Infobladl Januar 2017 News Das Infobladl erstrahlt im neuen Glanz! Wir haben das Layout verändert! Das Sportstudio wünscht allen Mitgliedern ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2017! Auf viele weitere tollen Zirkelrunden Einladung zum 10-Jährigen: Liebe Mitglieder! 10 Jahre drehen wir nun schon gemeinsam unsere Zirkelrunden voller Spaß, Freude und Motivation. Wir möchten das mit euch feiern! Dafür laden wir euch am Sa, 28. Januar 2017 zur Jubiläumsfeier in das Sportstudio Regensburg ein. Der Abend steht unter dem Motto „10 Jahre Rückblick - 10 Jahre Ausblick“. Ihr erfahrt Spannendes rund um den Umbau und die Modernisierung deines Studios. Wir freuen uns schon auf diesen Jubiläumsabend und hoffen, euch alle dabei zu haben! Trainingstipp Faszien: Was sind Faszien überhaupt? Vom Kopf bis zu den Zehen – die Faszien sind überall. Und sie haben ein paar wirklich wichtige Aufgaben. So bringen sie uns unter anderem buchstäblich in Form: Das bandförmige, sehr reißfeste kollagenreiche Gewebe hüllt Gehirn, Knochen, Muskeln, auch einzelne Muskelfasern ein und hält die inneren Organe zusammen. Früher hat man ihre Bedeutung unterschätzt: Die Faszien fanden höchstens mal Beachtung, wenn es um Cellulite ging. Dabei haben die feinen, zähen Häute weit mehr Einfluss auf den Körper. Wissenschaftler bezeichnen das Fasziengewebe sogar als eines unserer wichtigsten Sinnesorgane: Hier sammelt sich die größte Anzahl an Rezeptoren und Nervenzellen. Wieso verkleben die Faszien? Damit deine Faszien stabil und elastisch bleiben, brauchst du Bewegung. Sonst verfilzt, verklebt oder verhärtet ihre Struktur, der Körper verliert an Beweglichkeit. Musst du in deinem Job viel sitzen und klagst über Schmerzen in Nacken, Schultern oder Rücken? Heute weiß man, dass meistens verklebte Faszien dahinterstecken. Ist die Biegsamkeit von Muskelfasern eingeschränkt, können die betroffenen Nerven gequetscht werden. Die Folge sind empfindliche Schmerzen. Es ist erwiesen, dass verklebte Faszien der häufigste Grund für Rückenprobleme sind! Überbelastung schadet dem Bindegewebe genauso wie gar keine Bewegung. Betroffen sind meist nicht die Muskeln: So ist der Tennisarm nichts anderes als verletztes Fasziengewebe. Im Januar 2017 immer am Freitag Themenzirkel: Rund um den Wintersport! Spezielle Übungen mit Schmackes!! Infobladl Januar 2017 Gewürztipps Ingwer ist eine Wurzel die über 25 Antioxidantien beinhaltet, welche die Radikale im Körper bekämpfen. Er wächst in den Tropen und wird in Vietnam, Indien, China, Japan und auch Australien angebaut. Wer viel reist und mit Reisekrankheit kämpft, kann sich vorsorglich immer ein Stück Ingwer in die Tasche stecken. Ingwer hilft vor allem bei Erbrechen und Übelkeit. Weil Ingwer anti-viralen Eigenschaften hat, kann es auch bei Halsschmerzen und Grippe zum Einsatz kommen. Bei einer Erkältung wird der Ingwer in Scheiben geschnitten und mit ein wenig Honig und einer frischen Zitrone mit kochendem Wasser aufgegossen und kurz stehen gelassen, damit er etwas durchziehen kann. Zudem regt Ingwer die Durchblutung an und sorgt dafür, dass die roten Blutkörperchen mit ausreichend Sauerstoff versorgt werden. Ernährungstipp Klein, aber fein: Kürbiskerne und ihre Wirkung Wer sich gesund ernähren möchte, sollte ausgewogen essen und regelmäßig Sport treiben – soweit, so gut. Doch was ist eigentlich gesund? Schon lange kein Geheimtipp mehr in heimischen Küchen und Gourmetrestaurants: der Kürbis. Das Gemüse kann vielseitig verwendet und sogar süß und herzhaft genossen werden. Dabei landen die Kürbiskerne bei der Zubereitung oft im Mülleimer, obwohl sie ein wichtiger Vitamin- und Enzymlieferant sind. In ihnen sollen wahre Wundermittel stecken: Phytosterole. Diese Pflanzensteroide senken angeblich den Cholesterinspiegel und sollen ihre positive Wirkung außerdem bei Prostatabeschwerden entfalten. Auch Vitamin E, wertvolle Enzyme, BetaCarotin sowie die in den Kernen des Kürbis enthaltenen ungesättigten Fettsäuren sind sehr gesund. Als besonders positiv gilt die Wirkung von Linolsäure, da diese vom Körper nicht selbst gebildet wird, aber nachweislich zum Beispiel Bluthochdruck vorbeugt und das Herzinfarktrisiko senkt. Rucola mit Ziegenfrischkäse und gerösteten Pinien-, Sonnenblumenund Kürbiskernen 50 g Rucola, 150 g Ziegenfrischkäse, evtl. mit Honig, 4 EL Kerne, gemischt, 20 ml Balsamico, 60 ml Milch, 20 ml Olivenöl, 1 TL Zucker, 1/2 TL Salz, Pfeffer, 1/2 TL Senf, 1 TL Honig Rucola putzen und auf 2 Teller verteilen. Salz, Zucker und Pfeffer aus der Mühle in eine Schüssel geben. Den Balsamico dazu geben und verrühren. Dann den Senf und den Honig unterrühren, anschließend die Milch und zum Schluss das Öl unterrühren. Alternativ alles in ein Gefäß mit Schraubverschluss geben und schütteln. Am Ende noch mal abschmecken und über den Rucola geben. Die Kerne kurz in der Pfanne anrösten und über den Salat geben. Die Ziegenfrischkäse in 1cm dicke Scheiben schneiden und auf den Salat setzen, oder vorher im Backofen leicht erwärmen und dann auf den Salat setzen. Sofort servieren.
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