Haspa Journal für akademische Heilberufler Umfassendes

HEILBERUFE
2 017
Ausgabe 2017
heilberufe.haspa.de
DAS HASPA JOURNAL FÜR AKADEMISCHE HEILBERUFLER IN DER METROPOLREGION HAMBURG
JETZT NEU
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Beratungs
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der akadem
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Heilberufe
SELBSTSTÄNDIGKEIT
Ideale Startvoraussetzungen für Ihre
Praxis. Seite 3
NACHFOLGE REGELN
Die Praxisabgabe
sollte Teil des
Praxiskonzepts sein.
Seite 4
TEAMWORK Starke
Beratung durch uns
und unser Netzwerk.
Seite 6
Liebe Leserin, lieber Leser,
E D I T O R I A L
vom „verflixten siebten Jahr“ kann an dieser Stelle nicht die Rede
sein. Im Gegenteil: Mit neun Mitarbeitern ging das Haspa Kompetenz-Center Heilberufe 2010 an den Start, heute sind über 30
Beraterinnen und Berater für die Ärzte, Zahnärzte und Apotheker
der Metropolregion Hamburg im Einsatz. Diese Steigerungsrate
ist an sich schon bemerkenswert. Zudem steht sie für das stetig
wachsende Vertrauen bei den akademischen Heilberuflern, das
wir mittlerweile genießen.
Vertrauen will verdient sein – mit Engagement, Kompetenz und
auch mit einem langjährigen Erfahrungsschatz. Und diese Beratungsqualitäten sind ganz besonders gefragt in Vorbereitung
auf einen entscheidenden Schritt der beruflichen Laufbahn: die
Abgabe bzw. Übernahme einer Praxis. Dieses Thema bildet denn
auch den Schwerpunkt dieser Ausgabe des Heilberufe Journals.
Wir wünschen Ihnen eine informative und anregende Lektüre!
S TEFAN SPARR
(Abteilungsleiter Freiberufler)
THORSTEN C. WERNER
(Leiter des Kompetenz-Centers Heilberufe)
F E E D B A C K
BES TENS BER ATEN
Der Wechsel von der Anstellung in die Selbstständigkeit und die Abgabe der Praxis sind
zwei entscheidende Wendepunkte in der beruflichen Laufbahn. Vier Ärzte berichten, wie
sie in dieser Phase vom Kompetenz-Center Heilberufe der Haspa begleitet wurden.
ANTJE IMIG
DR. ALFRED PAUER
DR. NADINE HESS
Seit Jahresbeginn führt die
Fachärztin für Kinder- und
Jugendmedizin eine eigene
Praxis in Lüchow.
„Schon fast zwei Jahre vor
Eröffnung stand ich mit der
Haspa in Kontakt – und in
dieser Zeit habe ich nicht
nur von zahlreichen guten
Tipps in Beratungsgesprächen profitiert, sondern
auch vom Seminarangebot
des Kompetenz-Centers
Heilberufe. Was mich rundweg überzeugt, sind die
Kommunikation auf Augenhöhe, die Terminflexibilität
und Beratungskompetenz.“
Zum Jahreswechsel hat der
Augenarzt seine Praxis in
Wedel an zwei Kolleginnen
übergeben, die bisher bei
ihm angestellt waren.
„Der Prozess erfolgte
auch dank der Beratung
des Kompetenz-Centers
problemlos, angefangen
bei der Einschätzung des
Praxiswerts bis hin zum
Finanzierungsplan für meine
Nachfolgerinnen. Jetzt lasse
ich die unternehmerischen
Verpflichtungen hinter mir
und tausche die Notwendigkeit zu arbeiten gegen die
Freiheit zu arbeiten ein.“
Die Kinderärztin wechselte
innerhalb Hamburgs von
der eigenen privatärztlichen
Praxis zu einer neuen mit
Kassenzulassung.
