Anna Julia Kapfelsperger Schauspielerin Pressetext Anna Julia Kapfelsperger wurde in Portugal geboren und wuchs zweisprachig auf. Bereits während ihrer Schulzeit in Bayern spielte sie Theater, tanzte über 10 Jahre Flamenco und war als Solistin mit der Gruppe “Alegria Flamenca” auf zahlreichen Bühnen zu sehen. Nach dem Abitur zog sie nach Berlin um mit der Schauspielschule zu beginnen. Bereits während des Studiums sammelte sie Dreherfahrungen und stieg direkt nach Ihrem Abschluss 2007 in die erfolgreiche tägliche Serie „Unter uns“ als Hauptrolle „Charlotte Sommer“ ein. Sie spielte dann in verschiedenen TV-Produktionen und in Kinofilmen wie Jerry Cotton, “Heiter bis wolkig” und der Pro 7 Märchenstunde neben u.a. Elyas M’ Barek. In 2011 war sie in einem der erfolgreichsten deutschen Kinofilme, Kokowääh an der Seite von Til Schweiger zu sehen. 2013 konnte man Anna wöchentlich in der Sitcom „Christine – Perfekt war gestern“ (RTL) an der Seite von Diana Amft sehen, die im selben Jahr für den Deutschen Fernsehpreis als „Beste Serie“ nominiert wurde. In der erfolgreichen Action-Serie „Alarm für Cobra 11“ übernahm Anna Julia Kapfelsperger auf die Rolle der „Nina Becker“ in mehreren Folgen, die schließlich mit ihr als Hauptfigur im Staffelfinale und dem Ausstieg Hauptkommissars „Ben Jäger“ (Tom Beck) endete. Auch in USA feierte Anna Erfolge: Der Kurzfilm “Fruchtfliegen” mit Anna in der Hauptrolle gewann zahlreiche Preise, u.a. beim Filmfest in Houston, sowie in Florida und Moskau. Sie wirkte außerdem in zahlreichen Fernsehfilmen mit, wie z.B. "Rosamunde Pilcher" (ZDF), Regie: Heidi Kranz oder in „Schöne Bescherung“ (ARD), Regie Oliver Schmitz. Zuletzt war sie im Drama “Unsichtbare Jahre” (Regie: Johannes Fabrick) an der Seite von Julia Koschitz in der ARD zu sehen. In 2016 stand Anna mit Veronica Fernes und Heiner Lauterbach für den Kinofilm “Unter deutschen Betten” vor der Kamera. Der Film kommt 2017 in die Kinos. Aktuell ist sie eine der vier Hauptrollen der neuen Comedyserie „Rabenmütter“ an der Seite von Mimi Fiedler, Friederike Kempter und Milena Dreißig.
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