C
Bürgerbüro:
Rockfestival:
Rollhockey:
Gewinnen:
Die Resonanz zur
Stärkung
Seite 6
„The Cube“ stellt
erste CD vor Seite 9
Top-Spiel für die
RSC-Löwen Seite 11
QB’s Brunch & LCBSeite 12
Comedy
RONENBERGER
Ausgabe Nr. 3
Woche
20./21. Januar 2017
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Die knackige Kälte dieser Januar-Tage sorgt dafür, dass sich die weiße Pracht im CW-Land hält. Weil noch dazu
die Sonne vom blauen Himmel strahlte, lockte das zu Winterspaziergängen in die reichlich vorhandene Natur
auf der verschneiten Dörper Südhöhe – zumindest wenn die Zeit dazu da war… Aber nicht nur die Natur bezaubert. Auch Menschenhand sorgt dafür, dass die kalte Jahreszeit „was“ fürs Auge ist: Denn nicht nur Spaziergänger und Schlittenfahrer sind draußen zu finden, auch Schneemänner und -frauen sind überall ins CWLand „reingeschneit“ – zumindest wo die kleinen und großen Fans des eisigen Baustoffs ihre handwerklichen
Fähigkeiten ausgelebt haben. Wie zum Beispiel hier in der Oberen Rutenbeck auf Küllenhahn: Nicht dass Sie
glauben, die Bewohner des betreffenden Fachwerkhauses wären bei einem Sonnenbad zu Eis gefroren. Nein,
geradezu liebevoll wurde hier vielmehr ein Schneemann-Paar auf die Bank gezaubert – Kompliment auch für
die Kleiderordnung des eisigen Paares: Voll im Trend des Dörper Mode-Winters 2017, das darf an dieser Stelle
ausdrücklich bescheinigt werden! Bei so viel Kreativität schmelzen die vorbeikommenden Spaziergänger dahin, dem vergänglichen Paar ist jedoch zu wünschen, dass die Temperaturen noch eine Weile unterhalb des
Schneeschmelze-Bereiches bleiben – und das innige Paar damit weiter auf der Küllenhahner Bank sitzen darf!
Kosten-Explosion: Die Seilbahn wird zur Hängepartie
„Es muss eine realistische Baukostenaufstellung erstellt werden, die
auch notwendige Infrastrukturmaßnahmen und die vollständigen
Baukosten für die Stationen umfasst“, so lautete eine Forderung
des Bürgergutachtens, welches im
November zur Seilbahn-Idee vorgestellt wurde. Damit unterstrichen
die Laiengutachter, dass sie die bislang genannten Seilbahn-Kosten
für das hielten, was sie war – eine
Schätzung.
51 Millionen Euro geben die Wup-
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pertaler Stadtwerke (WSW) in ihrer
Machbarkeitsstudie als „Investitionsaufwendungen“ an – eine
exakte Kostenberechnung könne
erst nach einer konkreten Entwurfsplanung vorgelegt werden,
schreiben die WSW dazu. Auch
wenn die längst nicht in Sicht ist,
ließ Stadtkämmerer Dr. Johannes
Slawig in der vergangenen Woche
die Katze aus dem Sack.
Man müsse mit deutlich höheren
Seilbahn-Kosten rechnen, von 80
Millionen Euro ist nun die Rede.
Hinter vorgehaltener Hand wird
sogar von 100 Millionen Euro, ja
sogar bis zu 115 Millionen gesprochen, die in einem Gutachten genannt seien, welches die WSW in
Auftrag gegeben hätten. Das hatte
erste Konsequenzen: Die für die
Februar-Sitzung geplante Seilbahn-Abstimmung im Rat wurde
abgesetzt und wird nun für Mai
angepeilt. Zudem gab’s einen (politischen) Aufschrei – von wem, das
lesen Sie auf der
Seite 3.
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Drive your way TM
ls Freitag und Samstag
letzter Woche aufgrund der Schneefälle
die Busse im CW-Land zum
Stillstand kamen, da waren sie
zur Stelle: Die Fans der Seilbahn, welche den Anstieg
nach Cronenberg bei jeder
Schneehöhe meistern würde –
wie einst der Samba.
Allerhöchstens orkanartige
Winde könnten die Seilbahn
ausbremsen, so heißt es – falls
das so ist, dann weht der Idee
nun eine stürmische Brise ins
Gesicht: Auf 80 Millionen Euro
werden jetzt die Kosten veranschlagt, sogar von 115 Millionen Euro wird gemunkelt –
hoppla, das ist schon eine andere Hausnummer als die bisher genannten 51 Millionen
Euro. Zudem sei auch nur noch
eine 80-Prozent-Förderung
durch das Land realistisch – ob
die Seilbahn diesen „Anstieg“
noch packen kann?
Allerdings: Dass die 51-Millionen-Euro-Marke unrealistisch
war, ist keine wirkliche Überraschung: Wer das Bürgergutachten zur Seilbahn nicht nur
kritisiert, sondern auch gelesen hat, weiß von der Forderung der Bürgergutachter
nach realistischen Zahlen. Insofern ist einiges von dem Erschrecken jetzt als taktisch einzuordnen. Dennoch: Hätte
man mit den neuen Zahlen
nicht eher aus der Deckung
kommen können?
Wobei: Haben Sie die Berichterstattung zur Eröffnung der
Elbphilharmonie
verfolgt?
Von den x-fach gestiegenen
Baukosten und der x-fach verlängerten Bauzeit war höchstens noch in Nebensätzen die
Rede – der Jubel über ein Juwel dominierte. Ob Elbphilharmonie, Stuttgart21, Hauptstadt-Flughafen oder auch das
Landesarchiv in Duisburg –
Kostenexplosionen sind nicht
unbedingt ein Wuppertaler
Phänomen, Schönrechnen gehört doch heute einfach dazu.
Es scheint so, als zählte die
Seilbahn nicht zu diesen Projekten, die Idee ist auf bestem
Wege wieder das zu werden,
was einige von Anfang in ihr
gesehen haben: ein AprilScherz. Kein Scherz: Der Samba wurde im Frühjahr 1988
aufs Abstellgleis befördert:
Wegen ein paar Millionen für
die Sanierung der Strecke – DMark. Man kann halt auch
was kaputtrechnen… Wir
rechnen mit einem schönen
Wochenende für Sie, Ihre
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AUS DEN GEMEINDEN
Seite 2
20./21. Januar 2017
Wort zum Sonntag
Liebe Leserinnen und Leser,
Veranstaltungen
Gottesdienst
Sonntag,
22.01. 10:00 Uhr
Gottesdienst
Sonntag,
29.01. 10:00 Uhr
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde
Versöhnungskirche
E ich 12, 42349 Wupperta
tal-Cronenberg
Fahrt nach Frankreich
ins Kloster Taizé
nun ist der Schnee da – und wir sind wieder
nicht zufrieden. Jedenfalls freuen wir uns nicht
so richtig über Kälte und Glätte. Aber es ist doch
Winterzeit, gehörten Eis und Schnee nicht mehr
dazu? Mit dem Psalmbeter gilt: „Meine Zeit
steht in Gottes Händen“, insbesondere wenn
uns die Witterung als feindliches Gegenüber erscheint (Ps. 31, 16). Daher sollten wir viel öfter
die Unbilden des Wetters wenn schon nicht als
Geschenk, so doch als der Jahreszeit gemäß annehmen. Denken wir doch auch an verschneite
Bäume im Sonnenlicht oder die selten gewordenen Eiszapfen an Vordächern, die wir kindlich
bewundert haben!
Zu solchen Kindheitserinnerungen gehört für
mich auch ein sonntäglicher Weg zur Kirche auf
kaum geräumten Gehwegen, durch hohen
Schnee und vorbei an überhängenden Hecken.
Die Schneelast fiel von den Zweigen, ganz ohne
unser Zutun, nur weil wir vorbei gingen. Und
dieses „nur vorbeigehen“ war dann auch das
Stichwort, das mir damals im Kindergottesdienst
viel zu denken gab: In der Bibel wird erzählt,
dass Gott nicht im Sturm kommt, sondern vorbei
geht wie ein leises Säuseln, und ist doch ganz
nah bei Elia, dem Propheten der alten Welt. Seine Begegnung mit Gott stärkt ihn für seinen
Auftrag.
So sieht auch Johannes der Täufer, am Tag nach
der besonderen Begegnung mit Jesus am Jor-
dan, ihn vorübergehen und spricht: „Siehe, das ge sie können. Sie erkennen in Jesus den Heiist Gottes Lamm“ (Joh. 1, 36). Zwei seiner Jünger land der Welt und vertrauen sich ihm an.
folgen Jesus nach. Im Johannes-Evangelium entAls wir Kinder damals von diesem Wanderprewickelt sich daraus – wie im Vorbeigehen – das diger hörten, hatte unsere Runde um die KinFinden und Gefunden werden weiterer Jünger, dergottesdienst-Helferin durchaus etwas von
die von jetzt auf gleich alles stehen
diesem Vertrauen der Jünger, wir
und liegen lassen und dem Rabbi
Mädchen und Jungen hingen an ihaus Nazareth nachfolgen: die Brüren Lippen und lauschten ihrer Erder Andreas und Simon Petrus, Phizählung. Und am Ende gingen wir –
lippus und Nathanael, später noch
still und wie gefangen – hinter ihr
der andere Johannes. Im Matthäusher zurück in die Kirchenbank zum
Evangelium lesen wir zudem von
Abschluss des Kindergottesdienstes.
den Söhnen des Zebedäus, Jakobus
Viele Wintersonntage später wurde
und Johannes, die auch zu Menich selbst Kindergottesdienst-Helfeschenfischern werden. Bei Lukas
rin.
kommen noch Thomas, BartholoHeute kommen uns die Namen
mäus und Matthäus, Jakobus, der
der zwölf Apostel als Heilige in den
Sohn des Alphäus, Simon der Zelot Irmela Fröhlich ist Sinn. Sie haben die Gemeinde Jesu
und Judas hinzu (Apg. 1, 13).
Prädikantin an der Christi geformt und an seiner KirSie kommen als Fischer vom See ev. Johanneskirche. che mitgebaut. Sie sind Vorbilder
Genezareth, als Zöllner aus Kapergeworden, obwohl sie fehlbare
naum, aus politischen Kreisen oder ganz einfach Menschen waren. Nachfolge wird möglich für
vom Wegesrand, die zwölf Jünger, die mit Jesus alle, die an den Herrn der Welt glauben, ohne
unterwegs sind. Gern würde ich auch Maria Ansehen der Person und ohne dass Menschen
Magdalena, Maria und Martha und noch ande- urteilen über Berufung oder Begabung – es
re Frauen dazu zählen, die in den Evangelien er- wird sich bei Gott herausstellen, wer Jüngerin
wähnt werden. Jesus geht vorbei und ist doch oder Jünger Jesu wird. Er allein stärkt durch Seiganz nah bei denen, die er in seine Nachfolge ne Nähe, wie wir es von Elia gelesen haben.
beruft. Jeder der zwölf hört seinen Ruf anders,
Eine solche Erfahrung wünscht Ihnen allen,
die einen spricht er selbst an, andere werden
durch schon Berufene hinzugewonnen – alle,
Ihre Irmela Fröhlich
Jüngerinnen und Jünger, gehen mit ihm, so lan-
zu einer vorösterlichen Besinnung
vom 9. bis 16.4. 2017
Alle Menschen, die älter als 15 Jahre alt sind und die sich vorstellen können, unter einfachsten Bedingungen und in der
Begegnung mit Menschen aus aller Welt eine Woche lang die
Besinnlichkeit und Ruhe unseres Glaubens (neu) zu entdecken, sind herzlich hierzu eingeladen.
Die Kosten betragen 200,- Euro.
Meditation mit Taizé-Liedern
Pfarrer Petig gestorben
Ev. Gemeinde Cronenberg. Eine Abendmeditation mit Liedern aus
Taizé steht am kommenden Mittwoch, 25. Januar, im Zentrum Emmaus
wieder auf dem Programm. Ab 20 Uhr werden an der Hauptstaße 39 der
Neue Chor Cronenberg sowie Instrumentalisten für eine kleine musikalische Auszeit vom stressigen Alltag sorgen.
Südstadt. Sechs Jahre ist es her, dass Pfarrer Frank H. Petig in der
Christuskirche in den Ruhestand verabschiedet wurde. Seit 1977 war er
als Seelsorger in der Südstadt tätig, überwiegend am Unterer Grifflenberg. Dabei rief er auch das Fotoforum Wuppertal mit ins Leben. Am
12. Januar starb Petig überraschend – er wurde nur 66 Jahre alt.
Ev. Gemeinde Einiges ändert sich, manches muss warten
Versammlung Friedenskirche-Umbau im
Plan, „Kleines Häuschen“ „auf Eis“.
Cronenberg. Nach dem sonntäglichen Gottesdienst am vergangenen
Wochenende im Zentrum Emmaus
lud die Evangelische Gemeinde
Cronenberg zur ersten Gemeindeversammlung im neuen Jahr ein.
Dabei wurde offiziell bekannt gegeben, dass sich Pfarrerin Jutta
Weigler bei der Stellenausschreibung am Jahresende um die Pfarrstelle ihres zwischenzeitlich ausgeschiedenen Kollegen Ulrich
Weidner (die CW berichtete) bewerben wird. Seitdem der Pfarrer
Ende 2016 in Ruhestand ging, ist
Jutta Weigler bereits als Vertreterin
von Ulrich Weidner aktiv.
Weiteres Thema war der laufende
Umbau der Friedenskirche: Die
Bauarbeiten, an deren Ende ab August eine Kindertagesstätte in die
Kirche an der Hahnerberger Straße
einziehen soll, liegen aktuell im
Zeitplan. Der Gemeinde wird, wie
vorgesehen, ein Raum als Kirchenraum zur Verfügung bleiben. Unter
der Überschrift „nach Weihnachten ist vor Weihnachten“ waren
auch die Gemeindefeierlichkeiten
zum Fest ein Thema.
Obwohl die evangelische Gemeinde 2016 drei Termine für
Weihnachtsfeiern im Zentrum Emmaus anbot, waren erneut zu wenig Plätze vorhanden, sodass nicht
alle Gemeindeglieder, die sich angemeldet hatten, mitfeiern konnten. „Das tut uns sehr leid“, betonte Presbyteriumsvorsitzende Anke
Borchardt: „Wir werden versuchen, für das Jahr 2017 an Lösungen zu arbeiten.“ Apropos: Gearbeitet wird auch an einer Verbesserung der Akustik im Zentrum Em- Berichteten auf der Gemeindeversammlung: Pfarrer Thomas
Hoppe, Anke Borchardt, Winfried Straube und Dirk Picard (v.l.).
maus.
