Manuskript Beitrag: Wahlkampf im Ruhrgebiet – Die AfD im Revier der SPD Sendung vom 24. Januar 2017 von Reinhard Laska und Tonja Pölitz Anmoderation: Das, was ich bringen konnte, hat nicht gereicht", Zitat Sigmar Gabriel im „Stern". Der SPD-Chef tritt zurück und verzichtet auf die Kanzlerkandidatur. Er mache den Weg frei für einen Neuanfang, sagt er. Das kommt spät. Denn bald wird im Kernland der Sozialdemokraten gewählt, in Nordrhein-Westfalen, im Wonnemonat Mai. Wonnig ist der SPD aber nicht zumute. Denn selbst in ihrer sogenannten Herzkammer, im Ruhrpott, da, wo den Genossen in ihren guten alten Zeiten die Wählerstimmen stets sicher waren, müssen sie kämpfen. Tonja Pölitz hat mit Menschen gesprochen, die ihr Kreuz früher immer bei der SPD machten. Jetzt aber fühlen sie sich vernachlässigt von ihrer Partei, links liegen gelassen, abgehängt. Eine Reportage aus dem deutschen Rostgürtel. Text: Gladbeck arbeitslos: 11,4 Prozent Seit 58 Jahren ist das Ruhrgebiet ihr Zuhause und seit 38 Jahren ist Christel Wellmann zahlendes SPD-Mitglied. Nur wählen will die Reinigungskraft ihre eigene Partei diesmal nicht. O-Ton Christel Wellmann, Reinigungskraft: Also, mittlerweile habe ich jetzt drei Jobs. Ich weiß nicht, wenn ich dann 41, 44 Stunden in der Woche arbeiten gehe und dann mal gerade auf 1.000 Euro netto komme bei meinen drei Jobs, ist das schon wirklich fraglich, ob das alles so gerecht ist. Ihrer Kollegin, der sie mal eben zwischen zwei von drei Putzjobs beim Umzug hilft, ginge das mit der sozialen Ungerechtigkeit nicht anders. Leiharbeit, Werkverträge, Minijobs - alles Folgen der Agenda 2010. Damals, sagt Wellmann, hätte die SPD die kleinen Leute verraten. O-Ton Christel Wellmann, Reinigungskraft: Die sollen sich doch auch mal fragen, warum sie die letzten Zeiten oder die letzten Jahre so verloren haben. Sei es von Landtagswahlen her, Bundestagswahlen. Die werden nicht mehr hochkommen. O-Ton Frontal 21: Aber wer kommt hoch stattdessen? O-Ton Christel Wellmann, Reinigungskraft: Soll ich das böse Wort jetzt sagen - die AfD! Die AfD gewann bei Wahlen bisher Stimmen von Linkspartei, FDP und CDU, fand der Politologe Oskar Niedermayer heraus. Für die Wahlen in Nordrhein-Westfalen aber rechnet auch er damit, dass die AFD erstmals besonders viele Stimmen von der SPD holt. O-Ton Prof. Oskar Niedermayer, Politikwissenschaftler, Freie Universität Berlin: Es könnte sein, dass sie diesmal mehr Wähler von der SPD abzieht, als das in den bisherigen Landtagswahlen der Fall war, weil ja gerade in den Resten des früheren festgefügten Arbeitermilieus im Ruhrgebiet, in Nordrhein-Westfalen, die Unzufriedenheit doch seit Jahren relativ groß ist. Essen-Altendorf arbeitslos: 16,8 Prozent In Essen-Altendorf lebt ein Drittel von Sozialleistungen wie Hartz IV, 40 Prozent haben einen ausländischen Pass. Eigentlich wollten wir hier mit den Jusos über die Wahl im Mai reden. Doch der Sozialdemokraten-Nachwuchs erhält gerade tiefe Einblicke in die Wähler-Seele. O-Ton Carsten Linne, Lagerist: Das war für mich schon bedrückend, ich sitze in der S-Bahn, vor mir sitzt so einer mit ‘nem langen Bart, murmelt mit sich selber irgendwas mit Allah und so. Hör mal, da werde ich nervös! Ist mir schon passiert. Fing der an: Allah, Allah - ich denk, jetzt schreit der gleich „Allahu Akbar“ und dann geht die Bombe hier hoch. O-Ton Jusos: Den Terror gab es auch vor der deutschen Flüchtlingspolitik schon. O-Ton Carsten Linne, Lagerist: Und was ist mit den Wirtschaftsflüchtlingen, die gar nicht vor den Kriegen abhauen? O-Ton Jusos: Ja, die schmeißen ja keine Bomben. O-Ton Carsten Linne, Lagerist: Das ist richtig! O-Ton Dietmar Jorczik, Leiharbeiter, arbeitslos: Ja, aber die ziehen ja auch unser Geld! Ein arbeitsloser Leiharbeiter und ein Lagerist, die sich in EssenAltendorf abgehängt vom Wohlstand fühlen. SPD