C
Gegen Baum:
Gastspiel:
Gratulation:
Gewinnen:
Zwei Verletzte
Seite 3
bei Unfall
„TiC-Gewächs“ im
Opernhaus Seite 6
Minister-Lob für
Firma Tigges Seite 8
Addys Mercedes in
Solingen
Seite 8
RONENBERGER
Woche
Ausgabe Nr. 7
17./18. Februar 2017
Fon: 02 02 / 47 81 100 • Fax: 02 02 / 47 81 112 • E-Mail: [email protected] • Internet www.cronenberger-woche.de
Liebe Leser Zweierlei Maß? Ärger um Gemeindeprojekt
T
ja, da stehen wir jetzt
ganz schön unter Druck
und Sie dürfen gespannt
sein, ob und wie wir das toppen könnten. Ahnen Sie, was
gemeint sein könnte oder haben Sie’s gar nicht mitbekommen? Gemeint ist unsere letzte Ausgabe – richtig, da haben
wir die Zeitmaschine angeworfen und den Rückwärtsgang
eingelegt – am 15. April 2016
kamen wir zum Stehen. Diese
historische Datierung prangte
auf unserer Titelseite – hoppla! Wobei: Der Inhalt war
nicht von gestern, sondern aktuell – ist ja die Hauptsache…
Kompliment an Sie, liebe Leser: Unsere Ausgabe war kaum
online gestellt, da gab’s auch
schon die erste Reklamation.
Da war die Uhr aber schon
nicht mehr zurückzudrehen
und die CW gedruckt – dem
Spruch „Nichts ist älter als die
Zeitung von gestern“ hatten
wir damit eine neue Qualität
verliehen…
Und der gilt es nun gerecht
zu werden, denn ein CW-Leser
nahm unsere „Rolle rückwärts“ nicht nur mit viel Humor, sondern blickt bereits
ganz gespannt dem 1. April
entgegen: Wie werden wir
dann unseren vorweggenommenen April-Scherz wohl toppen wollen, fragt sich der Dörper? Und das fragen wir uns
mit ihm… Lassen Sie sich überraschen und machen Sie sich
ein schönes Wochenende – wir
überlegen derweil mal weiter,
Ihre Cronenberger Woche
K U LT U R
UNTER
So sieht sie aus, die aktuelle Planung zum Verbindungsbau zwischen dem Engels-Haus und der Kannegießer’schen Fabrik dahinter (Animation: Architekturbüro Antonio Quintiliani): Im November 2020, zum 200. Geburtstag von Friedrich Engels, soll das Foyer als zentraler Anlaufpunkt für das gesamte Historische Zentrum
und Verbindung zu den einzelnen Gebäuden fertig sein. Warum wir über den zunächst als „Chinese Welcome
Center“ geplanten Glasbau berichten, wo das Besucher- und Begrüßungszentrum doch im fernen Barmen enstehen soll? Weil auch in Cronenberg ein gläserner Anbau geplant ist: An der Rückseite der Reformierten Kirche, gegenüber dem Kulturzentrum Borner Schule, würde die Evangelische Gemeinde gerne einen Glasbau
setzen, der Toiletten, eine kleine Küche sowie einen Raum zum Kaffeetrinken nach dem Gottesdienst oder
auch als Aufenthalt für Musiker oder Brautpaare bieten soll. Hierzu sagen die Untere und die Obere Denkmalbehörde aber „Nein“ – das gehe nicht wegen des Denkmalschutzes. Das wirft die Frage auf: Messen die Denkmalschützer von Stadt und Bezirksregierung mit zweierlei Maß? Denn was in Cronenberg nicht geht, soll ja am
denkmalgeschützten Engels-Haus möglich sein. „Stimmt nicht“, sagten die Denkmalschützer am Mittwoch bei
einem Ortstermin mit der CW: Eine Kirche sei mit dem Ensemble in Barmen überhaupt nicht vergleichbar.
„Stimmt doch“, erwidert der Cronenberger Heimat- und Bürgerverein (CHBV): Der CHBV sieht durch das Veto
der Denkmalschützer eine Aufwertung des Kirchenumfeldes blockiert – und zugleich einen zentralen Wunsch
des Vereins: Die Schaffung eines zentralen Platzes in der Ortsmitte, der zum Beispiel für den Wochenmarkt,
kleine Feste oder auch einen Weihnachtsmarkt genutzt werden könnte. Lesen Sie bitte weiter auf
Seite 5.
„Risikospiel“: CSC muss Schlager
gegen Uerdingen im Stadion austragen
hängern kommen könnte.
Von 15 bis 20 „Randale-Fans“ sei
dabei die Rede, erläutert Hartmut
Gose weiter: „Wir bedauern sehr,
dass wir wegen einer Handvoll sogenannter Fans ins Zoo-Stadion
ausweichen müssen.“ Dass sei nicht
nur ein sportlicher Nachteil, da die
Partie damit quasi ein Auswärtsspiel sei. Auch organisatorisch und
finanziell bedeutet der Auftritt an
der Hubertusallee 4 für die Cronenberger einen Kraftakt. Allein
25 bis 30 ehrenamtliche Helfer und
Ordner muss der CSC stellen – „ich
bin aber überzeugt, dass wir das
aus den Reihen der CSC-Familie
stemmen können.“
Dennoch, so schätzt Hartmut Gose, werden sich die Zusatzkosten
auf einige tausend Euro summieren. Daher gab es beim Dörper
Oberligisten auch Überlegungen,
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den Zuschauer mehr freute, der
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die Spitzenpartie einfach ausfallen
zu lassen und die Punkte damit
wegzuschenken: „Im Interesse des
Fußballs, aber auch im Hinblick auf
unsere vielen treuen Fans haben
wir uns aber anders entschieden“,
erklärt der CSC-Boss. Getreu der
Devise: „Jetzt erst recht!“, rufen
die Grün-Weißen alle Fans umso
mehr auf, am 12. März zahlreich
ins Zoo-Stadion zu pilgern.
Und damit meint Hartmut Gose
nicht nur die CSC-Anhänger. Die
Cronenberger hoffen fest darauf,
dass auch Fans anderer Vereine zu
der Partie gegen den OberligaSpitzenreiter pilgern werden –
schließlich laufe mit dem CSC ja die
Nummer zwei im Wuppertaler Fußball in der WSV-Heimstatt auf.
Hartmut Gose rechnet mit 400 KFCFans und hofft auf etwa 450 CSCAnhänger, wobei man sich über je-
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Am 12. März steht für den Cronenberger SC (CSC) das Heimspiel der
Saison auf den Spielplan: Um 15
Uhr empfängt der CSC mit dem
KFC Uerdingen die Top-Mannschaft der Oberliga Niederrhein.
Der Schlager gegen den Spitzenreiter wird jedoch kein Heimspiel sein
– der CSC muss für die Partie einmal mehr ins Stadion am Zoo ausweichen.
„Die Polizei besteht darauf“, berichtet CSC-Vorsitzender Hartmut
Gose der CW: „Wir sehen das nicht
so, sonst hätten wir uns nicht darum bemüht, das Spiel an der
Hauptstraße austragen zu können.“ Laut Hartmut Gose stuft die
Polizei die Partie jedoch als Risikospiel ein: Die Ordnungshüter befürchteten, dass es zu einem Aufeinandertreffen von gewaltbereiten WSV-Fans und Uerdinger An-
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AUS DEN GEMEINDEN
Seite 2
17./18. Februar 2017
Wort zum Sonntag
„An open mind can break down walls.“
Liebe Leserinnen und Leser,
Notdienste:
(Beginn und Ende jeweils 9.00 Uhr)
Sa.
So.
Mo.
Di.
Mi.
Do.
Fr.
18.02.
19.02.
20.02.
21.02.
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23.02.
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West-Apotheke, Kaiserstr. 102, Vohwinkel
✆ 78 02 02
Bonifatius-Apotheke, Döringstr. 2, Elberfeld
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Bären-Apotheke, Rosenhügeler Str. 2A, RS ✆ (02191) 6 96 08 60
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Albert-Schweitzer-Apotheke, Staasstr. 19, Ronsdorf ✆ 46 25 25
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Ärztlicher Notdienst:
116 117
Zahnärztlicher Notdienst: 0180 /5 98 67 00
Tierärztlicher Notdienst: 7 99 94 90
Ein Abschied verleitet immer dazu, etwas zu sagen,
was man sonst nicht ausgesprochen hätte.
© Michel de Montaigne
Veranstaltungen
Gottesdienst
Sonntag,
19.02. 10:00 Uhr
Gottesdienst
Sonntag,
26.02. 10:00 Uhr
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde
Versöhnungskirche
Ve
Eich 12, 42349 Wuppertal-Cronenberg
An diesem (Werbe-) Spruch fahre ich jeden
Morgen auf dem Weg zur Arbeit vorbei.
Mauern – das scheint ein Thema unserer Tage zu sein. Mauern an den Außengrenzen
der EU, zwischen Israel und Palästina, und
neuerdings wieder ganz groß in den USA.
Mauern aus Stein und Stacheldraht, die
Menschen abhalten sollen, aus wirtschaftlicher oder existenzieller Not in Sicherheit zu
kommen. Mauern aus Gesetzen, Dekreten
und Bestimmungen, die einen fairen Austausch von Waren verhindern sollen, Mauern
aus Worten und suggerierten Gefühlen, die
die gemeinsame ernsthafte Suche nach politischen Lösungen nicht zulassen wollen.
Und dabei hatten wir mit dem Fall der Berliner Mauer zu hoffen begonnen, dass die
großen Konflikte unserer Zeit nun friedlich
gelöst werden würden.
Im Garten des Stiepeler Zisterzienserklosters
in Bochum steht ein Stück der Berliner Mauer. Es ist eingerahmt von drei gläsernen Stelen. „Konfliktlinien“ darauf beschreiben beispielhaft heutige Grenzen: zwischen Wir und
Ihr, zwischen Mein und Dein. Zwischen Arm
und Reich, West und Ost, Frau und Mann.
