Programm 01-02/2017 als PDF-Download

wien museum
Programm 2017
JÄn
FEB
Ausstellungen
Veranstaltungen
Führungen und Gespräche
Kinder und Familien
JäN
FEB
1–4
Ausstellungen
5–11
Veranstaltungen
12–17
Führungen und Gespräche
18–21
Kinder und Familien
22–25
Programmübersicht
Impressum
Für den Inhalt verantwortlich: Wien Museum
Grafik: Perndl+Co
Lektorat: Katharina Sacken
Druck- und Satzfehler vorbehalten
1
Ausstellungen
Bis 26. Februar 2017
Wien Museum Karlsplatz
ROBERT HAAS
Robert Haas, Der Bildhauer Fritz Wotruba, 1930er-Jahre
© Wien Museum
DER BLICK AUF ZWEI WELTEN
Robert Haas (Wien 1898 – New York 1997) ist ein bedeutender
Fotograf des 20. Jahrhunderts. Das Wien Museum widmet
dem Künstler zwanzig Jahre nach dessen Tod erstmals eine
umfassende Personale. Haas arbeitete zunächst als Grafiker
und Druckkünstler in Wien, ehe er – nach einer Ausbildung bei
der Wiener Atelierfotografin Trude Fleischmann – eine erfolgreiche Karriere als Fotojournalist begann. In den 1930er-Jahren
entstanden berührende Alltags- und Sozialreportagen, aber
auch Porträts und Objektstudien. Mehrere Jahre lang war Haas
offizieller Fotograf der Salzburger Festspiele. Wegen seiner
jüdischen Herkunft 1938 aus Österreich vertrieben, begann er in
New York als Grafikdesigner und Drucker eine zweite berufliche
Karriere. Seine eindrucksvollen Großstadtfotografien aus dieser
Zeit verraten den Einfluss amerikanischer Kunstströmungen.
Auf Reisen dokumentierte Haas den „American Way of Life“
abseits der großen Metropolen, außerdem porträtierte er
Persönlichkeiten wie Albert Einstein oder Oskar Kokoschka.
Veranstaltungen S. 7–9 Führungen S. 12 Kinder und Familien S. 21
2 Ausstellungen
Bis 22. Jänner 2017
Wien Museum Karlsplatz
Sex in Wien
Lust. Kontrolle. Ungehorsam
Schild „Sex = Arbeit“, um 2010
© Verein LEFÖ – Beratung, Bildung und
Begleitung für Migrantinnen
Sexualität und Stadt — eine ebenso lustvolle wie anstößige
Beziehung. Nie zuvor haben sich Formen, Darstellungen und
die Bewertung von Sex so stark verändert wie im Prozess der
Urbanisierung. Die moderne Großstadt eröffnete Freiräume
und versprach Anonymität, Auswege aus sozialer Kontrolle und
die Erfüllung sexueller Wünsche. Zugleich schuf die Stadt neue
Möglichkeiten der Überwachung, der Disziplinierung und der
Kategorisierung von Sexualität.
Die Ausstellung „Sex in Wien“ erzählt anhand zahlreicher
Beispiele vom 19. Jahrhundert bis heute, wie dieses stete
Ringen um Verbot und Freiheit jeden Moment einer sexuellen
Begegnung prägte und prägt – vom „ersten Blick“ bis zur „Zigarette danach“. Wer durfte wen auf welche Weise anschauen?
Wer wen ansprechen? Welche Arten von sexuellem Begehren
konnten offen ausgelebt werden, welche nur im Verborgenen?
Deutlich wird dabei, dass es weder Moralpredigten noch
wissenschaftliche Systematisierung noch polizeiliche Kon­
trolle je geschafft haben, all das zu reglementieren, was in den
Schlafzimmern, in geheimen Räumen und in dunklen Ecken
der Stadt seinen Platz gefunden hat.
Veranstaltungen S. 6 Führungen S. 12
Ausstellungen 3
16. Februar bis 14. Mai 2017
Wien Museum Karlsplatz
BRENNEN FÜR DEN GLAUBEN
Christoffel van Sichem: Balthasar Hubmaier
(vor 1485–1528, verbrannt in Wien), 1609 © Wien Museum
WIEN NACH LUTHER
Mit der Veröffentlichung seiner 95 Thesen gegen den Ablasshandel gab Martin Luther 1517 die Initialzündung für die
Reformation. Das Reformationsjubiläum 2017 ist für das Wien
Museum Anlass, daran zu erinnern, dass selbst Wien für
einige Jahrzehnte zu einer protestantischen Stadt wurde.
Im 16. Jahrhundert stand Wien unter religiöser und politischer
Spannung. Die Stadt war Residenz katholischer Kaiser und
Landesherren und zugleich Zentrum des protestantisch dominierten niederösterreichischen Adels. Obwohl die Bevölkerung
in ihrer Mehrheit protestantisch wurde, bekämpften die regierenden Habsburger den evangelischen Kultus rigoros. Gleichzeitig entstanden in den Schlössern vor den Toren
Wiens blühende protestantische Gemeinden.