Ref. Kirche: Kein Geld für
„Kleines Häuschen“ & Co.
Dafür, so erläuterte Kirchbaumeister Dirk Picard, wird das Gemeindezentrum nach Ostern für eine
Woche geschlossen. Finanzkirchmeister Winfried Straube erklärte,
dass die Beleuchtung des Zentrums von Anfang an ein Provisorium gewesen sei – auch hier soll
Viel zu früh!
Wir können nicht mehr miteinander reden,
nicht mehr miteinander lachen.
Wir können unseren Weg
nicht mehr gemeinsam gehen.
Regine Birker
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* 12.12.1956 † 19.12.1916
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sich etwas tun: Im Rahmen der
Aktion „Gut für Wuppertal“ der
Stadtsparkasse möchte die Gemeinde Geld für eine neue Beleuchtung sammeln.
Zur Zukunft des sogenannten
„Kleinen Häuschens“ an der Reformierten Kirche erklärte Anke
Borchardt auf CW-Nachfrage:
„Hier etwas zu ändern, ist momen-
tan aus finanziellen Gründen nicht
möglich.“ Man habe zwar viele
Ideen, aber ein bereits seit Jahren
diskutierter Abriss und ein Neubau
hinter der Reformierten Kirche,
der zugleich auch das Erscheinungsbild an der Kirche verbessern würde, liege aufgrund einer
fehlenden Finanzierung erst einmal auf Eis, so Borchardt zur CW.
Wir erhielten die traurige Nachricht, dass unser ehemaliger,
im Ruhestand lebender Mitarbeiter
Karl-Heinz Noé
am 06.01.2017 im Alter von 68 Jahren
nach kurzer schwerer Krankheit verstorben ist.
Herr Noé war über 14 Jahre in unserem Unternehmen tätig,
zuletzt als Einrichter in unserer Schmiede.
Wir werden Dich nie vergessen.
In liebevoller Erinnerung
Wir lernten ihn in dieser Zeit als sehr freundlichen und
zuverlässigen Kollegen kennen. Er wurde von Vorgesetzten
und Kollegen gleichermaßen geschätzt und geachtet.
Michael Roß
im Namen aller Angehörigen und Freunde
Wir werden Herrn Noé
stets in guter Erinnerung behalten.
Die Trauerfeier findet statt am Samstag, dem 28. Januar 2017,
um 13.00 Uhr, in der ev. Kirche Herzkamp, Elberfelder
Straße/Barmer Straße in Sprockhövel.
Anschließend erfolgt die Urnenbeisetzung auf dem
ev. Friedhof Elberfelder Straße in Sprockhövel.
Statt freundlich zugedachter Kranz- und Blumenspenden bitten wir
im Sinne der Verstorbenen um eine Spende zugunsten der Junior Uni
Wuppertal auf das Konto-Nr.: DE 45 3305 0000 0000 3127 77
WUPSDE33XXX Stadtsparkasse Wuppertal, Trauerfall Regine Birker.
Unser Mitgefühl gilt besonders seiner Familie,
und allen Angehörigen.
Wir trauern mit ihnen.
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CRONENBERGER WOCHE
20./21. Januar 2017
Vertäll merr i’enen ...
Seite 3
Mit der CW zum Supercup
Nit egal
Kömmt dat Thema „Sielbahn“ op, dann
es manch Ömmes doför, weil ewes ussere
Schwebebahn en Vörbeld sin sall. Ussere
Schwebebahn sall op dösser Wei-elt en
gru-etes Vörbeld bliewen, doför send all,
wie dat Amen en der Kerke.
Doch die Sielbahn selwer es en ganz anger Thema, wat met der Schwebebahn
gar nix te don het. Nu wor em aulen Johr
2016 mi-emols Mallör, dat de Schwebebahn an manchen Dagen
stong gebli-ewen es, dann stong op denn Bahnsteigen: „Betriebsstörung“! Wat sall mer dotu-e sagen? Nix! I-enfach nix.
Wat do kaputt wor, es natürlech wi-er ganz gemakt woren.
Wenn mer et ewer ileg het, dann kü-en mer donnerkielen! Ganze tweimol es mir dat passiert, sin dann uutgesti-egen on met
der Taxe flott widder gefahren.
Stellen wer us vör, dat de Sielbahn meilden: „Betriebsstörung“! Wo wü-el mer
do owen en der Lo-et hen? Wo bli-ew de
ilege Termin? Van Wenk on Weder ganz
te schwi-egen. Mü-eß mer dann fo-ef
Menüten odder stondenlang en dem
Kasten uuthaulen? Wohen pinkelt mer
dann, wenn Fraulüüt, Kääls on Kenger
oppi-en hocken?
Mir löpt et hüt ald kau-elt dem Puckel
ronger. Deswegen ki-en Vergli-ek met usser gu-eden Schwebebahn maken, denn
die kü-en ehren Namen verlieren. Alsu:
Findet, dass SchweSchwebebahn: Jo! Sielbahn: Nee!!!
be- und Seilbahn
„zwei Paar Schuh“
sind: Edwin Markert.
Edwin Markert
Viel Bargeld
verschwunden
Bereits in der Zeit vom
5. bis zum 11. Januar
wurde aus einem Einfamilienhaus in der
Rather Straße ein größerer Bargeldbetrag entwendet.
Da in dem Haus derzeit Umbaumaßnahmen durchgeführt werden,
fiel dem Eigentümer zunächst
nicht auf, dass mehrere Briefumschläge mit einem Bargeldbetrag
in insgesamt fünfstelliger Höhe
aus einem Wandschrank abhanden
gekommen waren.
Ob in das Haus eingebrochen
oder das Geld gestohlen wurde,
dazu liegen der Polizei noch keine
Hinweise vor. Die Ermittlungen
laufen. Hinweise an die Dörper
Polizei unter Telefon 247 13 90.
Foto: privat
Nein, ein Foto mit der CW geht zwangsläufig nicht nur im Urlaub
und/oder außerhalb des CW-Landes – natürlich auch hierzulande
sowie bei beruflichen Reisen lassen sich problemlos Schnappschüsse mit der Dörper Zeitung machen, wieso auch nicht?! Michael Kirchner macht’s vor: Im vergangenen Herbst nahm uns der
Spieler der Hobby-Mixed-Volleyballer des Neuenhauser TV (NTV)
mit nach Berlin. Kirchner pritschte und baggerte hier jedoch nicht
mit seinen NTV-Kameraden, in die Hauptstadt zog es den Geschäftsführer der Reiseagentur „Sports&Travel“ vielmehr wegen
des Volleyball-Supercups. Schließlich lassen sich mit dem Vohwinkler Reise-Experten vom Strandurlaub auf den Kanaren bis
zur individuellen Rucksack-Tour durch Indien Urlaube aller Couleur organisieren. Michael Kirchner und sein Team sind aber auch
Spezialisten für Fan- und Sportreisen sowie exklusiver Reisepartner der Volleyball-Bundesliga – da darf man getrost davon ausgehen, dass der Berlin-Trip bestens organisiert war. Aus unserer
Sicht kann das ohnehin attestiert werden – schließlich hatte Michael Kirchner ja die CW mit an die Spree genommen! Ob zum
Volleyball-Supercup oder zum Super-Bowl, ob nach Berlin oder
Baltimore, wenn es Sie zu einem Sport-Event zieht, machen
Sie’s doch wie Michael Kirchner
und nehmen Sie die CW mit –
Ortsmitte. Wie man es schafft, Barbara Fromm am 27. Januar in wir freuen uns immerzu über
weniger Stress zu haben und da- der Kulturschmiede. Der Vortrag Ihr Foto!
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Begehung der
Sperrung in
Schwabhausen Seilbahn-Trasse
Schwabhausen. Zu einer StraßenSperrung kommt es ab Montag in
der Straße Schwabhausen: Weil
die Wuppertaler Stadtwerke
(WSW) in Höhe der Hausnummer
31 an Anschlussleitungen arbeiten,
wird die Durchfahrt hier gesperrt.
Eine Umleitung über die Oveniusstraße wird eingerichtet. Die Zufahrt bis zur Baustelle bleibt möglich. Die WSW veranschlagen die
Arbeiten auf etwa drei Wochen.
Südstadt. Eine Begehung der geplanten Trasse der Seilbahn bietet
die Initiative „Seilbahnfreies Wuppertal“ am morgigen Samstag an.
Um 10 Uhr geht es vom Parkplatz
Jung-Stilling-Weg/Ecke Lavaterweg aus zu den geplanten Standorten von Stützen und Stationen.
Interessierte sind willkommen,
festes Schuhwerk und wetterangepasste Kleidung sind für die Teilnehmer erforderlich.
Seilbahn FDP und Linke für
einen Ratsbürgerentscheid
Ratsbeschluss
verschoben Neue
Schätzungen gehen
von SeilbahnBaukosten bis zu 100
Millionen Euro aus.
Wuppertal.
„Bürgerbeteiligte
hinters Licht geführt“, kritisiert die
Linke im Rat, dass die mögliche
Verdoppelung der Kosten erst
nach Erstellung des Bürgergutachtens bekannt gemacht wurde. Da
müssten sich die Bürgergutachter
„doch veräppelt vorkommen“,
meint Linke-Ratsfraktionsvorsitzender Gerd-Peter Zielezinski.
Das erinnere an die Vorgehensweise beim Döppersberg-Umbau.
„Transparenz über Gesamtkosten
der Seilbahn schaffen“, fordern die
Grünen: Da der Grundsatzbeschluss zur Weiterführung der
Seilbahnpläne jetzt erst für Mai
angepeilt werde, sei genügend Zeit
für eine gründliche Kostenanalyse.
Grünen-Fraktionsvorsitzende Anja
Liebert begrüßt, dass die Stadt die
realistische Kostendimension benannt habe: „Im Gegensatz zu anderen Projekten in der Vergangenheit hat die Verwaltung bei diesem
Vorhaben offensichtlich dazugelernt.“ Gleichzeitig bekräftigt Liebert, dass die Grünen weiterhin
grundsätzlich positiv zur SeilbahnIdee stehen: „Für uns ist das Seilbahn-Projekt nach wie vor ein
spannendes Projekt, das wir gerne
weiter verfolgen wollen.“
Während der Verein „Seilbahnfreies Wuppertal“ auf CW-Nachfrage keinen Kommentar abgab,
ERLEBEN SIE DEN NEUEN CITROËN C3
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JANUAR
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Foto: privat
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Wird diese Animation des Vereins „Seilbahnfreies Wuppertal“ nie
Wirklichkeit? Ob der Kosten sinken die „Seilbahn-Aktien“…
zeigte sich die Initiative „Pro Seilbahn“ kaum überrascht von der
deutlich höheren Kostenschätzung: Allein da die bisherige
Schätzung mittlerweile mehrere
Jahre alt sei, müsse von höheren
Kosten ausgegangen werden. Zudem seien die Kosten für Parkplätze oder Parkhäuser nicht Teil des
Seilbahn-Projektes, bei den Stützen und Seilbahn-Stationen sei auf
„die Goldkante“ zu verzichten und
vielmehr auf bezahlbare MetallGlas-Konstruktionen zu setzen.
FDP: Ratsbürgerentscheid
mit der Bundestagswahl
Die Fraktion der Freien Demokraten (FDP) beantragt zur Ratssitzung am 20. Februar, dass ein Bürgerentscheid zur Seilbahn durchgeführt werden soll. Als Termin
dafür schlagen die Liberalen den
Tag der Bundestagswahl vor, die
voraussichtlich am 24. September
stattfinden wird. „Bei einer Seilbahn handelt es sich um ein
gleichermaßen stadtbildprägendes
wie auch nahverkehrsbeeinflussendes Projekt“, begründet Alexander Schmidt, Vorsitzender der
FDP-Fraktion im Rat, den FDPAntrag: Auch vor dem Hintergrund der Kontroverse um die
Seilbahn sollte die Seilbahn-Entscheidung „in die Hände der Bürger gelegt werden“.
Überrascht zeigt sich die Linke
über den FDP-Vorschlag – schließlich habe die FDP noch im März
2016 einen Linken-Antrag für einen Bürgerentscheid abgelehnt:
„Je nach gefühlter Windrichtung
hängt das liberale Fähnlein mal so
und mal so“, kommentiert LinkenRatsfraktionsvorsitzender GerdPeter Zielezinski den FDP-Vorstoß.
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ŠġňŇŇ ‰‹č ʼnĒ‹‡‘‘‡ŒƒŒ ‰‹€‡Œ‡ƒ’ ňŇŐ …ġ‰‹Đ † ”…ƒ‘†‡ƒ€ƒŒƒ‹
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KLEINANZEIGEN
Seite 4
20./21. Januar 2017
Daniel Gordzielik: Neuer Chef der
Commerzbank in Cronenberg
Gefäßfräse 2.0:
Neueste Spitzentechnologie
Bekenntnis zum Commerzbank Standort Wuppertal-Cronenberg
„Jetstream“ neues Gerät in der Angiologie des Bethesda
Vor sechs Jahren war die Angiologie im Agaplesion BethesdaKrankenhaus unter der Leitung
von Dr. med. Jawed Arjumand
die erste Klinik im Bergischen
Land, die Kalkablagerungen in
den Becken- und Beinarterien
mit der Gefäßfräse „Turbohawk“
minimal-invasiv behandelte. Damit konnte bisher über 200 Patienten, die zum Beispiel an der
peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK) leiden,
eine belastende Operation erspart
werden. Jetzt hat das Team um
Dr. Arjumand mit der Einführung des „Jetstream“-Systems
Das neue Team der Commerzbank in Cronenberg: Julia Kretsch- wieder neueste Spitzentechnolomann, Marc Franzmeier, Martina Bauss und Filialleiter Daniel gie im Einsatz.
