Little Secret Love von Aria Potter online unter: http://www.testedich.de/quiz46/quiz/1485019171/Little-Secret-Love Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Aria Nigels ist für die Dreharbeiten des Films ´Maze Runner´ nach LA gefahren. Das ihr Leben dort von einem Jungen namens Thomas ziemlich auf den Kopf gestellt wird, ahnt sie da noch nicht... Seite 2 Kapitel 1 Ankunft in LA Nach zwölf langen Stunden Flug sank das Flugzeug langsam nach unten und ich erkannte bereits die ersten Gebäude von Los Angeles. Ich fragte mich, wo die Studios waren, in denen wir drehen würden, aber bereits nach ein paar Sekunden hatte ich sie entdeckt. Es war Wahnsinn sich vorzustellen das ich 11 Monate in einem davon arbeiten würde. Ich hatte vor einem Monat bei einem Casting für den neuen Maze Runner Film mitgemacht und knapp eine Woche später die Nachricht erhaltendes ich die Rolle der Cara bekommen hatte. Es war ein richtig schönes Gefühl zu wissen das ich jetzt eine richtige, professionelle Schauspielerin war. Okay, das war echt untertrieben! Ich war vor lauter Glück heulend auf der Couch zusammen gebrochen und alle meine Freunde waren sofort gekommen um mir zu gratulieren und mit mir zu feiern! Jetzt war ich wirklich hier in Los Angeles und meine Beine zitterten wie verrückt, als ich aus dem Flugzeug ausstieg. Man hatte mir gesagt das Dylan O'Brien mich am Flughafen abholen würde. Ich kannte ihn nur aus ein paar Folgen Teen Wolf, die Serie die meine beste Freundin Allie total suchtete. Ich hatte nur ein nebeliges Bild von ihm im Kopf und wollte ihn gerade noch einmal googeln (sicher ist sicher) als jemand mich von hinten anstupste. ´´Wolltest du gerade nach mir googeln, weil du nicht weißt wie ich aussehe?´´, meinte ein grinsender Dylan O'Brien. ´´Ertappt´´, antwortete ich keck, ´´aber jetzt bist du ja hier.´´ Ich lächelte brav und drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Wange. Dylan grinste noch breiter und nahm meine Hand, um mich zu seinem Auto zu bringen. ´´Du bist also Aria Nigels?´´, fragte er. Ich nickte und starrte verlegen auf den Boden. Es war mir leicht peinlich das er wusste wer ich war, ich Seite 3 (Und ja in der Story hat Dylan keine Freundin falls ihr euch jetzt schon Sorgen gemacht habt;) OMG! sie lässt Dylan als lonely man dastehen! Schlagt sie!: o Nein! Bitte nicht =( sorry...) Als wir schließlich bei seinem Auto angekommen war, öffnete er mir gespielt gentlemanlike die Autotür. Er reckte seine Nase in die Luft ´´Bitteschön Madame´´, dabei stellte er einen arroganten Akzent nach der uns so zum Lachen brachte, dass sogar die Leute um uns herum anfingen zu schmunzeln. Dylan und ich amüsierten uns noch eine Weile, bis wir endlich einstiegen. Uns war es sche*ß egal ob die Paparazzo Millionen von Fotos von uns machten, während ein paar Fangirls kreischend im Kreis hüpften. Ich kannte Dylan persönlich erst seit ein paar Minuten, aber ich wusste das ich in ihm bereits einen guten Freund gefunden hatte. Als wir aus der dunklen Parkgarage des Flughafens hinaus fuhren, verschlug es. mir fast den Atem. Von unten sah LA fast noch tausend mal schöner aus als von oben. Überall ragten Hochhäuser in die Luft und an jeder Ecke gab es Geschäfte für so gut wie ALLES! ´´Mund zu Liebes´´, lachte Dylan, woraufhin ich ihn böse anfunkelte. Fortsetzung folgt... Seite 4 Kapitel 2 Das Set Nach kurzen fünf Minuten bog Dylan's Auto in eine kleine Seitenstraße ab. Es war eine Art geheim Weg, den die Paparazzi