwerbenden (ab 18 Jahren) in der Grundversorgung des Landes Salzburg. Das Hauptziel dieser Erhebung lag darin, Deutschkurse sowie Integrations-und Qualifizierungsmaßnahmen besser planen zu können. Demografische Daten Insgesamt wurden 3.392 Personen befragt, davon 601 Frauen und 2.791 Männer. 609 Personen sind seit der Befragung aus der Grundversorgung ausgeschieden, weil z.B. ihrem Asylantrag stattgegeben wurde. Mehr als vier Fünftel aller Befragten sind Männer. Die meisten Personen (37,1 %) sind in der Stadt Salzburg untergebracht, die wenigsten im Tennengau (3,3 %). Im Tennengau und im Pinzgau sind fast ein Viertel aller Asylwerbenden Frauen, im Lungau hingegen weniger als 10 %. Die stärkste Altersgruppe ist die der 20- bis 29Jährigen, die fast die Hälfte aller Personen umfasst. Der Frauenanteil steigt innerhalb der Altersgruppen sukzessive an. Während er bei den unter 20-Jährigen nur bei 5,7 % liegt, beträgt er bei den 50-Jährigen und Älteren knapp über 40 %. Das Durchschnittsalter der Männer liegt bei 27,5 Jahren, jenes der Frauen bei 33,1 Jahren. Mehr als zwei Drittel aller Männer sind unter 30 Jahre alt. Personen mit unbekannter Muttersprache (30,6 %), mit 26,2 % bei den Kurdisch Sprechenden. Sprachkenntnisse 81,4 % aller Asylwerbenden sind in ihrer Muttersprache alphabetisiert. 60-Jährige und Ältere, Nigerianerinnen und Nigerianer sowie Kurdisch und Pashtu Sprechende haben einen wesentlich geringeren Alphabetisierungsgrad als die Gesamtheit aller Asylwerbenden. Zum Zeitpunkt der Befragung haben 13,2 % der Befragten keine und rund die Hälfte geringe Deutschkenntnisse. 50-Jährige und Ältere, Personen aus Syrien, Pakistan und Nigeria haben klar unterdurchschnittliche Deutschkenntnisse. 29,6 % der Asylwerbenden verstehen und 7,6 % sprechen auch Deutsch. 69,5 % können Deutsch lesen und 65,2 % auch Deutsch schreiben. Allerdings dürften sowohl die Lese- als auch die Schreibfähigkeiten eher schwach sein, da ja fast die Hälfte der Befragten lediglich geringe Deutschkenntnisse hat. Neben den Deutschkenntnissen wurde auch der vor der Befragung in einem Kurs (mit Zertifikat) bereits erworbene Deutschlevel erhoben. Rund 30 % aller Personen haben einen Kurs absolviert. Frauen im Allgemeinen, 50-Jährige und Ältere, Verwitwete und Kurdisch Sprechende haben zu über 80 % keinen Kurs besucht und verfügen daher über kein Zertifikat. Betrachtet man den Familienstand, so sieht man, dass etwas mehr als die Hälfte aller Personen ledig sind. Der Frauenanteil unter den Ledigen beträgt allerdings nur 5,8 %. Bei den Personen, die verheiratet sind oder in einer Lebensgemeinschaft zusammen leben, beträgt der Frauenanteil fast 30 %, unter den Geschiedenen beinahe 45 %. Die Asylwerbenden wurden auch befragt, ob sie gerade an einem Deutschkurs teilnehmen. Die Absolvierung eines Deutschkurses war zum Zeitpunkt der Befragung nicht verpflichtend. 73,2 % aller Befragten gaben an, einen Deutschkurs zu besuchen. Bei den Frauen beträgt der Wert nur 59,2 %. Dabei ist aber zu berücksichtigen, dass Frauen u.a. geantwortet haben, dass sie Kinderbetreuungspflichten haben und daher keinen Kurs besuchen können. 50- bis 59-Jährige, Personen aus Staaten mit weniger als 50 Asylwerbenden erreichen bei der Deutschkursteilnahmequote knapp unter 60 %. Personen aus der Russischen Föderation nehmen nur zu 40,0 % an einem Deutschkurs teil, wobei allerdings 41,8 % zumindest schon den Deutschlevel A1 vorweisen können. Die 60-Jährigen und Älteren besuchen gar nur zu 29,7 % einen Deutschkurs. Fast ein Drittel aller Personen spricht Arabisch. Den größten Frauenanteil gibt es, abgesehen von 704 Personen besuchten zum Zeitpunkt der Befragung keinen Deutschkurs. Fast 30 % begründen Der größte Anteil aller Personen, konkret 29,9 %, stammt aus Afghanistan. Den größten Frauenanteil, bezogen auf die Herkunftsländer, gibt es bei den 55 Personen aus der Russischen Föderation mit 41,8 %. Der Anteil der Pakistanerinnen liegt hingegen bei nur 3,3 %. 1 dies damit, dass es kein Angebot gibt (insbesondere im Sommer). Weitere 15,1 % besuchen noch keinen Kurs, da sie erst seit Kurzem in Österreich bzw. Salzburg sind. Beruf Von 77,4 % der Befragten (Männer 83,2 %, Frauen 50,6 %) liegt eine Berufsangabe vor. Von diesen haben 92,2 % die Tätigkeit zuletzt ausgeübt und verfügen 13,1 % über einen Nachweis über die ausgeübte Tätigkeit. Im Lungau haben fast 90 % der Asylwerbenden einen Beruf. In den anderen Bezirken liegt der Anteil zwischen 70,3 % und 82,7 %. 2 Iranerinnen und Iraner erzielen mit 90,5 % den höchsten Anteil, Somalierinnen und Somalier kommen dagegen auf knapp über zwei Drittel. Etwa 10 % aller Berufe entfallen auf den Einzelhandel. Weitere 10,9 % in Summe auf die Sparten Landbau, Viehwirtschaft bzw. Innenausbau, Raumausstattung. Den höchsten Frauenanteil gibt es mit 45,5 % in der Berufssparte Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe. 1.161 Asylwerbende (35,6 % der Männer, 28,0 % der Frauen), also rund ein Drittel, haben von sich aus auch einen Berufswunsch angegeben, ohne danach gefragt worden zu sein. Wunsch heißt aber nicht immer, dass der konkrete Beruf auch schon erlernt wurde (manche geben einen bestimmten Beruf an, andere sagen, dass sie etwas lernen/studieren wollen). Handwerksberufe (16,3 %) und der Bereich KFZ (15,6 %) dominieren. 10,6 % wollen eine Lehre machen und 8,3 % in der Gastronomie/im Tourismus arbeiten. Herkunftsland Bei den 1.013 Afghaninnen und Afghanen liegt der Anteil der unter 20-Jährigen mit 42,1 % um fast ein Viertel über dem Anteil der unter 20-jährigen Asylwerbenden aus allen Herkunftsländern. In der Stadt Salzburg sind anteilsmäßig um 25,0 Prozentpunkte (PP) mehr Iranerinnen und Iraner untergebracht als es Asylwerbende in der Landeshauptstadt gibt. Personen aus dem Iran haben um 20,4 PP mehr Hochschulabschlüsse als die Gesamtheit der Asylwerbenden. Region Im Lungau sind von den 122 Asylwerbenden 54,1 % aus Afghanistan, landesweit sind es 29,9 %. Bei den Syrerinnen und Syrern ist der Anteil jener, die die Grundversorgung bereits verlassen haben (weil z.B. ihr Asylantrag genehmigt wurde), um 30,8 PP höher als bei allen Asylwerbenden. Alter Bei den 50- bis 59-Jährigen liegt der Frauenanteil um 23,2 PP, bei den 60-Jährigen und Älteren sogar um 28,2 PP über dem generellen Frauenanteil. Familienverband Rund ein Viertel aller Asylwerbenden gehört zu einem Familienverband. Der Anteil der Frauen ist mit 73,7 % um fast ein Drittel höher als in der Gesamtgruppe. 1 Ausgangslage Grundversorgung ist die Sicherstellung der Versorgung von hilfs-und schutzbedürftigen Fremden für die Dauer des Asylverfahrens bzw. während des rechtmäßigen Aufenthalts. Das Land Salzburg ist im Rahmen der Grundversorgungsvereinbarung mit dem Bund für die Grundversorgung von Asylwerbern, Vertriebenen und anderen nicht abschiebbaren Menschen, die im Bundesland Salzburg wohnen, zuständig. Ausgenommen davon sind Personen in der Bundesbetreuung. Da neben den demografischen Daten (Geschlecht, Alter, Familienstand, Staatsbürgerschaft, Region (Bezirk)) kaum Informationen, etwa über die schulischen und beruflichen Qualifikationen der Asylwerbenden bekannt waren und dadurch kaum Planungsgrundlagen für Integrationsmaßnahmen gegeben waren, wurde Ende Dezember 2015 der Entschluss gefasst, von allen Asylwerbenden ein Grundprofil zu erheben. Von 4. Juli bis 21. Dezember 2016 erfolgte die Erhebung dieses Profils von allen Asylwerbenden (ab 18 Jahren) in der Grundversorgung des Landes Salzburg. Das Hauptziel dieser Erhebung lag darin, Deutschkurse sowie Integrations-und Qualifizierungsmaßnahmen besser planen zu können. Die Befragungen, welche freiwillig waren, erfolgten durch sechs eigens dafür eingestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Caritas (zwei davon waren Natives), die bei Bedarf durch Sprachhelferinnen und –helfer von Akzente Salzburg unterstützt wurden. Die Befragungen erfolgten überwiegend in den Quartieren der Asylwerbenden im Rahmen eines persönlichen Gespräches (Dauer ca. 25 Minuten). Die Teilnahmequote betrug 94 %. Die Dateneingabe erfolgte vor Ort über ein Notebook in eine einfach gehaltene Datenmaske. Die Befragung basierte auf reiner Selbstauskunft der Asylwerbenden. Das heißt, dass die Angaben nicht überprüft wurden. Folgende Merkmale wurde erhoben: Sprachkenntnisse: Alphabetisierung, Deutschkenntnisse auf verschiedenen Ebenen (Lesen/ Schreiben, Deutschlevel), sonstige Sprachkenntnisse Kursteilnahme (Gründe der Nichtteilnahme) Schulbildung (Schuljahre, Hochschulstudium) Beruf (Berufsausbildung) Die nachstehenden Ergebnisse beziehen sich auf die Befragungen im Zeitraum Juli bis Dezember 2016. Mit Jahresbeginn 2017 ist das Erst-Screening in den Regelbetrieb übergegangen, d.h., dass alle neu ankommenden Asylsuchenden gescreent werden. Abbildung 1.1 zeigt die Entwicklung der Zahl der Personen in der Grundversorgung im Bundesland Salzburg seit dem Jahr 2011 (Erhebung jeweils im Monat März). In diesen Zahlen sind keine Asylwerbenden, welche sich in Bundesbetreuung befinden, inkludiert. 3 Abbildung 1.1 Personen in Grundversorgung im Bundesland Salzburg seit 2011 5.000 4.500 4 Personen in Grundversorgung 4.000 3.500 3.000 2.500 4.529 2.000 1.500 1.000 500 1.922 987 967 1.123 1.163 2011 2012 2013 2014 0 Hinweis: Die Datenerhebung erfolgte jeweils im Monat März 2015 2016 2 Demografische Daten Insgesamt wurden 3.392 Personen im Alter ab 18 Jahren befragt, davon 601 Frauen (82,3 %) und 2.791 Männer (17,7 %). 609 Personen schieden seit der Befragung aus der Grundversorgung aus, weil z.B. ihrem Asylantrag zwischenzeitlich stattgegeben wurde. Mehr als vier Fünftel aller Befragten sind Männer. Die meisten Personen (37,1 %) sind in der Stadt Salzburg untergebracht, die wenigsten im Tennengau (3,3 %). Im Pinzgau und im Tennengau sind fast ein Viertel aller Personen Frauen, im Lungau hingegen weniger als 10 %. Die stärkste Altersgruppe ist die der 20- bis 29Jährigen, die fast die Hälfte aller Personen umfasst. Der Frauenanteil innerhalb der Altersgruppen steigt sukzessive an. Während er bei den unter 20-Jährigen nur bei 5,7 % liegt, beträgt er bei den 50-Jährigen und Älteren über 40 %. Das Durchschnittsalter der Männer liegt bei 27,5 Jahren, jenes der Frauen bei 33,1 Jahren. Mehr als zwei Drittel aller Männer sind unter 30 Jahre alt. Der größte Anteil aller Personen, konkret 29,9 %, stammt aus Afghanistan. Den größten Frauenan- teil, bezogen auf die Herkunftsländer, gibt es bei Personen aus der Russischen Föderation mit 41,8 %. Der Anteil der Pakistanerinnen liegt hingegen bei nur 3,3 %. Betrachtet man den Familienstand, so sieht man, dass vor allem altersbedingt etwas mehr als die Hälfte aller Personen ledig sind. Der Frauenanteil unter den Ledigen beträgt allerdings nur 5,8 %. Bei den Personen, die verheiratet oder in einer Lebensgemeinschaft sind, beträgt der Frauenanteil mehr als ein Viertel, unter den Geschiedenen fast 45 %. Fast ein Drittel aller Personen spricht Arabisch. Den größten Frauenanteil gibt es, abgesehen von Personen mit unbekannter Muttersprache, mit 26,2 % bei den Kurdisch Sprechenden. Die Verteilung der wichtigsten demografischen Merkmale ist in der folgenden Tabelle und Abbildung zusammengefasst. 5 Tabelle 2.1 Demografische Daten der Asylwerberinnen und -werber Demografische Daten (3.392 Personen) Anzahl Geschlecht 2.791 männlich weiblich Bezirk Alter 6 Herkunftsland Salzburg-Stadt 17,7 1.257 37,1 16,0 111 3,3 23,4 Salzburg-Umgebung 539 15,9 17,3 St. Johann im Pongau 318 9,4 17,6 Tamsweg 122 3,6 9,8 Zell am See 436 12,9 23,9 GVS Salzburg verlassen 609 18,0 17,9 unter 20 611 18,0 5,7 20 bis 29 1.554 45,8 14,8 30 bis 39 783 23,1 24,3 40 bis 49 297 8,8 28,3 50 bis 59 110 3,2 40,9 60 und älter 37 1,1 45,9 Afghanistan 1.013 29,9 11,4 Syrien 665 19,6 27,7 Irak 499 14,7 15,6 Somalia 327 9,6 19,9 Pakistan 122 3,6 3,3 Iran 116 3,4 15,5 Nigeria 60 1,8 20,0 Russische Föderation 55 1,6 41,8 430 12,7 20,7 38 1,1 15,8 staatenlos unbekannt 67 2,0 10,4 ledig 1.768 52,1 5,8 verheiratet/Lebensgemeinschaft 1.389 40,9 29,4 geschieden 56 1,7 44,6 verwitwet 31 0,9 71,0 unbekannt Sprache 601 Frauenanteil in Prozent Hallein sonstige Familienstand Anteil in Prozent 82,3 148 4,4 29,7 1.049 30,9 18,8 dari 587 17,3 11,6 farsi 336 9,9 14,9 somali 321 9,5 20,2 kurdisch 252 7,4 26,2 pashtu 235 6,9 2,6 56 1,7 5,4 sonstige 409 12,1 24,7 unbekannt 147 4,3 30,6 arabisch urdu Hinweis: Wenn weniger als 50 Personen aus einem bestimmten Herkunftsland stammen / eine bestimmte Sprache sprechen, werden sie unter „sonstige“ zusammengefasst. Abbildung 2.1 Demografische Daten der Asylwerberinnen und –werber, Anteil Frauenanteil in Prozent Anteil in Prozent 0 20 40 60 80 100 0 20 40 60 80 Differenz zu Gesamtgruppe in PP 100 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 GESCHLECHT männlich 82,3 weiblich 17,7 BEZIRK Salzburg-Stadt Hallein 37,1 Tamsweg 15,9 + 5,7 17,3 9,4 - 0,5 17,6 3,6 Zell am See - 1,7 23,4 Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau 16,0 3,3 - 0,1 9,8 - 7,9 12,9 GVS Salzburg verlassen 23,9 18,0 + 6,1 17,9 + 0,2 ALTER unter 20 18,0 5,7 20 bis 29 45,8 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter - 12,0 14,8 23,1 - 2,9 24,3 8,8 + 6,5 28,3 3,2 + 10,6 40,9 1,1 + 23,2 45,9 + 28,2 HERKUNFTSLAND Afghanistan 29,9 Syrien Irak Somalia Pakistan 11,4 - 6,4 19,6 27,7 14,7 9,6 Iran 3,4 1,8 Russische Föderation 1,6 sonstige 1,1 unbekannt 2,0 + 2,2 3,3 - 14,4 15,5 - 2,2 20,0 + 2,3 41,8 12,7 staatenlos - 2,1 19,9 3,6 Nigeria + 10,0 15,6 + 24,1 20,7 + 3,0 15,8 - 1,9 10,4 - 7,3 FAMILIENSTAND ledig 52,1 verheiratet/Lebensg. 5,8 - 11,9 40,9 29,4 geschieden + 11,7 44,6 verwitwet + 26,9 71,0 unbekannt + 53,2 29,7 + 12,0 SPRACHE arabisch 30,9 dari farsi 9,9 somali 9,5 kurdisch 7,4 pashtu 6,9 urdu sonstige unbekannt 18,8 17,3 1,7 + 1,1 11,6 - 6,1 14,9 - 2,8 20,2 2,6 4,3 + 8,5 - 15,2 5,4 12,1 + 2,5 26,2 - 12,4 24,7 30,6 + 7,0 + 12,9 Lesebeispiel: 82,3 % aller Asylwerbenden sind männlich. In der Stadt Salzburg sind 16,0 % aller Personen Frauen. Das sind um 1,7 Prozentpunkte weniger als auf Landesebene. 7 Die meisten Asylwerberinnen und –werber haben ein Alter von 18 Jahren angegeben. Im Großen und Ganzen sinkt die Anzahl pro Altersstufe sukzessive, umso älter die Personen sind. Ab einem Alter von 38 Jahren gibt es weniger als 50 Perso- nen pro Altersstufe. Lediglich im Alter von 59 Jahren gibt es mehr Frauen als Männer. Allerdings gibt es in dieser Altersstufe insgesamt nur sieben Personen. Abbildung 2.2 Altersverteilung der Asylwerberinnen und –werber 400 350 300 8 250 200 150 100 Männer Frauen 59 58 57 56 55 54 53 52 51 50 49 48 47 46 45 44 43 42 41 40 39 38 37 36 35 34 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 0 60 und älter 50 3 Sprachkenntnisse 3.1 Alphabetisierung Die Personen in der Grundversorgung sprechen 61 unterschiedliche Muttersprachen, davon alleine vier Arten von Kurdisch. Von 3.245 Personen ist die Muttersprache bekannt. Davon sind 2.762 (81,4 %) alphabetisiert und 483 (12,2 %) nicht alphabetisiert. Von 147 Personen (4,3 %) gibt es keine Angaben zur Muttersprache. Bei den Männern sind 82,8 % alphabetisiert, bei den Frauen 75,0 %. Innerhalb der Bezirke ist der Alphabetisierungsgrad relativ homogen zwischen 80,2 % und 84,4 %. Bei Personen, die die Grundversorgung nach der Befragung verlassen haben, liegt der Wert bei 78,0 %. Mit Ausnahme der 60-Jährigen und Älteren, die nur einen Wert von 32,4 % erreichen, liegt der Alphabetisierungsgrad bei mindestens 73,6 %. Den höchsten Wert gibt es in der Altersgruppe der 30bis 39-Jährigen mit 84,2 %. Bezogen auf das Herkunftsland ist der Alphabetisierungsgrad sehr unterschiedlich. So sind nigerianische Staatsbürger nur zu 58,3 % und pakistanische zu 66,4 % alphabetisiert, hingegen Personen aus dem Iran zu 91,4 % und welche aus dem Irak sogar zu 92,4 %. Aber auch staatenlose Personen und Personen mit unbekanntem Herkunftsland sind mit 92,1 % bzw. 92,5 % sehr stark alphabetisiert. Bezogen auf den Familienstand, wenn bekannt, liegt die Spannweite zwischen 74,2 % bei den Verwitweten und 94,6 % bei den Geschiedenen. Analog zum Herkunftsland gibt es auch bezogen auf die Muttersprache große Unterschiede. Während 95,9 % aller Arabisch Sprechenden alphabetisiert sind, sind es bei den Pashtu Sprechenden nur 54,9 %. Besonders hoch ist der Anteil jener, bei denen der Alphabetisierungsanteil unbekannt ist, bei den 60-Jährigen und Älteren (56,8 %), bei Personen aus Nigeria (18,3 %) und bei Personen mit unbekanntem Familienstand (94,6 %). Die am meisten vertretene Muttersprache ist Arabisch. Sie wird von über 30 % aller Personen gesprochen. 9 Tabelle 3.1 Alphabetisierung der Asylwerberinnen und –werber Alphabetisierung Anzahl gesamt Geschlecht 3.392 männlich weiblich Bezirk 10 Alter Herkunftsland Salzburg-Stadt nein 81,4 14,2 unbekannt 4,3 2.791 82,8 13,5 3,7 601 75,0 17,5 7,5 1.257 81,7 13,2 5,1 111 83,8 13,5 2,7 Salzburg-Umgebung 539 83,3 15,0 1,7 St. Johann im Pongau 318 80,2 17,0 2,8 Tamsweg 122 84,4 15,6 0,0 Zell am See 436 82,6 14,2 3,2 GVS Salzburg verlassen 609 78,0 14,1 7,9 unter 20 611 75,6 21,6 2,8 20 bis 29 1.554 83,7 12,7 3,6 30 bis 39 783 84,2 11,5 4,3 40 bis 49 297 83,5 13,5 3,0 50 bis 59 110 73,6 17,3 9,1 60 und älter 37 32,4 10,8 56,8 Afghanistan 1.013 74,3 22,2 3,5 Syrien 665 80,2 15,3 4,5 Irak 499 92,4 5,6 2,0 Somalia 327 90,8 8,0 1,2 Pakistan 122 66,4 32,0 1,6 Iran 116 91,4 7,8 0,9 60 58,3 23,3 18,3 Russische Föderation 55 89,1 1,8 9,1 430 81,4 7,7 10,9 staatenlos 38 92,1 5,3 2,6 unbekannt 67 92,5 6,0 1,5 ledig 1.768 85,1 14,5 0,3 verheiratet/Lebensgemeinschaft 1.389 84,7 15,2 0,1 56 94,6 5,4 0,0 verwitwet 31 74,2 25,8 0,0 unbekannt 148 2,7 2,7 94,6 sonstige geschieden Sprache ja Hallein Nigeria Familienstand Anteil Alphabetisierung in Prozent arabisch 1.049 95,9 4,1 0,0 dari 587 81,8 18,2 0,0 farsi 336 88,7 11,3 0,0 somali 321 92,2 7,8 0,0 kurdisch 252 57,5 42,5 0,0 pashtu 235 54,9 45,1 0,0 56 94,6 5,4 0,0 sonstige 409 86,8 13,2 0,0 unbekannt 147 0,0 0,0 100,0 urdu Abbildung 3.1 Anteil Alphabetisierung der Asylwerberinnen und –werber Differenz zu Gesamtgruppe in PP Anteil in Prozent 0 20 40 60 80 100 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 GESCHLECHT männlich + 1,4 82,8 weiblich - 6,4 75,0 BEZIRK Salzburg-Stadt + 0,3 81,7 Hallein 83,8 + 2,4 Salzburg-Umgebung 83,3 + 1,9 St. Johann im Pongau - 1,2 80,2 Tamsweg + 3,0 84,4 Zell am See + 1,1 82,6 GVS Salzburg verlassen 11 - 3,4 78,0 ALTER unter 20 - 5,8 75,6 + 2,2 20 bis 29 83,7 30 bis 39 84,2 + 2,7 40 bis 49 83,5 + 2,1 50 bis 59 - 7,8 73,6 60 und älter - 49,0 32,4 HERKUNFTSLAND Afghanistan 92,4 Somalia 90,8 + 11,0 + 9,4 Pakistan - 15,0 66,4 + 10,0 91,4 Nigeria Russische Föderation - 1,3 80,2 Irak Iran - 7,1 74,3 Syrien - 23,1 58,3 + 7,7 89,1 sonstige - 0,0 81,4 staatenlos 92,1 + 10,7 unbekannt 92,5 + 11,1 FAMILIENSTAND ledig 85,1 + 3,7 verheiratet/Lebensg. 84,7 + 3,3 geschieden + 13,2 94,6 verwitwet unbekannt - 7,2 74,2 - 78,7 2,7 SPRACHE arabisch + 14,5 95,9 dari farsi 88,7 somali 92,2 kurdisch + 7,3 + 10,8 57,5 pashtu 54,9 urdu 94,6 sonstige 86,8 unbekannt + 0,3 81,8 0,0 - 23,9 - 26,5 + 13,2 + 5,4 - 81,4 Lesebeispiel: In der Stadt Salzburg sind 81,7 % aller Asylwerbenden alphabetisiert. Das sind um 0,3 Prozentpunkte (PP) mehr als auf Landesebene. 12 3.2 Deutschkenntnisse und Deutschlevel Die Deutschkenntnisse wurden in standardisierter Form auf einer vierstufigen Skala (keine, geringe, verstehen, sprechen bzw. unbekannt) abgefragt. War man sich bei der Befragung nicht sicher, erfolgte eine Überprüfung mittels eines Fragebogens (siehe Anhang Tabellen 4, 5, 6). wesentlich schlechter Deutsch verstehen als die jüngeren Jahrgänge. Am wenigsten Deutsch sprechen können mit einem Anteil von 2,7 % erwartungsgemäß die 60-Jährigen und Älteren. Aber auch die unter 20-Jährigen liegen mit 5,6 % unter den Werten der 20- bis unter 59-Jährigen. Die Klassifikation der Deutschkennnisse erfolgte nach folgenden Kriterien. 