September 2016 bis Januar 2017

Evangelisch-Lutherische
Kirchengemeinde Gladbeck
Gemeindebezirk Brauck
Mitte September2016 Januar 2017
2
Irish Folk am Rosenhügel
Der Förderverein der Petruskirche Gladbeck e.V. hat es
schon auf seiner Jahreshauptversammlung angekündigt:
The Stokes
spielen am 22. Oktober 2016 ab 20:00 Uhr (Einlass ab 19:00 Uhr)
im Gemeindehaus an der Vehrenbergstrasse.
Traditional Irish Music - wortreich, stimmgewaltig, leidenschaftlich und
mit viel Gefühl für das Herz der Menschen auf der grünen Insel
Tourneen mit Noel McLoughlin, dem DUBLINERS-Sänger Seán Cannon
und vielen anderen …………….
……..vom irischen Fremdenverkehrsverband Tourism Ireland zweimal zur
besten Band des Jahres gewählt ………………………
Der Vorverkauf für das Konzert hat begonnen.
Karten gibt es bei Dieter Martin (72722), Martina Ewert (789281)
Und bei „entdeckerweine“ Martin Vollmer
auf der Marktstr. 21 in Gladbeck
Karten im Vorverkauf 11,-- € und an der Abendkasse 13,-- €
Übersicht und Impressum
Seite
3
Seite
Konzert „The Stokes“
2
Konzert „An English Evening“
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Inhalt/ Impressum
3
Teestube
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Auf ein Wort
4
Gottesdienste
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10 Jahre Förderverein
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60 Jahre Frauenhilfe
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Neues vom Pauluskindergarten
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Willow Creek - Chicago
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Neues von der Kita Löwenzahn
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Nachrichten aus Brauck
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Der Protzige u. der Bettelmann
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Freud und Leid
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Vorstellung - Martin Schäfer
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Veranstaltungen in Brauck
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Einführung Martin Schäfer
12
Wir sind für Sie da
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Impressum:
Herausgegeben im Auftrag des Presbyteriums der
Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Gladbeck
Gemeindebezirk Gladbeck-Brauck.
Redaktion: Susanne van Huet, Pfr. Martin Schäfer, Pfr. Cornelius Bury,
Redaktionsschluss nächster Gemeindebrief:
Fotos Umschlagseiten: Gemeindebrief.de
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Auf ein Wort
Liebe Leserin, lieber Leser!
Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobet der Name des Herrn.
Dieser Kanon entspringt meinem Herzen in der
herrlichen Sommerzeit, da die Sonne alles in ihr
gleißendes Licht hüllt: satte grüne Wiesen, blühende Blumen, glänzende Dächer, strahlende
Fassaden, entspannte Gesichter. In der Marienkirche waren es gestern die gespannten Gesichter der Schülerinnen und Schüler an ihrem ersten Schultag, mitunter etwas ängstlich gegenüber dem Unbekannten, letztlich voller Vorfreude darauf, Neues zu entdecken und Fähigkeiten
zu entwickeln. Die Eltern stimmten fröhlich mit
ein in den Kanon. Sie sind angefüllt mit Stolz und Freude, ihre Kinder bis hierher gebracht zu haben. Sie stehen bereit, ihre Kinder zu unterstützen, die fröhlichen Momente zu teilen und in den traurigen die Schulter zum Anlehnen anzubieten.
In diesen fröhlichen Alltagsmoment mischen sich die schrecklichen Nachrichten über das Erdbeben in Italien. So viele Menschen, die ihr Leben verloren,
die gequält werden von den Erinnerungen an die Erdstöße, die verzweifelt vor
dem Nichts stehen. Wie soll es weitergehen? Die Nachrichten machen betroffen und ersticken den Gesang. Für die ARD berichtet aus Italien Ellen Trapp.
Sie erzählt in einer anrührenden Mischung aus Mitgefühl und Verwunderung,
erzählt von den Toten und den Überlebenden und der überwältigenden Hilfe
der Menschen, die sich für die Opfer des Erdbebens zum Nächsten machen,
erzählt von schnell errichteten Unterkünften, der Unterstützung durch Seelsorger und Psychologen, von Kinderbetreuung und vielem mehr. Sie spricht von
kleinen Wundern und von schrecklichen Nachrichten.
Ich erinnere mich an das Glaubensbekenntnis Dietrich Bonhoeffers, der formuliert:
Ich glaube, dass Gott aus allem, auch aus dem Bösesten, Gutes entstehen lassen kann und will. Dafür braucht er Menschen, die sich alle Dinge
zum Besten dienen lassen.
In den Reaktionen auf das erschreckende Erdbeben und seine Folgen bewähren sich der Glaube an Gott und die Menschlichkeit. Da, wo Menschen sich
den Erdbebenopfern zum Nächsten machen, da ereignen sich Gottes Geist
und Gottes Liebe. Da wächst - in all die Fragen und Klagen hinein als zartes
Pflänzchen - Hoffnung, nach der Erfahrung von Leid und Not wieder singen zu
können, zaghaft, mit ernster, mit tief gegründeter Freude und mit Träne in der
Stimme:
Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobet der Name des
Herrn.
Ihr Martin Schäfer, Pfarrer
10 Jahre Förderverein Petruskirche Gladbeck
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Am 19. November 2006 trafen sich ca. zwanzig Gemeindeglieder im Gemeindehaus an der Petruskirche, um einen Förderverein zu gründen.