Die Umwälzungen, die mit der Reformation einhergingen,
betrafen alle gesellschaftlichen Bereiche, Kultur, Wissenschaft,
Wirtschaft und Politik. Ausstellung und Katalog stellen das
Phänomen „Reformation in Wien“ in all seinen politischen,
sozialen und kulturellen Verflechtungen dar.
Veranstaltungen S. 11 Führungen S. 13
4 Ausstellungen/Vorschau
Jakob Alt, Ballonfahrt über Wien, 1847 © Wien Museum
23. März bis
17. September 2017
Wien Museum Karlsplatz
WIEN VON OBEN
DIE STADT AUF EINEN BLICK
Wie können wir Wien als
Ganzes fassen? Der Versuch,
der immer größer werdenden
Stadt visuell beizukommen,
fasziniert seit Jahrhunderten –
ob in Form von klassischen
Panoramen, Vogelschauen
oder Plänen. Doch sie befinden sich stets im Spannungsfeld zwischen Vollständigkeitsanspruch und Fragmentierung,
zwischen Sichtbarmachung
und Verdecken, zwischen
Orientierung und Kontrolle.
In der Ausstellung werden
nicht nur die ältesten, größten
oder berühmtesten Pläne,
Panoramen und Modelle
Wiens gezeigt, zu sehen sind
auch seltene thematische
Karten, künstlerische Zugänge
und neue partizipative Darstellungen.
Planzeichnung der Belagerung Wiens 1683,
osmanisch, nach 1683 © Wien Museum
5
Veranstaltungen
Sofern nicht anders angegeben: Eintritt frei!
Plätze nach Verfügbarkeit. Anmeldung unter
www.wienmuseum.at/de/veranstaltungen
Di, 10. Jän, 18 Uhr
Wien Museum Karlsplatz
Diskussion
Di, 17. Jän, 18.30 Uhr
Wien Museum Karlsplatz
Vortrag
ZUKUNFT STADT
RESTITUTION
Bis vor Kurzem war Stadtplanung reine Amtssache.
Entscheidungen fielen im
Rahmen der Kommunalpolitik,
unterstützt von Magistratsabteilungen und einer Reihe von
ExpertInnen. „Selbstorganisation“ ist das Schlagwort für ein
konträres Modell, in dem die
Bewohner einer Stadt selbst
zu Entscheidungsträgern und
Ausführenden werden. Noch
befindet sich diese Bewegung
in ihren Anfängen, aber besonders auf Stadtteilebene hat sie
mehr und mehr Relevanz. Die
Kölner Raumplanerin Frauke
Burgdorff ist eine führende
Kennerin dieser neuen Zugänge und entwickelt Modelle,
die sie mit Sichtweisen aus der
traditionellen Stadtplanung in
Einklang bringen könnte. Mit
ihr diskutieren die Kulturtheoretikerin Angelika Fitz und
die Architektin Gabu Heindl,
um die Möglichkeiten der
Selbstorganisation in Wien
auszuloten.
In Kooperation mit dem IFOER,
TU Wien
ZUM STAND DER DINGE
Foto: Franz Johann Morgenbesser,
Wikimedia Commons
NEUE PARTNERSCHAFTEN
IN DER STADTENTWICKLUNG
Der Raub, die Enteignung und
der Entzug von Kunst während
des nationalsozialistischen
Terrorregimes zählen zu den
dunkelsten Aspekten der österreichischen Kulturgeschichte. Hannah Lessing, Generalsekretärin des Nationalfonds
der Republik Österreich für
Opfer des Nationalsozialismus,
kämpft seit über 20 Jahren für
späte Gerechtigkeit. In ihrem
Vortrag berichtet sie über den
aktuellen Stand der Restitutionsagenden und reflektiert
über die Verantwortung Österreichs gegenüber der kulturellen Hinterlassenschaft des
Nationalsozialismus.
Moderation: Matti Bunzl,
Direktor Wien Museum
Trio Lepschi, Foto: Julia Maetzl
6 Veranstaltungen
DIE LANGE NACHT
DES SEX
Die Erfolgsschau „Sex in Wien“
geht ins Finale. Was liegt da
näher, als kurz vor Ausstellungsende noch eine „Lange
Nacht des Sex“ zu zelebrieren? Von 18.30 bis 0 Uhr gibt
es Lesungen, Performances,
Präsentationen und Aktionen.
Lustvoll und kritisch, spontan
und spielerisch, amüsant und
anders. Details zum Programm
ab Anfang Jänner unter
www.wienmuseum.at
Lucy McEvil, Foto: Inge Prader
Fr, 20. Jän, 18.30 bis 0 Uhr
Wien Museum Karlsplatz
Lesungen/Musik
Moderation: Lucy McEvil
Musik: Trio Lepschi
Mitwirkende:
Max Edelbacher, Kriminalist
Ulli Gladik, Filmregisseurin
Klemens Himpele, MA 23 Statistik
Stefan Kühne, Sammler
Mieze Medusa, Autorin
Stefan Slupetzky, Autor
u.v.m.
