theater - Kirchheimer.info

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Stuttgart in den Zwanziger Jahren
EIN TANZ AUf DEM VULkAN
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„Vom Himmel durch die Welt zur Hölle...“
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Temporeicher Verwechslungsspaß
D‘R SCHWÄbISCHE
NEUROSEN-kAVALIER
Natalie O‘Hara und Falk-Willy Wild in
IM HIMMEL IST kEIN
ZIMMER fREI
Isabel Varell und Heiko Ruprecht in
DIESE NACHT - ODER NIE!
ALTES SCHAUSPIELHAUS
INTERNATIONAL THEATRE
kOMÖDIE IM MARQUARDT
THEATER ÜbER DEN WOLkEN
THEATER U18
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in Stuttgart
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Stichwort „Malwe
– 70001 Stuttgart
Postfach 10 01 61
© Verlag Friedrich Oetinger, Hamburg
Theaterstück für Kinder ab fünf Jahren von Paul Maar
Herr Taschenbier hat eine überaus merkwürdige Woche hinter
sich. Doch die Krönung kommt am Samstag: da nämlich läuft
ihm ein seltsames Wesen über den Weg – das Sams. Das Sams
ist ein freches Etwas mit roten Haaren und rätselhaften blauen Punkten im Gesicht. Außerdem dichtet das Sams gerne, ist
ziemlich gefräßig – und es lässt sich von nichts und niemandem einschüchtern, sondern schimpft zurück, wenn ihm etwas
nicht passt.
Dem ängstlichen Herrn Taschenbier ist das vorlaute Sams am
Anfang furchtbar peinlich, und er versucht alles Mögliche, um
es rasch wieder loszuwerden. Aber mit der Zeit gewinnt er seinen neuen Mitbewohner richtig lieb, und die beiden erleben
zusammen eine wunderbare Woche, die Herr Taschenbier sicher nie vergessen wird und die aus ihm einen neuen, selbstbewussteren Menschen macht ...
Die Geschichte von Herrn Taschenbiers lustigen Erlebnissen
mit seinem Sams, untermalt von vielen spritzigen Melodien,
wird Groß und Klein in den Bann schlagen.
Noch bis 7. Januar 2017
um 9, 11 und 14 Uhr in der komödie im Marquardt
genaue Termine siehe Homepage: www.schauspielbuehnen.de
kartentelefon: 0711 / 22 77 00
Preise: kinder 6,- / Erwachsene 11,- Euro
Inszenierung: Christian Sunkel-Zellmer
Bühnenbild: Stephan Bruckmeier; Kostüme: Laura Yoro
mit Corinne Steudler, Cathrin Zellmer; Ekki Busch,
Thomas Unruh, Jens Woggon
HALf bROkE HORSES
nach dem Roman von Jeannette Walls
in englischer Sprache
Jeannette Walls erzählt den bewegten Lebensweg ihrer Großmutter, Lily Casey, die im „Wilden Westen“ aufwächst. Lily
ist eine starke Frau, die oftmals selbstbewusster auftritt als
erwünscht. Schon als Kind übernimmt sie Verantwortung und
identifiziert sich mit ihrem Vater. Mit fünfzehn Jahren reitet sie
500 Meilen alleine, um zu ihrer Arbeitsstelle als Lehrerin zu gelangen.
Später als Erwachsene leitet sie gemeinsam mit ihrem Mann
und ihren beiden Kindern eine große Vieh-Ranch. Immer wieder muss sie extra Geld dazuverdienen, sei es beim PokerSpiel, beim Schmuggeln von Alkohol oder durch die Teilnahme
an Pferderennen. Unermüdlich setzt sich die mutige Lily gegen
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Ungerechtigkeiten und Vorurteile ein, was sie regelmäßig in
Schwierigkeiten bringt ...
In der Lebensgeschichte von Lily Casey spiegelt sich die USamerikanische Geschichte von der großen Depression über
den zweiten Weltkrieg bis hin zu den Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki und dem Aufschwung nach dem Krieg wider.