Im Vorfeld war der Beschluss gefasst worden, die vier evangelischen Kirchengemeinden zu einer Stadtkirchengemeinde im Jahr 2008 zu vereinen. Bei der Betrachtung des Kirchen- und Gebäudebestandes wurde
klar, dass aus betriebswirtschaftlichen Gründen die Zahl der Predigtstätten und Gemeindezentren reduziert werden musste. Für den Gladbecker
Süden war die Petruskirche mit dem benachbarten Gemeindehaus als
kirchliches Zentrum vorgesehen. Jedoch, um das Gemeindehaus fit für
zukünftige Aufgaben zu machen, bedurfte es einer gründlichen Renovierung und Erweiterung. Das verursacht auch Kosten. Daran wollte sich der
Förderverein beteiligen.
Der Förderverein hatte schnell ca. 80 Mitglieder, zeitweise überschritten
wir auch die Zahl von 100 Mitgliedern.
Auf fast allen öffentlichen Veranstaltungen wie Nikolausmarkt, Adventsmarkt und gemeindlichen Veranstaltungen waren wir präsent. Wir verkauften Selbstgemachtes wie Marmeladen, Aufgesetzten, Eierpunsch etc.
Auch durfte der „Petruswein“ nicht fehlen.
Mit diesen erfreulicherweise guten Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen
und Verkäufen konnten wir nicht nur bei Beschaffungsmaßnahmen finanziell gut mithelfen, sondern wir unterstützen auch die Jugendarbeit der
OT Teestube.
Aber das über Jahre gute Ergebnis unserer Arbeit wäre ohne die zahlreichen Helfer und Unterstützer innerhalb und außerhalb unseres Gemeindebezirks nicht möglich gewesen.
Auch sei den Vorstandskolleginnen und Vorstandskollegen ganz herzlich
für ihr selbstloses Engagement durch all die Jahre gedankt.
Der gewählte Vorstand vom 19. November 2006:
(v. l. n. r.) Karin Dombrowski (Revisorin), Helga Walter (Revisorin), Dieter
Martin (1. Vorsitzender), Ute Oddei (Schatzmeisterin),
Peter Konzels (stellv. Vorsitzender), Susanne van Huet (Schriftführerin)
dm
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Neues aus dem Paulus-Kindergarten
Liebe Gemeinde,
in unserem neuen Kindergartenjahr begrüßen wir unsere neuen Kinder
auf das Herzlichste.
Da werden Hände sein, die dich tragen,
und Arme in denen du geborgen bist,
und Menschen, die dir ohne Fragen zeigen,
dass du auf dieser Welt willkommen bist.
(Quelle unbekannt)
Wir hoffen, Sie hatten eine schöne und
erholsame Zeit. Bevor wir in die Ferien
gingen, hatten unsere Maxis ihren Ausflug
und die anschließende Übernachtung. Wir
hatten geplant den Frankenhof zu besuchen, aber die Wetterlage zu diesem Zeitpunkt war uns zu unsicher. Wir buchten
um und fuhren nach Duisburg zum Mitmachmuseum „Explorado“ und verlebten
dort mit unseren Kindern einen interessanten und erlebnisreichen Nachmittag.
Auf unserem Außengelände hat sich auch
etwas getan - unsere Küken haben eine
neu gestaltete Spielecke. Finanziert wurde das Ganze von unserem Elternrat, der
die Einnahmen unserer Veranstaltungen
verwaltet.
Neues aus dem Paulus-Kindergarten
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Wenn dieser Gemeindebrief erscheint, geht es schon mit riesigen Schritten
auf Weihnachten zu.
Wir laden ein am Samstag, den 29.Oktober in der Zeit von 14.00 Uhr bis
17.00 Uhr, zu einem „Tag der offenen Tür“.
Viele Attraktionen für Groß und Klein, unter anderem eine Tombola und der
Besuch eines Kinder-Mitmachtheaters sind geplant. Ab 15.30 Uhr findet die
Interaktion des Theaters „Hinter den Kulissen“ statt.
Natürlich sorgen wir auch für das leibliche Wohl, unsere Cafeteria und Waffelbäckerei warten auf Sie.
Im November, und zwar am
Samstag, den 12.November
ab 17.00 Uhr, ziehen wir mit
St.Martin und dem Spielmannszug Fuhlenbrock
durch die Straßen in der Nähe unserer Kita. Wir lassen
das Fest bei einem kleinen
Martinsfeuer mit Brezeln, Tee
und Glühwein auf unserem
Gelände ausklingen.
Natürlich sind wir auch bei
den Adventsaktivitäten der
Gemeinde anwesend und wir
tragen mit unseren Kindern
zur Gestaltung des Familiengottesdienstes am 2. Advent
bei.
Bis dahin
Ihr Team vom
Paulus-Kindergarten
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Neues aus dem Kindergarten Löwenzahn
Liebe Gemeinde!
Eine kunterbunte Lokomotive mit drei Anhängern verschönert nun seit einiger Zeit den Zaun unseres Außengeländes. Schüler der „Erich-FriedSchule“ sowie der Braucker „Bergbau und Geschichtsarbeitskreis“ halfen
mit, die Lokomotive und die Anhänger zu gestalten. Die Kinder
können die Lokomotive mit Kreide
bemalen und ihrer Fantasie freien
Lauf lassen. Wir bedanken uns
herzlich bei allen Mitwirkenden.
Das alte Kindergartenjahr haben
wir mit der Abschiedsfeier der
Schulis beendet. Es war ein tolles
Fest mit vielen verschiedenen
Spielen für Klein und Groß.