Veranstaltungen 7
So, 22. Jän, 16 Uhr
Haydnhaus
Konzert
Di, 24. Jän, 18.30 Uhr
Wien Museum Karlsplatz
Gespräch
JUNGE TALENTE
ROBERT HAAS
ALS GRAFIKER
© Simply Quartet
SIMPLY QUARTET
Das Simply Quartet wurde in
seiner ursprünglichen Besetzung 2008 gegründet. 2009
gewann es den ersten Preis
beim Kammermusik-Wettbewerb in Shanghai und 2011 den
Sonder-Preis beim Internationalen Musikwettbewerb in
Beijing. Seit 2012 studieren
einige der Mitglieder des
Quartetts bei Johannes Meissl
an der Universität für Musik
und darstellende Kunst Wien.
Seit 2016 musiziert das Quartett in einer neuen Besetzung
mit Danfeng Shen (Violine),
Wenting Zhang (Violine),
Xiang Lu (Viola) und Ivan
Valentin Hollup Roald (Cello).
Das Simply Quartet spielt
Werke von Robert Schumann
und Joseph Haydn.
In Kooperation mit Basis.Kultur.
Wien, Joseph Haydn Institut für
Kammermusik, Alte Musik und
Neue Musik
Robert Haas, Signet für die Ram Press, um 1941
© Wien Museum/Sammlung Robert Haas
Robert Haas war nicht nur ein
exzellenter Fotograf, sondern
auch ein ausgebildeter
Schriftgestalter und Grafiker.
In seiner Wiener Zeit druckte
er viele Künstlerbücher und
gestaltete Broschüren und
Plakate, in New York war er
mit seiner künstlerischen
Druckwerkstatt „Ram Press“
u. a. für das Guggenheim
Museum tätig. Im Gespräch
erörtern Wien Museum-Vizedirektorin Ursula Storch und
der bekannte Grafikdesigner
Erwin Bauer die Qualitäten
und Besonderheiten von
Robert Haas als Grafiker.
Moderation: Peter Stuiber,
Wien Museum
8 Veranstaltungen
Fr, 27. Jän, 20 Uhr
Wien Museum Karlsplatz
Konzert
Do, 2. Feb, 18.30 Uhr
Wien Museum Karlsplatz
Buchpräsentation
KLANGFORUM
TELLING THE
VIENNA STORY
Robert Haas, Suska, Wien, 1930er-Jahre
(Ausschnitt) © Wien Museum/Sammlung
Robert Haas
Foto © Philipp Schneider,
instagram.com/leopold_stadt
VOIX ÉTOUFFÉES
Das Klangforum Wien, spezialisiert auf zeitgenössische
Musik und Musik des 20. Jahrhunderts, spielt im Rahmen
seiner „Festlichen Tage Alter
Musik“ ein Konzert im Wien
Museum. Auf dem Programm
stehen Werke von Ernst Krenek, Erich Zeisl und Wilhelm
Grosz – allesamt Zeitgenossen
des Fotografen Robert Haas.
In einer kurzen Einführung
wird Direktor Matti Bunzl auf
die verborgenen Verbindungen von Haas’ Fotos mit den
musikalischen Strömungen
seiner Zeit eingehen.
Karten und Programmdetails unter
www.konzerthaus.at/ftam
Mitglieder des Vereins der Freunde
des Wien Museums erhalten eine
Ermäßigung auf den Festivalpass.
In Kooperation mit dem
Klangforum Wien
Was ist die Story einer Stadt?
Was erzählt sie über sich
selbst, und wie präsentiert sie
sich der Welt? Diese Fragen
stehen im Zentrum eines
neuen Projekts. „Telling the Vienna Story“, angestoßen von
der Wiener Stadtregierung, ist
ein großes, partizipativ angelegtes Vorhaben, das unsere
Stadt neu darstellen soll. Es
beruht auf ähnlichen Projekten in London oder Stockholm, die ihre internationale
Position nachhaltig gestärkt
haben. Der Urbanist Greg
Clark ist der intellektuelle
Motor des Projekts, das er mit
Eugen Antalovsky, Geschäftsführer des Europaforum Wien,
präsentiert. Dabei stellt Clark
auch sein neuestes, höchst
relevantes Buch vor: „Global
Cities: A Short History“.
In deutscher und
englischer Sprache
Veranstaltungen 9
So, 19. Feb, 16 Uhr
Schubert Geburtshaus
Konzert
Di, 21. Feb, 18.30 Uhr
Wien Museum Karlsplatz
Gespräch
JUNGE TALENTE
FINDING
ROBERT HAAS
DUO YUI-PARK
Robert Haas, Selbstporträt
mit Rolleiflex, Wien 1935
© Wien Museum/Sammlung Robert Haas
Fotos: Duo Yui-Park
Das Duo Yui-Park bestehend
aus Kasumi Yui (Klavier) und
Soo Hyun Park (Violine) spielt
Werke u. a. von Fritz Kreisler
und Franz Schubert.
In Kooperation mit Basis.Kultur.
Wien, Joseph Haydn Institut für
Kammermusik, Alte Musik und
Neue Musik
Die Ausstellung „Robert Haas.