wollen beide nicht mehr wählen. O-Ton Dietmar Jorczik, Leiharbeiter, arbeitslos: Ich war früher SPD, weil ich immer arbeiten gegangen bin. Mein Vater war 48 Jahre Bergmann, ich bin Schlosser und jetzt bin ich 61, nicht mehr ganz so fit und seit vier Jahren es gibt nichts mehr für mich. O-Ton Frederick Cordes, Vorsitzender NRW Jusos: Ja, Probleme ernst nehmen. Also, sie haben ja selbst gesagt, sie sind noch nicht entschlossen. Glaubhaft machen, dass es einen Politikwechsel gibt, auch mit der SPD. O-Ton Dietmar Jorczik, Leiharbeiter, arbeitslos: Also, dass die Arbeit mehr nach Leistung entlohnt wird. Und dieser sogenannte Mindestlohn, das ist für mich die größte Lachnummer, die es überhaupt jemals gegeben hat. Der sozialen Schieflage haben die Sozialdemokraten nur noch wenig entgegenzusetzen, glauben Jorczik und Linne. Seit Jahren kennen sie nur Abstieg statt Aufstieg. Und wer es sich irgendwie leisten kann, verlässt Altendorf. O-Ton Carsten Linne, Lagerist: Wenn‘s nach mir gehen würde, würde ich hier wegziehen, aber die Mieten sind überall nicht mehr zu bezahlen. Tendenz früher war SPD, aber vielleicht werde ich auch Protestwähler - AfD! Ihr Ruhrgebiet war mal die Herzkammer der Sozialdemokratie. Dass sich das gerade ändert, zeigt sich auch an den Mitgliederzahlen. Im vergangenen Jahr gaben in NordrheinWestfalen rund 4.000 SPD-Mitglieder ihre Parteibücher zurück. Im gleichen Zeitraum holte die AfD 1.000 Mitglieder dazu. Essen-Karnap arbeitslos: 11,9 Prozent In Essen-Karnap holte die SPD noch bis in die neunziger Jahre zwei Drittel aller Stimmen. Damals ist auch Guido Reil in die SPD eingetreten, wie Großvater und Vater zuvor, und wurde sogar Ratsherr. Vor einem halben Jahr lief der SPD-Politiker dann zur AfD über. O-Ton Guido Reil, AfD-Mitglied: Guido Reil, ich bin von der SPD zur AFD gewechselt nach 26 Jahren. O-Ton Patrick Lehnert, Gas- und Wasserinstallateur: Tja, würde ich sagen, schlaue Entscheidung. Hätten Sie vielleicht schon früher wechseln sollen. Man muss ja mal was anderes versuchen, ne. Man sieht ja mit dem ganzen Alten, was wir immer hatten, SPD/CDU, CDU/SPD, immer diesen Wechsel, was hat‘s gebracht? Mehrere Millionen Flüchtlinge. Es sind nicht mehrere Millionen, könnte Reil jetzt sagen, und in Essen sind es 20.000. Sagt er aber alles nicht. Schließlich wirbt er mit dem Satz: Wir schaffen das nicht. O-Ton Guido Reil, AfD-Mitglied: Also, spätestens jetzt mit der Flüchtlingskrise, da konnte ich es überhaupt nicht mehr ertragen - die Realitätsverweigerung hier. Wer da meint, dass wir da irgendwas schaffen, der ist für mich ein Idiot. Und wie gesagt, das ist ein einfacher Arbeiter – und so denken die. O-Ton Prof. Oskar Niedermayer, Politikwissenschaftler, Freie Universität Berlin: Es gibt bei jeder Wahl Leute, die die jeweilige Partei nicht wählen aus inhaltlich voller Überzeugung, sondern aus Protest. Das heißt, um den anderen Parteien oder der, die sie früher gewählt haben, eins auszuwischen, einen Denkzettel zu verpassen. Das ist jetzt in hohem Maße die AFD. Und nach den Untersuchungen kann man in etwa sagen, dass bei der AFD es doppelt so viele Protestwähler gibt wie bei den anderen Parteien. Guido Reil rechnet in Karnap mit 20 Prozent plus. Das klappt nur mit Wählern, die jahrzehntelang ihr Kreuz bei der SPD gemacht haben. O-Ton Klaus Delewski, Maler und Lackierer: Sowieso, seit 40 Jahren SPD-Wähler und ich habe immer drei Stimmen – die für meinen Bruder und für meine Mutter gleich mit. Also, haben wir jetzt drei AFD-Wähler mehr. Wir müssen die oben abwählen, ganz einfach. Das ist die einzige Möglichkeit, die wir haben. Es wurde zehn Jahre erzählt, es ist keine Kohle da für den kleinen Mann, der muss darauf verzichten, darauf. Die Renten wurden gekürzt, dies wurde gekürzt. Und auf einmal haben wir Flüchtlinge und wir können fünf Milliarden ausgeben