anlagestrategie Februar 2017 überblick Überblick • Die globale Konjunktur gewinnt weiter an Dynamik und die wirtschaftlichen Überraschungen fallen auf der positiven Seite aus. • Die geldpolitische Divergenz zwischen der US-Notenbank Fed und der europäischen Zentralbank driftet weiter auseinander. • Die Risiken an den Finanzmärkten liegen zurzeit im politischen und viel weniger im wirtschaftlichen Bereich. Wir belassen unser Basis-Szenario weiterhin bei einer moderaten Risk-On Positionierung. • Bei den Obligationen favorisieren wir nach wie vor das Kredit- gegenüber dem Zinsrisiko. Die Aktien anlagestrategie anlagekomitee -- Liquidität Obligationen Schweiz quote halten wir auf einer moderaten Übergewichtung mit Fokus auf Schweizer Aktien. • Aufgrund der gelpolitischen Divergenz beidseits des Atlantiks favorisieren wir den US-Dollar gegenüber dem Euro. Den Schweizerfranken halten wir auf einer neutralen Quote. - Neutral + ++ Renato Flückiger, CFA Leiter Investment Staatsanleihen Unternehmensanleihen Obligationen Global Staatsanleihen Unternehmensanleihen Hochzinsanleihen Schwellenländer Insurance-Linked Anleihen Inflation-Linked Anleihen Wandelanleihen Immobilien Schweiz Aktien Schweiz Europa Nordamerika Japan Schwellenländer Marco Pisi Leiter Portfolio Management David Brönnimann, CFA Fondsmanager Obligationen Gilles Bey Fondsmanager Aktien Michael Müller, CIIA Fondsmanager Strategiefonds Martin Hofer Leiter Institutionelle Kunden Rohstoffe Edelmetalle Währungen CHF EUR USD Schwellenländer YEN Nächste Sitzung: 27.02.2017 2 Anlagestrategie | 27. Januar 2017 Wirtschaft Einkaufsmanagerindices 65 60 USA Schweiz 55 Eurozone 50 China 7 01 .2 01 6 07 .2 01 6 01 .2 01 5 07 .2 01 5 01 .2 01 4 01 .2 07 .2 01 4 45 01 • Die amerikanischen Konjunkturdaten vermochten mehrheitlich zu überzeugen. Insbesondere in der Industrie scheint sich die Lage allmählich aufzuhellen und auch die klein- und mittelständischen Unternehmen versprühen wieder deutlich mehr Optimismus. Zusammen mit der Konsumentenstimmung, welche auf einem 15-Jahres Hoch notiert, verspricht dies eine gute Dynamik für das laufende Jahr. • Der europäische Industriesektor scheint endlich in Schwung zu kommen. Mit Blick auf die starken Einkaufsmanager-Indizes für das verarbeitende Gewerbe, der in der Vergangenheit einen sehr guten Vorlauf auf die Industrieproduktion hatte, darf in den kommenden Monaten mit einer anhaltend dynamischen Entwicklung im Industriesektor gerechnet werden. Es scheint, dass sich die gute Stimmung bei den Konsumenten und Unternehmen nicht von den zahlreichen politischen Unsicherheiten eintrüben lässt. Bewertung Kurs-Gewinn-Verhältnis (geschätzte Gewinne für 2017) 18,0 SPI 16,0 S&P 500 14,0 Stoxx 50 12,0 10,0 EMMA 17 .2 0 01 16 .2 0 16 .2 0 12 11 16 .2 0 16 .2 0 10 09 16 .2 0 08 16 .2 0 07 16 .2 0 06 16 16 .2 0 05 .2 0 04 16 .2 0 03 16 .2 0 02 .2 0 16 8,0 01 • Aktuell revidieren die Analysten im Durchschnitt die Gewinnschätzungen nach oben. Für den Schweizer Markt erwarten sie ca. 9 % Gewinnwachstum in 2017, für USA ca. 12 % und für Europa sogar 15 %. Die Vergangenheit lehrt aber, dass die Analysten am Anfang eines neuen Jahres in der Regel zu optimistisch sind und Korrekturen im Nachhinein vornehmen. Im internatio nalen Vergleich und auf Stufe Kursgewinnverhältnis bleiben Märkte wie USA, Schweiz und Japan am teuersten. Faktoren wie eine überdurchschnittliche Wirtschaftsentwicklung (USA), eine hohe Gewichtung von defensiven Qualitätssektoren (Schweiz) oder eine Unterstützung durch Politik und Behörden (Plan «Abenomics» in Japan) werden als Erklärungen für