nicht kannte. Dylan parkte das Auto direkt hinter dem Studio und zog mich quasi nach draußen. ´´Wir haben noch Zeit. Wenn du willst können wir, während wir auf den Regisseur warten, ein wenig die anderen Leute kennenlernen´´, erklärte er mit einem schiefen Grinsen. Ich nickte und ließ mich weiter von ihm in das riesige Gebäude schleifen. Wir nahmen einen kleinen, unscheinbaren Hintereingang, der in einen engen Gang führte. Sofort zog ich scharf die Luft ein. Ich hasste enge Räume. Wie nannte man das noch gleich? Klaustrophobie? Ja ich denke das war der wissenschaftliche Ausdruck dafür. Dylan sah mich wissend an. ´´Platzangst?´´, fragte er, als wäre das für ihn komplett normal. Ich nickte und bemerkte, dass ich ziemlich fest zitterte. Ich kniff die Augen ein wenig zusammen und wartete darauf, ausgelacht zu werden. Als Dylan dies nicht tat linste ich doch noch schüchtern zu ihm und bemerkte, dass er mich mitfühlend ansah. Er legte seine Hand auf meinen Rücken und strich sanft darüber, während wir den Gang passierten. Dafür war ich ihm sehr dankbar. Er kannte mich kaum und trotzdem verhielt er sich mir gegenüber wie ein Bruder. Erleichtert atmete ich aus, als wir uns wieder in einem größeren Raum befanden. Er war ziemlich leer, bis auf zwei Jungs, die leicht verlassen in einer Ecke herum gurkten. Ich musste leicht kichern als Dylan bereits nach zwei Sekunden versuchte sich mit ein wenig tanzen zu beschäftigen. Ich zauberte mein Handy aus der Hosentasche und stellte meinen Lieblingssong von Jessie J ein. Dylan sah mich zuerst ein wenig überrascht an, lächelt aber sofort wieder und fing an mit mir mitzutanzen. Einer der Jungs sah erstaunt auf und wippte etwas mit dem Fuß, während der andere mich gespielt unauffällig beobachtete. Er hatte blondes Haar, braune Teddy-Augen und jugendliche Gesichtszüge. Er trug ein weißes Shirt, eine klassische Blue Jeans und eine schwarze Lederjacke. Der zweite Junge hatte eher männlichere Gesichtszüge, und komische Augenbrauen, bei denen ich beim genauer hinsehen schmunzeln musste. Er trug einen grauen Pulli und eine schwarze Jeans. Als der Song vorbei war klatschte ich bei Dylan ein und wendete mich dann den anderen Anwesenden zu:´´Hey Jungs, was steht ihr da so in der Ecke rum? Sind wir euch zu schräg oder warum wollt ihr nicht mit uns reden?´´ Die Zwei zögerten kurz stellten sich uns dann doch vor. ´´Ich bin Will. Will Poulter´´, meinte der mit den komischen Augenbrauen. Zu gerne hätte ich in nach ihnen gefragt aber es kam sicher ziemlich unhöflich rüber wenn eine 13-jährige in den Raum gedudelt kommt, mit ihrem bescheuerten Kumpel ein paar Dance-moves einlegt und dich dann nach deinen Seite 5 Augenbrauen fragt. Bereits bei dieser Vorstellung musste ich leicht schmunzeln. Als ich dann aber sagte ergriff Dylan das Wort:´´Ich bin Dylan O'Brien. Ach übrigens diese äußerst merkwürdige aber dennoch attraktive Person´´, grinste er und deutete in meine Richtung, während er noch random dem anderen Jungen zu zwinkerte, ´´heißt Aria Nigels.