Nach den Spielen gab es ein reichhaltiges Buffet mit vielen verschiedenen Köstlichkeiten. In einer gemütlichen Runde wurde gegessen,
gequatscht und gelacht. Zum Abschluss der Feier haben alle Kinder
ihre Geschenke erhalten. Es war
ein wirklich schönes, gelungenes
Fest. Wir bedanken uns herzlich
bei allen fleißigen Helfern und wünschen allen Schulis einen guten
Start in die Schulzeit.
Nun hat schon das neue Kindergartenjahr begonnen. Die neuen Kinder
haben sich schon gut eingelebt und
fühlen sich schon richtig wohl bei
uns. Wir freuen uns außerdem, Sarah Schepers, Kathrin Gosens und
Rebecca Palm als neue Mitarbeiterinnen in unserem Team begrüßen
zu dürfen.
Nun starten schon die ersten Aktivitäten und Ausflüge. Als nächstes
großes Highlight findet unser St. Martinsfest am 10.11.2016 um 17.30 Uhr
statt.
Der Protzige und der Bettelmann
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Mich wurmt wenn ich nur daran denke, es saß zu München in der Schenke, ein Protz mit dunkelroter Nase, beim elften oder zwölften Glase. Da
schlich sich kümmerlich heran, ein armer alter Bettelmann. Zog vor dem
Protzigen seinen Hut und fleht: Gnä Herr ach sein´s so gut! Der Protz
jedoch fuchsteufelswild, statt was zu geben flucht und schilt: Gehst raus
du alter Lump du schlechter! Nix möcht er, als grad saufen möcht er.
(von Wilhelm Busch)
Da kommt er bei mir grad recht an, der Lump, der alte Bettelmann. Der
Protz denkt nach nun eine Weile und sagt mein Bier sauf ich alleine. Der
arme alte Bettelmann sieht diesen Protz mitleidig an, er kommt ihm nicht
mehr ins Gehege und geht ganz einsam seiner Wege. Jetzt denkt der
Protz darüber nach, Herr Gott, was gibt es für ein Schmach, daß so ein
alter Bettelmann bettelt was er nicht zahlen kann. Auf meine Kosten
möcht er saufen, ich kann mein Bier noch allweil kaufen und geb nicht
den geringsten dran, an diesen Lump den Bettelmann. Was soll´n die
andern Gäste denken, wenn ich möcht diesen Lump beschenken, es fällt
mir nicht im Traume ein, wenn´s Zwölfte leer ist, geh ich heim.
Mir leuchtet meine rote Nase im dunkeln auf der Heimwegstraße. Daheim will ich jetzt tüchtig essen, dann ist der Bettelmann vergessen. Soll
schauen wo er betteln kann, der Lumpige, der Bettelmann. Nun wird erst
mal der Tisch gedeckt, mit all dem Zeug, was mir so schmeckt. Wurst
und Schinken , Brot und Speck, dies alles putzt er munter weg. Danach
zieht er die Stiefel aus und steigt aus seinem Wams heraus, er fällt ins
Bett, dass merkt er kaum, und schon empfängt er einen Traum. Da
schleicht sich kümmerlich heran ans Bett ein alter Bettelmann, er zieht
demütig seinen Hut und fleht: Gnä Herr, ach sein´s so gut! Der Protzige
im Schlaf gestört schreckt hoch, was hat er da gehört, der Lump , der ist
schon wieder hier und bettelt nochmal um eine Bier. Da wird er wach und
glaubt es kaum, natürlich, es war nur ein Traum. Was lernen wir aus dem
Gedicht, so handelt man Gott sei Dank nicht. Der große Gott hat es entschieden, wir sollen jeden Menschen lieben. Der Herr liebt alle Menschen gleich, ob einer arm ist oder reich. Er nimmt sie alle gnädig an,
auch diesen alten Bettelmann.
Urusula Kallmeier
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Pfarrer Martin Schäfer
Liebe Gemeindeglieder in Brauck,
alles hat seine Zeit, so auch das
Kennenlernen.
Seit dem 1. August 2016 bin ich
nun schon in Brauck unterwegs und
lerne viele Menschen, Orte und Gegebenheiten kennen. Nach vielen
Gesprächen wächst in mir langsam
ein Bild der Evangelischen Gemeinde in unserem Bezirk. Das ist eine
schöne Erfahrung. Ich genieße es,
wieder als Gemeindepfarrer zu leben, nachdem 12 Jahre lang die
relativ umgrenzte Welt der Schule
meine Gemeinde war. Wenn die
Schüler hörten, ich sei Pfarrer, folgte auf dem Fuße die Frage: An welcher Kirche? Der Pfarrer und seine
Kirche gehören in ihren Köpfen zusammen. Trotz der großen Veränderungen, die sich im Tätigkeitsfeld
des Pfarrers/Pfarrerin in den letzten
25 Jahren vollzogen haben, gibt es da diese Konstante: An welcher Kirche? Heute kann ich mit Freude sagen: An der Petruskirche.
Am Leben in der Gemeinde begeistern mich die Begegnung mit unterschiedlichsten Menschen und die Vielfältigkeit des Aufgabenfeldes. Mir
liegt Gemeinde als Begegnungsraum für Jung und Alt am Herzen, mit
meiner Arbeit möchte ich dazu beitragen, dass Gemeinde in der jüngeren Generation weitergeht und weiterlebt. Darin sehe ich die Verantwortung von uns Älteren, zu denen ich mich mit meinen 52 Jahren nun langsam dazu zähle. Als ich diese Bemerkung bei einem Frühstück im Gemeindehaus so nebenbei fallen ließ, reagierte darauf eine ergraute Dame. Mit trockenem Humor bemerkte sie, sie dürfe so reden, sie sei 94.