diese höhere Bewertung genannt. Sentiment Investorenmeinungen Neutral-Index Bull-Index Bear-Index 60 50 40 30 20 7 01 01 .2 6 01 .2 6 12 01 11 .2 6 01 10 .2 6 6 01 .2 09 01 08 .2 6 6 01 .2 07 01 06 .2 6 01 6 01 05 .2 04 .2 6 6 01 .2 03 01 .2 02 .2 01 6 10 01 • Der Schwung des Jahresendes konnte in den ersten Tagen ins neue Jahr übernommen werden. Trotzdem deuten die letzten Umfragen darauf hin, dass die Anleger etwas vorsichtiger werden. Nun folgt der Realitätscheck. Wird der US-Präsident die hohen Erwartungen erfüllen können? • Dank den positiveren wirtschaftlichen Aussichten bleibt die Risikobereitschaft hoch. Wie immer zum Jahresanfang suchen die Investoren nach Investitionsmöglichkeiten. Setzen sich die Trends des letzten Jahres fort? Oder gibt es neue Opportunitäten? • Wir rechnen damit, dass speziell nach der Amtsübernahme von Donald Trump, die Finanzmärkte volatiler werden könnten. Dies zumal die Volatilität in den letzten Monaten sehr tief geblieben ist und somit sich die Wahrscheinlichkeit eines Anstieges erhöhen wird. 27. Januar 2017 | Anlagestrategie 3 Obligationen Obligationenrenditen 3,00 2,50 USD 10J. Staatsanleihen Rendite in % 2,00 1,50 1,00 EUR 10J. Staatsanleihen 0,50 0,00 -0,50 CH 10J. Staatsanleihen 17 16 .2 0 01 16 .2 0 12 16 .2 0 11 16 .2 0 10 16 .2 0 .2 0 08 09 16 16 07 .2 0 16 .2 0 06 16 .2 0 05 16 .2 0 04 16 .2 0 03 .2 0 02 .2 0 16 -1,00 01 • Der Start ins neue Jahr ist an den Obligationenmärkten sehr ruhig verlaufen und die Zinsen haben sich noch kaum bewegt. • Der seit dem Jahr 2008 anhaltende Kreditzyklus geht nun in sein neuntes Jahr. Wie lange dauert dieser noch an? • Es bestehen einige Warnsignale: Die Kreditausfallraten (ohne Rohstoffsektor) in den USA haben mit 2,5% den höchsten Stand seit 2011 erreicht und die Neuverschuldung der Unternehmung wächst nach wie vor schneller als der Gewinn. Sollten die Zinsen in den USA ausserdem weiter ansteigen nimmt der Anlagenotstand allmählich ab und viele Investoren werden sich aus den Kreditmärkten (Unternehmensanleihen) verabschieden. • Auf der positiven Seite ist festzuhalten: Das weltweite makroökonomische Umfeld verbessert sich weiter, die Verschuldung der Unternehmen bewegt sich im historischen Durchschnitt und anstehende Steuersenkungen dürften vor allem Investment Grade Anleihen stützen. • Fazit: Wir halten unser Übergewicht in Unternehmensanleihen bei, denken aber, dass die Zeiten grosser Spreadverengungen definitiv vorbei sind. Immobilien Immobilienfonds versus Obligationen 115 Immobilienfonds Indexiert 110 105 100 Obligationen 7 01 6 .2 01 12 .2 01 6 01 6 .2 11 .2 01 6 10 .2 01 6 .2 08 09 01 6 01 6 07 .2 01 6 .2 06 01 6 05 .2 6 01 04 .2 01 6 03 .2 01 01 02 .2 .2 6 95 01 • Die Nachfrage seitens institutioneller Kunden hat den Immobilienfonds im neuen Jahr Aufwind gegeben. Das Anlagekomitee hat beschlossen, das Übergewicht im Zuge dieser Bewegung zu reduzieren. Eine selektive Auswahl an Fonds aus dem Sektor Wohnen wird bei behalten. Die tiefen Zinsen und der Mangel an Anlagealternativen werden die Nachfrage nach indirekten Immobilienanlagen weiter begünstigen. Mit der Zuwanderung nimmt einer der wichtigsten Nachfragetreiber weiter ab. Dies könnte das Überangebot weiter erhöhen und mittelfristig auch die Leerstände in die Höhe treiben. Zudem dürfte eine allfällige Senkung des Referenzzinssatzes für Mietverhältnisse im laufenden Jahr den Druck auf die Mieten erhöhen. Wandelanleihen Wandelanleihen versus Aktien 120 115 Aktienvolatilität in % Indexiert 110 105 Wandelanleihen (indexiert) 100 95 90 Aktien (indexiert) 6 01 6 .2 12 6 01 .2 11 01 .2 