Gastspiel der American Drama Group Europe
Termine: Am 6. / 7. / 8. / 9. / 10. März 2017,
jeweils um 11 und 15 Uhr im Alten Schauspielhaus
Karten: 12,- Euro auf allen Plätzen
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kartentelefon: 0711 / 22 77 00
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für Ihre Grupp
EDITORIAL
Inhalt
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Liebe Theaterfreunde,
hochverehrtes Publikum,
nachdem ich von vielen Theaterfreunden angesprochen wurde, gestatten
Sie mir ein Wort in eigener Sache. Mit großer Freude und großem Engagement leite ich nun seit sieben Jahren die Schauspielbühnen. Ihr Beifall und
Ihre positive Resonanz bestätigen mir, dass es kaum etwas Schöneres gibt,
als zusammen mit dem wunderbaren Team der Schauspielbühnen für Sie
Theater zu machen – heitere wie berührende, spannende und nachdenklich
stimmende, aber immer mit Blick auf den Zuschauer gestaltete Theaterabende zu kreieren. Theater für das Publikum ist mein Credo, und das wird
auch immer so bleiben.
Dennoch habe ich mich vor wenigen Wochen entschlossen, dem Trägerverein der Schauspielbühnen mitzuteilen, dass ich für eine Verlängerung meines Vertrages über die Spielzeit 2018/19 hinaus nicht zur Verfügung stehe.
Veranlasst dazu hat mich ein Gespräch mit dem Vorstand des Vereins, der
sich über eine Neuausrichtung der Bühnen Gedanken macht. Diese kann ich
weder begleiten, noch möchte ich ihr im Wege stehen, und so nutze ich diesen Impuls, um künftig selbst neue Aufgaben anzugehen.
Doch zuvor bleiben mir noch mehr als zwei Jahre, um mit unvermindertem
Elan für Sie Theater zu machen. Wie etwa mit unserer 20er-Jahre-StuttgartRevue „Ein Tanz auf dem Vulkan“. Und um hochkarätige Gäste einzuladen:
wie Helmut Zierl, der die Titelrolle in „Tod eines Handlungsreisenden“ spielen wird, oder die fernsehbekannten Natalie O’Hara und Falk-Willy Wild, die
in „Im Himmel ist kein Zimmer frei“ ebenso in der Komödie zu sehen sein
werden wie Isabel Varell und Heiko Ruprecht in „Diese Nacht – oder nie!“.
Nur allzu gerne hätte ich Ihnen – wie geplant – auch Peter Striebeck als prominenten Hauptdarsteller in „Vater“ vorgestellt, aber ich habe mit Bedauern
akzeptieren müssen, dass er die Rolle aus persönlichen, für mich sehr nachvollziehbaren Gründen zurückgegeben hat. Mein großer Dank gilt daher
auch Ernst Wilhelm Lenik, der diese Partie kurzfristig so grandios übernommen hat und zu Recht von Ihnen gefeiert wurde.
Grund zur Freude gibt es ohnehin: Zum einen können wir den im letzten
Jahr mit „1984“ für den FAUST nominierten Regisseur Ryan McBryde wieder
begrüßen – und mit seinem „Faust” sicher einmal mehr eine spektakuläre
Inszenierung erwarten. Zum anderen wurde unsere gerade auf Tournee befindliche Produktion „Die Blechtrommel“ mit dem Inthega-Theaterpreis als
bundesweit beste Gastspielvorstellung ausgezeichnet.
Darüber freut sich das Team der Schauspielbühnen und
Ihr
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EINE WOCHE VOLLER SAMSTAGE
Half broke horses
EDITORIAL
EIN TANZ AUF DEM VULKAN
Eine Revue von Manfred Langner
und Horst Maria Merz
TOD EINES HANDLUNGSREISENDEN
Drama von Arthur Miller
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FAUST
Der Tragödie erster Teil
von Johann Wolfgang von Goethe
D‘R SCHWÄBISCHE
NEUROSEN-KAVALIER
Komödie von Gunther Beth
und Alan Cooper
- Schwäbische Fassung von Monika Hirschle -
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IM HIMMEL IST KEIN
ZIMMER FREI
Komödie von Jean Stuart
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DIESE NACHT - ODER NIE!