Der Blick auf zwei Welten“
rückt einen großen, aber
beinahe vergessenen Künstler
wieder ins Licht. Wie aber
kam es dazu? Ausstellungskuratoren Anton Holzer und
Frauke Kreutler berichten
vom abenteuerlichen Fund
dieses Kulturschatzes in
einer Scheune im ländlichen
New York und erörtern seine
außerordentliche Relevanz für
die Fotogeschichte Österreichs. Dabei beleuchten sie
viele Aspekte der Biografie
von Robert Haas, von seiner
Zeit als offizieller Fotograf der
Salzburger Festspiele über
seine Flucht aus dem nationalsozialistischen Wien bis zu
seiner bemerkenswerte Rolle
in der New Yorker Kunstszene
der Nachkriegszeit.
Moderation: Matti Bunzl,
Direktor Wien Museum
»Der moderne
ANTISEMITISMUS
und die GROSSSTADTFEINDSCHAFT haben
ihren historischen
URSPRUNG im
Strukturwandel der
MODERNE.«
Bodo Kahmann
dérive N°66: Schwerpunkt »Urbanität und Judentum«
Mit Beiträgen von: Joachim Schlör, Bodo Kahmann, Veerle
Vanden Daelen, Laurence Guillon, Tobias Metzler, u.a.m.
72 Seiten, 8 Euro
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Zeitschrift für Stadtforschung
Veranstaltungen 11
Di, 28. Feb
Wien Museum Karlsplatz
Doppelvorträge
18:30 Uhr
„DER TÜRK’ IST
DER LUTHERANER
GLÜCK“
Hans Guldenmundt, Sultan Süleyman, 1875
© Wien Museum
DIE REFORMATION UND
DAS OSMANISCHE REICH
Der große innenpolitische
Konflikt des 16. Jahrhunderts, der Kampf zwischen
den evangelisch dominierten
Ständen und dem katholischen
Landesherrn, verlief zeitgleich
mit einer außenpolitischen
Konfrontation: Nur wenige
Kilometer östlich von Wien
trafen die Interessen des
Habsburger-Imperiums und
des Osmanischen Reiches aufeinander. Wie hängen die „Türkenkriege“ mit dem „Kampf
um den Glauben“ zusammen?
Wie instrumentalisierten
Protestanten und Katholiken
die Bedrohung von außen im
Religionskonflikt?
Walter Öhlinger, Kurator
Wien Museum
19.15 Uhr
Städtische
Ordnung und
höfischer Glanz
Die Stadt Wien in der Zeit
konfessioneller
Auseinandersetzungen
ZWISCHEN 1517 UND 1620
Lucas van Valckenborch, Kaiser Rudolf II.
und die Erzherzöge Matthias und Ernst vor
dem Schloss Neugebäude, 1592
© Wien Museum
Wien war Residenzstadt der
Habsburger, Sitz der Behörden der niederösterreichischen Stände und Stadt der
Bürger, sodass sich hier eine
Menge politischer und kultureller Einflüsse kreuzten. Kulturell dominierte zwar der Hof
mit seinen festlichen Ereignissen, aber besonders auf dem
religiösen Gebiet waren die
Stände und die Bürger sehr
eigenständig in der Entwicklung eines protestantischen
Lebensstils.
Karl Vocelka, Kurator, Institut
für die Erforschung der frühen
Neuzeit
12 Ausstellungen
Führungen und Gespräche
Information und Anmeldung (wenn angegeben) unter
[email protected] oder +43 1 505 87 47-85180.
Alle Führungen sind auch individuell buchbar.
Seit September 2016 sind alle
öffentlichen Führungen GRATIS.*
* Ausnahme: gebuchte Führungen
Da wir um die Qualität unserer Führungen bemüht sind,
gibt es für die öffentlichen Führungen eine Maximal-­
teil­nehmerzahl von 25 Personen. Gerne können Sie sich
ein Ticket am selben Tag ab Museumsöffnung sichern.
Führungen durch die
Sonderausstellungen
Wien Museum Kalrsplatz
Überblicks- und
Spezialführungen;
jeden Sonn- und Feiertag
(ausgenommen erster
Sonntag im Monat)
Bis 26. Februar 2017
Robert Haas
Der Blick auf zwei Welten
Bis 22. Jänner 2017
SEX IN WIEN
LUST. KONTROLLE. UNGEHORSAM
11 und 16 Uhr
Überblicksführungen
So, 15. Jän, 16 Uhr
Kuratorenführung
mit Gerhard Milchram,
Wien Museum
Straßenszene, USA 1940
© Wien Museum/Sammlung Robert Haas
15 Uhr
Überblicksführungen
So, 15. Jän, 15 Uhr
Kuratorenführung
mit Anton Holzer,
Fotohistoriker
So, 12. Feb, 15 Uhr
Kuratorinnenführung
mit Frauke Kreutler,
Wien Museum
Führungen und Gespräche 13
Maximilian Lenz, Sirk-Ecke, 1900
© Wien Museum
Ab 16. Februar 2017
Brennen für
den Glauben
Wien nach Luther
FÜHRUNGEN UND
GESPRÄCHE
DAUERAUSSTELLUNG
Wien Museum Karlsplatz
So, 8. Jän, 14 Uhr
OBJEKT
IM GESPRÄCH
Das Königinkloster an der Dorotheergasse,
nach dem Toleranzpatent Joseph II.,
die evangelische Kirche A.B.