´´ Schließlich meldete Teddy-Auge sich ebenfalls:´´Ich bin Thomas Brodie-Sangster´´ Seite 6 Kapitel 3 Beginn Gemeinsam mit Thomas und Dylan tanzten wir noch einige Songs, unter anderem Sia und Anne Marie, bevor eine Gruppe Menschen eintrat. Ein kleinerer Junge mit braunen Locken und gleichfarbigen Augen, den ich auf die zwölf schätzte, eine junge Frau mit braunen Haaren und schon wieder braunen Augen. Sie sah mir ziemlich ähnlich, ich konnte mir zugegebenermaßen vorstellen das ich mit 20 so aussehen würde. Außerdem war da noch ein Mannten ich auf Mitte 20 schätzte. Er hatte einen koreanischen Touch, und nur sein amerikanischer Akzent verriet das er aber auch zum Großteil Amerikaner sein musste.Schließlich kam noch ein schwarzer Kerl herein. Er lächelte freundlich in die Runde. Eins war klar: er wer einer der wenigen Leute die mir sofort sympathisch waren. Ein letzter Mann betrat den Raum. Er sah noch ziemlich jung aus, weshalb ich ihn keinesfalls auf über dreißig schätzte. Er hatte braune Haare und ebenfalls braune Augen. Man, was hatten den alle mit braunen Augen? Der Mann drehte sich einmal im Kreis um uns durchzuzählen, dann nickte er zufrieden und stellte sich vor:´´Einen schönen Guten Tag mein Damen und Herren. Ich bin Wes Ball. Ich hoffe ihr vier habt nicht zu lange gewartet?´´ Ich brauchte ihn nicht anzusehen, um zu wissen das er Dylan, Thomas, Will und mich meinte. Synchron schüttelten wir den Kopf und Mr. Ball lächelte erleichtert. ´´Nun gut´´, fuhr er fort, ´´Heute werdet ihr euch erstmal einleben! Ich zeige euch wo ihr hin müsst! Kaya, Blake und Aml? Ihr geht mit zwei anderen in das Apartment dahinten! Geht ruhig rein eure Mitbewohner, Chris und Jacob, warten auf euch!´´, leicht gestresst scheuchte er die eben genannten Schauspieler davon. ´´Also dann, Dylan, Thomas, Will, Aria und Ki kommen in das dort drüben!´´ Dylan kicherte, als Thomas ihn und mich an den Händen nahm. ´´Damit ihr nicht irgendwohin dudelt´´, erklärte Tommy. Kaum hatte er das gesagt, rannte Will schon in die falsche Richtung. ´´Hey Seite 7 Will! Warte hier lang!´´, wie ein verzweifelter Vater rannte Thomas ihm hinterher und ließ uns einfach Kaum eine Sekunde später war ein Knallen und ein genervtes Stöhnen zu hören. Als Dylan und ich um die Ecke glubschten, bot sich uns ein Bild des Chaos`. Will war gegen ein Wand gelaufen, die jetzt blöderweise eine kleine Delle hatte. Als Thomas mit ihm zu schimpfen begann, hängte er sich an seinen Fuß und sah Tommy mit dem Hundeblick an. Okay, jetzt musste ich wirklich lachen! Es sah einfach viel zu schwul aus! Auch Dylan kringelte sich am Boden vor Lachen. Sogar Will und Thomas lachten mit uns. Will stieß mich mit einem Fuß um, sodass ich kreischend in Tommy?s Arme fiel. Als ich mich halbwegs beruhigt hatte, lehnte ich mich en seine Schulter. ´´Danke werter, aber schwuler Herr´´, sagte ich so leise, dass nur er es hören konnte. Er boxte mich grinsend in den Arm und beugte sich vorsichtig zu mir hinunter. Im Augenwinkel konnte ich ausmachen, wie Will mit seinen Augenbrauen wackelte und wie verrückt grinste, während Dylan beide Daumen nach oben streckte und mir dabei überauffällig zuzwinkerte. Die zwei waren so blöd. Seite 8 Kapitel 4 Wahrheit oder Pflicht Kaum ein halbe Minute später kam Ki um die Ecke gewalkt. Er bleib verdutzt stehen und blickte auf mich und Thomas herab. Er lies mich wieder los und wir starrten beide nur verlegen den Boden an. Dylan und Will sahen Ki tadelnd an. ´´Störe ich?´´, fragte er schüchtern. Ich und Tommy schüttelten eisern den Kopf, während die anderen zwei Verrückten nickten. ´´Thomas und Aria waren grad voll am rummachen und das wollt ich sehen!´´, jammerte Dylan gespielt beleidigt. Mein Kopf schoss sofort hoch und ich sah ihn entsetzt an. ´´Spinnst du?