für Flüchtlinge? Ich weiß, was ein Flüchtling kostet. Laut Armutsbericht gilt im Ruhrgebiet inzwischen jeder fünfte als arm. Da hat es Reil leicht: O-Ton Guido Reil, AfD Mitglied: Sehen Sie, die Malocher, die normalen Malocher! Weil das SPD-Stammklientel hier, so links waren die eigentlich gar nicht. Die wollten, dass es ihren Kindern einmal besser geht. Davon waren die überzeugt. Und das hat mit der SPD und den Gewerkschaften über Jahrzehnte gut funktioniert. Das gab es jedes Jahr satte Lohnerhöhungen. Den Menschen ging es besser - mehr und mehr und mehr. Und das fanden die toll. Aber jetzt, die letzten Jahrzehnte – besser und mehr? Gab es hier schon lange nicht mehr. Duisburg arbeitslos: 12,6 Prozent Wer auf der Hütte arbeitet, der wählt SPD. Das war einmal, weiß Betriebsrat Ünsal Başer. O-Ton Ünsal Başer, Betriebsrat Hüttenwerke Krupp Mannesmann: Der Großteil der Arbeitnehmer ist leider enttäuscht von der deutschen Sozialdemokratie. Das sage ich, obwohl ich Mitglied der SPD bin, das ist die Realität. Im Strukturwandel verschwanden massenhaft gut bezahlte Arbeitsplätze. Kohle und Stahl sind in vielen Gegenden des Ruhrgebietes nur noch Erinnerung. Arbeiteten 1960 in der Stahlindustrie noch rund 417.000 Beschäftigte, waren es 2015 nur noch rund 86.000. Und der Strukturwandel geht weiter. Opel in Bochum ist Geschichte. Thyssen-Krupp ist unter Druck. RWE und E.on bauen Arbeitsplätze ab. Flüchtlinge seien da für viele vor allem eins, billige Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt, sagt Başer, selbst Kind türkischer Gastarbeiter. O-Ton: Ünsal Başer, Betriebsrat Hüttenwerke Krupp Mannesmann: Es ist eine veränderte Situation. Es geht hier nicht darum, dass Rassismus von – ich sag mal so – von sogenannten Bio-Deutschen ausgeht, sondern es ist eine Fremdenfeindlichkeit von Menschen, die hier leben, die hier etabliert sind und die Angst haben, dass jemand kommen könnte oder eine Gruppe kommen könnte und sie verdrängen würde. Dazu kommt: In Stadtteilen wie Duisburg-Marxloh oder Ruhrort – da, wo sich türkische Gastarbeiter-Generationen einen bescheidenen Wohlstand erarbeitet hatten, kamen immer mehr Armutsflüchtlinge, verfestigen sich Niedergang und zunehmend auch Kriminalität. Die Polizei spricht in Marxloh von mafiösen Strukturen zwischen Libanesen-Clans und Diebesbanden aus Osteuropa. O-Ton Ünsal Başer, Betriebsrat Hüttenwerke Krupp Mannesmann: Nicht nur die Türken, auch die anderen Nationalitäten, die in der zweiten oder dritten Gastarbeitergeneration sind, haben Sympathien. Das muss man offen und ehrlich sagen. O-Ton Frontal 21: Sympathien für die AfD? O-Ton Ünsal Başer, Betriebsrat Hüttenwerke Krupp Mannesmann: Sympathien für die Politik der AfD, weil auch sie sich selber in Gefahr sehen in Bezug auf die Flüchtlingsdebatte. Laut einer aktuellen Umfrage verliert die SPD 7,1 Prozentpunkte, verglichen mit der Landtagswahl 2012. Man habe sich in der SPD wohl nicht genug um das eigene Klientel gekümmert, räumt Regierungsmitglied Michael Groscheck ein. O-Ton Michael Groschek, SPD, Bauminister NordrheinWestfalen, SPD-Bundesvorstand: Wo soziale Unsicherheit herrscht, herrscht auch Verunsicherung. Und das macht die Leute kirre. Dann werden die nervös und werden politisch auch leicht sensibel, mal was anders zu wählen, um es denen da oben zu zeigen. Also, müssen wir uns an die eigene Nase packen und überlegen, was falsch gelaufen ist und wo der Bruch entstanden ist. Was falsch gelaufen ist, ist für AfD-Neumitglied Reil klar: die Integration - und zwar auch bei denen, die seit Generationen hier leben. Das will er am Haus einer libanesischen Familie vorführen. O-Ton Guido Reil, AfD-Mitglied: So, und wenn das fertig ist, tun die das natürlich an ihre Kollegen vermieten, die ganzen Hartz IV-ler. Das ist ein Renditeobjekt, das glauben sie gar nicht. Das ist wie ein