Zwischen Religionen, zwischen Nationen. So
erinnern sie an das Massaker von Srebrenica,
bei dem über 7.000 Jungen und Männer star-
ben, an die vielen Flüchtlinge im Mittelmeer,
safzai, pakistanische Kinderrechtsaktivistin
die nicht gerettet werden konnten, an die
und Friedensnobelpreisträgerin 2013). „Habt
Millionen von Kindern und Jugendlichen, die
keine Angst! Öffnet, reißt die Tür auf für
arbeiten müssen, statt zur Schule gehen zu
Christus! Öffnet die Grenzen der Staaten, die
können, an den Genozid in Ruanda, an die
wirtschaftlichen und politischen Systeme, die
Vielzahl von Frauen und Mädweiten Bereiche der Zivilisation
chen, die unter Genitalverstümund des Fortschritts seiner rettenmelung leiden.
den Macht!“ (Papst Johannes
Aber auf den Stelen kommen
Paul II. 1978). „Die Armen werauch Menschen zu Wort, die mit
den niemals ganz aus deinem
Worten oder Taten versucht haLand verschwinden. Darum maben, diese Konflikte zu überwinche ich dir zur Pflicht: Du sollst
den. Raum für Mauerspringer, sodeinem Not leidenden und arzusagen: „Ich kann die Welt nicht
men Bruder, der in deinem Land
verändern, aber einen einzigen
lebt, deine Hand öffnen“ (Bibel).
Menschen, mich selber“ (KarlUnd oben auf dem gläsernen
heinz Böhm, Schauspieler und
Teil der Stiepeler Mauer steht mit
Gründer der Äthiopienhilfe Anke Borchardt ist großen Buchstaben wie in den
„Menschen für Menschen“).
Vorsitzende
des Himmel gemalt: „Mit meinem
Aus dem Koran: „Erinnert euch, Presbyteriums der Gott überspringe ich Mauern“
als Moses zu seinen Leuten sagte: Ev. Gemeinde Cro- (Psalm 18,30). Können wir uns
,Leute! Gedenket der Gnade, die nenberg.
davon inspirieren lassen? Zu
Gott euch erwiesen hat! Tretet
Mauerspringern werden, und seiein in das Heilige Land, das Gott euch been es zunächst nur die Mauern in unseren eistimmt hat!’“ „Von ganzem Herzen sage ich
genen Köpfen, über die wir springen? Einen
euch: Frieden!“ (Menachem Begin, israelioffenen, wachen Verstand brauchen wir,
scher Premier, zum Israelbesuch des ägyptiwenn wir Mauern überwinden wollen. Und
schen Präsidenten 1977). „Wir wollen Schunoch mehr ein offenes Herz, wie es der Leitlen und Bildung für eine glänzende Zukunft
spruch der Zisterzienser ausdrückt: „Porta
aller Kinder. Wir werden unsere Reise mit
patet – magis cor“, die Tür steht offen – noch
dem Ziel Frieden und Ausbildung fortsetzen.
mehr das Herz.
Niemand kann uns aufhalten“ (Malala You-
Anke Borchardt
„Männertreff“
Karikaturen
Cäcilia feiert am Karnevalssamstag
Zentrum Emmaus. Der „Männertreff“ bekommt am 24. Februar
Besuch von Dieter Mattiesson. Er
berichtet im Rahmen des Themas
„Lebenslinien der Generation
1930 bis 1950“ darüber, wie er
vom Werkzeugmacher zum Berufsschullehrer wurde. Beginn ist
um 17 Uhr im Zentrum Emmaus
an der Hauptstraße 39.
Hl. Ewalde. Der Familienkreis der
Katholischen Kirchengemeinde Hl.
Ewalde lädt am Dienstag, 21. Februar, zu einem „Jahresrückblick
2016 in Karikaturen von Haitzinger“ ein. Pfarrer i.R. Ulrich Weidner wird diesen präsentieren, los
geht es im kleinen Pfarrsaal an der
Hauptstraße 96 um 20 Uhr. Der
Eintritt zur Veranstaltung ist frei.
Hl. Ewalde. Mit einem bunten karnevalistischen Programm wartet der
Kirchenchor Cäcilia am 25. Februar wieder in der Katholischen Gemeinde Hl. Ewalde auf. Ab 19.30 Uhr – Einlass bereits eine Stunde früher – geht es beim traditionellen
Cäcilienkarneval wieder äußerst
jeck und musikalisch zu, dafür
sorgt ein Programm aus Büttenreden, das für jede Menge Raketen
garantiert, sowie Musik und Tanz
mit der „Goodridge-Band“. Die Cronenberg. Zum 22. Mal bereits
Eintrittskarten kosten im Vorver- lädt die Evangelische Kirchengekauf 14 Euro und sind erhältlich meinde Cronenberg zur SecondHand-Börse „Frauen für Frauen“
unter Telefon 47 11 36.
ein. Der „Kleider-FAIRkauf“ steigt
diesmal am Freitag, 17. März, ab
15.30 Uhr im Zentrum Emmaus.
Wer etwas verkaufen möchte, kann
sich direkt im Gemeindebüro unter
Telefon 2 47 14 10 oder per E-Mail
Hl. Ewalde. Einen Kindersachen- an ev.cronenberg@evangelischFlohmarkt plant die Katholische wuppertal.de für die Börse anmelKirchengemeinde Hl. Ewalde für den. Die Standgebühr beträgt 5
den Samstag, 11. März, in ihrem Euro plus eine Büfett-Spende.
Pfarrzentrum. Wer dann in der Zeit
von 14 bis 16 Uhr an der Hauptstraße 96 etwas verkaufen möchte,
kann sich bei Katharina Völschow
unter (01 76) 55 58 19 86 einen
Tisch reservieren. Die Standgebühr
beträgt 5 Euro und einen selbstge- St. Hedwig. Wer etwas beim Kindersachen-Flohmarkt verkaufen
backenen Kuchen fürs Büfett.
möchte, den die Katholische Kirchengemeinde St. Hedwig am 18.
März im Pfarrzentrum, Am Friedenshain 30, veranstaltet, der kann
sich jetzt schon mit Claudia Naumann unter der Telefonnummer
Ev. Gemeinde Cronenberg. Kla- (01 63) 2 87 48 44 (ab 14 Uhr) in
viermusik ist wieder einmal zu hö- Verbindung setzen. Die Standgeren, wenn das Café Emmaus seine bühr beträgt 5 Euro und eine SpenPforten am Donnerstag, 23. Febru- de für das Büfett, ein Tapeziertisch
ar, öffnet. In der Zeit von 15 bis 18 kostet 10 Euro plus Büfettspende.
Uhr herrscht an der Hauptstraße Ein Kleiderständer schlägt mit 3
39 dann Kaffeehaus-Atmosphäre. Euro zusätzlich zubuche.
Dieses Wochenende
Modellbahnen im „Zentrum“
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Flohmarkt in
St. Hedwig
Foto: privat
Ein ganzes Wochenende lang wird das Zentrum Emmaus morgen
und übermorgen wieder unter Dampf stehen: Bei den 15. Cronenberger Modelleisenbahn-Tagen werden am 18. und 19. Februar jeweils von 10 bis 16 Uhr unter anderem die Spurweiten LGB,
H0, N und Metall-Eisenbahnen aus der Vorkriegszeit zu sehen
sein. Ebenfalls wird der Lokdoktor wieder mit von der Partie sein,
um defekte Loks und Waggons zu reparieren, zu sehen sein werden zudem der Cronenberger Bahnhof, der Bahnhof Küllenhahn
oder auch die Firma Luhns als Modell. Der Eintritt ist frei.
Der SSV Germania trauert um
Rainer
Hohnstädter
Mit Bestürzung und tiefer Trauer nimmt der
SSV Germania Abschied von Rainer Hohnstädter,
der am 11.02. überraschend verstorben ist.
Inh.. Petra Wehn
Taag und Nachtt dienstbereit
Über lange Jahre hat Rainer die Geschicke der Fußball-Abteilung
mitgeprägt, war sich in der Funktion des Obmanns als
"Kümmerer" für keine Aufgabe zu schade. Vom Platzkassierer
bis zum Schließdienst auf dem Freudenberg - er hat stets ohne
zu Zögern mit angepackt. Zuletzt hat er die Aufgabe der Belegungs- und Platzkoordination des Freudenbergs für Germania
übernommen und mit seinem Engagement ein Zeichen gesetzt.
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Rainer Hohnstädter wird Germania in vielerlei Hinsicht fehlen!
Unsere Gedanken und unsere Anteilnahme
sind bei seinen Hinterbliebenen.
Für den Vorstand des SSV Germania
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CRONENBERGER WOCHE
17./18. Februar 2017
Vertäll merr i’enen ...
Bayers Adelchen (2)
En Cru-embreg es entöscher bekangtes bi
denn mi-esten Börgern aangelangt, dat et
denn Adelenbleck, denn et südlech van Cruembreg göt, nett, stell, em Bosche ganz för
sech, för jeden, u-ech för dech. Van dössem
Adelchen wu-ed emmer schon, op dem Pavillon, gekallt, su manches Mol, dat fotographieren wor emmer toll, doch nu es draan sinne
Familleg owen aan. Friedrich Bayer sen. wor
de Mann met em fong alles aan, he bestadden sech flott, husch –
husch, met der Julianne geborene Hülsenbusch. Geboren wu-ed de
Vader am 6. Juni 1825, am 6. Mai 1880 het he sech ter Ro-eh geleit. De
Mu-eder wu-ed am 4. Määz 1829 geboren, vier Johr späder, wie de
Vader en de Wei-elt erkoren. Gestorwen am 6. Jannewa 1899 met 70
Johr su wor alles nix mi-e wie et wor. 4 Kenger hant se hengerloten
Friedrich, Clara, Adele on Hedwig. Friedrich Bayer jr. de äu-elste Jong
met der Anna Emilie Wolff tesamen gong.
