Ozeane - Expedition in unerforschte Tiefen

SDTB / Presse-, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing
Renate Förster
Ozeane - Expedition in unerforschte Tiefen
Pressefotos: Fotonachweise und Bildunterschriften
Kostenfreie Verwendung unter Angabe des Copyrights nur im Zusammenhang mit Berichterstattung über die Ausstellung "Ozeane" im Deutschen Technikmuseum (Laufzeit 20.01.2.07.2017) / Höhere Auflösung auf Wunsch erhältlich
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Leuchtgarnelenlarve (Sergestes larva) | Tiefsee
Die Frisur sitzt... - auch in 3000 Metern Wassertiefe. Die Krebslarve aus der Gattung
Sergestes hat fein verästelte Kopfantennen, die das Schweben in der freien Wassersäule
ermöglichen.
© AWI / Solvin Zankl
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Juveniler Kleinmünder (Bathylagus antarcticus)
Der junge Tiefseefisch der südlichen Ozeane zeigt schon die typischen Merkmale: eine sehr
kleine Maulöffnung, die an die aus kleinen Planktonorganismen bestehende Nahrung angepasst ist, sowie riesige Augen für das Sehen im Dämmerlicht.
© AWI / Solvin Zankl
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Leucht- oder Feuerqualle (Pelagia noctiluca)
Quallen: Anmutig schweben die Dauerbrenner der Evolution seit 650 Millionen Jahren im
Ozean und setzen - wie diese Feuerqualle - toxische Nesselzellen ein, um ihre Beute zu
fangen.
© Wild Wonders of Europe / Solvin Zankl
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Blauflossen-Thun (Thunnus thynnus)
Meeres-Juwelen: Die Schwärme des Blauflossen-Thuns sind so selten geworden, dass
Fischer sie nun in schwimmenden Käfigen mästen. Malta, Mittelmeer
© Wild Wonders of Europe / Solvin Zankl
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Schwimmende Oliv-Bastardschildkröte (Lepidochelys olivacea)
Oliv-Bastardschildkröten sind nicht sehr scheu und nähern sich neugierig unbekannten
Objekten. In Bezug auf Nahrung sind sie durchaus experimentierfreudig – so verschlucken
sie auch Plastikmüll oder Angelköder mit Haken und sterben häufig daran. (Costa Rica)
© Solvin Zankl
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Garnele der Art Lebbus Polaris
Eine Garnele der Art Lebbus polaris auf einem lebenden Ast der Kaltwasserkoralle Lophelia
pertusa. Trondheimfjord, Norwegen
© GEOMAR / Solvin Zankl
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Riesenmanta (Manta birostris)
Mit ihren Kopfflossen lenken die Mantarochen sich Nahrung ins Maul und filtern sie durch
die Kiemenspalten. Raja Ampat, West Papua, Indonesien, Pazifischer Ozean
© Solvin Zankl
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