Die Klinik für Angiologie und
Gordzielik (v.l.n.r.).
interventionelle Gefäßmedizin
ist die erste in der Region, die die
neuartige Gefäßfräse einsetzt.
schnortenen
Empfehlungen.“
Der Jetstream (englisch für DüZusammen mit seinem Beratersenstrahl) ist, ähnlich einer Zitroteam will er auch die Servicequanenpresse, ein Katheter mit rotielität noch weiter steigern. Seine
rendem Bohrkopf und fünf MesDevise lautet: „Mit unserem koserchen an der Spitze. „Mit einer
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wollen wir unsere Kunden überwir damit zum ersten Mal Ablazeugen und unseren Mitbewergerungen in der Gefäßinnenwand
bern Marktanteile abtrotzen.“
zirkulär, also rundherum, wegfräGordzielik ist gebürtiger Wupsen“, erklärt Dr. med. Jawed Arpertaler, verheiratet und widmet
jumand. „Die Bestandteile wersich in seiner Freizeit vor allem
den abgesaugt und mit einem
gerne drei Dingen: Reisen, KoDaniel Gordzielik
Schlauch schonend aus dem Körchen und dem König Fußbal
per abtransportiert.“ Beim Turbohawk ist es so, dass das rotierende System an der Seite des Katheters angebracht ist und jeweils
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Foto: Bethesda
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Ortsmitte. Daniel Gordzielik
(30) übernimmt die Leitung der
Commerzbank-Filiale in Wuppertal-Cronenberg in der Hauptstraße 31. Er folgt Monika Tannhoff, die nun als Filialdirektorin
für die Commerzbank Filiale Essen-Steele zuständig ist.
Seine Laufbahn startete Daniel
Gordzielik 2006 mit der Ausbildung zum Bankkaufmann bei der
Commerzbank in WuppertalBarmen. Nach seiner Lehre arbeitete er von 2008 bis 2009 als
Privatkundenberater in der Filiale Barmen, im Anschluss für vier
Jahre als Private-Banking-Berater in der Filiale Wuppertal-Vohwinkel. Im Jahr 2013 wurde ihm
die Leitung der Filiale Wuppertal-Ronsdorf übertragen. Seit
November 2016 ist Gordzielik
nun Filialdirektor der Commerzbank Filiale in Cronenberg.
Als erfahrener Filialchef der
Commerzbank sieht Daniel
Gordzielik den Kernbereich seiner Aufgaben in den Beratungsthemen Geldanlage, Wertpapiere
und Vorsorge: „Wir wollen hier
in Cronenberg auch in Zukunft
unseren Kunden in allen finanziellen Angelegenheiten umfassend zur Seite stehen. Wichtig ist
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CRONENBERGER WOCHE
20./21. Januar 2017
Seite 5
Chinesisches
Neujahrsfest
Premiere für
Citroën C3
Kino mit
Kulinaria
Führungen
durch die Stadt
Südstadt. Rund 1.000 Chinesen
leben in Wuppertal, mit etwa 600
Studierenden aus diesem Land ist
die chinesische Studentenvereinigung an der Bergischen Universität Wuppertal (BUW) eine Institution. Aus diesem Grund wird das
chinesische Frühlingssfest am morgigen Samstag, 21. Januar, auch
wieder in der Südstadt auf dem
Campus Grifflenberg gefeiert. Ab
19 Uhr findet das Neujahrsfest in
der Mensa an der Max-Horkheimer-Straße 15 statt. Der Eintritt
von 2 Euro beinhaltet gleichzeitig
auch die Tombola-Teilnahme.
Wuppertal. Einen spannenden Tag
verspricht das Autohaus Rainer
Wandner in Barmen für den morgigen Samstag. Dann wird an der
Berliner Straße 39 nämlich die
Premiere des neuen Citroën C3 gefeiert.
Dieser ist nicht nur in bis zu 36
Farbkombinationen und mit einem
Audio-System, Klimaanlage, Verkehrszeichen-Erkennung sowie einem 3D-Navigationssystem erhältlich, sondern auch ab 99 Euro monatlich ohne Anzahlung. Weitere
Infos gibt es im Internet unter
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Bei einem neuerlichen
Kulinarischen Kino ist
beim Förderverein der
Freunde der Kirchenmusik und Jugendarbeit in der
Evangelischen Kirchengemeinde
Cronenberg (FKJC) am Sonntag,
29. Januar, der Film „Dein Weg“
zu sehen.
Die Vorführung findet ab 18 Uhr
im Zentrum Emmaus an der
Hauptstraße 39 statt. Wer am Essen teilnehmen möchte, der sollte
sich bis Montag, 23. Januar, unter
Telefon 247 12 74 anmelden. Die
Teilnahme kostet 7 Euro.
Wuppertal. Auch im Februar hält
die Wuppertal Marketing GmbH
wieder vier Stadtrundgänge bereit.
Am 3. Februar geht es „Mit dem
Nachtwächter über den Platz der
Republik“, ab 5. Februar steht
„Das Briller Viertel“ im Fokus.
Am 10. Februar wird am Abend
der Arrenberg besucht, am 19.
Februar gibt es „Zwanzig kuriose
Episoden entlang der Wupper“.
Für alle Touren sind Anmeldungen bei der WuppertalTouristik im
City-Center an der Schloßbleiche
erforderlich oder aber unter Telefon 5 63-22 70 und -21 80.
Von Reha bis Fitness „FÜHLBAR fit“ ab
sofort auch mit „Sport-Akademie“ im Dorf
Cronenberg. „In Cronenberg entsteht etwas
Neues“, heißt es ebenso verheißungsvoll wie
rätselhaft auf der Internet-Seite von „FÜHLBAR fit“: „Nur noch acht Tage. Dann ist es so
weit.“ „FÜHLBAR fit“-Inhaber Sven Steup
lüftet für die CW schon einmal das Geheimnis:
Am nächsten Samstag, 28. Januar, geht die
„Sport-Akademie by FÜHLBAR fit“ an den
Start.
Mit einem Tag der offenen Tür stellen Sven
Steup und sein Team das breite Angebot an Fitness- und Reha-Kursen vor, mit dem die
„Sport-Akademie“ in den Räumlichkeiten des
Tanz- und Bewegungscenters „MoveAttack“ an
der Hauptstraße 88 aufwarten wird. Ob für
Schüler oder Senioren, ob für Männer oder
Frauen, ob für Einsteiger oder Leistungssportler – die neue „Sport-Akademie“ ist für alle da,
die sich fit machen beziehungsweise fit halten
möchten, das Spektrum an Kursen reicht von
Kräftigungs- über Entspannungs- bis hin zum
Ausdauer-Training.
Warum Sven Steup sein Studio für EMS- und
Personal-Training erweitert, das er seit fast drei
Jahren erfolgreich an der Hauptstraße 49 sowie
mittlerweile auch mit einem Zweitstudio in
Remscheid betreibt, ist ganz einfach: Cronenberg ist zum Beispiel in Sachen Reha-Sport ein
weißer Flecken auf der Landkarte. Wer nach einer Krankheit wieder fit werden und/oder beispielsweise etwas gegen seine Rückenprobleme
tun möchte, muss raus aus dem Dorf, um Trainingsmöglichkeiten beziehungsweise Kursangebote zu finden.
„Ich bin immer wieder gefragt worden, wo
man in Cronenberg was machen kann“, berichtet Sven Steup – weil es hier nichts derartiges
gibt, bietet der „FÜHLBAR fit“-Inhaber mit
ELEKTROTECHNIK
HAUSHALTSGERÄTE
KUNDENDIENST
seiner „Sport-Akademie“ halt nun selbst etwas
an. Und zwar „Made in Cronenberg“ sowie natürlich mit einem fachkundigen Team: Neben
Personal-Trainer und Diplom-Sportwissenschaftler Bast Hirsch zählt mit Sara Hirsch eine
Rückentrainerin und Kampfsportlerin, die mit
dem schwarzen Gürtel in Taekwondo aufwarten
kann, zum Akademie-Team.
In Cronenberg bereits bestens bekannt ist Beate Kerksiek: Die ausgebildete Expertin für Pila-
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tes- und Faszien-Training sowie Reha-SportTherapeutin bringt eine jahrelange Erfahrung
zum Beispiel als Leiterin von Reha-Sport-Kursen in Cronenberg mit – die allerdings im Dorf
gestrichen wurden. Im kompetenten TrainerTeam der „Sport-Akademie“ wird Beate Kerksiek eine Vielzahl an professionellen Kurstrainings betreuen, in denen bis zu 15 Teilnehmer
pro Gruppe ihre persönlichen Trainingsziele erreichen können – bei vom Arzt verordnetem
Rehabilitationssport natürlich auch von den
Krankenkassen gefördert.
„Wir begleiten unsere Kursteilnehmer mit
modernen und professionellen Trainingsplänen
und -methoden“, verspricht Sven Steup: „Wir
geben Training Struktur.“ Soll heißen: Ob Einsteiger oder Leistungssportler, ob Jung oder
Alt, ob nach einer Krankheit oder einfach nur,
um sich fit zu halten – die „Sport-Akademie by
FÜHLBAR fit“ steht jedem Teilnehmer individuell zur Seite, „bei uns stehen die jeweiligen
persönlichen Trainingsziele im Mittelpunkt“,
unterstreicht Sven Steup.
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Cronenberg. „Geschafft“, freute
sich der Cronenberger SPD-Bezirksvertreter Oliver Wagner in
dieser Woche. „Erfolg hat bekanntlich viele Väter. Der schöne
Erfolg, dass die Wuppertaler Bürgerbüros wieder wesentliche Aufgaben des Einwohnermeldeamtes
wahrnehmen werden, hat gleich
1.600“, erklärte Wagner zu seiner
nun letztlich doch erfolgreichen
Petition zur Revitalisierung der
Bürgerbüros in Wuppertal.
Nach dem „Rüffel“ der Rats„GroKo“ aus CDU und SPD in der
vergangenen Woche (die CW berichtete) legte die Verwaltung nun
eine entsprechende Vorlage vor,
die nicht nur deutlich erweiterte
Öffnungszeiten im Barmer Einwohnermeldeamt vorsieht, sondern auch die Rück-Verlagerung
von Pass-Angelegenheiten in die
Bürgerbüros. „Sicherlich ist es unserem Oberbürgermeister Andreas
Mucke zu verdanken, dass die vielen Stimmen in dieser Petition Gehör gefunden haben und im Rathaus neu über die Aufgaben der
Bürgerbüros nachgedacht wurde“,
freut sich Oliver Wagner.
OB Mucke: „Bürgerbüros
stehen für Bürgernähe“
Mucke hatte in einem Schreiben
an den Wuppertaler Kreisverband
Wohneigentum NRW und dessen
Vorsitzenden, den Cronenberger
Lutz Kosanke, noch bekräftigt, für
den Erhalt und die Stärkung der
Bürgerbüros in den Stadtteilen zu
sein: „Die Bürgerbüros sind Einrichtungen, die für Bürgernähe stehen“, so Mucke. „Deshalb ist es
mir persönlich wichtig, dieses Serviceangebot zu erhalten und möglichst auch zu stärken – und Bürgerbeteiligung insgesamt auf den
unterschiedlichsten Ebenen auszu-
Längere Öffnungszeit im
Einwohnermeldeamt
Und den Spielraum nutzte Mucke
wohl: In der Vorlage, die nun im
Stadtrat, in den Bezirksvertretungen (BV) und im Personalrat diskutiert werden soll, wird nicht nur
vorgeschlagen, dass die Öffnungszeiten des Einwohnermeldeamtes
(EMA) von 34 auf 45 Wochenstunden erweitert werden sollen.
Durch eine Neuordnung der Arbeitsbereiche sowie die Umstellung auf ein ausschließliches Terminsystem soll das EMA auch effektiver werden. „Parallel soll der
drängende Wunsch aus den Stadtteilen erfüllt und in den Bürgerbü-
Fußgängerin
leicht verletzt
„Kinderherzen
e.V.“
gemeinnütziger Verein zu Gunsten der Waisenkinder des
Kinderheimes „Zhemtschuznaja“ in Gomel bei Tschernobyl.
Eingetragen beim Amtsgericht Wuppertal unter VR 3584, Steuernummer 132/5902/1759, beim Finanzamt W.- Elberfeld.
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Eine Frau wurde am
Mittwoch vergangener
Woche an der Straße
Am Friedenshain angefahren: Die 61-Jährige überquerte
gegen 17.15 Uhr an der Ecke Cronenberger Straße die Fahrbahn, als
sie vom Ford C-MAX eines 82jährigen touchiert wurde.
Die 61-Jährige kam zu Fall und
zog sich leichte Verletzungen zu.
Die Fußgängerin suchte selbstständig ein Krankenhaus auf.
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bauen.“
Die Bearbeitungs- und Wartezeiten sollten zukünftig verkürzt
werden: „Bei diesem Konzept
spielen die Bürgerbüros und ihr
Aufgabenspektrum eine wichtige
Rolle. Ziel ist, diese wie bisher zu
öffnen und den Service auszuweiten auf alle Angelegenheiten des
Einwohnermeldeamtes.“
Resolution der Bezirksbürgermeister an OB Mucke und Rat
Die zehn Bezirksbürgermeister
hatten gerade erst einen der CW
vorliegenden Entwurf einer Resolution formuliert, in der sich alle
Bezirksvertretungen für die Beibehaltung der Bürgerbüros aussprechen und diese mit „der Aufgabenzuweisung aus dem Jahr 2011“
auszustatten seien. „Darin enthalten waren auch die Aufgaben einer
Bezirksverwaltungsstelle“, heißt
es in dem Schreiben an den Oberbürgermeister und den Stadtrat.
Der für das Wuppertaler Bürgeramt zuständige Dezernent Panagiotis Paschalis hatte in einem
Schreiben an den Langerfelder Bezirksbürgermeister Eberhard Hasenclever hervorgehoben, dass für
die Frage, welche Verwaltungsaufgaben im Bürgerbüro erledigt werden, „allein der Oberbürgermeister
zuständig“ sei: „Dabei hat er einen
weiten
Ermessensspielraum.“
Möglich sei alles von der einfachen Antragsabgabe zur Weiterleitung bis hin zu einem Vollservice
wie im Einwohnermeldeamt.
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wen du nicht kritisieren darfst.
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Hat mit seiner Online-Petition zum Erfolg im Kampf um die Revitalisierung der Bürgerbüros beigetragen: Oliver Wagner.
Ihr Spezialist für:
ros Cronenberg, Langerfeld, Ronsdorf und Vohwinkel am jeweiligen
wöchentlichen Öffnungstag der
Vollservice im ausschließlichen
Termingeschäft angeboten werden“, teilt die Stadt mit.
Aktuell: Wartung
Niederlassung und Büro in Cronenberg
vormals H. Berger GmbH
So sieht Linke-Stadtteilparlamentarier Hartmut Kissing den Erfolg
in erster Linie in der Geschlossenheit und dem massiven Widerstand
in der Bezirksvertretung Cronenberg und in den Bürgervereinen.