Geboren wu-ed he am 13. October 1851 en Ewerfeil. Am 10. Mai
1881 bestadden he sech met der 22-Jöhregen. Vam Ki-eser Welm dem
ll wu-ed em verlent en der Tat, denn Titel: „Kommerzienrat“. Widdere Kenger ku-emen draan: Clara Bayer dat i-eschte We-et sudann wued am 27. Mai 1854 en Ewerfeil geboren, wie sin Bru-eder ganz genau. Dann dat Adele Bayer, dat tweide We-et, geboren am 26. August
1856 wie mer dat nu wi-et. Dat jöngste We-et, jo dat jöngste Keng
van Vieren, Hedwig Bayer, ku-en van sinnen Geschwistern lieren, geboren wu-ed dat am 30. Juni 1865 en usserer
Stadt, su hat die Familie Friedrich Bayer komplett nu wat. Alle Kenger ku-enen lieren, die
Aulen mu-eßen jubellieren.
Wat es dat wahrhafteg schön, wenn wir
denn Adelenbleck seh’n, wi-eten völl van
dössem Uutsechtsplatz,wat de Gehi-emrot
von Böttinger sinnem Schatz, ach wie mer
dat su ewes benennt, sinner Adele het geschenkt. Wat noch kömmt an dösser Stell’
sag ech noch flott on schnell: All die he-i
genanten Lüüt met ehrem gu-eden Gemüt
fongen denn Weg mi-e wie döckes mol no Heute komplett mit
usserem Cru-embreg wondervoll.
Teil 2: Edwin Markerts Vertäll zum
Adelenblick.
Edwin Markert
Sperrmüll im Dörper Süden
Cronenberg. Im Süden des CW- tag, 21. Februar, der Sperrmüll abLandes wird am nächsten Diens- geholt. Die Abfallwirtschaftsgesellschaft (AWG) wird die Straßen
im Bereich von der Kohlfurther
Brücke und Sudberg die Berghauser Straße hinauf bis zur Buscherhoferstraße anfahren.
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Sprechstunde
der CDU
Cronenberg. Anlässlich ihres allmonatlichen Stammtisches lädt die
CDU Cronenberg am Donnerstagabend, 23. Februar, erneut zu einer
Bürgersprechstunde ein.
Ab 18.30 Uhr können im „La
Piazza“ an der Hauptstraße 140a
den Vertretern der Christdemokraten in der Bezirksvertretung und
im Rat der Stadt Wuppertal Fragen
gestellt und Anregungen mit auf
den Weg gegeben werden.
Mit der CW durch Südafrika
„Ein schönes Land
und nette, freundliche Menschen“, so
lautet das Fazit des
rundum gelungenen
Urlaubs, den Christa
und Peter Reinartz
in Südafrika verbrachten. Für 21 Tage
jetteten
die
Schwabhausener im
Dezember 2016 an
den Südzipfel Afrikas, in der Hängematte verbrachten
sie die drei Südafrika-Wochen aber keineswegs: Vielmehr
stand zunächst eine
geführte 14-tägige
Rundreise auf dem
Programm. Ob der
Krüger-Nationalpark, Durban, Port
Elisabeth, die Garten-Route oder Kapstadt – die Reinartz’
bekamen
einiges
von Südafrika zu sehen. Insofern, aber auch weil die CW im Gepäck war, hatten sich
Christa und Peter Reinartz auch aus unserer Sicht die Schlusswoche verdient: In unmittelbarer Nähe zum hippen Hafenviertel
Waterfront ließen die Dörper ihren Südafrika-Urlaub mit einer
schönen Woche in Sea Point ausklingen. Ob Südafrika oder Norddeutschland, ob Kapstadt oder Kappeln, wenn Sie in Urlaub fahren, stecken Sie doch auch einmal eine CW ein – wir sind schon
gespannt auf Ihren Schnappschuss!
Lindenallee
wieder frei
Neutag Fast
ausverkauft
Ortsmitte. Positive Nachricht für
die durch zahlreiche Baustellen
geplagten Dörper: Die Lindenallee
wird am heutigen Freitag wieder
frei sein: Um 10 Uhr soll die Baustelle nach Auskunft der Wuppertaler Stadtwerke (WSW) aufgehoben werden, sodass dann die
Durchfahrt von der beziehungsweise in die Berghauser Straße
wieder möglich sein wird.
Seit dem 23. Januar war die Lindenallee nur als Sackgasse befahrbar (die CW berichtete). Im Einmündungsbereich zur Berghauser
beziehungsweise Rathausstraße
hatten die Stadtwerke Kanalleitungen erneuert. Übrigens: Die Arbeiten waren auf fünf Wochen veranschlagt worden und werden somit
eher fertig.
Nur noch eine einzige
Karte gibt es für das
Gastspiel des Cronenberger Kabarettisten
Jens Neutag im TiC-Atelier Unterkirchen am 9. März. Erhältlich ist
diese unter Telefon 47 22 11 oder
unter www.tic-theater.de.
„Bewegung“
im Burgholz
Kohlfurth. Der Sauerländische
Gebirgsverein (SGV) lädt am morgigen Samstag zur „Winterbewegung im Burgholz“ ein. Die etwa
acht Kilometer lange Wanderung
startet um 11.48 Uhr an der Bushaltestelle „Kohlfurther Brücke“.
Restaurierung von Brunnen
Südstadt. Um den Wandbrunnen
an der Kölner Straße gegenüber
der Historischen Stadthalle restaurieren zu können, sammelt der
Bürgerverein der Elberfelder Südstadt derzeit Spenden. Ein Großteil
ist bereits zusammengekommen,
5.295 Euro fehlen aber noch. Die
steuerlich absetzbaren Zuwendungen können über die Plattform
www.gut-fuer-wuppertal.de – dort
nach der Projektnummer „46187“
suchen – eingereicht werden.
Fahrradfahrer
Polizei Zwei Verletzte bei Unfall schwer verletzt
auf der Hahnerberger Straße
Bei einem Unfall wur-
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Zu einem schweren
Unfall mit zwei Verletzten kam es am
Samstag vergangener
Woche auf der Hahnerberger Straße. Gegen 17.15 Uhr verlor ein 43jähriger BMW-Fahrer, der offenbar
zuvor von der Hastener Straße auf
die Hahnerberger Straße in Richtung Elberfeld eingebogen war, in
Höhe der dortigen Tankstelle die
Kontrolle über sein Fahrzeug.
Der Remscheider kam nach
rechts von der Fahrbahn ab und
prallte gegen einen Baum. Von hier
aus wurde der BMW zurück auf
die Fahrbahn geschleudert, wo es
zu einem Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden Skoda
kam. Dabei zogen sich die beiden
43-jährigen Insassen des BMW so
schwere Verletzungen zu, dass sie
zur stationären Behandlung in ein
Krankenhaus gebracht werden
mussten. Die beiden jeweils 19jährigen Insassen des Skoda blieben indes unverletzt.
Während der medizinischen Erstversorgung der Verletzten sowie
der Unfallaufnahme wurde der
Verkehr abgeleitet beziehungsweise einspurig an der Unfallstelle
vorbeigeführt. Erst gegen 19 Uhr
wurde die Unfallstelle wieder freigegeben. Der BMW war nicht
mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Unfallstelle
wurde von der Feuerwehr abgesichert und gesäubert. Der Sachschaden lag bei 15.500 Euro.
de ein Fahrradfahrer
am Mittwoch am Friedenshain schwer verletzt. Gegen 6.05 Uhr wollte ein
55-jähriger Smart-Fahrer, der auf
der Jägerhofstraße unterwegs war,
in Höhe der Freudenberger Straße
nach rechts abbiegen. Dabei übersah der Pkw-Fahrer offensichtlich
den Radfahrer, der auf der dortigen
Fahrradspur in Richtung Küllenhahn unterwegs war.
Bei dem Sturz zog sich der 36jährige Radfahrer schwere Verletzungen zu. Der Mann musste vom
Rettungsdienst ins Krankenhaus
gebracht werden. An den Fahrzeugen entstand nach Polizeiangaben
ein Sachschaden in Höhe von circa
600 Euro.
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KLEINANZEIGEN
Seite 4
17./18. Februar 2017
Wupper-Küchen macht Küchenträume wahr
Am neuen Standort bietet der Küchenspezialist noch mehr Auswahl und attraktive Angebote.
Wuppertal. Auf dem Weg zur
Traumküche führt im Bergischen
kein Weg an Wupper-Küchen vorbei. Nicht nur die Kombination
aus attraktivem Preis und großer
Auswahl sorgt dafür, dass der Küchenprofi aus dem Tal zu einem
der ersten Anlaufpunkte zählt,
wenn es um die Anschaffung einer
neuen Küche geht.
Vor allem im Bereich Service
hat das Unternehmen von Geschäftsführer Ralf Bartsch und Gesellschafter Ingo Muchau den
Wettbewerb weit hinter sich gelassen. Die persönliche Beratung des
Kunden, das Aufmaß vor Ort und
die individuell zugeschnittene Planung der Küchen wird abgerundet
mit einer fachgerechten Montage
der Küche durch betriebseigene
Schreiner. Und dieser Service
kommt an: Dies können nicht nur
die vielen zufriedenen Kunden bestätigen. Auf einem unabhängigen
Konnten bei der Einweihungsfeier am neuen Standort viele Gäste
begrüßen: Ingo und Corinna Muchau und Corinna Vogel-Bartsch
und Ralf Bartsch.
Bewertungsportal attestierten sie zentige Zufriedenheit. Und auch
dem Küchenstudio eine 100-pro- die Zeitschrift „Focus Money“
kürte das Küchenstudio kürzlich
zum „Servicetestsieger im Bergischen Land“- eine Auszeichnung,
die nur Wupper-Küchen hierzulande zuteil wurde. Fünf Jahre Garantie auf Elektrogeräte und zehn Jahre Garantie auf Holzarbeiten sorgen zudem dafür, dass sich die
Kunden hier rundum wohlfühlen.