11 und 16 Uhr
Überblicksführungen
Son, 26. Feb, 16 Uhr
Kuratorenführung
mit Karl Vocelka, Institut für
die Erforschung der frühen
Neuzeit
Diskutieren Sie gemeinsam
mit der Kulturvermittlerin
Elisabeth Schamberger
und anderen Ausstellungs­
besucher­Innen über das
Gemälde „Sirk-Ecke.“ von
Maximilian Lenz. Schauen
Sie genau hin, teilen Sie Ihre
Überlegungen, lernen Sie
dieses einzigartige Objekt
in seiner ganzen Bedeutung
kennen. Unser neues Format
„Objekt im Gespräch“ bietet
Ihnen die Gelegenheit dazu!
14 Führungen und Gespräche
So, 15. Jän, 14 Uhr
So, 19. Feb, 14 Uhr
DIE RENAISSANCE
So, 22. Jän, 14 Uhr
WIEN VOM BAROCK
BIS ZUR
AUFKLÄRUNG
IN WIEN Der „Fenstergucker“ vom Fußgängertor
des (alten) Kärntnertors, Mitte 16. Jh.
© Wien Museum
„Wiedergeburt“ und „Erneuerung“ waren auch in
Wien die Schlagworte des
16. Jahr­hunderts. Denn nach
den Zerstörungen infolge der
Belagerung durch die osmanische Armee erlebte die Stadt
eine Erneuerungswelle. Eine
neue Stadtmauer und viele
Gebäude wurden im Stil der
Zeit errichtet. Vermessungen
führten zu den ersten genauen
Stadtplänen Wiens.
Martin van Meytens, Joseph II. als
Kronprinz mit sechs Geschwistern, 1750
© Wien Museum
Im 18. Jahrhundert veränderte
sich Wien rasant, barocke
Prachtentfaltung prägte die
Stadt nachhaltig. Themenschwerpunkte: Pest, Gegenreformation, die Palais des
Adels, die Reformen Josephs II.
So, 29. Jän, 14 Uhr
LIEBE, TOD UND
LEIDENSCHAFT
Politische Attentate, adelige
Liaisonen und bürgerliche
Liebesbeziehungen vor dem
Hintergrund der Geschichte Wiens: vom Attentat des
Schneidergesellen Johann
Libényi auf Franz Joseph bis
zum Verhältnis des Kaisers mit
der Schauspielerin Katharina
Schratt.
Führungen und Gespräche 15
So, 5. Feb, 12 Uhr
So, 12. Feb, 14 Uhr
WIEN IM
ZEITRAFFER
OBJEKT
IM GESPRÄCH
STADTGESCHICHE ALS
KURZGESCHICHTE
Vom römischen Legionärslager bis zur Metropole des Fin
de Siècle. Eine Stadtführung
im Wien Museum – für StadtbesucherInnen und StadtbewohnerInnen
So, 5. Feb, 14 Uhr
NEWCOMER
IN TOWN
Woher kamen die Maurer, die
die Wiener Befestigungsanlagen bauten? Was wäre in
Wien ohne italienische Rauchfangkehrer passiert? Und was
war ein Salamutschimann? Im
Rahmen dieser Führung wird
vor allem der Bedeutung der
Arbeitsmigration nachgegangen.
My Ullmann, Komposition
mit zwei Akten, um 1925
© Wien Museum
Diskutieren Sie gemeinsam
mit dem Kulturvermittler
Bernd Völker und anderen
AusstellungsbesucherInnen
über das Gemälde „Komposition mit zwei Akten“ von My
(Marianne) Ullmann. Schauen
Sie genau hin, teilen Sie Ihre
Überlegungen, lernen Sie
dieses einzigartige Objekt
in seiner ganzen Bedeutung
kennen. Unser neues Format
„Objekt im Gespräch“ bietet
Ihnen die Gelegenheit dazu!
16 Führungen und Gespräche
Modell der Wiener Innenstadt © Wien Museum
So, 26. Feb, 14 Uhr
GUIDED TOUR IN ENGLISH
WIEN WÄRE ANDERS
Free admission and tour ticket.
Warum sieht unsere Stadt
so aus, wie sie sich heute
präsentiert? Was wäre, wenn
die Ringstraße nicht gebaut
worden wäre? Oder wenn die
Stadtentwicklung unter Kaiser
Karl VI. und Maria Theresia
eine andere Richtung genommen hätte? Anhand der großen Stadtmodelle und einer
Vielzahl von Stadtplänen geht
diese Führung der Geschichte
der nicht realisierten Stadtplanungsprojekte nach.
Sun, Feb 5, P.M.
A SHORT HISTORY
OF VIENNA
Explore the history of Vienna
from its foundation as a
legionary fortress to its place
as a modern capital through
the Wien Museum’s collection
of city models and artifacts.
Learn how Vienna’s city walls
served to protect it, how the
city’s urban planning changed
over the centuries, and discover the history of Vienna’s
development into the thriving
metropolis it is today.