Komödie von Laurent Ruquier
TERMINKALENDER
KULISSENGEFLÜSTER
Amore, Amore, Amore
IMPRESSUM
Schauspielbühnen in Stuttgart
Altes Schauspielhaus und Komödie im Marquardt e.V.
Intendant Manfred Langner
70001 Stuttgart, Postfach 10 01 61 / Tel. 0711 - 2 25 94-0
www.schauspielbuehnen.de
Redaktion: Annette Weinmann, Martina Kullmann
Fotos: Bernd Böhner, Jürgen Frahm, Sabine Haymann,
Sabine Layh, Beyli D. Wilson
Grafik: Sabine Layh, Kerstin Lünenschloß
Druck: Offizin Scheufele
Manfred Langner
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© Postkartenmotiv Tagblatt-Turm: Foto Aug. Kirchhoff, Stuttgart - Eigentum: Stuttgarter Neues Tagblatt
ALTES SCHAUSPIELHAUS
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Gideon Rapp
EIN TANZ AUF DEM VULKAN
Stuttgart und die Zwanziger Jahre - Uraufführung Eine Revue von Manfred Langner und Horst Maria Merz
Wie golden waren sie, die „wilden“ Zwanziger Jahre? In Stuttgart wurde ein Bahnhof gebaut, man erstand Kolonialwaren im
Kaufhaus Schocken und amüsierte sich abends im Tanz-Café
Regina oder im Pavillon Excelsior. Eine überschäumende Zeit
voller Lebensfreude, in der man den Frieden genoss, Charleston tanzte und am Abend durch die von Leuchtreklamen erhellten Straßen bummelte? Oder ein Jahrzehnt, das in die Weltwirtschaftskrise taumelte, in dem Not und Verarmung kaschiert
wurden, und in dem politische Auseinandersetzungen zunehmend aggressiver auf den Straßen ausgetragen wurden? Ein
rauschendes Fest und ein blindes Stolpern in den Abgrund der
Diktatur zugleich?
Mit Musik von Rudolf Nelson, Paul Abraham und Kurt Weill, mit
Texten von Tucholsky, Ringelnatz und Brecht erforschen wir
eine Epoche, die den weiteren Verlauf der Geschichte entscheidend geprägt hat.
Eine ebenso vergnügliche wie zum Nachdenken anregende
Rückschau, so überschäumend, turbulent und vielschichtig wie
das Zeitalter selbst.
Und wie heißt es in einem Schlager der Zeit so schön: „Alles
kommt einmal wieder, wie es vor Jahren war …“ Nicht nur ein
Bahnhofsneubau, auch die nächsten „Zwanziger Jahre“ stehen
bald vor der Tür. Schon gleichen heute manche demagogische
Sätze den Zitaten der damaligen Zeit, schon werden Grenzen
neu gezogen. Wie nahe sind wir dem „Tanz auf dem Vulkan“
wieder?
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16. Dezember bis 4. Februar 2017
- täglich außer sonntags um 20 Uhr An den Samstagen 7. & 28. Januar 2017 auch um 16 Uhr
Am Sonntag, dem 22. Januar 2017, nur um 16 Uhr
keine Vorstellung an Heiligabend und Neujahr
Inszenierung: Manfred Langner
Musikalische Leitung: Horst Maria Merz
Arrangements: Niclas Ramdohr
Bühnenbild: Beate Zoff, Kostüme: Monika Seidl
Choreographie: Alina Bier
mit Alina Bier, Antje Rietz, Amelie Sturm; Mario Mariano,
Horst Maria Merz, Harald Pilar von Pilchau, Gideon Rapp,
Theodor Reichardt, Frank Voß
Es spielt das Tanz-Orchester „Horst Popocatépetl & seine
Swinging Volcanos“
SWINGTANZABEND IM FOYER
Im Anschluss an die Vorstellung – gegen 23 Uhr – findet am
21. Januar 2017 ein Swingtanzabend im Foyer des
Alten Schauspielhauses statt.
