Bloß kein Rassismus..... Aber Sicherheitsvorkehrungen seit der Massenmigration trifft man aus.....welchen Gründen nochmal ??? Eine Meinung zum Thema Rassismus: Rassismus, mithin ein Begriff der, so wie er mittlerweile in Deutschland verstanden und oft ziemlich schnell vorgeworfen wird wenn jemand auch nur annähernd irgendwelches Ausländerverhalten kritisiert, doch inzwischen nur noch ein Mittel ist, um jedem Migranten den Weg zu ebnen, sich hier so zu verhalten wie es ihm beliebt - ohne das er zu befürchten hat, sich Volkeszorn auf sich ziehen zu müssen. Selbst bei all den unzählbaren Vergewaltigungen, Raube, sonst.körperliche Attacken, Pöbeleien und was sonst noch so alles in entsprechender Kategorie einzuorden wäre was vielzählige Male eben von Migranten ausging, solle allein unsere staatliche Exekutive über Gut und Böse richten aber ansonsten solle jede Art von aufgewühlter emotionaler Volkskritik, die sich gegen solche ausländischen Täter richten, als Rassismus gewertet werden, weil man im Hinblick auf ein sog. unausgesprochenes Pauschalisierungsverbot wohl offensichtlich meint, lieber mal "zehn" von 1000, die sich anständig benehmen vor eben solchen Rassismusvorwürfen schützen zu müssen. Als Rassismus gilt dann aber noch längst nicht all die Hetze und Herabwürdigung gegen mittlerweile wohl Millionen Deutsche, die sich trauen oder insgeheim daran denken, an Ausländer‘s oder bestimmter Rassen gebundenes charakterlich geprägtes kriminelles Verhalten kritisch oder emotional aufgewühlt zu benennen. Schimpf und Schande gegen Rechts...gegen Pegida, AFD und ins Lächerliche gezogene "besorgte Bürger" .... deren Anzahl sich wohl aktuell in Millionenhöhe befinden dürfte sind dann keine Seltenheit. DAS ist dann höchst wahrscheinlich sowas wie rechtfertigter "Rassismus", der ja im eigenen Land als solcher nicht gilt, weil man sich untereinander ja nicht als Rasse diffamieren kann, - aber im Grunde genommen doch nichts anderes ist als DAS, was man, wenn sich Kritik und aufgewühlte Emotionen gegen Ausländer richtet, dann aber immer gerne rigoros vermieden haben will. Das Verbot von Rassismus also, als Wegbereiter für uneingeschränktes kriminelles Handeln von Migranten insbesondere solcher, die aktuell hier angeblich Schutz suchen. Hier in Deutschland gilt - wie bereits erwähnt, die staatliche Exekutive was im eigentlichen bedeutet, das der Deutsche Einheimische Grundbürger zunächst jede Vergewaltigung, jeden Raub und jede sonstige körperliche Attacke oder Raub, Erpressung und Drogenhandel über sich ergehen zu lassen hat und selbst dann nicht mal von DEN Afrikanern oder DEN Orientalen – die es betrifft, sprechen darf, wenn es sich wie so oft und wiederholt um Gruppenkriminelle immer wiederkehrender gleicher Rasse handelte. Es obliegt dem Staat natürlich Straftaten zu verfolgen und entsprechend und explizit ausländische Täter meist mit einem Fingerzeig nur zu verwarnen, da die allermeisten Straftaten bedingt durch sog. nicht vorhandene Vorstrafen bzw. nicht vorhandenes "in Erscheinung treten" einzelner Täter, meist in Watte gepackt sind, was die Strafen betrifft, während Vergewaltigte oft noch viele Jahre danach psychisch an den Folgen solcher Taten leiden und geklaute Handys, Geld, Bankkarten etc. auch nie wieder auftauchen, in der Hauptsache aber viel wichtiger zu sein scheint, das man hierfür verantwortliche kriminelle Ausländer nicht kritisiert, denn es könnte sich ja pauschal auf einige Wenige übertragen, die sich vermeintlich und bis dahin ordentlich verhielten - über die kriminelle Machenschaften jedenfalls noch nicht behördlich bekannt sind. Das Vermeiden von Rassismus - hat also in Deutschland zumindest etwas mit Gleichstellung zu tun, weil sich Menschen als solche jedenfalls biologisch betrachtet nicht großartig von einander unterscheiden. Deswegen sollen gewisse Gruppierungen, also Rassen, dann durch Volkeszorn und Kritik auch nicht abgewertet werden. Damit passiert dann aber auch die bewusste Inschutznahme ethnischer rassenkulturell bedingter Prägungen bestimmter