Ülcue Ädjcr Rettung 22S/51 WOCHENENDE Untermieter der Oellentlichkeit Sonntag, 10. Mal 1974 Nr. 229 (Fernausgabe mwg. Der Direktor des Basler Zoos, Professor Ernst Michael Lang, wohnt mit seiner Frau im wie er sich selbst ausdrückt Menschenhaus gegenüber den Flamingos, Slraußon und Zebras, die angenehme Nachbarn seien, auch wenn die Flamingos bisweilen ntwas laut schwatzten. Das elegante weiße Haus mit seinem terrassenförmigen Garten, ii\ dem sich Wasserhühner tummeln, ist allerweniger wohnlich liri'is ~ ich zitiere wieder den Zoodirektor als das polyyonal gebaute Alienhaus. «Dafür ist unser Ferienhaus polygonal», Sempach betont der Zoodirektor. «Ich will es Ihnen i erklären: Was tut der Mensch in einem leeren rechteckigen Raum? :r füllt sofort die Ecken mit Mobeislücken. Und die Alten beginnen 'larin stereotyp Kopf oder Rücken oder beides an die Wand zu schlagen. Denn ein rechteckiger Raum ist zu monoton - weder .ter Iglu der Eskimos noch die Zelle dor Nomaden sind rechteckig, noch waren es die Höhlen. Sie linden in der Natur keinen rechten Winkel. Erhöhungen sind für Mensch und Tier ebenfalls angenehich würde solche Erhöhungen in mer als eine langweilige Ebene meinem Zimmer anlegen lassen, wenn meine Frau nicht etwas Slulonsteigen.» Mühe hatte beim Wir sitzen in dem also leider nicht polygonal gebauten Wohnhaus im langen rechteckigen Arbeitszimmer und sehen durch die - Iffi fn Europa geborene Qotllta, wurde in y.nodhcktors aiitgc/tHjcn. Htm-, des Basier Glasfront einen rotbäuchlgen Dompfaffen auf einem Ast schaukeln. Dieses Arbeitszimmer wird zeitweise auch von Zooangostelllcn benutzt. Nebenan ist ein Privatlabor für tierärztliche Behandlungen (1942 wurde Ernst Lang Zoolierarzt, 1953 Zoodirektor). Es stehen dem Ehepaar Lang fünf weitere Zimmer zur Verfügung bewohnen sie allein, seit die zwei Söhne ausgeflogen sind. ßatiyfrsfe zulfi feeispie'l den ersteh'in Europa An Hausgenossen geborenen Gorilla, Goma, deren Mutter sie falsch im Arm hielt, so daß sie nicht trinken konnte. «Ich brachte das Gorillababy nach Hause», sagt der Zoodirektor, -und meine Frau zog es zwei Jahre lang auf.» Als Goma ein Jahr alt war. erhielt sie den gleichaltrigen .srt^ Gefährten Pepe aus /\frika, damit sie kein «Einzelkind» bliebe. Heute ist Goma im polygonalen Affenhaus selbst Mutter eines zweieinhalbjahrigen Sohnes namens Tam-Tam. Nicht nur Goma und Pepe waren Hausgenossen der Längs, auch Bartalfen wurden bei diese letzteren seien charihnen aufgezogen, braune Hyänen mante Tiere. Ferner wohnten Papageien und zahllose andere Vögel mit dem Zoodirektor und seiner Familie zusammen. Der Basler Zoo gehört einer gemeinnützigen öffentlichen Gesellschaft. Sie hat dem Zoodirektor seine Amtswohnug vermietet. In einer weiteren Amtswohnung auf dem Zooareal lebt der Betriebsinspcklor Paul Steinemann. Professor Lang ist natürlich in seiner Zoowohnung standig in Bereifschaft, er wird auch nachts gerufen, wenn einem Tier etwas fehlt. Er wohnt aber ausgesprochen gerne hier, ja er vertritt die Ansicht, es sei nur von Vorteil, wenn der Zoodirektor im Zoo