Für alle, die noch nie das Tanzbein geschwungen haben,
gibt es eine kleine Einführung mit der Choreographin Anika
Kopfüber.
Der Eintritt ist frei – keine Anmeldung erforderlich
ALTES SCHAUSPIELHAUS
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mit Helmut Zie
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Frank Voß u.a
TOD EINES HANDLUNGSREISENDEN Drama von Arthur Miller
Seit 34 Jahren ist Willy Loman als Handlungsreisender unterwegs. Er konnte sich und seiner Familie so ein kleines Auskommen sichern, doch wirklich erfolgreich war er nie, und seine
großen Träume und Hoffnungen haben sich nicht erfüllt. Mittlerweile ist Willy nicht mehr der Jüngste, er ist erschöpft und
verschuldet; und die Geschäfte laufen schlecht. Dass die Zeit
über ihn hinweggegangen und er gescheitert ist, kann und mag
er sich jedoch nicht eingestehen. Nach außen hin versucht er
verzweifelt, den Schein zu wahren, innerlich flüchtet er sich
mehr und mehr in eine Phantasiewelt.
Auch seine beiden erwachsenen Söhne sind nicht so geraten,
wie er es sich wünscht. Biff und Happy machen nicht den Anschein, als ob sie den Traum ihres Vaters verwirklichen und es
im Leben zu etwas bringen würden. Dass sie den Erwartungen
Willys nicht entsprechen können, hat die Söhne ihrem Vater
entfremdet. Als Biff offen gegen die Lebenslügen seines Vaters
revoltiert, spitzt sich der Familienkonflikt immer weiter zu, bis
Willy schließlich nur noch einen einzigen Ausweg sieht …
Es ist einer der großen Klassiker der amerikanischen Literatur:
Arthur Millers Meisterwerk „Death of a Salesman“, 1949 uraufgeführt und pulitzerpreisgekrönt, schlägt bis heute Leser und
Zuschauer in den Bann. Das Drama, das damals als Entlarvung
des „American Dream“ gelesen wurde, ist heute, in Zeiten von
Hartz IV und weltweiter Finanz- und Wirtschaftskrisen, aktueller denn je.
Die Rolle des Willy Loman spielt Helmut Zierl, der viele Jahre
Ensemblemitglied des Thalia Theaters in Hamburg gewesen
ist und in den letzten Jahren vor allem in großen Film- und
Fernsehproduktionen zu sehen war.
In Zusammenarbeit mit dem Euro-Studio Landgraf
10. Februar bis 18. März 2017
- täglich außer sonntags um 20 Uhr Am Samstag, dem 25. Februar 2017, auch um 16 Uhr
Am Sonntag, dem 5. März 2017, nur um 16 Uhr
Am Mittwoch, dem 1. März 2017, auch um 16 Uhr
(„Kultur am Nachmittag“)
Inszenierung: Harald Demmer
Bühnenbild: Oliver Kostecka
Kostüme: Monika Seidl
mit Natalie Forester, Stephanie Theiß; Jean Paul Baeck,
Jonas Baeck, Martin Molitor, Frank Voß, Helmut Zierl
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ALTES SCHAUSPIELHAUS
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FAUST
Der Tragödie erster Teil
von Johann Wolfgang von Goethe
Der Gelehrte Heinrich Faust verzweifelt am Dasein. Seine vergebliche Suche nach dem Sinn des Lebens, nach dem, „was
die Welt im Innersten zusammenhält“, hat ihn in eine tiefe Depression gestürzt. Fast schon will er allem ein Ende setzen, da
erscheint ihm Mephistopheles – und die beiden schließen einen Pakt: Mephisto will Faust zurück ins „wilde Leben“ mit all
seinen Genüssen und Verlockungen führen und ihm dabei jeglichen Wunsch erfüllen. Sollte es ihm gelingen, Faust mit sich
und der Welt zu versöhnen, so dass er zum Augenblick sagt:
„Verweile doch, du bist so schön“ – dann gehört Fausts Seele
im Jenseits ihm. Faust lässt sich auf den Handel ein und macht
sich, verjüngt und mit Mephisto an seiner Seite, auf die Jagd
nach der Glückseligkeit.