„Die Beratung begann rund
ein Jahr vor dem Wechsel
und zeichnete sich nicht nur
durch wertvolle
Anregungen, sondern auch
durch Hinweise auf mögliche Fallstricke aus. Ebenso
bemerkenswert war die
Terminkoordination: Treffen
in den Abendstunden waren
ebenso problemlos
möglich wie Hausbesuche
der Beraterin.“
2
DR. EBERHARD MEYER
Der Internist gab 2014 die
eigene Praxis ab und ist
heute in Anstellung im
Zentrum Hamburgs tätig –
eine Entscheidung, die er
nicht bereut hat.
„Die Ausgestaltung der
finanziellen Veränderungen
wurde durch das Haspa
Kompetenz-Center
Heilberufe maßgeblich und
ausgesprochen hilfreich
unterstützt.“
S E L B S T S T Ä N D I G K E I T
IDEALE S TARTVORAUSSETZUNGEN
Seit Ende vergangenen
Jahres führt die Dermatologin
PD Dr. Kristine Breuer eine
eigene Praxis in Reinbek.
Begleitet und beraten
wurde sie beim Schritt in
die Selbstständigkeit vom
Kompetenz-Center Heilberufe
der Haspa.
o
b es etwas gibt, was sie bereut an einer eigenen Praxis? Dr. Kristine
Breuer: „Klavierspielen und mein Triathlon-Training sind zuletzt etwas zu
kurz gekommen, aber das wird sich einpendeln, wenn die Praxis etabliert
ist.“ Als sie die hochgezogenen Brauen ihres Gegenübers beim Stichwort
„Triathlon“ bemerkt, schiebt sie nach: „Ach, nur der kleine Triathlon: 500
Meter schwimmen, 20 Kilometer Rad fahren, 5 Kilometer laufen.“
Im November 2016 hat sich die Dermatologin mit einer eigenen Praxis in Reinbek selbstständig gemacht. Ein großer Schritt, aber große Schritte gab es schon früher in ihrer Laufbahn, etwa als sie als Mittdreißigerin Chefärztin der Nordseeklinik Norderney wurde. Zuletzt leitete sie die Abteilung für Allergologie und Berufsdermatologie im Dermatologikum
Hamburg. Ihr erklärtes Ziel, sagt Dr. Kristine Breuer: „Es ist mir wichtig, auch Kassenpatienten zu behandeln.“
„Ich konnte mir drei Monate Zeit für die Praxis nehmen – ein Luxus, der sich auszahlt“, sagt
sie. In diesem Vierteljahr habe sie allein Dutzende von Bewerbungsgesprächen geführt.
„Und jetzt habe ich ein tolles Team“, schwärmt die Dermatologin. Lob findet sie auch für
das Kompetenz-Center Heilberufe der Haspa: „Hier wurde ich ausgezeichnet begleitet und
beraten. Es passte einfach alles.“
Eine eigene Praxis und Triathlon haben etwas gemein: Ausdauer und der Wille zur Leistung sind die Startvoraussetzungen. Beides bringt Kristine Breuer offensichtlich mit, ganz
abgesehen von ihrer ausgewiesenen fachlichen Kompetenz.
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N A C H F O L G E
R E G E L N
„DIE PRAXISABGABE
SOLLTE TEIL DES
PRAXISKONZEPTS SEIN“
HEILBERUFE JOURNAL: Abgesehen
von der individuellen Bedeutung,
die Praxisabgabe bzw. -übernahme natürlich für den jeweiligen
Arzt oder Zahnarzt haben – wie
ist der Stellenwert dieses Themas
in der Metropolregion Hamburg
grundsätzlich einzuschätzen?
Thorsten C. Werner,
Leiter des Kompetenz-Centers
Heilberufe, und der auf
Heil­berufe spezialisierte Unter­
nehmensberater Francesco
Tafuro über betriebswirt­
schaftliche und menschliche
Aspekte der Praxisabgabe.
ansieht. Von den in Hamburg in der
vertragsärztlichen Versorgung tätigen Ärzten und Psychotherapeuten sind mehr als 1.200 zwischen
60 und 69. Auf Grundlage solcher
Daten können wir davon ausgehen, dass bis zum Jahr 2020 rund
25 Prozent der Arztpraxen abgegeben werden. Ähnliches
gilt auch für Niedersachsen und Schleswig-Holstein.