Von meinen 52 Jahren bin ich zunächst 19 Jahre in Atzelgift im Westerwald aufgewachsen. Dort haben viele Orte merkwürdige Namen. Atzelgift
bedeutet nach Ansicht der Sprachforscher „Ort, an dem die Elster (Atzel)
schreit (giftet)“.
Pfarrer Martin Schäfer
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Meine Gymnasialzeit habe ich in Marienstatt verlebt, einem Zisterzienserkloster, das der Legende nach an einem Ort gegründet wurde, an dem
die Mönche im Winter eine blühende Rose fanden. Mein Lateinlehrer war
Pater Johannes.
Die Gespräche mit ihm im Lateinunterricht über Gott und den Glauben,
die Begeisterung für meinen Gemeindepfarrer und den Kindergottesdienst haben in mir den Entschluss reifen lassen, Theologie zu studieren
und selbst Gemeindepfarrer zu werden.
Nach Studienjahren in Bethel und Heidelberg habe ich mein Examen in
Westfalen abgelegt. Danach war ich Vikar in Hüsten, 1993 wurde ich zum
Pfarrer an der Erlöserkirche in Arnsberg gewählt.
Zwischen 1994 und 1999 wurde ich Vater von drei Kindern, die bei ihrer
Mutter im Sauerland leben.
2002 wechselte ich nach Oeventrop, welches gleichzeitig der dritte Pfarrbezirk der Evangelischen Kirchengemeinde Arnsberg wurde. 2004 übernahm ich die 11. Kreiskirchliche Pfarrstelle mit dem Auftrag, Religionsunterricht an Haupt- und Realschulen zu erteilen.
Nach beruflichen und privaten Umbrüchen in 2015 habe ich meinen
Traum aufleben lassen, wieder in der Gemeinde zu arbeiten, und freue
mich, nun hier in Gladbeck immer mehr anzukommen.
Neben der Gemeinde gehört meine zweite große Leidenschaft der Musik.
Ich spiele Klavier und singe sehr gerne. Ein spannender Krimi oder ein
langer Spaziergang helfen mir, abzuschalten und mich zu entspannen.
In der Stargarder Straße habe ich eine Wohnung gefunden, die ganz nahe am Friedhof liegt und nicht weit weg von der Petruskirche.
Von hier aus ziehe ich meine Kreise in die Gemeinde, aber auch zu meinen Kindern im Sauerland, meinen Eltern im Westerwald und meinem
Partner in Bochum.
Ich freue mich darauf, dass wir uns begegnen, sei es im Gottesdienst, im
Gemeindehaus, während einer Veranstaltung, auf der Straße oder im Supermarkt.
Ihr
Martin Schäfer, Pfarrer
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Einführung Martin Schäfer
Liebe Gemeinde,
im letzten Gemeindebrief war es leider wegen einiger zu wahrender
Fristen noch zu früh, um Sie über
das Ergebnis der Pfarrwahl für den
Pfarrbezirk 2 zu informieren.
Dies soll nunausführlich nachgeholt
werden. Pfarrer Martin Schäfer, der
Ihnen in dieser Ausgabe ja bereits
an mehreren Stellen begegnet, ist
seit 1. August im Dienst und wird
von nun an die Gemeindearbeit im
Bezirk Brauck mitprägen. Darüber
freuen wir uns sehr und wünschen
ihm Gottes Segen für seinen
Dienst.
Ein solcher Dienstantritt ist ein
wichtiges Ereignis für eine Kirchengemeinde und muss auch entsprechend feierlich gewürdigt werden.
Der Festgottesdienst für Pfarrer Martin Schäfer wird am Sonntag,
den 23. Oktober um 14.00 Uhr, in der Petruskirche stattfinden und
anschließend wird es ab ca. 15.30 Uhr einen Empfang im Gemeindehaus geben, zu dem wir sie alle herzlich einladen.
Der Superintendent unseres Kirchenkreises, Pfarrer Dietmar
Chudaska wird an diesem Tage den neuen Amtsbruder in seine
neue Pfarrstelle einführen.
Begleiten Sie Pfarrer Schäfer - nicht nur an diesem besonderen Tag
- mit guten Gedanken, Wünschen und Gebeten!
Konzerte in der Petruskirche
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TEESTUBE ROSENHÜGEL
Kinder machen Ferien ohne Koffer
Die bunte und geheimnisvolle Welt
Afrikas war das Thema beim diesjährigen Sommerferienprogramm. Das
Programm beinhaltete thematische
Aktionen und Kreativangebote, afrikanische Kinderspiele und Bräuche in
den unterschiedlichen Ländern.
Jugendfreizeiten
Die Kinder haben viel über das Leben der Menschen, die Natur und
das Tierreich in Afrika erfahren. Der
Höhepunkt war ein Ausflug in den
Gelsenkirchener Zoo.
Povile, bei Novi Vinodolski in Kroatien war das Reiseziel der Jugendlichen. Dort verbrachten 2
Gruppen ihre Freizeit mit dem
Teestubenteam in einem Haus
mit Meerblick und nur wenigen
Metern zu verschiedenen Badebuchten und zum Strand. Von den
Jugendlichen Wlan-Strand genannt. Neben relaxen in der Sonne, sportlichen Aktivitäten am
Strand, gehörten zu den Programmpunkten Ausflüge nach
Novi Vinidolski, Crikvenica und
Klenovica und eine Bootstour mit
anschließendem Essen in einem
Restaurant auf der Insel Krk.