Die guten Preise kann das Team
von Wupper-Küchen anbieten,
weil man als Mitglied des Möbelverbands „Alliance“ von den
Konditionen einer der führenden
Einkaufsorganisationen in der Möbelbranche profitieren kann. „Außerdem bieten wir unseren Kunden
eine Preisgarantie an“, erklärt Geschäftsführer Bartsch, „wenn unsere Kunden die Küche woanders
preiswerter finden, steigen wir auf
60 Musterküchen auf einer Verkaufsfläche von 2.000 Quadratme- den Preis ein.“ Passend dazu bietet
ter findet man bei Wupper-Küchen am neuen Standort an der Wupper-Küchen derzeit eine hauseigene Finanzierung zum sensatioUellendahler Straße
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So macht der Kücheneinkauf dann
richtig Spaß!
Mit dem Umzug an die Uellendahler Straße 460 verdoppelte sich
im vergangenen Jahr die Ausstellungsfläche auf nahezu 2.000 Quadratmeter. Von der einfachen Singleküche bis hin zur Luxus-Küche
bietet Wupper-Küchen eine Auswahl an, die ihresgleichen sucht.
Alleine die Ausstellung beherbergt
gut 60 Musterküchen und wer will,
kann sich dazu gleich den passenden Bodenbelag aussuchen, denn
die Ausstellung zeigt auch eine
Auswahl an trendigen Bodenbelägen des benachbarten „LaminatDepots“. Aber auch Küchengeräte
vieler namhafter Firmen kann man
hier vor Ort direkt erwerben.
Die Verlagerung des Standorts an
die Automeile in Kombination mit
der großzügigen Ladenfront in
Sichtweite der vielbefahrenen
Straße und Parkplätzen vor der Tür
trug auch dazu bei, dass die Verkaufszahlen weiter anstiegen.
Nicht ohne Stolz kann Geschäftsführer Bartsch jetzt nach einem
halben Jahr eine positive Bilanz
ziehen: „Wir machen jetzt 50 Prozent mehr Umsatz und unsere
Wahrnehmung ist hier viel besser
als am Wicküler-Park.“ Kein Wunder, dass Geschäftsführer Ralf
Bartsch den Umzug seitdem keinen Tag bereut hat, auch wenn die
Renovierung mit sehr viel Arbeit
und einer Investition von 2,6 Millionen Euro verbunden war.
Die Öffnungszeiten sind immer
montags bis freitags von 10 bis 19
Uhr sowie samstags von 10 bis 18
Uhr. Telefonisch erreicht man die
Küchenprofis unter der neuen Rufnummer 963112-0 und im Internet
unter www.wupper-kuechen.de.
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Boutique nach Wiedereröffnung
Freundlich, hell und modern, so präsentiert sich „Rosis Boutique“
nach der Renovierung. Seit 1979 bietet Inhaberin Rosemarie Kroll
ihre Auswahl an aktueller Damen-Oberbekleidung in einem separaten Teil ihres Hauses am Mastweg 237 an. Nach dem guten Zuspruch ihrer Kunden musste sie 1986 ihre Verkaufsfläche auf die
derzeitige Größe von 50 Quadratmeter ausbauen und ist seitdem
mit ihrer Boutique im Erdgeschoss zu finden. „Viele denken immer, wenn Sie Boutique hören, das wäre hier teuer.“ Doch bei Rosi ist genau das Gegenteil der Fall: Aufgrund ihrer geringen Kosten kann sie ganz anders kalkulieren und das merken ihre Kunden dann auch an der Kasse. Viele kommen schon seit Jahrzehnten zu ihr und inzwischen zählen sogar deren Kinder und Enkel
zu ihren treuen Kundinnen. „Man kennt die Familiengeschichte
und hat so immer was zu erzählen“, freut sich Rosi Kroll. Von außen erkennt man die Boutique nur an einem dezenten Schild.
Wer hinein will, muss sich überwinden und klingeln. Aber eigentlich muss hier keiner Scheu haben, denn Rosi freut sich über jeden Kunden. Auch wenn manche einfach nur so zum Schauen
vorbeikommen. Vom T-Shirt und der Bluse über den Pullover, die
Strickjacke bis zum Mantel und der Winterjacke findet man topaktuelle Mode in den Größen 36 bis 50 - eben ganz genau wie in
einer großen Boutique in der Stadt. Passende Accessoires, Modeschmuck, Hüte, Schals und vieles mehr runden ihr Sortiment ab.
Sogar eine kleine, aber ausgefallene Schuhmode des italienischen
Labels „Biondini“ findet man bei ihr. Derzeit lockt die frische
Frühjahrskollektion und zur Eröffnung winken bis Ende Februar
satte 20 Prozent Rabatt auf das gesamte Sortiment. Es lohnt sich
also derzeit gleich doppelt bei ihr vorbeizuschauen. Die Öffnungszeiten sind immer montags, dienstags, donnerstags und
freitags von 10 bis 13 Uhr und von 15 bis 18 Uhr sowie samstags
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Jugendhaus
Cronenberg. Wie in jedem Jahr
lädt das Jugendhaus Cronenberg
am Karnevals-Freitag, 24. Februar, zur jecken Party für junge Narren ein. Ab 15 Uhr sind Kinder im
Alter von 6 bis 12 Jahren in der
Händelerstraße 40 willkommen,
um bis gegen 17 Uhr die fünfte
Jahreszeit zu feiern.
Der Eintritt beträgt 3 Euro, Anmeldungen sind vorab unter Telefon 47 05 41 an oder per E-Mail an
[email protected]
notwendig.
„Teneja meets
Karneval im
Pianoman“ „Haus der Tänze“
Cronenberg. Mit einer Kombination aus Gesang, Akustikgitarre
und Klavier bilden Teneja Skrget
und Klaus Damschen eine symbiotische Einheit. Am Sonntag sind
sie ab 17 Uhr unter dem Motto
„Teneja meets Pianoman“ bei der
„Kultur im Kontor“ an der Hauptstraße 88 zu Gast. Altbekannte Titel von „Simon & Garfunkel“,
Johnny Cash oder „Pink Floyd“
neu interpretiert sowie Eigenkreationen werden dabei zu hören sein.
Der Eintritt kostet 18 Euro.
Cronenberg. Die alle 14 Tage
stattfindende Tanzparty im „Haus
der Tänze“ verwandelt sich am
nächsten Freitag, 24. Februar,
pünktlich zum Höhepunkt der
„fünften Jahreszeit“ in eine große
Karnevalsparty – bei der natürlich
bunt kostümiert das Tanzbein geschwungen werden kann.
Die Party beginnt um 20 Uhr und
dauert bis 23 Uhr, der Eintritt kostet pro Person 5 Euro. Weitere Infos gibt es via Internet unter der
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Cronenberger
Heimat- und
Bürgerverein
kritisiert das „Nein“
der Denkmalschützer zu einem
Glasbau hinter der
Reformierten Kirche.
Ortsmitte. Der Bereich um die
Reformierte Kirche ist der Schokoladen-Teil der Cronenberger
Ortsmitte: Die Hütte, die Fachwerkhäuser entlang der Solinger
Straße und rund um den Hans-Otto-Bilstein-Platz sowie das Kulturzentrum Borner Schule können
sich sehen lassen. Das schmucke
Gesamtbild wird allerdings am
Haupteingang zur Reformierten
Kirche gestört: Das sogenannte
Kleine Häuschen verstellt nicht
nur die Blickachse zum Kulturzentrum, mit seiner tristen Fassade im
Stile der 1960er Jahre ist es ein
echter Störfaktor.
Und noch dazu einer, welcher der
Gemeinde teuer zu stehen kommt:
Rund 6.000 Euro betragen jährlich
allein die Stromkosten, berichtet
Baukirchmeister Dirk Picard – das
Häuschen ist energetisch ein Fass
ohne Boden. Und verstellt noch
dazu die Entwicklung des dahinter
liegenden Platzes – lieber heute als
morgen würde die Gemeinde den
Sanierungsfall daher abreißen lassen. Doch ein Ersatz für die Toiletten oder die kleine Küche müssten
her. Daher beauftragte man den renommierten Architekten Hans
Christoph Goedeking, Ideen für einen Ersatz zu entwickeln.
„Letzte Möglichkeit für einen
Platz in der Ortsmitte“
Goedeking schlug einen vier mal
elf Meter großen Bau am rückwärtigen Seiteneingang der Reformierten Kirche vor. Viel Glas sollte dabei ein Maximum an Transparenz schaffen. Auch sollte der
Glasbau nicht direkt an die Kirche
gesetzt werden, sondern mit einem
Abstand von etwa zwei Metern –
wegen des Denkmalschutzes. An
dieser Idee fand auch der Cronenberger Heimat- und Bürgerverein
(CHBV) viel Gefallen: Der CHBV
hat seit Jahren die Umgestaltung
des Entrees zur Reformierten Kir-
Tel. erwünscht
Manchmal trifft
man den einen
Menschen,
den man nicht
mehr los lassen
möchte ...
Heizöl
günstig bei
D denkt,
Liebe Vanessa
auch wenn wir jetzt getrennte
Wege gehen müssen, sollst du
wissen, ich werde dich immer
lieben und bin immer für dich
da. Ein gegebenes Versprechen
ist eine unbezahlte Schuld.
In Liebe D.....
Wo viel Gefühl ist, ist auch viel Leid.
© Leonardo Da Vinci
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CHBV-Vize Stephan Ries (li.) und Kirchmeister Winfried Straube
an der Reformierten Kirche. Davor steht das Kleine Häuschen.
che im Visier.
„Das ist die einzige Möglichkeit
für die Schaffung eines größeren
Platzes in der Ortsmitte“, sagt
CHBV-Chef Rolf Tesche: In Verbindung mit dem Bilstein-Platz
und dem Parkplatz an der Borner
Schule entstünde eine Fläche für
kleinere Feste, Freiluft-Konzerte
oder auch den Wochenmarkt – ein
gelungener Wurf, finden Gemeinde und Bürgerverein.