Führungen und Gespräche 17
Weitere Standorte
UHRENMUSEUM
So, 8. Jän, 11 Uhr
RÖMERMUSEUM
Sa, 7. Jän, 14 Uhr
Sa, 11. Feb, 14 Uhr
AM PULS
DER ZEIT
„DIE UNTEREN 5000“
Verweist die erhaltene Fußbodenheizung auf den großen
Luxus, mit dem die Offiziershäuser in Vindobona ausgestattet waren, so erzählen die
ausgestellten Funde über das
Leben der einfachen römischen Soldaten, die sich vor
allem von Fladenbrot und Brei
aus Getreideschrot und Wasser ernährten. Gewürzt wurde
mit großen Mengen Knoblauch, dem Soldatenkraut par
excellence, da das Zwiebelgewächs nicht nur die Kampfes-,
sondern auch die Liebeslust
entfachen sollte.
Foto: Nick Mangafas
RÖMISCHES SOLDATENLEBEN
AM RANDE DES IMPERIUMS
Anders als heute, wo Technik
und Lifestyle stets am Puls der
Zeit sind, war Zeitmessung
und Zeitempfinden in Wien
früher ganz anders. Von der
ersten Turmuhr bis zur Einführung der Mitteleuropäischen
Zeit bestimmte die oft besungene Wiener Gemütlichkeit
das Geschehen. Nach welcher
Gangart tick(t)en die Wiener?
Flanierte man gemütlich mit
der Spazierstockuhr? Schlief
es sich besser unter der Betthimmeluhr? Oder brachte der
„Zappler“ die Wiener auf Trab?
So, 5. Feb, 11 Uhr
HIGHLIGHTS
AUS DER
UHRENSAMMLUNG
Vom längst abmontierten
Turmuhrwerk von St. Stephan
über die berühmten Wiener
Laterndluhren bis hin zur
Taschenuhrensammlung der
Marie von Ebner-Eschenbach:
ein Rundgang durch mehrere
Jahrhunderte Zeitmessung.
18 Ausstellungen
Kinder und Familien
Information und Anmeldung (wenn angegeben) unter
[email protected] oder +43 1 505 87 47-85180.
Seit September 2016 sind alle
öffentlichen Führungen GRATIS.*
* Ausnahme: gebuchte Führungen
Sa, 7. Jän, 14 Uhr
Wien Museum Karlsplatz
Kinderführung
BIM BIM! ALLES
EINSTEIGEN!
INS NEUE JAHR …
Warnungstafel in der Straßenbahn, 1910
© Wien Museum
Moderne Verkehrsmittel wie
U-Bahn und Bus ermöglichen
uns, die Stadt im Eiltempo zu
erschließen. In der Vergangenheit war es viel langwieriger
und komplizierter, von A nach
B zu gelangen. Entdecke im
Wien Museum etwa, wie eine
Postkutsche aussah, was eine
Glöckerlbahn ist und wer in
einer Sänfte getragen wurde.
Ab 4 Jahren
Dauer: ca. 60 Minuten
Um Anmeldung wird gebeten!
Sa, 14. Jän, 14 bis 16 Uhr
Wien Museum Karlsplatz
Kinderführung
und offenes Atelier
EISZAUBER IM WIEN
MUSEUM
Eislaufschuh © Wien Museum
Kratzige Wollsachen und
flauschige Pelzhauben! Welche Kleidung hat die Wiener
Stadtbevölkerung an eiskalten
Wintertagen getragen? Waren
die Winter damals kälter, ist
es allein dem Klimawandel zu
verdanken, dass Muff und Pelz
aus der Mode kamen? Welche
Verwendung fand das gefrorene Donauwasser? All diesen
Fragen kommen wir bei einem
Rundgang durch die Dauerausstellung auf die Spur. Im offenen
Atelier beginnt dann der
Eiszauber: Alles dreht sich um
das Thema Winter. Fertigt eure
eigene glitzernde Schneekugel!
Ab 4 Jahren
Dauer: ca. 2 Stunden
Eintritt und Teilnahme frei!
Um Anmeldung wird gebeten
KinderAusstellungen
und Familien 19
Foto: Kramar/Kollektiv Fischka
Sa, 4. Feb, 14 Uhr
Wien Museum Karlsplatz
Kinderführung
VON SOCKEN,
SCHNECKEN UND
SANDALEN
RITTER, RÜSTUNG,
SCHLACHT!
Anton Peffenhauser, Rüstung für Rudolf II.,
1575, Foto: Enver Hirsch © Wien Museum
Sa, 28. Jän, 14 Uhr
Römermuseum
Kinderführung und Workshop
Ein Spaziergang mit dem
Lagerkommandanten Tiberius Gaius Quadratus durch
Vindobona, bei dem man die
Gelegenheit hat, hinter die
Kulissen eines Militärlagers zu
schauen. Wie war der Alltag
der Soldaten? Wo lebten ihre
Familien? Wer konnte sich
einen Kochsklaven leisten?
Ab 8 Jahren
Dauer: ca. 90 Minuten
Erforsche das Leben eines
Ritters! Entdecke Rüstungen,
Schilder, Waffen und Fahnen
und lerne, wie sie verwendet
wurden. Im Anschluss an die
Führung kannst du dein eigenes Wappen entwerfen und
eine Rüstung dekorieren.