TEESTUBE ROSENHÜGEL
45 Jahre Teestube, Rock am Hügel, Lesenacht, Kinderfreizeit, Ferienprogramm, Jugendfreizeiten,
Urlaub ohne Koffer und vieles
mehr, all diese Angebote konnten
nur erfolgreich durchgeführt werden, weil wir viel Unterstützung von
euch bekommen haben. Vielen
Dank für eure Hilfe. Ohne euch hätten wir das so nicht geschafft. Ein
besonderer Dank geht an das Teestubenteam, an Elke Taschke, den
Förderverein und die Jugendlichen
der Gemeinde, die immer bereit
sind uns zu unterstützen.
Aktionen im Herbst
Leider gibt es für folgende Angebote keine freien Plätze mehr: Herbstferienprogramm, die lange Kinonacht und die Lesenacht / Lagerfeuergeschichten
Freie Plätze gibt es noch in der
Holz- und Kreativwerkstatt.
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WANN? 25. September
11-16 Uhr
Aufbau 9.30 Uhr
Es gibt noch ein paar freie Tische.
Anmeldeschluss ist der 22.09.16
Am Samstag, den 10. Dezember
findet unsere Nikolausfeier statt.
Wir wollen wieder gemeinsam mit
den Kindern und Eltern in unserer
Wichtelwerkstatt kreativ werden.
Für das leibliche Wohl ist wie immer
mit vielen Leckereien gesorgt.
14.00. – 19.00 Uhr
Informationen und Anmeldungen
in der Teestube oder unter der
Rufnummer 0 20 43/ 3 90 21
Ansprechpartnerin:
Monika Suschka
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Gottesdienste September 2016 bis Januar 2017
Sonntag, 18.September 2016
Begrüßung der Katechumenen
Sonntag, 25. September 2016
Gd. mit Kita Löwenzahn
Sonntag, 02. Oktober 2016
Erntedankfest m. Abendmahl
Samstag, 08.Oktober 2016
Samstagabendgottesdienst
Sonntag, 09. Oktober 2016
Gottesdienst mit Taufe
Sonntag 16. Oktober 2016
Gottesdienst
Sonntag, 23. Oktober 2016
Einführung Pfarrer Martin Schäfer
Sonntag, 30. Oktober 2016
Gottesdienst
Montag, 31. Oktober 2016
Reformationstag
Sonntag, 06. November 2016
Gottesdienst mit Abendmahl
Samstag, 12.November 2016
Samstagabendgottesdienst
Sonntag, 13. November 2016
Gottesdienst mit Taufe
Mittwoch, 16. November 2016
Buß- und Bettag, zentraler Gd.
Sonntag, 20. November 2016
Ewigkeitssonntag
15.00 Uhr auf dem Friedhof
Sonntag, 27. November 2016
1. Advent
Sonntag, 04. Dezember 2016
Fam.Gottesdienst m. Pauluskiga
Samstag, 10. Dezember 2016
Samstagabendgottesdienst
3. Advent
10:00 Uhr Petruskirche
Pfarrer Martin Schäfer
10:00 Uhr Petruskirche
Pfarrer Andreas Weyer
10:00 Uhr Petruskirche
Pfarrer Cornelius Bury
18:30 Uhr Petruskirche
Pfarrer Martin Schäfer
11:00 Uhr Petruskirche
Pfarrer Martin Schäfer
10:00 Uhr Petruskirche
Pfarrer Martin Schäfer
14:00 Uhr Petruskirche
Superintendent D.Chudaska
10:00 Uhr Petruskirche
Pfarrer Andreas Weyer
18:30 Uhr Christuskirche
zentraler Gottesdienst
10:00 Uhr Petruskirche
Pfarrer Martin Schäfer
18:30 Uhr Petruskirche
Pfarrer Andreas Weyer
11:00 Petruskirche
Pfarrer Andreas Weyer
10:00 Uhr Christuskirche
18:00 Uhr St. Stephani
10:00 Uhr Petruskirche
Pfarrer Cornelius Bury
Pfarrer Cornelius Bury
10:00 Uhr Petruskirche
Pfarrer Martin Schäfer
10:00 Uhr Petruskirche
Pfarrer Andreas Weyer
18:30 Uhr Petruskirche
Pfarrer Cornelius Bury
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Sonntag, 11. Dezember 2016
3. Advent
Sonntag, 18. Dezember 2016
4. Advent, mit Gospelchor
Samstag, 24. Dezember 2016
15:00 Uhr Familien mit kleinen Kindern
16:30 Uhr Familien mit größeren Kindern
18:00 Uhr Christvesper
23:00 Uhr Christmette
Sonntag, 25. Dezember 2016
1. Weihnachtstag
Montag, 26. Dezember 2016
2. Weihnachtstag
Samstag, 31. Dezember 2016
Gottesdienst
Sonntag, 01. Januar 2017
Gottesdienst mit Neujahrsempfang
Samstag, 07. Januar 2017
Samstagabendgottesdienst
Sonntag, 08. Januar 2017
Kindergottesdienst
Sonntag, 15. Januar 2017
Gottesdienst
Sonntag, 22. Januar 2017
Gottesdienst
Sonntag, 29. Januar 2017
Vorstellung der Konfirmanden
11:00 Uhr Petruskirche
Pfarrer Cornelius Bury
10:00 Uhr Petruskirche
Pfarrer Martin Schäfer
Petruskirche
Pfarrer Martin Schäfer
Pfarrer Martin Schäfer
Pfarrer Andreas Weyer
Pfarrer Cornelius Bury
10:00 Uhr Petruskirche
Pfarrer Andreas Weyer
10:00 Uhr Petruskirche
Pfarrer Andreas Weyer
18:00 Uhr Petruskirche
Pfarrer Martin Schäfer
17:00 Uhr Petruskirche
Pfarrer Martin Schäfer
18:30 Uhr Petruskirche
Pfarrer Martin Schäfer
11:00 Uhr Petruskirche
Pfarrer Martin Schäfer
10:00 Uhr Petruskirche
Pfarrer Cornelius Bury
10:00 Uhr Petruskirche
Pfarrer Andreas Weyer
10:00 Uhr Petruskirche
Pfarrerin Stefanie Erling
Gottesdienste in den Seniorenheimen:
12. September, 17. Oktober, 07. November, 12. Dezember 2016
09. Januar 2017
Die Gottesdienste im St. Altfrid-Haus, Auf´m Kley 7a beginnen um 15:30 Uhr.
