Vorstellung_Kandidaten_KGR_WAHL_2016

Vorstellung der Kandidaten für die Kirchenwahl
Mein Name ist Julia Behla. Ich (34, ledig) bin noch
bis Jahresende als Projektassistentin in unserer
Gemeinde angestellt.
Mir liegen gute strukturelle und organisatorische Rahmenbedingungen für Gemeindearbeit in all ihren
Facetten am Herzen, die Vernetzung von
Teams und Arbeitsbereichen sowie die
Begleitung und Förderung von (neuen)
Mitarbeitenden. Deshalb möchte ich mich
besonders für den Wiederaufbau und
Ausbau des D.I.E.N.S.T.-Bereichs einsetzen, die vom bisherigen KGR entwickelte Bereichsleiterstruktur umsetzen und
weiterentwickeln. Durch meine Mitarbeit
im KGR möchte ich außerdem dazu beitragen, neue Möglichkeiten, die Gott uns
mit der Petruskirche geschenkt hat, zu
ergreifen, damit noch mehr Menschen in
unserer Stadt Gott und die Schönheit von
Gemeinde kennenlernen können.
Stefan Bereuther, 50 Jahre, verheiratet, 4 Kinder,
Fachkrankenpfleger, seit
20 Jahren im Kirchengemeinderat unserer Gemeinde.
Mein Engagement gilt der Entwicklung
der Apostelgemeinde hin zu einem „Ort
der Begegnung“ von Menschen untereinander und mit Gott. Ich lebe für eine Ge-
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meinde, die ein „Ort der Gnade“ ist, die
Menschen unvoreingenommen annimmt
und die Zuflucht, Orientierung und Halt
im Vertrauen auf Gott gibt. Ich sehe es
auch in Zukunft als Jesu Auftrag, dass unsere Gemeinde „Licht der Welt“ ist und
dieses Licht in Wort und Tat als Hoffnung
und Hilfe zu den Menschen unserer Stadt
bringt.
Stefan Buche, 45 Jahre
alt (verheiratet, 2 Kinder,
Bau-Ingenieur), seit 2014
Mitglied im Kirchengemeinderat in der Apostel-Kirchengemeinde.
Mir hat das letzte Jahr gezeigt, dass wir
bei allen Entscheidungen noch mehr den
Blick auf Jesu‘ Auftrag richten dürfen, um
dabei mit dem nötigen Fingerspitzengefühl auszuloten, was für uns als Gemeinde
wesentlich ist. Die Begleitung und Ermutigung der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter, das weitere Ankommen in der Petruskirche und der Wik, die Annahme der
Menschen um unsere Gemeinde herum
und die Mitnahme der Gemeinde bei anstehenden Neuerungen und Programmen
stellen zum Teil große Herausforderungen
dar, auf die ich mich freue und an denen
ich mich gern aktiv beteiligen möchte.
Ich, Verena Hünerfauth
(41, ledig, Projektleiterin)
bin seit 2009 in der Apostelgemeinde.
Ich fühle mich hier sehr
wohl, weil wir Teil der
Landeskirche sind und hier so viele verschiedene, lebendige Christen miteinander
ihren Glauben leben. Für diese Gemeinde
möchte ich gerne im Kirchengemeinderat
Verantwortung übernehmen, mit euch allen unser Gemeindeleben aktiv gestalten
und dies auch inhaltlich füllen. Es mir besonders wichtig, unsere Vielfalt in klassischer und moderner Form zu pflegen und
die Bedürfnisse aller Generationen zu berücksichtigen.
Ich heiße Ruth Ortmüller, bin 49 Jahre alt, verheiratet und von Beruf
Holzbildhauerin. Mir ist
es wichtig, dass
- viele Menschen von Jesus Christus erfahren,
- in der Apostel-Kirchengemeinde Menschen Gemeinschaft erleben können und
Stärkung erfahren, um den christlichen
Glauben im Alltag besser leben zu können,
- es Angebote und Veranstaltungen in
der Apostel-Kirchengemeinde gibt, die es
Menschen ermöglichen, im Glauben weiter wachsen zu können und sie damit eine
immer enger werdende Beziehung zu Jesus
bekommen.
Aus der Gnade Gottes
darf ich leben und getrost
in die Zukunft sehen!
Ich bin Harald Kolbe, 53
Jahre, Industriemeister,
und habe 4 erwachsene Kinder. Ich bin geschieden und werde
nächstes Jahr meine zweite Frau heiraten.