selbst lebe. Und die Adresse paßt zu seinem Beruf: Pelikanweglein 15. Zwischenruf Umgekehrte Vorzeichen «Hugo ist doch immer freundlich.» «Er hat eben eine gute Natur.» «Hugo ist ein netter Mensch, das muß man schon sagen.» Beneidenswert, dieser Hugo, von dem so anerkennend gesprochen wird. Könnte man meinen. Aber die Sache hat einen Haken. Denn Untertöne lassen den Verdacht zu. Hugo sei nicht nur freundlich und hilfsbereit, eigentlich sei er auch ein rechter Trottel. Das muß er sein. Er läßt sich zuviel gefallen, es macht ihm gar nichts aus, so höflich, zuverlässig und harmonisch zu sein. Wenn es ihn hart ankäme, so beherrscht zu sein, dann wäre er es nicht. Es wird noch ärger, nämlich dann, wenn Hugo einmal aus seiner Rolle fallen sollte. Wenn er seine Natur verleugnet, die Gewöhnung aufstört, und die Unverfrorenheit, seinerseits auch unfreundlich zu sein, zur Diskussion stellt. Da baut sich Entrüstung auf in seiner Umgebung. Noch nie hat er eine solche Beachtung erlebt. Man ist enttäuscht. Das hätte man von ihm, gerade von ihm, nicht erwartet. Was ist nur in ihn gefahren? Was denkt er sich überhaupt? Hugos Gegenstück, der mit Bedacht Unfreundliche, Aggressive, Destruktive wird keineswegs in seine Grenzen gewiesen. Mein Gott, der ist eben so. Es schwingt Geschmeicheltsein mit. Man ahnt etwas Besonderes. Er hat es halt schwerer. Da keimt Talent. Man wird noch staunen. Eines Tages staunt man wirklich: Hugos Gegenstück ist guter Laune, freundlich; richtig nett ist er. Erst einmal abwarten? O nein, das muß gefeiert werden, da geht ein freudiges Erbeben durch den Freundeskreis. Man ist so dankbar, daß man in die Knie gehen möchte. Es wird weitererzählt, jeder gibt vor, es selbst erlebt zu haben. Keiner will außerhalb stehen. 136) 61 Das Gespräch der Woche Post festum Im «Menschcnhaus» des Basier, Zoos Nr. Von Hans Gmiir Irgendwann in dieser Woche hat das Gespräch ganz bestimmt stattgefunden. Nicht am Montag vermutlich. Am Montag war es dazu meiner Ansicht nach noch ganz eindeutig zu früh. Auch den Dienstag halte ich für unwahrscheinlich. Am Mittwoch oder Donnerstag jedoch, vielleicht auch erst am Freilag war es dann soweit. ITrmi Frischknecht hielt es nicht mehr aus. Frau Yvonne Frischknecht, 30, Hausfrau, Mutler von zwei Kindern, Claudia, 11, und Beat, 9, faßte sich daran kann eigentam Mittwoch oder Donnerstag, spälich kein Zweifel bestehen testens jedoch am Freitag ein Herz, schob mutig ihre mannigfachen Bedenken beiseite und eröffnete ihrem Ehemann Erich, 41, daß sie mit ihm zu reden habe. Erich Frischknecht seufzte so diskret und doch mitleiderregend, wie Ehemänner zu seufzen pflegen, wenn ein von der Gattin dringlich gefordertes Zwiegespräch sie mitten aus der Lektüre des Leitartikels brutal herausreißt, legte die Zeitung beiseite und brummte; - «Wenn's sein muß.» «Es muß.» «Ist etwas nicht in Ordnung?» «Die Art und Weise, wie wir am letzten Sonntag Mutterlag geleiert haben.» Nun war Erich ehrlich erschrocken. «War die Mutterlagstorte nicht gut?» «Die war ausgezeichnet.» Fand ich eigentlich auch. Gut, zugegeben, einverstanden, ich