Die Gottesdienste im Seniorenzentrum Brauckstr. 52 beginnen um 16:30 Uhr.
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60 Jahre Frauenhilfe Rosenhügel
Uns gibt es seit 60 Jahren in der Petrusgemeinde. Am 28. Mai 1956 gründete
Pfarrer von Bremen im Gemeindehaus an der Vehrenbergstr. 82 zusammen
mit 183 Mitgliedern die Frauenhilfe am Rosenhügel. Darunter waren 15 Bezirksfrauen, die die Mitglieder betreuten, zudem aber auch eine große Hilfe im
sonstigen Gemeindeleben waren.
Die erste Vorsitzende war vom Gründungsjahr bis 1968 Frau Gerda Schäfer.
Danach übernahm Frau Gisela van Bremen bis 1976 den Vorsitz der Frauenhilfe. In dieser ganzen Zeit hat auch die Gemeindeschwester Wilhelmine die
Frauenhilfe begleitet. In den folgenden zwei Jahren wurde die Frauenhilfe Rosenhügel von der Hauptkassiererin Gertrud Lech und Pfarrerin Friede Oetting
betreut. Im Jahre 1978 übernahm Karin Dombrowski dann den Vorsitz.
Seit 1990 haben wir ein Team von fünf Frauen, das die Geschicke der Rosenhügeler Frauenhilfe mit viel Unterstützung von Pfarrer Uwe Lorenz leitete.
Seit dem Ruhestand von Pfarrer Uwe Lorenz arbeitet das Team alleine weiter
und hält die Frauenhilfe zusammen. Wir treffen uns alle 14 Tage mittwochs
von 15 -17 Uhr im Gemeindehaus der Petruskirche.
Karin Dombrowski, Edith Kura, Martin Schäfer, Edelgard Gudd,
Hildegard Dannenberg, Margret.Roschke
60 Jahre Frauenhilfe Rosenhügel
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Heute haben wir noch 65 Mitglieder, darunter 6 Bezirksfrauen, die immer
noch zur Betreuung der Mitglieder da sind. An unseren Frauenhilfsnachmittagen kommen 35-45 Frauen zu einigen schönen Stunden zusammen.
Die Jüngste im Kreis ist 47 Jahre alt, das älteste Mitglied, im stolzen Alter
von fast 97 Jahren, kommt auch immer noch zur Frauenhilfsstunde. Neue
Mitglieder sind in unserem Kreis immer herzlich willkommen, denn wir
verbringen viele nette Stunden miteinander.
Da wir seit dem 1.8.2016 einen mit Martin Schäfer einen neuen Pfarrer
haben, hofft die Frauenhilfe auch auf seine Unterstützung in mancher
Stunde. Unseren Geburtstag wollen wir diesmal mit unseren Mitgliedern
und ein paar Gästen am Adventsnachmittag, den 30. November 2016 feiern. Dann werden wir auch alle Jubilarinnen ehren.
Es grüßen:
Karin Dombrowski, Edelgard Gudd, Edith Kura, Margret Roschke und Hildegard Dannenberg
Helmut Walker
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45968 Gladbeck
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Willow Creek - Chicago
Während der Sommerferien unternahm eine kleine Delegation von Pfarrern unserer Kirchengemeinde unter der Leitung unseres Superintendenten Pfarrer Chudaska eine Studienreise in die USA, der auch ich angehören durfte. Das Ziel war die Willow Creek Kirche in Chicago, wo seit
gut 40 Jahren der Pfarrer und Fernsehprediger Bill Hybels mit zahlreichen Ehrenamtlichen eine außergewöhnliche Kirche aufgebaut hat.
Außergewöhnlich sind manche
Zahlen, welche die Dimensionen dieser Kirche umreißen:
7.500 Sitzplätze umfasst etwa
der Kirchraum, der eher einer
modernen Konzerthalle gleicht.
An den Weihnachtsgottesdiensten suchen ca. 20.000
Gläubige die Gottesdienste der
Gemeinde auf. Außergewöhnlich ist die Professionalität der
Licht- und Tontechnik, der Lobpreisband und der Nutzung neuer sozialer Medien. Beeindruckend ist die
Perfektion der Organisation, etwa des Autoverkehrs der Gottesdienstbesucher, die auf Parkplätzen in der Größe der Arena auf Schalke parken.