Aufwertung der Ortsmitte
versus Denkmalschutz
Gemeinde dafür, CHBV dafür –
alle dafür? Nein, beim Ortstermin
erteilte die Untere Denkmalbehörde der Idee eine Absage. Grund
eins: Die Reformierte Kirche sei
eine der wenigen noch freistehenden Barockkirchen in der Region.
Zweitens: Ihr Denkmalschutz beziehe sich auch auf das Umfeld der
Kirche. Von ihren allesamt gleichberechtigten Eingängen dürfe keiner zugebaut werden. Viertens
würde ein Glasbau nicht nur den
Blick auf die Reformierte Kirche,
sondern auch die Blickachse in die
Hütte stören. Abgesehen davon, so
Dr. Klaus-Ludwig Thiel (Rheinisches Amt für Denkmalpflege)
und Uwe Haltaufderheide (Untere
Denkmalbehörde) weiter, handele
es sich bei der Fläche hinter der
Kirche um einen ehemaligen
Friedhof und Bodendenkmal-Auflagen seien zu beachten.
Als Alternative schlugen die
Denkmalschützer eine Eckfläche
an der Treppe zum Kulturzentrum
vor. Dass auch hier Friedhof war,
kein Problem; dass auch an dieser
Stelle der Blick auf die Reformierte Kirche nicht mehr frei wäre,
ebenso kein Problem; dass Musiker mit ihren Instrumenten oder
Brautpaare bei Wind und Wetter
einen ungleich längeren Weg in
die Kirche hätten – zumutbar; dass
dafür zumindest zwei der stattlichen Bäume hinter der Kirche
gefällt werden müssten, offenbar
sowieso egal.
„Das ist genau das, was wir nicht
wollen“, betont CHBV-Vize Stephan Ries, „die Eck-Variante gefällt uns gar nicht“, unterstreicht
CHBV-Chef Rolf Tesche. Der von
der Gemeinde favorisierte Standort für den Glasbau sei der optimale, der praktischste, würde am wenigsten stören, kurzum: Der Glasbau am hinteren Seitenausgang böte die besten Voraussetzungen für
eine Aufwertung des Areals.
Am Engels-Haus wird’s
„leicht und transparent…“
„Hier wird mit zweierlei Maß gemessen“, meint Rolf Tesche daher,
und dieser Eindruck drängt sich
beim Blick auf die Pläne am Engels-Haus auch auf: Als „wichtiges
städtebauliches Ensemble“ werden
die Gebäude in der Denkmalliste
beschrieben – der imposante Entwurf für das Engels-Foyer stört
das offenbar nicht. Aber das Foyer
soll ja auch „leicht und transparent“ werden, heißt es von der
Stadt – Stephan Ries kann darüber
nur gequält lächeln: „Die Stadt
macht immer das, was sie will“,
findet der CHBV-Vize…
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Die Jahreshauptversammlung
des Männergesangvereins (MGV)
Sudberg fand letztmalig im
„Odenwaldhaus“ statt. Die
Stimmung tendierte sowohl bei
den Sängern als auch bei der
Wirtin Gabi Ehrhardt zunächst
etwas in Richtung Wehmut, war
die Gaststätte doch über Jahrzehnte als „Haus der Chöre“
das Zentrum des Vereins. Trotz
dieses Einschnitts in das Vereinsleben schaut der Chor optimistisch in die Zukunft: Kontinuität
ist gewahrt, denn alle Vorstandsmitglieder wurden einstimmig in ihren Ämtern bestätigt: Horst Olpe und Michael
Siebel als 1. beziehungsweise 2. Vorsitzender, Richard Krüger und Benjamin Olpe als 1. sowie 2. Geschäftsführer, Magdalene Dorn und Jörg Volter als 1. und 2. Kassenwarte. Henryk Filipowicz gehört
als Vizedirigent dem erweiterten Vorstand an. Vittorio Caporaletti wurde überdies für 40 Jahre Singen im Chor mit dem individuell gestalteten „Sängerhain-Brülldöppen“ geehrt. Das „Sudberger
Sommerfest“ wird am 26. und 27. August stattfinden – die Suche nach einem neuen Platz dafür
wurde bereits ebenso in Angriff genommen wie nach einer neuen Probenstätte. In diesem Jahr
wird der Sängerhain nur auf wenigen Veranstaltungen auftreten, weil der Fokus der Vereinsaktivitäten bereits auf das 125-jährige Bestehen im Jahr 2018 gerichtet ist. Der Chor probt übrigens am
Montag, 20. Februar, ab 19.30 Uhr in der Kulturschmiede, An der Hütte 3, in der Ortsmitte.
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Cronenberg. Das Familienzentrum der Katholischen
Gemeinde Hl. Ewalde lädt am 1. April von 11 bis 14
Uhr zu einem Fest zum Frühlingserwachen ein. An
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Wuppertal. Langjährige TiC-Besucher kennen Dustin Smailes aus
vielen Produktionen, in denen er
sich seit der Jugendzeit zum Publikumsliebling der Dörper Bühnen
entwickelte. Ab dem morgigen
Samstag ist Dustin Smailes auf der
größten Wuppertaler Bühne zu erleben: Als Brad Majors spielt das
TiC-Gewächs in der „Rocky Horror Show“ im Opernhaus eine der
Hauptrollen.
Die Wuppertaler Bühnen bringen
das Kultmusical in der Erfolgs-Inszenierung von Sebastian Welker
am Saarländischen Staatstheater
auf die Bühne – Dustin Smailes
war bereits in Saarbrücken mit von
der Partie, als „die beste Rocky
Horror Show, die je auf deutschen
Bühnen zu sehen war“, hier von
der Presse gefeiert wurde.
Seine ersten Auftritte absolvierte
Dustin Smailes mit sieben Jahren
bei der Wuppertaler Kurrende. Die
Schwester von TiC-Chef Ralf
Budde lotste ihn später ans Theater
in Cronenberg, wo er von 2004 bis
2008 in zwölf Produktionen zu sehen war. „Manchmal waren es
auch mal vier Stücke gleichzeitig,
die ich spielte“, erinnert sich der
heute 30-Jährige gerne an die
schöne Zeit an der Borner Straße.
Nach dem Abitur zog es Smailes
von der Wupper an die Isar: An der
renommierten Bayerische Theaterakademie August Everding in
München absolvierte er die Ausbildung zum Diplom-Musicaldarsteller. „Musical beinhaltet Ge-
MDK-Q
u
11/2015alitätsprüfung
„sehr g
ut“
Seit 27
Jahren in
Cronenberg
sang, Schauspiel, Tanz und immer
auch Learning by doing“, erklärt
Dustin Smailes.
Seit 2011 ist Smailes im gesamten deutschsprachigen Raum in
verschiedensten Musical-Produktionen an den großen Stadttheatern
zu erleben, so in „Street Scene“
am Prinzregententheater, in der
Hauptrolle des Melchior Gabor in
„Frühlings Erwachen“ am Deutschen Theater München, am
Staatstheater am Gärtnerplatz in
der Operette „Der Bettelstudent“
oder auch in „Cabaret“ als „Conferencier“. Im österreichischen Graz
sang Dustin Smailes 2014 an der
Oper die Rolle des „Himmlischen
Freund“ in „Carousel“. Im gleichen Jahr verkörperte er zudem
am Theater in St. Gallen die Rolle
des „Billy Crocker“ in „Anything
goes“.
Zurück in Deutschland folgte
dann „Frederick Frankenstein“ in
„Frankenstein Junior“ am Theater
in Hof sowie im letzten Jahr die
Rolle des „Henry“ in „Next to normal“ in Dortmund sowie in „Three
Tales“ das erste Engagement an
der heimatlichen Oper in Wuppertal. Obwohl er viel unterwegs ist,
findet Dustin Smailes immer die
Zeit für eine Rückkehr zum TiC:
Seine erste größere Regiearbeit
Cronenberger Turngemeinde
After-Work-Fitness bei CTG
Dienstags von 17.15 bis 18.15 Uhr
bietet die Cronenberger Turngemeinde (CTG) ab dem 7. März einen
Kurs „After-Work-Fitness“ unter der
Leitung von Gudrun Küppershaus
an. Infos und Anmeldungen unter
der Telefonnummer 47 35 44.
Evang. Kirche Küllenhahn
„Liebe – Traum – Verklärung“
Unter dem Motto „Liebe – Traum –
Verklärung“ steht am Sonntag ab 17
Uhr die nächste „Musik auf dem
Küllenhahn“. Renate Horn (Sopran)
und Eri Ucino (Klavier) spielen an
der Nesselbergstraße 12 Werke aus
Klassik und Romantik. Der Eintritt
zum Konzert ist wie immer frei.
TiC-Theater
Premiere: „Bei Anruf Mord“
Am heutigen Freitagabend steigt im
TiC-Theater an der Borner Straße die
erste Premiere in diesem Jahr. Traditionell ist dies mit „Bei Anruf Mord“
ein Krimi. Karten für die folgenden
Termine unter www.tic-theater.de
oder an der Tickethotline 47 22 11.
K1 Art-Café
Grafiken von Barbara Held
Druckgrafiken der Künstlerin Barbara Held aus Cronenberg sind ab
dem heutigen Freitag im „K1 ArtCafé“ an der Oststraße 12 in Wichlinghausen zu sehen. Die Vernissage beginnt um 19 Uhr.
Johanneskirche
Gemeinde musiziert
Musikalische Überraschungen gibt
es am Sonntag ab 17 Uhr in der Johanneskirche. Im Rahmen der Veranstaltung „Gemeinde musiziert“
werden an der Altenberger Straße
25 unter anderem einige Taizé-Lieder gemeinsam gesungen.
Evang. Gemeinde Cronenberg
Anmelden für Unterricht
Dustin Smailes bei einem Auftritt auf der WerkzeugkistenBühne.