22,1 % aller Pakistani haben keine Deutschkenntnisse, bei Personen aus der Russischen Föderation sind es hingegen nur 7,3 %. Dementsprechend können mit 4,1 % anteilsmäßig auch die wenigsten Personen aus Pakistan Deutsch sprechen. Personen aus der Russischen Föderation kommen mit 12,7 % auf den besten Wert. geringe: ein bisschen Deutsch können, sich vorstellen können sowie einfache Fragen verstehen und darauf antworten können verstehen: sie/er kann die Befragung eigenständig oder mit wenig Unterstützung von Sprachhelferinnen oder –helfern absolvieren sprechen: sehr gut Deutsch sprechen können lesen: einfache Sätze lesen können schreiben: einfache Sätze schreiben können Bei den nachfolgenden Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass es sich hierbei um eine Momentaufnahme zwischen Juli und Dezember 2016 handelt. Das heißt, dass viele der Asylwerbenden zwischenzeitlich aktiv an einem Deutschkurs teilnehmen oder auch bereits ein bestimmtes Niveau erreicht haben. Unterschiede der Deutschkenntnisse nach Herkunft lassen sich unter anderem auch dadurch erklären, dass sich die Personen unterschiedlich lang in Österreich aufhalten. 13,2 % aller Personen haben keine Deutschkenntnisse, bei 4,5 % sind sie unbekannt. Deutsch sprechen können überhaupt nur 7,6 %. Bei den Frauen haben 23,8 % keine Deutschkenntnisse, bei den Männern sind es mit 11,0 % nur rund die Hälfte des Anteils der Frauen. Fast die Hälfte aller Befragten hat geringe, konkret rudimentäre, Deutschkenntnisse. Die schlechteren Werte der Frauen hängen möglicherweise auch damit zusammen, dass sie keine Kurse besuchen, wenn sie betreuungspflichtige Kinder haben. Die besten Deutschkenntnisse haben Personen im Bezirk Hallein, die geringsten in den Bezirken Tamsweg und Zell am See. In allen InnergebirgBezirken liegen die Anteile der Personen, die nicht Deutsch sprechen können, deutlich unter den Werten der anderen Bezirke. Bezogen auf das Alter sinkt der Grad der Kenntnisse ab einem Alter von 50 Jahren markant, wobei allerdings auch die 40- bis 49-Jährigen schon Entsprechend der Herkunft haben die Kurdisch Sprechenden Personen die schlechtesten Deutschkenntnisse. Über die besten Deutschkenntnisse verfügen Somali Sprechende Personen. Eine weitere Form der Erhebung betraf die Fähigkeit, Deutsch lesen bzw. schreiben zu können. Knapp 70 % der Befragten können Deutsch lesen, etwas weniger als zwei Drittel Deutsch schreiben. Bei den Frauen liegen die Anteile um 17,1 bzw. 14,3 Prozentpunkte unter jenen der Männer. Im ersten Abschnitt haben 37,3 % angegeben, dass sie Deutschkenntnisse auf Niveau verstehen/sprechen haben. Von den 69,5 %, die im zweiten Abschnitt angeben, lesen zu können, sind also fast die Hälfte Personen, die behaupten, nur geringe Deutschkenntnisse zu haben. Das Leseverständnis dürfte also im Schnitt eher gering sein. Das Gleiche trifft auch auf das Schreiben zu. Im Tennengau können fast 80 % Deutsch lesen, von den Personen, die zwischenzeitlich aus der Grundversorgung ausgeschieden sind, hingegen nur knapp über 60 %. Analog verhält es sich bei Deutsch schreiben. Während es im Bezirk Hallein 75,7 % sind, sind es in der Gruppe der aus der Grundversorgung Ausgeschiedenen nur 58,9 %. Im Hinblick auf das Alter entspricht die Entwicklung den Deutschkenntnissen im Allgemeinen. Bis zu einem Alter von unter 30 Jahren liegen die Lesen- und Schreiben-Werte über dem Durchschnitt oder nur knapp darunter, ab einem Alter von 40 Jahren fallen sie stark ab. Personen aus dem Iran und der Russischen Föderation haben in beiden Kategorien mit Werten zwischen 70,9 % und 76,7 % die besten Werte. 13 Tabelle 3.2 Deutschkenntnisse der Asylwerberinnen und –werber Deutschkenntnisse Anzahl gesamt 3.392 Geschlecht männlich weiblich Bezirk 14 Alter Herkunftsland Salzburg-Stadt 13,2 45,0 verstehen sprechen unbekannt 29,6 7,6 4,5 2.791 11,0 45,6 31,2 8,3 3,9 601 23,8 41,8 22,3 4,5 7,7 1.257 11,8 44,2 30,2 8,5 5,3 111 7,2 34,2 41,4 14,4 2,7 Salzburg-Umgebung 539 12,4 44,7 31,2 10,2 1,5 St. Johann im Pongau 318 13,5 45,3 34,3 3,8 3,1 Tamsweg 122 16,4 50,8 29,5 3,3 0,0 Zell am See 436 16,1 56,2 22,5 2,1 3,2 GVS Salzburg verlassen 609 15,3 39,4 27,6 9,2 8,5 unter 20 611 12,3 48,6 30,6 5,6 2,9 20 bis 29 1.554 11,0 44,6 31,9 8,9 3,7 30 bis 39 783 13,8 44,2 30,5 7,2 4,3 40 bis 49 297 19,5 47,5 21,2 7,1 4,7 50 bis 59 110 28,2 39,1 15,5 8,2 9,1 60 und älter 37 16,2 13,5 10,8 2,7 56,8 Afghanistan 1.013 11,8 50,0 28,3 6,2 3,6 Syrien 665 18,5 42,1 26,5 7,8 5,1 Irak 499 11,6 47,1 31,1 8,2 2,0 Somalia 327 11,9 42,5 34,9 8,9 1,8 Pakistan 122 22,1 46,7 24,6 4,1 2,5 Iran 116 11,2 60,3 19,0 7,8 1,7 60 10,0 43,3 26,7 6,7 13,3 Russische Föderation 55 7,3 21,8 45,5 12,7 12,7 430 11,9 33,5 34,2 9,8 10,7 staatenlos 38 15,8 44,7 28,9 7,9 2,6 unbekannt 67 3,0 56,7 32,8 6,0 1,5 ledig 1.768 10,7 46,9 32,8 9,3 0,3 verheiratet/Lebensg. 1.389 17,3 47,4 28,6 6,3 0,5 56 14,3 37,5 35,7 12,5 0,0 verwitwet 31 38,7 51,6 9,7 0,0 0,0 unbekannt 148 0,0 0,7 3,4 0,7 95,3 sonstige geschieden Sprache geringe Hallein Nigeria Familienstand Anteil Deutschkenntnisse in Prozent keine arabisch 1.049 13,3 44,1 33,5 9,0 0,2 dari 587 12,3 52,1 29,1 6,3 0,2 farsi 336 8,9 56,3 28,6 6,0 0,3 somali 321 12,8 42,4 35,5 8,7 0,6 kurdisch 252 22,6 53,2 17,5 6,0 0,8 pashtu 235 15,3 47,7 29,4 7,7 0,0 56 21,4 50,0 25,0 1,8 1,8 sonstige 409 14,9 37,7 35,5 11,0 1,0 unbekannt 147 0,7 2,0 0,7 0,7 95,9 urdu Abbildung 3.2 Anteil Deutschkenntnisse der Asylwerberinnen und -werber Anteil Deutschkenntnisse in Prozent 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 GESCHLECHT männlich weiblich BEZIRK Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen 15 ALTER unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter HERKUNFTSLAND Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt FAMILIENSTAND ledig verheiratet/Lebensg. geschieden verwitwet unbekannt SPRACHE arabisch dari farsi somali kurdisch pashtu urdu sonstige unbekannt keine geringe verstehen sprechen unbekannt Tabelle 3.3 Asylwerberinnen und –werber, die Deutsch lesen bzw. schreiben können Deutsch lesen bzw. schreiben Anzahl gesamt 3.392 Geschlecht männlich weiblich Bezirk 16 Alter Herkunftsland Salzburg-Stadt 2.791 72,5 67,7 601 55,4 53,4 1.257 68,3 63,2 111 79,3 75,7 Salzburg-Umgebung 539 70,9 66,0 St. Johann im Pongau 318 77,0 72,6 Tamsweg 122 75,4 71,3 Zell am See 436 70,6 68,6 GVS Salzburg verlassen 609 62,9 58,9 unter 20 611 72,7 66,1 20 bis 29 1.554 73,5 69,0 30 bis 39 783 68,2 65,0 40 bis 49 297 59,3 56,2 50 bis 59 110 48,2 47,3 60 und älter 37 18,9 18,9 Afghanistan 1.013 72,6 66,7 Syrien 665 61,5 57,1 Irak 499 71,9 67,7 Somalia 327 70,9 67,3 Pakistan 122 63,1 59,8 Iran 116 76,7 70,7 60 66,7 63,3 Russische Föderation 55 72,7 70,9 430 66,7 64,9 staatenlos 38 68,4 68,4 unbekannt 67 92,5 89,6 ledig 1.768 77,0 72,0 verheiratet/Lebensg. 1.389 67,4 63,5 56 78,6 73,2 verwitwet 31 38,7 38,7 unbekannt 148 2,0 2,0 sonstige geschieden Sprache Anteil Deutsch schreiben in Prozent 65,2 Hallein Nigeria Familienstand Anteil Deutsch lesen in Prozent 69,5 arabisch 1.049 71,0 66,4 dari 587 75,5 69,8 farsi 336 79,5 74,7 somali 321 71,0 67,9 kurdisch 252 63,1 59,5 pashtu 235 71,9 66,0 56 64,3 57,1 sonstige 409 74,8 72,1 unbekannt 147 2,0 2,0 urdu Abbildung 3.3 Anteil Asylwerberinnen und –werber, die Deutsch lesen können Differenz zu Gesamtgruppe in PP Anteil in Prozent 0 20 40 60 80 100 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 GESCHLECHT männlich + 3,0 72,5 weiblich - 14,0 55,4 BEZIRK Salzburg-Stadt - 1,2 68,3 Hallein + 9,8 79,3 Salzburg-Umgebung + 1,4 70,9 St. Johann im Pongau + 7,6 77,0 Tamsweg + 6,0 75,4 Zell am See + 1,2 70,6 GVS Salzburg verlassen 17 - 6,6 62,9 ALTER unter 20 72,7 20 bis 29 73,5 30 bis 39 + 3,2 + 4,0 - 1,3 68,2 40 bis 49 - 10,2 59,3 50 bis 59 - 21,3 48,2 60 und älter - 50,5 18,9 HERKUNFTSLAND Afghanistan + 3,1 72,6 Syrien - 8,0 61,5 Irak 71,9 + 2,5 Somalia 70,9 + 1,5 Pakistan - 6,3 63,1 Iran Nigeria - 2,8 66,7 Russische Föderation + 3,3 72,7 sonstige - 2,7 66,7 staatenlos unbekannt + 7,3 76,7 - 1,0 68,4 + 23,1 92,5 FAMILIENSTAND ledig - 2,1 67,4 geschieden + 9,1 78,6 verwitwet unbekannt + 7,5 77,0 verheiratet/Lebensg. - 30,7 38,7 - 67,4 2,0 SPRACHE arabisch + 6,0 75,5 farsi + 10,0 79,5 somali + 1,6 71,0 kurdisch - 6,4 63,1 pashtu + 2,5 71,9 urdu - 5,2 64,3 sonstige unbekannt + 1,6 71,0 dari + 5,4 74,8 2,0 - 67,4 Lesebeispiel: In der Stadt Salzburg können 68,3 % aller Asylwerberinnen und -werber Deutsch lesen. Das sind um 1,2 Prozentpunkte weniger als auf Landesebene. Abbildung 3.4 Anteil Asylwerberinnen und –werber, die Deutsch schreiben können Differenz zu Gesamtgruppe in PP Anteil in Prozent 20 0 40 60 80 100 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 GESCHLECHT männlich + 2,5 67,7 weiblich - 11,8 53,4 BEZIRK Salzburg-Stadt - 1,9 63,2 Hallein Salzburg-Umgebung 18 + 10,5 75,7 + 0,9 66,0 St. Johann im Pongau 72,6 Tamsweg 71,3 Zell am See + 7,5 + 6,1 + 3,4 68,6 GVS Salzburg verlassen - 6,2 58,9 ALTER unter 20 + 0,9 66,1 20 bis 29 + 3,8 69,0 30 bis 39 - 0,2 65,0 40 bis 49 - 9,0 56,2 50 bis 59 - 17,9 47,3 60 und älter - 46,3 18,9 HERKUNFTSLAND Afghanistan + 1,5 66,7 Syrien - 8,0 57,1 Irak 67,7 + 2,6 Somalia 67,3 + 2,1 Pakistan + 5,5 70,7 Nigeria - 1,8 63,3 Russische Föderation + 5,7 70,9 sonstige - 0,3 64,9 staatenlos unbekannt - 5,3 59,8 Iran + 3,2 68,4 + 24,4 89,6 FAMILIENSTAND ledig - 1,7 63,5 geschieden + 8,0 73,2 verwitwet unbekannt + 6,8 72,0 verheiratet/Lebensg. - 26,5 38,7 - 63,2 2,0 SPRACHE arabisch + 4,7 69,8 farsi + 9,5 74,7 somali + 2,7 67,9 kurdisch - 5,7 59,5 pashtu + 0,8 66,0 urdu - 8,0 57,1 sonstige unbekannt + 1,3 66,4 dari + 6,9 72,1 2,0 - 63,1 Lesebeispiel: In der Stadt Salzburg können 63,2 % aller Asylwerberinnen und -werber Deutsch schreiben. Das sind um 1,9 Prozentpunkte weniger als auf Landesebene. Neben den Deutschkenntnissen wurde auch der in einem Kurs (mit Zertifikat) erworbene Deutschlevel erhoben. Für die einzelnen Stufen gelten folgende Anforderungen: A1 (Elementare Sprachverwendung): Verstehen und Verwenden einfacher Sätze sowie eigene Fragen stellen A2 (Erweiterte elementare Sprachverwendung): Alltägliche Sätze und Ausdrücke einsetzen sowie Routine-Situationen bewältigen. B1 (Selbständige Sprachverwendung): Die Hauptpunkte verstehen, wenn eine klare Standardsprache verwendet wird und bewältigen der meisten Situationen. B2 (Erweiterte selbständige Sprachverwendung): Komplexe Texte verstehen - im eigenen Gebiet sogar Fachdiskussionen - und normale Gespräche führen. Rund 30 % aller Personen haben einen Kurs absolviert. Während es bei den Männern knapp weniger als ein Drittel ist, sind es bei den Frauen nicht ganz 20 %. Von den 992 Personen, die ein Zertifikat erworben haben, haben 75,4 % den Level A1, 21,6 % A2, 2,2 % B1 und 0,8 % B2. Die Unterschiede zwischen Männern und Frauen sind nur minimal. Während im Tennengau 45,9 % aller Personen einen Deutschkurs erfolgreich absolviert haben, sind es im Pinzgau weniger als ein Viertel. Bei der Betrachtung nach dem Alter zeigt sich das gewohnte Bild. Während bis zu einem Alter von unter 50 Jahren zwischen 16,8 % und 24,8 % zumindest den Level A1 erworben haben, können die Älteren zu rund 90 % keine Deutschkenntnisse in Form eines Zertifikats nachweisen. Bezogen auf die Herkunftsländer haben zwischen 58,2 % (Russische Föderation) und 76,3 % (staatenlos) der Befragten noch kein Zertifikat erworben. Bemerkenswert ist, dass 21,8 % aller Asylwerbenden aus der Russischen Föderation sogar schon den Level A2 besitzen. Richtet man den Fokus auf den Familienstand, erhält man wiederum das gewohnte Bild. Während 33,3 % der Ledigen ein Zertifikat erworben haben, sind es bei den Verwitweten nur 16,1 %. Von den Arabisch Sprechenden besitzen über ein Drittel ein Zertifikat, von den Kurdisch Sprechenden, die primär aus Syrien und dem Irak stammen, sind es dagegen nur 13,5 %. Zusätzliche Daten zum Deutschlevel finden sich im Kapitel 8. 19 Tabelle 3.4 Deutschlevel der Asylwerberinnen und –werber Deutschlevel Anzahl gesamt 3.392 Geschlecht männlich weiblich Bezirk 20 Alter Herkunftsland Salzburg-Stadt B1 B2 kein 22,1 6,3 0,6 0,2 70,8 2.791 23,7 6,7 0,7 0,3 68,6 601 14,3 4,3 0,5 0,2 80,7 1.257 19,6 6,8 0,7 0,2 72,6 111 30,6 15,3 0,0 0,0 54,1 Salzburg-Umgebung 539 27,5 4,8 0,6 0,4 66,8 St. Johann im Pongau 318 22,6 8,5 0,6 0,0 68,2 Tamsweg 122 27,9 4,9 0,8 0,0 66,4 Zell am See 436 17,9 4,6 0,0 0,0 77,5 GVS Salzburg verlassen 609 22,2 5,4 1,1 0,5 70,8 unter 20 611 21,4 5,7 0,7 0,0 72,2 20 bis 29 1.554 24,8 7,1 0,8 0,3 66,9 30 bis 39 783 21,8 6,5 0,5 0,3 70,9 40 bis 49 297 16,8 4,0 0,3 0,0 78,8 50 bis 59 110 8,2 4,5 0,0 0,9 86,4 60 und älter 37 5,4 0,0 0,0 0,0 94,6 Afghanistan 1.013 22,0 5,5 0,4 0,1 72,0 Syrien 665 23,0 3,5 0,8 0,0 72,8 Irak 499 24,2 4,4 0,2 0,0 71,1 Somalia 327 24,2 9,5 0,3 0,3 65,7 Pakistan 122 16,4 8,2 1,6 0,0 73,8 Iran 116 23,3 3,4 0,9 0,9 71,6 60 25,0 6,7 0,0 0,0 68,3 Russische Föderation 55 18,2 21,8 1,8 0,0 58,2 430 18,1 10,2 1,4 1,2 69,1 staatenlos 38 15,8 7,9 0,0 0,0 76,3 unbekannt 67 23,9 7,5 1,5 0,0 67,2 ledig 1.768 24,2 7,8 1,0 0,3 66,7 verheiratet/Lebensg. 1.389 21,4 5,1 0,2 0,1 73,1 56 26,8 5,4 1,8 0,0 66,1 verwitwet 31 16,1 0,0 0,0 0,0 83,9 unbekannt 148 2,7 1,4 0,0 0,0 95,9 sonstige geschieden Sprache A2 Hallein Nigeria Familienstand Deutschlevel in Prozent A1 arabisch 1.049 27,8 5,1 0,6 0,2 66,3 dari 587 22,5 6,0 0,3 0,0 71,2 farsi 336 24,4 5,1 0,9 0,3 69,3 somali 321 23,1 9,7 0,3 0,3 66,7 kurdisch 252 13,5 2,8 0,8 0,0 82,9 pashtu 235 20,4 6,4 0,9 0,4 71,9 56 16,1 7,1 1,8 0,0 75,0 sonstige 409 18,8 12,5 1,2 0,7 66,7 unbekannt 147 0,0 0,7 0,0 0,0 99,3 urdu Abbildung 3.5 Anteil Deutschlevel der Asylwerberinnen und –werber Anteil Deutschlevel in Prozent 0 20 10 30 40 50 60 70 80 90 100 GESCHLECHT männlich weiblich BEZIRK Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen 21 ALTER unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter HERKUNFTSLAND Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt FAMILIENSTAND ledig verheiratet/Lebensg. geschieden verwitwet unbekannt SPRACHE arabisch dari farsi somali kurdisch pashtu urdu sonstige unbekannt A1 A2 B1 B2 kein 22 3.3 Teilnahme an Deutschkursen Die Asylwerbenden wurden auch befragt, ob sie aktuell an einem Deutschkurs teilnehmen (wenn ja, in welchem Level) oder nicht. Die Absolvierung eines Deutschkurses war zum Zeitpunkt der Befragung nicht verpflichtend. Etwas weniger als drei Viertel aller Asylwerbenden nahmen zum Zeitpunkt der Befragung an einem Deutschkurs teil. Rund 20 % besuchten keinen Kurs und von knapp über 6 % gab es keine Auskunft. Auch hier gibt es wieder den gewohnten Unterschied zwischen Männern und Frauen. 76,2 % aller Männer bzw. 59,2 % aller Frauen geben an, an einem Deutschkurs teilzunehmen. Frauen haben insgesamt weniger Deutschkenntnisse. Sie nehmen auch weniger an Kursen teil, was natürlich unter anderem mit Kinderbetreuungspflichten zusammenhängen kann. Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern besuchen 22,9 % einen Alphabetisierungskurs, 48,9 % bereiten sich auf den Level A1, 24,0 % auf den Level A2, 2,9 % auf den Level B1 und 0,3 % auf den Level B2 vor. Von einem Prozent der Kursteilnehmerinnen und –teilnehmer ist die Kursart unbekannt. 37,1 % der Frauen besuchen einen Alphabetisierungskurs, bei den Männern sind es 20,6 %. Dafür sind die Quoten der Männer bei den höherwertigen Kursen umso größer. Die höchsten Teilnahmequoten gibt es im Bezirk Tamsweg mit 86,1 %, die geringsten im Bezirk Hallein mit 64,0 %. Allerdings sind sowohl die Deutschkenntnisse als auch der Deutschlevel im Bezirk Hallein vergleichsweise hoch. Bei den Personen, die seit der Befragung aus der Grundversorgung ausgeschieden sind, liegt der Wert bei 64,9 %. Bei der Betrachtung nach dem Alter zeigt sich das gewohnte Bild. Bei den unter 50-Jährigen liegen die Quoten zwischen 69,6 % und 78,4 %. Bei den 50- bis 59-Jährigen bei 56,4 %, bei den 60Jährigen und Älteren gar bei nur 29,7 %. Bezogen auf das Herkunftsland sind die eifrigsten Kursteilnehmer jene aus Afghanistan (80,8 %), aus Somalia (80,7 %) und dem Irak (80,4 %). Bei Personen aus der Russischen Föderation sind es nur 40,0 %. Allerdings haben diese sowohl die besten Deutschkenntnisse als auch weisen sie den besten Wert bezogen auf den bereits erreichten Deutschlevel aus. Bezogen auf den Familienstand, abgesehen von den Personen, bei denen dieser nicht bekannt ist, liegen die Besuchsquoten eines Deutschkurses zwischen 71,0 % bei den Verwitweten und 78,2 % bei den Ledigen. Legt man den Fokus auf die Muttersprache differieren die Quoten, ohne Personen mit unbekannter Muttersprache, zwischen 63,6 % (Sprachen, die von weniger als 50 Personen gesprochen werden) und 84,3 % (Dari). 23 Tabelle 3.5 Asylwerberinnen und –werber, die an einem Deutschkurs teilnehmen Teilnahme an Deutschkursen gesamt Geschlecht männlich weiblich Bezirk 24 Alter Herkunftsland Salzburg-Stadt 76,2 20,6 49,9 24,9 3,2 0,4 1,1 601 59,2 37,1 43,0 18,5 1,4 0,0 0,0 1.257 72,4 18,7 51,3 25,2 3,5 0,3 1,0 111 64,0 4,2 54,9 38,0 2,8 0,0 0,0 Salzburg-Umgebung 539 82,2 26,2 50,1 20,1 2,5 0,5 0,7 St. Johann im Pongau 318 67,6 22,3 49,8 22,3 4,2 0,0 1,4 Tamsweg 122 86,1 17,1 49,5 29,5 2,9 0,0 1,0 Zell am See 436 78,7 31,2 43,7 22,4 1,2 0,0 1,5 GVS Salzburg verlassen 609 64,9 27,1 44,6 23,8 3,0 0,8 0,8 unter 20 611 78,4 18,8 55,1 23,2 1,7 0,2 1,0 20 bis 29 1.554 75,1 19,5 49,2 25,6 4,0 0,5 1,2 30 bis 39 783 69,6 26,1 45,7 25,3 2,0 0,2 0,7 40 bis 49 297 73,4 35,3 44,5 17,0 2,8 0,0 0,5 50 bis 59 110 56,4 46,8 38,7 12,9 1,6 0,0 0,0 60 und älter 37 29,7 36,4 45,5 18,2 0,0 0,0 0,0 Afghanistan 1.013 80,8 24,2 48,4 23,7 2,3 0,2 1,2 Syrien 665 65,1 32,6 40,9 22,6 2,5 0,5 0,9 Irak 499 80,4 20,7 53,9 22,4 2,0 0,2 0,7 Somalia 327 80,7 19,3 51,5 25,0 3,0 0,0 1,1 Pakistan 122 69,7 20,0 51,8 22,4 2,4 1,2 2,4 Iran 116 78,4 19,8 58,2 19,8 2,2 0,0 0,0 60 71,7 7,0 48,8 34,9 9,3 0,0 0,0 Russische Föderation 55 40,0 13,6 31,8 50,0 4,5 0,0 0,0 430 57,4 16,6 49,4 28,3 4,9 0,4 0,4 staatenlos 38 60,5 26,1 60,9 8,7 4,3 0,0 0,0 unbekannt 67 80,6 14,8 50,0 22,2 9,3 1,9 1,9 ledig 1.768 78,2 18,1 50,5 25,8 4,0 0,4 1,2 verheiratet/Lebensg. 1.389 74,2 28,9 47,5 21,3 1,4 0,2 0,8 sonstige Sprache 2.791 Hallein Nigeria Familienstand Anteil davon Anteil nach Kursart in Prozent KursteilAnzahl Alphateilunbegesamt A1 A2 B1 B2 nahme betisiekannt rung in % 3.392 73,2 22,9 48,9 24,0 2,9 0,3 1,0 geschieden 56 76,8 23,3 41,9 30,2 4,7 0,0 0,0 verwitwet 31 71,0 50,0 31,8 18,2 0,0 0,0 0,0 unbekannt 148 2,7 0,0 25,0 50,0 25,0 0,0 0,0 1.049 74,1 24,8 47,7 24,1 2,4 0,3 0,6 dari arabisch 587 84,3 23,6 50,1 22,6 2,4 0,0 1,2 farsi 336 81,8 22,9 49,5 22,5 3,3 0,4 1,5 somali 321 81,9 19,4 52,1 24,3 3,0 0,0 1,1 kurdisch 252 70,2 29,9 49,2 18,6 0,6 0,6 1,1 pashtu 235 80,9 24,2 43,7 26,8 3,2 1,6 0,5 urdu 56 71,4 20,0 55,0 20,0 0,0 0,0 5,0 sonstige 409 63,6 14,2 48,5 30,0 6,5 0,4 0,4 unbekannt 147 3,4 20,0 60,0 0,0 20,0 0,0 0,0 Abbildung 3.6 Anteil Asylwerberinnen und –werber, die an einem Deutschkurs teilnehmen Anteil Kursteilnahme in Prozent 0 20 60 40 80 100 davon Anteil Kursart in Prozent 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 GESCHLECHT männlich 76,2 weiblich 59,2 BEZIRK Salzburg-Stadt 72,4 Hallein Salzburg-Umgebung 64,0 82,2 St. Johann im Pongau Tamsweg 67,6 86,1 Zell am See 78,7 GVS Salzburg verlassen 25 64,9 ALTER unter 20 78,4 20 bis 29 75,1 30 bis 39 69,6 40 bis 49 73,4 50 bis 59 56,4 60 und älter 29,7 HERKUNFTSLAND Afghanistan 80,8 Syrien 65,1 Irak 80,4 Somalia 80,7 Pakistan 69,7 Iran 78,4 Nigeria 71,7 Russische Föderation 40,0 sonstige 57,4 staatenlos unbekannt 60,5 80,6 FAMILIENSTAND ledig 78,2 verheiratet/Lebensg. 74,2 geschieden 76,8 verwitwet unbekannt 71,0 2,7 SPRACHE arabisch 74,1 dari 84,3 farsi 81,8 somali 81,9 kurdisch pashtu 70,2 80,9 urdu 71,4 sonstige unbekannt 63,6 3,4 Alphabetisierung A1 A2 B1 B2 unbekannt Lesebeispiel: In der Stadt Salzburg gaben 72,4 % der Asylwerberinnen und -werber an, an einem Deutschkurs teilzunehmen. 26 In diesem Abschnitt erfolgt eine Betrachtung all jener Personen, die bei der Befragung angaben, nicht an einem Deutschkurs teilzunehmen oder keine Angaben zur Teilnahme machten. Das trifft auf etwas mehr als ein Viertel aller Befragten (23,8 % Männer, 40,8 % Frauen) zu. Davon haben 51,3 % (48,0 % Männer, 60,4 % Frauen) keine oder nur geringe Deutschkenntnisse. 