Doch all das trifft nicht den
Kern der Faszination von
Willow Creek. Hier haben
Christen konsequent Kirche
neu entwickelt. Die biblische Botschaft ist unangetastet – Gottes frei schenkende Liebe zu allen Menschen durch das Kreuz Jesu steht im Mittelpunkt. Die
Bibel ist natürlich Basis der
kompletten Gemeindearbeit
– gut evangelisch eben. Doch alle äußeren Formen der Gottesdienstgestaltung, des Aufbaus des Kirch- und Gemeindegebäudes sind modern
und so konzipiert, dass hier möglichst auch kirchenfremde angezogen
und aufgenommen werden können.
Willow Creek - Chicago
23
Die Vision, kirchendistanzierte Menschen auf ihrem Weg zu überzeugten und
engagierten Christen zu begleiten, hat gewirkt. Unzählige Ehrenamtliche bringen sich ein und gestalten diese Gemeinde mit. Im Bereich der Kindergottesdienstarbeit, in diakonischen Handlungsfeldern (eigene Zahn – und Augenarzt
-Behandlungseinrichtung, Autowerkstatt und vieles mehr), in der Leitungsverantwortung, dem technischen Bereich rund um die Gottesdienste und vielen
weiteren Feldern der Gemeindearbeit.
Unsere Studienreise hatte das Ziel, Ideen und Impulse für eine moderne Gemeindearbeit zu sammeln. In der nächsten Zeit werde ich meine Eindrücke
von dieser Reise in unseren Gemeindegruppen weitergeben. Denn bei allen
noch bestehenden kulturellen Differenzen zu den USA ist eine Erkenntnis
schon jetzt die Reise wert gewesen: Wenn wir von unserer Botschaft überzeugt sind und andere mitnehmen, ist in unseren Kirchengemeinden so viel
mehr möglich, als wir es uns vorstellen können.
Zu konkreten Vortragsterminen beachten Sie bitte Informationen der lokalen
Presse.
Pfarrer Cornelius Bury
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Nachrichten aus Brauck
Diakoniesammlung
Adventsbasteln
Ab November sind wieder unsere
Sammlerinnen und Sammler unterwegs, um für die Diakonie zu sammeln. Sie haben alle einen von einem Pfarrer unterschriebenen Ausweis bei sich. Das gesammelte Geld
kommt Bedürftigen in der Gemeinde
und im Kirchenkreis zugute. Wir bitten um ihre freundliche Unterstützung.
Wie in jedem Jahr laden wir ein zum
Adventsbasteln. Am Samstag, den
19. November ab 14.00 Uhr können
im Gemeindehaus wieder Adventskränze und Adventsdekorationen
unter fachlicher Anleitung hergestellt
werden.
Adventsmarkt
Am 26. November ab 14.00 Uhr
soll wieder der Rosenhügeler Adventsmarkt auf dem Marktplatz
stattfinden. Selbstgebasteltes und
verschiedene Gaumenfreuden kommen zum Verkauf. Es werden immer
noch Helfer zum Auf– und Abbau
und zur Mitwirkung gesucht.
Gemeindeadventfeier
Am 14. Dezember 2016 von
15:00 bis 17:00 Uhr können sie
wieder zu unserer großen Adventsfeier kommen. Ein Programm wird noch erarbeitet.
Karten zum Preis von 5,- €
können voraussichtlich ab November bei Frau Taschke und
den Frauenhilfsleiterinnen gekauft werden.
Nachrichten aus Brauck
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Erfreulich ist auch, dass Pfarrer Andreas Weyer, bis
auf weiteres weiterhin im Bezirk Brauck mitarbeiten
wird. Lieber Andreas, vielen Dank für Deinen Dienst in
Brauck. Es ist schon in den ersten Wochen erkennbar, dass hier gute Voraussetzungen für eine gute
Teamarbeit gegeben sind.
Im Dienst von Pfarrer Bury stehen auch Veränderungen an. Ab Ende September endet auf eigenen
Wunsch seine Lehrtätigkeit am Riesener-Gymnasium.
Zunächst wird er den pastoralen Dienst in Brauck mit
halbem Dienstumfang fortführen, bis sich eine neue
Perspektive für ihn ergeben hat. Hierüber wird gegebenenfalls über die Tagespresse informiert.
Und schließlich ein herzliches Dankeschön an unsere
Presbyterin Britta Kallmeier, die nun aus dem Presbyterium und Bezirksausschuss verabschiedet wurde, da
Sie das Amt auf eigenen Wunsch niedergelegt hatte.
Vielen Dank für die jahrelange Mitarbeit und das Mitgestalten der Gemeindearbeit!