Völker, die für diese Menschen von Geburt an, durch entsprechende Erziehung, Glaube oder durch Erlebnisse oder dem Ausleben derselbigen oft bezeichnend sind. In diesem Zusammenhang bräuchte man dann nur all jene Völker zu nennen, bei denen die Frau ansich nichts wert ist und/oder eine minderwertige Rolle spielt - um nur mal EINEN von unzähligen kulturellen Unterschieden voran zu stellen. Es stellt sich die Frage WAS genau der Linke, der Mittlere oder sonstige Migrationsbefürwortende verbleibende Deutsche eigentlich will? Ein Leben in stetiger Bemühung um fruchtlose Integration im Zeichen der internationalen Menschenrechte? Ein Zusammenleben mit zunehmender Kriminalität durch eben solche Migration .... ein Hinnehmen und Tolerieren weil man vielleicht einige wenige kennt, über die man bislang noch nie irgend welche Absonderlichkeiten zu verzeichnen hatte? Hoffnung auf endliche Kontrolle übersteuerter Libidos afrikanischer und orientalischer Massenzuwanderung oder auf die Bereitwilligkeit von zunehmender Breitbeinigkeit deutscher Schlampen zur Vermeidung weiterer Vergewaltigungen? Harte Fragen.... aber nicht wirklich wird je etwas hiervon beantwortet. Alle genannten – also Linke, Mittlere und sonstige Migrationsbefürworter berufen sich immer gern auf internationale Menschenrechte ...und dann? Was man mit all den Menschen hier macht ... wie sich zigtausende "Wilde" hier am Ende sozial- und nachbarschaftsverträglich integrieren lassen, über sowas scheinen sich die Wenigstens mal dem Kopf zu zerbrechen. Hunderte Afrikaner und Orientalen die sich bereits zu Sylvester 2016 zu sex. Massenorgien in Köln trafen, wollten es 16/2017 in fast gleicher Anzahl wieder probieren .... ähnliche Bilder in vielen anderen Städten Deutschland‘s aber NIEMAND äußert sich mal dazu, WAS genau man mit solchen Menschen hier eigentlich will und noch vor hat. Es scheint wohl eher darum zu gehen, das Linke, Mittlere und sonstige Migrationsbefürworter auf dem "Rücken" und mit Schutz für ausländische barbarische kriminellen Perversionen ein Ventil für eigenen Hass und Hetze zu finden um dies gegenüber sog. Andersdenkenden entladen zu können, womit aufgestaute Aversionen und kritische Emotionen sich nicht als Rassismus enttarnen wobei sowas allerdings dann auch nichts anderes darstellt, als Hass und Hetze, was, wenn sich dies durch Rechte gleichermaßen jedoch gegen Ausländer richtet immer schnell als Rassismus bezeichnen lässt. Grade was Deutschland betrifft, so werden mehr und mehr eigentlich natürlich menschliche emotionale Reaktionen auf unbekanntes uns abartig erscheinende Verhalten, als Hass betitelt unter Strafe gestellt und damit doch nichts anderes erwartet, als Mundhalten und tolerieren, selbst wenn kriminelle Machenschaften afrikanischer und orientalischer Migranten unsere aller Jüngsten oder auch die Ältesten trifft. Im Jahr 2016 waren es tatsächlich auch etablierte Medien, die übers Jahr verteilt zigfach von sexuellen Übergriffen auf Kinder in Schwimmbädern berichteten ...die unzähligen gleich lautenden Meldungen diverser lokaler Nachrichten nicht mal mit einbezogen und IMMER waren es Afrikaner und/oder Menschen aus dem Orient ... kein Österreicher...kein Holländer...kein Franzose oder Italiener und natürlich auch nicht DIE, welche von den in Betracht kommenden Täterschaften es bislang noch nicht schafften unter dem Deckmantel "Flucht" aus Afrika und/oder dem Orient hierher zu gelangen. Dennoch bleibt bei der Tätergruppierung derer, über die uns so unzählige Male berichtet wurde, doch im Grunde genommen gar nichts weiter über, als das man hierbei tatsächlich mal von gewissen Rassen sprechen muß, von denen vermehrt die meisten Straftaten ausgingen. Eine weitere Frage ist doch, WAS genau sich unsere Bundesregierung und insbesondere das BamF, Linke, Mittlere und sonstige Migrantionsbefürworter davon versprechen, wenn man das Benennen expliziter Rassen als Täterschaft, unter Strafe stellt. Die afghanische Rasse z.B. ist eine erheblich frauenverachtende Rasse - das ist so, das kann man nachlesen, aber