Foto: Archiv
lieferte er im vergangenen Jahr mit
„Das Appartement“ ab.
Es ließen sich zahlreiche weitere
Rollen und Stationen benennen,
Dustin Smailes führt eine Art
Wanderleben: „Beim Musical gibt
es keine festen Engagements – alle
meine Jobs sind befristet“, erklärt
der sympathische Künstler: „Man
weiß nie, was die nächste Saison
bringt.“ Sich künstlerisch entfalten
zu können ist Smailes wichtig –
die Miete bezahlen zu können,
schätzt er aber auch. Für seine Zeit
in Cronenberg ist Smailes dankbar – am TiC lernte er ja auch seine Ehefrau Steffi (Pütz) kennen…
RSC Die Cats Opernintendant
gegen den RHC bei Sudbürgern
In der RollhockeyBundesliga der Damen
kassierten die Dörper
Cats des RSC Cronenberg trotz einer guten Leistung eine deutliche 1:8-Niederlage (0:4)
beim Tabellenführer ERG Iserlohn. Das Ergebnis fiel dabei zu
hoch aus, drei bis vier Gegentore
hätten die RSC-Cats einfach verhinden können. Zudem wurden
vor dem Iserlohner Tor einige gute
Möglichkeiten ausgelassen.
Bei der ERGI war die Ex-Cronenbergerin Maren Wichardt wieder ein Garant für den Erfolg: Wichardt allein markierte vier der
acht Iserlohner Treffer. Das einzige Cronenberger Tor erzielte Lea
Seidler. „Wir können schnell einen Haken dran machen und uns
auf die nächsten Aufgaben freuen“, kommentierte Michael Witt
die Partie: „Denn da werden wir
viel Positives mitnehmen.“ Die
Chance dazu ist bereits am morgigen Samstagnachmittag: Um 15
Uhr haben die RSC-Cats den RHC
Recklinghausen in der AlfredHenckels-Halle zu Gast.
„em Dorpe“
Sudberg. Beim nächsten Stammtisch des Bürgervereins Sudbürger,
der am Freitag, 3. März, ab 19.30
Uhr stattfindet, ist der Wuppertaler
Opernintendant Berthold Schneider zu Gast. Wo der SudbürgerStammtisch genau stattfindet, steht
derzeit noch nicht fest. Damit eine
ausreichend große Lokalität gefunden werden kann, wird um eine
Anmeldung bis zum 17. Februar
gebeten per E-Mail an die Adresse
[email protected].
Kinder, die zwischen dem 1. Juli 2003
und dem 30. September 2004 geboren wurden, können sich ab sofort
bei der Evangelischen Gemeinde
Cronenberg für den kirchlichen Unterricht anmelden. Das Gemeindebüro an der Hauptstraße 37 hat montags, dienstags und freitags von 9
bis 12 Uhr und donnerstags von 14
bis 18 Uhr geöffnet. Infos unter Telefon 2 47 14 10, zur Anmeldung
sollte Taufurkunde oder Familienstammbuch mitgebracht werden.
Rosis Boutique
Wiedereröffnungsrabatt
Nach der Renovierung in „Rosis Boutique“ gibt es am Mastweg 237 einen Wiedereröffnungsrabatt in Höhe von 20 Prozent. Die familiäre
Boutique ist telefonisch zu erreichen unter der Rufnummer 47 53 99.
Foto-Media Hensel
Bücher für Jung und Alt
Bei der „Literatur auf dem CronenBerg“ ist am morgigen Samstag ab
17 Uhr Lehrer und Autor Arne Ulbricht bei Foto-Media Hensel zu
Gast. An der Hauptstraße 1 liest er
aus seinem Neuling „Nicht von dieser Welt“ sowie seinem Kinderbuch
„Lesen ist cool! Vom Vorlesen zum
Selbstlesen“. Der Eintritt ist frei.
Kulturschmiede
Film: „Rum oder Gemüse“
In der Kulturschmiede, An der Hütte 3, gibt es am Dienstag, 21. Februar, den Film „Rum oder Gemüse –
Landwirtschaft in Kuba und Nicaragua zwischen Ernährungssouveränität, Kooperativen und Weltmarkt“
zu sehen. Los geht es um 19.30 Uhr.
Evang. Gemeinde Cronenberg
Oster-Fahrt nach Taizé
Versammlung
im Gelpetal
Gelpetal. Zu seiner Jahreshauptversammlung lädt der Gelpe-Verein am Freitag, 24. Februar, in das
Café-Restaurant „Haus Zillertal“
ein. Ab 19 Uhr stehen unter anderem der Bericht der Schatzmeisterin, die Neuwahl der Kassenprüfer,
die Vorstellung des Veranstaltungsprogrammes für dieses Jahr und
ein Vortrag von Walter Friedrichs
auf der Tagesordnung.
Wer vom 9. bis 16. April mit der
Evangelischen Gemeinde ins Kloster
Taizé fahren möchte, der kann sich
bis diesen Sonntag noch dafür anmelden. Einen weiteren Info-Abend
zur Fahrt gibt es am 23. Februar.
Brillen Büchner
Brillenpreise schmelzen
Um bis zu 80 Prozent reduziert sind
die Preise für ausgesuchte Markenbrillen – zum Beispiel von Hackett,
Davidoff, Guess oder Skaga – noch
bis zum 10. März bei Brillen Büchner an der Hauptstraße 5.
SPORT
17./18. Februar 2017
Seite 7
SPORT-TERMINE Nordic Walking Neuer Kurs mit „Fühlbar fit“
Cronenberger-Sport.de
Samstag, 18.02.2017, 15.00 Uhr
RSC (D) – RHC Recklinghausen
Rollhockey, 1. Bundesliga, Damen
Alfred-Henckels-Halle, Ringstraße 13
Samstag, 18.02.2017, 18.00 Uhr
RSC (H) – RHC Recklinghausen
Rollhockey, 1. Bundesliga, Herren
Alfred-Henckels-Halle, Ringstraße 13
Samstag, 18.02.2017, 18.00 Uhr
CTG (H) – HSG Rade./Herbeck
Handball, Verbandsliga Gruppe 2, Herren
Sportzentrum Süd, Küllenhahner Straße 130
Sonntag, 19.02.2017, 13.00 Uhr
LTV Wuppertal II – CTG (D)
Handball, Bezirksliga, Frauen
Buschenburg, Dieckerhoffstraße 18, W’tal
Sonntag, 19.02.2017, 14.30 Uhr
ASV Wuppertal – Germania
Fußball, Freundschaftsspiel, Herren
Gelber Sprung, Winchenbachstraße, W’tal
Sonntag, 19.02.2017, 15.00 Uhr
SC Uellendahl – CSC II
Was machen Ihre guten Vorsätze fürs neue Jahr – sind Sie
schon wieder ad acta gelegt
oder wollen Sie noch durchstarten? Falls mehr Bewegung noch
immer ein Ziel für 2017 ist, dann
ist das vielleicht das richtige Angebot: Am 1. März startet
„Fühlbar fit“ ins Nordic-Walking-Jahr 2017. Einmal in der
Woche werden dabei Laufschuhe und Walking-Stöcke geschnappt: In jeweils 75-minütigen Trainingseinheiten geht es
dann über die Sambatrasse und
durchs Burgholz. Geleitet wird
der Nordic-Walking-Kurs von einer echten Expertin: Katrin
Mehring ist Diplom-Wellness- und Gesundheitstrainerin (InAG), Nordic Walking-Instruktorin (DNV
und NWU) sowie Master-Instructorin (NWU) – wer die gelenkschonende und zugleich überaus effektive Trendsportart aus Skandinavien richtig erlernen möchte, ist bei dem „Fühlbar fit“-Angebot
also bestens aufgehoben. „90 Prozent der Nordic
Die sechs
Walker laufen falsch“, weiß Katrin Mehring: Die InTrainingseinheiten structorin steht bereit, den Kursteilnehmern die spekosten 79 Euro, Nordic Walking-Stöcke werden zielle Technik zu vermitteln, die Nordic Walking zur
gestellt. Mehr Infos und Anmeldungen direkt Gesundheitssportart auch in der Rehabilitation gebei „Fühlbar fit“ an der Hauptstraße 49, unter macht hat. Besonders geeignet ist der „Fühlbar fit“Telefon 870 57 237 sowie per E-Mail an info@ Kurs daher auch für alle, die lange keinen Sport mehr
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Fußball, Freundschaftsspiel, Herren
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Sonntag, 19.02.2017, 15.00 Uhr
TSV Union W’tal – Germania II
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Sportplatz, Hardenbergstraße 25, Wuppertal
Mittwoch, 22.02.2017, 19.30 Uhr
FSV Vohwinkel II – Germania III
Fußball, Freundschaftsspiel, Herren
Lüntenbeck, Bahnstraße 202c, Wuppertal
Mittwoch, 22.02.2017, 19.45 Uhr
CTG Spitzenspiel für A-Jugend
Nach der überraschenden Qualifikation für
die Regionalliga sorgt
die A-Jugend der Cronenberger TG (CTG) hier für kräftig Furore: Die Dörper Nachwuchs-Handballer rangieren in der
zweithöchsten deutschen Spielklasse beinahe sensationell auf
dem 3. Platz. Insofern ist es ein
Spitzenspiel, das am morgigen
Samstag vor der Verbandsliga-Partie der CTG-Senioren gegen die
HSG Radevormwald/Herbeck (Be-
ginn: 18 Uhr) für die CTG-Youngster steigt: Um 16.15 Uhr empfängt das Team von CTG-Erfolgstrainer Philipp Krüger den Tabellenzweiten ART Düsseldorf im
Sportzentrum Küllenhahn.
Im Falle eines Heimsieges rückte
die direkte Wiederqualifikation für
die Regionalliga ein gehöriges
Stückchen näher. Die Sport-Fans
im CW-Land sind herzlich willkommen, dem Krüger-Team auf
diesem Weg den Rücken zu stärken.