weiß, daß du eigentlich Mokkatorten noch lieber magst als Schokoladetorten. Obwohl ich dir beweisen konnte, daß kalorlenmäßlg überhaupt kein Unterschied besteht. Du magst sie einfach lieber. Und deshalb wollte ich dir wirklich eine Mokkatorte heimbringen, Ehrenwort, Yvonne, Hand aufs Herz. Als ich in die Konditorei ,k a m waren keine mehr da. Nur noch Schokoladetorten und Sachertorten. Die magst du ja noch weniger. Ich gebe zu, ich hätte mich früher darum kümmern sollen. Dann hätten sie mir in der Konditorei ganz bestimmt eine reserviert. Eine Mokkatorte. Aber du weißt ja, was letzte Woche alles los war. Der dringende Auftrag, von dem ich dir erzählt habe, und Herr Wiederkehr war nämlich wieder einmal im Militär. Wie immer, wenn man ihn brauchen könnte. Typisch ist das für ihnl Und der Chef war ganz besonders unausstehlich. Weil er sein Rheuma hatte. Warum macht er Waldläufe? Bei dem Wetter! Davon wird er auch nicht jünger. Und daß unser Fräulein Waldvogel ausgerechnet in so einer Slress-Woche Stirnhöhlenkatarrh bekommt und ständig zum Arzt rennen muß, ist natürlich eine Frechheit sondergleichen. Aber davon abgesehen fand ich die Torte eigentlich nicht schlecht.» lag bestimmt nicht an der "Torte.» Hat dir der Blumenstrauß nicht gelallen? kh habe den Kindern ausdrücklich gesagt, sie sollen keinen Hahnenfuß nehmen. Weil Seine Frau würde am liebsten in iijle Welt hinausjubeln daß er sie nicht immer dauernd, nein, nur noch ab und zu betrügt, und ihr noch gestern, ganz ohne Zynismus, Haushaltsgeld gegeben hat. Man sehe sich politisch-diplomatische Gepflogenheiten an. Kommt ein diktatorischer Staatsmann endlichl zu einem Staatsbesuch, wird er hofiert wie nie ein befreundeter. Benimmt sich der gefürchlele Herr gar normal, dann kennt die Begeisterung keine Einschränkung. «Habt ihr gesehen, wie nett er ist?» Tatsächlich. Er spuckt nicht in die Suppe, ohrfeigt auch nicht seine Gastgeber. Was gibt es da noch zu deuteln? Man ist über alle Maßen erfreut, der Eindruck haftet, das Lobpreisen nimmt kein Ende. Ein absurder Zustand? Sicherlich. Aber wir haben uns wahrscheinlich alle schon daran beteiligt. Sonst wäre er nicht möglich. Eva Reichurü der giftig ist. Aber die Jugend von heute hört ja nicht zu, wenn man ihr etwas erklärt. Und die Margeriten riechen nicht gut. Abel sonst war der Strauß doch eigentlich ganz hübsch.» «Der Strauß war wunderschön.» «Jetzt weiß ich's! Die Spiegeleier, die Claudia und ich zum Frühstück gebraten haben, waren leider ein billchen verkohlt. Aber es war doch nicht halb so schlimm, das mußt du zugeben, wie letztes Jahr, als uns die Milch übergelaufen Ist, und du mußtest nachher anderthalb Stunden lang den Herd putzen. Und statt Kaffeepulver haben wir nur Zusatz genommen der sieht ja und statt Zucker Kochsalz ins idiotischerweise genau gleich aus Blrchermüesli getan, aber es war gut gemeint, und das ist doch die Hauptsache.