sagen..... (?) - solle man dies in Deutschland nicht dürfen weil: (???) Es könnte sein, das es ja einige wenige Afghanen gibt, die diese Frauenverachtung nicht betrifft - dann aber doch ein gewisser Rassismus? Das von denen oder dem BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) bislang noch keiner auf die Idee kam den Namen gleichnamiger Hunderasse abzuschaffen...??? ..könnte ja von irgendwem als rassistisch empfunden werden, was genau so’n Quatsch wäre wie das Abschaffen wollen jahrzehntelang gebräuchlicher Bezeichnungen wie Neger, Mohrenkopf oder Zigeunerschnitzel – oder grade aktuell die Bezeichnung Nafris, für Nordafrikaner. Als Auswirkung für Deutschland würde sowas am Ende dann bedeutet, das Frauenverachtung weniger gewichtig ist als Rassismus ...das Vergewaltigungen und all die bisher genannten Abscheulichkeiten weniger von Belang sind, als das sich jemand je rassistisch hierzu äussert. Weniger von Belang scheint auch zu sein, das es in weiten Teilen Afrikas Gang und Gäbe ist, sich als Mann DIE Frau zu nehmen, die man grade begehrt. Das ist nunmal eine für weite Teile Afrika's typische Mannesprägung, die eben tausendfach auch nach Deutschland gelangt. In Deutschland aber wird unter Strafe gestellt wenn man dann sagt: der Afrikaner fickt alles was nicht bei drei auf'm Baum ist? DAS wäre dann verbotener Rassismus, obwohl es eigentlich inhaltlich zutreffend wäre. Noch schlimmer würden sich Rassismusvorwürfe gestalten wenn solche Aussagen von jemandem käme der z.B. ein AFD-Mitglied wäre. Dann nämlich würden Hass und Hetze gleich gegen eine komplette Partei sicher keine Grenzen erreichen ...AFD, - alles Deutsche, Hunderttausende, aber in diesem Fall dann KEIN Rassismus .... in einem solchem Fall scheint dann wohl jede Art Diffamierung legitim zu werden. In der Hauptsache scheint es auch hierbei wieder mal nur darum zu gehen, nicht den alles fickenden Neger zu schützen (was dann ja automatisch mit einher geht), sondern sich unliebsamen politischen Gegnern entledigen zu wollen. Somit erklären sich Rassismusvorwurf und Massenmigration als politisches Mittel um die bislang sog. etablierte Politik in Gang zu halten denn schliesslich geht es bei der Gefahr von Parteiwechsel im Bundestag, auch um Positionen und um viele Diäten genau so vieler Bundestagsabgeordneter und natürlich um Ministerposten. Zumindest sehe ich - als Autor dieser Zeilen das so. Es erschliesst sich mir nicht der wirkliche Sinn der hinter allem stecken sollte, insbesondere was die Frage nochmals betrifft, WAS genau der Linke, der Mittlere oder sonstige Migrationsbefürwortende verbleibende Deutsche eigentlich will? WAS macht man - allen Ernstes mit Tausenden wilden afrikanischen und orientalischen testosteron und kleptomanie gesteuerten vor angeblich irgendwas geflüchteten Ausländern hier in Deutschland oder mit sich noch beweisen müssenden orientalischen Chauvinisten die hier Leute zusammen schlagen und treten und abfackeln und...und...und...die sich hier im staatlichen Schutze vor Volkeszorn und Rassismus in allen Ecken Deutschlands neue Tätigkeitsfelder erarbeiten können, während sich eine Bunderegierung auf einige wenige konzentriert, hierfür großzügige und kostenintensive Kameraanlagen und Betonabsperrungen aus dem Boden stampft, die möglicherweise oder gegebenfalls oder vielleicht ja Terroristen sein könnten oder lieber mal mit Wasserwerfern auf deutsche Demonstranten losgeht, während zigtausende Türken hier für Belange ihres Ursprungslandes demonstrieren dürfen und dabei ihr Bekenntnis für Deutschland grade mal nicht unter Beweis stellen ? Ach ja... und Kameraanlagen, bieten mit „Sicherheit“ ein sicheres Gefühl bei der Vergewaltigung, Beraubung oder Körperverletzung gefilmt zu werden, bringen aber dem deutschem Bürger im Moment des Geschehens keinen wirklichen Schutz davor, sondern können nur DEM Zweck einer späteren Täterverfolgung dienen, die man hinterher ohnehin mangels bisherigen bekannten Auffälligkeiten oder bekannten Vorstrafen oder gar mangels öffentlichem Interesse