Allerdings wird bemängelt, dass
Marc Schulz (Grüne):
die angekündigten Öffnungszeiten
den Bedarf wohl nicht decken
„Reichlich spät reagiert“
Pässe und Personalausweise kön- würden.
nen im Frühjahr wieder in den
Stadtteilbüros beantragt werden – „Bürgerbüros als Anlaufstellen
wenn die entsprechenden Gremien
für nicht so mobile Bürger“
der Vorlage aus der Verwaltung Das muss auch die Stadt zugeben:
zustimmen. Allerdings nicht in „Auch in den Stadtteilen wird das
Beyenburg, diese Außenstelle soll Terminsystem den Besuch der
geschlossen werden. „Ginge es al- Bürgerbüros ohne Wartezeiten
leine nach der Effizienz, müssten möglich machen“, heißt es zur
wir alle Kräfte in der Zentrale bün- Vorlage: „Allerdings reichen die
deln“, erklärte OB Mucke. „Ginge einzelnen Öffnungstage nicht, um
es alleine nach Bürgernähe und alle Meldeanliegen der Bewohner
kurzen Wegen, müssten wir zu- vor Ort zu erfüllen.“ In Cronensätzliche Bürgerbüros einrichten.“ berg, Ronsdorf und Langerfeld
würden die Kapazitäten rein rechHartmut Kissing (Linke):
nerisch nur für jedes fünfte MeldeErfolg für BV Cronenberg
geschäft reichen, in Vohwinkel gar
Erst „reichlich spät und erst auf nur für jedes sechste. „Wir gehen
Druck der Bürgervereine“ habe allerdings davon aus, dass viele
sich die Stadt um die unhaltbaren Bürger, die berufstätig und mobil
Zustände gekümmert, werfen die sind, ohnehin die deutlich erweiGrünen CDU und SPD vor: „Wa- terten Öffnungszeiten am Steinrum muss eigentlich immer erst weg nutzen werden“, erklärt Beidie halbe Stadt auf die Barrikaden geordneter Panagiotis Paschalis.
gehen, damit die ,GroKo‘ im Rat „Die Stadtteilbüros sollen in ersdie Anliegen der Bürgerinnen und ter Linie als Anlaufstelle für die
Bürger ernst nimmt?“, fragte sich weniger mobilen Bürger zur VerFraktionschef Marc Schulz. „Das fügung stehen. Das war ja auch die
ist ein Schritt in die Richtung, die Forderung der Bezirksvertretunin den Stadtteilen erwartet wurde“, gen und Bürgervereine, und da
zeigte sich auch Linke-Fraktions- hoffen wir auf die Solidarität der
vorsitzender Gerd-Peter Zielezin- Menschen in den Stadtteilen, daski erfreut.
mit das auch klappt.“ Der Umbau
Es zeige sich, dass ein beharrli- des Einwohnermeldeamtes soll
cher Einsatz auf dem Weg für kurzfristig erfolgen, es soll großmehr Service nicht vergebens sei. zügiger werden und mit zwei Kas-
Wanderungen „BackStage“ bei
in Küllenhahn „Fremdkörpern“
Küllenhahn. Gleich zwei Wanderungen zum Küllenhahn stehen in
den nächsten Tagen beim Sauerländischen Gebirgsverein (SGV)
auf dem Touren-Programm. Am
morgigen Samstag geht es über 8
Kilometer von der SchwebebahnStation „Sonnborn“ zur Kaisereiche. Start dazu ist um 12 Uhr.
Am nächsten Mittwoch, 25. Januar, ist der Treffpunkt die Bushaltestelle „Odenwaldweg“ an der
Rhönstraße, von hier geht es ab
10.45 Uhr mit Manni Lorenz 7 Kilometer weit über den Kaiserweg.
Cronenberg. Zuletzt kämpften die
„Fremdkörper“ im Herbst 2015 als
„Pi-raten“ für „Rum & Ähre“, im
Februar entert die Laientheatergruppe in der Katholischen Kirchengemeinde Hl. Ewalde erneut
die Bühne: „BackStage“ geht es
dann in einem neuen Sketchabend
um das Leben auf und abseits der
Theaterbühne. Vorstellungen finden am 3., 4., 10. und 11. Februar,
jeweils um 20 Uhr, an der Hauptstraße 96 statt. Der Eintritt kostet
an der Abendkasse 5 Euro für Erwachsene und 3 Euro für Kinder.
Bergisches Kolleg „schnupperte“ bei Berger
Die Betriebsstätten der Unternehmensgruppe Berger in der
Kohlfurth waren kürzlich das
Ziel der Vorkurse mit besonderer Sprachförderung des Bergischen Kollegs. Während eines
Rundgangs durch das Unternehmen konnten die Studierenden
von der Pfalzgrafenstraße in der
Südstadt von der Entwicklung
bis zur Fertigung alle Abteilungen durchlaufen. Der Werdegang eines Bauteils vom Entwurf bis zur montierten Maschine wurde durch den Berger-Mitarbeiter Jörg Nußbaum anschauFoto: Thomas Tigges
lich dargestellt. Insbesondere
die verschiedenen Berufe und
Ausbildungen interessierten die jungen Erwachsenen, die noch nicht lange in Deutschland sind.
Derzeit bereiten sie sich am Bergischen Kolleg in speziellen Vorkursen auf einen höheren Schulabschluss – wie etwa die Fachhochschulreife oder Abitur – vor und vertiefen ihre Deutschkenntnisse.
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Die „Cronenberger Woche“ erscheint
wöchentlich freitags im Echo-Verlag.
Die Verteilung erfolgt durch kostenlose Zustellung im Raum Cronenberg
und der oberen Südstadt.
Vertrieb:
Echo Verlags-GmbH
Postfach 120 368, 42333 Wuppertal
Verlagsleitung:
Kemmannstr. 6, 42349 Wuppertal
Redaktion:
Anzeigen:
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Internet:
www.cronenberger-woche.de
Herausgeber:
Oliver Grundhoff u. Meinhard Koke
Redaktion:
Oliver Grundhoff u. Meinhard Koke
Anzeigen u. -Vertrieb:
Sonja Bungart
Margret und Werner Grundhoff
Christine Koke
Anzeigen-Annahmeschluss:
immer mittwochs (17 Uhr)
vor dem Erscheinungstermin
Druck:
WAZ-Druckerei Essen,
Münchener Straße 60
45145 Essen
Es gilt die Anzeigenpreisliste
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20./21. Januar 2017
Versammlung
der Sudbürger
Seite 7
Schnee Wie in einer anderen Welt…
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Scherlinski
Der Sudberger Bürgerverein Sudbürger e.V.
lädt am Freitagabend,
27. Januar, zu seiner
Jahreshauptversammlung ein. Unter anderem stehen die Neuwahl
des Vorstandes, Berichte sowie ein
Ausblick auf die Termine 2017 auf
der Tagesordnung.
Die Sitzung findet heuer ab 19.30
Uhr im „Heuboden“ des Reitvereins Sudberg am Jöferweg 26 statt.
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zur Reformation
Wuppertal. Zum Reformationsjubiläum in diesem Jahr gibt es im
Evangelischen Kirchenkreis Wuppertal eine neue Online-Präsenz.
Unter www.wuppertal2017.de sind
alle Termine, Berichte und Reaktionen aus dem Kirchenkreis und
den 18 Gemeinden zu sehen.
Unterkirchen 23
24
Alles hat seine Vor- und Nachteile: Als am vergangenen Freitagmorgen der Schneefall dafür sorgte, dass die
Busse auf der Dörper Höhe zeitweise nicht fuhren, da verfluchte mancher vielleicht, dass er (oder natürlich
auch sie) Angehöriger eines „Bergvolks“ ist. Spätestens am Sonntag ging’s vielen anders: Während im Tal
kaum etwas vom Weiß zu sehen war, ließ ein Blick auf die verschneiten Höhen das Wuppertaler Kontrastprogramm erahnen: Die weiße Pracht hatte Cronenberg & Co. voll im Griff und das noch immer– wie in einer anderen Wuppertaler Welt… Schneeballschlacht, Schlitten fahren oder Schneemann bauen – wer das erleben
Auffällig viele Unfall- möchte, fährt vergebens nach Köln, Düsseldorf oder in die Stadt. Das gibt’s nur beim „Bergvolk“ – Cronenberg
fluchten registrierte die lohnt sich halt, auch an verschneiten Wintertagen! Genießen Sie den Vorzug, auf der Höhe zu sein!
StundenNotdienst
870 47 527
Polizei sucht
Unfallfahrer
Cronenberger Polizei
in den vergangenen Tagen: In der Zeit vom 11. bis zum
16. Januar wurden den Ordnungshütern vier Unfälle gemeldet, bei
denen sich die Verursacher aus
dem Staub machten.
Die Schauplätze waren dabei die
Straße Neukuchhausen sowie die
Solinger, Küllenhahner und die
Cronenfelder Straße, die Schäden
lagen jeweils zwischen 500 und
1.000 Euro. Wer Hinweise zu den
einzelnen Unfallfluchten geben
kann, ist gebeten, sich mit der Polizei unter Telefon 247 13 90 (Cronenberg) oder 284-0 (Präsidium)
in Verbindung zu setzen.
Fernwärme-Baustelle Die „613“
fährt weiter, aber eine Umleitung
Blutspende
in Hl. Ewalde
Südstadt. Auch während der Tief- und Rohrbauarbeiten für die neue
Fernwärmetrasse im Dürrweg (die CW berichtete mehrfach) wird die
Buslinie 613 weiterhin zum Küllenhahn verkehren, darauf weisen die
Wuppertaler Stadtwerke (WSW) noch einmal hin. Allerdings wird sie aus
der Elberfelder City über die Cronenberger Straße umgeleitet. Die neue
Endhaltestelle wird sich im Sollingweg befinden. Nur der NachtExpress
NE7 fährt nicht mehr über den Küllenhahn, wird allerdings weiterhin
den Halt „Schulzentrum Süd“ bedienen. Der Bereich Am Cleefkothen
wird durch Pendelverkehr erschlossen.
Die Bauarbeiten im Dürrweg werden wahrscheinlich von April bis Ende November 2017 erfolgen. Die Straßensperrung findet am 10. April
statt, ab dann gelten auch die Umleitungen der Buslinien.
Cronenberg. Zum Jahreswechsel
ist der Blutspende-Ort des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) innerhalb von Cronenberg umgezogen. Statt am Eich findet der nächste Termin am Donnerstag, 26. Januar, nun im Pfarrzentrum der Katholischen Gemeinde Hl. Ewalde
statt. Von 15 bis 20 Uhr kann an
diesem Tag der wichtige Lebenssaft an der Hauptstraße 96 gespendet werden.
„Burgschänke“ Niko Vuicic sorgt
für Revival der Kult-Gaststätte
Elberfeld. „Niko ist wieder da!“,
so steht es auf einem Plakat, das
über der „Burgschänke“ in Elberfeld angebracht ist. Okay, mögen
sich die Passanten in der Burgstraße 3 denken: Niko ist eben wieder
da… Für das Haus, das neben
„Wagner am Mäuerchen“ wohl die
alteingesessene Gastro-Institution
im Elberfelder Zentrum ist, hat das
„Comeback“ von Niko aber größte
Bedeutung.
Denn Niko Vuicic war 20 Jahre
lang als Kellner in dem bekannten
Elberfelder Gasthaus überaus beliebt, wurde nach der Übernahme
durch neue Pächter in den vergangenen sechs Jahren von vielen
Gästen sehr vermisst. Nun ist der
Südstädter nicht nur „wieder da“,
Vuicic übernimmt sogar die „Burgschänke“. Und damit freuen sich
die Fans der Kult-Gaststätte auf ein
„Revival“ der guten alten Zeiten an
der Burgstraße 3.
Zwar lädt Niko Vuicic erst am
morgigen Samstag zu seinem
„Neustart“ ein, die Vorfreude der
Stammgäste war aber schon offen-
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Niko Vuicic (li.) wird beim Neustart der „Burgschänke“ tatkräftig
von seinem Ex-Chef und ehemaligen Wirt der bekannten Elberfelder Gaststätte, Stank Kajnih, unterstützt.
sichtlich: Auch beim CW-Besuch
drückten sich Neugierige die Nasen an der Glastür platt und klopften strahlend an: „Wir freuen uns“,
gratulierte zum Beispiel ein Ehepaar am Mittwochmittag Niko Vuicic kräftig zur Übernahme: „Klar
kommen wir am Samstag zu deiner
Neueröffnung vorbei!“
Zumal Niko Vuicic nicht der einzige Garant für die „Wiederauferstehung“ der Burgschänke ist: Bei
den Vorbereitungen zur Wiedereröffnung packen auch Erika und
Niko & Neueröffnung
Niko Vuicic ist im CW-Land nicht nur deshalb bekannt, weil die „Burgschänke“ auch viele Stammgäste aus Cronenberg und der Südstadt hat.
Der 53-jährige Gastronom stammt schließlich aus dem Johannistal in der
Südstadt. Auch hat sich Niko Vuicic als Musiker im CW-Land einen Namen
gemacht: So sitzt der Südstädter seit rund 20 Jahren am Schlagzeug der
„Band Platz 1“ der „Hedwigkids“ der Katholischen Gemeinde St. Hedwig
– zumindest wenn ihn sein Sohn Ivo dort nicht vertritt – und auch mit der
Band „uPtoDate“ hat Niko Vuicic schon diverse Auftritte auf der Südhöhe
gegeben.
Wer beim Neustart der „Wuppertaler Burgschänke bei Niko“ dabei sein
möchte, ist am morgigen Samstag von 12 bis „Ende offen“ an der Burgstraße 3 richtig. Sonst hat die Gaststätte in der City immer montags bis
samstags durchgehend von 10 bis 22 Uhr geöffnet, die Küche ist von 11
bis 15 Uhr sowie von 17 bis 21 Uhr geöffnet. Mehr Infos auch via Facebook unter www.facebook.com/burgschaenkewuppertal, Reservierungen sind unter Telefon 42 97 00 84 möglich.