Der junge britische Regisseur Ryan McBryde, der im Alten
Schauspielhaus zuletzt „1984“ derart fulminant inszenierte,
dass er damit für den wichtigsten deutschen Theaterpreis,
den FAUST, nominiert wurde, nimmt die Herausforderung an.
Er nähert sich dem größten aller deutschen Klassiker respektvoll und doch mit frischen, spannenden Ideen – und wird
Goethes Meisterwerk in ganz neuem Licht präsentieren.
Als er das unschuldige junge Gretchen kennen lernt und sich in
sie verliebt, verspricht er sich von ihrer Eroberung den höchstmöglichen Lustgewinn. Doch das Glück wird ihm bald schal;
Faust bleibt rastlos. Er möchte mehr, möchte weiter – koste es,
was es wolle …
Inszenierung: Ryan McBryde
Ausstattung: Sarah Beaton
Goethes „Faust“ – Gipfelwerk der Dichtkunst, ein Drama für die
Ewigkeit, das gewaltigste deutsche Bühnenstück aller Zeiten.
So und ähnlich wurde das Werk bereits betitelt. Kann man es
auf die Bühne bringen, ohne sich vom Ruhm, der ihm vorausgeht, einschüchtern zu lassen?
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24. März bis 29. April 2017
- täglich außer sonntags um 20 Uhr An den Samstagen 1. und 22. April 2017 auch um 16 Uhr
Am Sonntag, dem 9. April 2017, nur um 16 Uhr
mit Stefanie Stroebele; Christoph Bangerter, Andreas Klaue,
Ralf Stech u.a.
KOMÖDIE IM MARQUARDT
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Tina Eberhard
D‘R SCHWÄBISCHE NEUROSEN-KAVALIER
von Gunther Beth und Alan Cooper
- Schwäbische Fassung von Monika Hirschle Wohin flieht ein Dieb im Weihnachtsmann-Kostüm, der gerade
die Kasse eines Warenhauses auf der Königstraße geknackt
hat? Am besten in eine Praxis. Genau hier landet Klaus Bollinger auf seiner Flucht vor der Polizei und fällt direkt in die Arme
von Barbara Engel, der Sprechstundenhilfe von Herrn Prof. Dr.
Otto, Psychologe seines Zeichens, der sich zurzeit auf einem
Kongress befindet. Ha, so ebbes!
Neurosen, Psychosen und jede Menge Spaß: Vor 30 Jahren
wurde der „Neurosen-Kavalier“ an der Komödie im Marquardt
uraufgeführt und spielte seitdem einen Erfolg nach dem anderen ein. Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums bringen wir den
Komödien-Klassiker erneut, dieses Mal aber „uff Schwäbisch“,
auf die Bühne.
Frau Engel ist hochbeglückt, endlich die Vertretung ihres Chefs
begrüßen zu können, denn das Sprechzimmer ist vollbesetzt.
In seiner Not gibt sich Bollinger für den erwarteten Kollegen
Doktor de Witt aus, schlüpft in den weißen Kittel und steht
schon vor seiner ersten Patientin, Frau Carrera. Ond jetzat?!
Nur gut, dass Bollinger in seiner bewegten Vergangenheit auch
ein paar Semester Veterinärmedizin studiert hatte. Mit seinem
Talent, gut zuhören zu können, während die Patienten einfach
drauflosreden, und mit Hilfe seines Witzes, seiner Spontanität
und Menschenkenntnis schlägt er sich prachtvoll. Aber man
soll ja nie den Tag vor dem Abend loben, gell?