Ich wurde in der Petruskirche konfirmiert
und bin seit 34 Jahren Christ, davon vierzehn Jahre verantwortlicher Mitarbeiter
im Kirchengemeinderat. Mich bewegen
Fragen wie: Wie möchte Gott die Petruskirche für Gemeindearbeit, Veranstaltungen, Flüchtlinge nutzen? Wie können wir
mit unseren Unterschiedlichkeiten diese
Aufgaben gemeinsam angehen?
In den nächsten sechs Jahren möchte ich
mich für Gemeindewachstum nach innen
und außen einsetzen und unser wertschätzendes Miteinander stärken.
Kathrin Reinicke, verheiratet, 3 (fast) erwachsene Söhne, tätig als
Beraterin bei der Kieler
Wirtschaftsförderung.
„Als Gemeinde wollen
wir ein Ort der Hoffnung und des Lichtes sein, der einen echten Unterschied für
diese Stadt macht“ - so habe ich mein Anliegen vor acht Jahren zum Beginn meiner Arbeit im Kirchenvorstand formuliert
und genauso empfinde ich es heute. Nach
Jahren des Zusammenwachsens zweier
Gemeinden zu einer Gemeinschaft und
nach einem langen Prozess des Umzugs in
unsere großartige Petruskirche dürfen wir
nun mit der ganzen Vielfalt der Begabungen, mit der wir beschenkt sind, Gemeinde
bauen - zur Ehre Gottes und zum Segen
für diese Stadt.
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Mein Name ist Gerald
Rohde (29, verheiratet,
Physiker, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Kiel).
Schon seit Kindheit und
Jugend habe ich eine Heimat in dieser Gemeinde. Euch bekannt bin ich durch die
ehemalige SMD-Mitarbeit, als Schola-Sänger und seit einem Jahr als Nachberufener
im KGR. Wir sind dazu aufgerufen, Jesus
nachzufolgen und ihn zu verkünden. Lasst
uns einander darin unterstützen, unser
ganzes Leben auf IHN auszurichten und
die Freude, die er schenkt, an andere weiterzugeben. Im neuen KGR möchte ich
weiter daran arbeiten, alle eure Anliegen
zu berücksichtigen, persönliches Glaubenswachstum anzuregen und die Vielfalt
an Gaben, Fähigkeiten und Gemeindeformaten zu fördern.
Ich bin Lasse Scholz, 23
Jahre, ledig und angehender Erzieher. Mein Anliegen liegt bei den Kindern
und Jugendlichen: Ich
möchte, dass sie Jesus als
Geschenk sehen und mit ihm als Freund
durchs Leben gehen. Dass sie eine Gemeinde haben, in der sie durch Vorbilder
im Glauben getragen werden.
Ich bin Hans-Lesko Torff,
47 Jahre, verheiratet,
2 Töchter, arbeite als niedergelassener Arzt in der
Stadt. Seit zehn Jahren
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lebe ich in unserer Kirchengemeinde und
habe in verschiedenen Bereichen mitgewirkt.
Wir sind eine lebendige und engagierte
Gemeinde und haben endlich ein gemeinsames Zuhause in der beeindruckenden
Petruskirche gefunden. Dafür sind wir
dankbar – und gleichzeitig stellt dies uns
vor eine große Herausforderung: Wo sieht
uns unser Vater? Wo sollen wir hin? Was
ist unsere Aufgabe in Kiel?
Es ist nun Zeit für mich, mit Jesu Hilfe
mehr Verantwortung für die Zukunft unserer Apostel-Kirchengemeinde zu übernehmen und an entscheidenden Fragen
tatkräftig mitzuarbeiten.
Mein Name ist Manuela
Zander (Jahrgang 1974).
Ich bin mit Manuel verheiratet, Mutter von zwei
Kindern und sowohl Ergotherapeutin als auch
Sonderschullehrerin.
Seit Oktober 2009 gehören wir zur Apostel-Kirchengemeinde. Die große Vielfalt
der Gemeinde und ihre klare Botschaft der
Liebe und Vergebung durch Jesus Christus
haben uns angesprochen. Vor einem Jahr
bin ich in den KGR nachberufen worden.
Ich leite einen Eltern-Kind-Treff und bin
Mitarbeiterin im Kindergottesdienstteam.
Kindern einen wertschätzenden Raum zu
geben und eine Gemeinde zu werden, die
für die Menschen in der Wik und darüber
hinaus auch im Alltag relevant ist, das sind
meine Herzensanliegen.