« «Ich habe mich auch sehr gefreut!» «Was war denn nicht in Ordnung?» i Daß ich mich sehr gefreut habe.» «Wie bitte?» «Ich meine: es ist nicht in Ordnung, daß ich mich immer so freue, wenn ihr mich am Mutteitag übeirascht mit Torte, Wiesenblumenstrauß und mißlungenem Frühstück. Daß ich die gezuckerten Rühreier so rührend linde. Daß mir vor Freude das Augenwasser kommt bei eurem wäßrigen Kaffee. Das ist nicht in Ordnung!«Aber warum denn nicht, um Himmels willen?» «Weil ich kürzlich einen Bericht gelesen habe. Darin wird klipp und klar bewiesen, daß wir Frauen in der Schweiz auf der ganzen Linie unterdrückt und übervorteilt weiden. Und das Schlimmste, das Beschämendste daran ist, daß es uns nichts ausmacht. Daß wir dabei ganz glücklich und zufrieden sind «Schön, das ist nicht schön. Aber was hat es mit dorn Muttertag zu tun?» «Der Mutlertag», sagte Frau Frischknecht vorwurfsvoll, «ist, wenn ich diesen Bericht richtig verstanden habe, auch nur einer eurer raffinierten Versuche, uns zu beschwichtigen, uns Sand in.s Sklavinnenauge zu schütten. Ein Zuckerbrot, das ihr uns reicht, um uns die Peitsche eurer Männerherrschalt erträglicher ersehen lassen.» «Was schlägst du denn vor?« fragte Herr Frischknecht ein wenig ratlos. i Gleichberechtigung nalui -h l>;<; «Und wie stellst du dir diese Gleichberechtigung pr.ik' vor? Frau Frisrhknecht zuckte verzagt die Schultern. 'Das ist ja das Fürchterliche», gestand sie, «ich weiß es auch nicht so recht. Aber vielleicht müßt ihr mir für den Anfang einfach gestatten, daß ich euch auch ab und zu verkohlte Spiegeleier und ein gepfeffertes Birchcrmus vorsetze.» da stand efwas ubm die herrlichen , Gelegenheiten, tiu. Weihnacht .seinkaufe?» «Unsinn!.) entgegenete sie unwillig. «Ich habe den Artikel gar nicht gelesen, denn die Bahnhofstraße kenne ich ja. Aber auf der Rückseite war ein interessanter Artikel, daß die Amerikaner schleunigst ihre Flüge buchen müssen, wenn sie in den Weihnachtsferien nach Acapulco, Florida oder auf die Bermudas fliegen wollen. Das erinnerte mich an meinen Vorsatz, für Weihnachten vorzusorgen. «Eigentlich hast du recht», sagte ich nachdenklich. «Weißt du was, ich lasse das Kino und komme mit.» «Du bist also auch dafür, schon jetzt Weihnachtseinkäufe zu machen, um der üblichen Hetze im letzten Augenblick zu entgehen?) «Nicht deswegen-, sagte ich, «sondern wegen der Teuerung. Wer weiß, wieviel dein Nachthem d in einem halben Jahr kosten Wird - " " Ursula von Wiese Apropos Vorsorge verhütet Nachsorge Zwischen den Zeilen der Zeit «Es geht leider nicht», erwiderte meine Freundin Ernestinc, als ich ihr vorschlug, wieder einmal ins Kino zu gehen. «Die ganze nächste Woche will ich Weihnachtseinkaufe machen.» «Was, jetzt im Mai?>;- rief ich verblüfft. «Es ist höchste Zeit*, sagte sie ernst. «Ich will mich nicht wieder überrumpeln lassen. Jedes Jahr, soweit ich zurückdenken kann, war Weihnachten plötzlich da, bevor ich die Geschenke besorgt hatte. Ich habe mir geschworen, das soll nie wieder geschehen.» «Könntest du die Weihnachtseinkäufe nicht um eine Woche verschieben?» bat ich. «Der Film läuft nur noch . . .» «Ich sagte dir doch, es ist höchste Zeit! unterbrach sie mich ärgerlich. «Ich rate dir, meinem Beispiel zu lolgen.» Anzüglich