FC Remscheid – CSC
Fußball, Freundschaftsspiel, Herren
Jahnplatz, Klausener Straße 7, Remscheid
CFG-Mädels tanzen zur DM
Donnerstag, 23.02.2017, 20.00 Uhr
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Cronenberg. Einen kostenlosen
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Gartenhallenbad zu entrichten.
Hütterbusch
im NRW-Finale
Cronenberg. Durch einen zweiten
Platz bei den Verbandsmeisterschaften hat sich die Mannschaft
der Grundschule Hütterbusch für
das NRW-Finale im Schach qualifiziert. Kennedy Boos (3,5/5) Moses Boos (3/5), Noah Klein (3,5/5)
und Falk Stiller (4/5) mussten sich
nur der Mannschaft des Turnierausrichters geschlagen geben und
werden am 17. März um die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft spielen.
SSV – SC Ayyildiz Remscheid
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Die Ergebnisse der jeweiligen Partien gibt es immer zeitnah online
unter www.cronenberger-sport.de!
Anträge für
CTG-Sitzung
Bis spätestens zum 24.
Februar müssen Anträge beim Vorstand eingegangen sein, die bei
der Jahreshauptversammlung der
Cronenberger Turngemeinde (CTG)
am 17. März um 19.30 Uhr in der
Gaststätte „Kaisertreff“ an der Hahnerberger Straße 260 besprochen
werden sollen. Dort stehen bislang
Berichte des Vorstandes, die Wahl
eines Rechnungsprüfers sowie die
Erhöhung des Mitgliedsbeitrages
auf der Tagesordnung.
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die, ob Groß
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oder Klein, wie die Weltmeister Runde um
ein
gutes
neues
Jahr.sind!
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in unserer
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Freunden
und
DANKE
an alleein
Spender
und alle Eltern,
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Großeltern, Nachbarn und Freunde, die unsere
Sportler so großzügigund
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Schülerinnen des Carl-Fuhlrott-Gymnasiums (CFG) haben sich erneut für die Deutsche Meisterschaft des Deutschen Ballett-Wettbewerbs qualifiziert: In Formationen des „Tanzhauses Wuppertal“ sicherten sie sich die Tickets für die DM in Fürstenfeldbruck,
bei der es auch um die Teilnahme am Dance World Cup gehen
wird. Taissia Haas, Helena Aden und Sophie Dzwonek (Foto) holten mit dem Showdance „The Fight“ und dem Modern Tanz „Life“ jeweils den 1. Platz sowie Platz 2 mit dem Junior-Showdance
„Cats“. Lara Freimuth, Ina Jochum und Maita Komborozos schafften in der Kategorie Hip Hop einen weiteren 1. Platz.
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Küllenhahn. Weil im Schwimmsport-Leistungszentrum (SSLZ) auf
Küllenhahn an diesem Wochenende die Verbandsmeisterschaften im
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Heinz-Hoffmann-Bad am Samstag
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RSC-Löwen Jordi Molet mit Comeback-Tor
Nach seiner schweren Verletzung stand der Spielertrainer des RSC
beim klaren 12:3-Pokalsieg in Düsseldorf wieder auf der Bahn / In
der Liga kommt morgen Recklinghausen in die Henckels-Halle.
Die Löwen des RSC
stehen am morgigen
Samstag vor einer
ganz wichtigen Begegnung. In der Alfred-Henckels-Halle ist um 18 Uhr der RHC Recklinghausen zu Gast.
Die Recklinghäuser wollen ähnlich wie der RSC die Play-Off
Runde der Rollhockey-Bundesliga
erreichen. Für beide Teams wäre
ein Sieg in dieser Begegnung ein
wichtiger Schritt in diese Richtung. Allerdings denkt man beim
RSC ungern an das Hinspiel, das
die Löwen mit 4:5 verloren.
Mit vier Toren war da RHC-Trainersohn Christopher Rindfleisch
der überragende Torjäger der Partie. „Dies soll nicht wieder geschehen,“ erwartet RSC-Trainer Jordi
Molet, „wir müssen von der ersten
Minute an voll konzentriert in das
Spiel gehen.“
Pflichtaufgabe erfüllt, lautete das
Fazit im Achtelfinale des DRIVPokals. Hier fuhr der RSC Cronen-
berg am vergangenen Samstag einen standesgemäßen Sieg ein. Bei
der Zweitvertretung des TuS Düsseldorf-Nord gewannen die Cronenberger mit 12:3 (5:2) und lösten damit souverän das Ticket fürs
Viertelfinale. Auf Seiten des klassenhöheren Gastes durfte sich fast
jeder Spieler in die Torschützenliste eintragen.
Eine Halbzeit lang hielt der Regionalligist aus Düsseldorf mit,
dann enteilte Altmeister Cronenberg zu einem unter dem Strich
ungefährdeten Erfolg. Es dauerte
acht Minuten, bis sich der Bundesligist auf die quirlige Abwehr des
Underdogs eingestellt hatte, dann
sorgten Daniel Leandro, Jan Vester
(10.) und Benjamin Nusch (11./Direkter) für klare Torverhältnisse.
Nach dem 1:3 durch die Rheinländer erhöhte Max Thiel umgehend
zum 4:1 (16.).
Fünf Minuten darauf kam
Düsseldorf in Überzahl zwar zum
2:4, dem der RSC jedoch kurz vor
dem Pausenpfiff das 2:5 folgen
ließ. Besonders erwähnenswert dabei: Nach seiner schweren Verletzung, die er sich Anfang Dezember zuzog (die CW berichtete), war
es RSC-Spielertrainer Jordi Molet,
der den 5:2-Halbzeitstand herstellte.
Direkt zu Beginn des zweiten Abschnitts machte der RSC dann
endgültig alles klar: Zunächst
Marco Bernadowitz (28.) und
dann Jan Vester (31.) und Daniel
Leandro (34.) schraubten den Vorsprung auf 8:2 hoch. Der Torhunger der RSC-Löwen war damit
aber keineswegs gestillt: In regelmäßigen Abständen erhöhten Max
Thiel (2), erneut Marco Bernadowitz und Sebastian Rath weiter.
Das 3:12 der TuSler hatte nur noch
statistischen Wert.
Die Viertelfinals um den deutschen Rollhockey-Pokal werden
am 25. März ausgespielt. Die Auslosung dazu findet am 26. Februar
beim Nachhol-Viertelfinale in
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bei einem Sturz erlitt, wieder
auf Rollschuhen jubeln: RSCSpielertrainer Jordi Molet.
Foto: Archiv
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Darmstadt statt.
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RSC-Herren: Soriano, Geisler – Bernadowitz (2), Molet (1), Vester (2),
Nusch (1), Rath (1), Thiel (3), Leandro
(2), Börkei.
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CRONENBERGER WOCHE
Seite 8
17./18. Februar 2017
„Hut ab, Firma Tigges!“ Ministerin in der Kohlfurth
Umweltministerin Barbara Hendricks überreichte persönlich den Förderbescheid für
eine Umweltinnovation der Dörper Firma.
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Kohlfurth. 92 Jahre ist die Firma
Tigges GmbH & Co. KG alt. Am
vergangenen Freitag konnte sich
das Familienunternehmen, wie
Geschäftsführer Jens Tigges feststellte, über den bislang höchsten
Besuch in der Firmengeschichte
freuen: Bundesumweltministerin
Dr. Barbara Hendricks kam an die
Kohlfurther Brücke, um dem weltweit führenden Spezialhersteller
von Verbindungselementen höchstpersönlich einen Zuwendungsbescheid zu überreichen.
Aus dem Umweltinnovationsprogramm des Bundes erhält Tigges
für die Umsetzung eines Pilotprojektes 120.000 Euro. Worum es
sich bei der Innovation „Made in
Cronenberg“ konkret handelt, da-
rüber hüllte sich Unternehmer Jens
Tigges in Schweigen – man möchte schließlich keine Wettbewerber
auf den Plan rufen. Bekannt gegeben wurde aber, dass Tigges ein
neues Verfahren zur Herstellung
von Komponenten für Verbrennungsmotoren entwickelt hat, bei
dem der bisher materialintensive
Drehprozess aus dem Vollmaterial
Stahl in zwei Teilprozesse aufgeteilt wird.
Die Pluspunkte der Tigges-Innovation sind bemerkenswert: Bei einer Jahresproduktion von 1,3 Millionen Komponenten können mit
dem neuen Verfahren aus der
Kohlfurth der Verbrauch an Stahl
um 75 Prozent und der bisherige
Energieaufwand sogar um 90 Pro-
warm
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Anlässlich des Besuches von Bundesumweltministerin Dr. Barbara
Hendricks (mi.) bei der Firma Tigges konnte Firmenchef Jens Tigges (2.v.l.) unter anderem auch Oberbürgermeister Andreas Mucke (4.v.l.) und den Bundestagsabgeordneten Jürgen Hardt (3.v.r.)
in seinem Unternehmen begrüßen.
Foto: Meinhard Koke
zent reduziert werden. Daraus ergibt sich eine Minderung der CO2Emissionen von bis zu 378 Tonnen
pro Jahr. Weiterer Positiv-Effekt:
Auch der Verbrauch von Kühlund Schmierstoffen kann um mehr
als 90 Prozent gesenkt werden.
„Hut ab“, sagte da die Bundesministerin bei ihrer kurzen Rede vor
der versammelten Tigges-Beleg-
schaft an die Adresse von Jens
Tigges: Zumal das Kohlfurther
Unternehmen bereits vor zwei Jahren schon einmal für eine Innovation gefördert worden sei, bescheinigte Hendricks Tigges eine Vorbildfunktion sowie eine hohe
Strahlkraft: „Sie sind hier ein richtig gutes Beispiel für die Innovationskraft der deutschen Industrie.“
Pop-Session in der Schmiede
Cronenberger Straße 347, 42349 Wuppertal
✆ 40 10 50, Fax 402580
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Polizei Vier
Pkw zerkratzt
Jasmin Tietze
singt bei „QB“
Vier Fälle von KfzBeschädigungen wurden der Polizei in den
ersten beiden FebruarWochen gemeldet: Am Liefenbusch wurde ein Mini zerkratzt, in
der Schorfer Straße beschädigten
Unbekannte einen Opel Corsa sowie einen B-Klasse-Mercedes und
zuletzt am Montagnachmittag war
zudem ein geparkter Mazda in der
Hackestraße das Ziel von PkwVandalen.
