PDF: Ebook zur Geschichte

Ariana Potter Teil 2
von LILY LUNA
online unter:
http://www.testedich.de/quiz46/quiz/1484380487/Ariana-Potter-Teil-2
Möglich gemacht durch www.testedich.de
Einleitung
Es geht um Ariana Nymphadora Potter, der Zwillingsschwester von Lily Luna Potter. . . Was sie so
erleben wird, erfahrt ihr hier.
Seite 2
Kapitel 1
((teal)) Vorwort ((eteal))?
Hallo und erst mal Danke, dass ihr euch für die FF entschieden habt. Ich habe auch schon den kurzen
Text aus Teil 1 hinzugefügt, weil er nur so kurz war. Wichtig: Die FF beruht nicht auf den 8. Band
von Harry Potter und auch nicht auf den meisten Fakten über die Next Generation von Harry Potter.
Trotzdem hoffe ich, dass es euch Spaß macht, die FF zu lesen.
LG Lily ???
Seite 3
Kapitel 2
HÄUSERVERTEILUNG
((navy)) Ravenclaw((enavy))
- Rose Granger-Weasly (3)
- Lucy Weasly (2)
- Lorcan Scamander (2)
((olive)) Hufflepuff ((eolive))
- Lysander Scamander (2)
((green)) Slytherin ((egreen))
-Albus Potter (3)
-Scorpius Malfoy (3)
Seite 4
-James S. Potter (5)
Die Jahrgänge stehen in den Klammern.
Seite 5
Kapitel 3
"Ari! Ari! Pass auf!", hörte ich jemanden rufen. Entsetzt riss ich die Augen auf und versuchte zu
bremsen. Zu spät. Ich war mitsamt meinem Wagen mit voller Wucht in eine der vielen Familien, die
am Bahnsteig herumstanden, gekracht. Gepäck verteilte sich über den ganzen Bahnsteig. Mit
hochrotem Kopf lief ich zu einer Tasche, hob sie auf und schleppte sie zu der Mutter. "Danke", fauchte
diese und pfefferte die Tasche ärgerlich auf den Stapel. "Und pass in Zukunft gefälligst, auf, wohin-. .
. " Sie stockte und sah mich zum ersten Mal richtig an. Man sah ihr die Überraschung deutlich an. Ich
wurde noch röter, als ich es ohnehin schon war. "Entschuldigung", murmelte ich. Ich wollte einfach
nur dieser peinlichen Situation entkommen. Die Frau nickte, starrte mich aber weiter unverwandt an.
Ich klemmte mir eine meiner roten Weasly-Haar-Strähnen hinters Ohr und schob mich dann durch die
Menschenmenge zurück zu meinem Wagen. Trotzdem konnte ich immer noch die Blicke der Frau in
meinem Rücken spüren. Eigentlich war ich daran gewöhnt. Mich starrten ständig Leute an, weshalb
ich schon seit ich klein war, eine panische Angst gegen die Winkelgasse entwickelt hatte. Zu viele
Blicke. Aber ich hasste es, wenn man mich anstarrte. Es war einfach bescheuert. Bloß weil ich eine
Potter war. Eine der Zwillingstöchter von Harry Potter Lily, meine Zwillingsschwester, wartete schon
am Wagen auf mich und sah mich mitfühlend an. Sie hatte Glück, ihr passierten nie solche Dinge. Sie
ware einfach viel vorsichtiger als ich. Und bei weitem nicht so tollpatschig. Vom Aussehen her sahen
wir beide fast gleich aus: rote, schulterlange Haare, klein, zierlich, Sommersprossen. Und wir hatten
auch die gleiche Augenfarbe: braun. Bloß im Charakter ähnelten wir uns nicht immer: Sie war einfach
Seite 6
klüger und schlagfertiger als ich. Ich seufzte. Zwei Eigenschaften, die ich auch gerne besäße. Aber
konnte nicht immer alles haben. Und ich hatte ja immerhin schon die beste Schwester der Welt. "Ist
dir was passiert?", fragte Lily und sah mich prüfend an. "Nein, alles gut", sagte ich grinsend. "Frag
besser das Gepäck oder den Wagen. " Lily lachte und beugte sich zum Gepäck hinunter. "So weit ich
das beurteilen kann, ist alles heil geblieben. Bloß der Koffer hat sich eine üble Schürfwunde zugefügt.