´´, flüsterte ich ihm energisch zu, doch er reagierte nicht. Ki grinste mich an und ich senkte den Kopf wieder. ´´Lass uns einfach ins Apartment gehen´´, grummelte Thomas und ich folgte ihm. Die anderen Drei hielten sich im Hintergrund und tuschelten aufgeregt. ´´Was für Läster-Tanten´´, murmelte ich ärgerlich. Thomas nickte und lächelte schon wieder. Er zückte den Apartment-Schlüssel und öffnete die Tür mit einer schwungvollen Bewegung. ´´Bitteschön Miss Nigels´´, grinste Tommy verschmitzt, woraufhin ich ebenfalls lächeln musste. Als wir endlich alle unsere Hintern in die Wohnung geschleppt hatten, machte Dylan einen Vorschlag:´´Wie wär?s wenn wir noch eine Runde Wahrheit oder Pflicht spielen?´´ während er sprach grinste er verschmitzt. Ich verdrehte genervt die Augen, stimmte dann aber doch zu. Ich setzte mich zwischen Dylan und Ki. Will und Thomas fädelten sich auch noch mit auf. Als Dylan aber schon beim Versuch, eine Flasche zu finden, kläglich scheiterte, nahmen wir einfach meine Cap. Dylan drehte sie schwungvoll und ich war kaum überrascht, als diese auf mich zeigte. Ich gab Dylan bescheid, dass ich Wahrheit nehmen wollte, woraufhin er seine Unterlippe schmollend nach vorne schob. ´´Du bist so langweilig Aria!´´ Ich grinste nur schnippisch. Nachdem ich seine Frage beantwortet hatte, drehte ich Seite 9 die Cap weiter, sodass sie auf Dylan zeigte. Kurz darauf hüpfte er in der großen Eingangshalle einmal Unterhose im Kreis. Natürlich konnte ich es mir nicht nehmen diese Geschehen auf Video aufzunehmen. Dann spielten wir noch zwei Runden, in denen Dylan, Ki fragte, ob er seine Tage habe (typisch Dylan?) und Will unserer Couch einen rührenden Heiratsantrag machte, als die Cap wieder auf mich deutete. ´´Pflicht´´, grummelte ich und Ki grinste. Dylan sah ihn bettelnd an. Ich wusste, dass er hoffte das ich Thomas küssen musste, aber Ki machte ihm einen Strich durch die Rechnung. ´´Küss Dylan!´´, schnappte der halb Koreaner, mit einem spitzen Lächeln im Gesicht. Die Jungs sahen sich überrascht an, aber Will und Dyl begannen sofort wieder zu kichern. Nur Thomas saß unverändert da. Er hatte einen geschockten Gesichtsausdruck, mit einem Hauch von Verzweiflung. Ich lehnte mich, ohne meine Mine zu verziehen, zu meinem fast-Bruder hinüber und drückte ihm einen federleichten Kuss auf die Lippen. Dylan erwiderte zaghaft. Wir wussten beide, dass keiner von uns mehr als Freundschaft wollte, obwohl bei diesem Kuss auch ein wenig Zunge im Spiel war. Als wir uns voneinander lösten, konnte ich gerade noch sehen wie Thomas eine Entschuldigung hustete und in den Gang hinaus stolperte. ´´Na toll´´, jammerte Ki, ´´Jetzt fühl ich mich schuldig!´´ ´´Bist du auch ein bisschen´´, murmelte ich leise, umarmte ihn dennoch bevor ich Thomas hinterher ging. Ich hörte noch ein scherzendes Pfeifen von den Jungs, als ich hinter Thomas hersprintete. Seite 10 Kapitel 5 So Leute Das war der erste Teil meiner Story:) Ich hoffe es gefällt euch und lasst ruhig ein Kommentar da wenn ihr einen zweiten Teil wollt! ;) Ach ja übrigens in den restlichen Kapiteln sind nur Punkte drin und ich hab 30 Kapis angegeben aber ich habe grad mal vier und meine 14 Tage sind bald vorbei also.... Ich werde jetzt ein paar Kapitel schon mal vorschreiben und dann als zweiten Teil veröffentlichen ;) Einfach auf mein Profil gehen und dort wird er dann zu finden sein. Tschüsschen Aria Potter Seite 11 Kapitel 6 .... Seite 12 Kapitel 7 ..... Seite 13 Kapitel 8 ..... Seite 14 Kapitel 9 ..... Seite 15 Kapitel 10 ..... Seite 16 Kapitel 11 ..... Seite 17
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