26,2 % können mindestens Deutschlevel A1 vorweisen (Männer 30,4 %, Frauen 14,7 %). Auf Bezirksebene schwanken die Werte zwischen 13,9 % im Lungau (davon 52,9 % mit keinen oder geringen Deutschkenntnissen, 47,1 % mit mindestens Deutschlevel A1) und 36,0 % im Tennengau (davon verstehen oder sprechen 57,5 % Deutsch, 65,0 % weisen mindestens Deutschlevel A1 auf). Von denen, die zwischenzeitlich aus der Grundversorgung ausgeschieden sind, nahmen zum Befragungszeitpunkt 35,1 % an keinem Kurs teil oder machten keine Angaben (davon 47,7 % mit keinen oder geringen Deutschkenntnissen, 23,4 % mit mindestens Deutschlevel A1). Mit steigendem Alter zeigt sich fast ausnahmslos eine Zunahme des Nichtteilnahmegrades bei gleichzeitig sinkenden oder unbekannten Deutschkenntnissen bzw. Deutschlevel. Ab einem Alter von 50 Jahren aufwärts haben nur mehr weniger als 30 % aller betroffenen Personen Deutschkenntnisse. Von den 50- bis 59-Jährigen weisen nur 10,4 % mindestens Deutschlevel A1 auf. Von den 60-Jährigen und Älteren kann niemand einen Deutschlevel vorweisen. Bezogen auf die Herkunftsländer gibt es keinen eindeutigen Zusammenhang zwischen dem Anteil der Nichtteilnahme an einem Deutschkurs und den Deutschkenntnissen. So gaben einerseits 60,0 % mit einer Herkunft aus der Russischen Föderation an, nicht an einem Kurs teilzunehmen oder machten keine Angaben. Davon verfügen aber fast 70 % über Deutschkenntnisse und 42,4 % über mindestens Deutschlevel A1. Von den 34,9 % aller Syrerinnen und Syrer ohne Kursteilnahme haben fast zwei Drittel keine oder nur geringe Deutschkenntnisse und lediglich 17,7 % im Minimum Deutschlevel A1. Anderseits nahmen nur 19,6 % der irakischen Asylwerbenden an keinem Deutschkurs teil. Davon haben aber 65,3 % keine oder geringe Deutschkenntnisse bzw. kommen nur 26,5 % auf einen Deutschlevel von mindestens A1. Betrachtet man den Familienstand, so waren 21,8 % der Ledigen zum Zeitpunkt der Befragung in keinem Kurs oder machten keine Angaben. Davon können 44,9 % Deutsch verstehen oder sprechen und haben 36,6 % mindestens den Deutschlevel A1. 29,0 % der Verwitweten gaben an, keinen Kurs zu besuchen oder machten keine Angaben. Mehr als die Hälfte dieser Personen hat keine Deutschkenntnisse und niemand einen Deutschlevel. Sieht man sich die Nichtteilnehmenden an Deutschkursen nach der Muttersprache an, so gibt es folgendes Bild. 29,8 % aller Kurdisch Sprechenden haben keine Kursteilnahme und fast zwei Drittel davon keine oder nur geringe Deutschkenntnisse und nur 18,7 % mindestens Deutschlevel A1. Anders ist es bei den Urdu Sprechenden. 28,6 % sind ohne Kursteilnahme, davon haben aber nur 45,6 % keine oder geringe Deutschkenntnisse und 37,5 % im Minimum Deutschlevel A1. Es gibt insgesamt keinen klaren Zusammenhang zwischen dem Grad der Nichtteilnahme und den Deutschkenntnissen bzw. dem Deutschlevel. Rund ein Drittel jener, die definitiv in keinem Deutschkurs waren, gab an, dass es kein entsprechendes Angebot gäbe. Lediglich 6,4 % sagten, dass das gewünschte Niveau bereits erreicht sei. 27 Tabelle 3.6 Asylwerbende, die an keinem Deutschkurs teilnehmen oder ohne Angabe, Deutschkenntnisse Keine Teilnahme an Deutschkursen oder ohne Angabe gesamt Geschlecht 3.392 männlich weiblich Bezirk 28 Alter Herkunftsland Salzburg-Stadt 2.791 23,8 16,8 31,1 27,1 9,2 15,8 601 40,8 32,7 27,8 15,1 5,7 18,8 1.257 27,6 21,0 29,1 24,2 6,6 19,0 111 36,0 10,0 25,0 50,0 7,5 7,5 Salzburg-Umgebung 539 17,8 28,1 32,3 24,0 7,3 8,3 St. Johann im Pongau 318 32,4 15,5 32,0 35,9 7,8 8,7 Tamsweg 122 13,9 41,2 11,8 35,3 11,8 0,0 Zell am See 436 21,3 28,0 37,6 15,1 4,3 15,1 GVS Salzburg verlassen 609 35,1 18,2 29,4 15,4 13,1 23,8 unter 20 611 21,6 22,0 28,8 31,1 5,3 12,9 20 bis 29 1.554 24,9 17,6 33,9 23,0 11,1 14,5 30 bis 39 783 30,4 21,4 30,7 27,7 5,9 14,3 40 bis 49 297 26,6 27,8 29,1 21,5 5,1 16,5 50 bis 59 110 43,6 39,6 18,8 8,3 12,5 20,8 60 und älter 37 70,3 11,5 3,8 0,0 3,8 80,8 Afghanistan 1.013 19,2 18,6 30,4 24,7 8,2 18,0 Syrien 665 34,9 28,9 33,2 17,2 6,5 14,2 Irak 499 19,6 26,5 38,8 22,4 2,0 10,2 Somalia 327 19,3 19,0 33,3 28,6 11,1 7,9 Pakistan 122 30,3 27,0 32,4 27,0 5,4 8,1 Iran 116 21,6 8,0 52,0 20,0 12,0 8,0 60 28,3 11,8 29,4 11,8 0,0 47,1 Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt 55 60,0 9,1 15,2 36,4 18,2 21,2 430 42,6 14,8 18,6 30,1 11,5 25,1 38 39,5 33,3 33,3 20,0 6,7 6,7 67 19,4 15,4 46,2 15,4 15,4 7,7 ledig 1.768 21,8 17,7 36,1 33,5 11,4 1,3 verheiratet/Lebensg. 1.389 25,8 32,3 35,9 22,6 7,8 1,4 56 23,2 23,1 30,8 23,1 23,1 0,0 verwitwet 31 29,0 55,6 33,3 11,1 0,0 0,0 unbekannt 148 97,3 0,0 0,0 2,1 0,0 97,9 1.049 25,9 26,1 40,8 25,7 7,0 0,4 dari 587 15,7 19,6 38,0 30,4 12,0 0,0 farsi 336 18,2 13,1 47,5 31,1 6,6 1,6 somali 321 18,1 20,7 32,8 32,8 12,1 1,7 kurdisch 252 29,8 38,7 38,7 13,3 6,7 2,7 pashtu 235 19,1 28,9 33,3 22,2 15,6 0,0 56 28,6 25,0 31,3 37,5 0,0 6,3 geschieden Sprache Anteil davon Anteil nach Deutschkenntnissen in Prozent keine unbeTeilnah- keine gering verstehen sprechen kannt me in % 26,8 21,1 30,2 23,8 8,2 16,6 Hallein Nigeria Familienstand Anzahl gesamt arabisch urdu sonstige 409 36,4 24,8 20,8 36,9 14,8 2,7 unbekannt 147 96,6 0,0 0,7 0,0 0,0 99,3 Abbildung 3.7 Asylwerbende, die an keinem Deutschkurs teilnehmen oder ohne Angabe, Deutschkenntnisse davon Anteil Deutschkenntnisse in Prozent Anteil ohne Kursteilnahme in Prozent 0 20 40 60 80 100 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 GESCHLECHT männlich 23,8 weiblich 40,8 BEZIRK Salzburg-Stadt 27,6 Hallein 36,0 Salzburg-Umgebung 17,8 St. Johann im Pongau 32,4 Tamsweg 13,9 Zell am See 21,3 GVS Salzburg verlassen 29 35,1 ALTER unter 20 21,6 20 bis 29 24,9 30 bis 39 30,4 40 bis 49 26,6 50 bis 59 43,6 60 und älter 70,3 HERKUNFTSLAND Afghanistan 19,2 Syrien 34,9 Irak 19,6 Somalia 19,3 Pakistan 30,3 Iran 21,6 Nigeria 28,3 Russische Föderation 60,0 sonstige 42,6 staatenlos 39,5 unbekannt 19,4 FAMILIENSTAND ledig 21,8 verheiratet/Lebensg. 25,8 geschieden 23,2 verwitwet unbekannt 29,0 97,3 SPRACHE arabisch 25,9 dari 15,7 farsi 18,2 somali 18,1 kurdisch 29,8 pashtu 19,1 urdu 28,6 sonstige unbekannt 36,4 96,6 keine geringe verstehen sprechen unbekannt Lesebeispiel: In der Stadt Salzburg gaben 27,6 % der Asylwerberinnen und -werber an, an keinem Deutschkurs teilzunehmen oder machten keine Angaben. Tabelle 3.7 Asylwerbende, die an keinem Deutschkurs teilnehmen oder ohne Angabe, Deutschlevel Keine Teilnahme an Deutschkursen oder ohne Angabe gesamt Geschlecht 30 Alter Herkunftsland männlich Salzburg-Stadt B1 B2 kein 12,3 12,2 1,0 0,7 73,8 2.791 23,8 14,3 14,3 1,1 0,8 69,6 601 40,8 6,9 6,5 0,8 0,4 85,3 1.257 27,6 8,4 12,4 0,9 0,9 77,5 111 36,0 32,5 32,5 0,0 0,0 35,0 Salzburg-Umgebung 539 17,8 10,4 10,4 0,0 1,0 78,1 St. Johann im Pongau 318 32,4 15,5 16,5 1,9 0,0 66,0 Tamsweg 122 13,9 29,4 11,8 5,9 0,0 52,9 Zell am See 436 21,3 11,8 9,7 0,0 0,0 78,5 GVS Salzburg verlassen 609 35,1 13,1 7,9 1,4 0,9 76,6 unter 20 611 21,6 10,6 16,7 0,0 0,0 72,7 20 bis 29 1.554 24,9 14,5 12,9 1,3 0,8 70,5 30 bis 39 783 30,4 13,4 12,6 1,3 0,8 71,8 40 bis 49 297 26,6 11,4 7,6 1,3 0,0 79,7 50 bis 59 110 43,6 2,1 6,3 0,0 2,1 89,6 60 und älter 37 70,3 0,0 0,0 0,0 0,0 100,0 Afghanistan 1.013 19,2 13,4 15,5 0,0 0,0 71,1 Syrien 665 34,9 12,5 4,7 0,4 0,0 82,3 Irak 499 19,6 19,4 7,1 0,0 0,0 73,5 Somalia 327 19,3 11,1 22,2 0,0 1,6 65,1 Pakistan 122 30,3 10,8 18,9 2,7 0,0 67,6 Iran 116 21,6 0,0 16,0 4,0 4,0 76,0 60 28,3 11,8 0,0 0,0 0,0 88,2 Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt 55 60,0 9,1 30,3 3,0 0,0 57,6 430 42,6 9,8 14,2 2,7 2,2 71,0 38 39,5 13,3 6,7 0,0 0,0 80,0 67 19,4 15,4 7,7 0,0 0,0 76,9 ledig 1.768 21,8 15,1 18,7 1,8 1,0 63,4 verheiratet/Lebensg. 1.389 25,8 14,5 10,3 0,3 0,6 74,4 56 23,2 7,7 7,7 7,7 0,0 76,9 geschieden Sprache A2 davon Anteil nach Deutschlevel in Prozent Hallein Nigeria Familienstand A1 gesamt 3.392 weiblich Bezirk Anteil keine Teilnahme in % 26,8 verwitwet 31 29,0 0,0 0,0 0,0 0,0 100,0 unbekannt 148 97,3 0,7 0,7 0,0 0,0 98,6 1.049 25,9 19,9 7,4 1,1 0,7 71,0 dari 587 15,7 19,6 20,7 0,0 0,0 59,8 farsi 336 18,2 6,6 16,4 1,6 1,6 73,8 somali 321 18,1 10,3 24,1 0,0 1,7 63,8 kurdisch 252 29,8 12,0 6,7 0,0 0,0 81,3 pashtu 235 19,1 13,3 17,8 0,0 0,0 68,9 56 28,6 12,5 18,8 6,3 0,0 62,5 arabisch urdu sonstige 409 36,4 8,7 21,5 2,7 1,3 65,8 unbekannt 147 96,6 0,0 0,0 0,0 0,0 100,0 Abbildung 3.8 Anteil Asylwerbende, die an keinem Deutschkurs teilnehmen oder ohne Angabe, Deutschlevel davon Anteil Deutschlevel in Prozent Anteil ohne Kursteilnahme in Prozent 0 20 40 60 80 100 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 GESCHLECHT männlich 23,8 weiblich 40,8 BEZIRK Salzburg-Stadt 27,6 Hallein 36,0 Salzburg-Umgebung 17,8 St. Johann im Pongau 32,4 Tamsweg 13,9 Zell am See 21,3 GVS Salzburg verlassen 31 35,1 ALTER unter 20 21,6 20 bis 29 24,9 30 bis 39 30,4 40 bis 49 26,6 50 bis 59 43,6 60 und älter 70,3 HERKUNFTSLAND Afghanistan 19,2 Syrien 34,9 Irak 19,6 Somalia 19,3 Pakistan 30,3 Iran 21,6 Nigeria 28,3 Russische Föderation 60,0 sonstige 42,6 staatenlos 39,5 unbekannt 19,4 FAMILIENSTAND ledig 21,8 verheiratet/Lebensg. 25,8 geschieden 23,2 verwitwet unbekannt 29,0 97,3 SPRACHE arabisch 25,9 dari 15,7 farsi 18,2 somali 18,1 kurdisch 29,8 pashtu 19,1 urdu 28,6 sonstige unbekannt 36,4 96,6 A1 A2 B1 B2 kein Lesebeispiel: In der Stadt Salzburg gaben 27,6 % der Asylwerberinnen und -werber an, an keinem Deutschkurs teilzunehmen oder machten keine Angaben. Tabelle 3.8 Gründe für die Nicht-Teilnahme der Asylwerberinnen und –werber an einem Deutschkurs Gründe Anteil in Prozent 28,0 14,9 9,0 8,6 7,6 6,5 6,3 18,2 0,8 100,0 Anzahl kein Angebot im Zeitraum (Sommer) muss sich orientieren (seit kurzem in Österreich, Salzburg/Deutschkurs-Angebote) gesundheitliche Probleme/private Probleme Betreuungspflichten gegenüber Kindern/Schwangerschaft Selbststudium/privater Unterricht kein Angebot (Fahrzeiten/ausgebucht/entsprechendes Niveau) gewünschtes Niveau erreicht sonstige unbekannt gesamt 199 106 64 61 54 46 45 129 6 710 Hinweis: Gründe mit weniger als 40 Nennungen werden unter „sonstige“ zusammengefasst 32 Abbildung 3.9 Gründe für die Nicht-Teilnahme der Asylwerberinnen und –werber an einem Deutschkurs kein Angebot im Zeitraum (Sommer) 28,0 muss sich orientieren (seit kurzem in Österreich, Salzburg/Deutschkurs-Angebote) 14,9 gesundheitliche Probleme/private Probleme 9,0 Betreuungspflichten gegenüber Kindern/Schwangerschaft 8,6 Selbststudium/privater Unterricht 7,6 kein Angebot (Fahrzeiten/ausgebucht/entsprechendes Niveau) 6,5 gewünschtes Niveau erreicht 6,3 sonstige 18,2 unbekannt 0,8 0 5 10 15 Anteil in Prozent 20 25 30 4 Beruf 4.1 Erstberuf In den folgenden Tabellen und Grafiken werden alle Berufssparten, auf die weniger als 20 Asylwerbende entfallen, unter „sonstige“ zusammengefasst. Die einzelnen Berufe werden anhand des Berufslexikons des AMS einer Bildungsebene bzw. verschiedenen Gliederungsebenen zugeordnet Von 77,4 % der Befragten (Männer 83,2 %, Frauen 50,6 %) liegt eine Berufsangabe zum Erstberuf vor. Von diesen haben 92,2 % die Tätigkeit zuletzt ausgeübt und verfügen 13,1 % über einen Nachweis über die ausgeübte Tätigkeit. Den höchsten Anteil an Personen mit einem Beruf hat der Lungau mit 89,3 %, den geringsten der Tennengau mit 70,3 %. Der Anteil jener, die den Beruf zuletzt auch ausgeübt haben, liegt, mit Ausnahme von Zell am See (89,8 %), in allen Bezirken über 90 %. Zwischen 11,5 % und 16,6 % haben einen Nachweis über die ausgeübte Tätigkeit. Bezogen auf das Alter nimmt der Anteil der Personen mit einem Beruf von 69,2 % bei den unter 20-Jährigen bis auf 84,2 % bei den 30- bis 39Jährigen zu, um dann bis auf 32,4 % bei den 60Jährigen und Älteren abzunehmen. Generell ist der Anteil der Personen mit einem Nachweis über die ausgeübte Tätigkeit sehr gering, im Alter zwischen 40 und 59 Jahren verfügt immerhin rund jede bzw. jeder Vierte über einen Nachweis. Den höchsten Anteil an Menschen mit einem Beruf haben mit 90,5 % Asylwerbende aus dem Iran, den niedrigsten mit 67,3 % Personen aus Somalia. Von den Iranerinnen und Iranern haben praktisch alle den Beruf zuletzt ausgeübt, rund ein Viertel hat einen Nachweis zur ausgeübten Tätigkeit. Von den 220 Somalierinnen und Somaliern mit einem Beruf haben 93,2 % den Beruf zuletzt ausgeübt, aber nur 3,6 % einen Nachweis über die ausgeübte Tätigkeit. Es haben zwar 80,3 % der Personen aus Pakistan einen Beruf, aber nur 8,2 % davon auch einen Nachweis über die ausgeübte Tätigkeit. Betrachtet man den Familienstand, so liegen die Werte der Personen mit einem Beruf zwischen 71,0 % bei den Verwitweten und 83,9 % bei den Geschiedenen. Der Anteil der Personen mit einem mit einem Nachweis über die ausgeübte Tätigkeit schwankt zwischen 9,1 % (Verwitwete) und 16,7 % (Familienstand unbekannt). In der Abbildung 4.1 zeigt die linke Grafik den Anteil der Personen mit einem Beruf, bezogen auf alle Menschen in der jeweiligen Gruppe. Die rechte Grafik weist den Unterschied des jeweiligen Anteils zum Gesamtanteil aller Personen mit einem Beruf aus. Die Anteile in den Berufssparten differieren stark. Rund 10 % aller Asylwerbenden haben einen Beruf in der Sparte Einzelhandel. 14,7 % entfallen auf Berufssparten mit weniger als 20 Nennungen. Der Anteil jener, die ihren Beruf zuletzt ausgeübt haben, liegt, bezogen auf die Berufssparten, zwischen 87,8 % (Innenausbau, Raumausstattung) und 100 % (Elektroinstallation, Betriebselektrik). In der Berufssparte Bundesheer und öffentliche Sicherheit verfügen mehr als die Hälfte über einen Nachweis über die ausgeübte Tätigkeit. Fasst man die Berufssparten zusammen, so sieht man, dass die meisten Asylwerbenden dem Bereich Handel, Transport und Verkehr zuzuordnen sind. Zahlenmäßig finden sich erwartungsgemäß die meisten Frauen im Bereich Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege. Anteilsmäßig gibt es die meisten Frauen im Bereich Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe (45,5 %) sowie Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege (43,2 %). 38,1 % aller Befragten haben einen zweiten, 14,9 % einen dritten und 4,3 % sogar einen vierten Beruf angegeben. 33 Tabelle 4.1 Asylwerberinnen und –werber mit Erstberufsangabe Berufsangabe gesamt Geschlecht männlich weiblich Bezirk 34 Alter Herkunftsland Salzburg-Stadt 3.392 77,4 92,2 13,1 2.791 83,2 92,1 12,9 601 50,6 93,1 15,1 1.257 76,7 92,4 12,0 111 70,3 94,9 11,5 Salzburg-Umgebung 539 82,7 91,0 12,8 St. Johann im Pongau 318 78,9 96,4 12,4 Tamsweg 122 89,3 94,5 13,8 Zell am See 436 76,1 89,8 13,0 GVS Salzburg verlassen 609 73,4 91,3 16,6 unter 20 611 69,2 91,0 1,7 20 bis 29 1.554 77,9 91,8 10,7 30 bis 39 783 84,2 92,7 19,9 40 bis 49 297 82,2 93,9 23,8 50 bis 59 110 70,9 94,9 24,4 60 und älter 37 32,4 91,7 8,3 Afghanistan 1.013 79,8 89,7 6,1 Syrien 665 71,1 93,4 19,2 Irak 499 86,6 91,4 19,7 Somalia 327 67,3 93,2 3,6 Pakistan 122 80,3 90,8 8,2 Iran 116 90,5 99,0 25,7 Nigeria 60 70,0 97,6 4,8 Russische Föderation 55 72,7 100,0 15,0 430 74,9 92,9 14,6 staatenlos 38 73,7 100,0 21,4 unbekannt 67 88,1 91,5 27,1 ledig 1.768 81,6 92,2 10,7 verheiratet/Lebensg. 1.389 79,9 92,0 16,3 geschieden 56 83,9 93,6 14,9 verwitwet 31 71,0 95,5 9,1 unbekannt Sprache Anteil mit Beruf in Prozent Hallein sonstige Familienstand mit Beruf davon Anteil in Prozent zuletzt ausgeübt mit Nachweis Anzahl gesamt 148 4,1 100,0 16,7 1.049 83,3 93,2 19,6 dari 587 84,5 88,7 5,4 farsi 336 86,3 93,8 15,5 somali 321 67,6 93,1 3,7 kurdisch 252 73,8 94,1 16,7 pashtu 235 77,9 91,8 9,8 arabisch urdu 56 75,0 90,5 7,1 sonstige 409 81,7 92,2 12,6 unbekannt 147 3,4 80,0 0,0 Abbildung 4.1 Asylwerberinnen und –werber mit Erstberufsangabe Anteil in Prozent 0 20 40 60 Differenz zu Gesamtgruppe in PP 80 100 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 GESCHLECHT männlich 83,2 weiblich + 5,8 50,6 - 26,9 BEZIRK Salzburg-Stadt 76,7 Hallein - 7,2 Salzburg-Umgebung 82,7 St. Johann im Pongau Tamsweg - 0,8 70,3 + 5,3 78,9 + 1,5 89,3 + 11,9 Zell am See 76,1 GVS Salzburg verlassen - 1,3 73,4 35 - 4,0 ALTER unter 20 69,2 20 bis 29 - 8,2 77,9 30 bis 39 + 0,5 84,2 40 bis 49 + 6,7 82,2 50 bis 59 70,9 60 und älter + 4,7 - 6,5 32,4 - 45,0 HERKUNFTSLAND Afghanistan 79,8 Syrien Irak - 10,2 67,3 Pakistan + 2,9 80,3 + 13,1 90,5 Nigeria - 7,4 70,0 Russische Föderation - 4,7 72,7 sonstige 74,9 staatenlos 73,7 unbekannt + 9,1 86,6 Somalia Iran + 2,3 - 6,3 71,1 - 2,6 - 3,8 + 10,6 88,1 FAMILIENSTAND ledig + 2,5 79,9 geschieden + 6,5 83,9 verwitwet unbekannt + 4,1 81,6 verheiratet/Lebensg. - 6,5 71,0 - 73,4 4,1 SPRACHE arabisch 83,3 dari 84,5 farsi + 7,1 + 8,9 86,3 somali - 9,8 67,6 kurdisch 73,8 pashtu - 3,6 + 0,4 77,9 urdu 75,0 sonstige unbekannt + 5,9 - 2,4 + 4,2 81,7 3,4 - 74,0 Lesebeispiel: In der Stadt Salzburg haben 76,7 % aller Männer einen Beruf. Der Anteil der Männer mit einem Beruf ist um 0,8 Prozentpunkte geringer als der Anteil aller Asylwerbenden im Bundesland Salzburg mit einem Beruf. Tabelle 4.2 Asylwerberinnen und –werber nach Erstberufssparte, gesamt, zuletzt ausgeübt, mit Nachweis gesamt zuletzt ausgeübt Berufssparte 36 mit Nachweis Anzahl Anteil Anzahl Anteil an Berufssparte Anzahl Anteil an Berufssparte 337 190 181 165 154 144 115 111 108 70 69 56 55 52 50 42 36 31 29 24 24 23 21 21 21 498 765 9,9 5,6 5,3 4,9 4,5 4,2 3,4 3,3 3,2 2,1 2,0 1,7 1,6 1,5 1,5 1,2 1,1 0,9 0,9 0,7 0,7 0,7 0,6 0,6 0,6 14,7 22,6 299 173 159 158 144 128 102 105 99 67 66 53 53 49 49 40 35 29 26 22 23 21 21 19 20 462 88,7 91,1 87,8 95,8 93,5 88,9 88,7 94,6 91,7 95,7 95,7 94,6 96,4 94,2 98,0 95,2 97,2 93,5 89,7 91,7 95,8 91,3 100,0 90,5 95,2 92,8 8 3 6 10 3 16 21 10 7 29 3 2 5 0 29 13 9 2 3 5 0 1 2 4 8 146 2,4 1,6 3,3 6,1 1,9 11,1 18,3 9,0 6,5 41,4 4,3 3,6 9,1 0,0 58,0 31,0 25,0 6,5 10,3 20,8 0,0 4,3 9,5 19,0 38,1 29,3 Einzelhandel Landbau, Viehwirtschaft Innenausbau, Raumausstattung Transport, Zustellung Bekleidungsherstellung, Textilerzeugung und -verarbeitung Hochbau, Bautechnik Schönheitspflege, Kosmetik Maschinen- und Anlagenbau Küchen- und Servicefachkräfte Schule, Weiterbildung, Hochschule Tischlerei, Holz- und Sägetechnik Schlossereiberufe, WerkzeugmacherInnen Kfz-Mechanik und -Service Lebensmittelherstellung Bundesheer, Öffentliche Sicherheit Industrie- und Gewerbekaufleute Sekretariat, Kaufmännische Assistenz Industrielle Elektronik, Mikroelektronik, Messtechnik Tiefbau, Straßenerhaltung Elektromechanik, Elektromaschinen Reinigung Keramik, Stein Elektroinstallation, Betriebselektrik Printmedien, Neue Medien Management, Organisation sonstige unbekannt Lesebeispiel: 9,9 % aller Personen haben einen Erstberuf in der Sparte Einzelhandel. 88,7 % davon haben den Beruf zuletzt ausgeübt und 2,4 % davon haben einen Nachweis über die ausgeübte Tätigkeit. Abbildung 4.2 Asylwerberinnen und –werber nach Erstberufssparte, gesamt, zuletzt ausgeübt, mit Nachweis zuletzt ausgeübt Anteil 0 Einzelhandel 2 4 6 9,9 Landbau, Viehwirtschaft 5,6 Innenausbau, Raumausstattung 5,3 Transport, Zustellung 4,9 Bekleidungsherstellung, Textilerzeugung… 4,5 Hochbau, Bautechnik 4,2 8 10 0 20 mit Nachweis 100 0 10 91,1 1,6 87,8 93,5 3,3 94,6 3,2 91,7 2,1 95,7 2,0 11,1 18,3 9,0 6,5 41,4 95,7 4,3 94,6 3,6 Kfz-Mechanik und -Service 1,6 96,4 Lebensmittelherstellung 1,5 94,2 0,0 1,5 98,0 58,0 Bundesheer, Öffentliche Sicherheit Industrie- und Gewerbekaufleute Sekretariat, Kaufmännische Assistenz Industrielle Elektronik, Mikroelektronik,… 1,2 97,2 0,9 93,5 Tiefbau, Straßenerhaltung 0,9 89,7 Elektromechanik, Elektromaschinen 0,7 91,7 Reinigung 0,7 95,8 Keramik, Stein 0,7 91,3 Elektroinstallation, Betriebselektrik 0,6 100,0 Printmedien, Neue Medien 0,6 90,5 Management, Organisation 0,6 95,2 sonstige 14,7 unbekannt 22,6 9,1 95,2 1,1 92,8 40 6,1 1,7 Schlossereiberufe, WerkzeugmacherInnen 30 1,9 88,9 Maschinen- und Anlagenbau 20 3,3 95,8 88,7 Tischlerei, Holz- und Sägetechnik 80 2,4 3,4 Küchen- und Servicefachkräfte 60 88,7 Schönheitspflege, Kosmetik Schule, Weiterbildung, Hochschule 40 31,0 25,0 6,5 10,3 20,8 0,0 4,3 9,5 19,0 38,1 29,3 50 Abbildung 4.3 Asylwerberinnen und –werber nach Erstberufsspartengrobgliederung und Geschlecht Handel, Transport, Verkehr 522 Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik 32 434 Maschinenbau, Kfz, Metall 221 Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit 4 28 192 Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft 178 Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege 15 109 83 Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder 147 Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit 146 Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT 40 29 124 Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk 86 Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung 47 Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe 48 Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein 2 1 6 37 34 13 44 1 Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe 18 15 Umwelt 7 1 0 100 200 300 Männer Hinweis: ohne Leermeldungen 400 Frauen 500 600 4.2 Berufswunsch 1.161 Asylwerbende (35,6 % aller Männer, 28,0 % der Frauen), also rund ein Drittel, gaben von sich aus auch einen Berufswunsch an, ohne danach gefragt worden zu sein. Wunsch heißt aber nicht immer, dass der konkrete Beruf auch schon erlernt wurde (manche gaben einen bestimmten Beruf an, andere sagten, dass sie etwas lernen/studieren wollen). Handwerksberufe (16,3 %) und der Bereich KFZ (15,6 %) dominieren. Viele wollen eine Lehre machen bzw. in der Gastronomie oder im Tourismus arbeiten. Abbildung 4.4 Asylwerberinnen und –werber nach Berufswunsch und Geschlecht 38 Handwerksberufe 177 12 KFZ 180 1 Lehre 109 Gastronomie/Tourismus 14 81 FahrerIn 15 68 Akademische Berufe 2 55 FriseurIn 11 41 Pflegebereich 23 29 Hilfskräfte 29 45 Studium 9 36 Kaufmännische Berufe 7 29 Bildungsbereich 10 Einzelhandel 3 22 25 Landwirtschaft 15 5 1 alles offen 54 sonstige 0 8 39 6 20 40 60 80 100 Männer 120 Frauen 140 160 180 200 5 Herkunftsland Es erfolgt eine Darstellung nach Herkunftsländern, absteigend gereiht nach der Anzahl der Asylwerbenden, wenn mindestens 50 Personen aus einem Land stammen. 