Ab 8 Jahren
Dauer: ca. 60 Minuten
20 Ausstellungen
Kinder und Familien
Sa, 18. Feb, 14 Uhr
Wien Museum Karlsplatz
Sa, 25. Feb, 14 Uhr
Römermuseum
Foto: Nick Mangafas
Bei einem Rundgang durch
das Museum wollen wir uns
ansehen, wie man früher
Haare gefärbt, eingedreht und
aufgesteckt hat. Wir erfahren
dabei, dass das Verwenden
von falschen Haaren nicht nur
eine modische Verrücktheit
war, sondern auch politischen
Zielen dienen konnte. Danach
werden wir in unserem Atelier
eine eigene bunte Perücke aus
Wolle knüpfen.
Ab 10 Jahren
Dauer: ca. 2 Stunden
Um Anmeldung wird gebeten!
Foto: Kramar/Kollektiv Fischka
VON FRISUREN UND FASCHINGSFEST IM
PERÜCKEN
RÖMERMUSEUM
Verkleideten sich schon die
Römer? Wie schauten ihre
Feste aus? Wusstest du, dass
die Nachbarn der Römer, die
Germanen, sich ihre Körper
und Gesichter oft bunt anmalten, bevor sie in den Kampf
zogen? Komm verkleidet zu
unserem Faschingsfest im
Römermuseum. Wer will, kann
sich auch bei uns römisch
einkleiden. Und natürlich gibt
es auch Faschingskrapfen!
Ab 7 Jahren
Dauer: ca. 90 Minuten
Um Anmeldung wird gebeten!
Kinder und Familien 21
MIT DEM KINDERWAGEN
DURCH DIE AUSSTELLUNG
Do, 2. Feb, 10.30 Uhr
Wien Museum Karlsplatz
FÜHRUNGEN FÜR
ELTERN MIT BABYS
DIE RENAISSANCE
IN WIEN
Speziell für Eltern mit Babys
(bis max. 1 Jahr). Kinderwägen
können selbstverständlich
mitgenommen werden.
Do, 5. Jän, 10.30 Uhr
Wien Museum Karlsplatz
ROBERT HAAS
DER BLICK AUF ZWEI
WELTEN
… war in der Tat eine Art
„Wiedergeburt“ der Stadt.
Gerade nach den Zerstörungen infolge der Belagerung
durch die osmanische Armee
1529 erlebte die Stadt eine
Erneuerungswelle auf vielen
Ebenen. In dieser Zeit erfolgten in Wien der Bau einer
neuen, mächtigen Stadtmauer und die Errichtung neuer
Gebäude in einem neuen Stil.
Humanistisches Gedankengut
verbreitete sich in Wien, und
die Reformation veränderte
den Glauben der Menschen.
Robert Haas, Im Böhmischen Prater
am Laaer Berg, Wien 1938
© Wien Museum/Sammlung Robert Haas
Gerne organisieren wir für
dich und deine FreundInnen
Kinderführungen und Workshops
zu individuellen Themen und
Terminen.
1 Stunde Führung: EUR 20,–
90 Minuten Führung
mit Workshop: EUR 30,–
Eintritt frei bis zum
vollendeten 19. Lebensjahr
22
Jänner
AUSSTELLUNGEN
Bis 22. Jänner 2017
Sex in Wien. Lust. Kontrolle. Ungehorsam S. 1
Bis 26. Februar 2017
Robert Haas. Der Blick auf zwei Welten S. 2
16. Februar 2017 bis 14. Mai 2017
Brennen für den Glauben. Wien nach Luther S. 2
DO, 5. JÄN
SO, 8. JÄN
10.30 Uhr/Karlsplatz
Robert Haas
Der Blick auf zwei Welten
(Führung mit Kinderwagen) S. 21
11 Uhr/Karlsplatz
Sex in Wien
Lust. Kontrolle. Ungehorsam
S. 12
FR, 6. JÄN
11 Uhr/Uhrenmuseum
Am Puls der Zeit S. 17
11 Uhr/Karlsplatz
Sex in Wien
Lust. Kontrolle. Ungehorsam
S. 12
15 Uhr/Karlsplatz
Robert Haas
Der Blick auf zwei Welten
S. 12
16 Uhr/Karlsplatz
Sex in Wien
Lust. Kontrolle. Ungehorsam
S. 12
SA, 7. JÄN
14 Uhr/Karlsplatz
Bim Bim! Alles einsteigen!