Noch eine Bitte schon im Blick auf das nächste
Jahr: Der Bezirk Brauck kann im Jahr 2017 ein
Jubiläum feiern, denn 50 Jahre zuvor wurde die
Petruskirche eingeweiht. Erste Vorbereitungen
für dieses Jubiläum laufen bereits. Wenn Sie
persönliche Erlebnisse mit dem Bau und der
Widmung der Kirche verbinden, melden Sie
sich doch bitte bei einem der Pfarrer oder unseren Presbytern. ( Dietmar Ewert, Rainer Starke,
Peter Konzels, Jane Machado-Eisenmann)
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Freud und Leid in Brauck
Der Gnade Gottes anvertraut wurden:
Walter Schröer
Horster Str. 245a
71 Jahre
Gerdholt Lange
Blindschacht 4
78 Jahre
Hedwig Luther
Auf´m Kley 5
102 Jahre
Christel Bültena
Nelkenstr. 5
75 Jahre
Rainer Elbers
Busfortshof 29
58 Jahre
Elfriede Bittrich
Brauckstr. 56
90 Jahre
Lilli Böttinger
Schongauer Str. 2
78 Jahre
Lothar Peschke
Busfortshof 4
78 Jahre
Robert Szymkowiak
Sauerländer Str. 52
85 Jahre
Hannelore Domann
Kolberger Str. 8
77 Jahre
Charlotte Kulas
Stargarder Str. 48
83 Jahre
Ernst Kabbeck
Breukerstr. 60
78 Jahre
Freud und Leid
Getauft wurde:
Mika Köster
Veilchenstr. 2
Lyn Ochmann
Marienstr. 15
Svea Helbert
Boystr. 15
Lukas Werdnik
Taunusstr. 19
Raik Ortmann
Kolberger Str. 63
Rasool Mohammadnejad
Breukerstr. 76
Jenny Zorn
Allkampstr. 14
Silas Jagert
Zweckeler Str. 37
Gelsenkirchen
Lucy Lempert
Emscherstr. 28
Melina Nemitz
Matthiasstr. 93
Getraut wurde:
Michael und Julia Hegemann
geb. Hippe
Marienstr. 39 c
Dennis und Britta Köster
geb. Külpmann
Veilchenstr. 2
Malte und Sarah Mährle
geb. Müller
Theodorstr. 35 a
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Veranstaltungen in Brauck
Gesprächskreis
Gemeindehaus Petruskirche, alle
14 Tage
dienstags, 15:00 - 18:00 Uhr
Frau Seifert:
3 35 09
Mittwochs-Gesprächskreis
Gemeindehaus Petruskirche
alle 14 Tage
mittwochs, 15:00 Uhr
Frau Bähr:
3 62 66
Mittwochs-Frühstück
Gemeindehaus Petruskirche
mittwochs 9:00 Uhr
Frau Müller:
3 58 25
Frau Taschke: 0176/ 78 00 85 04
Freitags-Frühstück
Gemeindehaus Petruskirche
freitags 9:00 Uhr
Frau Golücke
3 45 69
Kirchkaffee
Gemeindehaus Petruskirche
jeden Sonntag nach dem
Gottesdienst
Sonntag-Mittagessen
Gemeindehaus Petruskirche
So., 12:15 - 13:00 Uhr
Pfarrer Bury
48 33 58
Gospelchor „De Gospeltrain“
Gemeindehaus Petruskirche
Di., 19:30 - 21:00 Uhr
Herr Schméink: 0201/ 27 48 91
Veranstaltungen in Brauck
Teestube
unsere Kinder- und Jugendarbeit
(siehe ausführliche Informationen
vorne)
Gemeindehaus Petruskirche
jeden Werktag,
Frau Suschka:
3 90 21
Ev. Frauenhilfe - Rosenhügel
Gemeindehaus Petruskirche
alle 14 Tage mittwochs,
15:00 - 17:00 Uhr
Frau Gudd: 7 34 22
Gesamtgemeindetreff Brauck
Vertreter aller Gruppen u. Einrichtungen der Gemeinde tauschen sich aus.
Gemeindehaus Petruskirche
jeden 1. Di. alle zwei Monate.
18:00 Uhr
Pfr. Bury:
48 33 58
Kirchlicher Unterricht
jeden Dienstag
15:30 Uhr Konfirmanden
16:45 Uhr Konfirmanden
Pfarrerin Erling
9 87 26 10
15:30 Uhr Katechumenen
Pfarrer Schäfer
40 29 29 1
Ev. Frauenhilfe - Nord
Gemeindehaus Petruskirche
alle 14 Tage mittwochs,
15:00 - 17:00 Uhr
Frau Altmann:
3 90 48
Kindergruppe Petruskids
(5 - 10 Jahre)
Alle 14 Tage freitags,
16:00 - 18:00 Uhr
Pfarrer Bury
483358
Frau Suschka
39021
Interessierte Frauen
Gemeindehaus Petruskirche
Mi., 19:00 Uhr
Frau Scholtys:
3 36 24
29
30
Wir sind für sie da
Namen und Telefonnummern Ihrer Ansprechpartner/innen
Sie finden uns auch im Internet unter:
www.kirchenkreis.org
oder www.kirchegladbeck.de
Petruskirche
Pfarrer Martin Schäfer: 40 29 29 1
Stargarder Str. 67
45968 Gladbeck
Pfarrer Cornelius Bury:
Alfredstr. 17c
45968 Gladbeck
48 33 58
Pfarrerin Stefanie Erling 98 72 610
(Konfirmandenarbeit)
Elfriedenstr. 2
45964 Gladbeck
Pfarrer Andreas Weyer
0209-36152056
Kirchmeister:
Peter Konzels:
3 99 54
Küsterin:
Elke Taschke: 0176/78 00 85 04
Gemeindehaus:
Vehrenbergstr. 82
96 97 48
Teestube:
Monika Suschka
3 90 21
Gemeindebüro:
Haus der ev. Kirche
Meike Kleinschnittger
Humboldtstr. 13
Pauluskindergarten:
Angelika Luszowski: 3 96 90
Kindergarten Löwenzahn:
Susanne Kruska:
3 44 20
Diakoniestation:
Telefonseelsorge Essen:
Tel.: 0800/11 10 111
od. 0800/11 10 222
Jugendreferat
Henning Puch
25396
[email protected]
Förderverein:
Dieter Martin
1. Vorsitzender
27 93 19
3 18 88 06
7 27 22
Offen für sie:
Mo - Sa: 7 - 22 Uhr
Horster Str. 344 - Gladbeck
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