20,8 PP mehr, bei den Verheirateten oder in einer Lebensgemeinschaft zusammenlebenden dagegen um 15,5 PP weniger. Es sind um 17,7 PP weniger Personen alphabetisiert. Afghanistan: Im Vergleich zur Gesamtgruppe ist der Anteil der unter 20-Jährigen um fast ein Viertel höher, bei den 30- bis 39-Jährigen hingegen um 13,1 PP geringer. Der Anteil der Ledigen ist um 11,4 PP höher als allgemein. Der Anteil der Personen, die keine Schule besucht haben, liegt um 12,0 PP über, der Anteil mit 9 bis 12 Schuljahren um mehr als ein Fünftel unter der Allgemeinheit. Ähnlich verhält es sich beim Hochschulabschluss mit - 12,8 PP. Iran: In der Stadt Salzburg sind anteilig um 25,0 PP mehr Iranerinnen und Iraner als Asylwerbende insgesamt. Bei den unter 20-Jährigen liegt ihr Anteil um 12,0 PP unter, bei den 30- bis 39Jährigen um 14,8 PP über dem Gesamtwert. Iranerinnen und Iraner sind um 10,0 PP mehr alphabetisiert als Asylwerbende gesamt. Der Anteil der Personen mit geringen Deutschkenntnissen liegt um 15,4 PP über, jener der Deutsch Verstehenden um 10,7 PP unter dem Wert aller Befragten. Betrachtet man die Schulbildung, sieht man ein generell höheres Bildungsniveau (über ein Drittel mehr mit 9 bis 12 Schuljahren, über ein Fünftel mehr mit Hochschulabschluss). Syrien: Syrerinnen sind um 10,0 PP mehr vertreten als allgemein. In der Stadt Salzburg liegt der Anteil der syrischen Asylwerbenden um 18,1 PP unter, bezogen auf die Personen, die die Grundversorgung in Salzburg verlassen haben, um 28,2 PP über dem Wert der Gesamtgruppe. Der Anteil der Ledigen ist um 16,3 PP geringer, jener der Verheirateten oder in einer Lebensgemeinschaft Lebenden um 16,5 PP größer. Der Anteil der Personen mit 9 und mehr Schuljahren ist signifikant (15,9 PP) höher als bei der Allgemeinheit. Irak: Der Anteil der unter 20-Jährigen ist um 13,0 PP geringer als allgemein. Der Alphabetisierungsgrad ist um 11,0 PP höher. Der Anteil der Personen, die keine Schule besucht haben, liegt um 12,1 PP unter, der Anteil jener mit 9 bis 12 Schuljahren um 15,4 PP über dem Wert der Allgemeinheit. Ähnlich ist der Unterschied bei der Hochschulabschlussquote mit + 10,4 PP. Somalia: Es gibt rund ein Sechstel mehr 20- bis 29-Jährige als wenn man alle Nationen betrachtet. Während um 16,6 PP weniger ledig sind, sind im Gegenzug 18,1 PP mehr verheiratet oder leben in einer Lebensgemeinschaft zusammen. Der Anteil der Personen mit 9 bis 12 Schuljahren liegt um rund ein Fünftel unter der Allgemeinheit und die Differenz bei der Hochschulabschlussquote beträgt - 11,2 PP. Pakistan: Der Anteil der Männer ist mit + 14,4 PP signifikant höher. In der Stadt Salzburg ist die Quote um mehr als ein Fünftel höher als allgemein, im Flachgau dafür um 10,2 PP geringer. Bei den 20- bis 29-Jährigen ist der Anteil um 18,9 PP höher. Bezogen auf die Ledigen sind es um Nigeria: Es befinden sich anteilsmäßig über ein Drittel mehr Personen in der Stadt Salzburg als Asylwerbende insgesamt. Der Anteil der unter 20Jährigen liegt um 14,7 PP unter dem Gesamtwert, bei den 30- bis 39-Jährigen ist der Anteil hingegen um 26,9 PP höher. Während um 17,9 PP mehr ledig sind, liegt die Quote der Verheirateten oder in einer Lebensgemeinschaft Lebenden um mehr als ein Viertel darunter. Es sind um 23,1 PP weniger Personen alphabetisiert, als wenn man alle Befragten betrachtet, wobei allerdings auch der Anteil mit unbekannter Alphabetisierung um 14,0 PP höher liegt. Russische Föderation: Der Anteil der Frauen ist um fast ein Viertel höher als allgemein. Personen aus der Russischen Föderation sind im Pongau um 16,1 PP mehr vertreten und ihr Anteil ist bei jenen, die die Grundversorgung verlassen haben, um 12,5 PP geringer. Während sie in den Altersgruppen der 30- bis unter 50-Jährigen um bis zu 16,9 PP stärker vertreten sind, ist es bei den Jüngeren umgekehrt. Bezogen auf die Ledigen sind es um 17,6 PP weniger, bei den Verheirateten oder in einer Lebensgemeinschaft Lebenden dagegen um 10,0 PP mehr. Russinnen und Russen haben wesentlich bessere Deutschkenntnisse und auch einen um 15,5 PP höheren Grad an Deutschlevel A2. Dementsprechend ist auch der Anteil der nicht Alphabetisierten um 12,9 PP geringer. Bei der Anzahl der absolvierten Schuljahre und beim Hochschulabschluss liegen sie um rund ein Fünftel über dem Durchschnitt. 39 Tabelle 5.1 Asylwerberinnen und –werber aus Afghanistan Asylwerberinnen und –werber Anzahl gesamt Geschlecht 1.013 898 115 384 26 212 129 66 126 70 426 423 101 36 18 9 643 320 2 9 39 753 225 35 120 507 287 63 36 223 56 4 1 729 819 136 58 293 168 270 276 6 39 974 143 170 75 42 119 25 116 19 22 15 10 16 25 9 2 205 Bezirk Alter 40 Familienstand Alphabetisierung Deutschkenntnisse Deutschlevel Kursteilnahme Schuljahre Hochschulabschluss Berufssparte Afghanistan männlich weiblich Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter ledig verheiratet/Lebensgemeinschaft geschieden verwitwet unbekannt ja nein unbekannt keine geringe verstehen sprechen unbekannt A1 A2 B1 B2 kein ja nein unbekannt keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 ja nein Handel, Transport, Verkehr Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik Maschinenbau, Kfz, Metall Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe Umwelt unbekannt Anteil in Prozent Differenz zu Gesamtgruppe in PP 88,6 11,4 37,9 2,6 20,9 12,7 6,5 12,4 6,9 42,1 41,8 10,0 3,6 1,8 0,9 63,5 31,6 0,2 0,9 3,8 74,3 22,2 3,5 11,8 50,0 28,3 6,2 3,6 22,0 5,5 0,4 0,1 72,0 80,8 13,4 5,7 28,9 16,6 26,7 27,2 0,6 3,8 96,2 14,1 16,8 7,4 4,1 11,7 2,5 11,5 1,9 2,2 1,5 1,0 1,6 2,5 0,9 0,2 20,2 + 6,4 - 6,4 + 0,8 - 0,7 + 5,0 + 3,4 + 2,9 - 0,4 - 11,0 + 24,0 - 4,1 - 13,1 - 5,2 - 1,5 - 0,2 + 11,4 - 9,4 - 1,5 0,0 - 0,5 - 7,1 + 8,0 - 0,9 - 1,4 + 5,1 - 1,3 - 1,4 - 1,0 0,0 - 0,8 - 0,3 - 0,1 + 1,2 + 7,7 - 7,3 - 0,3 + 12,0 + 8,4 + 4,2 - 22,1 - 2,5 - 12,8 + 12,8 - 2,2 + 3,9 + 0,8 - 2,3 + 6,1 - 3,2 + 5,9 - 3,3 - 1,5 - 1,2 - 1,4 - 0,2 + 1,1 - 0,1 0,0 - 2,3 Abbildung 5.1 Asylwerberinnen und –werber aus Afghanistan Differenz zu Gesamtgruppe in PP Anteil in Prozent 0 20 40 60 80 100 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 GESCHLECHT männlich weiblich + 6,4 88,6 - 6,4 11,4 BEZIRK Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen + 0,8 37,9 - 0,7 2,6 + 5,0 + 3,4 + 2,9 20,9 12,7 6,5 12,4 - 0,4 6,9 - 11,0 ALTER unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter 41 42,1 41,8 + 24,0 - 4,1 10,0 - 13,1 3,6 1,8 0,9 - 5,2 - 1,5 - 0,2 FAMILIENSTAND ledig verheiratet/Lebensg. geschieden verwitwet unbekannt 63,5 + 11,4 31,6 - 9,4 0,2 0,9 3,8 - 1,5 - 0,0 - 0,5 ALPHABETISIERUNG ja nein unbekannt 74,3 - 7,1 22,2 + 8,0 3,5 - 0,9 DEUTSCHKENNTNISSE keine geringe verstehen sprechen unbekannt 11,8 - 1,4 50,0 + 5,1 28,3 - 1,3 - 1,4 - 1,0 6,2 3,6 DEUTSCHLEVEL A1 A2 B1 B2 kein 22,0 - 0,0 - 0,8 - 0,3 - 0,1 5,5 0,4 0,1 72,0 + 1,2 KURSTEILNAHME ja nein unbekannt 80,8 + 7,7 13,4 - 7,3 5,7 - 0,3 SCHULJAHRE keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 28,9 + 12,0 + 8,4 16,6 26,7 27,2 + 4,2 - 22,1 - 2,5 0,6 HOCHSCHULABSCHLUSS ja nein 3,8 96,2 - 12,8 + 12,8 Lesebeispiel: 37,9 % aller afghanischen Asylwerbenden wohnen in der Stadt Salzburg. Das sind um 0,8 PP mehr als Asylwerbende aller Herkunftsländer. Tabelle 5.2 Asylwerberinnen und –werber aus Syrien Asylwerberinnen und –werber gesamt Geschlecht Bezirk Alter 42 Familienstand Alphabetisierung Deutschkenntnisse Deutschlevel Kursteilnahme Schuljahre Hochschulabschluss Berufssparte Syrien männlich weiblich Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter ledig verheiratet/Lebensgemeinschaft geschieden verwitwet unbekannt ja nein unbekannt keine geringe verstehen sprechen unbekannt A1 A2 B1 B2 kein ja nein unbekannt keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 ja nein Handel, Transport, Verkehr Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik Maschinenbau, Kfz, Metall Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe Umwelt unbekannt Anzahl 665 481 184 126 17 81 39 11 84 307 54 294 193 88 29 7 238 382 9 5 31 533 102 30 123 280 176 52 34 153 23 5 0 484 433 184 48 55 14 131 434 31 165 500 92 63 44 48 16 49 30 39 23 24 31 10 3 1 0 192 Anteil in Prozent Differenz zu Gesamtgruppe in PP 72,3 27,7 18,9 2,6 12,2 5,9 1,7 12,6 46,2 8,1 44,2 29,0 13,2 4,4 1,1 35,8 57,4 1,4 0,8 4,7 80,2 15,3 4,5 18,5 42,1 26,5 7,8 5,1 23,0 3,5 0,8 0,0 72,8 65,1 27,7 7,2 8,3 2,1 19,7 65,3 4,7 24,8 75,2 13,8 9,5 6,6 7,2 2,4 7,4 4,5 5,9 3,5 3,6 4,7 1,5 0,5 0,2 0,0 28,9 - 10,0 + 10,0 - 18,1 - 0,7 - 3,7 - 3,5 - 1,9 - 0,2 + 28,2 - 9,9 - 1,6 + 5,9 + 4,5 + 1,1 0,0 - 16,3 + 16,5 - 0,3 - 0,2 + 0,3 - 1,3 + 1,1 + 0,2 + 5,3 - 2,9 - 3,2 + 0,2 + 0,6 + 1,0 - 2,9 + 0,1 - 0,2 + 2,0 - 8,1 + 6,9 + 1,1 - 8,6 - 6,1 - 2,8 + 15,9 + 1,6 + 8,2 - 8,2 - 2,5 - 3,4 0,0 + 0,7 - 3,3 + 1,7 - 1,0 + 0,7 - 0,2 + 0,9 + 2,3 - 0,3 - 0,9 - 0,8 - 0,2 + 6,3 Abbildung 5.2 Asylwerberinnen und –werber aus Syrien Differenz zu Gesamtgruppe in PP Anteil in Prozent 0 20 40 60 80 100 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 GESCHLECHT männlich weiblich - 10,0 72,3 + 10,0 27,7 BEZIRK Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen - 18,1 - 0,7 - 3,7 - 3,5 - 1,9 - 0,2 18,9 2,6 12,2 5,9 1,7 12,6 46,2 + 28,2 ALTER unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter 43 8,1 - 9,9 44,2 - 1,6 29,0 + 5,9 + 4,5 + 1,1 13,2 4,4 1,1 - 0,0 FAMILIENSTAND ledig verheiratet/Lebensg. geschieden verwitwet unbekannt 35,8 - 16,3 57,4 + 16,5 1,4 0,8 4,7 - 0,3 - 0,2 + 0,3 ALPHABETISIERUNG ja nein unbekannt 80,2 - 1,3 15,3 + 1,1 + 0,2 4,5 DEUTSCHKENNTNISSE keine geringe verstehen sprechen unbekannt 18,5 + 5,3 42,1 - 2,9 - 3,2 26,5 7,8 5,1 + 0,2 + 0,6 DEUTSCHLEVEL A1 A2 B1 B2 kein 23,0 + 1,0 3,5 0,8 0,0 - 2,9 + 0,1 - 0,2 72,8 + 2,0 KURSTEILNAHME ja nein unbekannt 65,1 - 8,1 27,7 + 6,9 7,2 + 1,1 SCHULJAHRE keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 8,3 - 8,6 - 6,1 - 2,8 2,1 19,7 65,3 + 15,9 + 1,6 4,7 HOCHSCHULABSCHLUSS ja nein 24,8 75,2 + 8,2 - 8,2 Lesebeispiel: 18,9 % aller syrischen Asylwerbenden wohnen in der Stadt Salzburg. Das sind um 18,1 PP weniger als Asylwerbende aller Herkunftsländer. Tabelle 5.3 Asylwerberinnen und –werber aus dem Irak Asylwerberinnen und –werber gesamt Geschlecht Bezirk Alter 44 Familienstand Alphabetisierung Deutschkenntnisse Deutschlevel Kursteilnahme Schuljahre Hochschulabschluss Berufssparte Irak männlich weiblich Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter ledig verheiratet/Lebensgemeinschaft geschieden verwitwet unbekannt ja nein unbekannt keine geringe verstehen sprechen unbekannt A1 A2 B1 B2 kein ja nein unbekannt keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 ja nein Handel, Transport, Verkehr Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik Maschinenbau, Kfz, Metall Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe Umwelt unbekannt Anzahl 499 421 78 155 16 85 52 10 104 77 25 248 150 56 17 3 278 191 14 6 10 461 28 10 58 235 155 41 10 121 22 1 0 355 401 83 15 24 16 104 323 32 135 364 83 62 33 68 8 44 9 36 32 21 9 17 7 2 1 67 Anteil in Prozent Differenz zu Gesamtgruppe in PP 84,4 15,6 31,1 3,2 17,0 10,4 2,0 20,8 15,4 5,0 49,7 30,1 11,2 3,4 0,6 55,7 38,3 2,8 1,2 2,0 92,4 5,6 2,0 11,6 47,1 31,1 8,2 2,0 24,2 4,4 0,2 0,0 71,1 80,4 16,6 3,0 4,8 3,2 20,8 64,7 6,4 27,1 72,9 16,6 12,4 6,6 13,6 1,6 8,8 1,8 7,2 6,4 4,2 1,8 3,4 1,4 0,4 0,2 13,4 + 2,1 - 2,1 - 6,0 - 0,1 + 1,1 + 1,0 - 1,6 + 8,0 - 2,5 - 13,0 + 3,9 + 7,0 + 2,5 + 0,2 - 0,5 + 3,6 - 2,7 + 1,2 + 0,3 - 2,4 + 11,0 - 8,6 - 2,3 - 1,6 + 2,1 + 1,4 + 0,6 - 2,5 + 2,2 - 1,9 - 0,4 - 0,2 + 0,4 + 7,2 - 4,1 - 3,1 - 12,1 - 5,0 - 1,7 + 15,4 + 3,3 + 10,4 - 10,4 + 0,3 - 0,4 0,0 + 7,1 - 4,1 + 3,2 - 3,7 + 2,1 + 2,7 + 1,5 - 0,6 + 1,6 + 0,1 - 0,6 0,0 - 9,1 Abbildung 5.3 Asylwerberinnen und –werber aus dem Irak Differenz zu Gesamtgruppe in PP Anteil in Prozent 0 20 40 60 80 100 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 GESCHLECHT männlich weiblich + 2,1 84,4 - 2,1 15,6 BEZIRK Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen - 6,0 31,1 - 0,1 3,2 + 1,1 + 1,0 17,0 10,4 2,0 - 1,6 20,8 15,4 + 8,0 - 2,5 ALTER unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter 45 5,0 - 13,0 49,7 + 3,9 + 7,0 + 2,5 + 0,2 30,1 11,2 3,4 0,6 - 0,5 FAMILIENSTAND ledig verheiratet/Lebensg. geschieden verwitwet unbekannt 55,7 + 3,6 38,3 - 2,7 2,8 1,2 2,0 + 1,2 + 0,3 - 2,4 ALPHABETISIERUNG ja nein unbekannt 92,4 5,6 2,0 + 11,0 - 8,6 - 2,3 DEUTSCHKENNTNISSE keine geringe verstehen sprechen unbekannt 11,6 - 1,6 47,1 + 2,1 + 1,4 + 0,6 31,1 8,2 2,0 - 2,5 DEUTSCHLEVEL A1 A2 B1 B2 kein 24,2 + 2,2 4,4 0,2 0,0 - 1,9 - 0,4 - 0,2 71,1 + 0,4 KURSTEILNAHME ja nein unbekannt 80,4 + 7,2 16,6 - 4,1 - 3,1 3,0 SCHULJAHRE keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 4,8 3,2 - 12,1 - 5,0 - 1,7 20,8 64,7 + 15,4 + 3,3 6,4 HOCHSCHULABSCHLUSS ja nein 27,1 72,9 + 10,4 - 10,4 Lesebeispiel: 31,1 % aller irakischen Asylwerbenden wohnen in der Stadt Salzburg. Das sind um 6,0 PP weniger als Asylwerbende aller Herkunftsländer. Tabelle 5.4 Asylwerberinnen und –werber aus Somalia Asylwerberinnen und –werber gesamt Geschlecht Bezirk Alter 46 Familienstand Alphabetisierung Deutschkenntnisse Deutschlevel Kursteilnahme Schuljahre Hochschulabschluss Berufssparte Somalia männlich weiblich Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter ledig verheiratet/Lebensgemeinschaft geschieden verwitwet unbekannt ja nein unbekannt keine geringe verstehen sprechen unbekannt A1 A2 B1 B2 kein ja nein unbekannt keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 ja nein Handel, Transport, Verkehr Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik Maschinenbau, Kfz, Metall Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe Umwelt unbekannt Anzahl 327 262 65 153 23 50 15 5 33 48 57 206 48 12 2 2 116 193 8 6 4 297 26 4 39 139 114 29 6 79 31 1 1 215 264 56 7 72 53 108 93 1 18 309 85 20 22 6 14 14 6 15 8 10 8 2 1 8 1 107 Anteil in Prozent Differenz zu Gesamtgruppe in PP 80,1 19,9 46,8 7,0 15,3 4,6 1,5 10,1 14,7 17,4 63,0 14,7 3,7 0,6 0,6 35,5 59,0 2,4 1,8 1,2 90,8 8,0 1,2 11,9 42,5 34,9 8,9 1,8 24,2 9,5 0,3 0,3 65,7 80,7 17,1 2,1 22,0 16,2 33,0 28,4 0,3 5,5 94,5 26,0 6,1 6,7 1,8 4,3 4,3 1,8 4,6 2,4 3,1 2,4 0,6 0,3 2,4 0,3 32,7 - 2,2 + 2,2 + 9,7 + 3,8 - 0,6 - 4,8 - 2,1 - 2,8 - 3,3 - 0,6 + 17,2 - 8,4 - 5,1 - 2,6 - 0,5 - 16,6 + 18,1 + 0,8 + 0,9 - 3,1 + 9,4 - 6,3 - 3,1 - 1,3 - 2,5 + 5,2 + 1,2 - 2,7 + 2,1 + 3,2 - 0,3 + 0,1 - 5,0 + 7,6 - 3,6 - 3,9 + 5,1 + 8,0 + 10,5 - 20,9 - 2,8 - 11,2 + 11,2 + 9,7 - 6,7 + 0,1 - 4,7 - 1,4 - 1,4 - 3,7 - 0,6 - 1,2 + 0,3 + 0,1 - 1,2 - 1,0 + 1,5 + 0,1 + 10,2 Abbildung 5.4 Asylwerberinnen und –werber aus Somalia Differenz zu Gesamtgruppe in PP Anteil in Prozent 0 20 40 60 80 100 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 GESCHLECHT männlich weiblich - 2,2 80,1 + 2,2 19,9 BEZIRK Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen + 9,7 46,8 + 3,8 7,0 - 0,6 - 4,8 - 2,1 - 2,8 - 3,3 15,3 4,6 1,5 10,1 14,7 ALTER unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter 47 17,4 - 0,6 63,0 + 17,2 14,7 - 8,4 - 5,1 - 2,6 - 0,5 3,7 0,6 0,6 FAMILIENSTAND ledig verheiratet/Lebensg. geschieden verwitwet unbekannt 35,5 - 16,6 59,0 + 18,1 + 0,8 + 0,9 2,4 1,8 1,2 - 3,1 ALPHABETISIERUNG ja nein unbekannt 90,8 + 9,4 8,0 - 6,3 - 3,1 1,2 DEUTSCHKENNTNISSE keine geringe verstehen sprechen unbekannt 11,9 - 1,3 - 2,5 42,5 34,9 + 5,2 + 1,2 8,9 1,8 - 2,7 DEUTSCHLEVEL A1 A2 B1 B2 kein 24,2 + 2,1 + 3,2 9,5 0,3 0,3 - 0,3 + 0,1 65,7 - 5,0 KURSTEILNAHME ja nein unbekannt 80,7 + 7,6 17,1 - 3,6 - 3,9 2,1 SCHULJAHRE keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 22,0 16,2 + 5,1 + 8,0 + 10,5 33,0 28,4 - 20,9 - 2,8 0,3 HOCHSCHULABSCHLUSS ja nein 5,5 94,5 - 11,2 + 11,2 Lesebeispiel: 46,8 % aller somalischen Asylwerbenden wohnen in der Stadt Salzburg. Das sind um 9,7 PP mehr als Asylwerbende aller Herkunftsländer. Tabelle 5.5 Asylwerberinnen und –werber aus Pakistan Asylwerberinnen und –werber gesamt Geschlecht Bezirk Alter 48 Familienstand Alphabetisierung Deutschkenntnisse Deutschlevel Kursteilnahme Schuljahre Hochschulabschluss Berufssparte Pakistan männlich weiblich Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter ledig verheiratet/Lebensgemeinschaft geschieden verwitwet unbekannt ja nein unbekannt keine geringe verstehen sprechen unbekannt A1 A2 B1 B2 kein ja nein unbekannt keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 ja nein Handel, Transport, Verkehr Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik Maschinenbau, Kfz, Metall Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe Umwelt unbekannt Anzahl 122 118 4 72 5 7 8 8 10 12 11 79 22 8 2 0 89 31 0 0 2 81 39 2 27 57 30 5 3 20 10 2 0 90 85 34 3 20 6 25 65 6 11 111 32 10 7 0 12 3 6 9 5 2 3 5 2 1 1 24 Anteil in Prozent Differenz zu Gesamtgruppe in PP 96,7 3,3 59,0 4,1 5,7 6,6 6,6 8,2 9,8 9,0 64,8 18,0 6,6 1,6 0,0 73,0 25,4 0,0 0,0 1,6 66,4 32,0 1,6 22,1 46,7 24,6 4,1 2,5 16,4 8,2 1,6 0,0 73,8 69,7 27,9 2,5 16,4 4,9 20,5 53,3 4,9 9,0 91,0 26,2 8,2 5,7 0,0 9,8 2,5 4,9 7,4 4,1 1,6 2,5 4,1 1,6 0,8 0,8 19,7 + 14,4 - 14,4 + 22,0 + 0,8 - 10,2 - 2,8 + 3,0 - 4,7 - 8,1 - 9,0 + 18,9 - 5,1 - 2,2 - 1,6 - 1,1 + 20,8 - 15,5 - 1,7 - 0,9 - 2,7 - 15,0 + 17,7 - 2,7 + 8,9 + 1,8 - 5,0 - 3,5 - 2,1 - 5,7 + 1,9 + 1,0 - 0,2 + 3,0 - 3,5 + 7,1 - 3,6 - 0,5 - 3,3 - 2,0 + 4,0 + 1,8 - 7,6 + 7,6 + 9,9 - 4,7 - 0,9 - 6,5 + 4,1 - 3,2 - 0,6 + 2,2 + 0,4 - 1,1 + 0,1 + 2,3 + 0,3 - 0,2 + 0,6 - 2,9 Abbildung 5.5 Asylwerberinnen und –werber aus Pakistan Differenz zu Gesamtgruppe in PP Anteil in Prozent 0 20 40 60 80 100 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 GESCHLECHT männlich weiblich + 14,4 96,7 3,3 - 14,4 BEZIRK Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen + 22,0 + 0,8 59,0 4,1 5,7 6,6 6,6 8,2 9,8 - 10,2 - 2,8 + 3,0 - 4,7 - 8,1 ALTER unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter 49 9,0 - 9,0 64,8 + 18,9 18,0 - 5,1 - 2,2 - 1,6 - 1,1 6,6 1,6 0,0 FAMILIENSTAND ledig verheiratet/Lebensg. geschieden verwitwet unbekannt 73,0 + 20,8 25,4 - 15,5 - 1,7 - 0,9 - 2,7 0,0 0,0 1,6 ALPHABETISIERUNG ja nein unbekannt 66,4 - 15,0 32,0 + 17,7 1,6 - 2,7 DEUTSCHKENNTNISSE keine geringe verstehen sprechen unbekannt 22,1 + 8,9 46,7 + 1,8 24,6 - 5,0 - 3,5 - 2,1 4,1 2,5 DEUTSCHLEVEL A1 A2 B1 B2 kein 16,4 - 5,7 8,2 + 1,9 + 1,0 1,6 0,0 - 0,2 73,8 + 3,0 KURSTEILNAHME ja nein unbekannt 69,7 - 3,5 27,9 + 7,1 2,5 - 3,6 SCHULJAHRE keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 16,4 - 0,5 - 3,3 - 2,0 4,9 20,5 53,3 + 4,0 + 1,8 4,9 HOCHSCHULABSCHLUSS ja nein 9,0 91,0 - 7,6 + 7,6 Lesebeispiel: 59,0 % aller pakistanischen Asylwerbenden wohnen in der Stadt Salzburg. Das sind um 22,0 PP mehr als Asylwerbende aller Herkunftsländer. Tabelle 5.6 Asylwerberinnen und –werber aus dem Iran Asylwerberinnen und –werber gesamt Geschlecht Bezirk Alter 50 Familienstand Alphabetisierung Deutschkenntnisse Deutschlevel Kursteilnahme Schuljahre Hochschulabschluss Berufssparte Iran männlich weiblich Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter ledig verheiratet/Lebensgemeinschaft geschieden verwitwet unbekannt ja nein unbekannt keine geringe verstehen sprechen unbekannt A1 A2 B1 B2 kein ja nein unbekannt keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 ja nein Handel, Transport, Verkehr Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik Maschinenbau, Kfz, Metall Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe Umwelt unbekannt Anzahl 116 98 18 72 3 15 4 2 12 8 7 49 44 13 3 0 68 43 3 1 1 106 9 1 13 70 