fügte sie hinzu: «Du hast wohl vergessen daß das Nachthemd, das ich mir voriges rJ a h von dir gewünscht hatte, am 23. Dezember nicht mehr zu haben war.» Wenn man Ernestine ablenken will, muß man ihr Fragen stellen. So fragte ich denn: «Weißt du überhaupt, was sich deine Freunde und Verwandten dieses rJ a h zu Weihnachten wünschen werden?» Sie lachte frohlockend. «Und ob! Seit dem 1. März habe ich mir alle Wünsche, die sie mehr oder minder deutlich äußerten, aufgeschrieben.» Passiert und notiert vom 19. bis zum 26. Mai «Was wünsche ich mir denn?» «Es sollte zwar eine Weihnachtsüberraschung werden, aber wie ich dich kenne, wirst du es vergessen, wenn ich es dir jetzt schon verrate. Du sagtest . . . warte, ich muß nachsehen ... du sagtest am 22. April, du brauchest einen neuen Badeanzug.» «Aber doch für Jon Sommer!» erklärte ich erschrocken. «Was soll ich im kalten Winter mit einem neuen Badeanzug?» Sie lachte noch fröhlicher. «Das ist ja der springende Punkt. Weißt du, wie ich darauf gekommen bin, beizeiten für Weihnachten vorzusorgen?» Da man bei Ernestine nie etwas wissen kann, verneinte ich. «Meine Nichte schickte mir aus New York einen Ausschnitt der die .Times" mit einem Artikel über Zürichs Bahnhofstraße reichste Straße der Welt lautete die Ueberschrift . . .» Büroklammern auf Abwegen Am 21. Mai 19üü veröffentlichte die Presse das Ergebnis einer amerikanischen Statistik, die sich mit dem Schicksal von 100 000 Büroklammern befaßte. Dabei stellte sich heraus, daß nur 20 000 der Klammern ihren vorgesehenen Zweck erfüllt hatten. Von den restlichen 80 000 wurden 3196 Büroklammern als Pfeifenreiniger, 5308 als Nagelputzer und 5434 als Zahnstocher verwendet. 15 842 wurden zum Saubermachen der Buchstaben «a>;-, «o» und «e» an Schreibmaschinen benützt, 2413 als Schraubenzieher; 19 413 dienten bei Kartenspiel als Spielgeld. 14 1Ü3 wurden während langweiliger Telephongespräche so verbogen oder zerbrochen, daß sie nicht mehr verwendbar waren, 7212 Büroklammern aber beendeten ihr Dasein als Notsicherheitsnadeln an Büstenhaltern und Strumpfbändern . .. Das tausendjährige Reich wirft seine Schatten voraus Am 23. Mai 1936 stand im Deutschen Börsenblatt: «Gelegenheitskauf: Die Völker Europas. Nur noch in wenigen Exemplaren vorhanden.» Der Geist im Glas Der Innsbrucker Gelehrte Adam Thauner hatte wegen seines unerschrockenen Kampfes gegen den Hexenwahn mancherlei Anfechtungen zu erdulden. Als ihn am 25. Mai 1632 auf einer Reise im kleinen salzburgischen Dörfchen Unken der Tod ereilte, fand man unter seinen Habseligkeiten ein merkwürdiges Glasrohr, in welchem ein großer, dunkler, haariger und mit Krallen bewehrter Teufel steckte. Entsetzt über diesen Flaschengeist, lief man zum Pfarrer und verlangte, daß der postum entlarvte Hexenmeister nicht etwa in geweihter Erde begraben werde. Der Geistliche erkannte jedoch im «Teufelsglas- ein Mikroskop, in das Thauner eine Mücke gelegt hatte. Adam Thauner wurde in der Ortskirche beigesetzt. Neue Zürcher Zeitung vom 19.05.1974
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