" Ich winkte ab. "Lass uns mal lieber zu Mum und Dad gehen, sonst gibt es Ärger. Und den wollen wir
ja nicht. " Gemeinsam schoben wir uns durch die Menschenmenge bis zu unseren Eltern, die schon
warteten. Auch unsere Cousine Rosie und unser Cousin Hugo standen schon mit ihren Eltern daneben.
"Da seid ihr ja endlich!" Hugo lief erleichtert zu uns. "Der Zug geht schon in sieben Minuten!"
"Schon? Dann wird es höchste Zeit uns zu verabschieden. " Hugo würde dieses Jahr auch zum ersten
Mal nach Hogwarts fahren, Rosie schon zum dritten Mal. "Wo seid ihr denn gesteckt?", wollte Dad
wissen. "James und Albus haben sich schon längst verabschiedet. " Ich wurde rot. "Ach. . . nur ein
Zwischenfall. " "Unwichtig", ergänzte Lily. Mum sah mich seufzend an. "Hoffentlich passiert dir
nichts Gefährliches in Hogwarts. . . pass auf dich auf, ja?" Ich umarmte sie. "Mach ich. " "Du hast
wirklich alles dabei? Und schreib uns, sobald ihr in Hogwarts seid, einen Brief. . . das gilt auch für
dich, Lily. . . und macht keinen Blödsinn. . . Denkt daran!" Ernst sah sie mich an. Ich musste lachen.
"Vielleicht. . . ", antwortete ich. "Die arme Professor McGonagall, die wird was zu tun haben", lachte
Dad. "Ach. . . sie sollte sich lieber mehr um James kümmern. Der stellt doch immer was an. ",
antwortete Lily. Rosie, die das Gespräch mit angehört hatte, mischte sich jetzt auch ein. "Letztes Jahr
ist er mit seinem Feuerblitz 2 zu Verteidigung gegen die dunklen Künste geflogen. Zum Glück hat
Professor
Debisch ihm sofort Nachsitzen aufgebrummt. Aber er konnte es nicht unterlassen, davor noch ein paar
Loopings zu drehen. " Alle lachten. "Das hat er nie erzählt", meinte Dad halb ärgerlich, halb belustigt.
"Das war ihm ja auch peinlich, weil er direkt in Professor Debisch hineingeflogen ist. " Ich grinste.
Das sah ihm ähnlich! "Egal. Auf jeden Fall macht keinen Unsinn!", ermahnte uns Mum ein letztes
Mal. "Viel Spaß!", wünschte Dad mir. Ich umarmte auch ihn. Dann half er uns, das Gepäck in den Zug
zu tragen. Onkel Ron gab Lily und mir, als Mum gerade nicht hersah, sogar noch je ein Päckchen,
gefüllt mit Scherzartikel aller Art. Ich grinste. Wir hatten zwar schon jede Menge an derartigen Sachen
dabei, aber mehr war immer gut. Dann stiegen wir ein. Ich war unglaublich aufgeregt, als ich im
Hogwartsexpress stand und konnte mich vor Aufregung erst mal nicht rühren. Hugo half mir, in dem
er mir einen kräftigen Stoß in den Rücken verpasste. "Auf gehts!" Ich taumelte und blickte ihn wütend
an. "Was soll das? Ich mach ja schon!" Ärgerlich ging ich weiter. Es war dummerweise schon
ziemlich voll. Lily, Hugo und ich fanden schliesslich ein Abteil irgendwo im hinteren Bereich des
Zuges. Kurze Zeit später kam auch Rosie, die ihre Freundin Lucy, lustigerweise eine ihrer-und damit
auch unserer Cousinen-mitschleppte. Lucy war einen Jahrgang über mir, also demnach einen unter
Rosie, aber das spielte ja wohl kaum eine Rolle. Sie war einfach supernett-und, genau wie Rosie, in
Ravenclaw.