22 9 2 27 4 1 1 83 91 24 1 2 2 9 97 6 43 73 18 22 5 14 0 13 6 7 11 4 2 1 2 0 0 11 Anteil in Prozent Differenz zu Gesamtgruppe in PP 84,5 15,5 62,1 2,6 12,9 3,4 1,7 10,3 6,9 6,0 42,2 37,9 11,2 2,6 0,0 58,6 37,1 2,6 0,9 0,9 91,4 7,8 0,9 11,2 60,3 19,0 7,8 1,7 23,3 3,4 0,9 0,9 71,6 78,4 20,7 0,9 1,7 1,7 7,8 83,6 5,2 37,1 62,9 15,5 19,0 4,3 12,1 0,0 11,2 5,2 6,0 9,5 3,4 1,7 0,9 1,7 0,0 0,0 9,5 + 2,2 - 2,2 + 25,0 - 0,7 - 3,0 - 5,9 - 1,9 - 2,5 - 11,1 - 12,0 - 3,6 + 14,8 + 2,5 - 0,7 - 1,1 + 6,5 - 3,9 + 0,9 - 0,1 - 3,5 + 10,0 - 6,5 - 3,5 - 2,0 + 15,4 - 10,7 + 0,1 - 2,8 + 1,2 - 2,9 + 0,2 + 0,6 + 0,8 + 5,3 - 0,1 - 5,2 - 15,2 - 6,5 - 14,7 + 34,3 + 2,1 + 20,4 - 20,4 - 0,8 + 6,1 - 2,3 + 5,6 - 5,7 + 5,5 - 0,3 + 0,9 + 5,8 + 0,7 - 0,7 - 0,9 + 0,4 - 1,0 - 0,2 - 13,1 Abbildung 5.6 Asylwerberinnen und –werber aus dem Iran Differenz zu Gesamtgruppe in PP Anteil in Prozent 0 20 40 60 80 100 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 GESCHLECHT männlich weiblich + 2,2 84,5 - 2,2 15,5 BEZIRK Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen + 25,0 62,1 - 0,7 - 3,0 - 5,9 - 1,9 - 2,5 2,6 12,9 3,4 1,7 10,3 6,9 - 11,1 ALTER unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter 51 6,0 - 12,0 42,2 37,9 - 3,6 + 14,8 + 2,5 11,2 2,6 0,0 - 0,7 - 1,1 FAMILIENSTAND ledig verheiratet/Lebensg. geschieden verwitwet unbekannt 58,6 + 6,5 37,1 - 3,9 2,6 0,9 0,9 + 0,9 - 0,1 - 3,5 ALPHABETISIERUNG ja nein unbekannt 91,4 + 10,0 7,8 - 6,5 - 3,5 0,9 DEUTSCHKENNTNISSE keine geringe verstehen sprechen unbekannt 11,2 - 2,0 60,3 + 15,4 19,0 - 10,7 7,8 + 0,1 1,7 - 2,8 DEUTSCHLEVEL A1 A2 B1 B2 kein 23,3 + 1,2 3,4 0,9 0,9 - 2,9 + 0,2 + 0,6 + 0,8 71,6 KURSTEILNAHME ja nein unbekannt 78,4 + 5,3 20,7 - 0,1 0,9 - 5,2 SCHULJAHRE keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 1,7 1,7 - 15,2 - 6,5 7,8 83,6 - 14,7 + 34,3 + 2,1 5,2 HOCHSCHULABSCHLUSS ja nein 37,1 62,9 + 20,4 - 20,4 Lesebeispiel: 62,1 % aller iranischen Asylwerbenden wohnen in der Stadt Salzburg. Das sind um 25,0 PP mehr als Asylwerbende aller Herkunftsländer. Tabelle 5.7 Asylwerberinnen und –werber aus Nigeria Asylwerberinnen und –werber gesamt Geschlecht Bezirk Alter 52 Familienstand Alphabetisierung Deutschkenntnisse Deutschlevel Kursteilnahme Schuljahre Hochschulabschluss Berufssparte Nigeria männlich weiblich Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter ledig verheiratet/Lebensgemeinschaft geschieden verwitwet unbekannt ja nein unbekannt keine geringe verstehen sprechen unbekannt A1 A2 B1 B2 kein ja nein unbekannt keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 ja nein Handel, Transport, Verkehr Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik Maschinenbau, Kfz, Metall Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe Umwelt unbekannt Anzahl 60 48 12 43 3 4 4 0 2 4 2 24 30 2 2 0 42 9 0 1 8 35 14 11 6 26 16 4 8 15 4 0 0 41 43 9 8 11 2 16 31 0 5 55 11 11 4 2 1 5 2 1 1 3 1 0 0 0 0 18 Anteil in Prozent Differenz zu Gesamtgruppe in PP 80,0 20,0 71,7 5,0 6,7 6,7 0,0 3,3 6,7 3,3 40,0 50,0 3,3 3,3 0,0 70,0 15,0 0,0 1,7 13,3 58,3 23,3 18,3 10,0 43,3 26,7 6,7 13,3 25,0 6,7 0,0 0,0 68,3 71,7 15,0 13,3 18,3 3,3 26,7 51,7 0,0 8,3 91,7 18,3 18,3 6,7 3,3 1,7 8,3 3,3 1,7 1,7 5,0 1,7 0,0 0,0 0,0 0,0 30,0 - 2,3 + 2,3 + 34,6 + 1,7 - 9,2 - 2,7 - 3,6 - 9,5 - 11,3 - 14,7 - 5,8 + 26,9 - 5,4 + 0,1 - 1,1 + 17,9 - 25,9 - 1,7 + 0,8 + 9,0 - 23,1 + 9,1 + 14,0 - 3,2 - 1,6 - 3,0 - 1,0 + 8,8 + 2,9 + 0,4 - 0,6 - 0,2 - 2,4 - 1,5 - 5,8 + 7,3 + 1,4 - 4,9 + 4,2 + 2,3 - 3,1 - 8,3 + 8,3 + 2,0 + 5,5 0,0 - 3,2 - 4,0 + 2,7 - 2,2 - 3,5 - 2,0 + 2,3 - 0,7 - 1,8 - 1,3 - 1,0 - 0,2 + 7,4 Abbildung 5.7 Asylwerberinnen und –werber aus Nigeria Differenz zu Gesamtgruppe in PP Anteil in Prozent 0 20 40 60 80 100 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 GESCHLECHT männlich weiblich - 2,3 80,0 + 2,3 20,0 BEZIRK Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen + 34,6 + 1,7 71,7 5,0 6,7 6,7 0,0 3,3 6,7 - 9,2 - 2,7 - 3,6 - 9,5 - 11,3 ALTER unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter 53 3,3 - 14,7 40,0 - 5,8 50,0 + 26,9 3,3 3,3 0,0 - 5,4 + 0,1 - 1,1 FAMILIENSTAND ledig verheiratet/Lebensg. geschieden verwitwet unbekannt 70,0 + 17,9 15,0 - 25,9 - 1,7 0,0 1,7 + 0,8 13,3 + 9,0 ALPHABETISIERUNG ja nein unbekannt 58,3 - 23,1 23,3 18,3 + 9,1 + 14,0 DEUTSCHKENNTNISSE keine geringe verstehen sprechen unbekannt 10,0 - 3,2 - 1,6 - 3,0 - 1,0 43,3 26,7 6,7 13,3 + 8,8 DEUTSCHLEVEL A1 A2 B1 B2 kein 25,0 + 2,9 + 0,4 6,7 0,0 0,0 - 0,6 - 0,2 - 2,4 68,3 KURSTEILNAHME ja nein unbekannt 71,7 15,0 13,3 - 1,5 - 5,8 + 7,3 SCHULJAHRE keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 18,3 + 1,4 3,3 - 4,9 26,7 + 4,2 + 2,3 51,7 0,0 - 3,1 HOCHSCHULABSCHLUSS ja nein 8,3 91,7 - 8,3 + 8,3 Lesebeispiel: 71,7 % aller nigerianischen Asylwerbenden wohnen in der Stadt Salzburg. Das sind um 34,6 PP mehr als Asylwerbende aller Herkunftsländer. Tabelle 5.8 Asylwerberinnen und –werber aus der Russischen Föderation Asylwerberinnen und –werber gesamt Geschlecht Bezirk Alter 54 Familienstand Alphabetisierung Deutschkenntnisse Deutschlevel Kursteilnahme Schuljahre Hochschulabschluss Berufssparte Russische Föderation männlich weiblich Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter ledig verheiratet/Lebensgemeinschaft geschieden verwitwet unbekannt ja nein unbekannt keine geringe verstehen sprechen unbekannt A1 A2 B1 B2 kein ja nein unbekannt keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 ja nein Handel, Transport, Verkehr Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik Maschinenbau, Kfz, Metall Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe Umwelt unbekannt Anzahl 55 32 23 24 0 4 14 3 7 3 1 14 22 12 2 4 19 28 3 0 5 49 1 5 4 12 25 7 7 10 12 1 0 32 22 26 7 6 1 8 39 1 20 35 11 10 3 2 0 6 0 1 1 1 2 2 0 1 0 15 Anteil in Prozent Differenz zu Gesamtgruppe in PP 58,2 41,8 43,6 0,0 7,3 25,5 5,5 12,7 5,5 1,8 25,5 40,0 21,8 3,6 7,3 34,5 50,9 5,5 0,0 9,1 89,1 1,8 9,1 7,3 21,8 45,5 12,7 12,7 18,2 21,8 1,8 0,0 58,2 40,0 47,3 12,7 10,9 1,8 14,5 70,9 1,8 36,4 63,6 20,0 18,2 5,5 3,6 0,0 10,9 0,0 1,8 1,8 1,8 3,6 3,6 0,0 1,8 0,0 27,3 - 24,1 + 24,1 + 6,6 - 3,3 - 8,6 + 16,1 + 1,9 - 0,1 - 12,5 - 16,2 - 20,4 + 16,9 + 13,1 + 0,4 + 6,2 - 17,6 + 10,0 + 3,8 - 0,9 + 4,7 + 7,7 - 12,4 + 4,8 - 6,0 - 23,1 + 15,8 + 5,1 + 8,2 - 3,9 + 15,5 + 1,2 - 0,2 - 12,6 - 33,2 + 26,5 + 6,7 - 6,0 - 6,4 - 7,9 + 21,6 - 1,3 + 19,7 - 19,7 + 3,7 + 5,3 - 1,2 - 2,8 - 5,7 + 5,2 - 5,5 - 3,3 - 1,9 - 0,9 + 1,2 + 1,8 - 1,3 + 0,8 - 0,2 + 4,7 Abbildung 5.8 Asylwerberinnen und –werber aus der Russischen Föderation Differenz zu Gesamtgruppe in PP Anteil in Prozent 0 20 40 60 80 100 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 GESCHLECHT männlich weiblich - 24,1 58,2 + 24,1 41,8 BEZIRK Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen + 6,6 43,6 - 3,3 0,0 - 8,6 7,3 25,5 + 16,1 + 1,9 5,5 12,7 - 0,1 5,5 - 12,5 ALTER unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter 55 1,8 - 16,2 - 20,4 25,5 40,0 + 16,9 21,8 + 13,1 3,6 7,3 + 0,4 + 6,2 FAMILIENSTAND ledig verheiratet/Lebensg. geschieden verwitwet unbekannt 34,5 - 17,6 50,9 + 10,0 5,5 0,0 9,1 + 3,8 - 0,9 + 4,7 ALPHABETISIERUNG ja nein unbekannt 89,1 1,8 + 7,7 - 12,4 9,1 + 4,8 DEUTSCHKENNTNISSE keine geringe verstehen sprechen unbekannt 7,3 - 6,0 21,8 - 23,1 45,5 + 15,8 + 5,1 + 8,2 12,7 12,7 DEUTSCHLEVEL A1 A2 B1 B2 kein 18,2 21,8 - 3,9 + 15,5 + 1,2 1,8 0,0 - 0,2 58,2 - 12,6 KURSTEILNAHME ja nein unbekannt 40,0 47,3 - 33,2 + 26,5 12,7 + 6,7 SCHULJAHRE keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 10,9 1,8 14,5 70,9 1,8 - 6,0 - 6,4 - 7,9 + 21,6 - 1,3 HOCHSCHULABSCHLUSS ja nein 36,4 63,6 + 19,7 - 19,7 Lesebeispiel: 43,6 % aller Asylwerbenden aus der Russischen Föderation wohnen in der Stadt Salzburg. Das sind um 6,6 PP mehr als Asylwerbende aller Herkunftsländer. Tabelle 5.9 Asylwerberinnen und -werber aus sonstigen Staaten Asylwerberinnen und –werber gesamt Geschlecht Bezirk Alter 56 Familienstand Alphabetisierung Deutschkenntnisse Deutschlevel Kursteilnahme Schuljahre Hochschulabschluss Berufssparte sonstige männlich weiblich Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter ledig verheiratet/Lebensgemeinschaft geschieden verwitwet unbekannt ja nein unbekannt keine geringe verstehen sprechen unbekannt A1 A2 B1 B2 kein ja nein unbekannt keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 ja nein Handel, Transport, Verkehr Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik Maschinenbau, Kfz, Metall Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe Umwelt unbekannt Anzahl 430 341 89 186 11 67 42 13 45 66 20 167 143 57 33 10 209 157 15 3 46 350 33 47 51 144 147 42 46 78 44 6 5 297 247 127 56 82 15 78 237 18 95 335 63 45 29 30 21 24 9 44 12 9 12 7 4 10 3 108 Anteil in Prozent Differenz zu Gesamtgruppe in PP 79,3 20,7 43,3 2,6 15,6 9,8 3,0 10,5 15,3 4,7 38,8 33,3 13,3 7,7 2,3 48,6 36,5 3,5 0,7 10,7 81,4 7,7 10,9 11,9 33,5 34,2 9,8 10,7 18,1 10,2 1,4 1,2 69,1 57,4 29,5 13,0 19,1 3,5 18,1 55,1 4,2 22,1 77,9 14,7 10,5 6,7 7,0 4,9 5,6 2,1 10,2 2,8 2,1 2,8 1,6 0,9 2,3 0,7 25,1 - 3,0 + 3,0 + 6,2 - 0,7 - 0,3 + 0,4 - 0,6 - 2,4 - 2,6 - 13,4 - 7,0 + 10,2 + 4,5 + 4,4 + 1,2 - 3,5 - 4,4 + 1,8 - 0,2 + 6,3 0,0 - 6,6 + 6,6 - 1,4 - 11,5 + 4,6 + 2,1 + 6,2 - 3,9 + 3,9 + 0,7 + 0,9 - 1,7 - 15,7 + 8,8 + 7,0 + 2,2 - 4,7 - 4,4 + 5,8 + 1,1 + 5,4 - 5,4 - 1,7 - 2,4 + 0,1 + 0,5 - 0,8 - 0,1 - 3,4 + 5,1 - 0,9 - 0,6 + 0,4 - 0,2 - 0,4 + 1,4 + 0,5 + 2,6 Abbildung 5.9 Asylwerberinnen und -werber aus sonstigen Staaten Differenz zu Gesamtgruppe in PP Anteil in Prozent 0 20 40 60 80 100 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 GESCHLECHT männlich weiblich - 3,0 79,3 + 3,0 20,7 BEZIRK Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen + 6,2 43,3 15,6 - 0,7 - 0,3 10,5 15,3 - 0,6 - 2,4 - 2,6 2,6 9,8 + 0,4 3,0 ALTER unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter 57 4,7 - 13,4 38,8 33,3 - 7,0 + 10,2 13,3 + 4,5 + 4,4 + 1,2 7,7 2,3 FAMILIENSTAND ledig verheiratet/Lebensg. geschieden verwitwet unbekannt 48,6 - 3,5 - 4,4 36,5 3,5 0,7 + 1,8 - 0,2 10,7 + 6,3 ALPHABETISIERUNG ja nein unbekannt 81,4 - 0,0 7,7 10,9 - 6,6 + 6,6 DEUTSCHKENNTNISSE keine geringe verstehen sprechen unbekannt 11,9 - 1,4 33,5 34,2 - 11,5 + 4,6 + 2,1 + 6,2 9,8 10,7 DEUTSCHLEVEL A1 A2 B1 B2 kein 18,1 - 3,9 10,2 + 3,9 + 0,7 + 0,9 1,4 1,2 69,1 - 1,7 KURSTEILNAHME ja nein unbekannt 57,4 - 15,7 29,5 + 8,8 + 7,0 13,0 SCHULJAHRE keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 19,1 + 2,2 3,5 - 4,7 - 4,4 18,1 55,1 + 5,8 4,2 + 1,1 HOCHSCHULABSCHLUSS ja nein 22,1 77,9 + 5,4 - 5,4 Lesebeispiel: 43,3 % aller Asylwerbenden aus sonstigen Staaten wohnen in der Stadt Salzburg. Das sind um 6,2 PP mehr als Asylwerbende aller Herkunftsländer. Tabelle 5.10 Asylwerberinnen und –werber mit unbekannter Staatszugehörigkeit Asylwerberinnen und –werber gesamt Geschlecht Bezirk Alter 58 Familienstand Alphabetisierung Deutschkenntnisse Deutschlevel Kursteilnahme Schuljahre Hochschulabschluss Berufssparte unbekannt männlich weiblich Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter ledig verheiratet/Lebensgemeinschaft geschieden verwitwet unbekannt ja nein unbekannt keine geringe verstehen sprechen unbekannt A1 A2 B1 B2 kein ja nein unbekannt keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 ja nein Handel, Transport, Verkehr Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik Maschinenbau, Kfz, Metall Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe Umwelt unbekannt Anzahl 67 60 7 33 4 10 9 3 8 0 2 33 22 9 1 0 45 19 2 0 1 62 4 1 2 38 22 4 1 16 5 1 0 45 54 12 1 4 1 8 50 4 22 45 10 16 2 4 1 7 2 3 8 3 2 0 0 1 0 8 Anteil in Prozent Differenz zu Gesamtgruppe in PP 89,6 10,4 49,3 6,0 14,9 13,4 4,5 11,9 0,0 3,0 49,3 32,8 13,4 1,5 0,0 67,2 28,4 3,0 0,0 1,5 92,5 6,0 1,5 3,0 56,7 32,8 6,0 1,5 23,9 7,5 1,5 0,0 67,2 80,6 17,9 1,5 6,0 1,5 11,9 74,6 6,0 32,8 67,2 14,9 23,9 3,0 6,0 1,5 10,4 3,0 4,5 11,9 4,5 3,0 0,0 0,0 1,5 0,0 11,9 + 7,3 - 7,3 + 12,2 + 2,7 - 1,0 + 4,1 + 0,9 - 0,9 - 18,0 - 15,0 + 3,4 + 9,8 + 4,7 - 1,8 - 1,1 + 15,0 - 12,6 + 1,3 - 0,9 - 2,9 + 11,1 - 8,3 - 2,8 - 10,3 + 11,8 + 3,2 - 1,7 - 3,0 + 1,8 + 1,2 + 0,8 - 0,2 - 3,6 + 7,4 - 2,8 - 4,6 - 10,9 - 6,7 - 10,6 + 25,3 + 2,9 + 16,2 - 16,2 - 1,4 + 11,0 - 3,6 - 0,5 - 4,2 + 4,8 - 2,5 - 0,7 + 8,3 + 1,8 + 0,6 - 1,8 - 1,3 + 0,5 - 0,2 - 10,6 Abbildung 5.10 Asylwerberinnen und –werber mit unbekannter Staatszugehörigkeit Differenz zu Gesamtgruppe in PP Anteil in Prozent 0 20 40 60 80 100 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 GESCHLECHT männlich weiblich + 7,3 89,6 - 7,3 10,4 BEZIRK Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen + 12,2 49,3 + 2,7 6,0 - 1,0 14,9 13,4 + 4,1 + 0,9 4,5 11,9 - 0,9 - 18,0 0,0 ALTER unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter 59 3,0 - 15,0 49,3 + 3,4 32,8 + 9,8 13,4 + 4,7 1,5 0,0 - 1,8 - 1,1 FAMILIENSTAND ledig verheiratet/Lebensg. geschieden verwitwet unbekannt 67,2 + 15,0 28,4 - 12,6 3,0 0,0 1,5 + 1,3 - 0,9 - 2,9 ALPHABETISIERUNG ja nein unbekannt 92,5 6,0 1,5 + 11,1 - 8,3 - 2,8 DEUTSCHKENNTNISSE keine geringe verstehen sprechen unbekannt 3,0 - 10,3 56,7 + 11,8 32,8 + 3,2 6,0 1,5 - 1,7 - 3,0 DEUTSCHLEVEL A1 A2 B1 B2 kein 23,9 + 1,8 + 1,2 + 0,8 7,5 1,5 0,0 - 0,2 - 3,6 67,2 KURSTEILNAHME ja nein unbekannt 80,6 + 7,4 17,9 - 2,8 - 4,6 1,5 SCHULJAHRE keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 6,0 1,5 - 10,9 - 6,7 11,9 74,6 - 10,6 + 25,3 + 2,9 6,0 HOCHSCHULABSCHLUSS ja nein 32,8 67,2 + 16,2 - 16,2 Lesebeispiel: 49,3 % aller Asylwerbenden mit unbekannter Staatszugehörigkeit wohnen in der Stadt Salzburg. Das sind um 12,2 PP mehr als Asylwerbende aller Herkunftsländer. 60 6 Region In diesem Abschnitt erfolgt eine Auswertung nach den Bezirken der Asylunterkünfte. Von Personen, die aus der Grundversorgung des Landes ausgeschieden sind, gibt es keine Bezirksangabe. Salzburg (Stadt): Der Anteil der syrischen Asylwerbenden ist um 9,6 PP geringer und somit fast halb so hoch wie auf Landesebene. Hallein: Der Anteil der Somalierinnen und Somalier ist um 11,1 PP höher und damit mehr als doppelt so hoch wie auf Landesebene. Der Anteil der Personen mit geringen Deutschkenntnissen ist um 10,7 PP geringer und dafür der Anteil jener, die Deutsch verstehen, um 11,8 PP höher. Es gibt um 16,7 PP weniger Personen, die noch keinen Deutschlevel nachweisen können, als auf Landesebene. Salzburg Umgebung: Der Anteil der afghanischen Asylwerbenden ist um 9,5 PP größer und es nehmen um 9,0 PP mehr Personen an einem Deutschkurs teil als auf Landesebene. St. Johann im Pongau: Der Anteil der afghanischen Asylwerbenden ist um 10,7 PP größer als auf Landesebene. Tamsweg: Es gibt im Lungau keine Asylwerbende, die 50 Jahre und älter sind. Es gibt anteilig um 24,2 PP mehr Personen aus Afghanistan als bei Betrachtung des gesamten Bundeslandes. Sie stellen im Lungau mehr als die Hälfte aller Asylwerbenden. Der Anteil der Syrerinnen und Syrer ist dagegen um 10,6 PP geringer. Mit 65,6 % ist der Anteil der Ledigen um 13,5 PP höher als auf Bundeslandebene. Auch der Anteil jener, die an einem Deutschkurs teilnehmen, ist um 12,9 PP höher. Zell am See: Mehr als die Hälfte aller Personen verfügt nur über geringe Deutschkenntnisse. Der Anteil liegt mit 56,2 % um 11,2 PP über dem Wert auf Landesebene. Personen, welche die Grundversorgung in Salzburg verlassen haben: Der Anteil der Afghaninnen und Afghanen liegt um 18,4 PP unter dem landesweiten Wert. Bei den Syrerinnen und Syrern ist es umgekehrt - ihr Anteil ist um 30,8 PP höher. Knapp mehr als die Hälfte aller Personen stammen aus Syrien. 61 Tabelle 6.1 Asylwerberinnen und –werber im Bezirk Salzburg-Stadt Asylwerberinnen und –werber gesamt Geschlecht Alter Herkunftsland 62 Familienstand Alphabetisierung Deutschkenntnisse Deutschlevel Kursteilnahme Schuljahre Hochschulabschluss Berufssparte Salzburg-Stadt männlich weiblich unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt ledig verheiratet/Lebensgemeinschaft geschieden verwitwet unbekannt ja nein unbekannt keine geringe verstehen sprechen unbekannt A1 A2 B1 B2 kein ja nein unbekannt keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 ja nein Handel, Transport, Verkehr Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik Maschinenbau, Kfz, Metall Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe Umwelt unbekannt Anzahl 1.257 1.056 201 271 566 280 83 39 18 384 126 155 153 72 72 43 24 186 9 33 732 439 16 6 64 1.027 166 64 148 555 380 107 67 247 85 9 3 913 910 265 82 211 114 276 616 40 204 1.053 210 170 89 76 58 75 61 73 43 37 28 13 19 10 2 293 Anteil in Prozent 84,0 16,0 21,6 45,0 22,3 6,6 3,1 1,4 30,5 10,0 12,3 12,2 5,7 5,7 3,4 1,9 14,8 0,7 2,6 58,2 34,9 1,3 0,5 5,1 81,7 13,2 5,1 11,8 44,2 30,2 8,5 5,3 19,6 6,8 0,7 0,2 72,6 72,4 21,1 6,5 16,8 9,1 22,0 49,0 3,2 16,2 83,8 16,7 13,5 7,1 6,0 4,6 6,0 4,9 5,8 3,4 2,9 2,2 1,0 1,5 0,8 0,2 23,3 Differenz zu Gesamtgruppe in PP + 1,7 - 1,7 + 3,5 - 0,8 - 0,8 - 2,2 - 0,1 + 0,3 + 0,7 - 9,6 - 2,4 + 2,5 + 2,1 + 2,3 + 1,7 + 0,3 + 2,1 - 0,4 + 0,7 + 6,1 - 6,0 - 0,4 - 0,4 + 0,7 + 0,3 - 1,0 + 0,8 - 1,5 - 0,8 + 0,6 + 0,9 + 0,8 - 2,4 + 0,5 + 0,1 0,0 + 1,9 - 0,8 + 0,3 + 0,5 - 0,1 + 0,9 - 0,5 - 0,3 + 0,1 - 0,4 + 0,4 + 0,4 + 0,7 + 0,4 - 0,4 - 1,1 + 0,3 - 0,7 + 0,6 - 0,3 + 0,2 - 0,2 - 0,8 + 0,2 - 0,2 - 0,1 + 0,8 Abbildung 6.1 Asylwerberinnen und –werber im Bezirk Salzburg-Stadt Differenz zu Gesamtgruppe in PP Anteil in Prozent 0 20 40 60 80 100 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 GESCHLECHT männlich weiblich 84,0 16,0 - 1,7 + 1,7 ALTER unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter 21,6 22,3 6,6 3,1 1,4 - 0,8 - 0,8 - 2,2 - 0,1 45,0 + 3,5 + 0,3 HERKUNFTSLAND Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt 30,5 10,0 12,3 12,2 5,7 5,7 3,4 1,9 14,8 0,7 2,6 - 9,6 + 0,7 - 2,4 - 0,4 63 + 2,5 + 2,1 + 2,3 + 1,7 + 0,3 + 2,1 + 0,7 FAMILIENSTAND ledig verheiratet/Lebensg. geschieden verwitwet unbekannt 58,2 34,9 1,3 0,5 5,1 - 6,0 + 6,1 - 0,4 - 0,4 + 0,7 ALPHABETISIERUNG ja nein unbekannt 81,7 13,2 5,1 - 1,0 + 0,3 + 0,8 DEUTSCHKENNTNISSE keine geringe verstehen sprechen unbekannt 11,8 30,2 8,5 5,3 - 1,5 - 0,8 44,2 + 0,6 + 0,9 + 0,8 DEUTSCHLEVEL A1 A2 B1 B2 kein 0,7 0,2 6,8 19,6 - 2,4 72,6 + 0,5 + 0,1 + 0,0 + 1,9 KURSTEILNAHME ja nein unbekannt 6,5 72,4 21,1 - 0,8 + 0,3 + 0,5 SCHULJAHRE keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 9,1 16,8 22,0 3,2 - 0,1 - 0,5 - 0,3 49,0 + 0,9 + 0,1 HOCHSCHULABSCHLUSS ja nein 16,2 83,8 - 0,4 + 0,4 Lesebeispiel: In der Stadt Salzburg sind 16,0 % aller Asylwerbenden Frauen. Das sind um 1,7 PP weniger als im gesamten Bundesland. Tabelle 6.2 Asylwerberinnen und –werber im Bezirk Hallein Asylwerberinnen und –werber gesamt Geschlecht Alter Herkunftsland 64 Familienstand Alphabetisierung Deutschkenntnisse Deutschlevel Kursteilnahme Schuljahre Hochschulabschluss Berufssparte Hallein männlich weiblich unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt ledig verheiratet/Lebensgemeinschaft geschieden verwitwet unbekannt ja nein unbekannt keine geringe verstehen sprechen unbekannt A1 A2 B1 B2 kein ja nein unbekannt keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 ja nein Handel, Transport, Verkehr Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik Maschinenbau, Kfz, Metall Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe Umwelt unbekannt Anzahl 111 85 26 13 58 27 10 1 2 26 17 16 23 5 3 3 0 11 3 4 52 51 4 1 3 93 15 3 8 38 46 16 3 34 17 0 0 60 71 34 6 15 13 22 56 5 20 91 19 10 7 10 6 3 6 4 4 3 4 0 1 1 0 33 Anteil in Prozent 76,6 23,4 11,7 52,3 24,3 9,0 0,9 1,8 23,4 15,3 14,4 20,7 4,5 2,7 2,7 0,0 9,9 2,7 3,6 46,8 45,9 3,6 0,9 2,7 83,8 13,5 2,7 7,2 34,2 41,4 14,4 2,7 30,6 15,3 0,0 0,0 54,1 64,0 30,6 5,4 13,5 11,7 19,8 50,5 4,5 18,0 82,0 17,1 9,0 6,3 9,0 5,4 2,7 5,4 3,6 3,6 2,7 3,6 0,0 0,9 0,9 0,0 29,7 Differenz zu Gesamtgruppe in PP - 5,7 + 5,7 - 6,3 + 6,4 + 1,2 + 0,3 - 2,3 + 0,7 - 6,4 - 4,3 - 0,3 + 11,1 + 0,9 - 0,7 + 0,9 - 1,6 - 2,8 + 1,6 + 1,6 - 5,3 + 5,0 + 2,0 0,0 - 1,7 + 2,4 - 0,7 - 1,6 - 6,0 - 10,7 + 11,8 + 6,8 - 1,8 + 8,6 + 9,0 - 0,6 - 0,2 - 16,7 - 9,2 + 9,9 - 0,7 - 3,4 + 3,5 - 2,7 + 1,1 + 1,4 + 1,4 - 1,4 + 0,8 - 3,8 - 0,3 + 2,5 - 0,3 - 3,0 - 0,1 - 1,6 - 0,1 0,0 + 1,2 - 1,8 - 0,4 - 0,1 - 0,2 + 7,2 Abbildung 6.2 Asylwerberinnen und –werber im Bezirk Hallein Differenz zu Gesamtgruppe in PP Anteil in Prozent 0 20 40 60 80 100 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 GESCHLECHT männlich weiblich - 5,7 76,6 23,4 + 5,7 ALTER unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter 11,7 24,3 9,0 0,9 1,8 - 6,3 52,3 - 2,3 + 1,2 + 0,3 + 6,4 + 0,7 HERKUNFTSLAND Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt 4,5 2,7 2,7 0,0 2,7 3,6 23,4 15,3 14,4 20,7 - 6,4 - 4,3 65 - 0,3 - 0,7 - 1,6 - 2,8 9,9 + 11,1 + 0,9 + 0,9 + 1,6 + 1,6 FAMILIENSTAND ledig verheiratet/Lebensg. geschieden verwitwet unbekannt 46,8 45,9 3,6 0,9 2,7 - 5,3 - 0,0 - 1,7 + 5,0 + 2,0 ALPHABETISIERUNG ja nein unbekannt 83,8 13,5 2,7 - 0,7 - 1,6 + 2,4 DEUTSCHKENNTNISSE keine geringe verstehen sprechen unbekannt 7,2 2,7 34,2 14,4 - 10,7 41,4 - 6,0 + 6,8 - 1,8 + 11,8 DEUTSCHLEVEL A1 A2 B1 B2 kein 15,3 0,0 0,0 30,6 + 8,6 + 9,0 - 0,6 - 0,2 - 16,7 54,1 KURSTEILNAHME ja nein unbekannt 64,0 30,6 5,4 - 9,2 + 9,9 - 0,7 SCHULJAHRE keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 13,5 11,7 19,8 4,5 - 3,4 - 2,7 50,5 + 3,5 + 1,1 + 1,4 HOCHSCHULABSCHLUSS ja nein 18,0 82,0 - 1,4 + 1,4 Lesebeispiel: Im Bezirk Hallein sind 23,4 % aller Asylwerbenden Frauen. Das sind um 5,7 PP mehr als im gesamten Bundesland. Tabelle 6.3 Asylwerberinnen und –werber im Bezirk Salzburg-Umgebung Asylwerberinnen und –werber gesamt Geschlecht Alter Herkunftsland 66 Familienstand Alphabetisierung Deutschkenntnisse Deutschlevel Kursteilnahme Schuljahre Hochschulabschluss Berufssparte Salzburg-Umgebung männlich weiblich unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt ledig verheiratet/Lebensgemeinschaft geschieden verwitwet unbekannt ja nein unbekannt keine geringe verstehen sprechen unbekannt A1 A2 B1 B2 kein ja nein unbekannt keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 ja nein Handel, Transport, Verkehr Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik Maschinenbau, Kfz, Metall Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe Umwelt unbekannt Anzahl 539 446 93 113 231 119 54 16 6 212 81 85 50 7 15 4 4 67 4 10 284 230 11 6 8 449 81 9 67 241 168 55 8 148 26 3 2 360 443 82 14 102 47 120 249 21 96 443 79 68 40 33 45 33 42 23 23 13 12 16 7 7 5 93 Anteil in Prozent 82,7 17,3 21,0 42,9 22,1 10,0 3,0 1,1 39,3 15,0 15,8 9,3 1,3 2,8 0,7 0,7 12,4 0,7 1,9 52,7 42,7 2,0 1,1 1,5 83,3 15,0 1,7 12,4 44,7 31,2 10,2 1,5 27,5 4,8 0,6 0,4 66,8 82,2 15,2 2,6 18,9 8,7 22,3 46,2 3,9 17,8 82,2 14,7 12,6 7,4 6,1 8,3 6,1 7,8 4,3 4,3 2,4 2,2 3,0 1,3 1,3 0,9 17,3 Differenz zu Gesamtgruppe in PP + 0,5 - 0,5 + 3,0 - 3,0 - 1,0 + 1,3 - 0,3 0,0 + 9,5 - 4,6 + 1,1 - 0,4 - 2,3 - 0,6 - 1,0 - 0,9 - 0,2 - 0,4 - 0,1 + 0,6 + 1,7 + 0,4 + 0,2 - 2,9 + 1,9 + 0,8 - 2,7 - 0,8 - 0,2 + 1,5 + 2,6 - 3,1 + 5,4 - 1,5 - 0,1 + 0,1 - 4,0 + 9,0 - 5,5 - 3,5 + 2,0 + 0,5 - 0,2 - 3,1 + 0,8 + 1,2 - 1,2 - 1,7 - 0,2 + 0,8 - 0,4 + 2,7 + 0,5 + 2,3 - 0,9 + 0,6 - 0,3 - 0,2 + 1,2 0,0 + 0,3 + 0,7 - 5,3 Abbildung 6.3 Asylwerberinnen und –werber im Bezirk Salzburg-Umgebung Differenz zu Gesamtgruppe in PP Anteil in Prozent 0 20 40 60 80 100 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 GESCHLECHT männlich weiblich 82,7 17,3 - 0,5 + 0,5 ALTER unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter 21,0 22,1 10,0 3,0 1,1 - 3,0 - 1,0 42,9 - 0,3 + 3,0 + 1,3 + 0,0 HERKUNFTSLAND Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt 9,3 1,3 2,8 0,7 0,7 39,3 15,0 15,8 - 0,4 - 2,3 - 0,6 - 1,0 - 0,9 - 0,2 - 0,4 - 0,1 12,4 0,7 1,9 + 9,5 - 4,6 + 1,1 FAMILIENSTAND ledig verheiratet/Lebensg. geschieden verwitwet unbekannt 42,7 2,0 1,1 1,5 52,7 - 2,9 + 0,6 + 1,7 + 0,4 + 0,2 ALPHABETISIERUNG ja nein unbekannt 83,3 15,0 1,7 - 2,7 + 1,9 + 0,8 DEUTSCHKENNTNISSE keine geringe verstehen sprechen unbekannt 12,4 31,2 10,2 1,5 - 0,8 - 0,2 44,7 - 3,1 + 1,5 + 2,6 DEUTSCHLEVEL A1 A2 B1 B2 kein 27,5 4,8 0,6 0,4 - 1,5 - 0,1 66,8 - 4,0 + 5,4 + 0,1 KURSTEILNAHME ja nein unbekannt 82,2 15,2 2,6 + 9,0 - 5,5 - 3,5 SCHULJAHRE keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 8,7 18,9 22,3 3,9 - 0,2 - 3,1 46,2 + 2,0 + 0,5 + 0,8 HOCHSCHULABSCHLUSS ja nein 17,8 82,2 - 1,2 + 1,2 Lesebeispiel: Im Bezirk Salzburg-Umgebung sind 17,3 % aller Asylwerbenden Frauen. Das sind um 0,5 PP weniger als im gesamten Bundesland. 67 Tabelle 6.4 Asylwerberinnen und –werber im Bezirk St. Johann im Pongau Asylwerberinnen und –werber gesamt Geschlecht Alter Herkunftsland 68 Familienstand Alphabetisierung Deutschkenntnisse Deutschlevel Kursteilnahme Schuljahre Hochschulabschluss Berufssparte St. Johann im Pongau männlich weiblich unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt ledig verheiratet/Lebensgemeinschaft geschieden verwitwet unbekannt ja nein unbekannt keine geringe verstehen sprechen unbekannt A1 A2 B1 B2 kein ja nein unbekannt keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 ja nein Handel, Transport, Verkehr Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik Maschinenbau, Kfz, Metall Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe Umwelt unbekannt Anzahl 318 262 56 65 133 69 37 11 3 129 39 52 15 8 4 4 14 42 2 9 156 144 5 3 10 255 54 9 43 144 109 12 10 72 27 2 0 217 215 85 18 69 26 72 144 7 42 276 56 42 16 20 28 16 15 15 10 10 8 7 5 3 0 67 Anteil in Prozent 82,4 17,6 20,4 41,8 21,7 11,6 3,5 0,9 40,6 12,3 16,4 4,7 2,5 1,3 1,3 4,4 13,2 0,6 2,8 49,1 45,3 1,6 0,9 3,1 80,2 17,0 2,8 13,5 45,3 34,3 3,8 3,1 22,6 8,5 0,6 0,0 68,2 67,6 26,7 5,7 21,7 8,2 22,6 45,3 2,2 13,2 86,8 17,6 13,2 5,0 6,3 8,8 5,0 4,7 4,7 3,1 3,1 2,5 2,2 1,6 0,9 0,0 21,1 Differenz zu Gesamtgruppe in PP + 0,1 - 0,1 + 2,4 - 4,0 - 1,4 + 2,9 + 0,2 - 0,1 + 10,7 - 7,3 + 1,6 - 4,9 - 1,1 - 2,2 - 0,5 + 2,8 + 0,5 - 0,5 + 0,9 - 3,1 + 4,3 - 0,1 0,0 - 1,2 - 1,2 + 2,7 - 1,5 + 0,3 + 0,3 + 4,6 - 3,9 - 1,4 + 0,6 + 2,2 0,0 - 0,2 - 2,5 - 5,6 + 6,0 - 0,4 + 4,8 0,0 + 0,1 - 4,0 - 0,9 - 3,4 + 3,4 + 1,3 + 0,4 - 1,6 - 0,2 + 3,1 - 0,6 - 0,8 - 0,4 - 0,5 + 0,4 + 0,1 + 0,4 + 0,2 0,0 - 0,2 - 1,5 Abbildung 6.4 Asylwerberinnen und –werber im Bezirk St. Johann im Pongau Differenz zu Gesamtgruppe in PP Anteil in Prozent 0 20 40 60 80 100 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 GESCHLECHT männlich weiblich 82,4 17,6 - 0,1 + 0,1 ALTER unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter 20,4 3,5 0,9 11,6 - 4,0 - 1,4 41,8 21,7 - 0,1 + 2,4 + 2,9 + 0,2 HERKUNFTSLAND Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt 4,7 2,5 1,3 1,3 4,4 0,6 2,8 40,6 12,3 16,4 + 10,7 - 7,3 + 1,6 - 4,9 - 1,1 - 2,2 - 0,5 13,2 - 0,5 + 2,8 + 0,5 + 0,9 FAMILIENSTAND ledig verheiratet/Lebensg. geschieden verwitwet unbekannt 49,1 45,3 1,6 0,9 3,1 - 3,1 - 0,1 - 1,2 + 4,3 + 0,0 ALPHABETISIERUNG ja nein unbekannt 80,2 17,0 2,8 - 1,2 - 1,5 + 2,7 DEUTSCHKENNTNISSE keine geringe verstehen sprechen unbekannt 13,5 34,3 3,8 3,1 + 0,3 + 0,3 45,3 - 3,9 - 1,4 + 4,6 DEUTSCHLEVEL A1 A2 B1 B2 kein 0,6 0,0 8,5 22,6 - 0,0 - 0,2 - 2,5 68,2 + 0,6 + 2,2 KURSTEILNAHME ja nein unbekannt 67,6 26,7 5,7 - 5,6 + 6,0 - 0,4 SCHULJAHRE keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 8,2 2,2 21,7 22,6 - 0,0 45,3 - 4,0 - 0,9 + 4,8 + 0,1 HOCHSCHULABSCHLUSS ja nein 13,2 86,8 - 3,4 + 3,4 Lesebeispiel: Im Bezirk St. Johann im Pongau sind 17,6 % aller Asylwerbenden Frauen. Das sind um 0,1 PP weniger als im gesamten Bundesland. 69 Tabelle 6.5 Asylwerberinnen und –werber im Bezirk Tamsweg Asylwerberinnen und –werber gesamt Geschlecht Alter Herkunftsland 70 Familienstand Alphabetisierung Deutschkenntnisse Deutschlevel Kursteilnahme Schuljahre Hochschulabschluss Berufssparte Tamsweg männlich weiblich unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt ledig verheiratet/Lebensgemeinschaft geschieden verwitwet unbekannt ja nein unbekannt keine geringe verstehen sprechen unbekannt A1 A2 B1 B2 kein ja nein unbekannt keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 ja nein Handel, Transport, Verkehr Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik Maschinenbau, Kfz, Metall Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe Umwelt unbekannt Anzahl 122 110 12 29 58 30 5 0 0 66 11 10 5 8 2 0 3 13 1 3 80 40 1 1 0 103 19 0 20 62 36 4 0 34 6 1 0 81 105 15 2 19 12 35 53 3 16 106 22 19 7 11 11 3 10 9 4 1 2 3 6 1 0 13 Anteil in Prozent 90,2 9,8 23,8 47,5 24,6 4,1 0,0 0,0 54,1 9,0 8,2 4,1 6,6 1,6 0,0 2,5 10,7 0,8 2,5 65,6 32,8 0,8 0,8 0,0 84,4 15,6 0,0 16,4 50,8 29,5 3,3 0,0 27,9 4,9 0,8 0,0 66,4 86,1 12,3 1,6 15,6 9,8 28,7 43,4 2,5 13,1 86,9 18,0 15,6 5,7 9,0 9,0 2,5 8,2 7,4 3,3 0,8 1,6 2,5 4,9 0,8 0,0 10,7 Differenz zu Gesamtgruppe in PP + 7,9 - 7,9 + 5,8 + 1,7 + 1,5 - 4,7 - 3,2 - 1,1 + 24,2 - 10,6 - 6,5 - 5,5 + 3,0 - 1,8 - 1,8 + 0,8 - 2,0 - 0,3 + 0,5 + 13,5 - 8,2 - 0,8 - 0,1 - 4,4 + 3,0 + 1,3 - 4,3 + 3,2 + 5,9 - 0,1 - 4,4 - 4,5 + 5,8 - 1,4 + 0,2 - 0,2 - 4,4 + 12,9 - 8,5 - 4,4 - 1,3 + 1,6 + 6,2 - 5,9 - 0,6 - 3,5 + 3,5 + 1,7 + 2,7 - 0,9 + 2,5 + 3,3 - 3,2 + 2,7 + 2,2 - 0,4 - 1,9 - 0,7 + 0,7 + 3,6 - 0,2 - 0,2 - 11,9 Abbildung 6.5 Asylwerberinnen und –werber im Bezirk Tamsweg Differenz zu Gesamtgruppe in PP Anteil in Prozent 0 20 40 60 80 100 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 GESCHLECHT männlich weiblich 90,2 + 7,9 - 7,9 9,8 ALTER unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter 23,8 47,5 24,6 4,1 0,0 0,0 - 4,7 - 3,2 - 1,1 + 5,8 + 1,7 + 1,5 HERKUNFTSLAND Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt 54,1 9,0 8,2 4,1 6,6 1,6 0,0 2,5 10,7 0,8 2,5 - 10,6 + 24,2 - 6,5 - 5,5 - 1,8 - 1,8 - 2,0 - 0,3 71 + 3,0 + 0,8 + 0,5 FAMILIENSTAND ledig verheiratet/Lebensg. geschieden verwitwet unbekannt 65,6 32,8 0,8 0,8 0,0 - 8,2 + 13,5 - 0,8 - 0,1 - 4,4 ALPHABETISIERUNG ja nein unbekannt 84,4 15,6 0,0 + 3,0 + 1,3 - 4,3 DEUTSCHKENNTNISSE keine geringe verstehen sprechen unbekannt 16,4 50,8 29,5 3,3 0,0 - 4,4 - 4,5 - 0,1 + 3,2 + 5,9 DEUTSCHLEVEL A1 A2 B1 B2 kein 27,9 4,9 0,8 0,0 - 1,4 66,4 - 4,4 - 0,2 + 5,8 + 0,2 KURSTEILNAHME ja nein unbekannt 1,6 86,1 12,3 - 8,5 + 12,9 - 4,4 SCHULJAHRE keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 9,8 15,6 2,5 - 1,3 28,7 43,4 - 5,9 + 1,6 + 6,2 - 0,6 HOCHSCHULABSCHLUSS ja nein 13,1 86,9 - 3,5 + 3,5 Lesebeispiel: Im Bezirk Tamsweg sind 9,8 % aller Asylwerbenden Frauen. Das sind um 7,9 PP weniger als im gesamten Bundesland. Tabelle 6.6 Asylwerberinnen und –werber im Bezirk Zell am See Asylwerberinnen und –werber gesamt Geschlecht Alter Herkunftsland 72 Familienstand Alphabetisierung Deutschkenntnisse Deutschlevel Kursteilnahme Schuljahre Hochschulabschluss Berufssparte Zell am See männlich weiblich unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt ledig verheiratet/Lebensgemeinschaft geschieden verwitwet unbekannt ja nein unbekannt keine geringe verstehen sprechen unbekannt A1 A2 B1 B2 kein ja nein unbekannt keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 ja nein Handel, Transport, Verkehr Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik Maschinenbau, Kfz, Metall Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe Umwelt unbekannt Anzahl 436 332 104 55 213 109 38 20 1 126 84 104 33 10 12 2 7 45 5 8 205 202 7 8 14 360 62 14 70 245 98 9 14 78 20 0 0 338 343 74 19 56 40 103 230 7 71 365 72 58 22 26 25 28 26 15 17 18 8 9 2 6 0 104 Anteil in Prozent 76,1 23,9 12,6 48,9 25,0 8,7 4,6 0,2 28,9 19,3 23,9 7,6 2,3 2,8 0,5 1,6 10,3 1,1 1,8 47,0 46,3 1,6 1,8 3,2 82,6 14,2 3,2 16,1 56,2 22,5 2,1 3,2 17,9 4,6 0,0 0,0 77,5 78,7 17,0 4,4 12,8 9,2 23,6 52,8 1,6 16,3 83,7 16,5 13,3 5,0 6,0 5,7 6,4 6,0 3,4 3,9 4,1 1,8 2,1 0,5 1,4 0,0 23,9 Differenz zu Gesamtgruppe in PP - 6,1 + 6,1 - 5,4 + 3,0 + 1,9 0,0 + 1,3 - 0,9 - 1,0 - 0,3 + 9,1 - 2,1 - 1,3 - 0,7 - 1,3 0,0 - 2,4 0,0 - 0,1 - 5,1 + 5,4 0,0 + 0,9 - 1,2 + 1,1 0,0 - 1,1 + 2,8 + 11,2 - 7,2 - 5,6 - 1,3 - 4,2 - 1,7 - 0,6 - 0,2 + 6,8 + 5,5 - 3,8 - 1,7 - 4,0 + 1,0 + 1,1 + 3,4 - 1,5 - 0,4 + 0,4 + 0,2 + 0,4 - 1,6 - 0,5 0,0 + 0,8 + 0,5 - 1,7 + 0,2 + 1,4 - 0,6 + 0,3 - 0,9 + 0,4 - 0,2 + 1,3 Abbildung 6.6 Asylwerberinnen und –werber im Bezirk Zell am See Differenz zu Gesamtgruppe in PP Anteil in Prozent 0 20 40 60 80 100 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 GESCHLECHT männlich weiblich - 6,1 76,1 23,9 + 6,1 ALTER unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter 12,6 25,0 8,7 4,6 0,2 - 5,4 48,9 - 0,0 - 0,9 + 3,0 + 1,9 + 1,3 HERKUNFTSLAND Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt 7,6 2,3 2,8 0,5 1,6 10,3 1,1 1,8 28,9 19,3 23,9 - 1,0 - 0,3 - 2,1 - 1,3 - 0,7 - 1,3 - 0,0 - 2,4 - 0,1 73 + 9,1 + 0,0 FAMILIENSTAND ledig verheiratet/Lebensg. geschieden verwitwet unbekannt 47,0 46,3 1,6 1,8 3,2 - 5,1 - 0,0 - 1,2 + 5,4 + 0,9 ALPHABETISIERUNG ja nein unbekannt 82,6 14,2 3,2 - 0,0 - 1,1 + 1,1 DEUTSCHKENNTNISSE keine geringe verstehen sprechen unbekannt 16,1 22,5 2,1 3,2 + 2,8 56,2 - 7,2 - 5,6 + 11,2 - 1,3 DEUTSCHLEVEL A1 A2 B1 B2 kein 4,6 0,0 0,0 17,9 77,5 - 4,2 - 1,7 - 0,6 - 0,2 + 6,8 KURSTEILNAHME ja nein unbekannt 4,4 78,7 17,0 + 5,5 - 3,8 - 1,7 SCHULJAHRE keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 12,8 9,2 1,6 - 4,0 23,6 52,8 - 1,5 + 1,0 + 1,1 + 3,4 HOCHSCHULABSCHLUSS ja nein 16,3 83,7 - 0,4 + 0,4 Lesebeispiel: Im Bezirk Zell am See sind 23,9 % aller Asylwerbenden Frauen. Das sind um 6,1 PP mehr als im gesamten Bundesland. Tabelle 6.7 Asylwerberinnen und –werber, welche die Grundversorgung in Salzburg verlassen haben Asylwerberinnen und –werber gesamt Geschlecht Alter Herkunftsland 74 Familienstand Alphabetisierung Deutschkenntnisse Deutschlevel Kursteilnahme Schuljahre Hochschulabschluss Berufssparte GVS Salzburg verlassen männlich weiblich unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt ledig verheiratet/Lebensgemeinschaft geschieden verwitwet unbekannt ja nein unbekannt keine geringe verstehen sprechen unbekannt A1 A2 B1 B2 kein ja nein unbekannt keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 ja nein Handel, Transport, Verkehr Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik Maschinenbau, Kfz, Metall Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe Umwelt unbekannt Anzahl 609 500 109 65 295 149 70 23 7 70 307 77 48 12 8 4 3 66 14 0 259 283 12 6 49 475 86 48 93 240 168 56 52 135 33 7 3 431 395 149 65 101 26 135 325 22 116 493 96 69 44 44 20 34 27 36 24 10 19 13 5 5 1 162 Anteil in Prozent 82,1 17,9 10,7 48,4 24,5 11,5 3,8 1,1 11,5 50,4 12,6 7,9 2,0 1,3 0,7 0,5 10,8 2,3 0,0 42,5 46,5 2,0 1,0 8,0 78,0 14,1 7,9 15,3 39,4 27,6 9,2 8,5 22,2 5,4 1,1 0,5 70,8 64,9 24,5 10,7 16,6 4,3 22,2 53,4 3,6 19,0 81,0 15,8 11,3 7,2 7,2 3,3 5,6 4,4 5,9 3,9 1,6 3,1 2,1 0,8 0,8 0,2 26,6 Differenz zu Gesamtgruppe in PP - 0,2 + 0,2 - 7,3 + 2,6 + 1,4 + 2,7 + 0,5 + 0,1 - 18,4 + 30,8 - 2,1 - 1,8 - 1,6 - 2,1 - 1,1 - 1,1 - 1,8 + 1,2 - 2,0 - 9,6 + 5,5 + 0,3 + 0,1 + 3,7 - 3,4 - 0,1 + 3,5 + 2,0 - 5,5 - 2,0 + 1,6 + 4,0 + 0,1 - 0,9 + 0,5 + 0,3 0,0 - 8,3 + 3,7 + 4,6 - 0,3 - 3,9 - 0,3 + 4,0 + 0,5 + 2,4 - 2,4 - 0,6 - 1,5 + 0,6 + 0,7 - 2,4 - 0,1 - 1,1 + 0,8 + 0,3 - 1,1 + 0,7 + 0,3 - 0,5 - 0,2 - 0,1 + 4,0 Abbildung 6.7 Asylwerberinnen und –werber, welche die Grundversorgung in Salzburg verlassen haben Differenz zu Gesamtgruppe in PP Anteil in Prozent 0 20 40 60 80 100 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 GESCHLECHT männlich weiblich - 0,2 82,1 17,9 + 0,2 ALTER unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter 10,7 24,5 11,5 3,8 1,1 - 7,3 48,4 + 2,6 + 1,4 + 2,7 + 0,5 + 0,1 HERKUNFTSLAND Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt 11,5 2,0 1,3 0,7 0,5 - 18,4 50,4 12,6 7,9 - 2,1 - 1,8 - 1,6 - 2,1 - 1,1 - 1,1 - 1,8 10,8 2,3 0,0 - 2,0 + 30,8 + 1,2 FAMILIENSTAND ledig verheiratet/Lebensg. geschieden verwitwet unbekannt 2,0 1,0 42,5 46,5 - 9,6 + 5,5 + 0,3 + 0,1 + 3,7 8,0 ALPHABETISIERUNG ja nein unbekannt 7,9 78,0 14,1 - 3,4 - 0,1 + 3,5 DEUTSCHKENNTNISSE keine geringe verstehen sprechen unbekannt 15,3 27,6 9,2 8,5 39,4 - 5,5 - 2,0 + 2,0 + 1,6 + 4,0 DEUTSCHLEVEL A1 A2 B1 B2 kein 22,2 5,4 1,1 0,5 - 0,9 70,8 + 0,1 + 0,5 + 0,3 + 0,0 KURSTEILNAHME ja nein unbekannt 64,9 24,5 10,7 - 8,3 + 3,7 + 4,6 SCHULJAHRE keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 4,3 16,6 22,2 3,6 - 0,3 - 3,9 - 0,3 53,4 + 4,0 + 0,5 HOCHSCHULABSCHLUSS ja nein 19,0 81,0 - 2,4 + 2,4 Lesebeispiel: Von den Personen, die die Grundversorgung in Salzburg verlassen haben, sind 17,9 % Frauen. Das sind um 0,2 PP mehr als im gesamten Bundesland. 75 76 7 Alter In diesem Kapitel wird eine Betrachtung nach Altersgruppen zum Stichtag 31.12.2016 vorgenommen. Unter 20-Jährige: Diese Altersgruppe umfasst nur Personen ab einem Alter von 18 Jahren. Der Anteil der Männer ist um 12,0 PP höher und damit der Wert der Frauen analog niedriger als bei Betrachtung aller Altersgruppen. Afghaninnen und Afghanen sind um 39,9 PP mehr vertreten und stellen fast 70 % aller Personen. Syrerinnen und Syrer sind um 10,8 PP, Irakerinnen und Iraker um 10,6 PP geringer repräsentiert. Der Anteil der Ledigen liegt naturgemäß höher (+ 36,1 PP) und jener der Verheirateten oder in einer Lebensgemeinschaft Lebenden niedriger (- 32,6 PP). 20- bis 29-Jährige: In dieser Gruppe, auf die fast die Hälfte aller Asylwerbenden entfällt, gibt es keine signifikanten Abweichungen gegenüber der Allgemeinheit. 30- bis 39-Jährige: Der Anteil der Personen, die aus Afghanistan stammen, ist um 17,0 PP geringer gegenüber den Personen aller Altersgruppen aus diesem Land. Der Anteil der Ledigen liegt um 18,4 PP unter dem Wert aller Ledigen. Umgekehrt ist es bei den Verheirateten bzw. in einer Lebensgemeinschaft Lebenden (+ 18,2 PP). Um 10,2 PP mehr haben einen Hochschulabschluss. 40- bis 49-Jährige: Der Anteil der Männer ist um 10,6 PP niedriger und damit der Wert der Frauen dementsprechend höher, als wenn man alle Altersgruppen betrachtet. Der Anteil der Asylwerbenden, die aus Afghanistan stammen, ist um 17,7 PP geringer gegenüber Personen aller Altersgruppen aus diesem Land. Der Anteil der Syrerinnen und Syrer ist hingegen um 10,0 PP größer. Der Wert der Ledigen liegt um 40,3 PP unter dem Wert aller Ledigen. Umgekehrt ist es bei den Verheirateten bzw. in einer Lebensgemeinschaft Lebenden (+ 36,5 PP), die mehr als drei Viertel in dieser Altersgruppe ausmachen. Der Anteil der Personen mit neun bis zwölf absolvierten Schuljahren ist um 11,3 PP größer als allgemein und auch der Anteil der Hochschulabsolventen ist um 10,3 PP höher. 50- bis 59-Jährige: Es gibt um 23,2 PP mehr Frauen und analog weniger Männer als insgesamt. Der Anteil der Asylwerbenden aus Afghanistan ist um 13,5 PP geringer gegenüber Personen aller Altersgruppen aus diesem Land. Personen aus sonstigen Staaten sind in dieser Altersgruppe um 17,3 PP stärker vertreten als normalerweise. Der Wert der Ledigen liegt um 47,6 PP unter dem Wert aller Ledigen. Umgekehrt ist es bei den Verheirateten bzw. in einer Lebensgemeinschaft Lebenden (+ 29,1 PP), die 70,0 % dieser Altersgruppe darstellen. Der Anteil der Personen ohne Deutschkennnisse ist um 14,9 PP höher und dementsprechend der Anteil der Deutsch Verstehenden um 14,2 PP kleiner. Dementsprechend verhält es sich beim Deutschlevel (kein: + 15,6 PP, A1: - 13,9 PP). Um 10,2 PP mehr nahmen zum Zeitpunkt der Befragung an keinem Kurs teil. Bei den an einem Kurs Teilnehmenden beträgt der Unterschied - 16,8 PP. 60-Jährige und Ältere: Diese Gruppe umfasst mit 37 Personen lediglich 1,1 % aller Asylwerbenden. Wegen der geringen Besetzungszahlen in den einzelnen Kategorien erfolgt keine Interpretation. 