seniorenkino surselva - Pro Senectute Graubünden

SENIORENKINO SURSELVA
HATT-BUCHER STIFTUNG
Via Centrala 2 | Ilanz / Glion | * nur bei Bedarf
Platzreservation unbedingt unter: [email protected] oder Tel. 081 925 31 07
Donnerstag, 21. Januar 2016, 13.30 Uhr und *16.15 Uhr
WIE IM HIMMEL
Regie: Kay Pollak, 2004, 127 min
Daniel ist ein international erfolgreicher Dirigent aus Schweden. In kurzen Rückblenden folgen Stationen aus der Jugend,
wo er ohne Vater und von Mitschülern gehänselt aufwuchs.
Er zeigt grosses Talent zum Geigenspiel. Nach langen Jahren
im Ausland kehrt er nach Schweden zurück, übernimmt den
dortigen Kirchenchor, den er mit Enthusiasmus zum «Swing»
bringt.
Donnerstag, 25. Februar 2016, 13.45 Uhr und *16.15 Uhr
HINTER DEN SIEBEN GLEISEN
Regie: Kurt Früh, 1959, 101 min
Eines von Kurt Früh’s Meisterwerken. Mit viel Einfühlungsvermögen charakterisiert er die verschiedenen Personen,
dargestellt von der bekannten alten Garde schweizerischer
Schauspieler. Allen voran Zarli Carigiet, Ruedi Walter und
Margrit Rainer, die eine wunderbare Leistung abliefern.
Donnerstag, 17. März 2016, 13.30 Uhr und *16.15 Uhr
WEST SIDE STORY
Regie: Rob Wiese, 1961, Musik: Leonard Bernstein, 151 min
Der Kultfilm aus den 60er-Jahren. Zu hinreissender Musik
tanzen, singen und bekämpfen sich zwei Jugendbanden. Die
«Sharks» aus New York und die eingewanderten «Puertoricaner». Erst durch dramatische Zwischenfälle um ein Liebespaar finden sie zueinander.
Donnerstag, 21. April 2016, 13.45 Uhr und *16.15 Uhr
DER GOLDHELM / LE CASQUE D’OR
Regie: Jaques Becker, 1952, 98 min
Becker hat mit «Goldhelm» den stilistisch klarsten und filmisch überzeugendsten Film über die «belle époque» gemacht. Die Zeichnung des zwielichtigsten Milieus, die tiefe
menschliche Liebesbezeichnung zwischen Manda und Marie – das ist faszinierend dramatisiert und überzeugt nicht
zuletzt durch die ausgezeichneten Schauspieler Simone Si­
g­noret und Serge Reggiani. Becker hat ein Werk geschaffen,
das nur wenigen Regisseuren dieser Zeit gelang.
Donnerstag, 19. Mai 2016, 13.45 Uhr und *16.15 Uhr
MAMMA ROMA
Regie: Pier Paolo Pasolini, 1962, 105 min
Mamma Roma ist der zweite Spielfilm des bekannten italienischen Regisseurs. Es ist die Geschichte einer Prostituierten
(Anna Magnani) die sich nach Jahren Abhängigkeit und Unterdrückung von einem Zuhälter frei macht und ihrem Sohn
Ettore zuliebe ein bürgerliches Leben zu führen versucht.
Doch das Glück währt nicht lange. Als ihr Sohn die Wahrheit
über die Vergangenheit seiner Mutter erfährt, treibt er unaufhaltsam dem Verderben entgegen.