10 09 .2 01 6 6 01 .2 08 6 01 .2 6 01 .2 06 07 6 01 .2 01 6 05 .2 01 6 04 6 .2 03 01 01 02 .2 .2 6 85 01 • Fast ein Fünftel der global ausstehenden Wandelanleihen muss jedes Jahr ersetzt werden. Dieser laufende Verjüngungsprozess ist für den Markt sehr wichtig, weil dadurch nicht nur das Gesamtangebot stabil bleibt, sondern auch die impliziten Optionen laufend wieder in den ausgewogenen Bereich gemittelt werden. Nur so kann das für Wandelanleihen typische Rendite-Risiko-Profil aufrechterhalten werden. Wandelanleihen bilden in den Depots weiterhin einen wichtigen Portfoliobaustein. Wir bevorzugen dabei die defensive Ausrichtung. 4 Anlagestrategie | 27. Januar 2017 Aktien Aktienmärkte Schweiz, Eurozone, USA und Schwellenländer 110 USA Indexiert 100 90 Schweiz 80 16 .2 0 07 16 .2 0 08 16 .2 0 09 16 .2 0 10 16 .2 0 11 16 .2 0 12 16 .2 0 01 16 .2 01 7 .2 0 05 06 16 16 04 .2 0 16 03 .2 0 16 .2 0 15 02 .2 0 01 15 12 .2 0 15 .2 0 15 .2 0 11 15 .2 0 10 09 .2 0 Eurozone Schwellenländer 70 08 • Die Investoren setzen weiterhin auf eine freundlichere Wirtschaftspolitik in den USA. Zudem hat die Ergebnissaison im vierten Quartal gut angefangen (Index S&P 500: ca. 75 % der Unternehmen mit besseren Zahlen als erwartet). Ein Hauptrisiko für die Börse bleibt zurzeit die Politik: 1) Gefahr von Handelskriegen 2) Abkehr von bisherigen geopolitischen und militärischen Positionen 3) Neuwahlen in Europa. Auf der anderen Seite bleiben die folgenden Faktoren positiv für eine Aktienanlage: a) das Niveau der Wirtschaftsaktivität ist zufriedenstellend b) die Mehrheit der Einkaufsmanagerindizes zeigen eine Konjunkturbeschleunigung an c) ausserhalb der USA bleiben viele Zentralbanken expansiv d) die Aktienrisikoprämien sind weiterhin attraktiv. Rohstoffe Bloomberg Commodity Indexes 130 120 Edelmetalle Indexiert 110 Landwirtschaft 100 90 Industriemetalle 80 Commodity Index 70 Energie 60 7 6 01 .2 6 01 .2 12 01 6 01 .2 6 01 .2 11 6 01 .2 09 10 6 01 08 .2 6 01 .2 07 06 .2 01 6 6 05 .2 01 6 01 01 04 .2 6 .2 03 .2 01 6 5 01 .2 01 02 5 01 .2 12 .2 01 5 11 .2 01 5 01 10 09 08 .2 01 5 50 .2 • Nach den angekündigten Produktionskürzungen seitens OPEC und Verbündeten muss sich nun zeigen, ob die Kürzungen auch wirklich durchgesetzt werden. Mit den höheren Preisnotierungen läuft in den USA die Reaktivierungswelle, der in der Tiefpreisphase temporär stillgelegten Fracking-Anlagen auf Hochtouren. Diese dürften das Angebot zu einem Teil ausgleichen. Mit der leichten Abschwächung des US-Dollars haben auch die Preise für Gold wieder angezogen. Von Seiten der Positionierung an den Warenterminbörsen und bei den Beständen in Gold-ETF’s sind jedoch noch keine positiveren Einschätzungen der Investoren in Sicht. Währungen Hauptwährungen 1.60 1.30 1.55 1.20 1.50 1.10 1.40 1.35 1.00 1.30 USD/CHF 1.25 0.90 GBP/CHF 1.20 1.15 7 01 6 .2 01 6 01 .2 12 01 11 .2 6 6 01 .2 10 01 .2 01 6 09 6 01 .2 08 6 .2 07 01 .2 6 01 .2 06 6 05 6 01 .2 04 01 03 .2 6 01 02 .2 01 6 0.80 .2 1.45 GBP EUR/CHF 01 • Die Schweizerische Nationalbank SNB hält den Schweizer Franken nach wie vor für deutlich überbewertet und hält ihr zweigleisiges Abwehrdispositiv aufrecht (Interventionen am Devisenmarkt und Negativzinsen). Neu richtet sich die SNB aber nicht mehr nur gegenüber dem Euro aus, sondern berücksichtigt die «gesamte Währungssituation». Demnach könnte die SNB gewillt sein, eine gewisse Aufwertung des Schweizer Frankens gegenüber dem Euro zu tolerieren. Dies könnte insbesondere dann der Fall sein, wenn der gegenwärtige Trend anziehender Inflation im Euroraum anhält: Die Jahresteuerung ist im Dezember 