Geschrieben am 02.02.2017 von d.frank im Deutschen Schriftstellerforum dichter, dicht, am dichtesten Werkstatt Versuch der Erste. Bin ich ein Spammer? Man möge mir verzeihen, dass ich so elend bewunderungshungrig bin :oops: :cry: Im Fluss Stetig Treiben, ufernah, angespült im Fluss Treibholz bist du, bin ich eiben, meine Wurzeln schlingen, leiden, halten Stand dem Durst Geh ich mit Dir über Kämme nimmst dir Haut und Haar Nass gewrungen liegt es zu dir alles Glitzern feucht Steige ich zu dir ins Wasser gehe tief und bin ein Schwamm dir ohne Grund und Leucht Treibholz bin ich, legst du an nun lässt die Leinen los Krampfe ich an deiner Seite wie ein Dürstling, wie die Eibe ohne Wurzeln, Blattwerk, Luft festgesetzt im Uferschlamm zerrst das Haupt mir nun hölzern wirkt dein offen Leibe ein Versprechen ohne Teile nur mit dir im Fluss Lesen Sie hier die komplette Diskussion zu diesem Text (PDF). 1 of 1 Dieser Text stammt aus dem Deutschen Schriftstellerforum / http://www.dsfo.de
© Copyright 2025 ExpyDoc