Ich blickte aus dem Fenster. Mum, Dad, Onkel Ron und Tante Hermine standen am Bahnsteig und
versuchten schätzungsweise, unser Abteil zu finden. Ich lehnte mich aus dem Fenster. "Huhu! Hier
sind wir!", brüllte ich. Mum wirbelte herum. "ARIANA! Um Gottes Willen! Mach das nicht!" Ich
seufzte. Als ob ich aus dem Fenster fallen würde. Ich hatte mich nicht einmal sehr weit herausgelehnt.
Seite 7
Und würde ich wirklich fallen, würde mich irgendwer doch halten. Trotzdem schloss ich lieber das
Fenster. Draußen stiegen jetzt die Letzten ein, bis auf dem Bahnsteig nur noch die Eltern standen.
Pfiffe gellten, die Zugtüren wurden mit einem lauten Ruck geschlossen und langsam setzte sich der
Zug in Bewegung. Ich begann zu winken. Mum und Dad winkten auch. Der Zug wurde immer
schneller, und wir winkten so lange, bis der Bahnsteig außer Sichtweite war. Ich ließ mich in meinen
Sitz zurückfallen, aber innerlich jubelte ich. Wir fuhren! Wir fuhren! Wir waren unterwegs nach
Hogwarts!
Den anderen ging es vermutlich ähnlich. Lily starrte immer noch aus dem Fenster und Hugo strahlte
einfach vor sich hin. "Na. . . wer Lust auf Zauberschach?", fragte Lucy und hielt ein Brett hoch. Hugo
war sofort Feuer und Flamme. Ich mochte Zauberschach nicht besonders, holte deshalb meine
Zeichensachen hervor und begann, Rosie zu porträtieren. Sie wiederum versuchte, Lily zu zeichnen
und Lily wollte mich malen. Doch wir wurden unterbrochen, als die Tür mit einem lauten Knall
aufgerissen wurde. "Sind hier noch Plätze frei?" Im Türrahmen standen die Scamander-Zwillinge und
schauten uns an. Sie waren in Lucys Jahrgang und ich kannte sie schon ewig. Rosie zuckte bedauernd
mit den Schultern. "Hier sind leider nur 6 Plätze, tut mir leid. . . ", antwortete sie. "Ach, das geht
schon. Die können sich schon noch dazuquetschen", meinte Lucy. "Zur Not setzt sich einer auf den
Tisch. " Ich lachte. Sie hatte schon manchmal komische Ideen. Lorcan quetschte sich zwischen mich
und Hugo. Es war nicht besonders eng, jedenfalls meiner Meinung nach. Kaum saßen wir alle, klopfte
es wieder, aber diesmal war es die Imbisshexe. Ich kaufte jede Menge Brausebonbons und
Kürbispasteten, beides Sachen, die ich liebte. Da wir uns alle nicht abgesprochen hatten, bildete sich
ein riesiger Haufen Leckereien auf dem Tisch, der bedenklich zu ächzen begann. Also starteten wir ein
Wettessen. Mir wurde ziemlich schnell übel und ich gab deshalb schon nach Lysander auf, bevor ich
noch kotzen musste. Sieger wurde-zur allgemeiner Überraschung- Rosie! Dann probierten wir die
Bertie Botts Bohnen. Ich bekam einmal Pfirsich, einmal Wasser, einmal Kürbispastete und einmal
Schleim. Da hatte ich im Gegensatz zu den anderen ja noch mal Glück gehabt. Hugo hatte
beispielsweise Pferdeäpfel. Lily bekam Gulasch, Matsch, Gras und Popel. Die weitere Zugfahrt
vertrieben wir uns, indem wir uns unterhielten, zeichneten, Schach spielten, und uns stritten, in welche
Häuser wir kommen würden. Ich hatte keine Ahnung, wohin ich kommen würde. War ich mutig? War
ich schlau? Nein, das war ich sicher nicht. War ich listig und konnte fies sein? Durchaus. Es würde
also eine schwere Wahl werden.
