Abschluss3JahrReutlingen2

Die Szenenausschnitte
1. Großer Saal Blaubart – Hoffnung der Frauen von Dea Loher
Die Liebe ist ein seltsames Spiel.
Regie: Konny Jakoby
Tanja: Eileen Stemmler-Mohring, Heinrich: Sebastian Funk
Die Blinde: Gisela Götz
6. Speiseraum Die Gewehre der Frau Carrar von Bertolt Brecht
"Gibt es einen gerechten Kampf?"
Regie: Tanja Egeler-Stephan
Mit: Ines Rosner, Sabrina Milioto, Eileen Stemmler-Mohring,
Gisela Götz
2. Kleiner Saal Kommt ein Mann zur Welt von Martin Heckmann
Ich ist jeder.
Regie: Lydia Gewehr
Mit: Ines Rosner, Tanja Egeler-Stephan, Sabrina Milioto,
Constanze Otte
7. Großer Saal Gespräche mit Astronauten von Felicia Zeller
„Wir schützen den Regenwald: Rolle für Rolle“ (Zeller)
Regie: Sebastian Funk
Mit: Konny Jakoby, Lydia Gewehr und Constanze Otte
3. Großer Saal Die tragische Historie des Käpt´n Johannes Faustus
nach Christopher Marlowe
„Reichtum! Wess´ Macht befürcht‘ ich? Faust, Du bist im
Hafen!“ (Marlowe)
Regie: Eileen Stemmler-Möhring
Faustus: Sebastian Funk, Mephy: Konny Jakoby,
Schattenspiel: Constanze Otte
4. Keller
King Kongs Töchter von Theresia Walser
„und führe mich nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von
dem Bösen.“
Regie: Ines Rosner
Berta: Lydia Gewehr, Carla: Gisela Götz
5. Kleiner Saal Yerma frei nach Federico García Lorca
„Ich wollte vergessen und baute eine Steinmauer...“ (Lorca)
Regie: Sabrina Milioto
Yerma: Constanze Otte, Alte: Tanja Egeler-Stephan
Pause: 20 Minuten
8. Großer Saal Morning nach Simon Stephens
Wie weit gehst du?
Kollektivregie und Spieler: Sabrina Milioto, Lydia Gewehr,
Sebastian Funk
9. Keller
Szene nach Motiven aus Undine
frei nach Jean Giraudoux
Undine ist die Liebe, in ihrer ganzen Reinheit, Anmut,
Durchsichtigkeit, unvermischt durch die Bedingtheit des
Menschlich-Allzumenschlichen.
Regie: Constanze Otte
Mit: Konny Jakoby und Ines Rosner
10. Großer SaalWoyzeck frei nach Georg Büchner
„Jeder Mensch ist ein Abgrund. Man schaudert, wenn man hinein
sieht.“ (Büchner)
Regie: Gisela Götz
Doktor: Eileen Stemmler-Mohring,
Hauptmann: Tanja Egeler-Stephan
Gesamtdauer der Aufführung: ca. 2 h 40 min.