Noch bis 15. Januar 2017
dienstags bis samstags 20 Uhr, sonntags 18 Uhr
An den Samstagen 10. und 31. Dezember auch um 17 Uhr
Am Samstag, dem 17. Dezember 2017, nur um 17 Uhr
keine Vorstellung an Heiligabend und Neujahr
Inszenierung und Bühnenbild: Stephan Bruckmeier
Kostüme: Monika Seidl
mit Tina Eberhardt, Katja Hentschel, Monika Hirschle;
Volker Jeck, Andreas Klaue, Axel Weidemann, Reinhold Weiser
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KOMÖDIE IM MARQUARDT
Foto: Bernd Brundert
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mit Natalie O‘H
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Falk-Willy Wil
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Armin Jung u.a
IM HIMMEL IST
KEIN ZIMMER FREI
Paul hat ein nicht unerhebliches Problem: er ist tot. Der wohlhabende, ledige Geschäftsmann kam bei einem Autounfall ums
Leben. Doch damit nicht genug – im Himmel ist wegen einer
Computerpanne sein Kommen nicht verzeichnet, und er wird
darum kurzerhand von Petrus wieder zurück auf die Erde geschickt. Nicht ohne den wohlmeinenden Ratschlag, dort seinem Lebenslauf noch ein paar gute Taten hinzuzufügen.
In seiner Villa angekommen, muss Paul feststellen, dass er
nicht allein ist: sein Geschäftspartner André, ein rechter Filou,
hat sich dort mit seiner neuen Geliebten Sophie eingenistet.
Er wähnte Paul auf einer Geschäftsreise und ist über dessen
Rückkehr alles andere als begeistert, hat er sich doch gegenüber seiner Freundin als Paul ausgegeben – schließlich muss
Sophie ja nicht wissen, dass der Schwerenöter seit vielen Jahren mit Irène verheiratet ist. André möchte seinen Freund daher
möglichst rasch wieder loswerden. Als Irène plötzlich in der Tür
steht und zu allem Überfluss auch noch Petrus zu einem kurzen
Erdenbesuch hereinschneit, findet sich Paul auf einmal mitten
in einem turbulenten Verwechslungsspiel wieder, bei dem er
bald den Überblick zu verlieren droht ...
„Un strapontin au ciel“, so der Originaltitel, ist die letzte Komödie des 1989 verstorbenen französischen Schriftstellers Jean
Stuart. Die temporeiche Verwechslungsgeschichte hat alles,
was das Herz des Komödien-Zuschauers begehrt: pointierte
Dialoge, genau gezeichnete Charaktere, einige nachdenkliche
Momente – und vor allem jede Menge Situationskomik. „Für
Boulevard-Theater-Fans der Himmel auf Erden“, schrieb die
Presse bei der Uraufführung.
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Komödie von Jean Stuart
Mit dabei ist Natalie O‘Hara, seit vielen Jahren im Team der
ZDF-Serie „Der Bergdoktor“ und ebenso aus zahlreichen anderen TV-Produktionen bestens bekannt. An den Schauspielbühnen war sie bereits in „Auf und davon“ sowie als Titelheldin in „Minna von Barnhelm“ zu sehen. Auch Falk-Willy
Wild („Unser Charly“, „Rote Rosen“) werden die Zuschauer
aus dem Fernsehen kennen – er ist zum ersten Mal an den
Schauspielbühnen zu Gast. An ihrer Seite stehen mit Armin
Jung, Stefanie Stroebele, Ulrike Barthruff und Axel Weidemann einige Publikumslieblinge der Komödie auf der Bühne.
19. Januar bis 12. März 2017
dienstags bis samstags 20 Uhr, sonntags 18 Uhr
Am Samstag, dem 4. Februar 2017, auch um 17 Uhr
Am Samstag, dem 18. Februar 2017, nur um 17 Uhr
Inszenierung: Jürgen Mai
Ausstattung: Martina Lebert
mit Ulrike Barthruff, Natalie O‘Hara, Stefanie Stroebele;
Armin Jung, Axel Weidemann, Falk-Willy Wild
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Foto: Christian Hartmann
KOMÖDIE IM MARQUARDT
DIESE NACHT - ODER NIE!
