Detailinformationen zur Income-Strategie

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Income-Strategie im aktuellen Niedrigzinsumfeld
Geldvermögen der Deutschen wächst auf neuen Rekordstand
– mit Fokus auf risikoarme Anlageformen…
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Deutscher Reichtum auf immer höherem Niveau: mit 5.477,4 Mrd. €
entwickelte sich das Geldvermögen der privaten Haushalte Ende des 3.
Quartals 2016 wiederum zu einem höheren Wert.
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Die Vermögensstruktur zeigt, dass das Vermögen ganz überwiegend in
Bankeinlagen und Ansprüche aufgrund von Kapitalleben-/RentenVersicherungen investiert ist.
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In diese Bereiche floss auch in Q3 2016 das meiste Geld. Der Trend hin zu
liquiden Bankeinlagen hat sich trotz des extrem niedrigen Zinsniveaus und
der positiven Kapitalmarktentwicklung in 2016 fortgesetzt.
Februar 2017
Das Geldvermögen der Deutschen Ende 3. Quartal 2016 in
Mrd. Euro (ohne Immobilien und Beteiligungen)
Fazit: Die Deutschen legen ihr Geld am liebsten als Gläubiger in Barvermögen an.
Andere Anlageformen wie z.B. Aktienanlagen machen einen deutlich geringeren
Anteil aus. Auch das niedrige Zinsniveau gibt hier keinen Impuls zu einem
veränderten Anlageverhalten und bedeutet so realen Vermögensverzehr.
….., aber mit aktuell sehr geringen Erträgen!
Quelle: Deutsche Bundesbank, Veröffentlichung 13.01.2017
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Veränderung in der Zinslandschaft
„Vom Sparer zum Anleger“
Seine Ersparnisse dauerhaft auf einem Bankkonto zu „parken“ oder in
Sparprodukten anzulegen, mag auf den ersten Blick wie eine „sichere Option“
erscheinen. Diese Zeiten sind spätestens seit der Finanzmarktkrise vorbei.
In Zeiten, in denen die Zinsen von Sparprodukten und Staatsanleihen niedrig
sind, gibt es noch Anlageklassen, die trotz dieser widrigen Umstände regelmäßige Erträge („Income“) bieten. Chancen können hier unter anderem
dividendenorientierte Aktien aus den Industrie- oder auch aus Schwellenländern
bieten, deren Schwerpunkt in der Erzielung regelmäßiger Erträge liegt. Aber auch
Anleihen können hier eine interessante Anlagemöglichkeit darstellen. Jedoch
muss in allen Fällen für den Wunsch für mehr Ertrag ein erhöhtes Risiko in Kauf
genommen werden. Wichtig ist es daher, auf eine breite Mischung zu achten.
Betrachtet man den heutigen realen Ertrag der Spareinlagen nach Inflation und
Steuern, bleibt oft nur ein Minizins übrig oder es entsteht sogar ein Verlust!
Income geht in mehrere Richtungen und ist langfristig orientiert
In erster Linie sind regelmäßige Ausschüttungen Ziel der Income-Strategie.
Hintergrund ist, dass laufende Erträge aus Aktien und Anleihen erfahrungsgemäß leichter absehbar sind als Entwicklungen an der Börse. Parallel sollen
auf lange Sicht auch Kurszuwächse hinzukommen. So kombiniert man
üblicherweise Ausschüttungen und die Möglichkeit, das eingesetzte Kapital
langfristig zu vermehren. Die Income-Strategie soll dazu dienen, aufgrund der
laufenden Erträge Kursschwankungen abzufedern.
Mit Fonds auf lange Sicht das Potenzial der Kapitalmärkte
erschließen
Stand: Dezember 2016
Bitte beachten Sie, dass Vergangenheitswerte, Simulationen und Prognosen keine Garantie oder eine Verlässlicher
Indikator für eine künftige Wertentwicklung sind. Quelle: UniCredit
Erst wenn die Zinsen abzüglich Steuern wieder höher als die Inflation sind, wird
eine sog. positive Realrendite erreicht. Die momentane Situation einer negativen
Realrendite bei Bargeld und Sichteinlagen wird nach Meinung unserer Experten
voraussichtlich noch eine ganze Zeit lang anhalten.
Mit speziellen auf die Income-Strategie ausgerichtete Fonds kann diese
verhältnismäßig einfach umgesetzt werden. Ein Fondsmanager übernimmt die
Auswahl der Investitionen und stellt ein breit gestreutes Portfolio zusammen.
Dabei spielt der Ausschüttungscharakter die wesentliche Rolle.
Dennoch sollten Investoren bedenken: Keine Chancen ohne Risiko. Nicht zuletzt
hängt der Erfolg oder Misserfolg immer von den Anlageentscheidungen des
beauftragten Fondsmanagements ab.
Bitte beachten Sie, dass Vergangenheitswerte, Simulationen und Prognosen keine Garantie oder ein verlässlicher Indikator für eine künftige Wertentwicklung sind.