THORSTEN C. WERNER: Da sprechen die Zahlen für sich,
wenn man sich zum Beispiel die Altersstruktur der niedergelassenen und angestellten Vertragsärzte in Hamburg
Dementsprechend hoch wird dann wohl auch der
Beratungsbedarf ausfallen. Mal abgesehen davon, dass
jede gute Beratung natürlich individuell zugeschnitten
sein muss: Haben Sie Tipps für Abgeber und Übernehmer parat?
FRANCESCO TAFURO: Jeder muss für sich seine Hausaufgaben machen und klären. Erstens: Was will ich? Bin ich
bereit, einen Preis dafür zu zahlen, auf der Substanz
sowie dem Behandlungsspektrum des Vorgängers aufzubauen? Und zweitens: Holen Sie sich ergebnisorientierte, neutrale Moderatoren ins Boot, die Vertragsverhandlungen „moderat“ und zielorientiert führen. Sonst
heißt es schnell: „Operation gelungen, Patient tot.“
Beide Seiten sollten zudem auch prüfen, ob sie bereit
und fähig sind, eine Zeit lang gemeinsam die Praxis zu
führenund Kompromisse einzugehen. Seien Sie ehrlich
zu sich, eine spätere Trennung ist oft schmerzhaft und
teuer.
Hier sind wir im Bereich der sogenannten Soft Skills.
Aber bei Abgabe und Übernahme geht es durchaus um
harte Fakten, um betriebswirtschaftliche Kennzahlen,
die Taxierung des Praxiswerts, Finanzierungspläne.
WERNER: Ein zentraler Punkt ist da natürlich der Praxiswert. Es gibt zu dessen Ermittlung die unterschiedlichs-
THORSTEN C. WERNER
4
N A C H F O L G E
R E G E L N
ten Verfahren. Gesetzliche Vorgaben zur Wahl der Methode gibt es nicht, jedoch regelmäßige Empfehlungen im
Rahmen der Rechtsprechung. Der Einsatz eines öffentlich
bestellten und vereidigten Sachverständigen empfiehlt
sich oft nur bei gerichtlichen Auseinandersetzungen
oder sehr hohen Praxiswerten. Wir als Kompetenz-Center
Heilberufe können hier zumindest mittels einer Software,
die vom Sachverständigeninstitut Prof. Dr. Merk entwickelt wurde, kostenfrei eine „Schätzung“ erstellen.
TAFURO: Praxiswertberechnungen sind in der Regel nur
eine Richtschnur und sollten niemals der ausschlaggebende Grund für Kauf oder Verkauf sein. Billig ist in vielen Fällen schon sehr teuer geworden, weil die Substanz fehlte.
So komplex, wie das Thema ist, lässt es sich in diesem
Interview natürlich nicht annähernd abhandeln – nicht
umsonst gibt es ja mehrstündige Seminare des Kompetenz-Centers zur Praxisabgabe und -übernahme …
WERNER: … weswegen ich interessierte Ärzte und Zahnärzte an dieser Stelle ausdrücklich zu unseren Seminaren einladen möchte – selbstverständlich auch, wenn sie
keine Kunden der Haspa sind. Aber zurück zum Thema:
FR ANCESCO TAFURO
Für Übernehmer ist es wichtig zu analysieren, in welchem
Bereich bisher die Umsatzschwerpunkte lagen, und sich
zu fragen, inwieweit sie mit den eigenen Behandlungsschwerpunkten übereinstimmen. Abgeber wiederum
sollten schon drei oder sogar fünf Jahre vor der Abgabe
versuchen, die Praxis mit den Augen eines potenziellen Nachfolgers auf ihre wirtschaftliche Attraktivität zu
überprüfen. Auch wenn es möglicherweise der Intuition zuwiderläuft, in eine Praxis zu investieren, die man
in Kürze abgibt: Gezielt eingesetzte Innovationen und
Investitionen können den Marktwert der Praxis steigern.
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TIPPS FÜR EINE ERFOLGREICHE PR AXISABGABE
TIMING
Aktives Herangehen und Planung der Praxisabgabe
mit ausreichendem Vorlauf.