Lottogewinn. Der AfD-Mann war schon mehrfach hier. Den Bewohnern gehen Reils Hausbesuche inzwischen auf die Nerven. O-Ton Mann: Warum kommst Du vor mein Haus? Meine ganze Familie arbeitet, zahlt mehr Steuern, mehr als Du. Sei Du doch froh, dass hier das jemand gekauft hat und dass das nicht leer steht. Hier zahlt jetzt gerade jemand Steuern – und das bin ich und meine Familie. O-Ton Guido Reil, AfD-Mitglied: Aber Dein Haus sieht doch jetzt noch schön aus. O-Ton Mann: Vorher hast Du dafür Steuern bezahlt, verschwendet sogar. Du, als der, der hier für Karnap zuständig ist. Mach mal aus! Was willst du jetzt von mir? Dann eskaliert die Situation. Polizeibeamte in Zivil müssen eingreifen. Wir verlassen den Platz. Wollte Reil tatsächlich auf einen Missstand hinweisen oder nur provozieren für Bilder, die seiner Karriere bei der AfD nutzen? O-Ton Frontal 21: Das wussten Sie doch aber alles schon, als Sie für die SPD im Rathaus saßen? O-Ton Guido Reil, AfD-Mitglied: Das wusste ich alles schon, jawohl. Und das habe ich auch ständig angesprochen. Und ich durfte mir auch tatsächlich alles von der Seele reden, aber dann war gut, weil irgendwelche Konsequenzen hatte das nie. Und so im Großen und Ganzen über Probleme zu sprechen, die Multikulti und Zuwanderung verursachen, da hatte die SPD keine Lust zu, niemals. Die Linie war immer ganz deutlich klar: Zuwanderung ist grundsätzlich eine Bereicherung und Probleme haben wir keine, basta. Da war die Diskussion zu Ende. Reil glaubt, nur bei der AfD könne er den Finger in die Wunde legen. Doch das allein löst am Ende keines der Probleme. O-Ton Guido Reil, AfD-Mitglied: Ja, aber Sie können doch nicht von einer Partei, die drei Jahre alt ist und die noch nicht mal im Bundestag vertreten ist, irgendwelche Lösungen erwarten oder Ansätze. O-Ton Prof. Oskar Niedermayer, Politikwissenschaftler, Freie Universität Berlin: Ja, der AFD wird relativ geringes Problemlösungspotenzial zugemessen. Aber das ist auch nicht das, was die Protestwähler umtreibt. Die Protestwähler gucken viel eher auf die Frage, ob die in ihren Augen wichtigen und sinnvollen Fragen gestellt werden - und weniger ob sie die richtigen Lösungen dafür hat. Christel Wellmann trat mit 20 in die SPD ein. Die Reinigungskraft fühlt sich von der eigenen Partei nicht mehr vertreten. Die Genossen da oben wüssten kaum noch, wie sich das anfühlt, wenn man arm trotz Arbeit ist. O-Ton Christel Wellmann, Reinigungskraft: Die vergessen, dass wir eine Arbeitnehmer-Partei sind. Und dieses Arbeitnehmer-SPD haben die total verdrängt, da sitzen ja nur noch Studierte und Gelehrte. O-Ton Claudia Heitjohann, Reinigungskraft: Da sitzt kein Arbeiter mehr da oben - in dem Sinne, sage ich mal. So Malocher wie wir! O-Ton Frontal 21: Und der Herr Schulz? O-Ton Christel Wellmann, Reinigungskraft: Ja, wenn er schon in der EU alles so blockt, wie will er das denn als Kanzler managen. Die SPD bekommt ihre Stimmen diesmal nicht. Die AfD auch nicht, sagen sie. Aber was dann? Christel Wellmann muss wieder los - ihr dritter Putzjob für heute wartet. Abmoderation: Die AfD hat es im Ruhrgebiet offenbar leicht. Sie kann die Unzufriedenheit der Menschen ausbeuten, ohne selbst Antworten zu haben. Dabei braucht es im Strukturwandel gerade und vor allem eine Politik, die nicht auf Angst und Wut setzt, sondern die konkrete Konzepte bietet. Zur Beachtung: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur zum privaten Gebrauch des Empfängers hergestellt. Jede andere Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Urheberberechtigten unzulässig und strafbar. Insbesondere darf er weder vervielfältigt, verarbeitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Die in den Beiträgen dargestellten Sachverhalte entsprechen dem Stand des jeweiligen Sendetermins.
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