Die Sachschäden lagen nach Angaben der Polizei jeweils zwischen
100 und 1.000 Euro. Hinweise zu
den Kfz-Beschädigungen sind unter den Rufnummern 247 13 90
(Polizei Cronenberg) oder 284-0
(Präsidium) erbeten.
Cronenberg. Jasmin Tietze ist eine junge Singer/Songwriterin aus
Wesel, die mit ihrer kräftigen und
gefühlvollen Stimme das Publikum berührt. Am Freitag, 24. Februar, singt sie ihre Akustik-PopSongs unter anderem über Freiheit, Freundschaft und Selbstverwirklichung bei den „Wohnzimmer-Konzerten“ in „QBs MusikCafé“ an der Hauptstraße 88. Das
Konzert beginnt um 20 Uhr, die
Café-Bar bietet Kaffee- und Teespezialitäten, Erfrischungsgetränke und einen frisch gekochten Imbiss sowie ausgesuchte Bier- und
Weinsorten nach Tageskarte. Der
Eintritt ist frei, der Mindestverzehr
beträgt 8 Euro – Vorverkauf unter
wuppertal-live.de.
VERANSTALTUNGSTIPP
Besonderes Event mit Gewinnchance
Addys Mercedes on Tour
Addys Mercedes präsentiert am Samstag, dem 25. März, um 20 Uhr
ihr fünftes Album „Extraña“ im Solinger Theater- und Konzerthaus.
Zehn Jahre nach Erscheinen ihres
erfolgreichen Debüt-Albums und
unzähligen Konzerten begab
sich Addys Mercedes mit ihrer Family-Band auf einen neuen musikalischen Weg. Jetzt begeistert
sie ihr Publikum mit ihrer „Extraña-Tour“. Neben Lebenslust und
mitreißender Musik wird der
spektakuläre Konzertabend am
25. März im Theater- und Konzerthaus Solingen auch zu einer
sinnlichen Reise ins ferne Kuba
einladen: Vor dem Konzert der
außergewöhnlichen Addys Mercedes erleben die Besucher kubanische Highlights direkt im Theater:
Dabei dürfen die Gäste kubanischen Zigarrenrollerinnen über die
Schulter schauen und erste Sambaschritte mit erfahrenen Tanzlehrern
ausprobieren. Das Team des Theaters sorgt mit exotischen Cocktails
und lateinamerikanischen Speisen für kulinarische Highlights.
Aufgewachsen ist Addys Mercedes in einem kleinen Dorf unweit von
Guantánamo: Mit ihren Geschwistern, ihrer Mutter und ihrer Großmutter lebte sie in einem mit Palmwedeln gedeckten Haus ohne Strom.
Wegen der Liebe kam Addys 1992 nach Deutschland und lebt bis heute
hier. Kubanische Traditionen öffnen sich bei ihr mit Klassik, Pop und
Swing. „Meine Musik wäre in Kuba unmöglich entstanden, aber ohne
Kuba undenkbar“, sagt Addys. Musikalisch begleitet wird sie unter anderem von ihrer Tochter an der Geige und von ihrem Lebensgefährten
an der Gitarre.
Karten für das Gastspiel von Addy Mercedes im Theater- und Konzerthaus Solingen gibt’s unter theater-solingen.de oder unter (0212) 20 48
20. Unter unseren Lesern vergeben wir 2x2 Freikarten. Diese werden
unter allen verlost, die sich bis Montag, 11 Uhr, bei der CW unter [email protected] melden (Name, Telefon und Stichwort
nicht vergessen!) oder die am Montag, 20. Februar, von 11 bis 11.20
Uhr unter Telefon 478 11 02 bei der CW anrufen. Stichwort: Mercedes
Ganz einfach teilnehmen per E-Mail:
[email protected]
Ortsmitte. Am Sonntag gibt es eine weitere Ausgabe der Akustik-PopSession in der Kulturschmiede An der Hütte 3. Diesmal kann Oliver
Hanf am Piano Sebastian Eichmeier sowie die Sängerin Sonja LaVoice
zu der Session begrüßen. Zu hören sein werden von 17 bis gegen 20 Uhr
Eigentitel sowie Cover-Versionen von Pop-Hits der vergangenen Jahre.
Getränke stehen bereit, der Eintritt kostet 10 Euro (Einlass ab 16 Uhr).
Unterkirchen 23
24
StundenNotdienst
870 47 527
GardinenService
◆ Polsterei
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Elias-Eller-Straße 58 · Ronsdorf · Tel/Fax 4 69 81 58
Vorverkauf für Kultur-Nacht
Solingen. Zehn Kultursterne, mehr als 25 Ateliers, über 90 Bands, 10
Programmbusse und mehr als 300 Helfer setzen die Besucher der diesjährigen Kultur-Nacht Solingen kulturell unter Strom. Dabei kann man
am Samstag, 1. April, ab 18 Uhr unter anderem auch mit O-Bussen von
Veranstaltungsort zu Veranstaltungsort fahren, in denen ebenfalls ein
buntes Programm geboten wird. Die Tickets für alle Events inklusive
Fahrten in allen Bussen der Solinger Stadtwerke (SWS) und in den Kultur-Nacht-Aktionsbussen kostet im Vorverkauf 10 Euro. Alle weiteren
Informationen zum Programm und zum Ticketverkauf gibt es im Internet unter der Adresse www.kultur-nacht-solingen.de.
Forstarbeiten Sperrungen
im Bereich Vonkeln
Vonkeln. Im Bereich Vonkeln
müssen sich Spaziergänger in den
kommenden Wochen auf Sperrungen einstellen. Der Grund: Die
städtische Forstabteilung durchforstet das Waldstück am Pemannsberg westlich von Vonkeln,
damit es in Zukunft kräftigen Stürmen standhalten kann. Die Waldflächen auf dem Pemannsberg bestehen überwiegend aus Fichten
und Lärchen sowie Roteichen und
Rotbuchen.
Baustoffe
● Ytong-Gasbeton
● PVC-Rohre
Otto-Hahn-Straße 24 • 42369 Wuppertal
Tel. 02 02 / 46 22 32 • Fax 02 02 / 4 67 08 58
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schnell, pünktlich und sofort lieferbereit.
Während der Durchforstungsarbeiten wird das Waldstück aus Sicherheitsgründen gesperrt. Da umstürzende Bäume, fallende Äste
und die arbeitenden Maschinen
Waldbesucher gefährden können,
gilt das Betretungsverbot auch für
Wege. Zeitweise kann es daher
auch zu einer Sperrung der Sambatrasse in dem Bereich kommen.
Spaziergänger sind gebeten, sich
im eigenen Interesse an die Verbote zu halten.
Das erste Sonnenbad 2017…
»Nur Seifenblasen können
wir nicht verpacken!«
Impressum
Die „Cronenberger Woche“ erscheint
wöchentlich freitags im Echo-Verlag.
Die Verteilung erfolgt durch kostenlose Zustellung im Raum Cronenberg
und der oberen Südstadt.
Vertrieb:
Echo Verlags-GmbH
Postfach 120 368, 42333 Wuppertal
Verlagsleitung:
Kemmannstr. 6, 42349 Wuppertal
Redaktion:
Anzeigen:
Faxnummer:
✆ 47 81 100
✆ 47 81 102
3 47 81 1 12
E-Mail:
[email protected]
[email protected]
Internet:
www.cronenberger-woche.de
Am vergangenen Samstagmorgen war noch Schneeschippen angesagt, Mitte der Woche sorgte Hoch Erika dafür, dass kräftig
Frühlingsgefühle aufkamen: Strahlend-blauer Himmel und eine
lachende Sonne, die das Thermometer bis in Richtung der 15Grad-Marke steigen ließ – so lieben wir den Winter! In der Kohlfurth blieben die Biergärten zwar noch zu und die Stühle und
Bierbänke daher leer. CW-Praktikantin Jessica fand den Außentermin am Dörper Wupperstrand aber durchaus freilufttauglich –
ihr Sonnenbad war nicht nur für die Kamera, sondern tat auch
gut. So blieb es zwar leider nicht, aber schließlich ist ja auch erst
in knapp fünf Wochen, am 20. März, Frühlingsanfang. Wobei: Für
die Meteorologen beginnt der Lenz bereits am 1. März – da schlagen wir uns doch auf die Seite der Wetterfrösche und hoffen mal,
dass sie recht haben und der Frühling schon in zwei Wochen keine Eintagsfliege mehr sein wird!
● Bedachungsmaterial
● Ceresit-Kunststoffe
Herausgeber:
Oliver Grundhoff u. Meinhard Koke
Redaktion:
Oliver Grundhoff u. Meinhard Koke
Anzeigen u. -Vertrieb:
Sonja Bungart
Margret und Werner Grundhoff
Christine Koke
Anzeigen-Annahmeschluss:
immer mittwochs (17 Uhr)
vor dem Erscheinungstermin
Druck:
WAZ-Druckerei Essen,
Münchener Straße 60
45145 Essen
Es gilt die Anzeigenpreisliste
Nr. 5 vom 01.02.2010.
BREER
GmbH
Umzüge In- und Ausland
Möbellagerung
Möbelaußenaufzug
✆ (02 02) 47 53 33

Einbrecher stahlen Bargeld an der Alte Rottsieper Straße

Kurzbeschreibung Betonwerk Godelmann KG PDF

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Manuela Ketzer Jörg Teske „Sorgenbaustelle“ Lindenallee

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