Grundsätzlich gibt es zwei Übergabemodelle. Die „fließende Übergabe“, bei der Abgeber und Übernehmer
für eine gewisse Zeit gemeinsam praktizieren, und
eine „harte Übergabe“ ohne Übergangsphase. Gibt es
zu diesem Punkt eine klare Empfehlung?
STRATEGISCHES VORGEHEN
Der Nachfolgeprozess wird konkretisiert und
konsequent geplant.
TRANSPARENZ
Offene und zeitlich angemessene Kommunikation
mit den Mitarbeitern hilft, Reibungsverluste und
Zukunfts­ängste zu vermeiden.
TAFURO: Vielen möglichen Herausforderungen lässt sich
mit einer gemeinsam gestalteten Übergabeperiode begegnen, deswegen ist dieses Konzept auch deutlich weiter verbreitet. Besonders in Hinblick auf die Mitarbeiter
und die Patienten ist dieses Vorgehen anzuraten. Praxisabgeber haben in vielen Praxen einen hohen Wert, der für
einen gleitenden Übergang genutzt werden kann: Erfahrung. Viele Praxisübernehmer begleiten wir als Praxiscoaches besonders in den ersten 6 Monaten, weil hier gleich
zu Anfang die richtigen Entscheidungen getroffen werden
müssen. Praxiserfolg und persönliche Zufriedenheit sind
kein Zufall! Unter anderem ist das der Grund, dass ich
mich nicht nur als Unternehmensberater um die betriebswirtschaftliche Seite einer Abgabe kümmere, sondern
auch als zertifizierter Coach für meine Klienten da bin.
WERTSTEIGERUNG DER PRAXIS
Im Rahmen der Abgabestrategie werden Innovationen und Investitionen gezielt eingesetzt, um eine
mögliche Steigerung des Marktwerts zu erreichen.
BERÜCKSICHTIGUNG ALLER ASPEKTE DER ABGABE
Steuerliche, rechtliche, betriebswirtschaftliche
und strategische Faktoren sind maßgeblich und
sollten sich im Beratungsprozess widerspiegeln –
hier kommt auch das externe Experten-Netzwerk
des Kompetenz-Centers Heilbe­rufe zum Tragen.
5
T E A M
&
K O M P E T E N Z
BER ATUNG IS T
MASSARBEIT
Die mehr als 30 Mitarbeiter
des Haspa Kompetenz-Centers
Heilberufe kennen keine
Beratung „von der Stange“.
Sie sind auf die
besonderen Anforderungen
der akademischen
Heilberufe geeicht.
v
on der Studienfinanzierung über die Anstellung
als akademischer Heilberufler bis hin zur Praxisübernahme bzw. -abgabe: Die Beratung von Ärzten, Zahnärzten und Apothekern stellt besondere
Ansprüche und erfordert exakt zugeschnittenes
Know-how. Diese branchenspezifische Expertise
bringen alle Berater des Haspa Kompetenz-Centers Heilberufe mit,
ausgewiesen durch eine entsprechende Zertifizierung. Doch ein Zertifikat ist nichts, auf dem man sich ausruhen kann, das macht Stefan
Sparr, Abteilungsleiter Freiberufler, klar: „Der Wandel im Gesundheitswesen, sich ändernde rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen fordern uns heraus – eine Herausforderung, die wir engagiert
annehmen, um mit unserem Team eine zuverlässig hohe Beratungsqualität bieten zu können.“
Das über dreißigköpfige Team des Haspa Kompetenz-Centers Heilberufe ist die Kernmannschaft, doch damit nicht genug: Durch enge Vernetzung mit externen Experten für Steuer – Unternehmens- und Rechtsberatung erreicht sie stets ihr Ziel einer ganzheitlichen Beratung.
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N E T Z W E R K P A R T N E R
S TARK
IM TEAM
d
AK TUELLE VORTEILE
FÜR SIE!
ie Expertise des Haspa KompetenzCenters Heilberufe liegt in der Finanzberatung, die alle branchentypischen
Aspekte umfasst – doch Ärzte, Zahnärzte
und Apotheker sehen sich immer wieder auch mit steuerlichen, rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Fragen konfrontiert. Und hier kann das Kompetenz-Center eine Stärke
ausspielen: seine Einbettung in die Metropolregion Hamburg. Durch enge Kooperation mit spezialisierten Kanzleien
und Unternehmensberatungen wächst es sozusagen über
sich selbst hinaus – dieses Netzwerk von zusätzlichen Experten spielt eine entscheidende Rolle im Beratungsprozess
und steht maßgeblich für ein Seminarangebot mit hoher Praxisrelevanz. Auf Wunsch können Heilberufler diese und weitere Zusatzleistungen in Anspruch nehmen.