77 Tabelle 7.1 Asylwerberinnen und –werber im Alter unter 20 Jahren Asylwerberinnen und –werber gesamt Geschlecht Bezirk Herkunftsland 78 Familienstand Alphabetisierung Deutschkenntnisse Deutschlevel Kursteilnahme Schuljahre Hochschulabschluss Berufssparte unter 20 Jahre männlich weiblich Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt ledig verheiratet/Lebensgemeinschaft geschieden verwitwet unbekannt ja nein unbekannt keine geringe verstehen sprechen unbekannt A1 A2 B1 B2 kein ja nein unbekannt keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 ja nein Handel, Transport, Verkehr Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik Maschinenbau, Kfz, Metall Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe Umwelt unbekannt Anzahl 611 576 35 271 13 113 65 29 55 65 426 54 25 57 11 7 2 1 20 6 2 539 51 1 0 20 462 132 17 75 297 187 34 18 131 35 4 0 441 479 104 28 159 100 177 173 2 0 611 71 93 44 8 71 18 54 18 9 8 3 8 13 4 1 188 Anteil in Prozent 94,3 5,7 44,4 2,1 18,5 10,6 4,7 9,0 10,6 69,7 8,8 4,1 9,3 1,8 1,1 0,3 0,2 3,3 1,0 0,3 88,2 8,3 0,2 0,0 3,3 75,6 21,6 2,8 12,3 48,6 30,6 5,6 2,9 21,4 5,7 0,7 0,0 72,2 78,4 17,0 4,6 26,0 16,4 29,0 28,3 0,3 0,0 100,0 11,6 15,2 7,2 1,3 11,6 2,9 8,8 2,9 1,5 1,3 0,5 1,3 2,1 0,7 0,2 30,8 Differenz zu Gesamtgruppe in PP + 12,0 - 12,0 + 7,3 - 1,1 + 2,6 + 1,3 + 1,1 - 3,9 - 7,3 + 39,9 - 10,8 - 10,6 - 0,3 - 1,8 - 2,3 - 1,4 - 1,5 - 9,4 - 0,1 - 1,6 + 36,1 - 32,6 - 1,5 - 0,9 - 1,1 - 5,8 + 7,4 - 1,6 - 1,0 + 3,7 + 1,0 - 2,1 - 1,6 - 0,6 - 0,6 0,0 - 0,2 + 1,4 + 5,2 - 3,7 - 1,5 + 9,1 + 8,2 + 6,5 - 21,0 - 2,8 - 16,7 + 16,7 - 4,7 + 2,4 + 0,6 - 5,2 + 5,9 - 2,7 + 3,3 - 2,2 - 2,2 - 1,4 - 1,9 - 0,5 + 0,8 - 0,3 - 0,1 + 8,2 Abbildung 7.1 Asylwerberinnen und –werber im Alter unter 20 Jahren Differenz zu Gesamtgruppe in PP Anteil in Prozent 0 20 40 60 80 100 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 GESCHLECHT männlich weiblich 94,3 5,7 + 12,0 - 12,0 BEZIRK Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen 44,4 2,1 10,6 - 1,1 18,5 4,7 9,0 10,6 - 3,9 - 7,3 + 7,3 + 2,6 + 1,3 + 1,1 HERKUNFTSLAND Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt 69,7 8,8 4,1 9,3 1,8 1,1 0,3 0,2 3,3 1,0 0,3 79 + 39,9 - 10,8 - 10,6 - 9,4 - 0,3 - 1,8 - 2,3 - 1,4 - 1,5 - 0,1 - 1,6 FAMILIENSTAND ledig verheiratet/Lebensg. geschieden verwitwet unbekannt 88,2 8,3 - 32,6 - 1,5 - 0,9 - 1,1 0,2 0,0 3,3 + 36,1 ALPHABETISIERUNG ja nein unbekannt 75,6 21,6 2,8 - 5,8 + 7,4 - 1,6 DEUTSCHKENNTNISSE keine geringe verstehen sprechen unbekannt 12,3 30,6 5,6 2,9 - 1,0 48,6 - 2,1 - 1,6 + 3,7 + 1,0 DEUTSCHLEVEL A1 A2 B1 B2 kein 5,7 0,7 0,0 21,4 - 0,6 - 0,6 72,2 - 0,2 + 0,0 + 1,4 KURSTEILNAHME ja nein unbekannt 4,6 78,4 17,0 + 5,2 - 3,7 - 1,5 SCHULJAHRE keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 16,4 0,3 26,0 29,0 28,3 + 9,1 + 8,2 + 6,5 - 21,0 - 2,8 HOCHSCHULABSCHLUSS ja nein 0,0 100,0 - 16,7 + 16,7 Lesebeispiel: Von den unter 20-Jährigen wohnen 44,4 % aller Asylwerbenden in der Stadt Salzburg, um 7,3 Prozentpunkte mehr als wenn man alle Altersgruppen betrachtet. Tabelle 7.2 Asylwerberinnen und –werber im Alter von 20 bis 29 Jahren Asylwerberinnen und –werber Anzahl gesamt Geschlecht 1.554 1.324 230 566 58 231 133 58 213 295 423 294 248 206 79 49 24 14 167 17 33 923 556 15 5 55 1.300 198 56 171 693 495 138 57 385 111 13 5 1.040 1.167 311 76 222 121 346 806 59 245 1.309 283 215 110 83 75 81 77 77 65 45 30 28 20 18 4 343 Bezirk Herkunftsland 80 Familienstand Alphabetisierung Deutschkenntnisse Deutschlevel Kursteilnahme Schuljahre Hochschulabschluss Berufssparte 20 bis 29 Jahre männlich weiblich Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt ledig verheiratet/Lebensgemeinschaft geschieden verwitwet unbekannt ja nein unbekannt keine geringe verstehen sprechen unbekannt A1 A2 B1 B2 kein ja nein unbekannt keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 ja nein Handel, Transport, Verkehr Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik Maschinenbau, Kfz, Metall Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe Umwelt unbekannt Anteil in Prozent 85,2 14,8 36,4 3,7 14,9 8,6 3,7 13,7 19,0 27,2 18,9 16,0 13,3 5,1 3,2 1,5 0,9 10,7 1,1 2,1 59,4 35,8 1,0 0,3 3,5 83,7 12,7 3,6 11,0 44,6 31,9 8,9 3,7 24,8 7,1 0,8 0,3 66,9 75,1 20,0 4,9 14,3 7,8 22,3 51,9 3,8 15,8 84,2 18,2 13,8 7,1 5,3 4,8 5,2 5,0 5,0 4,2 2,9 1,9 1,8 1,3 1,2 0,3 22,1 Differenz zu Gesamtgruppe in PP + 2,9 - 2,9 - 0,6 + 0,5 - 1,0 - 0,8 + 0,1 + 0,9 + 1,0 - 2,6 - 0,7 + 1,2 + 3,6 + 1,5 - 0,3 - 0,2 - 0,7 - 1,9 0,0 + 0,1 + 7,3 - 5,2 - 0,7 - 0,6 - 0,8 + 2,2 - 1,5 - 0,7 - 2,2 - 0,4 + 2,2 + 1,2 - 0,9 + 2,7 + 0,8 + 0,2 + 0,1 - 3,8 + 1,9 - 0,7 - 1,2 - 2,6 - 0,4 - 0,2 + 2,5 + 0,7 - 0,9 + 0,9 + 1,9 + 1,0 + 0,4 - 1,1 - 0,9 - 0,4 - 0,6 - 0,2 + 0,5 + 0,2 - 0,5 0,0 0,0 + 0,2 0,0 - 0,5 Abbildung 7.2 Asylwerberinnen und –werber im Alter von 20 bis 29 Jahren Differenz zu Gesamtgruppe in PP Anteil in Prozent 0 20 40 60 80 100 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 GESCHLECHT männlich weiblich 85,2 14,8 - 2,9 + 2,9 BEZIRK Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen - 0,6 36,4 3,7 - 1,0 - 0,8 14,9 8,6 3,7 13,7 19,0 + 0,5 + 0,1 + 0,9 + 1,0 HERKUNFTSLAND Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt 5,1 3,2 1,5 0,9 1,1 2,1 18,9 16,0 13,3 27,2 - 2,6 - 0,7 - 0,3 - 0,2 - 0,7 - 1,9 - 0,0 10,7 81 + 1,2 + 3,6 + 1,5 + 0,1 FAMILIENSTAND ledig verheiratet/Lebensg. geschieden verwitwet unbekannt 59,4 35,8 1,0 0,3 3,5 - 5,2 + 7,3 - 0,7 - 0,6 - 0,8 ALPHABETISIERUNG ja nein unbekannt 83,7 12,7 3,6 - 1,5 - 0,7 + 2,2 DEUTSCHKENNTNISSE keine geringe verstehen sprechen unbekannt 11,0 3,7 31,9 8,9 - 2,2 - 0,4 44,6 - 0,9 + 2,2 + 1,2 DEUTSCHLEVEL A1 A2 B1 B2 kein 0,8 0,3 24,8 7,1 66,9 - 3,8 + 2,7 + 0,8 + 0,2 + 0,1 KURSTEILNAHME ja nein unbekannt 4,9 75,1 20,0 - 0,7 - 1,2 + 1,9 SCHULJAHRE keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 7,8 14,3 22,3 3,8 - 2,6 - 0,4 - 0,2 51,9 + 2,5 + 0,7 HOCHSCHULABSCHLUSS ja nein 15,8 84,2 - 0,9 + 0,9 Lesebeispiel: Von den 20- bis 29-Jährigen wohnen 36,4 % aller Asylwerbenden in der Stadt Salzburg, um 0,6 Prozentpunkte weniger als wenn man alle Altersgruppen betrachtet. Tabelle 7.3 Asylwerberinnen und –werber im Alter 30 bis 39 Jahren Asylwerberinnen und –werber gesamt Geschlecht Bezirk Herkunftsland 82 Familienstand Alphabetisierung Deutschkenntnisse Deutschlevel Kursteilnahme Schuljahre Hochschulabschluss Berufssparte 30 bis 39 Jahre männlich weiblich Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt ledig verheiratet/Lebensgemeinschaft geschieden verwitwet unbekannt ja nein unbekannt keine geringe verstehen sprechen unbekannt A1 A2 B1 B2 kein ja nein unbekannt keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 ja nein Handel, Transport, Verkehr Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik Maschinenbau, Kfz, Metall Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe Umwelt unbekannt Anzahl 783 593 190 280 27 119 69 30 109 149 101 193 150 48 22 44 30 22 143 8 22 264 463 17 6 33 659 90 34 108 346 239 56 34 171 51 4 2 555 545 186 52 99 44 162 450 28 210 573 137 80 47 92 27 64 38 46 40 28 23 21 7 7 2 124 Anteil in Prozent 75,7 24,3 35,8 3,4 15,2 8,8 3,8 13,9 19,0 12,9 24,6 19,2 6,1 2,8 5,6 3,8 2,8 18,3 1,0 2,8 33,7 59,1 2,2 0,8 4,2 84,2 11,5 4,3 13,8 44,2 30,5 7,2 4,3 21,8 6,5 0,5 0,3 70,9 69,6 23,8 6,6 12,6 5,6 20,7 57,5 3,6 26,8 73,2 17,5 10,2 6,0 11,7 3,4 8,2 4,9 5,9 5,1 3,6 2,9 2,7 0,9 0,9 0,3 15,8 Differenz zu Gesamtgruppe in PP - 6,5 + 6,5 - 1,3 + 0,2 - 0,7 - 0,6 + 0,2 + 1,1 + 1,1 - 17,0 + 5,0 + 4,4 - 3,5 - 0,8 + 2,2 + 2,1 + 1,2 + 5,6 - 0,1 + 0,8 - 18,4 + 18,2 + 0,5 - 0,1 - 0,1 + 2,7 - 2,7 0,0 + 0,6 - 0,8 + 0,9 - 0,5 - 0,2 - 0,2 + 0,2 - 0,1 0,0 + 0,1 - 3,6 + 3,0 + 0,6 - 4,2 - 2,6 - 1,8 + 8,1 + 0,5 + 10,2 - 10,2 + 1,2 - 2,6 - 0,6 + 5,3 - 2,2 + 2,5 - 0,7 + 0,7 + 1,4 + 0,9 + 0,5 + 0,9 - 0,4 - 0,1 0,0 - 6,7 Abbildung 7.3 Asylwerberinnen und –werber im Alter von 30 bis 39 Jahren Differenz zu Gesamtgruppe in PP Anteil in Prozent 0 20 40 60 80 100 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 GESCHLECHT männlich weiblich - 6,5 75,7 24,3 + 6,5 BEZIRK Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen - 1,3 35,8 3,4 - 0,7 - 0,6 15,2 8,8 3,8 13,9 19,0 + 0,2 + 0,2 + 1,1 + 1,1 HERKUNFTSLAND Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt 12,9 6,1 2,8 5,6 3,8 2,8 - 3,5 - 0,8 18,3 1,0 2,8 83 - 17,0 24,6 19,2 - 0,1 + 5,0 + 4,4 + 2,2 + 2,1 + 1,2 + 5,6 + 0,8 FAMILIENSTAND ledig verheiratet/Lebensg. geschieden verwitwet unbekannt 33,7 - 18,4 59,1 2,2 0,8 4,2 - 0,1 - 0,1 + 18,2 + 0,5 ALPHABETISIERUNG ja nein unbekannt 4,3 84,2 11,5 - 2,7 + 2,7 + 0,0 DEUTSCHKENNTNISSE keine geringe verstehen sprechen unbekannt 13,8 30,5 7,2 4,3 44,2 - 0,8 - 0,5 - 0,2 + 0,6 + 0,9 DEUTSCHLEVEL A1 A2 B1 B2 kein 0,5 0,3 21,8 6,5 - 0,2 - 0,1 70,9 + 0,2 + 0,0 + 0,1 KURSTEILNAHME ja nein unbekannt 69,6 23,8 6,6 - 3,6 + 3,0 + 0,6 SCHULJAHRE keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 5,6 12,6 20,7 3,6 - 4,2 - 2,6 - 1,8 57,5 + 0,5 + 8,1 HOCHSCHULABSCHLUSS ja nein 26,8 73,2 - 10,2 + 10,2 Lesebeispiel: Von den 30- bis 39-Jährigen wohnen 35,8 % aller Asylwerbenden in der Stadt Salzburg, um 1,3 Prozentpunkte weniger als wenn man alle Altersgruppen betrachtet. Tabelle 7.4 Asylwerberinnen und –werber im Alter von 40 bis 49 Jahren Asylwerberinnen und –werber gesamt Geschlecht Bezirk Herkunftsland 84 Familienstand Alphabetisierung Deutschkenntnisse Deutschlevel Kursteilnahme Schuljahre Hochschulabschluss Berufssparte 40 bis 49 Jahre männlich weiblich Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt ledig verheiratet/Lebensgemeinschaft geschieden verwitwet unbekannt ja nein unbekannt keine geringe verstehen sprechen unbekannt A1 A2 B1 B2 kein ja nein unbekannt keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 ja nein Handel, Transport, Verkehr Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik Maschinenbau, Kfz, Metall Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe Umwelt unbekannt Anzahl 297 213 84 83 10 54 37 5 38 70 36 88 56 12 8 13 2 12 57 4 9 35 230 15 8 9 248 40 9 58 141 63 21 14 50 12 1 0 234 218 66 13 40 8 59 180 10 80 217 44 35 19 29 12 26 16 25 7 9 15 0 3 3 1 53 Anteil in Prozent 71,7 28,3 27,9 3,4 18,2 12,5 1,7 12,8 23,6 12,1 29,6 18,9 4,0 2,7 4,4 0,7 4,0 19,2 1,3 3,0 11,8 77,4 5,1 2,7 3,0 83,5 13,5 3,0 19,5 47,5 21,2 7,1 4,7 16,8 4,0 0,3 0,0 78,8 73,4 22,2 4,4 13,5 2,7 19,9 60,6 3,4 26,9 73,1 14,8 11,8 6,4 9,8 4,0 8,8 5,4 8,4 2,4 3,0 5,1 0,0 1,0 1,0 0,3 17,8 Differenz zu Gesamtgruppe in PP - 10,6 + 10,6 - 9,1 + 0,1 + 2,3 + 3,1 - 1,9 - 0,1 + 5,6 - 17,7 + 10,0 + 4,1 - 5,6 - 0,9 + 1,0 - 1,1 + 2,4 + 6,5 + 0,2 + 1,1 - 40,3 + 36,5 + 3,4 + 1,8 - 1,3 + 2,1 - 0,8 - 1,3 + 6,3 + 2,5 - 8,4 - 0,6 + 0,2 - 5,2 - 2,3 - 0,3 - 0,2 + 8,0 + 0,2 + 1,5 - 1,7 - 3,4 - 5,5 - 2,6 + 11,3 + 0,3 + 10,3 - 10,3 - 1,5 - 1,1 - 0,2 + 3,3 - 1,6 + 3,1 - 0,1 + 3,3 - 1,3 + 0,3 + 2,7 - 1,8 - 0,3 0,0 + 0,1 - 4,7 Abbildung 7.4 Asylwerberinnen und –werber im Alter von 40 bis 49 Jahren Differenz zu Gesamtgruppe in PP Anteil in Prozent 0 20 40 60 80 100 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 GESCHLECHT männlich weiblich - 10,6 71,7 28,3 + 10,6 BEZIRK Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen - 9,1 27,9 3,4 18,2 12,5 1,7 12,8 - 1,9 - 0,1 23,6 + 0,1 + 2,3 + 3,1 + 5,6 HERKUNFTSLAND Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt 12,1 18,9 4,0 2,7 4,4 0,7 4,0 - 5,6 + 4,1 - 0,9 - 1,1 19,2 1,3 3,0 85 - 17,7 29,6 + 10,0 + 1,0 + 2,4 + 0,2 + 1,1 + 6,5 FAMILIENSTAND ledig verheiratet/Lebensg. geschieden verwitwet unbekannt 11,8 - 40,3 77,4 5,1 2,7 3,0 - 1,3 + 36,5 + 3,4 + 1,8 ALPHABETISIERUNG ja nein unbekannt 3,0 83,5 13,5 - 0,8 - 1,3 + 2,1 DEUTSCHKENNTNISSE keine geringe verstehen sprechen unbekannt 19,5 21,2 7,1 4,7 47,5 - 8,4 + 6,3 + 2,5 - 0,6 + 0,2 DEUTSCHLEVEL A1 A2 B1 B2 kein 4,0 0,3 0,0 16,8 - 5,2 - 2,3 - 0,3 - 0,2 78,8 + 8,0 KURSTEILNAHME ja nein unbekannt 73,4 22,2 4,4 - 1,7 + 0,2 + 1,5 SCHULJAHRE keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 2,7 13,5 19,9 3,4 - 3,4 - 5,5 - 2,6 60,6 + 11,3 + 0,3 HOCHSCHULABSCHLUSS ja nein 26,9 73,1 - 10,3 + 10,3 Lesebeispiel: Von den 40- bis 49-Jährigen wohnen 27,9 % aller Asylwerbenden in der Stadt Salzburg, um 9,1 Prozentpunkte weniger als wenn man alle Altersgruppen betrachtet. Tabelle 7.5 Asylwerberinnen und –werber im Alter von 50 bis 59 Jahren Asylwerberinnen und –werber gesamt Geschlecht Bezirk Herkunftsland 86 Familienstand Alphabetisierung Deutschkenntnisse Deutschlevel Kursteilnahme Schuljahre Hochschulabschluss Berufssparte 50 bis 59 Jahre männlich weiblich Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt ledig verheiratet/Lebensgemeinschaft geschieden verwitwet unbekannt ja nein unbekannt keine geringe verstehen sprechen unbekannt A1 A2 B1 B2 kein ja nein unbekannt keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 ja nein Handel, Transport, Verkehr Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik Maschinenbau, Kfz, Metall Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe Umwelt unbekannt Anzahl 110 65 45 39 1 16 11 0 20 23 18 29 17 2 2 3 2 2 33 1 1 5 77 7 11 10 81 19 10 31 43 17 9 10 9 5 0 1 95 62 34 14 28 4 14 58 6 25 85 16 11 4 6 7 3 1 9 3 2 9 4 2 1 0 32 Anteil in Prozent 59,1 40,9 35,5 0,9 14,5 10,0 0,0 18,2 20,9 16,4 26,4 15,5 1,8 1,8 2,7 1,8 1,8 30,0 0,9 0,9 4,5 70,0 6,4 10,0 9,1 73,6 17,3 9,1 28,2 39,1 15,5 8,2 9,1 8,2 4,5 0,0 0,9 86,4 56,4 30,9 12,7 25,5 3,6 12,7 52,7 5,5 22,7 77,3 14,5 10,0 3,6 5,5 6,4 2,7 0,9 8,2 2,7 1,8 8,2 3,6 1,8 0,9 0,0 29,1 Differenz zu Gesamtgruppe in PP - 23,2 + 23,2 - 1,6 - 2,4 - 1,3 + 0,6 - 3,6 + 5,3 + 3,0 - 13,5 + 6,8 + 0,7 - 7,8 - 1,8 - 0,7 0,0 + 0,2 + 17,3 - 0,2 - 1,1 - 47,6 + 29,1 + 4,7 + 9,1 + 4,7 - 7,8 + 3,0 + 4,8 + 14,9 - 5,9 - 14,2 + 0,5 + 4,6 - 13,9 - 1,8 - 0,6 + 0,7 + 15,6 - 16,8 + 10,2 + 6,7 + 8,6 - 4,6 - 9,8 + 3,4 + 2,4 + 6,1 - 6,1 - 1,8 - 2,9 - 3,0 - 1,0 + 0,7 - 2,9 - 4,6 + 3,0 - 1,0 - 0,9 + 5,8 + 1,8 + 0,5 - 0,1 - 0,2 + 6,5 Abbildung 7.5 Asylwerberinnen und –werber im Alter von 50 bis 59 Jahren Differenz zu Gesamtgruppe in PP Anteil in Prozent 0 20 40 60 80 100 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 GESCHLECHT männlich weiblich 40,9 - 23,2 59,1 + 23,2 BEZIRK Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen - 1,6 - 2,4 - 1,3 35,5 0,9 14,5 10,0 0,0 - 3,6 18,2 20,9 + 0,6 + 5,3 + 3,0 HERKUNFTSLAND Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt 16,4 15,5 1,8 1,8 2,7 1,8 1,8 87 - 13,5 26,4 - 7,8 30,0 0,9 0,9 + 0,7 - 1,8 - 0,7 - 0,2 - 1,1 + 6,8 + 0,0 + 0,2 + 17,3 FAMILIENSTAND ledig verheiratet/Lebensg. geschieden verwitwet unbekannt 4,5 - 47,6 70,0 6,4 10,0 9,1 + 29,1 + 4,7 + 4,7 + 9,1 ALPHABETISIERUNG ja nein unbekannt 9,1 73,6 17,3 - 7,8 + 3,0 + 4,8 DEUTSCHKENNTNISSE keine geringe verstehen sprechen unbekannt 28,2 8,2 9,1 15,5 39,1 + 14,9 - 5,9 - 14,2 + 0,5 + 4,6 DEUTSCHLEVEL A1 A2 B1 B2 kein 8,2 4,5 0,0 0,9 - 13,9 - 1,8 - 0,6 86,4 + 0,7 + 15,6 KURSTEILNAHME ja nein unbekannt 30,9 12,7 56,4 - 16,8 + 10,2 + 6,7 SCHULJAHRE keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 3,6 25,5 12,7 - 9,8 52,7 5,5 + 8,6 - 4,6 + 3,4 + 2,4 HOCHSCHULABSCHLUSS ja nein 22,7 77,3 - 6,1 + 6,1 Lesebeispiel: Von den 50- bis 59-Jährigen wohnen 35,5 % aller Asylwerbenden in der Stadt Salzburg, um 1,6 Prozentpunkte weniger als wenn man alle Altersgruppen betrachtet. Tabelle 7.6 Asylwerberinnen und –werber im Alter von 60 Jahren und älter Asylwerberinnen und –werber gesamt Geschlecht Bezirk Herkunftsland 88 Familienstand Alphabetisierung Deutschkenntnisse Deutschlevel Kursteilnahme Schuljahre Hochschulabschluss Berufssparte 60 Jahre und älter männlich weiblich Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt ledig verheiratet/Lebensgemeinschaft geschieden verwitwet unbekannt ja nein unbekannt keine geringe verstehen sprechen unbekannt A1 A2 B1 B2 kein ja nein unbekannt keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 ja nein Handel, Transport, Verkehr Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik Maschinenbau, Kfz, Metall Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe Umwelt unbekannt Anzahl 37 20 17 18 2 6 3 0 1 7 9 7 3 2 0 0 0 4 10 2 0 2 12 1 1 21 12 4 21 6 5 4 1 21 2 0 0 0 35 11 3 23 25 1 5 6 0 5 32 3 2 1 2 1 0 1 0 1 0 1 0 0 0 0 25 Anteil in Prozent 54,1 45,9 48,6 5,4 16,2 8,1 0,0 2,7 18,9 24,3 18,9 8,1 5,4 0,0 0,0 0,0 10,8 27,0 5,4 0,0 5,4 32,4 2,7 2,7 56,8 32,4 10,8 56,8 16,2 13,5 10,8 2,7 56,8 5,4 0,0 0,0 0,0 94,6 29,7 8,1 62,2 67,6 2,7 13,5 16,2 0,0 13,5 86,5 8,1 5,4 2,7 5,4 2,7 0,0 2,7 0,0 2,7 0,0 2,7 0,0 0,0 0,0 0,0 67,6 Differenz zu Gesamtgruppe in PP - 28,2 + 28,2 + 11,6 + 2,1 + 0,3 - 1,3 - 3,6 - 10,2 + 1,0 - 5,5 - 0,7 - 6,6 - 4,2 - 3,6 - 3,4 - 1,8 + 9,2 + 14,4 + 4,3 - 2,0 - 46,7 - 8,5 + 1,1 + 1,8 + 52,4 - 49,0 - 3,4 + 52,4 + 3,0 - 31,4 - 18,8 - 4,9 + 52,2 - 16,6 - 6,3 - 0,6 - 0,2 + 23,8 - 43,4 - 12,6 + 56,1 + 50,7 - 5,5 - 9,0 - 33,1 - 3,1 - 3,1 + 3,1 - 8,2 - 7,4 - 3,9 - 1,1 - 3,0 - 5,7 - 2,8 - 5,2 - 1,0 - 2,7 + 0,3 - 1,8 - 1,3 - 1,0 - 0,2 + 45,0 Abbildung 7.6 Asylwerberinnen und –werber im Alter von 60 Jahren und älter Differenz zu Gesamtgruppe in PP Anteil in Prozent 0 20 40 60 80 100 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 GESCHLECHT männlich weiblich 45,9 - 28,2 54,1 + 28,2 BEZIRK Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen 48,6 5,4 0,0 2,7 8,1 16,2 - 1,3 - 3,6 - 10,2 18,9 + 2,1 + 0,3 + 11,6 + 1,0 HERKUNFTSLAND Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt 0,0 0,0 0,0 0,0 24,3 18,9 8,1 5,4 10,8 5,4 - 5,5 89 - 0,7 - 6,6 - 4,2 - 3,6 - 3,4 - 1,8 27,0 - 2,0 + 14,4 + 4,3 + 9,2 FAMILIENSTAND ledig verheiratet/Lebensg. geschieden verwitwet unbekannt 5,4 32,4 2,7 2,7 - 46,7 - 8,5 + 1,1 + 1,8 + 52,4 56,8 ALPHABETISIERUNG ja nein unbekannt 10,8 32,4 - 49,0 - 3,4 56,8 + 52,4 DEUTSCHKENNTNISSE keine geringe verstehen sprechen unbekannt 16,2 13,5 10,8 2,7 - 4,9 56,8 - 31,4 - 18,8 + 3,0 + 52,2 DEUTSCHLEVEL A1 A2 B1 B2 kein 5,4 0,0 0,0 0,0 94,6 - 6,3 - 16,6 - 0,6 - 0,2 + 23,8 KURSTEILNAHME ja nein unbekannt 29,7 8,1 - 43,4 - 12,6 62,2 + 56,1 SCHULJAHRE keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 2,7 0,0 67,6 - 5,5 - 9,0 13,5 16,2 + 50,7 - 33,1 - 3,1 HOCHSCHULABSCHLUSS ja nein 13,5 86,5 - 3,1 + 3,1 Lesebeispiel: Von den 60-Jährigen und Älteren wohnen 48,6 % aller Asylwerbenden in der Stadt Salzburg, um 11,6 Prozentpunkte mehr als wenn man alle Altersgruppen betrachtet. 90 8 Deutschlevel In diesem Kapitel wird eine Zusammenstellung nach dem Deutschlevel, der durch ein Zertifikat nachzuweisen ist, vorgenommen. Der Vergleich erfolgt mit der Gesamtgruppe, d.h. mit allen Asylwerbenden unabhängig vom Deutschlevel. Für die einzelnen Stufen gelten folgende Anforderungen: A1 (Elementare Sprachverwendung): Verstehen und Verwenden einfacher Sätze sowie eigene Fragen stellen A2 (Erweiterte elementare Sprachverwendung): Alltägliche Sätze und Ausdrücke einsetzen sowie Routine-Situationen bewältigen. B1 (Selbständige Sprachverwendung): Die Hauptpunkte verstehen, wenn eine klare Standardsprache verwendet wird und bewältigen der meisten Situationen. B2 (Erweiterte selbständige Sprachverwendung): Komplexe Texte verstehen - im eigenen Gebiet sogar Fachdiskussionen - und normale Gespräche führen. Level A1: Bedingt durch diesen Level verstehen um über ein Drittel mehr Personen Deutsch besser als allgemein und demensprechend haben weniger Personen geringe (- 17,3 PP) bzw. keine (- 13,2 PP) Deutschkenntnisse. Auch der Anteil derer ist höher, die zum Zeitpunkt der Befragung an einem Kurs teilgenommen haben (+ 11,9 PP). Weiters haben in dieser Gruppe um 11,9 PP mehr Personen mindestens neun Schuljahre absolviert. Level A2: Der Anteil der ledigen Personen ist um 12,4 PP größer als normalerweise. Weiters sind mit 95,8 % um 14,4 PP mehr Personen in der Muttersprache alphabetisiert. Dem Deutschlevel entsprechend sind natürlich auch die Deutschkenntnisse um einiges besser (verstehen + 28,8 PP, sprechen + 33,0 PP). Allerdings ist die Kursteilnahme um rund ein Viertel geringer. Der Anteil der Personen ohne Schulbildung liegt um 12,7 PP unter, der mit neun und mehr absolvierten Schuljahren liegt um 19,1 PP über dem Gesamtwert und 16,1 PP mehr haben einen Hochschulabschluss. Level B1: Diese Gruppe umfasst 22 Personen, das sind lediglich 0,6 % aller Asylwerbenden. Wegen der geringen Besetzungszahlen in den einzelnen Kategorien erfolgt keine Interpretation. Level B2: Diese Gruppe umfasst 8 Personen, das sind lediglich 0,2 % aller Asylwerbenden. Wegen der geringen Besetzungszahlen in den einzelnen Kategorien erfolgt keine Interpretation. Kein Deutschlevel: Auf diese Gruppe entfallen 70,8 % aller Asylwerbenden. Der Anteil der 1.765 Personen mit keinen oder geringen Deutschkenntnissen liegt erwartungsgemäß über dem allgemeinen Wert und beträgt + 15,3 PP. Dementsprechend ist der Wert der Deutsch Verstehenden bzw. Sprechenden um 17,2 PP niedriger. 