meist eh wieder auf freien Fuß setzt. Soviel mal dazu! Und Sylvester 2016/2017 in Köln: lt. diverser Medien zufolge 1500 Einsatzkräfte. Das bitteschön sind doch Dimensionen, die hier in Deutschland VOR der Massenmigration noch niemals erforderlich waren und somit doch NUR zum Zwecke des Schutzes vor Übergriffe durch afrikanische und orientalische Zuwanderer eingerichtet werden mussten und ganz sicher nicht wegen Menschen anders lautender Nationalitäten. Und dahinter steckt nun KEIN Rassismus? Natürlich nicht offiziell! Die Bundesegierung ist ja nicht dumm und gibt „dem Kinde ganz einfach mal einen anderen Namen“ über den man im waghalsigsten Falle dann noch über „mehrere bedauerliche Einzelfälle“ spricht und schreibt, mehr aber dann auch nicht. Für den gemeinen Andersdenkenden aber gilt nach wie vor: KEIN Rassismus und DAS, obwohl Sachlagen, Vorkommnisse und Fakten eine ganz andere Sprache sprechen als jene, die man uns zu verstehen geben will. Auf die Ergebnisse gelungener sozial- und nachbarschaftsverträglicher Integration darf man gespannt sein wenn man hingeht, und vermeintlich vor irgend was flüchtende Menschen hier im Lande dann aber als echte FluchtGRÜNDE fürs eigene Volk frei herum laufen läßt. KEIN Rassismus-Kampagnen und/oder Lichterketten gegen Rechts und Andersdenkende gehen meist von solchen Menschen aus, die sich außer an ein paar wenigen anständigen Migranten in ihrem näheren Umfeld orientieren und die aber Gesamtsituationen und bundesweite Dimensionen an übermigrativer Massenkriminalität erst gar nicht sehen oder wahrhaben wollen. Kleine Einzeller halt, die wahrscheinlich auch Autos zerkratzen wenn sich hierauf ein Aufkleber der AFD befindet .... eben die, die sich informativ allein von solchen Medien wie die Bild „ernähren“ und die auch nicht wissen, das MenschenRECHTE nichts damit zu tun hat, das jedem Migranten eben NICHT das „Recht“ zusteht sich hier in Deutschland zu verhalten wie wild gewordene Primaten. Viele solcher Kampagnen und Initiativen haben auch nicht selten nur den Grund, politische Wege für bereits etablierte Lieblingsparteien zu ebnen und somit eben auch gesellschaftliches Ansehen unter seines Gleichen zu erlangen. So ganz nebenher scheint es dann auch keine Minderheit zu sein an deutschen Schlampen, die sich durch die Massenzuwanderung sexuelle Aufmerksamkeit erhoffen, die sie beim selbstverschuldeten Versagen mit einheimischen Männern wohl verspielten. Aber das.... ist nur eine Randeinschätzung meinerseits. Jedenfalls sollte nach hiesiger Auffassung Rassismus wieder eine Bedeutung erlangen und zwar dahingehend, das man klipp und klar und ungestraft sagen kann, wenn Straftaten und/oder sonstiges barbarische oder perverse Verhalten von einer Mehrheit bestimmter Rassen ausging und eben nicht von 10 Österreicher...20 Italiener ..8 Engländern und 30 Franzosen sondern von hunderten Afrikanern und Orientalen ! Da es sich im Hinblick auf die Masse an bisherigen kriminellen Vorkommnissen ganz offenbar um ein rassenspezifisches Phänomen handelt, haben die jeweiligen Nationalitäten entsprechender Täter auch nicht verdient unter den Schutz vor Rassismus gestellt zu werden – zumindest dahingehend nicht, das sich emotional aufgewühlte Kritik wieder straffrei auch eben gegen Afrikaner und Orientalen richten darf – OHNE das dem von dort stammenden Migranten nach jeder Vergewaltigung die Möglichkeit eingeräumt bleibt, wegen Rassismus gegen zu klagen, wenn er sich durch emotionale Kritik zu sehr beleidigt fühlt. Aber DAS, ist leider genau der Weg, den Deutschland grade beschreitet. Dem Deutschen Kameras, Betonsteine, linienabgrenzende Sicherheitszonen und sinnfreie Ratschläge ...dem Migranten mehr und mehr Rechte und Schutz vor Volkeszorn und emotionaler Kritik. Es kann NICHT „dem deutschen Volke“ dienlich sein, wenn sich unser Land in solche Richtungen verändert, das alles und jedes nur noch zu Gunsten aller Migranten verboten, geändert oder ganz abgeschafft wird ! Januar 2017 Karl Heinz Tinney
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