7
Unter
heilberufe.haspa.de/vorteile
finden Sie laufend
Angebote, Tools und
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Praxisalltag erleichtern.
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S E M I N A R E
INFORMATIONS­
VORSPRUNG INKLUSIVE
Das Seminarangebot des KompetenzCenters Heilberufe punktet mit Substanz,
das bestätigen teilnehmende Ärzte.
zialisiert und das Trockene
Kompetenz-Centers
a
Augen Zentrum gegründet.
Heilberufe besucht –
EPraxisabgabe-Seminare für Ärzte und Zahnärzte
„Das letztjährige Seminar
und das mit Gewinn.
EExistenzgründungs-Seminare für Ärzte und Zahnärzte
des Kompetenz-Centers
„Als Arzt muss man ständig
DR. SOHEYL ASADI
DR. JÜRGEN CARL
Der Hamburger Augenarzt
Der Internist und Chef
hat sich auf das Phänomen
des MVZ Nortorf hat
der trockenen Augen spe-
bereits einige Seminare des
Heilberufe zu den Themen
am Ball bleiben, neue
Existenzgründung und
Entwicklungen früh erken-
uch 2017 bieten wir an verschiedenen
Standorten in Hamburg, Niedersachsen
und Schleswig-Holstein ein vielseitiges
Seminar- und Veranstaltungsprogramm
zu den unterschiedlichsten Themen:
EAbrechnung und betriebswirtschaftliche Themen
EMitarbeiterführung und Teamentwicklung
ESeminare speziell für angestellte Heilberufler,
Praxisübernahme, das ich
nen – wer das nicht tut,
u. a. Familie, Beruf und Karriereplanung,
besucht habe, war interes-
wird zum Opfer. Das Ver-
Baufinanzierung
sant und ausgesprochen
sorgungsstärkungsgesetz
ESeminare speziell für Studierende
informativ. Ebenso an-
beispielsweise wurde bei
der Heilberufe.
regend war der Austausch
der Haspa schon in seiner
mit Kollegen, auch solchen
Planungsphase diskutiert,
Das komplette Programm mit
anderer Fachrichtungen,
und das bedeutete für die
aktuellen Terminen und
am Rande der
Seminarteilnehmer einen
Buchungsmöglichkeiten finden Sie
Veran­staltung.“
Informations­vorsprung.“
unter: heilberufe.haspa.de/seminare
Alle
Seminare
und
Buchung
en unter
heilberufe
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* Für Telefonate/Faxe gelten die Preise Ihres
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Kontakt:
Haspa Kompetenz-Center Heilberufe Adolphsplatz 3
20457 Hamburg
Telefon: 040 3579-2537*
[email protected]
heilberufe.haspa.de
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IMPRESSUM Herausgeber: Hamburger Sparkasse AG, Ecke Adolphsplatz/Großer Burstah, 20457 Hamburg, [email protected];
Objektleitung Hamburger Sparkasse: Stephan Küster. Verlag und Anschrift der Redaktion: Companions GmbH, Hopfensack 19, 20457 Hamburg,
[email protected], www.companions.de · V. i. S. d. P.: Claudia Lüersen · Projektleitung: Henrietta Reese · Redaktion: Jürgen Drommert · Gestaltung: Cornelia­Prott · Fotos: Romanus Fuhrmann, Carlos Kella (S. 3) · Druck: A&O Fischer GmbH & Co. KG, Maybachstraße 9, 21423 Winsen (Luhe)
Wichtiger Hinweis: Der Inhalt rechtlicher Darstellungen wird nach bestem Wissen erstellt, Haftung und Gewähr müssen jedoch wegen der
Komplexität und des ständigen Wandels der Rechtslage ausgeschlossen werden. Stand 12/2016