Stank Kajnih kräftig mit an. Das
Ehepaar ist Eigentümer der Immobilie und führte die Gaststätte ab
1990 zwanzig Jahre lang. Gemeinsam mit Kellner Niko Vuicic waren
die Kajnihs Garanten des guten
Rufes der „Burgschänke“. Dass sie
ihrem Ex-Angestellten und NeuPächter nun zur Seite stehen, signalisiert obendrein: In den gemütlichen, holzgetäfelten Räumlichkeiten geht es zurück zu den bewährten Wurzeln.
Ab dem morgigen Samstag dürfen
sich die Gäste der „Wuppertaler
Burgschänke bei Niko“, wie das
Gasthaus nun firmiert, daher wieder auf viel Geselligkeit, ein TopTeam sowie auf leckere deutsche
Hausmannskost freuen: Ob Pfannekuchen, Schnitzel-Variationen
oder auch Eintöpfe und Fisch, alle
Gerichte wird es zu zivilen Preisen
geben, kaum ein Essen wird über
10 Euro liegen. Auch wird zukünftig wieder das Feiern großgeschrieben: Neben diversen Themen-Partys zu Karneval, Tanz in den Mai
oder Oktoberfest verspricht Niko
Vuicic auch regelmäßige LiveKonzerte – zumal der Südstädter ja
selbst in der Band „uPtoDate“ am
Schlagzeug sitzt.
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CRONENBERGER WOCHE
Seite 8
Infos zur
Schottland-Tour
Humanes
Sterben
Südstadt. Die Schottland-Reise
der Evangelischen Südstadt-Gemeinde ist in diesem Jahr bereits
ausgebucht, am 3. Februar findet
in der Christuskirche allerdings ein
Vorbereitungstreffen statt, bei dem
auch Interessenten einer späteren
Teilnahme vorbeischauen können.
Denn auch für 2018 geht es vom
11. bis 26. August in das Land von
Nessie, Whisky und Lochs. Anmeldungen unter Telefon 42 34 92
oder per Mail an schottlandreise@
evangelisch-suedstadt.de.
Wuppertal. An jedem vierten Montag im Monat trifft sich zukünftig
ein Gesprächskreis, der sich mit
dem Thema „Humanes Sterben“
befasst. Von einem schmerzfreien
Lebensende über einen Aufenthalt
im Hospiz bis zur Sterbehilfe werden dabei verschiedenste Aspekte
thematisiert. Auch gibt es Infos zu
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Der Kreis trifft sich
erstmals am 23. Januar von 17.30
bis 19 Uhr im Verwaltungsgebäude am Neumarkt in Elberfeld.
„Fürs Protokoll“ „Sowas gehört nicht in Umlauf…“
Cronenberg. Nein, eine Liebesbeziehung wird das wohl nicht
mehr zwischen der Bezirksvertretung (BV) Cronenberg und ihrem
Verwaltungspaten Jochen Siegfried. Nachdem sich das Stadtteilparlament und der Leiter des Bürgeramtes zuletzt wegen des Chaos
im Einwohnermeldeamt beziehungsweise wegen der Kürzungen
bei den Bürgerbüros oder auch zu
den Bürgerkoffern „in die Wolle“
kriegten, war es in der DezemberSitzung wieder so weit: Als es um
Blick in modernes Paketzentrum
Interessante Führung für den CHBV bei DHL am Erich-Hoepner-Ring.
Bis November 2015
war das Paketverteilzentrum des LogistikUnternehmens DHL in
der Post am Kleeblatt in der Südstadt untergebracht. Am ErichHoepner-Ring in Ronsdorf wurde
dann jedoch ein neues Zentrum eröffnet, welches nun das bergische
Städtedreieck mit Paketen versorgt – so auch Cronenberg.
Aus diesem Grund wollte sich
der Cronenberger Heimat- und
Bürgerverein (CHBV) im Rahmen
seiner Firmenbesichtigungen das
neue DHL-Paketverteilzentrum genauer anschauen. Der stellvertretende Zustellbasis-Leiter Torsten
Schmidt führte die 15 Teilnehmer
aus Cronenberg durch die riesige
und moderne Anlage mit sechs
Verteilbändern.
Täglich fahren hier 45 Fahrzeuge vor – 75 DHL-Mitarbeiter und
30 weitere Kräfte sorgen dafür,
dass alle Pakete und Päckchen zu
den Empfängern gelangen. Immerhin sind das rund 12.000 Pakete
am Tag. „Zu Weihnachten kommen noch einmal 20 bis 25 Fahrzeuge und entsprechende Mitar-
Die CHBV-Besucher trafen ihre Zusteller aus Cronenberg im neuen DHL-Paketverteilzentrum in Ronsdorf.
beiter hinzu, die dann auch mal bis
zu 20.000 Pakete und Päckchen
am Tag ausliefern“, erklärte Torsten Schmidt.
Die Besucher waren von den
Dimensionen des Gebäudes fasziniert und erfuhren ebenfalls, dass
es nicht nur eine hoch mechanisierte Zustellbasis gibt, wo fast al-
20./21. Januar 2017
les mit EAN-Code läuft, sondern
auch Pakete mit der Hand sortiert
werden müssen und Wertpakete in
einem gesonderten Bereich auf ihre Zustellung warten.
Bemerkenswert war auch, dass
trotz der großen Zahl an Paketen
und Mitarbeitern alles ruhig und
ohne Hektik abläuft.
(mue).
„Dünnes“ Protokoll der BV-Sitzung ließ
es einmal mehr zwischen der Bezirksvertretung und ihrem Paten „krachen“.
die Niederschrift zur letzten BVSitzung ging, krachte es erneut.
Nachdem die Bezirksvertretung
erst jüngst ein Sitzungsprotokoll
beanstandet hatte, reklamierte Michael-Georg von Wenczowsky
(CDU) nun zwei Punkte: Neben
der Debatte zu einer Bürgerbeteiligung bei der Erstellung eines Ortsmitte-Konzepts beanstandete der
Dörper Vize-Bürgermeister auch
das Protokoll zur Diskussion zum
Bürgerkoffer. Dabei war es hoch
her gegangen im Stadtteilparlament: Die kontroverse Diskussion
gipfelte in der Drohung der Bezirksvertreter Oliver Wagner
(SPD) und Michael-Georg von
Wenczowsky, notfalls Klage gegen
die Stadt einzureichen (die CW berichtete).
Tatsächlich: Kaum etwas davon
fand sich im Protokoll der Sitzung
wieder. „Das ist schon interessant,
wie eine einstündige Diskussion in
drei Sätzen zusammengefasst
wird“, kritisierte Michael-Georg
von Wenczowsky: „Das ist lückenhaft, sowas gehört nicht in Umlauf.“ Der CDU-Vize-Bürgermeister berichtete, dass von der Verwaltung geheißen habe, Ergänzungen wären nicht mehr möglich:
Die Niederschrift habe die Qualität
einer Urkunde und könne nicht
mehr verändert werden.
Falsch, unterstrich Michael-G.
von Wenczowsky: Er habe gegen
das Protokoll innerhalb der 14-Tage-Frist, welche die Geschäftsordnung des Rates vorsieht, Einspruch eingelegt. Auch GrüneRatsfrau Regina Orth betonte, dass
die Niederschrift innerhalb dieser
Frist lediglich Entwurfscharakter
habe, BV-Pate Jochen Siegfried
wiegelte jedoch ab: Von Unterdrückung von Diskussionen in der BV
könne keine Rede sein, man wisse
in der Stadt von der Cronenberger
Meinung zum Bürgerkoffer und
den Bürgerbüros, erklärte Sieg-
Infos für die
Rasenpflege
Spurensuche
Richtige IBAN
Remscheid. Der Zustand des Rasens ist in vielen heimischen Gärten nicht optimal, oft wächst immer mehr Moos zwischen den Halmen. Im „Gartentreff“ der NaturSchule Grund erläutert am Dienstag, 31. Januar, Biologe Jörg Liesendahl die ökologischen Zusammenhänge im Rasen und beantwortet Fragen. Der Kurs beginnt
um 19.30 Uhr am Grunder Schulweg 13 und kostet 12 Euro pro
Person. Eine Anmeldung ist erforderlich unter Telefon (0 21 91) 84
07 34 oder aber per E-Mail an
[email protected].
Wuppertal. In der letzten Dezember-Ausgabe 2016 hatten wir über
einen Spendenaufruf des Vereins
„Spurensuche“ berichtet, der Anatolji Michailovitsch Rossocha – einem in Wuppertal geborenen Sohn
ukrainischer Zwangsarbeiter – eine Chemotherapie ermöglichen
möchte. Allerdings hatte sich in
der Prüfziffer der IBAN ein Zahlendreher eingeschlichen. Die richtige IBAN lautet daher DE47 3305
0000 0000 4422 36 bei der Stadtsparkasse Wuppertal. Als Verwendungszweck sollte das Kennwort
„Rossocha“ angegeben werden.
fried die Vorwürfe für haltlos.
Das brachte Barbara Stenzel von
der WfW, sonst eher eine stille Bezirksvertreterin, auf die Palme: Sie
kritisierte die Äußerung von BVPate Siegfried als anmaßend: Es
sei das gute Recht der Bezirksvertretung, ein ordnungsgemäßes Protokoll einzufordern. Er habe nicht
die Rechte der BV verneinen wollen, bekräftigte Jochen Siegfried.
Die Verwaltung arbeite am Limit
und mache daher auch Fehler: „Sie
haben ein Recht auf ein ordnungsgemäßes Protokoll, aber Sie haben
es auch mit Menschen zu tun.“
Mit dieser Erklärung wollte sich
CDU-Fraktionssprecher Günter
Groß indes nicht zufrieden geben:
„Das hat System“, gab Groß zu
Protokoll: „Das kann nicht sein.“
Das fand auch das Stadtteilparlament: Einstimmig stellte es sich
hinter die CDU-Forderung zur Ergänzung der Niederschrift.
SPD NeujahrsEmpfang läutet
Wahljahr ein
Sudberg. Die Landtagswahl im
Mai sowie die Bundestagswahl
voraussichtlich im September werfen ihre Schatten voraus: Die beiden jeweiligen SPD-Kandidaten in
den Cronenberger Wahlbezirken,
Josef Neumann (Landtag) und Ingo Schäfer (Bundestag), werden
natürlich auch beim Neujahrsempfang der Dörper SPD mit von der
Partie sein.
Zu ihrem Aufgalopp laden die
Cronenberger Sozialdemokraten
am 29. Januar in die Nikodemuskirche an der Teschensudberger
Straße ein. Bezirksbürgermeisterin
Ursula Abé wird dabei ab 11 Uhr
auch einen Rückblick auf 2016
werfen und einen Ausblick auf die
kommenden Monate wagen.
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CRONENBERGER WOCHE
20./21. Januar 2017
Seite 9
HolocaustHeute Konzert
Gedenkstunde auf Küllenhahn
Wuppertal. Auch in diesem Jahr
wird in Wuppertal wieder der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Zum Holocaust-Gedenktag zwei Tage zuvor findet am
Sonntag, 29. Januar, um 16 Uhr in
der Evangelischen City-Kirche
am Kirchplatz 2 in Elberfeld eine
Gedenkstunde statt, bei der auch
Oberbürgermeister Andreas Mucke einige Worte sprechen wird.
Küllenhahn. Nach dem begeisternden Gastspiel beim Gemeindefest 2016 schaut am heutigen Freitagabend die Band „News of Wednesday“ wieder für ein Konzert in
der Evangelischen Gemeinde Küllenhahn vorbei. Los geht es an der
Nesselbergstraße 12 mit bekannten
Stücken aus den Bereichen Pop,
Rock sowie Singer/Songwriter
um 19.30 Uhr.
Leserbriefe
„Kiss-and-ride-Plätze“:
„Wir leben in Deutschland“
Betr.: „BV will Testlauf auch im das bitte? Wir leben hier in
Dorf: Halteplätze für Helikop- Deutschland – mit der schönen
ter-Eltern“, CW v. 6.01.2017
deutschen Sprache.
Ich empfehle nicht nur Ihnen,
Die Probleme mit den extrem für- auch den Parteiensprechern/-innen,
sorglichen Elterntaxis vor den einen Deutsch-Kursus in der VHS!
Schulen haben Sie schon erkannt – Denn die Welt lacht schon genug
toll! Aber wie ich merke, leiden über die Affinitäten der Deutschen
nicht nur Sie an der „englischen zum Englischen!
Krankheit“ – soll heißen: „Kiss- Mit nachdenklichem Lesergruß
and-go-Haltezonen“, „Drive-inCronenberg/Südstadt. Das neue
Schulen“, „Kiss-and-Ride-HalteRolf Weißbach Jahr kann eigentlich nicht besser
zonen“, „Walking-Busse. Was soll
Jägerhofstraße 39 werden: In 2016 gewann die Nachwuchs-Band „The Cube“ die Schüler-Rockfestivals in Remscheid, in
der Uni-Halle und in Solingen soSchreiben oder mailen Sie uns
wie das Newcomer-Festival in
Ihre Meinung – sie ist uns wichtig!
Sprockhövel – was könnte da in
2017 noch besser werden für die
Cronenberger Woche
fünf „Cuber“ um den Cronenberger
Kemmannstraße 6, 42349 Wuppertal
Leadsänger und Gitarristen DanieE-Mail: [email protected]
le Puccia. Einiges: Denn beim 31.
Schüler-Rockfestival am 28. Januar wollen Daniele & Co. nicht nur
den Sieg verteidigen. Die Wuppertaler Band wird in der Uni-Halle
auch ihr erstes Album vorstellen.
„Unsere Zeit“ heißt die erste
„Scheibe“ von „The Cube“, die im
Tonstudio Donner in der Gerstau
aufgenommen wurde: Der Erstling
Betr.: Weihnachtsdekoration in scheid, Solingen, Essen oder Düs- enthält fünf Stücke, die allesamt
der Cronenberger Ortsmitte
seldorf fließen wird oder sogar von den Mitgliedern der Wuppertaschon geflossen ist. Alle zwei Jah- ler Nachwuchs-Band selbst geCronenberg wird leider immer re eine Werkzeugkiste ist für einen schrieben wurden. Viel über ihr
mehr zum reinen Schlafstadt-Stadt- lebhaften Stadtteil mit besonderer Start-Album wollen Daniele Pucteil in der Wuppermetropole. Nach- Geschichte zur ehemaligen Reichs- cia und Leadgitarrist Norman Heydem die Werbegemeinschaft „Wir abteistadt Werden, heute auch ein ne nicht verraten, schließlich wolin Cronenberg e.V.“ unter seinem Stadtteil Essens, einfach zu wenig. len sie sich ihre bevorstehende
letzten sehr rührigen 1. VorsitzenGibt es in Cronenberg keine Ein- CD-Vorstellung nicht selbst verden Micha Ackermann sang und zelhandelsbetreiber, die diesen ak- masseln, beziehungsweise „spoiklanglos „beerdigt“ wurde, versinkt tuell „em Dorpe“ bestehenden len“ wie das neudeutsch heißt.
der einst sehr aktive Bezirk Cro- Missstand beseitigen können???