Nachdem ungefähr sechs Stunden vergangen waren, kam ein älterer Schüler zu uns, vermutlich ein
Vertrauensschüler und sagte, dass wir bald da wären. Mein Herz begann sofort wieder heftiger zu
schlagen. Wir würden bald da sein! Aufgeregt zogen ich mich um. Mit dem Umhang fühlte ich mich
großartig. Ganz wie eine echte Hexe, die schon in ihr Hogwartshaus eingeteilt geworden war. "Wir
sind bald da, bald da, bald da!", sang Lily und tanzte im Kreis. Ich lachte. Wenn sie aufgeregt war,
benahm sie sich manchmal echt albern. Der Zug verlangsamte sein Tempo, bis er stehen blieb. Auf
dem Flur wurde es laut, alle Hogwartsschüler drängten sich durch die Flure. Ich holte hektisch meinen
Koffer und quetschte mich dann, den Koffer in der einen Hand, meine Tasche über die Schulter
gehängt, auf den überfüllten Gang. Damit wir uns nicht verloren, nahm ich Lilys Hand. Auch sie
schwitzte vor Aufregung. Als wir den Bahnsteig betraten, hörte ich ein lautes "Erstklässler hierher!".
Ein bärtiger, alter Mann mit Laterne war es, der gerufen hatte. "Komm!" Ich zerrte Lily mit mir mit
Seite 8
dorthin. Hugo lief uns hinterher. "Hallo!", sagte ich höflich. Der Mann sah mich verwundert an. ich
bin Hagrid!", stellte er sich kurz vor. "Setzt euch in die Boote. Erst jetzt bemerkte ich den See und die
Boote, die auf dem See schwammen. Zu dritt setzten wir uns in eins. Als die vielen anderen
Erstklässler auch eingestiegen waren, ging es los. In der Mitte des Sees sahen wir zum ersten Mal
Hogwarts. Tausend Lichter schienen im Inneren zu brennen, so dass es unglaublich gemütlich wirkte
und sich zugleich deutlich vom nachtschwarzen Himmel abhob. Es sah wunderbar aus. Und hier durfte
ich jetzt meine nächsten Jahre verbringen. Am anderen Ende des Sees legten wir an und wurden von
Hagrid zum Schlosstor geführt, wo er einmal kräftig anklopfte. Das Tor öffnete sich quietschend. Ein
schmächtiger Zauberer stand da und musterte uns. "Ich bin Professor Erwett. Folget mir!" Und meiner
Handbewegung ließ er uns in Hogwarts ein.
Seite 9
Kapitel 4
Wir wurden einen langen Gang entlang geführt bis zu einer großen Tür. Ich wusste, was jetzt
kommen würde: Die große Halle und dort würde uns der sprechende Hut einteilen. In welches Haus
würde ich kommen? Was würden Mum und Dad sagen, wenn ich beispielsweise nach. . . Hufflepuff
kam? Oder nach Slytherin? Ich dachte an Albus. Mein jüngerer älterer Bruder war in Slytherin und er
fand es gut dort. Das beruhigte mich. Und was den Rest anging, sollte das doch kein Problem sein.