Ins neue Jahr … S. 18
14 Uhr/Römermuseum
„Die unteren 5000“
Römisches Soldatenleben
am Rande des Imperiums
S. 17
Ausstellungen
Veranstaltungen
Führungen und Gespräche
Kinder und Familien
14 Uhr/Karlsplatz
Objekt im Gespräch S. 13
15 Uhr/Karlsplatz
Robert Haas
Der Blick auf zwei Welten
S. 12
16 Uhr/Karlsplatz
Sex in Wien
Lust. Kontrolle. Ungehorsam
S. 12
DI, 10. JÄN
18 Uhr/Karlsplatz
Zukunft Stadt
Neue Partnerschaften in der
Stadtentwicklung S. 5
SA, 14. JÄN
14 bis 16 Uhr/Karlsplatz
Eiszauber im Wien Museum
S. 18
23
SO, 15. JÄN
DI, 24. JÄN
11 Uhr/Karlsplatz
Sex in Wien
Lust. Kontrolle. Ungehorsam
S. 12
18.30 Uhr/Karlsplatz
Robert Haas als Grafiker S. 7
14 Uhr/Karlsplatz
Die Renaissance in Wien
S. 14
15 Uhr/Karlsplatz
Robert Haas
Der Blick auf zwei Welten
(Anton Holzer) S. 12
16 Uhr/Karlsplatz
Sex in Wien
Lust. Kontrolle. Ungehorsam
(Gerhard Milchram) S. 12
DI, 17. JÄN
18.30 Uhr/Karlsplatz
Restitution
Zum Stand der Dinge S. 5
FR, 20. JÄN
18.30 bis 0 Uhr/Karlsplatz
Die Lange Nacht des Sex
S. 6
SO, 22. JÄN
11 Uhr/Karlsplatz
Sex in Wien
Lust. Kontrolle. Ungehorsam
S. 12
14 Uhr/Karlsplatz
Wien vom Barock bis zur
Aufklärung S. 14
15 Uhr/Karlsplatz
Robert Haas
Der Blick auf zwei Welten
S. 12
16 Uhr/Karlsplatz
Sex in Wien
Lust. Kontrolle. Ungehorsam
S. 12
16 Uhr/Haydnhaus
Junge Talente
Simply Quartet S. 7
FR, 27. JÄN
20 Uhr/Karlsplatz
Festliche Tage Alter Musik
Voix Étouffées S. 8
SA, 28. JÄN
14 Uhr/Römermuseum
Falsche Farbe, müsste
rot sein S. 19
SO, 29. JÄN
14 Uhr/Karlsplatz
Liebe, Tod und Leidenschaft
S. 14
15 Uhr/Karlsplatz
Robert Haas
Der Blick auf zwei Welten
S. 12
24
Februar
DO, 2. FEB
SO, 12. FEB
10.30 Uhr/Karlsplatz
Die Renaissance in Wien
(Führung mit Kinderwagen) S. 21
14 Uhr/Karlsplatz
Objekt im Gespräch S. 15
18.30 Uhr/Karlsplatz
Telling the Vienna Story
S. 8
15 Uhr/Karlsplatz
Robert Haas
Der Blick auf zwei Welten
(Frauke Kreutler) S. 12
SA, 4. FEB
SA, 18. FEB
14 Uhr/Karlsplatz
Ritter, Rüstung, Schlacht!
S.
14 Uhr/Karlsplatz
Von Frisuren und Perücken
S. 20
SO, 5. FEB
SO, 19. FEB
11 Uhr/Uhrenmuseum
Highlights aus der
Uhrensammlung S. 17
11 Uhr/Karlsplatz
Brennen für den Glauben
Wien nach Luther S. 13
12 Uhr/Karlsplatz
Wien im Zeitraffer
Stadtgeschiche als
Kurzgeschichte S. 15
14 Uhr/Karlsplatz
Die Renaissance in Wien
S. 19
1 P.M./Karlsplatz
A Short History of Vienna
S. 16
14 Uhr/Karlsplatz
Newcomer in Town S. 15
SA, 11. FEB
14 Uhr/Römermuseum
„Die unteren 5000“
Römisches Soldatenleben
am Rande des Imperiums
S. 17
Ausstellungen
Veranstaltungen
Führungen und Gespräche
Kinder und Familien
15 Uhr/Karlsplatz
Robert Haas
Der Blick auf zwei Welten
S. 12
16 Uhr/Karlsplatz
Brennen für den Glauben
Wien nach Luther S. 13
16 Uhr/
Schubert Geburtshaus
Junge Talente
Duo Yui-Park S. 9
25
DI, 21. FEB
DI, 28. FEB
18.30 Uhr/Karlsplatz
Finding Robert Haas S. 9
18.30 Uhr/Karlsplatz
„Der Türk’ ist der
Lutheraner Glück“
Die Reformation und
das Osmanische Reich
(Walter Öhlinger) S. 10
SA, 25. FEB
14 Uhr/Römermuseum
Faschingsfest
im Römermuseum S. 20
SO, 26. FEB
11 Uhr/Karlsplatz
Brennen für den Glauben
Wien nach Luther S. 13
14 Uhr/Karlsplatz
Wien wäre anders S. 16
15 Uhr/Karlsplatz
Robert Haas
Der Blick auf zwei Welten
S. 12
16 Uhr/Karlsplatz
Brennen für den Glauben
Wien nach Luther
(Karl Vocelka) S.
19.15 Uhr/Karlsplatz
Städtische Ordnung
und höfischer Glanz
Die Stadt Wien in der
Zeit konfessioneller
Auseinandersetzungen
zwischen 1517 und 1620
(Karl Vocelka) S. 10
Wien Museum Karlsplatz
Hermesvilla
Römermuseum
Uhrenmuseum
Beethoven Eroicahaus
Beethoven Pasqualatihaus
Beethoven Wohnung Heiligenstadt
Haydnhaus
Mozartwohnung im Mozarthaus Vienna
Schubert Geburtshaus
Schubert Sterbewohnung
Johann Strauss Wohnung
Otto Wagner Pavillon Karlsplatz
Otto Wagner Hofpavillon Hietzing
Pratermuseum
Neidhart Fresken
Virgilkapelle
WWW.Wienmuseum.at