Beim Treffen mit der CW spielen
nenberg ins Bedeutungslose.
Übrigens: Die weihnachtliche Daniele und Norman aber AufnahDie Werbegemeinschaften Voh- Ausschmückung Cronenbergs men von drei Stücken kurz an: Die
winkel, die „IG1“ in Elberfeld, die 2016 war mehr als eine Katastro- Lieder in englischer, deutscher
Werbegemeinschaft Barmen und phe!!! Die wenigen Aktiven des oder italienischer Sprache sind mal
die sehr aktive Gruppe „Wir in CHBV mit Rolf Tesche an der rockig, mal sehr melodiös, mal so
Ronsdorf“ unter der heutigen 1. Spitze werden von uns voll aner- gefühlvoll, dass man das FeuerVorsitzenden Eva Schatz machen kannt, aber ohne einen rührigen zeug hochhalten möchte – die Mees den Cronenberger Geschäftsleu- aktiven „Werbering Cronenberg“ lodien der Rock-Pop-Band sind
ten mehr als deutlich klar, wie ak- wird es in der Zukunft in Cronen- durchweg eingängig, das erste
tive Werbearbeit auszusehen hat. berg noch dunkler...
„The Cube“-Album scheint gelunDass sich in Cronenberg keiner der
Volker Lohmann gen. Seine echte Feuertaufe wird
Geschäftsleute findet, hier tätig zu
1. Vorsitzender „Unsere Zeit“ indes am 28. Januar
werden, wird dazu führen, dass die
Unabhängige Wählergemein- beim Schüler-Rockfestival erleben.
Kaufkraft an Cronenberg vorbeischaft „Wir in Wuppertal“ Nachdem „The Cube“ um 18.55
rauscht und nach Ronsdorf, RemOberheidt 39b Uhr die Hauptbühne in der Uni-
„The Cube“ Titelverteidiger stellt erste
CD beim Schüler-Rockfestival vor
„In Cronenberg wird’s in
Zukunft noch dunkler...“
Ev. Kirchenmeinde
Cronenberg
Anmeldung zum kirchlichen
Unterricht
Bitte bringen Sie die Taufurkunde oder das
Familienstammbuch zur Anmeldung mit.
Erfolg ist das gefährlichste aller Rauschgifte.
© Billy Graham, US-amerikanischer Theologe
Michaela Struck-Kuberka
Demenzbetreuung
auch mit den Krankenkassen abrechenbar
Tel.: 2 47 86 60 od. 015 20-4 39 83 70
Halle geentert hat, werden sie erst- Euro sind über die Facebook-Prä- auch via Instagram unter der Intermals vor Publikum drei Stücke aus senz von „The Cube“ unter net-Adresse
instagram.com/
ihrer neuen CD präsentieren. Wem facebook.com/TheCubeMusic oder the_cubeband zu haben.
sie gefällt, der kann direkt zuschlagen: Im Rahmen des Festivals wird
die CD zum Preis von 7,50 Euro in
der Uni-Halle zu haben sein – übrigens ebenso wie T-Shirts, die „The
Cube“ zur Erscheinung ihres Erst- Einlass zum Schüler-Rockfestival am 28. Januar in der Uni-Halle an der AlAlbums für Fans aufgelegt haben. bert-Einstein-Straße 20 ist um 15.30 Uhr, das Event beginnt um 16 Uhr.
Da die Stückzahl limitiert ist, rät Zuerst werden dort circa 25 Nachwuchsbands spielen. Ab 20 Uhr beginnt
der professionelle Teil des Festivals, bei dem unter anderem die Bands
Daniele Puccia zum schnellen Zu- „Talgold“ , „21Gramm“ oder auch „I am Jerry“ auftreten. Interessierte
greifen – der 15-jährige Cronen- können Tickets entweder unter www.wuppertal-live.de oder im Vorverberger ist schon recht geschäfts- kauf zum Preis von 12 Euro in Cronenberg bei der CW und „Brillen Büchtüchtig…
ner“ erhalten. An der Abendkasse muss man 15 Euro bezahlen, Kinder bis
Mehr Infos zur Band sowie auch einschließlich 12 Jahre kommen in Begleitung Erwachsener umsonst rein.
Karten für das Schüler-Rockfesti- Minderjährige ohne Begleitung müssen das Event um 22 Uhr verlassen.
val zum Vorverkaufspreis von 12
MUSEUMSTREFF:
immer 1. Mi. im Monat
ab 18.30 Uhr
in der Bahnhofsgaststätte
Holzschneiderstr. 24
Ab sofort und bis zum 31. Mai 2017
finden die Anmeldungen für die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden für alle Bezirke der
Evangelischen Kirchengemeinde Cronenberg im
Gemeindebüro, Hauptstraße 37, statt.
Dies betrifft Jugendliche, die zwischen dem 1.7.
2003 und 30.6. 2004 geboren sind.
Auch Jugendliche die noch nicht getauft sind,
sind herzlich willkommen.
Das Gemeindebüro ist montags, dienstags
und freitags von 9-12 Uhr und donnerstags
von 14-18 Uhr geöffnet.
Telefon 247 14 10
„The Cube“, das sind der Cronenberger Leadsänger Daniele Puccia (li.) und seine Mitstreiter Norman Heyne (re.), Marvin Fischer, Sali Vollmer sowie Max Wichelhaus (mi.).
Foto: Astrid Kirschey
Jeder ist willkommen!
Es ist gefährlich Recht zu haben, wenn die Regierung falsch liegt.
© Voltaire, französischer Philosoph
Notdienste:
(Beginn und Ende jeweils 9.00 Uhr)
Sa.
So.
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Di.
Mi.
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22.01.
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Stern-Apotheke, Turmhof 4, Elberfeld
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Dorper Apotheke, Hauptstr. 12, Cronenberg
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Elch-Apotheke, Erbschlöer Str. 12-14, Ronsdorf
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Pinguin-Apotheke, Alleestr. 2, Remscheid
✆ (02191) 2 80 16
Vitalis-Apotheke, Hammesberger Str. 5, RS ✆ (02191) 5 89 10 25
Rosen-Apotheke, Fr.-Ebert-Str. 257, Solingen ✆ (0212) 31 14 84
Bären-Apotheke, Sonnborner Str. 110, Sonnborn
✆ 2 74 10 69
Ärztlicher Notdienst:
116 117
Zahnärztlicher Notdienst: 0180 /5 98 67 00
Tierärztlicher Notdienst: 7 99 94 90
Wuppertaler Schüler-Rockfestival
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Seite 10
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20./21. Januar 2017
Dank des SSV 07 Sudberg und
Renate Mönninghoff werden
sich demnächst auch Kinder in
Lüderitz (Namibia) in SchwarzBlau auf dem Fußballplatz gegenüber stehen: Die Vohwinklerin engagiert sich bereits seit 17
Jahren für Afrika, insbesondere
hilft sie einem Kindergarten in
Lüderitz. Noch im Januar möchte sie wieder nach Afrika fliegen, um gesammelte Spenden
zu überbringen. Zu diesen zählen unter anderem Trikotsätze
des SSV 07 Sudberg: Nachdem
Günter Willms, der 1. Vorsitzende des SSV, von der Hilfsaktion
gehört hatte, war er sofort zur
Stelle: „Wenn wir jemanden unterstützen können, dann helfen wir gerne – das ist doch klar”, so
der oberste Schwarz-Blaue. Renate Mönninghoff konnte sich
jedoch nicht nur über SSV-Trikots freuen – auch einige Fußbälle gab Günter Willms der enWer den Vohwinkler Partner-Kindergarten in Namibia ebenfalls unterstütgagierten Vohwinklerin mit auf
zen möchte, kann Spenden auf das Konto der Deutsch-Namibischen Gesellden Weg nach Namibia.
schaft (DNG) mit der IBAN DE48 3008 0000 0211 3508 00 bei der CommerzMax Biritognolo/Jakob Böttcher, bank Düsseldorf einzahlen. Bitte das Stichwort „Kindergarten Lüderitz“
zzt. als Schüler-Praktikanten nicht vergessen. Die Spenden sind steuerlich absetzbar.
bei der CW
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für Vereine
Wuppertal. Die Förderaktion „Renovier’ deine Vereinskasse“ von
Laminat-Depot startet in diesen
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zu 2.000 Euro pro angemeldetem
Verein aus. Dabei müssen die teilnehmenden Vereine, die sich bis
Tel.: 0202/30 29 43 (AB) Ende Februar angemeldet haben
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müssen, nur Quittungen von ihren
www.myosotis-demenzbetreuung.de
Mitgliedern sammeln, die bei LaTermine nach tel. Vereinbarung
minat-Depot eingekauft haben.
Drei Prozent der Gesamtsumme
fließen dann in die Vereinskasse,
Petra Limberg
wenn sie bis zum 31. Dezember
abgegeben werden. Infos gibt’s unBetreuung, Begleitung u. Beratung
ter [email protected]
zur Entlastung pflegender Angehöriger.
sowie unter der Telefonnummer
(02 01) 7 49 23 24 zur Aktion.
Die Betreuung kann über die
Krankenkasse abgerechnet werden.
Mobile Demenzbetreuung
Kolleg Abitur Helios Hilfe bei
nachholen
Narkolepsie
Südstadt. Nachdem die Abiturienten des Bergischen Kollegs an der
Pfalzgrafenstraße in der Südstadt
erst kürzlich ihre Reifezeugnisse
erhielten, geht’s nun wieder los:
Junge Erwachsene, die auf dem
zweiten Bildungsweg ihr Abitur
nachholen möchten, können sich
für die neuen Vollzeitkurse vormittags sowie berufsbegleitend am
Abend anmelden.
Alle Kurse starten am 1. Februar
2017, sind gebührenfrei, dauern
zwischen zwei und dreieinhalb
Jahre und behandeln die gleichen
Themen wie reguläre Gymnasien.
Weitere Infos im Internet unter
www.bergisches-kolleg.de oder
unter Telefon 5 63-22 42.
Wuppertal. Für alle, die von der
„Schlafkrankheit“ Narkolepsie betroffen sind, startet in diesem Jahr
eine neue Selbsthilfegruppe an der
Helios-Klinik Hagen-Ambrock.
Unter der Leitung der Deutschen
Narkolepsie Gesellschaft (DNG)
treffen sich Betroffene ab sofort
regelmäßig im Ribbertsaal der Klinik, um Informationen und Erfahrungen auszutauschen. Erster Termin der Gruppe ist am Samstag, 4.
Februar, zwischen 15 und 17.30
Uhr, weitere Treffen folgen am 20.
Mai, 2. September und 25. November. Anmeldungen sind per EMail an [email protected] zu
richten, es sind jedoch auch spontane Besuche möglich.
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schnell, pünktlich und sofort lieferbereit.
Erst im Dezember gewann die
Grundschule Rottsieper Höhe
das Weihnachtsschwimmen
der Cronenberger Grundschulen. Nun schicken sich die
„Rotties“ an, auch „auf dem
Trockenen“ aufzutrumpfen:
Die Schule im Dörper Süden
startet bei der HallenhockeyStadtmeisterschaft, welche im
Frühjahr erstmals von der Elberfelder Turngemeinde (ETG)
veranstaltet wird. Der Aufgalopp der eigens dazu eingerichteten Hockey-AG verlief
verheißungsvoll: Jens Altmann, nicht nur Rottsieper
Schülervater, sondern auch
ETG-Betreuer, hatte einen Hockeyschläger-Satz zum ersten Training in der Interims-Sporthalle an
der Berghauser Straße im Gepäck. Damit statten Adidas und Stadtsparkasse alle 15 TeilnehmerTeams der Hockey-Stadtmeisterschaft aus. Übrigens: Weil sich mehr Grundschulen als erwartet für
den Grundschul-Wettbewerb anmeldeten, hat die ETG die Hockey-Meisterschaft auf zwei Tage mit
Vor- und Endrunde ausgeweitet. Mehr Infos zur ETG, die mit
der 1. Herrenmannschaft in der
Regionalliga spielt und auch in
weiteren Sportarten aktiv ist,
gibt es im Internet unter der
Ortsmitte. Der ehemalige Polizei- Küllenhahn. In Erinnerung an die
Adresse www.etg47.de.
MDK-Q
u
11/2015alitätsprüfung
„sehr g
ut“
Seit 27
Jahren in
Cronenberg
„em Dorpe“
Zentrum Emmaus
Kulinarisch: „Dein Weg“
Der Film „Dein Weg“ ist am Sonntag,
29. Januar, ab 18 Uhr beim nächsten „Kulinarischen Kino“ des Fördervereins FKJC der Evangelischen
Gemeinde Cronenberg zu sehen.
Wer etwas essen möchte, zahlt 7
Euro, Anmeldungen bis Montag,
23. Januar unter Telefon 2 47 12 74.
Knipex-Forum
„Talfahrten“ ausverkauft
Beide Vorstellungen des kabarettistischen Jahresrücksblicks „Talfahrt“
mit Jürgen H. Scheugenpflug, Jens
Neutag und Ulrich Rasch im KnipexForum sind restlos ausverkauft.
Rossmann
Aktionen nach Umbau
Noch bis zum 4. Februar ist die Rossmann-Filiale an der Hauptstraße 44
wegen Umbaus geschlossen. Vom 4.
bis 11. Februar gibt es als „Dankeschön“ für die Wartezeit einen Eröffnungsrabatt von 10 Prozent auf
das gesamte Sortiment sowie diverse interessante Aktionen.
Hahnerberg-Apotheke
Gemeinsam abnehmen
Die staatlich geprüfte Öcotrophologin Karen Pommer referiert nächsten Samstag, 28. Januar, in der Hahnerberg-Apotheke über Abnehmen
unter dem Motto „Gemeinsam, einfach, leichter“. Der Vortrag beginnt
um 11 Uhr an der Cronenberger
Straße 347, Anmeldungen unter
der Rufnummer (01 60) 85 58 205.
Tanzschule Dance
Von Salsa bis Kindertanz
Neue Kurse starten in diesen Tagen
in der Tanzschule Dance an der
Ronsdorfer Straße 6 in Remscheid.