91 Tabelle 8.1 Asylwerberinnen und –werber mit Deutschlevel A1 Asylwerberinnen und –werber gesamt Geschlecht Bezirk Alter 92 Herkunftsland Familienstand Alphabetisierung Deutschkenntnisse Kursteilnahme Schuljahre Hochschulabschluss Berufssparte Deutschlevel A1 männlich weiblich Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt ledig verheiratet/Lebensgemeinschaft geschieden verwitwet unbekannt ja nein unbekannt keine geringe verstehen sprechen unbekannt ja nein unbekannt keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 ja nein Handel, Transport, Verkehr Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik Maschinenbau, Kfz, Metall Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe Umwelt unbekannt Anzahl 748 662 86 247 34 148 72 34 78 135 131 385 171 50 9 2 223 153 121 79 20 27 15 10 78 6 16 427 297 15 5 4 680 68 0 0 207 477 64 0 636 101 11 82 34 151 453 28 179 569 122 97 44 61 40 54 41 47 36 29 17 11 13 7 2 127 Anteil in Prozent 88,5 11,5 33,0 4,5 19,8 9,6 4,5 10,4 18,0 17,5 51,5 22,9 6,7 1,2 0,3 29,8 20,5 16,2 10,6 2,7 3,6 2,0 1,3 10,4 0,8 2,1 57,1 39,7 2,0 0,7 0,5 90,9 9,1 0,0 0,0 27,7 63,8 8,6 0,0 85,0 13,5 1,5 11,0 4,5 20,2 60,6 3,7 23,9 76,1 16,3 13,0 5,9 8,2 5,3 7,2 5,5 6,3 4,8 3,9 2,3 1,5 1,7 0,9 0,3 17,0 Differenz zu Gesamtgruppe in PP + 6,2 - 6,2 - 4,0 + 1,3 + 3,9 + 0,3 + 0,9 - 2,4 + 0,1 - 0,5 + 5,7 - 0,2 - 2,1 - 2,0 - 0,8 - 0,1 + 0,8 + 1,5 + 0,9 - 0,9 + 0,2 + 0,2 - 0,3 - 2,2 - 0,3 + 0,2 + 5,0 - 1,2 + 0,4 - 0,2 - 3,8 + 9,5 - 5,1 - 4,3 - 13,2 - 17,3 + 34,1 + 0,9 - 4,5 + 11,9 - 7,3 - 4,6 - 5,9 - 3,7 - 2,3 + 11,2 + 0,6 + 7,3 - 7,3 0,0 + 0,1 - 0,8 + 1,7 - 0,3 + 1,6 0,0 + 1,1 + 1,1 + 1,2 - 0,1 - 0,3 + 0,4 0,0 0,0 - 5,6 Abbildung 8.1 Asylwerberinnen und –werber mit Deutschlevel A1 Differenz zu Gesamtgruppe in PP Anteil in Prozent 0 20 40 60 80 100 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 GESCHLECHT männlich weiblich 88,5 11,5 + 6,2 - 6,2 BEZIRK Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen - 4,0 33,0 4,5 19,8 9,6 4,5 10,4 - 2,4 18,0 + 1,3 + 3,9 + 0,3 + 0,9 + 0,1 ALTER unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter 17,5 1,2 0,3 22,9 6,7 - 0,5 51,5 93 + 5,7 - 0,2 - 2,1 - 2,0 - 0,8 HERKUNFTSLAND Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt 20,5 16,2 10,6 2,7 3,6 2,0 1,3 29,8 - 0,1 - 0,9 - 0,3 - 2,2 - 0,3 10,4 0,8 2,1 + 0,8 + 1,5 + 0,9 + 0,2 + 0,2 + 0,2 FAMILIENSTAND ledig verheiratet/Lebensg. geschieden verwitwet unbekannt 39,7 2,0 0,7 0,5 57,1 - 1,2 - 0,2 - 3,8 + 5,0 + 0,4 ALPHABETISIERUNG ja nein unbekannt 90,9 9,1 0,0 + 9,5 - 5,1 - 4,3 DEUTSCHKENNTNISSE keine geringe verstehen sprechen unbekannt 0,0 0,0 27,7 8,6 - 13,2 - 17,3 63,8 - 4,5 + 34,1 + 0,9 KURSTEILNAHME ja nein unbekannt 1,5 85,0 13,5 + 11,9 - 7,3 - 4,6 SCHULJAHRE keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 4,5 11,0 20,2 3,7 - 5,9 - 3,7 - 2,3 60,6 + 0,6 + 11,2 HOCHSCHULABSCHLUSS ja nein 23,9 76,1 - 7,3 + 7,3 Lesebeispiel: Von allen Asylwerbenden mit Deutschlevel A1 wohnen 33,0 % in der Stadt Salzburg. Das sind um 4,0 PP weniger als wenn man den Deutschlevel außer Betracht lässt. Tabelle 8.2 Asylwerberinnen und –werber mit Deutschlevel A2 Asylwerberinnen und –werber gesamt Geschlecht Bezirk Alter 94 Herkunftsland Familienstand Alphabetisierung Deutschkenntnisse Kursteilnahme Schuljahre Hochschulabschluss Berufssparte Deutschlevel A2 männlich weiblich Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt ledig verheiratet/Lebensgemeinschaft geschieden verwitwet unbekannt ja nein unbekannt keine geringe verstehen sprechen unbekannt ja nein unbekannt keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 ja nein Handel, Transport, Verkehr Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik Maschinenbau, Kfz, Metall Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe Umwelt unbekannt Anzahl 214 188 26 85 17 26 27 6 20 33 35 111 51 12 5 0 56 23 22 31 10 4 4 12 44 3 5 138 71 3 0 2 205 8 1 0 2 125 87 0 103 102 9 9 12 40 140 13 70 144 42 23 14 17 8 12 10 10 9 9 9 3 3 0 0 45 Anteil in Prozent 87,9 12,1 39,7 7,9 12,1 12,6 2,8 9,3 15,4 16,4 51,9 23,8 5,6 2,3 0,0 26,2 10,7 10,3 14,5 4,7 1,9 1,9 5,6 20,6 1,4 2,3 64,5 33,2 1,4 0,0 0,9 95,8 3,7 0,5 0,0 0,9 58,4 40,7 0,0 48,1 47,7 4,2 4,2 5,6 18,7 65,4 6,1 32,7 67,3 19,6 10,7 6,5 7,9 3,7 5,6 4,7 4,7 4,2 4,2 4,2 1,4 1,4 0,0 0,0 21,0 Differenz zu Gesamtgruppe in PP + 5,6 - 5,6 + 2,7 + 4,7 - 3,7 + 3,2 - 0,8 - 3,5 - 2,5 - 1,7 + 6,1 + 0,7 - 3,1 - 0,9 - 1,1 - 3,7 - 8,9 - 4,4 + 4,8 + 1,1 - 1,6 + 0,1 + 4,0 + 7,9 + 0,3 + 0,4 + 12,4 - 7,8 - 0,2 - 0,9 - 3,4 + 14,4 - 10,5 - 3,9 - 13,2 - 44,0 + 28,8 + 33,0 - 4,5 - 25,0 + 26,9 - 1,9 - 12,7 - 2,6 - 3,8 + 16,1 + 3,0 + 16,1 - 16,1 + 3,3 - 2,1 - 0,1 + 1,5 - 2,0 - 0,1 - 0,8 - 0,5 + 0,5 + 1,5 + 1,8 - 0,4 + 0,1 - 1,0 - 0,2 - 1,5 Abbildung 8.2 Asylwerberinnen und –werber mit Deutschlevel A2 Differenz zu Gesamtgruppe in PP Anteil in Prozent 0 20 40 60 80 100 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 GESCHLECHT männlich weiblich 87,9 12,1 + 5,6 - 5,6 BEZIRK Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen 39,7 7,9 12,1 12,6 2,8 9,3 15,4 - 3,7 - 0,8 - 3,5 - 2,5 + 2,7 + 4,7 + 3,2 ALTER unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter 16,4 23,8 5,6 2,3 0,0 - 1,7 51,9 - 3,1 - 0,9 - 1,1 + 0,7 95 + 6,1 HERKUNFTSLAND Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt 10,7 10,3 14,5 4,7 1,9 1,9 5,6 1,4 2,3 26,2 - 8,9 - 3,7 - 4,4 - 1,6 20,6 + 4,8 + 1,1 + 0,1 + 4,0 + 7,9 + 0,3 + 0,4 FAMILIENSTAND ledig verheiratet/Lebensg. geschieden verwitwet unbekannt 64,5 33,2 1,4 0,0 0,9 - 7,8 + 12,4 - 0,2 - 0,9 - 3,4 ALPHABETISIERUNG ja nein unbekannt 95,8 3,7 0,5 - 10,5 + 14,4 - 3,9 DEUTSCHKENNTNISSE keine geringe verstehen sprechen unbekannt 0,0 0,9 - 13,2 40,7 0,0 - 44,0 58,4 - 4,5 + 28,8 + 33,0 KURSTEILNAHME ja nein unbekannt 48,1 47,7 4,2 - 25,0 - 1,9 + 26,9 SCHULJAHRE keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 4,2 5,6 - 12,7 18,7 65,4 6,1 - 2,6 - 3,8 + 16,1 + 3,0 HOCHSCHULABSCHLUSS ja nein 32,7 67,3 - 16,1 + 16,1 Lesebeispiel: Von allen Asylwerbenden mit Deutschlevel A2 wohnen 39,7 % in der Stadt Salzburg. Das sind um 2,7 PP mehr als wenn man den Deutschlevel außer Betracht lässt. Tabelle 8.3 Asylwerberinnen und –werber mit Deutschlevel B1 Asylwerberinnen und –werber gesamt Geschlecht Bezirk Alter 96 Herkunftsland Familienstand Alphabetisierung Deutschkenntnisse Kursteilnahme Schuljahre Hochschulabschluss Berufssparte Deutschlevel B1 männlich weiblich Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt ledig verheiratet/Lebensgemeinschaft geschieden verwitwet unbekannt ja nein unbekannt keine geringe verstehen sprechen unbekannt ja nein unbekannt keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 ja nein Handel, Transport, Verkehr Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik Maschinenbau, Kfz, Metall Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe Umwelt unbekannt Anzahl 22 19 3 9 0 3 2 1 0 7 4 13 4 1 0 0 4 5 1 1 2 1 0 1 6 0 1 18 3 1 0 0 18 4 0 0 0 7 15 0 13 7 2 0 1 4 15 2 6 16 4 2 1 1 1 1 0 1 3 0 0 1 0 0 0 7 Anteil in Prozent 86,4 13,6 40,9 0,0 13,6 9,1 4,5 0,0 31,8 18,2 59,1 18,2 4,5 0,0 0,0 18,2 22,7 4,5 4,5 9,1 4,5 0,0 4,5 27,3 0,0 4,5 81,8 13,6 4,5 0,0 0,0 81,8 18,2 0,0 0,0 0,0 31,8 68,2 0,0 59,1 31,8 9,1 0,0 4,5 18,2 68,2 9,1 27,3 72,7 18,2 9,1 4,5 4,5 4,5 4,5 0,0 4,5 13,6 0,0 0,0 4,5 0,0 0,0 0,0 31,8 Differenz zu Gesamtgruppe in PP + 4,1 - 4,1 + 3,9 - 3,3 - 2,3 - 0,3 + 0,9 - 12,9 + 13,9 + 0,2 + 13,3 - 4,9 - 4,2 - 3,2 - 1,1 - 11,7 + 3,1 - 10,2 - 5,1 + 5,5 + 1,1 - 1,8 + 2,9 + 14,6 - 1,1 + 2,6 + 29,7 - 27,3 + 2,9 - 0,9 - 4,4 + 0,4 + 3,9 - 4,3 - 13,2 - 45,0 + 2,2 + 60,5 - 4,5 - 14,1 + 11,1 + 3,0 - 16,9 - 3,7 - 4,3 + 18,9 + 6,0 + 10,6 - 10,6 + 1,8 - 3,8 - 2,1 - 1,9 - 1,1 - 1,1 - 5,5 - 0,6 + 10,0 - 2,7 - 2,4 + 2,7 - 1,3 - 1,0 - 0,2 + 9,3 Abbildung 8.3 Asylwerberinnen und –werber mit Deutschlevel B1 Differenz zu Gesamtgruppe in PP Anteil in Prozent 0 20 40 60 80 100 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 GESCHLECHT männlich weiblich 86,4 13,6 - 4,1 + 4,1 BEZIRK Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen 40,9 0,0 13,6 9,1 4,5 0,0 - 3,3 - 2,3 - 0,3 - 12,9 31,8 + 3,9 + 0,9 + 13,9 ALTER unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter 18,2 18,2 4,5 0,0 0,0 + 0,2 59,1 + 13,3 - 4,9 - 4,2 - 3,2 - 1,1 HERKUNFTSLAND Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt 4,5 4,5 9,1 4,5 0,0 4,5 18,2 22,7 - 11,7 - 10,2 + 3,1 - 5,1 - 1,8 27,3 0,0 4,5 - 1,1 + 1,1 + 5,5 + 2,9 + 14,6 + 2,6 FAMILIENSTAND ledig verheiratet/Lebensg. geschieden verwitwet unbekannt 4,5 0,0 0,0 81,8 13,6 - 27,3 - 0,9 - 4,4 + 29,7 + 2,9 ALPHABETISIERUNG ja nein unbekannt 81,8 18,2 0,0 - 4,3 + 0,4 + 3,9 DEUTSCHKENNTNISSE keine geringe verstehen sprechen unbekannt 0,0 0,0 - 13,2 31,8 68,2 0,0 - 45,0 - 4,5 + 2,2 + 60,5 KURSTEILNAHME ja nein unbekannt 31,8 9,1 59,1 - 14,1 + 3,0 + 11,1 SCHULJAHRE keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 0,0 4,5 18,2 - 16,9 - 3,7 - 4,3 68,2 9,1 + 18,9 + 6,0 HOCHSCHULABSCHLUSS ja nein 27,3 72,7 - 10,6 + 10,6 Lesebeispiel: Von allen Asylwerbenden mit Deutschlevel B1 wohnen 40,9 % in der Stadt Salzburg. Das sind um 3,9 PP mehr als wenn man den Deutschlevel außer Betracht lässt. 97 Tabelle 8.4 Asylwerberinnen und –werber mit Deutschlevel B2 Asylwerberinnen und –werber gesamt Geschlecht Bezirk Alter 98 Herkunftsland Familienstand Alphabetisierung Deutschkenntnisse Kursteilnahme Schuljahre Hochschulabschluss Berufssparte Deutschlevel B2 männlich weiblich Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt ledig verheiratet/Lebensgemeinschaft geschieden verwitwet unbekannt ja nein unbekannt keine geringe verstehen sprechen unbekannt ja nein unbekannt keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 ja nein Handel, Transport, Verkehr Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik Maschinenbau, Kfz, Metall Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe Umwelt unbekannt Anzahl 8 7 1 3 0 2 0 0 0 3 0 5 2 0 1 0 1 0 0 1 0 1 0 0 5 0 0 6 2 0 0 0 8 0 0 0 0 0 8 0 2 5 1 0 0 1 7 0 4 4 1 1 0 1 0 1 0 1 0 0 1 0 0 0 0 2 Anteil in Prozent 87,5 12,5 37,5 0,0 25,0 0,0 0,0 0,0 37,5 0,0 62,5 25,0 0,0 12,5 0,0 12,5 0,0 0,0 12,5 0,0 12,5 0,0 0,0 62,5 0,0 0,0 75,0 25,0 0,0 0,0 0,0 100,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 100,0 0,0 25,0 62,5 12,5 0,0 0,0 12,5 87,5 0,0 50,0 50,0 12,5 12,5 0,0 12,5 0,0 12,5 0,0 12,5 0,0 0,0 12,5 0,0 0,0 0,0 0,0 25,0 Differenz zu Gesamtgruppe in PP + 5,2 - 5,2 + 0,4 - 3,3 + 9,1 - 9,4 - 3,6 - 12,9 + 19,5 - 18,0 + 16,7 + 1,9 - 8,8 + 9,3 - 1,1 - 17,4 - 19,6 - 14,7 + 2,9 - 3,6 + 9,1 - 1,8 - 1,6 + 49,8 - 1,1 - 2,0 + 22,9 - 15,9 - 1,7 - 0,9 - 4,4 + 18,6 - 14,2 - 4,3 - 13,2 - 45,0 - 29,6 + 92,4 - 4,5 - 48,2 + 41,7 + 6,4 - 16,9 - 8,2 - 10,0 + 38,2 - 3,1 + 33,3 - 33,3 - 3,8 - 0,4 - 6,6 + 6,0 - 5,7 + 6,8 - 5,5 + 7,3 - 3,7 - 2,7 + 10,1 - 1,8 - 1,3 - 1,0 - 0,2 + 2,4 Abbildung 8.4 Asylwerberinnen und –werber mit Deutschlevel B2 Differenz zu Gesamtgruppe in PP Anteil in Prozent 0 20 40 60 80 100 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 GESCHLECHT männlich weiblich 87,5 12,5 + 5,2 - 5,2 BEZIRK Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen 37,5 0,0 - 3,3 25,0 0,0 0,0 0,0 - 9,4 + 9,1 - 3,6 - 12,9 37,5 + 0,4 + 19,5 ALTER unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter 0,0 0,0 0,0 - 18,0 62,5 25,0 - 8,8 12,5 99 + 16,7 + 1,9 + 9,3 - 1,1 HERKUNFTSLAND Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 12,5 - 17,4 - 19,6 - 14,7 12,5 - 3,6 12,5 - 1,8 - 1,6 62,5 0,0 0,0 - 1,1 - 2,0 + 2,9 + 9,1 + 49,8 FAMILIENSTAND ledig verheiratet/Lebensg. geschieden verwitwet unbekannt 75,0 25,0 0,0 0,0 0,0 - 15,9 - 1,7 - 0,9 - 4,4 + 22,9 ALPHABETISIERUNG ja nein unbekannt 100,0 0,0 0,0 - 14,2 - 4,3 + 18,6 DEUTSCHKENNTNISSE keine geringe verstehen sprechen unbekannt 0,0 0,0 0,0 100,0 0,0 - 13,2 - 45,0 - 29,6 - 4,5 + 92,4 KURSTEILNAHME ja nein unbekannt 25,0 - 48,2 62,5 12,5 + 41,7 + 6,4 SCHULJAHRE keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 0,0 0,0 12,5 87,5 0,0 - 8,2 - 10,0 - 16,9 - 3,1 + 38,2 HOCHSCHULABSCHLUSS ja nein 50,0 50,0 - 33,3 + 33,3 Lesebeispiel: Von allen Asylwerbenden mit Deutschlevel B2 wohnen 37,5 % in der Stadt Salzburg. Das sind um 0,4 PP mehr als wenn man den Deutschlevel außer Betracht lässt. Tabelle 8.5 Asylwerberinnen und –werber ohne Deutschlevel Asylwerberinnen und –werber gesamt Geschlecht Bezirk Alter 100 Herkunftsland Familienstand Alphabetisierung Deutschkenntnisse Kursteilnahme Schuljahre Hochschulabschluss Berufssparte kein Deutschlevel männlich weiblich Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt ledig verheiratet/Lebensgemeinschaft geschieden verwitwet unbekannt ja nein unbekannt keine geringe verstehen sprechen unbekannt ja nein unbekannt keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 ja nein Handel, Transport, Verkehr Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik Maschinenbau, Kfz, Metall Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe Umwelt unbekannt Anzahl 2.400 1.915 485 913 60 360 217 81 338 431 441 1.040 555 234 95 35 729 484 355 215 90 83 41 32 297 29 45 1.179 1.016 37 26 142 1.851 403 146 449 1.316 396 85 154 1.728 489 183 482 231 567 1.058 62 306 2.094 385 313 166 140 144 124 136 116 77 54 54 46 29 26 6 584 Anteil in Prozent 79,8 20,2 38,0 2,5 15,0 9,0 3,4 14,1 18,0 18,4 43,3 23,1 9,8 4,0 1,5 30,4 20,2 14,8 9,0 3,8 3,5 1,7 1,3 12,4 1,2 1,9 49,1 42,3 1,5 1,1 5,9 77,1 16,8 6,1 18,7 54,8 16,5 3,5 6,4 72,0 20,4 7,6 20,1 9,6 23,6 44,1 2,6 12,8 87,3 16,0 13,0 6,9 5,8 6,0 5,2 5,7 4,8 3,2 2,3 2,3 1,9 1,2 1,1 0,3 24,3 Differenz zu Gesamtgruppe in PP - 2,5 + 2,5 + 1,0 - 0,8 - 0,9 - 0,3 - 0,2 + 1,2 0,0 + 0,4 - 2,5 0,0 + 1,0 + 0,7 + 0,4 + 0,5 + 0,6 + 0,1 - 0,7 + 0,2 0,0 - 0,1 - 0,3 - 0,3 + 0,1 - 0,1 - 3,0 + 1,4 - 0,1 + 0,2 + 1,6 - 4,3 + 2,6 + 1,7 + 5,5 + 9,9 - 13,1 - 4,1 + 1,9 - 1,2 - 0,4 + 1,6 + 3,2 + 1,4 + 1,1 - 5,2 - 0,5 - 3,9 + 3,9 - 0,3 + 0,2 + 0,3 - 0,7 + 0,3 - 0,5 + 0,2 - 0,3 - 0,5 - 0,5 - 0,1 + 0,1 - 0,1 + 0,1 0,0 + 1,8 Abbildung 8.5 Asylwerberinnen und –werber ohne Deutschlevel Differenz zu Gesamtgruppe in PP Anteil in Prozent 0 20 40 60 80 100 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 GESCHLECHT männlich weiblich - 2,5 79,8 20,2 + 2,5 BEZIRK Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen 38,0 2,5 3,4 - 0,8 - 0,9 - 0,3 - 0,2 15,0 9,0 14,1 18,0 + 1,0 + 1,2 + 0,0 ALTER unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter 18,4 4,0 1,5 43,3 23,1 9,8 - 2,5 101 + 0,4 + 0,0 + 1,0 + 0,7 + 0,4 HERKUNFTSLAND Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt 3,8 3,5 1,7 1,3 9,0 20,2 14,8 30,4 - 0,7 - 0,1 - 0,3 - 0,3 12,4 1,2 1,9 - 0,1 + 0,5 + 0,6 + 0,1 + 0,2 + 0,0 + 0,1 FAMILIENSTAND ledig verheiratet/Lebensg. geschieden verwitwet unbekannt 49,1 42,3 1,5 1,1 5,9 - 3,0 - 0,1 + 1,4 + 0,2 + 1,6 ALPHABETISIERUNG ja nein unbekannt 77,1 16,8 6,1 - 4,3 + 2,6 + 1,7 DEUTSCHKENNTNISSE keine geringe verstehen sprechen unbekannt 18,7 3,5 6,4 + 5,5 54,8 16,5 - 13,1 - 4,1 + 9,9 + 1,9 KURSTEILNAHME ja nein unbekannt 7,6 72,0 20,4 - 1,2 - 0,4 + 1,6 SCHULJAHRE keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 9,6 2,6 20,1 23,6 44,1 - 5,2 + 3,2 + 1,4 + 1,1 - 0,5 HOCHSCHULABSCHLUSS ja nein 12,8 87,3 - 3,9 + 3,9 Lesebeispiel: Von allen Asylwerbenden ohne Deutschlevel wohnen 38,0 % in der Stadt Salzburg. Das sind um 1,0 PP mehr als wenn man den Deutschlevel außer Betracht lässt. 102 9 Familienverband 875 Asylwerbende (25,8 %) gehören einem Familienverband an, d.h. mehrere Mitglieder einer Familie sind nach Österreich gekommen und haben Asyl beantragt. Der Anteil der Frauen ist mit 73,7 % um 32,9 Prozentpunkte (PP) höher als allgemein. Es gehören fast gleich viele Frauen wie Männer einem Familienverband an. In der Stadt Salzburg ist der Anteil der Personen in einem Familienverband mit 17,8 % um 11,5 PP geringer als der Anteil aller hier wohnenden Asylwerbenden. Trotzdem wohnen aber mit 25,6 % die meisten aller einem Familienverband Zugehörigen in der Stadt Salzburg. Bei den unter 20-Jährigen sind mit 9,8 % sowie bei den 20- bis 29-Jährigen mit 20,0 % um über 10 PP weniger einem Familienverband zugehörig als allgemein. Hingegen stammen fast 60 % aller 50- bis 59-Jährigen aus einem Familienverband. Betrachtet man ausschließlich Familienverbandsmitglieder so haben mehr als zwei Drittel ein Alter zwischen 20 und 39 Jahren. Fast zwei Drittel aller russischen Asylwerbenden gehören einem Familienverband an. Im Verhältnis sind es mit 45,1 % um 14,7 PP mehr Syrerinnen und Syrer als insgesamt aus diesem Herkunftsland. Sie stellen mit mehr als einem Drittel auch die größte Gruppe unter allen Personen, die einem Familienverband angehören. Erwartungsgemäß gehören fast die Hälfte aller Verheirateten oder in einer Lebensgemeinschaft Lebenden einem Familienverband an. Dadurch beträgt ihr Anteil in dieser Gruppe fast drei Viertel, um 33,0 PP mehr als allgemein. Der Anteil der Ledigen liegt in dieser Gruppe hingegen mit 8,5 % um mehr als ein Drittel unter der Allgemeinheit. Sie stellen aber mit 17,1 % immer noch die zweitgrößte Gruppe innerhalb der Personen in einem Familienverband. 38,5 % aller Personen ohne Deutschkenntnisse bzw. anderseits nur 17,0 % aller Deutsch Sprechenden gehören einem Familienverband an. Was die Alphabetisierung, den erreichten Deutschlevel sowie den Hochschulabschluss betrifft, gibt es keine besonders auffälligen Merkmalsausprägungen. 103 Tabelle 9.1 Asylwerberinnen und –werber in Familienverbänden Berufswunsch gesamt Geschlecht Bezirk Alter 104 Herkunftsland Familienstand Alphabetisierung Deutschkenntnisse Deutschlevel Kursteilnahme Schuljahre Hochschulabschluss Anzahl männlich weiblich Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt ledig verheiratet/Lebensg. geschieden verwitwet unbekannt ja nein unbekannt keine geringe verstehen sprechen unbekannt A1 A2 B1 B2 kein ja nein unbekannt keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 ja nein 875 432 443 224 26 156 99 24 164 182 60 311 277 144 64 19 191 300 143 22 4 35 6 35 118 10 11 150 647 18 16 44 689 141 45 173 393 216 44 49 148 43 4 1 679 591 225 59 141 52 197 461 24 162 713 Anteil an Gesamtgruppe in Prozent 25,8 15,5 73,7 17,8 23,4 28,9 31,1 19,7 37,6 29,9 9,8 20,0 35,4 48,5 58,2 51,4 18,9 45,1 28,7 6,7 3,3 30,2 10,0 63,6 27,4 26,3 16,4 8,5 46,6 32,1 51,6 29,7 24,9 29,2 30,6 38,5 25,8 21,5 17,0 31,8 19,8 20,1 18,2 12,5 28,3 23,8 32,0 28,6 24,6 18,7 25,8 27,6 22,9 28,7 25,2 Anteil an Kategorie in Prozent 100,0 49,4 50,6 25,6 3,0 17,8 11,3 2,7 18,7 20,8 6,9 35,5 31,7 16,5 7,3 2,2 21,8 34,3 16,3 2,5 0,5 4,0 0,7 4,0 13,5 1,1 1,3 17,1 73,9 2,1 1,8 5,0 78,7 16,1 5,1 19,8 44,9 24,7 5,0 5,6 16,9 4,9 0,5 0,1 77,6 67,5 25,7 6,7 16,1 5,9 22,5 52,7 2,7 18,5 81,5 Differenz zu Gesamtgruppe in PP - 32,9 + 32,9 - 11,5 - 0,3 + 1,9 + 1,9 - 0,9 + 5,9 + 2,8 - 11,2 - 10,3 + 8,6 + 7,7 + 4,1 + 1,1 - 8,0 + 14,7 + 1,6 - 7,1 - 3,1 + 0,6 - 1,1 + 2,4 + 0,8 0,0 - 0,7 - 35,0 + 33,0 + 0,4 + 0,9 + 0,7 - 2,7 + 1,9 + 0,8 + 6,5 0,0 - 4,9 - 2,6 + 1,1 - 5,1 - 1,4 - 0,2 - 0,1 + 6,8 - 5,6 + 5,0 + 0,7 - 0,8 - 2,3 0,0 + 3,4 - 0,4 + 1,9 - 1,9 Abbildung 9.1 Asylwerberinnen und –werber in Familienverbänden 0 Anteil an Gesamtgruppe in Prozent 10 20 30 40 50 Anteil an Kategorie in Prozent 0 10 20 30 40 50 -10 Differenz zu Gesamtgruppe in PP -5 0 5 10 GESCHLECHT männlich weiblich - 32,9 49,4 50,6 15,5 73,7 + 32,9 BEZIRK Salzburg-Stadt Hallein Salzburg-Umgebung St. Johann im Pongau Tamsweg Zell am See GVS Salzburg verlassen - 11,5 - 0,3 25,6 17,8 3,0 23,4 + 1,9 + 1,9 17,8 28,9 31,1 11,3 - 0,9 2,7 19,7 + 5,9 18,7 20,8 37,6 29,9 + 2,8 ALTER unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter - 11,2 - 10,3 6,9 9,8 35,5 31,7 20,0 35,4 48,5 58,2 51,4 + 8,6 + 7,7 16,5 105 + 4,1 7,3 + 1,1 2,2 HERKUNFTSLAND Afghanistan Syrien Irak Somalia Pakistan Iran Nigeria Russische Föderation sonstige staatenlos unbekannt - 8,0 21,8 18,9 + 14,7 + 1,6 34,3 45,1 16,3 28,7 - 7,1 2,5 0,5 4,0 0,7 4,0 6,7 3,3 30,2 10,0 63,6 - 3,1 + 0,6 - 1,1 + 2,4 + 0,8 + 0,0 13,5 27,4 26,3 1,1 1,3 16,4 - 0,7 FAMILIENSTAND ledig verheiratet/Lebensg. geschieden verwitwet unbekannt - 35,0 17,1 8,5 + 33,0 + 0,4 + 0,9 + 0,7 73,9 2,1 1,8 5,0 46,6 32,1 51,6 29,7 ALPHABETISIERUNG ja nein unbekannt - 2,7 78,7 24,9 29,2 30,6 + 1,9 + 0,8 16,1 5,1 DEUTSCHKENNTNISSE keine geringe verstehen sprechen unbekannt + 6,5 19,8 38,5 - 0,0 44,9 25,8 21,5 17,0 24,7 - 4,9 - 2,6 5,0 5,6 31,8 + 1,1 DEUTSCHLEVEL A1 A2 B1 B2 kein - 5,1 16,9 19,8 20,1 18,2 - 1,4 - 0,2 - 0,1 4,9 12,5 28,3 0,5 0,1 77,6 + 6,8 KURSTEILNAHME ja nein unbekannt 23,8 - 5,6 67,5 + 5,0 25,7 32,0 28,6 + 0,7 6,7 SCHULJAHRE keine 1 bis 4 5 bis 8 9 bis 12 über 12 - 0,8 - 2,3 16,1 24,6 5,9 18,7 25,8 27,6 22,9 + 0,0 22,5 + 3,4 52,7 2,7 - 0,4 HOCHSCHULABSCHLUSS ja nein 28,7 25,2 + 1,9 18,5 81,5 - 1,9 Lesebeispiel: 73,7 % aller asylwerbenden Frauen sind in einem Familienverband. Von allen Personen in einem Familienverband sind 50,6 % Frauen, um 32,9 Prozentpunkte mehr als wenn man die Gesamtheit aller Asylwerbenden betrachtet. Anhang In den folgenden Anhängen findet man die einzelnen Abschnitte des Fragebogens sowie unterstützende Materialien zur Feststellung der Deutschkenntnisse. Anhang.1 Datenerhebung, Stammdaten 106 Anhang.2 Datenerhebung, Sprachkenntnisse Anhang.3 Datenerhebung, Sprachkenntnisse 107 Anhang.4 Datenerhebung, Deutschkenntnisse Anhang.5 Datenerhebung, Deutschkenntnisse 108 Anhang.6 Datenerhebung, Deutschkenntnisse Anhang.7 Datenerhebung, Schul- und Studienausbildungen Anhang.8 Datenerhebung, Berufe 109
© Copyright 2025 ExpyDoc