Komödie von Laurent Ruquier
Die fröhlich-freche Floristin Claudine mit Vorliebe für Schlager
und Chansons ist attraktiv, aber nicht mehr ganz so jung und
frisch, wie sie es sich wünschen würde, denn sie ist verliebt. Seit
fünf Jahren. In Valentin. Aber für den gutaussehenden Mann ist
sie nur sein „bester Kumpel“, mit dem er unkomplizierte Abende vorm Fernseher oder beim Fußball verbringen kann. All die
Jahre hatte sie nie den Mut, ihm ihre Liebe zu gestehen – und
genau das soll sich jetzt ändern. Claudine hat sich ein Herz gefasst und beschlossen, es ihm zu sagen. Heute. Das Treffen soll
in ihrem Blumenladen stattfinden, ein aus ihrer Sicht sehr geeigneter Ort, um ihre Absicht zu unterstreichen, wenn man(n)
denn die Sprache der Blumen verstehen würde.
Valentin aber kennt weder die Symbolik von Rosen und Männertreu noch ahnt er, was Claudine ihm so dringlich sagen möchte.
Hat sie sich in einen Kunden verliebt? Oder ist sie gar schwanger?! Hauptsache nichts Unangenehmes, denn nach seinem
anstrengenden Arbeitstag hat er Lust auf einen richtigen Kumpelabend. Doch daraus wird nichts, denn Claudines Geständnis
bleibt nicht das einzige Geheimnis, das an diesem Abend gelüftet wird. Und das ihre Beziehung in ein völlig neues Licht setzt ...
Die weibliche Hauptrolle spielt das Multitalent Isabel Varell,
die als Sängerin, Schauspielerin und Moderatorin vor der
Kamera und auf der Bühne steht und gerade auch ihr erstes
Buch veröffentlicht hat.
Die Rolle des Valentin übernimmt Heiko Ruprecht, der seit
2008 eine Serienhauptrolle in „Der Bergdoktor“ spielt und
dadurch einem breiten Publikum bekannt ist.
16. März bis 14. Mai 2017
dienstags bis samstags 20 Uhr, sonntags 18 Uhr
Am Samstag, dem 29. April 2017, auch um 17 Uhr
Am Samstag, dem 6. Mai 2017, nur um 17 Uhr
Inszenierung: Ulf Dietrich
Ausstattung: Dietmar Teßmann
mit Isabel Varell und Heiko Ruprecht
Gibt es platonische Freundschaft zwischen Mann und Frau? Auf
humorvolle Weise und mit vielen musikalischen Anklängen geht
der französische Autor Laurent Ruquier in seiner schwungvollen
Komödie dieser Frage nach und bringt ein Paar auf die Bühne,
das beinahe dieses Rätsel gelöst hätte, wäre da nicht Amors
Pfeil geflogen. Und so stellt sich die Frage ganz neu: zerbricht
Freundschaft zwangsläufig, wenn Liebe ins Spiel kommt?
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Termine Januar 2017
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SO 08.01.
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SO 15.01.
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SO 22.01.
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Eine Woche voller Samstage
Ein Tanz auf dem Vulkan
Eine Woche voller Samstage
Ein Tanz auf dem Vulkan
D‘r schwäbische Neurosen-Kavalier
Eine Woche voller Samstage
Ein Tanz auf dem Vulkan
D‘r schwäbische Neurosen-Kavalier
Eine Woche voller Samstage
Ein Tanz auf dem Vulkan
D‘r schwäbische Neurosen-Kavalier
Ein Tanz auf dem Vulkan
D‘r schwäbische Neurosen-Kavalier
Eine Woche voller Samstage
Ein Tanz auf dem Vulkan
Ein Tanz auf dem Vulkan
D‘r schwäbische Neurosen-Kavalier
D‘r schwäbische Neurosen-Kavalier
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D‘r schwäbische Neurosen-Kavalier
D‘r schwäbische Neurosen-Kavalier
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Im Himmel ist kein Zimmer frei
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SO 26.02.