Infos unter Telefon (0 21 91) 2 82 52
und www.tanzschule-dance.de.
Hl. Ewalde
„Fordern statt verwöhnen“
Hockey-Meisterschaft Starthilfe für „Rotties“
Seit 80 Jahren Ihr Partner für Neubau und Reparaturen
WAS WANN WO
Sicherheit
für Senioren
Gedenken
an die Barmés
beamte und ehrenamtliche Seniorensicherheitsberater Bernd Obermeier ist am nächsten Freitag, 27.
Januar, im „Männertreff“ im Netzwerk der Evangelischen Kirchengemeinde Cronenberg zu Gast.
Ab 17 Uhr gibt der experte wertvolle Tipps zum Einbruchsschutz.
Der „Männertreff“ ist im Zentrum
Emmaus an der Hauptstraße 39.
jüdischen Widerstandskämpfer Richard und Rita Barmé, die an der
Kaisereiche auf Küllenhahn heimisch waren und in die Niederlande flüchteten, gibt es am nächsten
Samstagnachmittag, 26. Januar, einen Gedenkrundgang von der Begegnungsstätte Alte Synagoge in
der Genügsamkeitsstraße in Elberfeld. Los geht es um 17 Uhr.
Weber mit Kreisrekord
Seinen eigenen Kreisrekord konnte der
Kohlfurther Schütze
Jürgen Weber am letzten Wochenende verbessern. In der
Disziplin Zimmerstutzen Senioren
verwies der Kohlfurther die Konkurrenz auf die Plätze. Mit Walter
Herrmann gab es zudem Silber bei
den Senioren, Andere Borowsky
gelang ein erster Platz am Zimmerstutzen. Der Allrounder der Bergischen Schützengilde konnte sich in
der Herrenklasse gegen die Konkurrenz durchsetzen.
Gut lief es für die Mitglieder der
Schützengilde auch bei den Kreismeisterschaften Großkaliberrevolver, die heuer wieder in der Kohlfurth abgehalten wurden. Thorben
Lofink erreichte mit dem .44 Magnum einen 2. Platz und es gab zwei
dritte Plätze für André Borowsky
und Oliver Damrau mit dem .357
Magnum-Revolver.
Besser lief es hier für den Cronenberger Schützen-Verein: Markus Westermann sicherte sich mit
357 von 400 Ringen unangefochten den ersten Platz.
Wie Kinder und Eltern gleichermaßen glücklich sein können, das
zeigt der Diplom-Sozialpädagoge
Achim Schad am Montag, 13. Februar, im Familienzentrum der Katholischen Gemeinde Hl. Ewalde an
der Hauptstraße 100. Anmeldungen für den Vortrag um 19.30 Uhr
unter der Rufnummer 47 59 79.
Werkzeugkiste
Anmeldungen jetzt möglich
Ab sofort kann man sich online unter cronenberger-werkzeugkiste.de
für das Benefizfest anmelden, wenn
man mit seinem Verein oder einer
Institution einen Stand am 8. Juli
auf der großen Festmeile aufstellen
möchte. Reservierungen für Plätze
sind bis zum 30. Mai möglich.
Elektro Halbach
„FashionMaster“ live erleben
Das revolutionäre Dampfbügelsystem
„FashionMaster“ von Miele kann am
nächsten Freitag, 27. Januar, bei Elektro Halbach live erlebt werden. Von
12 bis 18 Uhr finden am Friedenshort 4 in Ronsdorf Vorführungen
statt. Infos unter Telefon 46 40 41
oder www.elektrohalbach.de.
Zentrum Emmaus
Beziehungstraining für Paare
Wie man in einer verbindlichen
Partnerschaft oder Ehe langfristig
glücklich sein kann, das zeigt ein
Paartraining in der Evangelischen
Kirchengemeinde Cronenberg auf.
Dieses findet statt ab Freitag, 27.
Januar. Weitere Infos bekommt
man bei Katrin Mehring unter der
Telefonnummer 4 25 04 48, Anmeldungen hingegen unter 2 47 14 10.
Rosis Boutique
Sonderpreise wegen Umbau
Weil renoviert wird, gibt es derzeit
in „Rosis Boutique“ am Mastweg 237
viele Sonderpreise. Geöffnet ist immer montags, dienstags, donnerstags und freitags von 10 bis 13 und
von 15 bis 18.30 Uhr sowie samstags
von 10 bis 13 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung unter 47 53 99.
Haus der Tänze
Tanzparty nächste Woche
Eine Tanzparty findet am nächsten
Freitagabend, 27. Januar, ab 20 Uhr
im „Haus der Tänze“ an der Hauptstraße 79 statt. Eintritt 4 Euro.
SPORT
20./21. Januar 2017
SSV Germania
„Fässchen“Wintercup
Fast 1.300 Winterschwimmer im Neuenhof
Kellerabdichtungen · Elastische Fugensanierung
Nach dem Hans-LödorfPokal, den Stadtmeisterschaften in der Unihalle und dem Turnier beim
SV Bayer steht am morgigen Samstag der Wintercup des SSV Germania 1900 im Sportzentrum Süd auf
dem Programm. Auch wenn das
„Dörper Fässchen“ zum Jahresende seine Pforten geschlossen hat,
so fungiert die beliebte Gaststätte
von Marco Kubik zum dritten Mal
als Namensgeber.
Ab 12 Uhr werden unter anderem
die dritte Mannschaft des SSV 07
Sudberg, die Breite Burschen Barmen, der FC Polonia, der SC Viktoria Rott, die Reserve des FSV
Vohwinkel und natürlich auch die
Dritte und die Altherren des SSV
Germania 1900 gegen das runde
Leder treten. Das Finale ist für
18.45 Uhr geplant.
CSC SchneeAus für die
Pokalspiele
Die für das kommende
Wochenende angesetzten Pokalspiele der CJugend des Cronenberger SC (CSC) gegen Hamborn 07
und der B-Jugend gegen Fortuna
Düsseldorf (die CW berichtete)
wurden abgesagt. Der Horst-Neuhoff-Sportplatz ist aufgrund der
Schneedecke unbespielbar. Zudem
sind auch die Zufahrtswege teilweise vereist.
Die Absagen gelten auch für die
vereinbarten Freundschaftsspiele.
Die Nachholtermine der Pokalspiele stehen noch nicht fest.
RSC Auch die
Cats empfangen
Iserlohn
Am morgigen Samstag
startet das Team Dörper Cats in die Rückrunde der Damen-Bundesliga. Gegner in der RSC-Halle
ist – wie im Anschluss bei den
Männern (siehe Artikel unten) –
um 15 Uhr der amtierende Deutsche Meister ERG Iserlohn.
In den Reihen der Gäste stehen
mit Maren Wichardt und Svenja
Runge zwei ehemalige RSC-Spielerinnen. In der anstehenden Rückrunde möchte sich der Tabellensiebte RSC noch um einige Plätze
nach vorne arbeiten, zumal viele
Spiele in der Hinrunde extrem
knapp mit nur einem Tor Unterschied verloren wurden.
SPORT-TERMINE
Cronenberger-Sport.de
Samstag, 21.01.2017, 15.00 Uhr
RSC (D) – ERG Iserlohn
Rollhockey, 1. Bundesliga, Damen
Alfred-Henckels-Halle, Ringstraße 13
Samstag, 21.01.2017, 18.00 Uhr
CTG (H) – DJK Unitas Haan II
Handball, Verbandsliga Gruppe 2, Herren
Sportzentrum Süd, Küllenhahner Straße 130
Samstag, 21.01.2017, 18.00 Uhr
RSC (H) – ERG Iserlohn
Rollhockey, 1. Bundesliga, Herren
Alfred-Henckels-Halle, Ringstraße 13
Sonntag, 22.01.2017, 14.15 Uhr
CTG (D) – Wuppertaler SV
Handball, Bezirksliga, Damen
Sportzentrum Süd, Küllenhahner Straße 130
Sonntag, 22.01.2017, 16.30 Uhr
RSC II (H) – HSV Krefeld
Rollhockey, Regionalliga West, Herren
Alfred-Henckels-Halle, Ringstraße 13
Dienstag, 24.01.2017, 19.30 Uhr
ASC 09 Dortmund – CSC
Fußball, Kreisfreundschaftsspiel, Herren
Sportplatz, Schweizer Allee 29a, Dortmund
Die Ergebnisse der jeweiligen Partien gibt es immer zeitnah online
unter www.cronenberger-sport.de!
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Remscheid
Tel. 0 21 91/84 05 68
Wir sind umgezogen!
Seit dem 10.10.’16 finden Sie uns auf der Burger Straße 17
(neben Bäckerei Evertsberg) in 42859 Remscheid.
Knackige Kälte, Schnee, dazu auch noch viel Sonne obendrauf – warum in die Berge fahren, wenn
im heimischen CW-Land aktuell Bilderbuch-Winter ist?! Daran haben aber nicht nur Schlittenfahrer
und Spaziergänger ihren Spaß, ein umso größeres Vergnügen ist auch das Winterschwimmen im
Schnee. „Es gibt nicht Besseres“, sagt Bianca Böning zu dem besonderen Angebot des SV Neuenhof
(SVN), und das will was heißen: Schließlich kommt die Winterschwimmerin aus Düsseldorf, aber erstens gibt’s selbst in der sonst so weltgewandten Landeshauptstadt keinen Schnee und außerdem
auch kein Freibad, in dem man im Winter schwimmen gehen könnte. Aber nicht nur Düsseldorfer
wissen das winterliche Schwimm-Vergnügen zu schätzen, das deutschlandweit nur zwei weitere
Freibäder anbieten sollen: „Ich liebe das Neuenhof“, schwört Monika Koch vom Cronenfeld ganz
besonders aufs Winterschwimmen in dem auf 28 Grad erhitzten Wasser: Draußen kalt, drinnen
warm – „das ist wie in der Sauna“. Fürs CW-Foto lief es indes andersrum als beim Saunen üblich: Da
ging’s zunächst mit SVN-Vorsitzendem Burkhard Orf für eine „kalte Dusche“ auf die schneebedeckte Liegewiese des Dörper Freibades und dann ins umso wohlig-wärmere Becken – „super“,
schwärmte Bianca Böning nach ihrem Sprung ins beheizte Neuenhof-Nass. Damit steht sie keineswegs allein da: Insgesamt machen rund 1.300 Personen beim Winterschwimmen 2016/17 mit – das
Angebot des SVN ist also auch diesmal ein Hit. Übrigens: Wer es ausprobieren möchte, erhält an der
Freibad-Kasse auch weiterhin Zehner-Karten für das Winterschwimmen. Das Angebot geht noch bis
zum 28. Februar. Mehr Infos gibt es im Internet unter www.sv-neuenhof.de.
Öffnungszeiten: Mo.-Fr.
Sa.
9.00 - 19.00 Uhr
9.00 - 18.00 Uhr
Ihr Fessnapf-Team
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24-Stunden-Schwimmen am 28.1.
Küllenhahn. Am letzten JanuarWochenende steigt im Schwimmsport-Leistungszentrum (SSLZ)
auf Küllenhahn das diesjährige 24Stunden-Schwimmen. Auch bei
der 32. Auflage kann man wieder
von Samstag, 28. Januar, 13 Uhr
bis Sonntag, 29. Januar, zur gleichen Zeit seine Bahnen im HeinzHoffmann-Bad ziehen.
Und zwar so viele man will: Für
4 Euro können sich Erwachsene
sowie für 2,50 Euro Kinder und Jugendliche eine Startkarte kaufen,
auf der man sich die Distanz an
den einzelnen Bahnen vermerken
lassen kann. Für jeden Teilnehmer
mit mindestens 50 geschwommenen Metern gibt es im Anschluss
eine Urkunde, ab 1.000 Meter so-
gar eine Medaille. Darüber hinaus
kann auch ein „Totenkopf-Abzeichen“ im Dauerschwimmen von
einer bis zwei Stunden für weitere
2,50 Euro abgelegt werden.
Zudem gibt es natürlich wieder
zahlreiche Pokale und Auszeichnungen: So werden der älteste und
der jüngste Teilnehmer geehrt, weiterführende Schulen nehmen am
Primus-Pokal teil, ebenso gibt es
einen Grundschulpokal. Der Marathon-Pokal geht an denjenigen, der
die längste Strecke zurücklegt,
auch die erfolgreichsten Schwimmteams aus dem bergischen Städtedreieck und darüber hinaus werden
geehrt. Um den Generationen-Pokal kämpfen die erfolgreichsten
Familien, der „Leistungspokal“
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wird hingegen für besondere Einzelleistungen vergeben. Ebenso
wird natürlich auch der „Nachttopf-Pokal“ mit Überraschungsinhalt unter den erfolgreichsten Teilnehmern zwischen 1 und 2 Uhr in
der Nacht ausgeschwommen.
Beim 24-Stunden-Schwimmen
ist natürlich für warme und kalte
Speisen zu „Sportlerpreisen“ gesorgt. Eine Übernachtung ist in der
Schwimmhalle möglich, Isomatten, Schlafsäcke etc. müssen selbst
mitgebracht werden. Zum Abschluss gibt es gegen 13.20 Uhr zudem eine Schatzsuche für Kinder
bis 11 Jahre.
Weitere Informationen gibt es natürlich im Internet unter der Adresse www.schwimmverband.de.
RSC Mit Sieg ins Rollhockey-Jahr gestartet
Positiver Aufgalopp für
den RSC Cronenberg:
Mit einem Auswärtssieg starteten die Löwen ins Rollhockey-Jahr 2017. Am
vergangenen Samstag fuhr der
Dörper Rollhockey-Bundesligist
einen letztlich deutlichen 6:2-Erfolg (1:0) beim HSV Krefeld ein.
In der Bonhoeffer-Halle des HSV
sah es zunächst nicht unbedingt
nach einem derart klaren Erfolg für
die Gäste aus: Der RSC erwischte
zwar mit dem 1:0 durch Benjamin
Nusch bereits in der ersten Minute
einen Top-Start. Das war es dann
aber auch im ersten Abschnitt – mit
der knappen Führung ging es in die
Kabine. Im zweiten Abschnitt gelang dann den Hausherren der bessere Start.