Lily zupfte mich am Ärmel. "Es geht los!", wisperte sie. Unter dem großen Jubel der Schüler wurden
alle Erstklässler in die große Halle geführt. Neugierig sah ich mich um. Die vier großen Haustische,
über denen immer das Wappen des Hauses hing, die nachtschwarze, mit Sternen überhäufte Decke
und natürlich vorne, vor dem Lehrertisch, der sprechende Hut. Das Geschrei der Schüler erstarb jetzt,
und die ersten Namen wurden aufgerufen. "Alman, Aaron!" Ein blonder, hoch gewachsener Junge mit
Sommersprossen setzte sich auf den Stuhl und bekam den Hut übergezogen. Nur kurz danach rief der
Hut laut: "Hufflepuff!" Die Schüler, die am Hufflepufftisch saßen, jubelten laut, während sich Aaron
zu ihnen gesellte. Aufgeregt sprang ich hin und her, um zu sehen, wer der Nächste war. "Bidley,
Mary!" Ein braunhaariges Mädchen mit arrogantem Gesichtsausdruck stolzierte nach vorne. Der Hut
brauchte ziemlich lang, entschied sich dann aber für "Gryffindor!"
Und so ging es immer weiter, bis zu "Granger-Weasly, Hugo!" Hugo sah aus, als müsste er sich
gleich übergeben. Ich stieß ihn an. "Beeil dich!", zischte ich, genau wie er im Zug. Käseweiß zu
stolperte er nach vorne. "Hufflepuff!", rief der Hut laut. Hugo warf Lily und mir einen verwirrten und
Seite 10
gleichzeitig schuldbewussten Blick zu. Ich verdrehte die Augen. War es sooo schlimm, in Hufflepuff
sein?
Nachdem Hugo sich neben Aaron gesetzt hatte, ging es weiter. "Granley, Victoria!" Ein blondes
Mädchen ging nach vorne und wurde "Gryffindor!" eingeteilt, ein gewisser "Jones, Phillip", nach
Slytherin. Langsam taten mir die Beine weh und ich merkte, wie ich leicht wegdöste. Als dann endlich
"Pledger, Helena" (Hufflepuff) eingeteilt worden war, wurde ich mit einem Schlag wieder wach. Jetzt
würde ich gleich an der Reihe sein! "Potter, Ariana!" Ich atmete einmal tief durch, versuchte, das
Gemurmel der Leute zu ignorieren und ging dann mit festen Schritten nach vorne. Ich merkte, dass ich
von allen Seiten angestarrt wurde und ich schon wieder knallrot wurde. Vorne setzte ich mich auf den
Stuhl und mir wurde der Hut aufgesetzt. Er war sehr groß und rutschte mir fast über die Augen. "Oh. .
. wen haben wir den da. Ah, interessant. Also. . . du bist eindeutig kein Fall für Ravenclaw oder
Slytherin. Du bist für beides zu faul. . . Trotzdem bist du sehr mutig. . . Aber ich sehe da auch sehr viel
Loyalität. . . Du würdest alles tun für deine Freunde, und ehrlich bist du auch noch. Hufflepuff wäre
eine gute Wahl, aber Gryffindor genauso. . . schwer, schwer. . . " Der Hut schien nachzudenken. " Na
gut, dann stecken wir dich am besten nach. . .
Seite 11
Kapitel 5
((big)) Hufflepuff!((ebig)) Ich grinste und stand auf. Der gelb-schwarze Tisch jubelte. Hugo sah
unglaublich erleichtert aus. Und megaglücklich. Ganz im Gegensatz zu Lily, die jetzt aufgerufen
wurde. Ich sprang die Steinstufen hinunter und setzte mich neben Hugo, um besser bei Lilys Auswahl
zusehen zu können. "Die muss jetzt einfach nach Ravenclaw kommen", grinste Aaron. Verwundert
sah ich ihn an. "Wieso?" "Na ja, dann wären alle vier Potter-Kinder in verschiedenen Häusern. Wäre ja
lustig, nicht?" Ich zuckte mit den Schultern.
Seite 12