2016 von 0,5 % im Vormonat auf 1,1 % angestiegen. Der Inflationsschub ist massgeblich auf den Anstieg des Erdölpreises zurückzuführen. • Im US Dollar scheint die Euphorie nach der Wahl Donald Trumps schon wieder verflogen zu sein. Nachdem Trump erste Pressekonferenzen gegeben hat und sein Kabinett bekannt gab, hat der Greenback seit Dezember handelsgewichtet 3 % eingebüsst. Wir erwarten weiterhin eine volatile Entwicklung, sehen aber angesichts der Zinsdifferenz weiteres Aufwertungspotential gegenüber dem Euro. 27. Januar 2017 | Anlagestrategie 5 musterportfolios Konservativ Rohstoffe 1,00 % Immobilien 2,75 % Aktien Japan 1,50 % Aktien Asien/Schwellenländer 1,50 % Anlageklassen n Liquidität 4,75 % n Obligationen 61,75 % n Immobilien 2,75 % n Aktien 25,50 % n Wandelanleihen 4,25 % n Rohstoffe 1,00% Liquidität 4,75 % Aktien Nordamerika 6,50 % Aktien Europa 6,50 % Anleihen CHF 58,75 % Aktien Schweiz 9,50 % Wandelanleihen 4,25 % Anleihen USD 3,00 % Währungen CHF EUR USD Übrige 82,50 % 6,50 % 9,50 % 1,50 % Ausgewogen Rohstoffe 1,00 % Immobilien 2,00 % Aktien Japan 3,00 % Aktien Asien/Schwellenländer 3,00 % Liquidität 5,00 % Aktien Nordamerika 11,50 % Anleihen CHF 38,75 % Aktien Europa 11,50 % Aktien Schweiz 17,00 % Anlageklassen n Liquidität 5,00 % n Obligationen 40,75 % n Immobilien 2,00 % n Aktien 46,00 % n Wandelanleihen 5,25 % n Rohstoffe 1,00% Währungen CHF EUR USD Übrige 72,00 % 11,50 % 13,50 % 3,00 % Anleihen USD 2,00 % Wandelanleihen 5,25 % Dynamisch Rohstoffe 1,00 % Aktien Japan 4,00 % Liquidität 6,00 % Aktien Asien/Schwellenländer 4,00 % Aktien Nordamerika 17,00 % Anleihen CHF 20,25 % Anleihen USD 1,00 % Wandelanleihen 5,25 % Aktien Europa 17,00 % Aktien Schweiz 24,50 % Anlageklassen n Liquidität 6,00 % n Obligationen 21,25 % n Immobilien 0,00 % n Aktien 66,50 % n Wandelanleihen 5,25 % n Rohstoffe 1,00% Währungen CHF EUR USD Übrige 63,50 % 14,50 % 18,00 % 4,00 % 6 Anlagestrategie | 27. Januar 2017 Haftungsausschlussklausel (Disclaimer) Mit dem Newsletter «Anlagestrategie» bleiben Sie auf dem Laufenden Mit unserer Dokumentation «Anlagestrategie» informieren wir Sie monatlich online über unsere Einschätzung der globalen Wirtschaftsentwicklung. Daraus abgeleitet legen wir Ihnen unsere Positionierung in den verschiedenen Anlagekategorien dar. Die Anlagestrategie wird durch die erfahrenen Spezialisten unseres Anlagekomitees erarbeitet. Diese analysieren das globale wirtschaft liche Umfeld sowie die Situation der internationalen Finanzmärkte und definieren für die jeweils folgenden Monate eine Anlagepolitik, die für eine erfolgreiche Vermögensverwaltung notwendig ist. Abonnieren Sie den Newsletter jetzt gratis und unverbindlich unter: valiant.ch/anlagestrategie Dieses Dokument dient ausschliesslich zu Ihrer Information und stellt kein Angebot, keine Aufforderung oder Empfehlung für den Kauf oder Verkauf von bestimmten Produkten, zur Tätigung von Transaktionen oder zum Abschluss irgendeines Rechtsgeschäftes dar. Bevor Sie basierend auf diesen Informationen eine Entscheidung treffen, empfehlen wir Ihnen dringend, mit Ihrer Anlageberaterin oder Ihrem Anlageberater bzw. mit Ihrer Kundenberaterin oder Ihrem Kundenberater Kontakt aufzunehmen. Nur wer sich über die Risiken des abzuschliessenden Geschäftes zweifelsfrei im Klaren ist und wirtschaftlich in der Lage ist, die damit gegebenenfalls eintretenden Verluste zu tragen, sollte derartige Geschäfte tätigen. Im Weiteren verweisen wir auf die Broschüre «Besondere Risiken im Effektenhandel», die Sie bei uns bestellen können. 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