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20.00 Uhr AS: Ein Tanz auf dem Vulkan
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20.00 Uhr KM: Im Himmel ist kein Zimmer frei
AS: Altes Schauspielhaus · kM: komödie im Marquardt
Tickets: 0711 / 22 77 00 · www.schauspielbuehnen.de
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AS: Altes Schauspielhaus · kM: komödie im Marquardt
kASSE ALTES SCHAUSPIELHAUS: Tel. 0711 / 226 55 05
Mo - Sa 15 - 19 Uhr
kASSE kOMÖDIE IM MARQUARDT: Tel. 0711 / 22 77 00
Di - Do 17 - 19 Uhr, Fr und Sa 15 - 19 Uhr, So 15 - 17 Uhr
Kleine Königstraße 9 · 70178 Stuttgart · Vorverkauf für alle Spielstätten
Die Abendkasse öffnet 1 Stunde vor Beginn der Vorstellung
Bolzstraße 4-6 · 70173 Stuttgart · Vorverkauf für alle Spielstätten
Die Abendkasse öffnet 1 Stunde vor Beginn der Vorstellung
11
kULISSENGEfLÜSTER
THEATER IM FERNSEHTURM
AND THE WINNER IS...
AMORE, AMORE, AMORE
Der Publikumspreis 2015/2016
wurde verliehen
Theater mit Dinner und Musik
im Restaurant „Leonhardts“
Preisträger 2015/2016
Bianca Spiegel und Luigi Scarano
Foto: Detlev Forst
Am 30. Oktober 2016 wurden von Peter Fries, dem Vorsitzende des Freundeskreises, die Publikumspreise für die Spielzeit 2015/2016 verliehen. Als beliebteste Produktion im Alten
Schauspielhaus wurde „Piaf“ von Pam Gems (Inszenierung: Ulf
Dietrich, Musikal. Ltg.: Andrew Hannan) ausgezeichnet, den
Preis für die beliebteste Produktion in der Komödie im Marquardt gewann „Die Feuerzangenbowle“ nach dem Roman von
Heinrich Spoerl (Regie: Michael Hiller).
Zur beliebtesten Schauspielerin wurde Vasiliki Roussi für ihre
Rolle als Piaf im gleichnamigen Stück gekürt. In der Kategorie
beliebtester Schauspieler gab es diesmal eine Patt-Situation,
so dass zwei Preise vergeben wurden: an Ralf Stech (als Lars
Koch in „Terror“) und an Andreas Klaue (Günther Grün in „Laible und Frisch“, Vorsitzender in „Terror“).
Zudem hat der Freundeskreis zwei Nachwuchsförderpreise
ausgelobt, diese gingen an Sophie Schmidt (für ihre Rolle als
Agnes/Maria in „Die Blechtrommel“) und an Serjoscha Ritz,
der den Kleinen Luck in „Die Feuerzangenbowle“ spielte.
Foto: Frank Roloff
Erleben Sie einen traumhaften italienischen Abend im Restaurant „Leonhardts“ am Fuße des Fernsehturms mit Luigi Scarano, Bianca Spiegel und Philipp Gras am Piano. Freuen Sie sich
auf eine unterhaltsame musikalische Revue mit Hits wie „O
Sole Mio“ oder „Volare“ und genießen Sie dabei ein mehrgängiges italienisches Menü.
„Bianca Spiegel und Luigi Scarano flirten sich in ihren Wortund Lied-Duetten mit so viel Charme und Stil, darstellerischer
Präsenz und tänzerischer Leichtigkeit zwischen Tresen und Tischen übers italophile Klamaukparkett, dass diese Revue auch
nach drei Stunden noch perlt wie der Prosecco zum Aperitif.“
(Esslinger Ztg.)
Im „Leonhardts“ im Stuttgarter fernsehturm
kartenpreis: 59,- Euro (inkl. Menü, Aperitif, Mineralwasser)
karten: 0711 / 22 77 00
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Telefon 07 11 . 7 25 86-0 Telefax 07 11 . 7 25 86-99
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Von der Visitenkarte bis zum Buch – die Offizin Scheufele
ist der Partner, wenn es um hochwertige Produktion geht.
Seit 2015 auch mit le-uv-Technik.
Mehr als 200 Jahre Firmengeschichte zeigen, dass sich
Tradition und Fortschritt gut vereinbaren lassen.
Regelmäßige Zertifizierungen unterstreichen unser ständiges
Engagement nach hoher Qualität und Umweltschutz.
Rufen Sie uns an, gerne informieren wir Sie
über alle Möglichkeiten.