In der 28. Minute kam Krefeld
zum Ausgleich. Zwei Minuten später hätten die Seidenstädter sogar
in Führung gehen können, LöwenKeeper Eric Soriano hielt jedoch
den nach dem zehnten RSC-Foul
fälligen Sechser. Im Anschluss
scheiterte zwar auch Marco Bernadowitz mit seinem Strafstoß, dafür
machte Sebastian Rath aber seine
Sache besser: Mit einem Doppelpack schoss er seine Löwen mit 3:1
in Führung.
Durch einen satten Schuss zum
4:1 besorgte erneut Benni Nusch in
der 41. Minute die Vorentscheidung. Max Thiel und abermals Sebi Rath mit seinem Hattrick-Treffer zum 6:1 machten endgültig alles klar für die Cronenberger. Das
Bundesliga-Saison 2016/17
Krefelder 2:6 kurz vor Schluss hatte nur noch statistischen Wert. Am
morgigen Samstagabend folgt nun
das erste Heimspiel 2017 und zugleich ein Top-Spiel für die Cronenberger Rollhockey-Löwen.
Um 18 Uhr hat das Team von
RSC-Trainer Jordi Molet mit der
ERG Iserlohn dann den aktuellen
Tabellenzweiten der RollhockeyBundesliga in der heimischen Alfred-Henckels-Halle an der Ringstraße zu Gast. Dabei gibt es auch
ein Wiedersehen mit einem alten
bekannten: Trainiert wird die ERGI vom Ex-Löwen Jens Behrendt,
der das Nachholspiel gegen Düsseldorf nutzte, um sein altes Team
genauestens zu beobachten.
Denn eines soll seiner Meinung
nach diesmal nicht passieren, näm-
lich dass der Meister wie im letzten
Jahr in Cronenberg Punkte liegen
lässt. Im Dress der Iserlohner stehen sechs Spieler des Aufgebotes
der deutschen Rollhockey-Nationalmannschaft, die am Sonntag ein
Training in der RSC-Halle durchführen wird. Mit dem Argentinier
Carlos Nunez und dem Portugiesen
Andre Costa spielen zudem zwei
weitere international erfahrene Akteure im Behrendt-Team.
„Wir sind krasser Außenseiter“,
blickt RSC-Trainer Jordi Molet daher auf die schwere Heimpartie –
Molet will aber an die guten Leistungen in Krefeld anknüpfen.
RSC-Herren: Soriano, Modrzewski –
Bernadowitz, Nusch (2), Vester, Thiel
(1), Rath (3), Riedel, Leandro, Börkei.
Trau Dich
in die Höhle
der Löwen!
Bundesliga:
Samstag - 21.1. 2017, 15.00 Uhr
Dörper Cats - ERG Iserlohn
Samstag - 21.1. 2017, 18.00 Uhr
RSC - ERG Iserlohn
CRONENBERGER WOCHE
Seite 12
20./21. Januar 2017
Wer spendet für sie? Alena Hensel möchte nach Costa Rica
Berghausen. Für Alena Hensel
wird das neue Jahr ein besonderes
werden: Die junge Berghauserin
feiert in 2017 ihren 18. Geburtstag,
sie möchte im Frühsommer ihr
Abitur am Carl-Fuhlrott-Gymnasium (CFG) bestehen und im Anschluss dann „in die große, weite
Welt“ hinausziehen.
Im fernen Costa Rica will Alena
Hensel ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) absolvieren, eine
der Voraussetzungen dafür: Rund
ein Viertel der Kosten muss die
Fuhlrott-Gymnasiastin allerdings
durch Spenden aufbringen. Wenn
nicht jetzt, wann dann? Alena Hensel möchte sich nach dem Abi zunächst einen Traum erfüllen, bevor
sie mit dem Studium beginnt.
Für die Natur interessiert sich die
Cronenbergerin, Umweltnaturwissenschaften in Freiburg möchte sie
studieren, sich zuvor jedoch mit einem Freiwilligen-Jahr engagieren.
Und warum in Costa Rica? Weil
sie in der Schule Spanisch lernt,
Spenden willkommen
Wer Alena Hensel dabei unterstützen möchte, ihren Traum zu verwirklichen und sich mit einem Freiwilligenjahr in Mittelamerika zu engagieren, der kann seine Spende auf das Konto des ICJA-Freiwilligenaustausch
bei der KD-Bank Dortmund mit der IBAN DE07 3506 0190 1011 8120 20
einzahlen. Um die Spende zuordnen zu können, muss bei der Überweisung als Verwendungszweck die Spendennummer 48-1293 sowie „Alena
Hensel“ angegeben werden. Da der ICJA gemeinnützig ist, können Spenden steuerlich geltend gemacht werden.
VERANSTALTUNGSTIPPS
Besondere Events mit Gewinnchance
Sunday-Brunch bei QB
Musiker und Künstler treffen sich am Sonntag, 29. Januar, beim 1. Cronenberger Sunday-Brunch in „QBs Musik-Café“ an der Hauptstraße.
Wir schreiben das Jahr 1995:
Christoph „QB“ Kuberka startet
mit seiner Musikschule in Cronenberg. Noch im selben Jahr
wird klar, dass weitere kulturelle
Angebote dringend auf den Weg
gebracht werden müssen. So entsteht die Idee eines „Jazz-Frühstücks“, welches von Mal zu Mal
auch weitere Stilrichtungen beherbergt und so die Gästezahl
schnell steigen lässt. So weit, so
gut: Das ist jetzt über 20 Jahre
her, doch die Idee des Formats
wird nun wieder aus dem „Dornröschenschlaf“ geweckt: Ab 2017
wird in den Monaten Januar,
März, Mai, September und November am jeweils letzten Sonntag des
Monats ein offenes Musiker/Künstler-Frühstück stattfinden, zu dem
selbstverständlich auch alle Musik- und Kunstinteressierten sowie Spätfrühstücker herzlich eingeladen sind. Live-Musik, Vorträge, Lesungen
etc. gehören in jedem Falle dazu. Kulinarisch wird in „QBs Musik-Café“
natürlich viel geboten: Ein variantenreiches Frühstücks- bzw. BrunchBüfett lässt keine Wünsche offen, das 15 Euro pro Person kostet, 12
Euro im Vorverkauf. Getränke wie Wasser oder Milch sind dabei inklusive, Kaffee- und Teespezialitäten kosten an der Theke allerdings extra.
Der erste Sunday-Brunch in „QBs Musik-Café“ findet am Sonntag, 29.
Januar, von 11 bis 15 Uhr mit der jungen Singer/Songwriterin Maria
Chirkova an der Hauptstraße 88 statt. Unter unseren Lesern vergeben
wir 2x2 Freikarten. Diese werden unter allen verlost, die sich bis Montag, 11 Uhr, bei der CW unter [email protected] melden (Namen, Telefonnummer und Stichwort nicht vergessen!) oder die
am Montag, 23. Januar, in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unter Telefon
478 11 02 bei der CW anrufen. Stichwort: QBs Musik-Café
Küllenhahner Str. 55 • 42349 Wuppertal
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nicht alleine dastehen!
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weil das mittelamerikanische Land
als vergleichweise sicher sowie als
ökologischer Vorzeigestaat gilt
und: „Ich wollte schon immer einmal den Regenwald kennenlernen“, erklärt die Gymnasiastin.
Wo der internationale Freiwilligenaustausch ICJA sie genau einsetzen wird, das weiß Alena Hensel noch nicht. Ob die Arbeit für
Meeresschildkröten, Projekte für
Wildtiere, Schmetterlinge oder
auch im Denkmalschutz – ver-
schiedenste Einsatzmöglichkeiten
hält der ICJA in dem Land bereit,
das als „die Schweiz Mittelamerikas“ gilt.
Da das Land nur etwa so groß wie
Niedersachsen ist, wird Alena Hensel sicher auch genug Zeit haben
den Regenwald kennenzulernen,
selbst wenn sie nicht dort, sondern
zum Beispiel an einer der Küsten
Costa Ricas ihr Freiwilligenjahr
absolvieren sollte – und wenn sich
genügend Spender finden…
Konzert Himmel voller Bratschen
Cronenberg. Zugunsten der Evangelischen Kirchengemeinde Cronenberg veranstaltet die Konzert-Reihe „Musik auf dem Cronenberg“ am 5.
Februar ein Benefizkonzert. Die beiden Vorsitzenden der Konzert-Reihe
Barbara Buntrock und Werner Dickel werden unter dem Titel „Ein
Himmel voller Bratschen“ gemeinsam mit Studenten ihrer Musikhochschul-Klassen auftreten.
Einlass ist um 18 Uhr an der Solinger Straße 2. Der Eintritt ist frei, wobei um Spenden gebeten wird.
Max Biritognolo/Jakob Böttcher, zzt. als Praktikanten bei der CW
Derselbe Täter? Vierter
Wechselgeld-Klau am
Busbahnhof
Aus einem Linienbus
der Wuppertaler Stadtwerke (WSW) wurde
am vergangenen Freitag am Busbahnhof „Schulzentrum
Süd“ das Wechselgeld gestohlen.
Der neuerliche Diebstahl ist bereits
der vierte in wenigen Wochen (die
CW berichtete) an dem Küllenhahner Busbahnhof.
Bereits im November sowie zuletzt am 30. Dezember 2016 nutzten Unbekannte hier die Pausen
der Fahrer aus, um sich Zutritt zu
den Fahrzeugen zu verschaffen
und das Wechselgeld zu entwenden. Auf CW-Nachfrage berichtet
Stadtwerke-Sprecher Holger Stephan, dass es zu ähnlichen Fällen
auch in Vohwinkel gekommen sei.
Da die Bustür auch bei dem neuerlichen Diebstahl keine Aufbruchsspuren aufwies, geht die Polizei davon aus, dass der oder die
Täter über Insiderwissen zum Öffnen von Linienbussen sowie die
entsprechenden Schlüssel verfügen. Im jüngsten Fall ereignete
sich der Diebstahl am verschneiten
Freitagmorgen gegen 9 Uhr: Dabei
wurde eine Tasche, die am Fahrersitz des Linienbusses deponiert
war, mit etwa 350 Euro gestohlen.
Hinweise zu dem WechselgeldKlau sind unter den Rufnummern
284-0 (Präsidium) oder 247 13 90
(Cronenberg) an die Polizei erbeten.
Ganz einfach teilnehmen per E-Mail:
[email protected]
Marek Fis: Unter Arrest Kanalarbeiten Die
Lindenallee wird
zur Sackgasse
Am Donnerstag, 26. Januar, ist Marek Fis mit seinem neuen Programm
„Unter Arrest“ auf Einladung des Forum Maximum im LCB | Haus der
Jugend Barmen am Geschwister-Scholl-Platz 4-6 zu Gast.
Auch „Unter Arrest“ liefert Marek, der sportliche Jogginghosenlatino, derbe Sprüche jenseits des
Anstands! Munition für seine
schrägen Gags liefern ihm beständig merkwürdige Menschen
aus TV, Politik, Sport sowie das
Boulevard-Blättchen mit den vier
großen Buchstaben. Er nimmt
sich dabei auch gerne immer mal
wieder selbst auf den Arm, denn
die Fähigkeit, sich selbst nicht zu
ernst zu nehmen, verliert Marek
auch „Unter Arrest“ nicht. Mit
vielen verschiedenen Dialekten
sowie den deutsch-polnischen
und auch anderen Klischees bewaffnet spielt er gerne herum
und trifft auch mit fieser Munition „fast“ immer den richtigen Ton.
Karten für die Veranstaltung mit Marek Fis gibt es für 21 Euro im Vorverkauf unter www.liveclub-barmen.de sowie für 25 Euro an der
Abendkasse im LCB | Haus der Jugend Barmen. Unter unseren Lesern
vergeben wir 2x2 Freikarten. Diese werden unter allen verlost, die
sich bis Montag, 11 Uhr, bei der CW unter [email protected] melden (Namen, Telefonnummer und Stichwort nicht vergessen!) oder die am Montag, 23. Januar, in der Zeit von 11 bis 11.20
Uhr unter Telefon 478 11 02 bei der CW anrufen. Stichwort: Marek Fis
Ortsmitte. Pünktlich zum Fest
hatten die Wuppertaler Stadtwerke
(WSW) ihren Teil zur Besinnlichkeit im „Dorf“ beigetragen: Sowohl die Dauer-Baustelle an der
Lindenallee/Ecke Kemmannstraße
wie auch die auf der Hauptstraße
wurden „abgeräumt“. Nun ist
Weihnachten längst vorbei und es
wird wieder gebuddelt: Ab Montag
ist die Lindenallee nur noch als
Sackgasse befahrbar.
Die Stadtwerke werden zunächst
in der Lindenallee Kanalleitungen
erneuern, im Anschluss kommt
dann die Rathausstraße an die Reihe. Für die von den WSW auf fünf
Wochen veranschlagten Arbeiten
wird die Lindenallee im Einmündungsbereich der Rathausstraße
gesperrt. Bis zur Straße Eich bleibt
die Allee aber als Sackgasse befahrbar. Der Verkehr auf der Rat-
hausstraße wird im Bereich der gesperrten Einmündung durch eine
Baustellenampel geregelt, Umleitungen werden ausgeschildert.
Ursprünglich wollten die WSW
ab Montag im Bereich Hauptstraße/Oberkamper Straße weiter an
der Erneuerung der Gasleitung arbeiten. Aufgrund der niedrigen
Temperaturen ist das jedoch nicht
möglich, weshalb die Stadtwerke
die Zeit nun für die Kanalerneuerung nutzen. Bei beiden Projekten
stehen die WSW unter Zeitdruck,
da die Fahrbahn-Erneuerung der
Hauptstraße sowie der Rathausstraße mit Geldern aus dem Bundesinvestitionsprogramm bis 2018
erledigt sein muss.
Bei der Rathausstraße kommt die
Cronenberger Werkzeugkiste am 8.
Juli verschärfend für den Zeitplan
der Bauarbeiten hinzu.
Inhaber: Frank Schemann
Neukuchhausen 5 · 42349 Wuppertal
Telefon: (0202) 47 30 98
Telefax: (0202) 47 64 86
www.siebel-wuppertal.de
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Bürozeiten:‘ǤȂ”ǤͺǤͲͲ„‹•ͳʹǤ͵ͲŠ”ǡ‘Ǥǡ‹ǤΪ‘ǤͳͶǤ͵Ͳ„‹•ͳ͹ǤͲͲŠ”
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Einbrecher stahlen Bargeld an der Alte Rottsieper Straße

Kurzbeschreibung Betonwerk Godelmann KG PDF

Manuela Ketzer Jörg Teske „Sorgenbaustelle“ Lindenallee

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